DE10207388B4 - Längenmess- und Markierungsvorrichtung, insbesondere zum Ablängen von Nutzholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen - Google Patents

Längenmess- und Markierungsvorrichtung, insbesondere zum Ablängen von Nutzholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen Download PDF

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Abstract

Längenmess- und Markierungsvorrichtung zum Ablängen von Nutz- oder Brennholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen mit
• einer Farbsprühdose (F),
• einem Mittel zur Längenmessung (M),
• einer einzigen, sowohl für die Farbsprühdose (F) als auch für das Mittel zur Längenmessung (M) vorgesehenen und an einem freien Ende des Mittels zur Längenmessung (M) angeordneten Halterung (H), wobei die Halterung (H) die Farbsprühdose (F) umschließende Spannschellen aufweist und sowohl einen Handgriff (G) als auch in räumlicher Nähe hierzu ein als Winkelhebel (WH) mit einer Rückstellfeder ausgestaltetes Betätigungsmittel (B) für die Farbsprühdüse trägt und
• einem am gegenüberliegenden freien Ende des Mittels zur Längenmessung (M) angeordneten Positioniermittel (S),
derart, dass entweder die Gesamtlänge des Mittels zur Längenmessung (M) oder der Abstand zwischen Halterung (H) und Positioniermittel (S) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Längenmess- und Markierungsvorrichtung zum Ablängen von Nutz- oder Brennholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen gemäß der Patentansprüche 1 und 2.
  • Markierungsvorrichtungen zur Markierung der für den Holzeinschlag vorgesehenen Bäume sind seit langem bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 91 12 449 U1 ein Markierungsgerät bekannt, das es gestattet, mit geringem Kraftaufwand und ohne dass die Markierungsfarbe die Kleidung verschmutzt oder gar eingeatmet wird, gut sichtbare, dauerhafte Markierungen an Bäumen anzubringen. Im einzelnen ist vorgesehen, dass eine Farbsprühdose von dem Markierungsgerät umschlossen wird. Das Unterteil des Markierungsgeräts nimmt die Dose auf, und das Oberteil ist axial verschieblich zum Unterteil. In dem Oberteil befindet sich eine Öffnung, die der Aufnahme eines auf die Spraydose aufgesteckten Sprühkopfes mit in axialer Richtung verlaufender Bohrung dient. Das Oberteil dient gleichzeitig als Begrenzung für den Farbsprühnebel und ist mittels elastischer Bänder an dem Unterteil befestigt. Die Bänder sind mittels leicht zu lösender Befestigungselemente an Ober- und Unterteil befestigt und zum Anschluss verschiedener Griffe (z.B. Teleskopstange oder gekröpfte Stange) befindet sich im Unterteil des Geräts eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube.
  • Weiterhin ist aus der DE 297 16 602 U1 eine Vorrichtung für Farbsprühdosen, insbesondere zur Markierung von Bäumen und zur Auszeichnung von Durchforstungsbeständen bekannt, bestehend aus einer Ringfassung zur Aufnahme einer Sprühdose, einer Spannschiene zur Einspannung der Sprühdose, einem Dreipunkthebelsystem sowie einem rohr- bzw. zylinderförmigen Schubstangenabschnitt zur Betätigung der Sprühdose und einem spitzen Stab bzw. einer Stoßstange für die Einstellung einer gewünschten Distanz zwischen Baum und Sprühdose. Um ein rationelleres, ergonomisch günstiges und einfaches sowie sauberes Arbeiten zu gewährleisten, ist im einzelnen vorgesehen, dass an der Ringfassung mindestens zwei in die obere Dosenrinne einschiebbare Begrenzungshaken angeformt sind. Ferner sind an der Ringfassung einerseits ein Fortsatz, an dem das Dreipunkthebelsystem sowie die Spannschiene befestigt sind, und andererseits auch der Stab bzw. die Stoßstange angeordnet. Am unteren Ende der Spannschiene ist ein langgestreckter Gewindeabschnitt mit Gleithaken und Flügel- oder Rändelmutter vorgesehen und das obere Ende der Spannschiene ist am Fortsatz der Ringfassung angeformt. Das Dreipunkthebelsystem besteht aus einem unbeweglichen, mit dem Fortsatz verbundenen Arm und aus zwei beweglichen Armen, wobei ein Ende eines beweglichen Armes mit dem rohr- bzw. zylinderförmigen Schubstangenabschnitt verbunden ist. Der Fortsatz ist in seiner Verlängerung als langgestreckter bolzenförmiger Kolben passgenau zur Bohrung der rohr- bzw. zylinderförmigen Schubstange ausgeformt und der Bewegungsspielraum der Schubstange und des Dreipunkthebelsystems ist durch die Stellschraube einstellbar, wobei die Druckfeder die Schubstange stets in die Ausgangsposition zurückschiebt. Der Stab ist als Stoßstange an der Ringfassung anschraubbar angeordnet und ist durch weitere unterschiedlich lange mit einer Spitze versehene Stäbe je nach Bedarf auswechselbar. Am offenen Ende der Schubstange ist ein Befestigungsabschnitt, z.B. ein Gewinde für ein Verlängerungsgestänge oder einen Handgriff, vorgesehen.
  • Schließlich ist aus der DE 299 07 413 U1 eine Vorrichtung zum Markieren von Spielfeldlinien, anderen Flächen oder Gegenständen bekannt, welche aus einer Halterung zur Fixierung der Farbsprühdose mit Überkopfdruckventil besteht, wobei die Halterung einen Handgriff und eine Betätigungshandhabe für das Druckventil aufweist. Um den Bedienungskomfort zu verbessern und Funktionsstörungen aufgrund nachlassender Federkraft weitgehend auszuschließen, ist im einzelnen vorgesehen, dass die Halterung eine Lagerstelle aufweist, an der das Druckventil der Farbsprühdose abstützbar ist und die von der Sprühdüse oder dem Sprühnebel durchsetzt wird. Die Halterung weist nahe des Handgriffs einen manuell betätigbaren Stößel auf, der sich am Boden der Farbsprühdose abstützt bzw. daran abstützbar ist und der zur Lagerstelle hin verstellbar ist. Weiterhin weist die Halterung eine Stange auf, an deren einem Ende der Handgriff angeordnet ist. In der Nähe des Handgriffs ist die Halterung von dem manuell betätigbaren Teil des Stößels durchgriffen und weist im übrigen ein Teil auf, an dem die Lagerstelle gehaltert ist und welches parallel zum Stellweg des Stößels bzw. zur Mittelachse einer gehalterten Sprühdose verläuft. Die aus dem DE 299 07 413 U1 bekannte reine Markierungsvorrichtung ist weder zur Längenmessung einsetzbar noch ist Messen und Markieren in einem Arbeitsgang möglich.
  • Weiterhin ist aus der DE 298 12 175 U1 eine Vorrichtung für Farbspraydosen zur Markierung von Bäumen sowie zur Auszeichnung von Waldbeständen bekannt, welche quasi als Handgriff für Spraydosen ausgestaltet ist. Um zu gewährleisten, dass die Gefahr der Verschmutzung von Hand, Arm und Kleidung des Anwenders nicht mehr gegeben ist, besteht die Vorrichtung aus einer langgestreckten Schiene, an deren einem Ende der Griff angeformt und – in angemessenem Abstand davon – einem Schutzschild, sowie zwischen diesem und dem Griff einem Betätigungs- bzw. Zughebel, der mit einer Zugstange und einem Druckhebel ein Hebelsystem bildet. Am anderen Ende der Schiene ist die Farbspraydose eingespannt, welche durch das Hebelsystem betätigt wird, wobei der Zughebel nach Betätigung durch eine Rückholfeder stets in seine Ausgangsposition zurückgeführt wird. Eine in der Schiene mit kreisförmigen Erweiterungen ausgeformte schlitzartige Öffnung wird durch eine Spannschraube zusammengezogen, wodurch die Farbspraydose in der Erweiterung der Schiene festgeklemmt wird. Ferner ist oberhalb des Griffes an dessen Metallkern eine Daumenstütze als flacher Fortsatz angeformt und im unteren Teil des Griffes ist ein Befestigungsbereich vorgesehen, der beispielsweise als Innengewinde ausgebildet ist und der Anbringung einer Unterarmstütze dient. Schließlich ist eine Stellschraube vorgesehen, welche der Feineinstellung des zur Betätigung der Spraydose vorgesehenen Hebelsystems dient.
  • Weiterhin ist eine ähnliche reine Markierungsvorrichtung mit einer langgestreckten Schiene sowie mit einer federelastischen Handhabe zur Betätigung einer an der Schiene mittels einer Klammer befestigten Spraydose aus der EP 010 495 A1 bekannt. Durch Drücken der federelastischen Handhabe wird ein den Sprühkopf umschließender Ring gezogen und dadurch das Druckventil betätigt.
  • Schließlich sind weitere Markierungsvorrichtungen aus der US 4 886 191 (mit einer Betätigungsvorrichtung mit einem Bowdenzug als Betätigungsmittel für eine Spraydose) oder der US 34 01 847 (mit einer von einer Handhabe beaufschlagbaren Pumpe und einem Vorratsbehälter für flüssiges Markierungsmittel) bekannt.
  • Weiterhin ist aus der DE 18 96 727 U ein aus Ablängmaßstab, Reißer und Anschlag bestehender Forstmessstock – ohne oder mit beweglicher Messbacke – bekannt, wobei der Ablängmaßstab ein gezogenes Vierkantrohr aus Aluminium ist. Bei beweglicher Messbacke ist der Verschiebteil ein über das Vierkantrohr teleskopartig gestecktes Vierkantrohr aus Aluminium. Am anderen Ende des Messstocks ist ein Handreißer befestigt, der aus dem Reißermesser und einem Handgriff besteht und der mittels einer Schraube an der Kopfseite dieses anderen Endes des Messstocks befestigt ist. Dabei ist die Reißerklinge zwischen zwei Unterlegscheiben gelagert.
  • Weiterhin ist aus der US 49 76 037 ein Rollbandmass, bestehend aus einem Handgriff mit an einem freien Ende des Handgriffs angeordneten Gehäuse-Ober- und Gehäuse-Unterteil, einem im Inneren des Gehäusekörpers angeordneten Rollbandmass, das auf einem drehbar gelagerten Rollenkörper aufgewickelt ist, wobei das Rollbandmass durch einen Durchlasskanal zur Außenseite des Griffkörpers geführt ist und die Rotationsachse des Rollenkörpers parallel zur Längsachse des Handgriffs verläuft, einer Durchbohrung im Gehäuse-Oberteil für einen Auslöseknopf, einer im Gehäuse angeordneten Federtrommel-Zugfeder, deren Ende mit dem Gehäuse-Unterteil verbunden ist, einer Rücklaufsperre für die Zugfeder und einer durch den Auslöseknopf betätigbaren Auslöseraste bekannt. Das Rollbandmass weist an seinem freien Ende eine mit einem etwa im rechten Winkel zum Messband abstehende Haltevorrichtung für einen Bleistift oder eine Reißerklinge auf.
  • Schließlich ist eine ähnliche Mess- und Markierungsvorrichtung mit einem Rollbandbass sowie einer am Durchlasskanal des Gehäuses angeordneten und beidseitig in einem etwa im rechten Winkel zum Messband stehenden Markierungsvorrichtung mit einem Vorratsbehälter mit flüssigem Farbmittel aus der US 49 659 41 bekannt. Das Rollbandmass weist an seinem freien Ende einen im rechten Winkel zum Messband stehenden Anschlag auf und die Markierungsvorrichtung ist in einer federbelasteten Kulisse durch Tastendruck verschiebbar geführt.
  • Aus der DE 70 43 394 U ist ein Ablängegerät mit Gabelmaß bekannt, bei dem auf einem Maßstab zwei Gabelarme aufgeschoben sind und bei dem in den einen Gabelarm sich im unteren Teil ein Behälter befindet, in dem eine Farbsprühdose untergebracht ist. Einer der Gabelarme ist feststehend und der andere Gabelarm kann auf die Maßeinteilung eingestellt werden. Die Wirkungsweise des Ablängegerätes besteht darin, dass beim Ablängen (und somit beim Betätigen eines Abzughebels, der sich an einem Pistolengriff des Gabelarms befindet) sich in gerader körperlicher Haltung ein Farbstreifen aufsprühen lässt und nicht wie bisher bei einem Anreißmesser in gebückter Haltung vorgenommen muß. Nachteilig bei diesem aus dem DE 70 43 394 U bekannten Ablängegerät ist, dass der Behälter einen festen Durchmesser aufweist, so dass Beschränkungen hinsichtlich Aufnahme der Farbsprühdose bestehen.
  • Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Markierungsvorrichtungen mit Farbsprühdose oder kombinierten Mess- und Markierungsvorrichtungen die Aufgabe zugrunde, eine Längenmess- und Markierungsvorrichtung kostengünstig derart auszugestalten, dass eine einfache Handhabbarkeit und sichere Bedienung ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Längenmess- und Markierungsvorrichtung zum Ablängen von Nutz- oder Brennholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen, gemäß Patentanspruch 1 gelöst, indem
    • • eine Farbsprühdose,
    • • ein Mittel zur Längenmessung,
    • • eine einzige, sowohl für die Farbsprühdose als auch für das Mittel zur Längenmessung vorgesehene und an einem freien Ende des Mittels zur Längenmessung angeordnete Halterung, wobei die Halterung die Farbsprühdose umschließende Spannschellen aufweist und sowohl einen Handgriff als auch in räumlicher Nähe hierzu ein als Winkelhebel mit einer Rückstellfeder ausgestaltetes Betätigungsmittel für die Farbsprühdüse trägt und
    • • ein am gegenüberliegenden freien Ende des Mittels zur Längenmessung angeordnetes Positioniermittel,
    derart vorgesehen sind, dass entweder die Gesamtlänge des Mittels zur Längenmessung oder der Abstand zwischen Halterung und Positioniermittel veränderbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Längenmess-/Markierungsvorrichtung, weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise durch die Doppelfunktion der Halterung, nämlich einerseits als Träger sowohl für die Farbsprühdose als auch für ein Mittel zur Längenmessung, andererseits durch die exakte Positionierung beider Elemente zueinander, eine einfache und ermüdungsfreie Handhabbarkeit und auch für den ungeübten Benutzer eine sichere Bedienung ermöglicht wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl von einem Linkshänder als auch von einem Rechtshänder bedient werden kann, da die Farbsprühdose gleichermaßen gut in der Hand liegt, d.h. gehalten und mit derselben Hand die Farbsprühdüse bedient werden kann. Weiterhin ist von Vorteil, dass beide Elemente bei der Handhabung im Blickfeld des Benutzers liegen, dass die Halterung sehr robust ausgestaltet werden kann und dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird. Durch das Positioniermittel kann die einfache Festlegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt werden. Dabei hält die jeweils schwächere Hand die Fixierung aufrecht, während mit der geübten Hand die Markierung (im Kreisbogen) erfolgt. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Längenmess-/Markierungsvorrichtung eine variable Unterteilung des Nutzholzes und eine sichere und ermüdungsfreie Handhabung und Betätigung.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe durch eine Längenmess- und Markierungsvorrichtung zum Ablängen von Nutz- oder Brennholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen, gemäß Patentanspruch 2 gelöst, indem
    • • eine Farbsprühdose,
    • • ein Mittel zur Längenmessung,
    • • eine einzige, sowohl für die Farbsprühdose als auch für das Mittel zur Längenmessung vorgesehene und an einem freien Ende des Mittels zur Längenmessung angeordnete Halterung, welche die Farbsprühdose umschließende Spannschellen aufweist,
    • • eine Betätigungsvorrichtung für die Farbsprühdüse, welche eine am Mittel zur Längenmessung befestigte Handhabe, eine von dieser beaufschlagte Pumpe sowie einen Druckschlauch aufweist, welcher einerseits mit der Pumpe andererseits mit einem an der Halterung befestigten Kolben, welcher über dem Druckventil der Farbsprühdose positioniert ist, verbunden ist und
    • • ein am gegenüberliegenden freien Ende des Mittels zur Längenmessung angeordnetes Positioniermittel,
    derart vorgesehen sind, dass entweder die Gesamtlänge des Mittels zur Längenmessung oder der Abstand zwischen Halterung und Positioniermittel veränderbar ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass auf einfache Art und Weise mit einer Hand das Halten und Betätigen der Farbsprühdüse bzw. Führen der Farbsprühdose und mit der anderen die Positionierung und das Sichern der Position ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist, gemäß Patentanspruch 4, die Betätigungsvorrichtung eine Rückstellfeder auf.
  • Die Betätigung ist sehr ergonomisch und kaum ermüdend, weil keine Zugkräfte, sondern lediglich Druckkräfte manuell aufgebracht werden müssen. Weiterhin ist von Vorteil, dass die Rückstellkraft des Ventils der Farbsprühdose, welche sonst alleine das Betätigungsmittel oder die Betätigungsvorrichtung in die Ruhelage zurückführt, entsprechend vergrößert wird; zudem wird das Nachtropfen des Ventils – auch beim Sinken des Drucks in der Farbsprühdose – zuverlässig vermieden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist, gemäß Patentanspruch 5, die Farbsprühdose eine Blende mit einer Verdrehsicherung zur Begrenzung des Farbsprühnebels auf oder es ist, gemäß Patentanspruch 6, ein L-Winkel an der Halterung befestigt, welcher eine Nut als Verdrehsicherung für eine röhrenförmige Blende aufweist.
  • Diese Ausgestaltungen der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Gefahr der Verschmutzung durch Farbe und durch den Farbsprühnebel von Körper und Kleidung nicht mehr besteht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 7, das Mittel zur Längenmessung als teleskopartig stufenlos verlängerbarer Stab ausgebildet oder es sind unterschiedlich lange, auswechselbare Stäbe vorgesehen oder zur Veränderung des Abstands zwischen Halterung und Positioniermittel ist eine Schwalbenschwanzführung an einer Meßlatte für die Halterung oder für das Verschiebendes Positioniermittels vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 8, das Positioniermittel mittels Schrauben oder Rastmittel am Mittel zur Längenmessung befestigt und weist am freien Ende einen spitzen Ansatz auf oder es ist ein feststellbares Laufrad vorgesehen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1a eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in Draufsicht,
  • 1b Teile der Markierungsvorrichtung der 1a in Seitenansicht,
  • 2a eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in Draufsicht und
  • 2b die Markierungsvorrichtung der 2a in Seitenansicht.
  • Die 1a und 1b zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung in der Draufsicht und (in Teilen) in der Seitenansicht. Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Konzept für viele Anwendungsfälle geeignet, wobei das Einsatzgebiet vom Ablängen von Nutz- bzw. Brennholz bis zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen unterschiedlicher Radien und maßhaltigen Abständen für die Straßenmarkierung o.ä. reicht.
  • Erfindungsgemäß ist, wie die 1a bis 2b zeigen, eine einzige Halterung H sowohl für die Farbsprühdose F als auch für ein Mittel zur Längenmessung M vorgesehen. Die Halterung H weist beispielsweise die Farbsprühdose F umschließende Spannschellen auf, so dass eine Anpassung an unterschiedliche Formen und Durchmesser der Sprühdosen möglich ist. Das Mittel zur Längenmessung M kann als Meßlatte ausgestaltet werden, wobei an einem freien Ende die Halterung H und am gegenüberliegenden freien Ende ein Positioniermittel S angeordnet ist. Um unterschiedlich lange Abschnitte ausmessen zu können, können unterschiedlich lange, auswechselbare Stäbe oder eine Führung, um den Abstand zwischen S und H zu verändern, verwendet werden. Das Positioniermittel S kann beispielsweise mittels Schrauben an der Meßlatte befestigt werden und weist am freien Ende einen spitzen Ansatz auf. Bei der in 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsform trägt die Halterung H sowohl einen Handgriff G als auch in räumlicher Nähe hierzu ein Betätigungsmittel B für die Farbsprühdüse. Als Betätigungsmittel B kann ein Bowdenzug oder ein Winkelhebel WH vorgesehen werden.
  • Das Mittel zur Längenmessung M kann einen Maßstab aufweisen. Dies ist von Vorteil, wenn unterschiedlich lange Abschnitte ausgemessen werden sollen, wobei vorzugsweise die Meßlatte als teleskopartig stufenlos verlängerbarer Stab ausgebildet werden kann. Alternativ ist der Abstand zwischen Halterung H und Positioniermittel S veränderbar. Hierzu kann beispielsweise eine Schwalbenschwanzführung an der Meßlatte für die Halterung H oder für das Verschieben des Positioniermittels S vorgesehen werden.
  • Die in 2a und 2b dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung weist eine Betätigungsvorrichtung BV für die Farbsprühdüse auf. Im einzelnen ist eine am Mittel zur Längenmessung M befestigte Handhabe HH (Pumphebel) vorgesehen, mittels welcher eine Pumpe P handbetätigbar ist. An der Pumpe P ist ein Druckschlauch D angeschlossen, wodurch bei Betätigung der Pumpe P ein an der Halterung H befestigter Kolben K mit Druck beaufschlagt wird und dieser das Druckventil der Farbsprühdose F betätigt. Hierzu kann ein Befestigungswinkel W an der Halterung H angeschraubt werden, welcher den Kolben K trägt und diesen entsprechend über dem Druckventil positioniert.
  • Vorzugsweise weisen das Betätigungsmittel B oder die Betätigungsvorrichtung BV eine Rückstellfeder auf und an der Farbsprühdose F ist eine Blende mit einer Verdrehsicherung zur Begrenzung des Farbsprühnebels vorgesehen. Hierzu kann bei der in 1a und 1b dargestellten Ausführungsform auch ein L-Winkel an der Halterung H befestigt werden, welcher eine Nut als Verdrehsicherung für eine röhrenförmige Blende aufweist.
  • Im Vergleich zum bekannten Stand der Technik ermöglicht die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung auch dem ungeübten Benutzer eine einfache und ermüdungsfreie Bedienung und ist vielseitig einsetzbar.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise können anstelle von Schraubmitteln auch Rastmittel zur Halterung bzw. Befestigung der Einzelteile aneinander vorgesehen werden; anstelle des Positioniermittels kann auch ein (feststellbares) Laufrad vorgesehen werden u.a.

Claims (8)

  1. Längenmess- und Markierungsvorrichtung zum Ablängen von Nutz- oder Brennholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen mit • einer Farbsprühdose (F), • einem Mittel zur Längenmessung (M), • einer einzigen, sowohl für die Farbsprühdose (F) als auch für das Mittel zur Längenmessung (M) vorgesehenen und an einem freien Ende des Mittels zur Längenmessung (M) angeordneten Halterung (H), wobei die Halterung (H) die Farbsprühdose (F) umschließende Spannschellen aufweist und sowohl einen Handgriff (G) als auch in räumlicher Nähe hierzu ein als Winkelhebel (WH) mit einer Rückstellfeder ausgestaltetes Betätigungsmittel (B) für die Farbsprühdüse trägt und • einem am gegenüberliegenden freien Ende des Mittels zur Längenmessung (M) angeordneten Positioniermittel (S), derart, dass entweder die Gesamtlänge des Mittels zur Längenmessung (M) oder der Abstand zwischen Halterung (H) und Positioniermittel (S) veränderbar ist.
  2. Längenmess- und Markierungsvorrichtung zum Ablängen von Nutz- oder Brennholz oder zur Herstellung von kreisförmigen Markierungen mit • einer Farbsprühdose (F), • einem Mittel zur Längenmessung (M), • einer einzigen, sowohl für die Farbsprühdose (F) als auch für das Mittel zur Längenmessung (M) vorgesehenen und an einem freien Ende des Mittels zur Längenmessung (M) angeordneten Halterung (H), welche die Farbsprühdose (F) umschließende Spannschellen aufweist, • einer Betätigungsvorrichtung (BV) für die Farbsprühdüse, welche eine am Mittel zur Längenmessung (M) befestigte Handhabe (HH), eine von dieser beaufschlagte Pumpe (P) sowie einen Druckschlauch (D) aufweist, welcher einerseits mit der Pumpe (P) andererseits mit einem an der Halterung (H) befestigten Kolben (K), welcher über dem Druckventil der Farbsprühdose (F) positioniert ist, verbunden ist und • einem am gegenüberliegenden freien Ende des Mittels zur Längenmessung (M) angeordneten Positioniermittel (S), derart, dass entweder die Gesamtlänge des Mittels zur Längenmessung (M) oder der Abstand zwischen Halterung (H) und Positioniermittel (S) veränderbar ist.
  3. Längenmess- und Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Längenmessung (M) einen Maßstab aufweist.
  4. Längenmess- und Markierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (BV) eine Rückstellfeder aufweist.
  5. Längenmess- und Markierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbsprühdose (F) eine Blende mit einer Verdrehsicherung zur Begrenzung des Farbsprühnebels aufweist.
  6. Längenmess- und Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein L-Winkel an der Halterung (H) befestigt ist, welcher eine Nut als Verdrehsicherung für eine röhrenförmige Blende aufweist.
  7. Längenmess- und Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Längenmessung (M) als teleskopartig stufenlos verlängerbarer Stab ausgebildet ist oder unterschiedlich lange, auswechselbare Stäbe vorgesehen sind oder dass zur Veränderung des Abstands zwischen Halterung (H) und Positioniermittel (S) eine Schwalbenschwanzführung an einer Meßlatte für die Halterung (H) oder für das Verschieben des Positioniermittels (S) vorgesehen ist.
  8. Längenmess- und Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (S) mittels Schrauben oder Rastmittel am Mittel zur Längenmessung (M) befestigt ist und am freien Ende einen spitzen Ansatz aufweist oder dass ein feststellbares Laufrad vorgesehen ist.
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