DE3109894C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V31/00—Gas-tight or water-tight arrangements
- F21V31/005—Sealing arrangements therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/02—Fastening of light sources or lamp holders with provision for adjustment, e.g. for focusing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/04—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei Leuchten dieser Art besteht neben der Forderung, daß
der Fußkontakt der Lampe mit dem Federkontakt der Lampenfas
sung in Berührung kommen muß, häufig auch der Wunsch, insbe
sondere im Sanitärbereich, einen spaltfreien Anschluß der
in die Lampenfassung eingesetzten Lampe, insbesondere Glüh
lampe, an den Öffnungsrand der Leuchte zu erhalten. Ein derar
tiger spaltfreier Anschluß läßt sich, vor allem bei Anwendung
von sogenannten Großkolbenlampen, jedoch nur selten errei
chen, weil die Lampen je nach Fabrikat unterschiedliche For
men und Größen besitzen und auch bei einem einzigen Fabrikat
Form und Größe größeren Toleranzen unterliegen. Leuchten
dieser Art müssen daher bisher so ausgebildet werden, daß
sie alle überhaupt vorkommenden Lampen aufnehmen können,
weil andernfalls nicht sichergestellt werden kann, daß ihr
Fußkontakt mit dem Federkontakt der Lampenfassung in Berührung
gelangt. Dieser Federkontakt ermöglicht zwar einen geringfü
gigen Toleranzausgleich im Bereich des Einschraubendes der
Lampe, kann jedoch die relativ großen Abweichungen im Vorder
bereich der Lampe allein keinesfalls ausgleichen.
Bekannte Leuchten der eingangs bezeichneten Gattung (GB-PS
4 99 147) sind daher zur Sicherstellung eines spaltfreien
Abschlusses mit einer axial zur Gehäuseöffnung verschiebbar
gehaltenen Lampenfassung versehen, die unter dem Einfluß
einer axial und in Richtung des Leuchtenbodens wirksamen
Feder stehen. Derartige Leuchten sind jedoch in konstruktiver
Hinsicht aufwendig und können praktisch nur in aufrechter
Lage, d. h. bei vertikal unter der Lampe angeordnetem Leuchten
boden benutzt werden. Bei hängender Lage der Leuchte, d. h.
bei vertikal über der Lampe angeordnetem Leuchtenboden, würde
sich die Lampe dagegen aufgrund ihrer Schwerkraft vom Rand der
Gehäuseöffnung abheben und dadurch den erwünschten dichten
Abschluß unmöglich machen.
Eine andere bekannte, für Bildwerfer bestimmte Leuchte (DE-GM
17 15 453) weist eine Lampenfassung auf, die durch zur
Achse der Gehäuseöffnung parallele, den Boden der Lampenfas
sung durchragende Befestigungsschrauben geführt und mit Druck
federn verschiebbar gehalten ist. Hierdurch soll es möglich
sein, die Lampe genau auf die optische Achse des Bildwerfers
auszurichten. Daher ist diese Leuchte schon wegen dieser
speziellen Einstellbarkeit nicht dazu bestimmt und geeignet,
bei beliebiger Lage einen dichten Abschluß zwischen der Lampe
und dem Rand der Gehäuseöffnung sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mittels einer Fe
der erfolgte flexible Halterung einer die Gehäuseöffnung ab
schließenden Lampe in einer Leuchte der eingangs bezeichneten
Gattung derart weiterzuentwickeln, daß die Halterung trotz
einfachen Aufbaues stabil ist und in beliebiger, auch hängender
Lage der Leuchte eine dichte Anlage der Lampe am Öffnungsrand
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus
dem Unteranspruch.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß trotz des ge
ringen konstruktiven Aufwands in jeder Lage der Leuchte
ein spaltfreier Abschluß zwischen der Lampe und dem Öffnungs
rand erzielt wird, da die Lampe unabhängig von der Lage der
Leuchte und wegen der günstigen Ausnutzung der Federkraft
stets fest gegen den Dichtungsring gedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Ver
bindung mit der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die
Leuchte; und
Fig. 2 und 3 Schnitte längs der Linien II-II und
III-III der Fig. 1.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Leuchte enthält ein Gehäu
se 1, das in eine Halterung 2 eingesetzt ist, eine im Gehäuse 1
angeordnete Lampenfassung 3 üblicher Bauweise und eine in
diese eingesetzte Glühlampe oder Großkolbenlampe 4. Die Halte
rung 2 besteht beispielsweise aus einer in einem Sanitär
schrank angeordneten Platte, einem an einer Wand befestig
ten Tragring oder dgl. und weist eine zylindrische Öffnung 5
auf, in die der ebenfalls zylindrische, die Gehäuseöffnung 6
umgebende Rand des Gehäuses 1 spaltfrei eingesetzt ist, wobei
die Achsen dieser Öffnungen 5 und 6 koaxial zur Achse der
Lampenfassung 3 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 besteht bei
spielsweise aus einem topfförmigen Unterteil 7, dessen stirn
seitiger Rand spaltfrei an der einen Seite der Halterung 2 an
liegt, und einem die Gehäuseöffnung 6 umgebenden, ringförmigen
Randabschnitt 8, der von der anderen Seite der Halterung 2
her in die Öffnung 5 eingesetzt wird und einen ringförmigen
Flansch 9 aufweist, der sich spaltfrei gegen die Halterung 2
legt. Zur lösbaren Verbindung des Randabschnitts 8 mit dem
Unterteil 7 ist an beiden wenigstens je eine Hinterschneidung
10 zur Bildung einer Schnappverbindung vorgesehen. Am äußeren
Ende des Randabschnitts 8 ist ein beispielsweise aus Silikon
gummi bestehender Dichtungsring 11 angebracht, an den sich die
Lampe 4 beim Eindrehen in die Lampenfassung 3 anlegt.
Damit sich die Lampe 4 unabhängig von ihrer Form und Größe
beim Eindrehen in die Lampenfassung 3 spaltfrei an den Rand
abschnitt 8 anlegt und ihr Fußkontakt in dieser Stellung
auf jeden Fall den entsprechenden Kontakt der Lampenfassung 3
berührt, ist die Lampenfassung 3 parallel zu
ihrer Achse verschiebbar im Gehäuse 1 angeordnet. Eine kon
struktiv sehr einfache Anordnung der Lampenfassung 3 im Ge
häuse 1 läßt sich dadurch erreichen, daß wenigstens eine, vor
zugsweise mehrere den Boden 12 der Lampenfassung 3 durchragen
de, parallel zur Achse der Lampenfassung 3 angeordnete Be
festigungsschrauben 13 vorgesehen werden, auf denen die Lam
penfassung 3 verschiebbar gelagert ist. Die Befestigungs
schrauben 13 sind dabei nicht so ausgebildet und so tief in
den Boden des Unterteils 7 eingedreht, daß sich ihre Köpfe 14
gegen den Boden 12 der Lampenfassung 3 legen, sondern mit
einem relativ langen, an ihren Kopf 14 grenzenden gewindelo
sen Abschnitt 16 versehen, auf dem die Lampenfassung 3 in
axialer Richtung zwischen den Auflagepunkten 15 und den
Köpfen 14 axial hin- und herbewegt werden kann. Zwischen den
Köpfen 14 und dem Boden 12 der Lampenfassung 3 sind von den Be
festigungsschrauben 13 durchragte Spiralfedern 17 abgestützt,
die den Boden 12 normalerweise an die Auflagepunkte 15 drücken,
beim Eindrehen einer Lampe von zu geringer Baulänge jedoch
elastisch nachgeben, so daß sich die Lampenfassung 3 in Rich
tung der Gehäuseöffnung 6 verschieben kann, bis die Lampe 4
einerseits tief genug in die Lampenfassung 3 eingedreht ist
und andererseits am Dichtungsring 11 anliegt.
Sollten die Befestigungsschrauben 13 der Lampenfassung 3
bei ihrer Hin- und Herbewegung keine ausreichende Führung
geben, werden an der Gehäusewand radial nach innen ragende
Rippen 18 angebracht, in denen die Lampenfassung 3 mit
Gleitsitz geführt wird.
Die elektrischen Leitungen können durch eine in der Gehäuse
wandung ausgebildete Öffnung 19 zugeführt werden.
Der Randabschnitt 8 weist außerdem zweckmäßig einen radial
nach außen ragenden Vorsprung 20 (Fig. 3) auf, der in eine ent
sprechende Aussparung des Unterteils 7 einrastet und ein Dre
hen des Randabschnitts 8 im Unterteil 7 verhindert.
Die beschriebene Ausführungsform bietet den besonderen Vorteil, daß
die Lampenfassung nach Eindrehen der Lampe 4 selbsttätig in Richtung
der Auflagepunkte 15 gezogen wird, bis die Lampe 4 spielfrei an
dem Dichtungsring 11 anliegt, ohne daß zusätzliche Manipula
tionen erforderlich sind.
Zur drehfesten Lagerung des Unterteils 7 und damit auch des
Randabschnitts 8 in der Halterung 2 kann auf dessen stirnsei
tigen Rand und/oder die zugeordnete Oberfläche der Halte
rung 2 ein Ring 26 (Fig. 1) aus rutschfestem Material ge
legt sein, das beispielsweise aus einem hochelastischen
Elastometer auf Polyurethanbasis besteht.
Claims (2)
1. Leuchte mit einem eine zylindrische Öffnung aufweisen
den Gehäuse und einer axial zur Gehäuseöffnung verschiebbar
gehaltenen, koaxialen Lampenfassung, die zwecks Sicherstellung
einer spaltfreien Anlage von Lampen (4) unterschiedlicher
Form und Größe an den Rand der Gehäuseöffnung unter dem Einfluß
wenigstens einer axial und in Richtung des Leuchtenbodens
wirksamen Feder steht, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Lampen fassung (3) auf wenigstens einer den Boden (12) der Lampenfas sung durchragenden, zur Achse der Gehäuseöffnung (6) parallelen und am Leuchtenboden befestigten Befestigungsschraube (13) geführt ist, deren Kopf (14) sich auf der vom Leuchtenboden abgewandten Seite des Bodens (12) der Lampenfassung befindet,
- - daß die Feder eine zwischen dem Boden (12) der Lampenfassung (3) und dem Kopf (14) der Befestigungsschraube abgestützte Druckfeder (17) ist und
- - daß in den Rand der Gehäuseöffnung (6) ein Dichtungsring (11) eingesetzt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampenfassung (3) zwischen radial nach innen ragenden Stegen
(18) des Gehäuses (1) mit Gleitsitz geführt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813109894 DE3109894A1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Leuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3109894A1 DE3109894A1 (de) | 1982-09-30 |
DE3109894C2 true DE3109894C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6127279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109894 Granted DE3109894A1 (de) | 1981-03-14 | 1981-03-14 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
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1981
- 1981-03-14 DE DE19813109894 patent/DE3109894A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3109894A1 (de) | 1982-09-30 |
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