DE1729284U - Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung. - Google Patents

Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung.

Info

Publication number
DE1729284U
DE1729284U DEB12574U DEB0012574U DE1729284U DE 1729284 U DE1729284 U DE 1729284U DE B12574 U DEB12574 U DE B12574U DE B0012574 U DEB0012574 U DE B0012574U DE 1729284 U DE1729284 U DE 1729284U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lighting device
sockets
contacts
socket
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB12574U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berker GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berker GmbH and Co KG filed Critical Berker GmbH and Co KG
Priority to DEB12574U priority Critical patent/DE1729284U/de
Publication of DE1729284U publication Critical patent/DE1729284U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/717Structural association with built-in electrical component with built-in light source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

5.Sep.«
Z. 2)
Anmelder: Sebr.B e r k e r , Schalksmühle i.Westf.
" Ortsveränderliche, in Verbindung mit Steckdosen verwendbare elektrische Beleuchtungsvorrichtung."
Erfindungsgegenstand ist eine ortsveränderliche Beleuchtungsvorrichtung, die in alle Einfach- Mehrfach- oder Kupplungssteckdosen normaler Systeme einsteckbar ist, wobei Ausführung und Installation»— "art der Steckdosen keinen Einfluß auf die Anwendbarkeit der Beleuchtungsvorrichtung haben, d.h. dieselbe ist bei Aufputz,- Unterputz-Imputz-Fußboden-oder Feuchtraumsteokdosen, sowie bei an sich schon ortsveränderlichen Tisch- oder Verteilersteckdosen und bei Kupplungen, beispielsweise an Verlängerungsschnuren, gleichermaßen verwendbar.
! Diese Beleuchtungsvorrichtung besitzt ein zum Einstecken in alle
; vorgenannten Steckdosen (auch Schutzkontaktsteckdosen) geeignetes netzsteckerähnliches Unterteil mit Steckerstiften und im Oberteil zum Einschrauben der Glühbirne eine Schraubfassung , deren Kontakte durch eine Schutzscheibe der zufälligen Berührung beim Hantieren mit der Beleuchtungsvorrichtung ohne Birne entzogen sind, während zwischen Unterteil und Fassung ein zum bequemen Fassen bestimmtes Griffstück liegt, das so lang ist, daß es die Birne bei Verwendung in Klappdeckel· steckdosen über den hochstehenden Klappdeckel hinaushebt und in dem ein geeigneter Schalter zum Ein- und Ausschalten der Glühbirne unter-
gebracht ist«
! Steckfassungen ähnlicher Art sind allerdings schon bekanntge^or=
den , haben jedoch nicht die speziellen Merkmale und Vorzüge der hier vorgeschlagenen Neuerung, So wurde eine Lampe vorgeschlagen, die auf Steckdosen-Sockel aufsetzbar war, d.h. die Abdeckkappe von Steckdosen mußte entfernt werdsn, wenn die Leuchte gemäß dieser Konstruktion an die Steckdose gebraoht werden sollte,was natürlich sehr umständlich war. Weiter ist eine kleine Fassung mit direkt angesetzten Steckerstiften bekannt geworden, die überwiegend als Probierfassang für Glühbirnen Verwendung fand, infolge ihrer Kleinheit jedoch nur in Noriaalsteckdosen brauohbar war und durch das Fehlen jeglichen Schutzes gegen Berührung der Passungskontakte leicht Unfälle verursachen konnte.
Die Beleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist demgegenüber außer den nooh zu beschreibenden Konstruktionsbesonderheiten rein äußerlich insofern bedeutende Vorteile auf» als sie einen Sohuta gegen zufälliges Berühren der Passungskontakte, eiann bequem fassbaren Griffschaft, eiaft Absohaltmöglichkeit für die Glühbirne und durch die sinnreiche Formgebung die in der Einleitung angedeutete und im folgenden durch Schilderung von Anwendungsbeispielen erläuterte universelle Verwendbarkeit besitzt.
So kann die Beleuchtungsvorrichtung überall da zu Beleuchtungszweoken herangezogen werden,wo Steckdosen installiert sind und geeignete Beleuchtungskörper fehlen oder mit vorhandenen Lampen keine ausreiohende Raumausleuehtung erzielt wird. Dies kann der Fall sein bei großen Wohnräumen, Werkhallen, Werkstätten usw. , wo zur Allgemeinbeleuchtung eine spezielle Aufhellung bestimmter Stellen, z.B. von Arbeitsplätzen mit einfaohen Mitteln gewünscht wird,die Anordnung besonderer Lampen jedoch zu kostspielig wäre. Große Vorteile bietet die Anwendung der Beleuchtungsvorrichtung in Neubauten, da dort bis zum Einzug der Bewohner keine Lampen vorhanden sind,während für die letzten Herrichtungen, beispielsweise für die Malerarbeiten jedoch immer Licht notwendig ist,was durch Anwendung der vorgeschlagenen Beleuchtung? vorrichtung auf einfachste und billigste Art zu erreichen istt da Steck= dosen in jedem Räume installiert Bind, in die man die Beleuchtungsvor-
- 3 - . □:■
21f 61/01 1729 2S4. Gebr. Berker.
liehe, in Verbindung m:t S eckdosen ν er vendbare elektrische Beleuchtungsvorrichtung. 23. 3. 55. B 12 3/4. (T. if; Z. 2)
richtungen nur einzustecken hat. Es ist daher nicht erforderlich,in jedem Raum eine provisorische Deckenlampe anzuschließen,wie vielfach üblich,man kommt vielmehr mit wenigen Beleuchtungsvorrichtungen gemäfi der Erfindung aus, da dieselben leicht von einem Raum in den anderen mitgenommen werden können. Dieselben Verhältnisse liegen bei Umzügen, WohnraumverSnderungen u. dgl. vor,sodaß auch in solchen Fällen die Anwendung der Beleuchtungsvorrichtung bequem sowie zeit- und kostensparend ist. Ein weiteres Anwendungsgebiet für die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung erschließt sich bei ihrer Benutzung in Verbindung mit Verteilersteckdosen, insbesondere solchen in 35-fach - Tischausführung,da bei gemeinsamer Benutzung einer solchen Tischsteckdose und einer Beleuchtungsvorrichtung in der Form,daß die letztere in den mittleren Steckanschluß der ersteren eingesteckt wird,aus dieser Kombination praktisch eine Tischlampe entsteht,deren Lampencharakter beispielsweise durch Aufsetzen eines geeigneten Aufstecklampenschirmes auf die Glühbirne noch unterstrichen werden kann. Weiter ist es mög-F lieh,die Beleuchtungsvorrichtung in den üblicherweise kurz über den Nachttischen in Schlafzimmern installierten Steckdosen so zu verwenden (evtl* mit Kerzenbirnen,Aufsteokschirmen etc.) daß sie die wesentlich
J
teureren tfachttischlampen ersetzt .Ferner kann sie durch Einstecken in
[ Kupplungen von Verlängerungsschnuren zu einer provisorischen Handlaa-
pe verwandelt werden.
\ Über die vorstehend geschilderten Anwendungsbeispiele hinaus be— [ stehen zahlreiche weitere Möglichkeiten, die !feuerung gemäß der vor-[. liegenden Erfindung zu benutzen. Als letztes Beispiel sei angeführt,
\ daß die Beleuchtungsvorrichtung auch vorteilhaft als Behelfslampe bei
evtl. vorkommenden Störungen der Hauptbeleuchtung eingesetzt werden kann.
In den Zeichnungen sind Beispiele konstruktiver Ausführungen der vorsohlagsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung dargestellt t die im folgenden beschrieben werden:
ADb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsvorrichtung in Seitenansicht, "bei dem das Isoliergehäuse von zwei halbrunder., schalenartigen Hälften (l u. 2) gebildet wird, die aufeinandergefolgt unten sin steckerähnliches Unterteil (3) mit Kontakt stiften (4), in der Mitte einen Griff schaft (5) mit gerauhten Griff-Flächen (6) und oben eine Glühbirnenfassung (7) entstehen lassen. Aus dem Griff schaft (5) ragt der Betätigungsknopf (8) des hier beispielsweise verwendeten Druckschalter (9) seitlich heraus»
Abb. 2 vermittelt einen Blick in eine der oben erwähnten Gehäusehälften (2) in die alle Einzelteile eingelegt sind. Die im Oberteil angeordnete Passung (7) besitzt unter dem in jeder Gehäuseachale (l u.2) hälftig vorhandenen und nur einen Teil der Einsohraubtiefe der Glübirnen einnehmenden Gewinde (lo) einen Hohlraum (11), in dem zum Schutz gegen zufälliges Berühren der Passungskontakte (12 u. 13) eine Scheibe (14) liegt, die von einer Druckfeder (15) nach oben gedrückt wird. Die Scheibe (14) hat in der Mitte eine öffnung (16) zum Durchtritt des Passungsfußkontakteβ (13) und seitlioh einen Schlitz (17) durch den der Fassungsseitenkontakt (12) greift, wenn eine Birne eingeschraubt wird und die Scheibe (14) naoh unten ausweicht, während die sie im Ruhe'stand hochdrüokende Peder (15) auf einem Ansatz (18) der Scheibe (14) und in Aussparungen (19) der Gehäusehälften (l u. 2) seitlich geführt wird. Der Seitenkontakt (12) führt zum hier beiepiels weise 1-pol.Sohalter (9)» der über eine Buführung (2o) die Verbindung
zum Steokerstift (41) herstellt, an dem die Zuführung (2o) duroh Ni?.= tung , Lötung o.dergl. befestigt ist. Vom Passungsfußkontakt (13) läuft ebenfalls eine Zuführung (21) zum zweiten Steckerstift (4M) die zweokmäßigerweise mit dem Fußkontakt (13) zusammen aus einem einettiokigen Metallstreifen besteht und mit dem Steokerstift (4") in gleicher "A'eise wie die Zuführung (2o) mit dem Stift (41) verbunden ist. Alle vorbasohriebenen Montageteile werden in die Gehäusehälfte (2) eingelegt, wobei die Kontaktstifte (41 u. 4H), sowie die Passungskontakte (12 U.13) in für Bie bestimmte Aussparungen (22) der Gehäu- - 5 -.,. ..,. „,. ,.,,,,.,,,
- ■■-.■. -.... ... .... ■-■■■.· .-■ -,-.-. «ν "y mm ■ . ■.·..- ^^:^,^.i^^,.>l·^ri/^i■■■·-".■fcVu.:Λ-v■■:..:■-■ft■"/.l^"'ϊll-^-'■■'-^-·-f.·-1 ■:■-;.-■■;■:-■. ■-:■..; ν:-^ι.-.^Ίΐ -ΛΦϊΑΐ'"·»·1' ■#;■*■■■'* ■>-'■/JT>"- -"'11J
sehälfte (2) zu liegen kommen,wobei die Auseparungen (22) so besessen, eineljdaß die genannten Einzelteile nicht mit ihrer ganzen Breite in die Gehäuseaohale (2) eintauchen,sondern nur zur Hälfte, sodaß die üherstehenden Partien in gleichgeartete Aussparungen der Gehäusehälfte (l) eingreifen können, wodurch siedle Aufgabe übernehmen, die Gehäusehälften (l u.2) gegen gegenseitiges Verschieben zu sichern, naohdea diese aufeinandergefolgt und vorzugsweise mittels einer Hohlniete (23) miteinander verbunden worden sind»
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsart in Seitenansicht, bei der daa Isoliergehäuse einen abgewinkelten Griffschaft (24) besitzt, der hier beispielsweise einen rechten Winkel bildet und die Passung (7) seitlich aus der Mittelachse des Unterteiles (3) heraus versetzt. Der Schalter (9) ist hier zweokmäßigerweise in der oberen Partie des Gehäuses unter der Passung (7) angeordnet, sodaß sein Betätigungsknopf (8) in Richtung der Mittellinie des Unterteils zu bedienen ist. Dieses Gehäuse besteht ebenfalls aus zwei Hälften (25 u. 26) die hier allerdings entsprechend der Gesamtform winkelartig gestaltet sein müssen.
In Abb. 4 ist ein weiteres Konstruktionsbeispiel dargestellt, dessen Eigenart das einteilige Isoliergehäuse (27) ist, das zum Einlegen der inneren Bauteile eine seitlieh angeordnete öffnung (28) besitzt, die mit einem deokelartigen Isolierstüok (29) verschlossen wird, welches
mittels Hohlniet (23) Ovdergl. zu befestigen ist und auch die Aufgabe _hat, die Einzelteile in ihrer Lage zu arretieren. Mit den hier dargestellten und erläuterten A usführungsbeispielen der vorschlagsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist das Wesen der Erfindung nicht erschöpft, vielmehr lassen sich die Erfindungsmerkmale noch in manoher Art auswerten. Es ist beispielsweise möglich, das Gehäuee nicht in Längsrichtung, sondern quer zu teilen, weiter kann die Fassis mit anderen Gewindearten ausgerüstet werden, auch kann die Form und Größe der Beleuchtungsvorrichtung beliebig gewählt werden, während man praktisch alle Schalterarten zum Einbau vorsehen kann. Ebenso ist es naturgemäß möglich,auf den Sohaltereinbau zu verzichten. Ferner
21f, 61/01. 1729 284. Gebr. Berker. Schalks-mühle (Westf.). | Ortsveränder- #· __„ .»__ liehe, in Verbindung mit Steckdosen ver- "· «tr. 1330 wendbare elektrische Beleuchtungsvorrichtung. 28. 3. 53. B 12 574. (T. S; Z. 2)
könnte zum Sohutze der Glühbirne ein Schatzlcorl) aus Metall mit der Beleuchtungsvorrichtung verbunden werden usw. Für die Merkmale dieser Neuerung sind also viele Möglichkeiten praktischer Auswertung gegeben,
SsäSllSslSiSSSMiSSiSSiSig^^ e-

Claims (3)

1.) Ortsveränderliche, in Verbindung mit Steckdosen verwendbare elektrische Beleuchtungsvorrichtung, bestehend aus einem steckerähnliohen Unterteil und einer Glühbirnenfassung; dadurch gsksnnsaichnet, daß zwischen diesen ein eine bequeme Handhabung der Beleuchtungsvorrichtung gestattender Griffschaft angeordnet ist, der durch zweckmäßige Dimensionierung die Fassung soweit vom steokerähnlichen Unterteil entfernt, daß diese bei Verwendung der Vorrichtung in Klappdeckelsteckdosen über den Bereioh des dann hochstehenden Klappdeckels hinausragt.
2.) Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie zur Unterbrechung einer oder beider leitender Verbindungen von den Steckerstiften des Unterteils zu den Passungskontakten eine geeignete Schalteinrichtung z,B. einen Druckknopfschalter besitzt.
3.) Beleuchtungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, durch eine das Einsteoken in alle normalen Steckdosen, auch in solche mit Schutzkontakten gestattende Formgebung des steckerähnlichen Unterteils gekennzeichnet.
4·) Beleuchtungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3,dadurch gekennzeichnet, daß die eingebaute Glühbirnenfassung einen Sohutz gegen zufälliges Berühren der Fassungskontakte aufweist, der beispielsweise durch eine unter Federdruck stehende Isolierscheibe gebildet wird, die die E in schraub öffnung für die Glühbirne praktisch verschließt, wenn keine Birne eingeschraubt ist und erst beim Ein-BOhrauben einer solchen zurückweicht und die Kontakte freigibt.
5·) Beleuchtungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Isoliergehäuse in Längsrichtung geteilt ist, d.h. von zwei BOhalenartigen Hälften gebildet wird, die in ihren zur Mittel· achse gerichteten Partien Aussparungen besitzen, in die alle Ein-
21f 61 ·Ό1 1729 2S4. Gebr. Berker. SchalksmöMc (Westf.). ! Orttvcrän-cr- g ^ liehe in Verbindung mit Steckdosen verwendbare elektrische Beleuchtungsvorrichtung. 2S. 3. 53. B 12 574. (T. ST; Z. 2) '*,?
zelteile,d.h. die Steekerstifte, Passungskontakte bzw. Stromzuleitungen sowie der Schalter und die Einrichtung zum Schutz gegen zufälliges Berühren der Eontakte ohne 'besondere Befestigungsmittel einfach eingelegt werden,also zwischen die Schalen zu liegen kommen und dadurch daß sie half tig in jede Gehäuse schale eingreifen, die Aufgabe mit übernehmen, seitliche Verschiebungen derselben gegeneinander zu vermeiden·
',) Beleuchtungsvorriohtung nach Ansprüchen 1 - 5t gekennzeichnet dadurch, daß die federnden Passungskontakte mit den Stromzuführungen vorzugs-
, weise ala einstückige Metallstreifen ausgebildet sind und, falls nicht durch die Schaltanordnung unterbrochen, direkt mit den Steckerstiften verbunden werden.
,) Ausführungsart der Beleuchtungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet, daß ihr Griffschaft abgewinkelt ist (beispielsweise reoht-winklig), sodaß die Mittelachse der Passung in eine andere Richtung zeigt als die des Unterteiles.
) Ausführungsart der Beleuchtungsvorrichtung naoh Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 6 , gekennzeichnet durch ein einteiliges Isoliergehäuse, das zur
Aufnahme der inneren Bauteile eine öffnung besitzt, die mit einem sich
inneren
dem Gehäuse formmäßig anpassenden und die^Bauteile in ihrer Lage fixierenden deckelartigen Ieolierstüok verschlossen wird.
DEB12574U 1953-03-28 1953-03-28 Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung. Expired DE1729284U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB12574U DE1729284U (de) 1953-03-28 1953-03-28 Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB12574U DE1729284U (de) 1953-03-28 1953-03-28 Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1729284U true DE1729284U (de) 1956-09-06

Family

ID=32687290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB12574U Expired DE1729284U (de) 1953-03-28 1953-03-28 Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1729284U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109894A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-30 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Leuchte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109894A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-30 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Leuchte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68921208T2 (de) Lampenfassung.
WO1981001082A1 (en) Electrical coupling device
DE1729284U (de) Ortsveraenderliche, in verbindung mit steckdosen verwendbare elektrische beleuchtungsvorrichtung.
DE3624875C2 (de)
DE102005054518B4 (de) Netzwechselstecker mit variabler Dose
DE722100C (de) Steckdose, bei der zwischen der Stromzufuehrung und den Steckbuchsen Schaltorgane vorgesehen sind
DE1043423B (de) Spannungswaehler fuer Netzanschlussgeraete
DE647005C (de) Steckdosenkupplung fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Grubenbetriebe
DE102012106538A1 (de) Steckeradapter
DE650276C (de) Sockeleinsatz fuer Unterputzdosen mit zwei Schaltern und einer Steckdose
DE630847C (de) Mehrfachzwischenstecker
DE762591C (de) Einrichtung zum Signalgeben in Grubenbetrieben
DE19909695C2 (de) Zweigeteilte Glühbirnenfassung
DE202023103963U1 (de) Leuchte
CH311948A (de) Steckdose mit Stecker.
DE859772C (de) Zweipolige Dreifachsteckdose mit Beruehrungsschutz
DE952400C (de) Fotografische Blitzlichteinrichtung
DE2030160A1 (de)
DE476604C (de) Einpoliger Serienschalter
DE515479C (de) Fassung und Sockel fuer Gluehlampen
DE652815C (de) Leitungsunterbrecher und in diesen einsteckbarer, fernschaltbarer Kontaktueberbruecker an Gluehlampenfassungen o. dgl.
DE3417962A1 (de) Christbaumbeleuchtung
DE4437534A1 (de) Tisch- oder Stehlampe
DE202017104001U1 (de) Lampenapparat
DE102004003792A1 (de) Lampenfassung mit Gehäuse und Sockel