DE7101396U - Rockabrunder - Google Patents

Rockabrunder

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DE7101396U
DE7101396U DE7101396U DE7101396DU DE7101396U DE 7101396 U DE7101396 U DE 7101396U DE 7101396 U DE7101396 U DE 7101396U DE 7101396D U DE7101396D U DE 7101396DU DE 7101396 U DE7101396 U DE 7101396U
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lever
ait
eiaea
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Description

Firma Rheinische Nadelfabriken G.m.b.H. in Aachen Beschreibung zu Gebrauchsmusteranmeldung; Rookabrunder
Die Erfindung betrifft einen Rockabrunder mit einem Stativ und einer an diesem mittels einer Klemmvorrichtung höhenverstellbar angeordneten, mit einer schlitzförmigen waagerechten Austrittsöffnung versehenen Ausblasdüse, deren Unterseite mit einem zu ihrem Innenraum offenen Kreidebehälter versehen ist und an deren Oberseite mittels eines Nippels ein Luftbalg angeschlossen ist.
Die bisher bekannten Rookabrunder der vorerwähnten Art weisen an ihrem der Austritteöffnung der Ausblasdüse gegenüberliegenden Ende «inen geschlossenen Ringkörper mit einer zylindrischen öffnung auf, deren Durohmesser wenig größer ist als der Durchmesser der Stativetange, so daß auf diese Weise die Ausblasdüse längs der Stativstange verschoben werden kann, während die schlitzförmige Auetrittsöffnung der Ausblasdüse stets waagerecht gehalten wird.
Bei diesen bekannten Rockabrundern erfolgt die Festlegung der Ausblasdüse in der gewünschten Höhe an der Stativstange dadurch, daß eine Rändelschraube, die in eine radial verlaufende Gewindebohrung in der Wandung des Ringkörpers eingeschraubt ist, in Richtung auf die Stativstange festgeschraubt wird und auf diese Weise ein Festklemmen der Ausblasdüse an der Stativstange bewirkt.
Diese bei den bisher bekannten Rockabrundern verwendete Klemmvorrichtung hat vor allem den Naohteil, daß der Ringkörper mit einer Gewindebohrung versehen werden muß und daß ferner ein gesondertes Klemmelement in Form einer Rändelschraube vorzusehen
1st. Erfahrungsgemäß kommt es leicht vor, daß die Rändelschraube aufgrund der üblicherweise recht dünn ausgeführten Wandung des H.i"gk»rpera zu weit gelöst wird und aus der Gewindebohrung herausfällt. Unterbleibt dann das sofortige Wiedereinschrauben in die Gewindebohrung, so kommt es leicht zum Verlust der für die Festlegung der Ausblasdüse in einer bestimmten Höhe an der Stativstange erforderliohen Rändelschraube.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Rockabrunder der eingangs erwähnten Art besteht darin, daß die bei ihnen verwendete Klemmvorrichtung zur Höhenverstellung der Ausblasdüse beide Hände einer Bedienungsperson erfordert. Mit der einen Hand ist die Ausblasdüse in der jeweiligen Ausgangsstellung zu erfassen, während mit der anderen Hand die die Ausblasdüse in einer bestimmten Höhe an der Stativstange festklemmende Rändelschraube gelöst werden muß. Nach Lösen der Rändelschraube wird dann die Ausblasdüse von der sie haltenden Hand längs der Stativstange in die gewünschte Höhe verschoben und dann durch ein Anziehen der Rändelschraube wieder festgelegt. Eine Hand ist dabei also zum Halten und zum Verschieben der Ausblasdüse erforderlich, während die andere zur Bedienung der Rändelschraube benötigt wird.
Es sind ferner bereits Rookabrunder bekannt, bei denen ein festklemmen der Aueblaedüee an der Stativetange durch einen Schnappverschluß erreicht wird, der einen auf der einen Seite eines axialen Schlitzes des Rlngkörpers gelagerten Versohlußbttgel aufweist, welcher im geschlossenen Zustand einen Vorsprung auf der anderen Seite des axialen Schlitzes derart hintergreift, daß der Ringkörper ein wenig zusammengezogen and auf der Stativstange festgeklemmt wird. Auch zur Handhabung dieser bekannten Rockabrunder sind zwei Hände erforderlieh.
Die Anfgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Rookabrunder zu schaffen, der die Haohteile der bisher bekannten Rockabrunder der eingangs erwähnten Art vermeidet und weder eine
in der Wandung des Ringkörpers vorgesehene Gewindebohrung noch eine in diese einschraubbare, ein Pestklemmen der Ausblasdüse an der Sts.tivstange ermöglichende Schraube erfordert. Darüber hinaus soll bei dem erfindungsgemäßen Rookabrunder die Höhenverstellung der Ausblasdüse mit einer Hand möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeiaäß dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung des Rockabrunders einen an dem der Austrittsöffnung der Ausblasdüse gegenüberliegenden Ende derselben vorgesehenen, mit einem Axialschlitz versehenen Ringkörper aufweist, der die Stange des Stative federnd \x&f und daß der Ringkörper in seinem oberen Bereich auf der -ite des Axlalsohlitzes und in seinem unteren Bereich ..· t anderen Seite des Axialschlitzes mit einem Betätigungshebel verbunden ist.
Bei diesem Rockabrunder ist es zum Lösen der Klemmvorrichtung lediglich erforderlich, auf die beiden Betätigungshebel eine Kraft derart; auszuüben, daß der Ringkörper ein wenig aufgeweitet wird und damit ein Verschieben des Ringkörpers längs der Stange des Stative möglich ist. Werden die Betätigungshebel wieder freigegeben, so wird durch die federnde Anlage des Ringkörpere an der Stativetange wieder eine Klemmverbindung hergestellt. Dieser bekannte Rookabrunder erfordert also nioht die Anordnung einer Klemmschraube und einer diese Schraube aufnehmende Gewindebohrung. Ferner kann er leicht mit einer Hand in der Höhe verstellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstands sind die beiden Betätigungshebel gegenüber dem Ringkörper radial vorspringend sowie zangenförmlg zueinander angeordnet. Durch diese Anordnung wird das Erfassen und die Betätigung der Betätigungshebel vereinfacht, so daß zum Lösen der Klemmvorrichtung des Rockabrunders auf beide Betätigungshebel aufeinander zu gerichtete Kräfte ausgeübt werden müssen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Ringkörper aus einem oberen Ringteil und einem von diesem getrennten unteren Ringteil gebildet ist, daß cteareiMqBetätigungshebel mit dem oberen und
der andere Betätigungshebel alt de« unter en Ringteil in Yerbindung steht und daft an oberen Betätigungehebel eis an dar hebelfreien Seite d#a Axialschlltse· d·· oat even Ringteils angreifendes Mitnehmerelement rorgesehon ist, wahrend sioh entsprechend am unteren Betätigungshebel ein an der hebelfreiea Seite des Axlalschlitses des oberen Ringteile angreifendes Mitnehmerelement befindet.
Bei einer darartigen Ausbildung des RingkBrpers erfolgt die Übertragung der auf die Betttigungshebel ausgeübten Kraft auf die nicht mit dem Betätigungshebel rerbundene Seite des benachbarten Ringteils formschlüssig duroh Mitnehmerelemente, so daft an der Aufweitung eines in dieser Weise ausgebildeten Ringkörper» auch seine nicht mit einem Betätigungshebel Torsehenen Seiten tsilsehsss.
aem&B einem weiteren Torsohlag der Xrfindumg liegen die Mitnehmerelemente gegen die Sehlitsflaohen der hebelfreien Seiten der Ringteile an, so daB sur formsohlttssigen Iraftttbertragung keine gesonderten !Hohen Torgeeehcn werden müssen·
Xrflndungsgemäe sind die Mitnehmerelemente ein am oberes woA
ein am unteren Betätigungshebel angeordneter Sapfem.
Die Erfindung sohlägt ferner rar, daJ der obere Ringteil mit dem oberen formteil und der untere Kingteil mit dem unterem formteil einer aus swei Seilen susammengesetsten Ausblesd&e· oinstttoklg ausgebildet ist, wodurch sioh erheblich« Torte 11· bei der Herstellung der AusVLaadtts· und des Ringkörper· ergeben.
öemäB einem weiteren Torsehlag der Erfindung sind dl· Ausblaedttse und der RlngkSrper au· federnd nachgiebigem Eunststeft hergestellt.
Im folgenden Seil der Beschreibung wird eine AusfOhrungsform de· Srfindungsgegenstand· anhand einer Zeichnung beschrieben. Y% «eigen
710109615.^.71
- 5 - J
Hg. 1 «la« marepais&VrlesB* Daratelluag ·1ηβ β ReekabruBdei?& bei der Harkieruag eiaer gevOBaGhtea Kll
Fig· 2 «la· Sraafitleht auf die AaablaadBae aad die demit verbuadeae HemaTorriehtaag de» Roekabruadera isad
fig. 3 aiae Sehaittaaeielit a*«* der Lisle 3-3 ia Fig. 2, ia der die StatiTataago, der Ireidebehllter aad der aaf dea Vippel der lBablaadQ.ee aafgeeteekte Yerbiaduagaaehlaaeh atriehpaaktiert aagedeatet aiad.
3)er ia Vig. 1 dargeatellte aeskaaraader «eiat eia Statir 1 ait eiaem ltatiTteller 2 and eiaer deaiit Terbaadeaea, aeraal dam TarlaBfeadea Statirataage 3, eiae JLaablaadttee 4- ait eiaem Ereideaehllter 5 aad eiaea liber eiaea Sealamoli 6 alt der Aueblaadttee 4 Terbaadeaea Laftbalg 7 aa£.
Me Statiretaage 3 let mit eiaer liageaaarkieraBg TeraeheB, derea lallpaakt la der Aafataaiaflftehe dea Statirtellere 2 liegt.
Sie Aaablaadttae 4 beetefct aaa einea eberea ferateil 8 aad einea aaterea Vorateil 9. Beide Vorateile 8, 9 bmbea ia der Drauf·!oht aaalkerad die fera eiaea gleiebaeaeBkligea Sreieeka. Da· obere Perateil 8 mat eiae Seokfllohe 10, aaa der eiae ayli&driaohe ■rhabaag 11 rorapriagt, ia derea Mitte eia aaoh aaaea «eiaeader ■ippel 12 mit eiaer Durohtritteoffnung 13 aageorda«t iat.
Dae «liter· formteil 9 hat eiae Bedeafllehe 14 ait eiaer nach aatea Terapriageadea Aaaformaag 15t derea krelafOraige Baaiafliohe 16 mit eiaer mittigea TerbiadaBgaSffaaBg 17 reraehea ist, derea Darehmeaaer ·· gevlhlt iat, da· tob der Baaiefläohe 16 tar laaferaaag 15 lediglioh eia eohealor Raad verbleibt.
Der AaAeadarohmeaaer der tyliadriaehea Aaaformoag 15 iat auf dea Iaaeadarehmeaaer dea Kreidebehiltera 5t 4er topfartig ausgebildet iat, ae abgeatimmt, da8 er bei Aafaetaea eelbob oberes Baadea aaf die Aaafermaag 15 ia eiaea Haftaiti gehaltea wird.
■■••tit'---!· *
/to
Der Kreidebehalter 5 let ame durohaiohtigem Kunststoff hergestellt «ad a«z Aufaaome το» Sonaeiderkreide bestimmt.
Yeaa der ebere formteil 8 auf dea naterea fonrtcil 9 aufgesetzt ist, daaa rerllaft die Backfläche 10 Bit Abstand aar Bodeafläche 14» ee da* eia hohler Iaacaxaum eateteht. Sevohl die Beokfläohe 10 des oberen Formteil· 8 ale aaoa die Bodeafläohe 14 dee aaterea Torateile 9 bildea eiaea aioh in Riehtuag auf die Baaie des gleiohaonenkligen Broieoka τβτJungenden Aoeohaitt 20, der Io eiae eoalitaföraige AaetritteSffaiiag 21 übergeht. Sie EShe der •e&litsfSraigea AaetritteSffaaag 21 wird durch Rippen 21a beetlaat, die aaf den einander awgevandten Iaaenflftohen der beiden Forateile 8 und 9 angeordnet eind and im saeemaengebauten Zustand der Ausblasdüse 4 paarweise aneinander sur Anlage koaaen.
Der Ton dea oberen Forateil 8 und dea unteren Forateil 9 gebildete Innenraua der Ausblaedttse 4 wird neben der Deekfl&ohe 10 des oberen Forateils 8 und der Bodenfl&ehe 14 des unteren Formteile 9 Ton Seitenwänden 22 begrenit, wobei sur genauen Festlegung der beiden Forateile 8 und 9 zueinander ein Steg 23 der Seitenwinde 22 des unteren Forateile 9 in eine entsprechend ausgebildete Aussparung in den Seitenwinden 22 des oberen Formteile 9 eingreift. XJa die Forateile 8 und 9 in Besag aufeinander festzulegen, sind ferner an der Innenseite der Deokfläohe des oberen Forateils 8 im Bereich der sohlltzfSraigen Austritts-Bffnung 21 swei Torstehende Zapfen 24 angeordnet, welche in entsprechende öffnungen 25 eingreifen, die im Bereich der schlitzförmigen Austrittsöffnung 21 ia unteren Forateil 9 Torgesehen sind. Beide Formteile 8, 9 sind längs ihren Seitenwänden 22 im zusammengebauten Zustand miteinander Terklebt.
Die beiden Forateile 8 und 9 weisen an dem τοη der Austritte-Öffnung 21 der Ausblasdüse 4 entfernten Snde je einen Ringteil 26, 27 auf, wobei der obere Ringteil 26 an den oberen Formteil 8 und der untere Ringteil 27 an den unteren Formteil 9 angeformt
Di· beides Siagteil· 26, 27 der beiden Formteile 8 uhI 9 1 gleich ausgebildet und weisen eiaeo AxialsohlitB 28 auf, ' in de« tob der AustrittsBffauag 21 entfernten Bereich dee Hingteile angeordnet ist. Auf der eiaea Seite dee AxLalsohlitses 28 1st jeder Riagteil 26, 27 mit einem Betätigungshebel 29 rereehen, der radial nach auSea rorsteht uad an oeiaem äußer·· lade etwa parallel sur £f**is der ein gleiohsoheakliges Dreieok bildeadea Ausblasdase 4 abgewinkelt ist uad elae wrlfffläohe bildet. Der Axlalsohlits 28 der beiden Formteile 8 uad 9 ist auf der eiaea Seite duroh eine la Richtung auf die GriffflÄohe ein wenig geneigte Fliehe 31 uad auf der anderen Seite duroh eine Schiit*- oder lalagefläohe 32 begreast.
Die einander im subammeagebauten Zustand der Ausblasdfise 4 benachbarten Fläohen der Kingteile 26, 27 siad aieht miteinander rerbuaden. Die einander sugewandtea, im susammeagebantea Zustaad dor beiden Formteile 8 und 9 aneinander sur Anlage kommenden Fläohen der Betätigengehebel 29 slad jeweils in dem Bereioh, der mit dem jeweiligen Riagteil 26, 27 rerbuadea ist, mit einem Torsteheaden Zapfen 33 rersehen. Im susammeagebautea Zustand der Auablasdfise 4 liegt der am oberen Ringteil 26 rergesehene Zapfen 33 an der Aasehlagflache 32 des unteren Ringteile 27 an, während der am unteren Riagteil 27 rorgeaeheae Zapfea 33 ma der Ansohlagfläohe 32 des oberen Ringteils 26 sur Anlage kommt· Dabei abergreift der mit der einen Soite des oberen Ringteile 26 Torbuadene obere Betätigungehebel 29 den mit der anderen Seite des unteren Ringteils 27 rorbundenen unteren Betätigungshebel sangenfOrmig.
Tor der Benutsung des Rookabrunders wird sunäohst der Kreidebehälter 5 mit Schneiderkreide gefallt und auf die untere Aueformung 15 der Aseblasdftse 4 aufgesetst· AasehlieBead werden die beiden Gtriffflaohea 30 der im susammeagebautea Zustand dor Aueblasdüse 4 einander sangenfttrmig abergreifenden Betätigungshebel 29 mit einer Hand erfaßt und in Richtung der Pfeile 34 aufeinander su gedrückt. Dabei wird mittels dee oberen Betäti-
<it
gungebebele 29 der obere Ringteil 26 aaeh aaSea bewegt, wobei ' . d*r alt dl·«·« feet Torbundene Zapfob 53» aer aa der a*»«lj freien Sehlits- oder ABBehlagflleh· 32 das unteres Rimgtoil·
■ anliegt, dl···· lad· d·· Rlngteile 27 bei eeiner Aaewart·-
altaiaw -. Ib gl«ioh«r V·!·· wird dareh d*B «at«r«B
29, α····Β Zapf«a 33 aa a«r heb«lf- 1·β Ab-32 d·· oberes Riefte11β 2* anliegt, 4<a aat«re
Ringteil 27 aaoh aaB«a bewegt. Dabei wird dareh den Zapfen 33 de· oateren Uagtells 27 da· daran anliegende End· d·· eb«r«B Ringteile 26 aitgeBeamen. Aui dl··· Veiee «trd dl· öffnmng de· aus dem oberen Ri*2teil 26 und dem unteren Ringteil 27 gebildeten Ringkörper· ·· weit rergrBBert, dafl ein l«loa.t·· Tereeaieben d«sr Aueblaeda·· 4 länge der Statiretange 3 BSgIiOh ist. Da· Ter-80hl«b«B der Ausblaadtt·· 4 kann mit einer Hand rorgeneenwB werden.
Venn die Aueblaedüee 4 la die lieht Ige Höhe gebraoht worden iet, •o werden die BetätigungeheVel 29 leegelaeeen, and dl· llngteile 26, 27 eafaeeen aaf grand de· m ihrex Her «teHang rerwendeten federnd naohgiebigen lenet»toffee die Statiretange 3 wieder co fest, deJ dl« Aueblaedttee 4 Ib der gewElneehten Stellmng gehalten wird.
Durch Druck / den Luftbalg 7 kann dana Luft la dl· Aueblaadlle· 4 und den alt Ihr rerbundenen Kreidebehalter 5 elngebla«en werden, wodurch dl· darin befindliche 8ohneiderkrelÄe aafgewlrbelt wird und la de« gewtneehten ■«·· durch die eohlitmfermlge Auetritteöffnung 21, die «loh la Sebrauoheetellung doe Rookabrandor· la waagerechter lag· befladet, aaegeetelen wird, mm auf die·· Weiee eine Markiexangelinie an einem Reok su eraeugen.

Claims (7)

  1. h »It
    1v ir^okabruader ait eiaea Stativ und eiaer aa dl·»ca aittels einer KleaaTorriehtuag hShenrerstellbar angeerdaetea, ait einer aehlitsfBraigea vaagereehtea Austrittsöffauag rerseheaea Aueblasdüse, dereu Unterseite ait eiaea sa ihrem lanenraua offenen KreideBehälter rereehea ist uad an deren Oberseite aittels eiaes lippels ein Luftbalg aageeobloseen ist , dadaroh gekeaaseienaet, daß die ELeaarorrlohtung einen an äea der AastrittsSffaaiig (21) der Ausblaadaae (4) gegea&berliegeBdea lade deraelbea Torgeaeneaea( alt eiaea Axialaohlits (28) reraebeaea Riagkörper (26, 27) aufveiat, der die §taage (3) ic^ Statira (1) federad oafaSt, oad daB der RisgUSrnar CZfif 27) ia aeiaea oberen Bereiob. auf der eiaea Saite dea Axialaoelitsea (28) uad in aeiaea unteren Bereich auf der anderen Seite dea Axialaehlitsea (28) alt eiaea Betfttigaagaaebel (29) rerbaadea ist.
  2. 2. Rookabruader aaoh Anepruob. 1, dadurch gelcennseiohnet, dafi die beiden Betätigungshebel (29) gegenüber dea Ringkörper (26,27 ) radial rorspringend sowie sangeaföraig sueiaander angeordnet siad.
  3. 3. Rookabrunder aaoh Aaspraoh 1 oder 2, daduroh gekeanseiohaet, dad der Riagkerper aus eiaea oberen Ringteil (26) uad einea roa diesea getrennten unteren Ringteil (27) gebildet ist» dafi der «in· Betätigungshebel (29) ait dea oberen Riagteil (26) uad der andere Betätigungshebel (29) ait dem unteren Ringteil (27) in Terbiaduag steht uad daß aa oberen Betätigungshebel (29) ein an der hebelfreien Seite des Axialsohlitses (28) des unteren Ringt·ilβ (27) angreifende· Mitnehaereleaent (33) Torgesshea ist» während sieh eatspreohend aa roteren Betätigungshebel (29) «ia aa der hebelfreien Seite des Azialsehlitses (28) des oberen Ringteile (26) angreifendes Mitaehaereleaeat (33) befindet.
    7tO1396 1S.4.71
    - ic
    LL T
  4. 4-· Roekaereader aaoh Aaapruoh. 3, daduroh gakeaBMieluarfc, dal die MltB*luurel«B«Bt· (33) Ι·«·η di· SoBlitsfl&oh·» (32) der helrelfreUa Seit·» der Rlagteil· (26, 2?) uU«c».
  5. 5. Reekabrunder n^h. laepxuoh 3 oder 4, dadnreli gekeaeeeiohaet, daß die Mitaehaereleaeate eia am eeerea oad eia a» jwfcerea Betatigoagahebel (29) aageordaeter Zapfea (33) «lad.
  6. 6. Roekabrmader nach eiaem der Aaapraoke 3 »ie 59 dadurom gskeasseieluset, daS der ekmsm llastell (26) mit dem oterea Fermteil (8) «ad der aatere Kiagteil (27) mit dem eaterea Formteil (9) eiawr au· swei leilea saMmmemgeaetstea Ame-
    (4) eiaatfiekig amageUldet iat.
  7. 7. Roekabraader aaoh eiaem der rorh.*\ &*****·* Aaaprfiefce, «iadereh cekoBBseieaaet, da· die AMUaedL*« (4) vad der RiagJcSrper (2S9 27) aua federad aaoagieUgem te» et et off hergeetellt aiad.
DE7101396U Rockabrunder Expired DE7101396U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906023A1 (de) * 1989-02-27 1990-08-30 Breuninger Gmbh & Co E Geraet zur markierung der laenge von an dem koerper angelegten bekleidungsstuecken
DE10207388B4 (de) * 2002-02-21 2007-08-30 Stechhöfer, Klaus Längenmess- und Markierungsvorrichtung, insbesondere zum Ablängen von Nutzholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906023A1 (de) * 1989-02-27 1990-08-30 Breuninger Gmbh & Co E Geraet zur markierung der laenge von an dem koerper angelegten bekleidungsstuecken
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