DE10209402A1 - Verfahren zur Audio-Geschossausrufaufzeichnung sowie Mitteilungsvorrichtung für Blindenschriftinformation - Google Patents
Verfahren zur Audio-Geschossausrufaufzeichnung sowie Mitteilungsvorrichtung für BlindenschriftinformationInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Eingeben einer Sprachnachricht-Aufzeichnung für ein spezielles Geschoss, welches von einem Aufzugfahrkorb bedient wird, beinhaltet folgende Schritte: Erfassen der Aufzugfahrkorb-Stellungen (21), Erfassen, dass eine ausgewählte Fahrkorb-Bedienfeldtaste niedergedrückt gehalten wird (22) und Freigabe eines Spracheingabeprozesses (23). DOLLAR A Eine Vorrichtung zum Anzeigen von Blindenschrift-Information für einen Aufzugbenutzer enthält ein längliches Feld (42) mit einem zentralen Blindenschrift-Zeichenfeld (31) und zwei an den beiden einander abgewandten Enden des länglichen Feldes angeordnete Tasten (32, 33), mit deren Hilfe die angezeigte Information in Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung bewegt werden kann. Mehrere Aktuatoren (38) betätigen Sonden (35), die das Blindenschriftfeld durchdringen und Blindenschrift-Zeichen formen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen eines hörbaren oder Au
dio-Geschossausrufs für irgendein Geschoss in einem Aufzug, und eine Mittei
lungsvorrichtung für Blindenschriftinformation, mit deren Hilfe Leitinformation
für jedes Geschoss mit Hilfe von Blindenschrift übermittelt wird.
Wenn bisher eine sehbehinderte Person einen Aufzug benutzt hat, so las sie
entweder Blindenschrift in der Nähe der Geschosstasten an dem Aufzugfahr
korb-Bedienfeld in dem Aufzug oder an der Aufzug-Wartestelle, um die Taste
für das Zielgeschoss zu betätigen, oder sie benutzte eine Audio-Informations
führung. Darüber hinaus gibt es ein System zum Erzeugen einer hörbaren Ge
schossankündigung, wenn der Aufzugfahrkorb an dem jeweiligen Geschoss an
kommt. Fig. 7 ist ein Diagramm, welches den schematischen Aufbau eines Au
dio-Geschossankündigungssystems zeigt. Bei diesem System ist an einer Steu
erplatine 52 auf der Rückseite des (nicht dargestellten) Bedienfeldes in einem
Aufzugfahrkorb 51 eine Aufzeichungseinrichtung 53 vorgesehen, und ein von
der Ankunft des Aufzugfahrkorbs in einem gegebenen Geschoss ausgelöstes
Signal 54 wird an die Aufzeichnungseinrichtung 53 gegeben, woraufhin über ei
nen Lautsprecher 55 sprachlich das Geschoss angekündigt wird, bei dem der
Aufzugsfahrkorb 51 angelangt ist.
Im Fall des typischen Aufzugruf-Ton-Mitteilungssystems nach Fig. 7, bei dem
die Blindenschrift-Schildchen 58 bloß in der Nähe der Geschosstasten 57 des
Bedienfeldes 56 (vgl. Fig. 8) des Aufzugsfahrkorbs 51 angeordnet sind, ist die
Blindenschriftinformation nur auf die Bereiche der Blindenschrift-Schildchen 58
beschränkt, so dass der Umfang an übermittelter Information begrenzt ist. Au
ßerdem sind in Fig. 8 Tasten 59 zum Öffnen/Schließen sowie ein Lautsprecher
60 an dem Bedienfeld 56 vorgesehen.
Es ist dem Stand der Technik bekannt, ein System zu verwenden, bei dem zum
Betätigen des Bedienfelds 56 eine behinderte Person die Aufzug-STOP-Taste
drückt und mit dem Finger in Berührung mit einer rekonfigurierbaren Blinden
schrift-Anzeige in der Nähe dieser Taste verbleibt, während der Aufzugsfahr
korb die Geschosse passiert. Wenn der Aufzugsfahrkorb die Geschosse pas
siert, werden die vorbeigehenden Geschosse mit Hilfe von Blindenschrift ange
zeigt, so dass die behinderte Person den Fahrzustand des Fahrkorbs erkennen
kann. Damit kann die behinderte Person einfach warten bis zur Ankunft an dem
Zielgeschoss.
Allerdings soll die in dem Patent beschriebene Erfindung dazu dienen, Blinden
schriftinformation zu übermitteln, welche ausschließlich die Geschosszahl für
behinderte Personen angibt, so dass der für die Darstellung der Blindenschrift
benötigte Platz vergrößert werden müsste, wenn eine größere Informations
menge geliefert werden sollte. Weil außerdem die hörbaren Geschossausrufe
auf Nachrichten beschränkt sind, die vom Hersteller voreingestellt sind, ist es
von Nachteil, dass die hörbaren Ausrufe nicht geändert werden können, auch
wenn dies erwünscht wäre.
Die vorliegende Erfindung entstand im Lichte der oben erläuterten Situation,
und es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum hörbaren Ge
schoss-Signalisieren sowie eine Vorrichtung zum Mitteilen von Blindenschriftin
formation anzugeben, mit deren Hilfe nicht nur individuelle Geschossnachrich
ten einfach geändert werden können, sondern auch die Menge an übermittelter
Blindenschriftinformation beträchtlich erhöht werden kann.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine erste Ausführungs
form dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Aufzugsfahrkorb-Stellungs
erkennungsprozess ausgestattet ist, bei dem ein Aufzugsfahrkorb zu einem Ge
schoss bewegt wird, wo eine Originalsprache eingegeben wird, und wo ermit
telt wird, ob der Aufzugsfahrkorb an diesem Geschoss angekommen ist oder
nicht;
wobei ein Beurteilungsprozess vorgesehen ist zum Beurteilen, ob eine Taste andauernd gedrückt gehalten wird, so dass nach dem Erkennen durch den er wähnten Stellungserkennungsprozess, dass der Fahrkorb an dem vorerwähn ten Geschoss angekommen ist beurteilt wird, ob eine erste voreingestellte Ta ste an einem Bedienfeld in dem Aufzugsfahrkorb während einer fixen Zeitspan ne gedrückt wurde oder nicht;
ein Spracheingabe-Freigabeprozess vorgesehen ist, bei dem dann, wenn die erste Taste mit Hilfe des Beurteilungsprozesses als niedergedrückt gehalten er kannt wird, eine Spracheingabe freigegeben wird;
ein Aufzeichnungs-Startprozess, bei dem dann, wenn eine zweite Taste an dem Bedienfeld betätigt wird, eine Aufzeichnung einer gegebenen Nachricht begon nen wird, und
ein Spracheingabe-Beendigungsprozess vorgesehen ist, bei dem dann, wenn eine dritte Taste an dem Bedienfeld betätigt wird, die vorerwähnte Nachricht aufgezeichnet und der obige Vorgang beendet wird.
wobei ein Beurteilungsprozess vorgesehen ist zum Beurteilen, ob eine Taste andauernd gedrückt gehalten wird, so dass nach dem Erkennen durch den er wähnten Stellungserkennungsprozess, dass der Fahrkorb an dem vorerwähn ten Geschoss angekommen ist beurteilt wird, ob eine erste voreingestellte Ta ste an einem Bedienfeld in dem Aufzugsfahrkorb während einer fixen Zeitspan ne gedrückt wurde oder nicht;
ein Spracheingabe-Freigabeprozess vorgesehen ist, bei dem dann, wenn die erste Taste mit Hilfe des Beurteilungsprozesses als niedergedrückt gehalten er kannt wird, eine Spracheingabe freigegeben wird;
ein Aufzeichnungs-Startprozess, bei dem dann, wenn eine zweite Taste an dem Bedienfeld betätigt wird, eine Aufzeichnung einer gegebenen Nachricht begon nen wird, und
ein Spracheingabe-Beendigungsprozess vorgesehen ist, bei dem dann, wenn eine dritte Taste an dem Bedienfeld betätigt wird, die vorerwähnte Nachricht aufgezeichnet und der obige Vorgang beendet wird.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
es eine Tafel mit Information in Blindenschrift gibt, wobei diese Tafel mit Blin
denschriftinformation ist mit einer schlanken, rechteckigen Blindenschrift-Zei
chen-Platte ausgestattet, die mittig angeordnet ist, wobei sich Tasten auf der
linken und auf der rechten Seite der Blindenschrift-Zeichen-Platte befinden, um
die durch diese Platte gebotene Blindenschrift-Information nach hinten oder
nach vorn zu bewegen.
Die zweite Ausführungsform ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die
vorerwähnte Blindenschrift-Zeichen-Tafel mit einer oberen und einer unteren
Plattenschicht ausgebildet ist, wobei sich zwischen diesen Schichten ein fester
Raum befindet die Schichten von mehreren Sonden durchsetzt sind, die dazu
dienen, Blindenschriftzeichen zu bilden, wobei die Sonden mit oberen Grenzan
schlägen und unteren Grenzanschlägen ausgestattet sind, jede Sonde so aufge
baut ist, dass sie vertikal bewegt werden kann, Aktuatoren mit Hilfe von Aus
gangssignalen eines Informationsverarbeitungsteils nach Maßgabe von Einga
beinformation aus einem Informationseingabeteil gesteuert werden, und die
Sonden sich nach oben und nach unten bewegen, um entsprechend dieser
Steuerung Blindenschriftzeichen zu erzeugen.
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches schematisch den Aufbau einer ersten Aus
führungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der ersten Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der Konfiguration einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Diagramm zum Erläutern der Einzelheiten des Treibermechanis
mus für Blindenschriftzeichen.
Fig. 5 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Konfiguration, wenn die Blinden
schriftzeichen-Platte an dem Bedienfeld innerhalb des Aufzugsfahrkorbs
vorgesehen ist.
Fig. 6 ist ein Diagramm zum Erläutern einzelner Blindenschriftzeichen.
Fig. 7 ist ein Diagramm einer Gestaltung für ein typisches Audio-Geschoss
ausruf-und Mitteilungssystem.
Fig. 8 ist ein Diagramm zum Erläutern eines typischen Bedienfelds in einem
Aufzugsfahrkorb.
Im Folgenden werden anhand der Zeichnungsfiguren Ausführungsformen der
Erfindung erläutert.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine schematisierte Konfiguration einer ersten Aus
führungsform der Erfindung zeigt, und Fig. 2 ist ein funktionelles Blockdia
gramm der ersten Ausführungsform. In Fig. 1 bedeutet 11 einen Aufzugsfahr
korb, und auf der Rückseite eines (nicht dargestellten) Bedienfelds innerhalb
dieses Aufzugsfahrkorbs 11 ist eine Steuerplatine 12 vorgesehen. Diese Steu
rerplatine 12 ist mit einem Rekorder 13 ausgestattet in welchem Information
gespeichert ist, mit der jedes Geschoss signalisiert wird, an dem der Aufzugs
fahrkorb gerade ankommt. Wenn ein Aufzugsfahrkorb-Ankunftssignal als exter
nes Signal 14 in den Rekorder 13 eingegeben wird, so interpretiert der Re
korder 13 dieses Signal, holt die Sprachinformation für das Geschoss, an dem
der Aufzugsfahrkorb gerade angekommen ist, und gibt die Information über ei
nen Lautsprecher 15 in Form von Sprache zur Signalisierung aus.
Die Steuerplatine 12 des Aufzugsfahrkorbs 11 ist mit einem Schallwandlerele
ment 16 ausgestattet, so dass während der Einstellvorgänge, während der eine
Bedienungsperson "Geschoss Nr. Soundso" in ein Mikrofon 16 am Bedienfeld
spricht, das daraus resultierende elektrische Signal in das Schallwandlerele
ment 16 eingegeben wird. Ausgangssignale des Schallwandlerelements 16
werden an den Rekorder 13 gegeben und dort gespeichert. Weil außerdem an
dem Bedienfeld nicht ohne Weiteres ein Anzeigefeld für Schalleingabe-/ausga
be-Einstellvorgänge vorgesehen werden kann, werden den Tasten
ÖFFNEN/SCHLIEßEN und Geschosstasten an dem Bedienfeld Tastenfunktionen
zugeordnet: "Abspielen: P (PLAY), Wiederholen: R (REPEAT), Löschen: D (DE
LETE) und Aufzeichnen: S (SOUND)", und diese zugeordneten Tasten werden
im Einstellbetrieb blinkend betrieben.
Als Nächstes soll anhand der Fig. 1 das Verfahren zum Erfassen und Speichern
von Tonsignalen erläutert werden, die von einer Bedienungsperson in den Re
korder 13 gesprochen werden. In Fig. 2 wird zunächst der Aufzugsfahrkorb zu
dem Geschoss bewegt, bei dem eine Originalstimme eingegeben werden soll,
wobei das Ankommen des Aufzugsfahrkorbs, bzw. das Noch-Nicht-Ankommen
an einer vorbestimmten Stelle als Ergebnis der Fahrkorbbewegung während ei
nes Prozesses zur Aufzugsfahrkorb-Stellungserfassung 21 ermittelt wird. Wenn
auf dem Bedienfeld die Öffnungstaste (ÖFFNEN) z. B. fünf Sekunden lang ge
drückt gehalten wird, nachdem der Aufzugsfahrkorb an dem vorbestimmten
Geschoss angekommen ist, was mit Hilfe des Stellungserfassungsverfahrens
21 ermittelt wird, so wird der Vorgang während des kontinuierlichen Feststel
lens, dass das Niederdrücken der Türöffnungstaste andauert (Prozess 22) bestä
tigt.
Wenn festgestellt ist, dass die Türöffnungstaste während des Beurteilungspro
zesses für die Türöffnungstastenbestätigung 22 niedergedrückt wurde, so be
ginnt die Aufzeichnungstaste "S" auf dem Anzeigefeld zu blinken, und es be
ginnt ein Prozess 23 der Freigabe der Spracheingabe. Wenn die Aufwärtstaste
auf dem Bedienfeld anschließend betätigt wird, so wird in den Aufzugsfahrkorb
eine Ankündigung und Ansage folgenden oder ähnlichen Inhalts gegeben:
"Fertig für die Aufzeichnung. Geben Sie Audionachricht durch ein Sprechen von
"Geschoss Nr. Soundso" nach dem Piepton".
Nachdem dieser Zustand erreicht ist, und wenn die vorerwähnte Aufzeich
nungstaste "S" gedrückt ist, um die "Nachricht bezüglich der Geschossnummer"
aufzuzeichnen, beginnt der Aufzeichnungsprozess 24.
Wenn die Aufzeichnung für das Geschoss beendet ist und in dem Aufzugsfahr
korb die Taste ABWÄRTS betätigt wird, beginnt der Ende-der-Aufzeichnungs-
Prozess 25. Zu dieser Zeit wird eine Ansage "Drücken Sie die Abspieltaste "P",
um die gerade aufgezeichnete Nachricht abzuhören, drücken Sie die Löschtaste
"D" um die Nachricht zu löschen, oder drücken Sie die Wiederholungstaste "R",
um die Nachricht zu wiederholen" ausgegeben. Nach Beendigung dieser Vor
gänge wird der Spracheingabe-Einstell-Beendigungsprozess 26 ausgeführt. Um
den Vorgang zu beenden, wird die Öffnungstaste erneut beispielsweise 5 Se
kunden lang niedergedrückt. Die oben angesprochenen Prozesse werden für je
des anzukündigende Geschoss wiederholt.
Die oben erläuterten Aufzeichnungs- und Abspielvorgänge lassen sich interaktiv
ähnlich wie bei einem Telefonbeantwortungssystem ausführen. Weil darüber
hinaus Elemente des Aufzug-Bedienfelds gemeinsam für die elektronischen
Teile der oben erläuterten Ausführungsform benutzt werden, sind die anfallen
den Kosten minimal.
Fig. 3 bis 5 sind Diagramme, die die Konfiguration einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung erläutern, nämlich ein Diagramm zum Erläutern der
Einzelheiten des Antriebsmechanismus und ein Diagramm zum Erläutern der
Konfiguration beim Installieren an dem Bedienfeld innerhalb eines Aufzugsfahr
korbs. Fig. 3 zeigt ein Blindenschrift-Informationsfeld 42, welches sich an einer
vorbestimmten Stelle des Bedienfelds innerhalb des Aufzugsfahrkorbs befindet.
Das Blindenschrift-Informationsfeld besitzt ein Blindenschrift-Zeichenfeld 21,
das in der Mitte rechteckig ausgebildet ist, wobei das Bedienfeld 31 so konfigu
riert ist, dass an der Bedienfeldoberfläche mit Hilfe von Aktuatoren auf mecha
nischem Weg Höcker oder Erhebungen erzeugt werden. Die Aktuatoren arbei
ten mit Hilfe eines Antriebsmechanismus von unterhalb des Bedienfelds, wie es
unten näher erläutert wird, damit beispielsweise fünf oder mehr Zeichen in Blin
denschrift geformt werden. Pfeiltasten 33 und 32 befinden sich auf der linken
bzw. der rechten Seite des Blindenschrift-Zeichenfelds 31, so dass beim Drük
ken der "Vorwärts"-Taste 33 durch einen Fahrgast auf dem Blindenschriftfeld 31
die Blindenschriftinformation nach vorwärts gerollt wird, während beim Drük
ken der "Rückwärts"-Taste 32 die Blindenschriftinformation in Rückwärtsrich
tung gerollt wird.
Außerdem ist die Anlage derart gestaltet, dass ein Rücksetzen (RESET) erfolgt,
wenn weder die "Rückwärts"-Taste 32 noch die "Vorwärts"-Taste 31 innerhalb
von 30 Sekunden betätigt wird, demzufolge das Blindenschrift-Zeichenfeld 31
in den Anfangs-Darstellungszustand zurückkehrt (Anordnung von Höckern).
Wie oben erläutert wurde, kann, wenn das Blindenschriftfeld 31 in dem Bedien
feld vorgesehen ist, nicht nur die Menge an darstellbarer Information deutlich
erhöht werden, sondern die Information kann auch nach Wunsch geändert wer
den. Außerdem kann ein Blindenschrift-Zeichenfeld an dem Bedienfeld an der
Aufzug-Geschosshaltestelle vorgesehen sein.
Fig. 4 ist ein Diagramm zum Erläutern der Einzelheiten des Treiber- oder An
triebsmechanismus zur Bildung von Blindenschriftzeichen auf dem Blinden
schrift-Zeichenfeld 31. In Fig. 4 ist das Blindenschrift-Zeichenfeld 31 mit einer
oberen und einer unteren Bedienfeldschicht 31a und 31b ausgestattet, die zwi
schen sich einen festen Zwischenraum 34 bilden. Elemente 35 sind flexible
Sonden, die dazu dienen, Blindenschriftzeichen zu bilden, und die in entspre
chend größerer Anzahl vorhanden sind. Die Sonden 35 sind in der Weise ange
ordnet, dass sie die untere Bedienfeldschicht 31b durchsetzen und zu der und
durch die obere Bedienfeldschicht 31a hindurchtreten. Außerdem sind die Son
den 35 mit oberen Grenzanschlägen 36 und mit unteren Grenzanschlägen 37 in
nerhalb des Raums 34 ausgestattet.
Die Sonden 35 sind in der Weise konfiguriert, dass sie mit Hilfe von Aktuatoren
38 vertikal bewegt werden können. Gesteuert werden die Aktuatoren 38 mit Hil
fe von Signalen, die von einer Steuerung 39, wodurch die Sonden 35 entspre
chend der Steuerung nach oben und nach unten bewegt werden und demzufol
ge Blindenschrift-Zeichen auf der Oberfläche der oberen Bedienfeldschicht 31a
erscheinen. Die Steuerung 39 wird mit Hilfe von Ausgangssignalen betrieben,
die durch den Informationsverarbeitungsteil 41 basierend auf Eingangsinforma
tion von einem Informationseingabeteil 40 verarbeitet werden.
Fig. 5 ist ein Diagramm, welches darstellt, wie das Blindenschrift-Zeichenfeld 31
angeordnet ist und wie Pfeiltasten 32 und 33 an dem Bedienfeld des Aufzugs
fahrkorbs angeordnet sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird ein Blindenschrift-Zeichen aus 6 Punkten gebildet,
wie den Benutzern von Blindenschrift geläufig ist.
Da die Zeichen der Blindenschrift in der oben beschriebenen Weise gebildet
werden, wenn auf dem Bedienfeld 31 der Fig. 30 Information dargestellt wird,
indem der in Fig. 4 gezeigte Treibermechanismus aktiviert wird, lässt sich eine
große Informationsmenge darstellen. Außerdem werden von Betätigungs-Pfeil
feldern 32 und 33 erzeugte Signale an den Informationsverarbeitungsteil 41 ge
geben, um die Bewegung während der Verarbeitung zu steuern. Außerdem
lässt sich der Informationseingabeteil 40 sowie der Informationsverarbeitungs
teil 41 mit Hilfe eines Computers konfigurieren. Obschon dargestellt, kann Infor
mation in Blindenschrift auch durch Umwandlung in Sprachinformation signali
siert werden.
Wie oben beschrieben, hat die vorliegende Erfindung Vorteile insofern, als
Sprache in beliebige Schallsignale umgewandelt, und die Menge an zu übertra
gender und zu übermittelnder Blindenschrift deutlich erhöht werden kann.
Claims (4)
1. Aufzeichnungsverfahren für Audio-Geschossausrufe, umfassend die Schrit
te:
Erfassen der Aufzugfahrkorb-Stellung, indem der Aufzugfahrkorb zu einem Geschoss bewegt wird, an welchem eine Originalstimme einzugeben ist, und Ermitteln, ob der Aufzugfahrkorb an diesem Geschoss angekommen ist,
Erfassen einer andauernden Tastenbetätigung, nachdem durch den Fahr korb-Stellungserfassungsprozess festgestellt wurde, dass der Aufzugfahr korb an dem vorher erwähnten Geschoss angekommen ist, indem ermittelt wird, ob eine vorab ausgewählte erste Taste eines Bedienfeldes des Aufzug fahrkorbs während einer festen Zeitspanne betätigt wurde,
Freigabe eines Spracheingabeprozesses in Abhängigkeit des Schritts des Er fassens einer kontinuierlichen Tastenbetätigung,
Einleiten des Aufzeichnens einer Nachricht in Abhängigkeit des Betätigens einer vorab ausgewählten zweiten Taste auf dem erwähnten Bedienfeld, Beenden der Aufzeichnung einer Nachricht, wenn eine vorab ausgewählte dritte Taste des vorerwähnten Bedienfeldes betätigt wird.
Erfassen der Aufzugfahrkorb-Stellung, indem der Aufzugfahrkorb zu einem Geschoss bewegt wird, an welchem eine Originalstimme einzugeben ist, und Ermitteln, ob der Aufzugfahrkorb an diesem Geschoss angekommen ist,
Erfassen einer andauernden Tastenbetätigung, nachdem durch den Fahr korb-Stellungserfassungsprozess festgestellt wurde, dass der Aufzugfahr korb an dem vorher erwähnten Geschoss angekommen ist, indem ermittelt wird, ob eine vorab ausgewählte erste Taste eines Bedienfeldes des Aufzug fahrkorbs während einer festen Zeitspanne betätigt wurde,
Freigabe eines Spracheingabeprozesses in Abhängigkeit des Schritts des Er fassens einer kontinuierlichen Tastenbetätigung,
Einleiten des Aufzeichnens einer Nachricht in Abhängigkeit des Betätigens einer vorab ausgewählten zweiten Taste auf dem erwähnten Bedienfeld, Beenden der Aufzeichnung einer Nachricht, wenn eine vorab ausgewählte dritte Taste des vorerwähnten Bedienfeldes betätigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt des Wiederholens des Er
fassens, des Freigebens, des Einleitens und des Beendens für jedes Ge
schoss, bei dem eine Aufzeichnung eines individuellen hörbaren Ge
schossausrufs erwünscht ist.
3. Blindenschrift-Informations-Signalisiereinrichtung für einen Aufzug, umfas
send ein Informationsfeld, welches mit einem länglichen, rechtwinkligen
Blindenschrift-Zeichenfeld in seiner Mitte und mit mindestens zwei davon
links und rechts angeordneten Tasten ausgestattet ist, die es einem Benutzer
ermöglichen, auf dem Blindenschrift-Zeichenfeld präsentierte Blindenschrift-
Information selektiv in Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Blindenschrift-Zeichenfeld eine obere und eine untere Zeichenfeld
schicht enthält, zwischen denen ein fester Zwischenraum gebildet ist, wobei
die Schichten von mehreren Sonden durchsetzt werden, um Blindenschrift-
Zeichen zu bilden, wozu die Sonden mit oberen und unteren Grenzanschlä
gen ausgestattet sind und jede Sonde außerdem so gestaltet ist, dass sie
vertikal bewegt werden kann, eine Mehrzahl von entsprechenden Aktuatoren
von einem Informationsverarbeitungsteil abhängig von Eingabeinformation
aus einem Informationseingabeteil gesteuert wird, wodurch die Sonden von
den Aktuatoren zur Erzeugung von Blindenschriftzeichen nach Maßgabe der
Information von dem Informationsverarbeitungsteil nach oben und nach un
ten bewegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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