DE202020005636U1 - Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung - Google Patents

Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung Download PDF

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Abstract

Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung, dadurch gekennzeichnet, umfassend eine obere Auswerferstange, eine untere Auswerferstange, eine Feder und einen Verriegelungszapfenmechanismus; dass die obere Auswerferstange entlang ihrer axialen Richtung vertieft mit einer an die untere Auswerferstange angepassten Gleitnut versehen ist, die Feder innerhalb der Gleitnut angeordnet ist, und die obere Auswerferstange gleitbar auf der unteren Auswerferstange aufgesetzt ist, die Seitenwand der oberen Auswerferstange entlang ihrer axialen Richtung symmetrisch mit Führungsnuten versehen ist, und ein erstes Montageloch radial an der entsprechenden Position der unteren Auswerferstange vorgesehen ist; dass der Verriegelungszapfenmechanismus an dem ersten Montageloch angeordnet ist, und mit dem Verriegelungszapfenmechanismus die Auf-Ab-Bewegung der oberen Auswerferstange begrenzt und geführt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Formen, insbesondere eine Stoffgestell-Auswerferstange für die Diodenverkapselung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei Verkapseln von Dioden handelt es sich darum, dass ein Formkasten auf der beweglichen Form vorgesehen ist, die zu verkapselnden Dioden auf dem Stoffgestell platziert ist und anschließendes das Stoffgestell auf der beweglichen Form platziert ist, so dass die Verkapselungsteile von hunderttausenden Dioden auf dem Stoffgestell in den Formkasten gelegt werden. Die bewegliche Form wird mit der festen Form geschlossen, indem sich die a bewegliche Form nach oben bewegt, und anschließend wird die Klebflüssigkeit zum Verkapseln durch das Klebflüssigkeitsinjektionssystem in den Formkasten eingespritzt. Bei einem ungenauen Formschließen oder aus anderen Gründen kann die Klebflüssigkeit austreten. Nach dem Abkühlen verfestigt sich die Klebflüssigkeit und klebt das Stoffgestell und den Formkasten zusammen. Und üblicherweise besteht das Stoffgestell aus Aluminiumstoff. Zu diesem Zeitpunkt verformt sich das Stoffgestell jedoch sehr leicht, wenn die Auswerferstange ihn herausdrückt. Allerdings kostet ein Stoffgestell Tausende oder sogar Zehntausende, was die Anlagenkosten erhöht.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Mängel im Stand der Technik kann die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin gesehen werden, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen. Hierbei ist eine Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung offenbart, umfassend eine obere Auswerferstange, eine untere Auswerferstange, eine Feder und einen Verriegelungszapfenmechanismus; wobei die obere Auswerferstange entlang ihrer axialen Richtung vertieft mit einer an die untere Auswerferstange angepassten Gleitnut versehen ist, die Feder innerhalb der Gleitnut angeordnet ist, und die obere Auswerferstange gleitbar auf der unteren Auswerferstange aufgesetzt ist, die Seitenwand der oberen Auswerferstange entlang ihrer axialen Richtung symmetrisch mit Führungsnuten versehen ist, und ein erstes Montageloch radial an der entsprechenden Position der unteren Auswerferstange vorgesehen ist; wobei der Verriegelungszapfenmechanismus an dem ersten Montageloch angeordnet ist, und mit dem Verriegelungszapfenmechanismus die Auf-Ab-Bewegung der oberen Auswerferstange begrenzt und geführt wird.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der Verriegelungszapfenmechanismus einen linken Verriegelungsblock und einen rechten Verriegelungsblock umfasst, wobei eine Seite des linken Verriegelungsblocks nach außen herausragend mit einer Verbindungsstange versehen ist, während der rechte Verriegelungsblock am anderen Ende der Verbindungsstange vorgesehen ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass die Seitenwand des Endteils der Verbindungsstange vertikal mit einer ersten Rastnut versehen ist, und ein passender erster Raststreifen an einer entsprechenden Position des rechten Verriegelungsblocks vorgesehen ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, ferner umfassend eine Zapfenwelle, und die Verbindungsstange durchdringend axial mit einem zweiten Montageloch zum Montieren der Zapfenwelle ist, die Seitenwand des Innenlochs des zweiten Montagelochs mit einer zweiten Rastnut versehen ist, und eine dritte Rastnut, die mit der zweiten Rastnut kommuniziert, an einer entsprechenden Position des ersten Raststreifens vorgesehen ist, ein zweiter Raststreifen, der an die zweite Rastnut und die dritte Rastnut angepasst ist, axial an der Seitenwand der Zapfenwelle angeordnet ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass die zweite Rastnut auf drei oder neun Uhr angeordnet ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass die Zapfenwelle ein elastischer Zapfen ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass eine der unteren Auswerferstange zugewandte Seitenfläche des linken Verriegelungsblocks und des rechten Verriegelungsblocks mit einer an die Seitenwand der unteren Auswerferstange angepasste Bogenfläche versehen ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass die Kontaktfläche des rechten Verriegelungsblocks und der Verbindungsstange mit einer mit dem zweiten Montageloch kommunizierenden Demontageöffnung versehen ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der linke Verriegelungsblock und der rechte Verriegelungsblock Magnetismus aufweisen, und die untere Auswerferstange aus einem vom Magneten angezogenen Stoff gefertigt ist.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der rechte Verriegelungsblock mit einer Öffnung des ersten Raststreifens auf der Oberseite versehen ist.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erzielten vorteilhaften Wirkungen sind wie folgt: Bei der vorliegenden Erfindung werden die obere Auswerferstange und die untere Auswerferstange durch eine Feder elastisch verbunden, so dass das Stoffgestell beim Herausdrücken nicht durch hartes Herausdrücken beschädigt wird; die Verbindungsstange und der rechte Verriegelungsblock passen sich aneinander unter Verwendung von Rastnut und Raststreifen an, was eine bequeme Montage ermöglicht, und die Rastnut ist in Umfangsrichtung vorgesehen. Die Verbindungsstange ist über Zusammenwirken des elastischen Zapfens und des Raststreifens fest mit dem rechten Verriegelungsblock verbunden, wodurch wirksam verhindert wird, dass der rechte Verriegelungsblock während des Gebrauchs herunterfällt; zusätzlich sind der linke Verriegelungsblock und der rechte Verriegelungsblock mit einer Bogenfläche versehen, die sich an die untere Auswerferstange anpasst, so dass der Verriegelungszapfenmechanismus auf einfache Weise zu demontieren und zu montieren ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische strukturelle Ansicht einer Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine schematische strukturelle Ansicht einer oberen Auswerferstange;
    • 3 ist eine schematische strukturelle Ansicht einer unteren Auswerferstange;
    • 4 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines Verriegelungszapfenmechanismus;
    • 5 ist eine schematische strukturelle Ansicht eines linken Verriegelungsblocks und einer Verbindungsstange;
    • 6 ist eine rechte Seitenansicht von 5;
    • 7 ist eine schematische strukturelle Ansicht des rechten Verriegelungsblocks;
    • 8 ist eine schematische Ansicht von 7 aus einer anderen Perspektive;
    • 9 ist eine schematische Ansicht einer Zapfenwelle; sowie
    • 10 ist eine Zustandsansicht eines Zwischenschritts zum Montieren eines Verriegelungszapfenmechanismus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    obere Auswerferstange,
    2.
    untere Auswerferstange,
    3.
    Feder,
    4.
    Verriegelungszapfenmechanismus,
    11.
    Gleitnut,
    12.
    Führungsnut,
    21.
    erstes Montageloch,
    41.
    linker Verriegelungsblock,
    42.
    rechter Verriegelungsblock,
    43.
    Zapfenwelle,
    44.
    Verbindungsstange,
    421.
    erster Raststreifen,
    422.
    dritte Rastnut,
    423.
    Demontageöffnung,
    431.
    zweiter Raststreifen,
    441.
    zweites Montageloch,
    442.
    erste Rastnut
    443.
    zweite Rastnut.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Aufgabe, die technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, wird die vorliegende Erfindung im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben. Es ist zu verstehen, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele nur dazu verwendet werden, die vorliegende Erfindung zu erklären, aber nicht die vorliegende Erfindung einzuschränken.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung eine obere Auswerferstange 1, eine untere Auswerferstange 2, eine Feder 3 und einen Verriegelungszapfenmechanismus 4; die obere Auswerferstange 1 ist entlang ihrer axialen Richtung vertieft mit einer an die untere Auswerferstange angepassten Gleitnut 11 versehen, die Feder 3 ist innerhalb der Gleitnut 11 angeordnet, und die obere Auswerferstange 1 ist gleitbar auf der unteren Auswerferstange 2 aufgesetzt, die Seitenwand der oberen Auswerferstange 1 ist entlang ihrer axialen Richtung symmetrisch mit Führungsnuten 12 versehen, und ein erstes Montageloch 21 ist radial an der entsprechenden Position der unteren Auswerferstange 2 vorgesehen; der Verriegelungszapfenmechanismus 4 ist an dem ersten Montageloch angeordnet, und mit dem Verriegelungszapfenmechanismus 4 wird die Auf-Ab-Bewegung der oberen Auswerferstange 1 begrenzt und geführt, und dadurch wird die Trennung zwischen der oberen Auswerferstange 1 und der unteren Auswerferstange 2 verhindert. Wenn die Form geöffnet ist, wird die Auswerferstange angetrieben, um sich zum Stoffgestell zu gelangen, und anschließend wird das Stoffgestell herausgedrückt; nachdem das Stoffgestell an dem Formkasten angeklebt ist und ihre Kraft größer als die elastische Kraft der Feder 3 ist, wird die Feder 3 zusammengedrückt und das Stoffgestell wird nicht durch hartes Ausdrücken herausgedrückt und verformt sich somit nicht.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Benutzungshäufigkeit der Auswerferstange sehr hoch. Auch bei Nichtgebrauch wirkt die obere Auswerferstange 1 ständig auf die Feder 3. Daher wird die Feder 3 nach einer gewissen Nutzungszeit verformt und weist eine mangelnde Elastizität auf. Es ist ersichtlich, dass die Feder 3 häufig ausgetauscht werden muss, um den Ausdrückeffekt sicherzustellen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in 1 bis 9 gezeigt, umfasst der Verriegelungszapfenmechanismus 4 einen linken Verriegelungsblock 41 und einen rechten Verriegelungsblock 42, wobei eine Seite des linken Verriegelungsblocks 41 nach außen herausragend mit einer Verbindungsstange 44 versehen ist, während der rechte Verriegelungsblock 42 am anderen Ende der Verbindungsstange 44 vorgesehen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist, wie in 1 bis 9 gezeigt, die Seitenwand des Endteils der Verbindungsstange der Verbindungsstange 44 vertikal und symmetrisch mit einer ersten Rastnut versehen 442 versehen, und ein passender erster Raststreifen 421 ist an einer entsprechenden Position des rechten Verriegelungsblocks 42 vorgesehen. Beim Gebrauch führt der rechte Verriegelungsblock 42 den ersten Raststreifen 421 von unten nach oben in die erste Rastnut 442 ein. Durch die Presspassung zwischen dem ersten Raststreifen 421 und der ersten Rastnut 442 wird die Verbindung zwischen dem rechten Verriegelungsblock 42 und der Verbindungsstange 44 realisiert. Vorzugsweise ist der rechte Verriegelungsblock 42 an der Oberfläche mit einer Öffnung des ersten Raststreifens 421 versehen, so dass die Reaktionskraft der Schubkraft, mit welcher Schubkraft die Feder 3 die obere Auswerferstange 1 nach oben drückt, auf den Bodenteil des rechten Verriegelungsblocks 42 wirkt.
  • Um die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem rechten Verriegelungsblock 42 und der Verbindungsstange 44 weiter zu verbessern, ist zusätzlich auch eine Zapfenwelle 43 enthalten. Die Verbindungsstange 44 ist durchdringend axial mit einem zweiten Montageloch 441 zum Montieren der Zapfenwelle 43 versehen, die Seitenwand des inneren Lochs des zweiten Montagelochs 441 ist mit einer zweiten Rastnut 443 versehen, und eine dritte Rastnut 422, die mit der zweiten Rastnut 443 kommuniziert, ist an einer entsprechenden Position des ersten Raststreifens 421 vorgesehen. Ein zweiter Raststreifen 431, der an die zweite Rastnut 443 und die dritte Rastnut 422 angepasst ist, axial an der Seitenwand der Zapfenwelle 43 angeordnet. Nachdem der rechte Verriegelungsblock 42 an der Verbindungsstange 43 montiert ist, wird die Zapfenwelle 43 in das zweite Montageloch 441 eingesetzt und mit dem zweiten Raststreifen 431 werden die zweite Rastnut 443 und die dritte Rastnut 422 miteinander verbunden, um zu verhindern, dass der rechte Verriegelungsblock 42 beim Gebrauch nach unten gleitet. Vorzugsweise ist die zweite Rastnut auf drei Uhr oder neun Uhr angeordnet. Entsprechend ist die dritte Rastnut 422 ebenfalls auf drei Uhr oder neun Uhr angeordnet. Beim Gebrauch kann sich der rechte Verriegelungsblock 42 nur vertikal bewegen, und die Verriegelungszuverlässigkeit des rechten Verriegelungsblocks 42 kann an den obigen zwei Positionen sichergestellt werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Zapfenwelle 43, wie in 1 bis 9 gezeigt, ein elastischer Zapfen; hieran liegen folgende zwei Gründe: einerseits weist der elastische Zapfen selbst eine nach außen gerichtete Expansionskraft auf, um sicherzustellen, dass der elastische Zapfen dicht an dem zweiten Montageloch 441 anliegt, wodurch verhindert wird, dass der elastische Zapfen aufgrund der axialen Bewegung aus dem zweiten Montageloch 441 herausrutscht. Andererseits drückt der elastische Zapfen derart den zweiten Raststreifen 431, dass der zweite Raststreifen sich in dem zweiten Montageloch 441 ständig radial entlang des zweiten Montagelochs 441 bewegt, wodurch sichergestellt wird, dass sich der zweite Raststreifen 431 ständig innerhalb der zweiten Rastnut 443 und der dritten Rastnut 422 befindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 1-10 gezeigt, ist eine der unteren Auswerferstange 2 zugewandte Seitenfläche des linken Verriegelungsblocks 41 und des rechten Verriegelungsblocks 42 mit einer an die Seitenwand der unteren Auswerferstange 2 angepasste Bogenfläche versehen. Das Vorsehen dieser Bogenfläche kann die Demontage des Verriegelungszapfenmechanismus 4 erleichtern; insbesondere beim Einbau der Auswerferstange wird zuerst die Feder 3 in die Gleitnut 11 eingebaut und die obere Auswerferstange 1 wird auf der unteren Auswerferstange 2 aufgesetzt, und die Führungsnut 12 ist bündig mit dem ersten Montageloch 21 ausgerichtet. Die obere Auswerferstange 1 wird gepresst, um die Feder 3 zusammenzudrücken, und anschließend wird die Verbindungsstange 44 in das erste Montageloch 21 eingesetzt, bis der linke Verriegelungsblock 41 an der unteren Auswerferstange 2 angrenzt. Der rechte Verriegelungsblock 42 wird am Boden der Führungsnut 12, wie an einer in 10 gezeigten Position, platziert. Die obere Auswerferstange 1 wird freigegeben, die obere Auswerferstange 1 wird unter der Wirkungskraft der Feder 3 nach oben bewegt, das hießt, der rechte Verriegelungsblock 42 bewegt sich in Richtung der Verbindungsstange 44, und der erste Raststreifen 421 wird mit dieser Gelegenheit in die erste Rastnut 442 eingesetzt. Anschließend wird der Zapfenwelle 43 eingesetzt, um die zweite Rastnut 442 und die dritte Rastnut 422 zu verbinden. Der Demontageprozess ist der umgekehrte Schritt des Montageprozesses. Vorzugsweise weisen der linke Verriegelungsblock 41 und der rechte Verriegelungsblock 42 Magnetismus auf, und die untere Auswerferstange 2 kann aus einem vom Magneten angezogenen Stoff, wie Eisen, Kobalt und Nickel, gefertigt werden, wobei üblicherweise Eisenstoffe verwendet werden. Unter Verwendung der Anziehungskraft des Magneten liegen der linke Verriegelungsblock 41 und der rechte Verriegelungsblock 42 dicht an der unteren Auswerferstange 2 an, um sicherzustellen, dass der erste Raststreifen 421 bündig mit der ersten Rastnut 442 ausgerichtet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 1-9 gezeigt, ist die Kontaktfläche zwischen dem rechten Verriegelungsblock 42 und der Verbindungsstange 44 mit einer mit dem zweiten Montageloch 441 kommunizierenden Demontageöffnung 423 versehen. Die Demontageöffnung 423 kann die Zapfenwelle 43 nicht durchgehen lassen und entspricht der Bezugsebene für Montieren der Zapfenwelle 43. Das Personal muss nur ein Ende der Zapfenwelle 43 gegen die Demontageöffnung 423 drücken, um die Montage abzuschließen. Gleichzeitig wird beim Demontieren die Zapfenwelle 43 durch die Demontageöffnung 423 aus dem anderen Ende herausgedrückt, was die Demontage der Zapfenwelle 43 erleichtert.
  • Das Obige sind nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und werden nicht verwendet, um den Ausführungsumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Wenn die vorliegende Erfindung modifiziert oder äquivalent ersetzt wird, ohne von der Idee und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, fällt dies alle in den Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung, dadurch gekennzeichnet, umfassend eine obere Auswerferstange, eine untere Auswerferstange, eine Feder und einen Verriegelungszapfenmechanismus; dass die obere Auswerferstange entlang ihrer axialen Richtung vertieft mit einer an die untere Auswerferstange angepassten Gleitnut versehen ist, die Feder innerhalb der Gleitnut angeordnet ist, und die obere Auswerferstange gleitbar auf der unteren Auswerferstange aufgesetzt ist, die Seitenwand der oberen Auswerferstange entlang ihrer axialen Richtung symmetrisch mit Führungsnuten versehen ist, und ein erstes Montageloch radial an der entsprechenden Position der unteren Auswerferstange vorgesehen ist; dass der Verriegelungszapfenmechanismus an dem ersten Montageloch angeordnet ist, und mit dem Verriegelungszapfenmechanismus die Auf-Ab-Bewegung der oberen Auswerferstange begrenzt und geführt wird.
  2. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfenmechanismus einen linken Verriegelungsblock und einen rechten Verriegelungsblock umfasst, wobei eine Seite des linken Verriegelungsblocks nach außen herausragend mit einer Verbindungsstange versehen ist, während der rechte Verriegelungsblock am anderen Ende der Verbindungsstange vorgesehen ist.
  3. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Endteils der Verbindungsstange vertikal mit einer ersten Rastnut versehen ist, und ein passender erster Raststreifen an einer entsprechenden Position des rechten Verriegelungsblocks vorgesehen ist.
  4. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ferner umfassend eine Zapfenwelle, und die Verbindungsstange durchdringend axial mit einem zweiten Montageloch zum Montieren der Zapfenwelle ist, die Seitenwand des Innenlochs des zweiten Montagelochs mit einer zweiten Rastnut versehen ist, und eine dritte Rastnut, die mit der zweiten Rastnut kommuniziert, an einer entsprechenden Position des ersten Raststreifens vorgesehen ist, ein zweiter Raststreifen, der an die zweite Rastnut und die dritte Rastnut angepasst ist, axial an der Seitenwand der Zapfenwelle angeordnet ist.
  5. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastnut auf drei oder neun Uhr angeordnet ist.
  6. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenwelle ein elastischer Zapfen ist.
  7. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der unteren Auswerferstange zugewandte Seitenfläche des linken Verriegelungsblocks und des rechten Verriegelungsblocks mit einer an die Seitenwand der unteren Auswerferstange angepasste Bogenfläche versehen ist.
  8. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche des rechten Verriegelungsblocks und der Verbindungsstange mit einer mit dem zweiten Montageloch kommunizierenden Demontageöffnung versehen ist.
  9. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Verriegelungsblock und der rechte Verriegelungsblock Magnetismus aufweisen, und die untere Auswerferstange aus einem vom Magneten angezogenen Stoff gefertigt ist.
  10. Stoffgestell-Auswerferstange für Diodenverkapselung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rechte Verriegelungsblock auf der Oberfläche mit einer Öffnung des ersten Raststreifens versehen ist.
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