DE10207388A1 - Längenmess- und Markierungsvorrichtung, insbesondere zum Ablängen von Nutzholz - Google Patents

Längenmess- und Markierungsvorrichtung, insbesondere zum Ablängen von Nutzholz

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups
    • B05B15/628Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups of variable length

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Description

  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Längenmess- und Markierungsvorrichtung; insbesondere zum Ablängen von Nutzholz (Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
  • Markierungsvorrichtungen der für den Holzeinschlag vorgesehenen Bäume sind seit langem bekannt. So ist beispielsweise aus dem G 91 12 449.2 ein Markierungsgerät bekannt, das es gestattet, mit geringem Kraftaufwand und ohne dass die Markierungsfarbe die Kleidung verschmutzt oder gar eingeatmet wird, gut sichtbare, dauerhafte Markierungen an Bäumen anzubringen. Im einzelnen ist vorgesehen, dass eine Farbsprühdose von dem Markierungsgerät umschlossen wird. Das Unterteil des Markierungsgeräts nimmt die Dose auf, und das Oberteil ist axial verschieblich zum Unterteil. In dem Oberteil befindet sich eine Öffnung, die der Aufnahme eines auf die Spraydose aufgesteckten Sprühkopfes mit in axialer Richtung verlaufender Bohrung dient. Das Oberteil dient gleichzeitig als Begrenzung für den Farbsprühnebel und ist mittels elastischer Bänder an dem Unterteil befestigt. Die Bänder sind mittels leicht zu lösender Befestigungselemente an Ober- und Unterteil befestigt und zum Anschluss verschiedener Griffe (z. B. Teleskopstange oder gekröpfte Stange) befindet sich im Unterteil des Geräts eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube.
  • Weiterhin ist aus dem DE 297 16 602 U1 eine Vorrichtung für Farbsprühdosen, insbesondere zur Markierung von Bäumen und zur Auszeichnung von Durchforstungsbeständen bekannt, bestehend aus einer Ringfassung zur Aufnahme einer Sprühdose, einer Spannschiene zur Einspannung der Sprühdose, einem Dreipunkthebelsystem sowie einem rohr- bzw. zylinderförmigen Schubstangenabschnitt zur Betätigung der Sprühdose und einem spitzen Stab bzw. einer Stoßstange für die Einstellung einer gewünschten Distanz zwischen Baum und Sprühdose. Um ein rationelleres, ergonomisch günstiges und einfaches sowie sauberes Arbeiten zu gewährleisten, ist im einzelnen vorgesehen, dass an der Ringfassung mindestens zwei in die obere Dosenrinne einschiebbare Begrenzungshaken angeformt sind. Ferner sind an der Ringfassung einerseits ein Fortsatz, an dem das Dreipunkthebelsystem sowie die Spannschiene befestigt sind, und andererseits auch der Stab bzw. die Stoßstange angeordnet. Am unteren Ende der Spannschiene ist ein langgestreckter Gewindeabschnitt mit Gleithaken und Flügel- oder Rändelmutter vorgesehen und das obere Ende der Spannschiene ist am Fortsatz der Ringfassung angeformt. Das Dreipunkthebelsystem besteht aus einem unbeweglichen, mit dem Fortsatz verbundenen Arm und aus zwei beweglichen Armen, wobei ein Ende eines beweglichen Armes mit dem rohr- bzw. zylinderförmigen Schubstangenabschnitt verbunden ist. Der Fortsatz ist in seiner Verlängerung als langgestreckter bolzenförmiger Kolben passgenau zur Bohrung der rohr- bzw. zylinderförmigen Schubstange ausgeformt und der Bewegungsspielraum der Schubstange und des Dreipunkthebelsystems ist durch die Stellschraube einstellbar, wobei die Druckfeder die Schubstange stets in die Ausgangsposition zurückschiebt. Der Stab ist als Stoßstange an der Ringfassung anschraubbar angeordnet und ist durch weitere unterschiedlich lange mit einer Spitze versehene Stäbe je nach Bedarf auswechselbar. Am offenen Ende der Schubstange ist ein Befestigungsabschnitt, z. B. ein Gewinde für ein Verlängerungsgestänge oder einen Handgriff, vorgesehen.
  • Schließlich ist aus dem DE 299 07 413 U1 eine Vorrichtung zum Markieren von Spielfeldlinien, anderen Flächen oder Gegenständen bekannt, welche aus einer Halterung zur Fixierung der Farbsprühdose mit Überkopfdruckventil besteht, wobei die Halterung einen Handgriff und eine Betätigungshandhabe für das Druckventil aufweist. Um den Bedienungskomfort zu verbessern und Funktionsstörungen aufgrund nachlassender Federkraft weitgehend auszuschließen, ist im einzelnen vorgesehen, dass die Halterung eine Lagerstelle aufweist, an der das Druckventil der Farbsprühdose abstützbar ist und die von der Sprühdüse oder dem Sprühnebel durchsetzt wird. Die Halterung weist nahe des Handgriffs einen manuell betätigbaren Stößel auf, der sich am Boden der Farbsprühdose abstützt bzw. daran abstützbar ist und der zur Lagerstelle hin verstellbar ist. Weiterhin weist die Halterung eine Stange auf, an deren einem Ende der Handgriff angeordnet ist. In der Nähe des Handgriffs ist die Halterung von dem manuell betätigbaren Teil des Stößels durchgriffen und weist im übrigen ein Teil auf, an dem die Lagerstelle gehaltert ist und welches parallel zum Stellweg des Stößels bzw. zur Mittelachse einer gehalterten Sprühdose verläuft.
  • Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind verschiedene Markierungsvorrichtungen mit Farbsprühdose für verschiedene Anwendungen und Ausgestaltungen bekannt. Andererseits ist die Markierung des auszuscheidenden Baumbestands durch mechanische Verletzungen der Baumrinde mit Beilen, diversen Reißhaken bekannt. Der wesentliche Nachteil des oben stehend beschriebenen Standes der Technik liegt darin, dass beim Ablängen des Nutzholzes diese Markierungsvorrichtungen kaum eingesetzt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass zuerst der jeweilige Abschnitt ausgemessen werden muss und dann erst markiert werden kann. Es sind also stets getrennte Maßnahmen getroffen, einerseits zum Ausmessen andererseits zum Markieren. Auch erfordern diese getrennten Maßnahmen eine erhöhte Sorgfalt (oder mechanische Verletzung an der jeweiligen Schnittstelle), so dass in der Praxis eine kostengünstige Längenmess- und Markierungsvorrichtung fehlt, welche auch dem ungeübten Benutzer eine sichere Bedienung erlaubt. Besonders bedeutsam ist dies, weil sowohl die Forstgeräteindustrie als auch die Gartengeräteindustrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrien anzusehen sind, die sehr schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen, insbesondere solche in Hinblick auf eine einfache Handhabbarkeit und Bedienung.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Markierungsvorrichtungen mit Farbsprühdose die Aufgabe zugrunde, diese kostengünstig derart auszugestalten, dass sowohl eine Längenmessung und deutlich sichtbare Markierung dieser Länge als auch für beides eine einfache Handhabbarkeit und Bedienung ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Markierungsvorrichtung mit Farbsprühdose gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, dass eine einzige Halterung sowohl für die Farbsprühdose als auch für ein Mittel zur Längenmessung vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Längenmess-/Markierungsvorrichtung, weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise durch die Doppelfunktion der Halterung, nämlich einerseits als Träger sowohl für die Farbsprühdose als auch für ein Mittel zur Längenmessung, andererseits durch die exakte Positionierung beider Elemente zueinander, eine einfache und ermüdungsfreie Handhabbarkeit und auch für den ungeübten Benutzer eine sichere Bedienung ermöglicht wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl von einem Linkshänder als auch von einem Rechtshänder bedient werden kann, da die Farbsprühdose gleichermaßen gut in der Hand liegt, d. h. gehalten und mit derselben Hand die Farbsprühdüse bedient werden kann. Weiterhin ist von Vorteil, dass beide Elemente bei der Handhabung im Blickfeld des Benutzers liegen, dass die Halterung sehr robust ausgestaltet werden kann und dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, das Mittel zur Längenmessung als Meßlatte ausgestaltet, wobei an einem freien Ende die Halterung und am gegenüberliegenden freien Ende ein Positioniermittel angeordnet ist.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch das Positioniermittel, beispielsweise in Form einer in die Baumrinde einzudrückenden Spitze, die einfache Festlegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt werden kann. Dabei hält die jeweils schwächere Hand die Fixierung aufrecht, während mit der geübten Hand die Markierung (im Kreisbogen) erfolgt.
  • Vorzugsweise weist, gemäß Patentanspruch 3, das Mittel zur Längenmessung einen Maßstab auf und dass entweder dessen Gesamtlänge oder die Halterung oder das Positioniermittel im Abstand zueinander veränderbar sind.
  • Durch den Maßstab wird sowohl eine stets gleiche Unterteilung (auswechselbarer Meterstab oder Halbmeterstab usw.) als auch eine variable Unterteilung des Nutzholzes ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung trägt, gemäß Patentanspruch 4, die Halterung sowohl einen Handgriff als auch in räumlicher Nähe hierzu ein Betätigungsmittel für die Farbsprühdüse. Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 5, ein Bowdenzug oder ein Winkelhebel als Betätigungsmittel vorgesehen.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine sichere und ermüdungsfreie Handhabung und Betätigung ermöglicht wird. Weiterhin ist in der Praxis ein Bowdenzug oder ein Winkelhebel von Vorteil, insbesondere da dadurch eine kostengünstige Ausgestaltung ermöglicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 6, eine Betätigungsvorrichtung für die Farbsprühdüse vorgesehen, welche eine am Mittel zur Längenmessung befestigte Handhabe, eine von dieser beaufschlagte Pumpe sowie einen Druckschlauch aufweist, welcher einerseits mit der Pumpe andererseits mit einem an der Halterung befestigten Kolben verbunden ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass auf einfache Art und Weise mit einer Hand das Halten und Betätigen der Farbsprühdüse bzw. Führen der Farbsprühdose und mit der anderen die Positionierung und das Sichern der Position ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weisen, gemäß Patentanspruch 7, das Betätigungsmittel oder die Betätigungsvorrichtung eine Rückstellfeder auf.
  • Die Betätigung ist sehr ergonomisch und kaum ermüdend, weil keine Zugkräfte, sondern lediglich Druckkräfte manuell aufgebracht werden müssen. Weiterhin ist von Vorteil, dass die Rückstellkraft des Ventils der Farbsprühdose, welche sonst alleine das Betätigungsmittel oder die Betätigungsvorrichtung in die Ruhelage zurückführt, entsprechend vergrößert wird; zudem wird das Nachtropfen des Ventils - auch beim Sinken des Drucks in der Farbsprühdose - zuverlässig vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist, gemäß Patentanspruch 8, die Farbsprühdose eine Blende mit einer Verdrehsicherung zur Begrenzung des Farbsprühnebels auf.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Gefahr der Verschmutzung durch Farbe und durch den Farbsprühnebel von Körper und Kleidung nicht mehr besteht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1a eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in Draufsicht,
  • Fig. 1b die Markierungsvorrichtung der Fig. 1a in Seitenansicht,
  • Fig. 2a eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in Draufsicht und
  • Fig. 2b die Markierungsvorrichtung der Fig. 2a in Seitenansicht.
  • Die Fig. 1a und 1b zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in der Draufsicht und in der Seitenansicht. Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Konzept für viele Anwendungsfälle geeignet, wobei das Einsatzgebiet vom Ablängen von Nutz- bzw. Brennholz bis zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen unterschiedlicher Radien und maßhaltigen Abständen für die Straßenmarkierung o. ä. reicht.
  • Erfindungsgemäß ist, wie die Fig. 1a bis Fig. 2b zeigen, eine einzige Halterung H sowohl für die Farbsprühdose F als auch für ein Mittel zur Längenmessung M vorgesehen. Die Halterung H weist beispielsweise die Farbsprühdose F umschließende Spannschellen auf, so dass eine Anpassung an unterschiedliche Formen und Durchmesser der Sprühdosen möglich ist. Das Mittel zur Längenmessung M kann als Meßlatte ausgestaltet werden, wobei an einem freien Ende die Halterung H und am gegenüberliegenden freien Ende ein Positioniermittel S angeordnet ist. Um unterschiedlich lange Abschnitte ausmessen zu können, können unterschiedlich lange, auswechselbare Stäbe oder eine Führung, um den Abstand zwischen S und H zu verändern, verwendet werden. Das Positioniermittel S kann beispielsweise mittels Schrauben an der Meßlatte befestigt werden und weist am freien Ende einen spitzen Ansatz auf. Bei der in Fig. 1a und Fig. 1b dargestellten ersten Ausführungsform trägt die Halterung H sowohl einen Handgriff G als auch in räumlicher Nähe hierzu ein Betätigungsmittel B für die Farbsprühdüse. Als Betätigungsmittel B kann ein Bowdenzug oder ein Winkelhebel WH vorgesehen werden.
  • Das Mittel zur Längenmessung M kann einen Maßstab aufweisen. Dies ist von Vorteil, wenn unterschiedlich lange Abschnitte ausgemessen werden sollen, wobei vorzugsweise die Meßlatte als teleskopartig stufenlos verlängerbarer Stab ausgebildet werden kann. Alternativ ist der Abstand zwischen Halterung H und Positioniermittel S veränderbar. Hierzu kann beispielsweise eine Schwalbenschwanzführung an der Meßlatte für die Halterung H oder für das Verschieben des Positioniermittels S vorgesehen werden.
  • Die in Fig. 2a und Fig. 2b dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung weist eine Betätigungsvorrichtung BV für die Farbsprühdüse auf. Im einzelnen ist eine am Mittel zur Längenmessung M befestigte Handhabe HH (Pumphebel) vorgesehen, mittels welcher eine Pumpe P handbetätigbar ist. An der Pumpe P ist ein Druckschlauch D angeschlossen, wodurch bei Betätigung der Pumpe P ein an der Halterung H befestigter Kolben K mit Druck beaufschlagt wird und dieser das Druckventil der Farbsprühdose F betätigt. Hierzu kann ein Befestigungswinkel W an der Halterung H angeschraubt werden, welcher den Kolben K trägt und diesen entsprechend über dem Druckventil positioniert.
  • Vorzugsweise weisen das Betätigungsmittel B oder die Betätigungsvorrichtung BV eine Rückstellfeder auf und an der Farbsprühdose F ist eine Blende mit einer Verdrehsicherung zur Begrenzung des Farbsprühnebels vorgesehen. Hierzu kann bei der in Fig. 1a und Fig. 1b dargestellten Ausführungsform auch ein L- Winkel an der Halterung H befestigt werden, welcher eine Nut als Verdrehsicherung für eine röhrenförmige Blende aufweist.
  • Im Vergleich zum bekannten Stand der Technik ermöglicht die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung auch dem ungeübten Benutzer eine einfache und ermüdungsfreie Bedienung und ist vielseitig einsetzbar.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise können anstelle von Schraubmitteln auch Rastmittel zur Halterung bzw. Befestigung der Einzelteile aneinander vorgesehen werden; anstelle des Positioniermittels kann auch ein (feststellbares) Laufrad vorgesehen werden u. a.

Claims (8)

1. Markierungsvorrichtung mit Farbsprühdose (F), dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Halterung (H) sowohl für die Farbsprühdose (F) als auch für ein Mittel zur Längenmessung (M) vorgesehen ist.
2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Längenmessung (M) als Meßlatte ausgestaltet ist, wobei an einem freien Ende die Halterung (H) und am gegenüberliegenden freien Ende ein Positioniermittel (S) angeordnet ist.
3. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Längenmessung (M) einen Maßstab aufweist und dass entweder dessen Gesamtlänge oder die Halterung (H) oder das Positioniermittel (S) im Abstand zueinander veränderbar sind.
4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (H) sowohl einen Handgriff (G) als auch in räumlicher Nähe hierzu ein Betätigungsmittel (B) für die Farbsprühdüse trägt.
5. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bowdenzug oder ein Winkelhebel (WH) als Betätigungsmittel (B) vorgesehen ist.
6. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungsvorrichtung (BV) für die Farbsprühdüse vorgesehen ist, welche eine am Mittel zur Längenmessung (M) befestigte Handhabe (HH), eine von dieser beaufschlagte Pumpe (P) sowie einen Druckschlauch (D) aufweist, welcher einerseits mit der Pumpe (P) andererseits mit einem an der Halterung (H) befestigten Kolben (K) verbunden ist.
7. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (B) oder die Betätigungsvorrichtung (BV) eine Rückstellfeder aufweisen.
8. Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbsprühdose (F) eine Blende mit einer Verdrehsicherung zur Begrenzung des Farbsprühnebels aufweist.
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