DE69301588T2 - Elektrisches Gerät mit Anzeige - Google Patents

Elektrisches Gerät mit Anzeige

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DE69301588T2 DE1993601588 DE69301588T DE69301588T2 DE 69301588 T2 DE69301588 T2 DE 69301588T2 DE 1993601588 DE1993601588 DE 1993601588 DE 69301588 T DE69301588 T DE 69301588T DE 69301588 T2 DE69301588 T2 DE 69301588T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Vorrichtungen mit Anzeige, das heißt die elektrischen Vorrichtungen, die zu einem Zweck, beispielsweise zur Signalisierung, mit einer Lampe ausgerüstet sind, die dazu bestimmt ist, unter bestimmten Bedingungen ständig ausgelöscht zu sein, und unter anderen zu leuchten.
  • Es kann sich auch sowohl um Vorrichtungen und beispielsweise modulare Vorrichtungen, die keine andere Funktion als diese Funktion der Signalisierung aufweisen, als auch andere Vorrichtungen handeln, deren Funktion der Signalisierung nur eine Funktion unter anderen bildet.
  • In der Praxis ist die Lampe gewöhnlich senkrecht zu einem gefärbten oder nicht gefärbten Diffusor angeordnet, um ihn in Hinblick auf seinen eventuellen Austausch zugänglich zu machen, wobei der Diffusor gewöhnlich unbeweglich ist.
  • Aber der Zugriff zu der Lampe bleibt infolge der Enge des Sitzes, in dessen Tiefe sie im allgemeinen eingebaut ist, meistens schlecht, insbesondere im Fall der modularen Vorrichtungen.
  • Um die Lampe herausziehen zu können, muß dann ein an seinem Kopf angepaßtes Werkzeug oder ein Ersatz für ein derartiges Werkzeug vorgesehen werden.
  • Um ein derartiges Herausziehen zu erleichtern, ist deshalb vorgeschlagen worden, in bestimmten Ausführungsformen die Lampe auf einem Einschub zu befestigen, der senkrecht auf dem Diffusor angeordnet und beweglich in dem Gehäuse der betreffenden elektrischen Vorrichtung zwischen zwei Positionen befestigt ist, und zwar eine Position relativ entfernt vom Diffusor, die die normale Betriebsposition ist, und eine Position relativ nahe an dem Diffusor, die den Zugriff zu der Lampe vereinfacht, welche eine Art Auszugsposition ist.
  • In der Praxis ist in diesen bereits bekannten Ausführungsformen die Lampe an Speiseklemmen befestigt, wenn der Einschub, der sie trägt, sich in der Betriebsposition befindet, die ihr erlaubt, effektiv zu leuchten, wenn die Bedingungen dies befehlen, und, wenn sich der Einschub in der Auszugsposition befindet, befindet sie sich als Sicherheitsmaßnahme außerhalb des Schaltkreises.
  • Aber zusammen belasten die elastischen Mittel den Einschub ständig in Richtung seiner Auszugsposition und allein der Diffusor gewährleiscet dabei das Aufrechterhalten in der Betriebsposition durch Anschlagen der Lampe gegen ihn.
  • Es folgt, daß, wenn der Diffusor fehlerhaft wird, die Lampe nicht mehr in der Lage ist, ihre Signalisierungsfunktion sicherzustellen, das heißt, eventuell zu leuchten, wenn die Bedingungen dies erfordern, da der sie tragende Einschub dann systematisch in die Auszugsposition tritt.
  • Oder, wenn man seinen Befestigungsmodus, der gewöhnlich durch einfaches Einrasten ausgeführt ist, und die Belastung durch elastische Mittel, der der Einschub unterliegt, berücksichtigt, kommt es nicht selten vor, daß der Diffusor aus dem Gehäuse herausspringt, auf welchem er gehalten ist, und so einen Fehler hervorruft.
  • Die Lampe bleibt dann systematisch ausgelöscht.
  • Die vorliegende Erfindung hat im allgemeinen eine Vorrichtung zum Ziel, die erlaubt, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Genauer hat sie eine elektrische Vorrichtung mit Anzeige zum Ziel, welche in einem Gehäuse einerseits wenigstens einen Einschub, welcher eine Lampe aufnimmt, und welcher senkrecht zu einem abnehmbaren Diffusor angeordnet und zwischen zwei Positionen bewegbar befestigt ist, und zwar einer Betriebsposition relativ entfernt von dem Diffusor und einer Auszugsposition relativ nahe an dem Diffusor, und andererseits elastische Mittel umfaßt, welche den Einschub ständig in Richtung seiner Auszugsposition belasten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ebenfalls versenkbare Anschlagmittel vorgesehen sind, die geeignet sind, den Einschub unabhängig von dem Diffusor in der Betriebsposition zu halten.
  • Daher, wenn der Diffusor verschoben ist, oder wenn er fehler haft ist, bleibt der die Lampe tragende Einschub vorteilhafterweise in der Betriebsposition und ist daher gleichermaßen für die Lampe selbst vorteilhaft.
  • Es reicht dann aus, um Zugriff auf diese Lampe zu haben, in der Folge auf die den Einschub haltenden versenkbaren Anschlagmittel einzuwirken.
  • In der Praxis werden nach einer bevorzugten Ausführungsform die versenkbaren Anschlagmittel durch eine elastisch verformbare Zunge gebildet, die quer in mittlerer Höhe eine Raste aufweist, durch welche sie zwischen den Weg des Einschubes gesetzt werden kann, und deren freies Ende von außen nach dem Zurückziehen des Diffusors zugänglich ist.
  • Es reicht folglich aus, aufihr freies Ende einzuwirken, um den Einschub zu lösen.
  • Oder es kann gegebenenfalls das Niveau dieses freien Endes sehr leicht empfindlich mit der Außenöffnung des Innenraumes des Gehäuses ausgeglichen werden, in dem der Einschub aufsitzt.
  • Die Einwirkung auf dieses freie Ende ist daher besonders leicht und es ist kein besonderes Werkzeug nötig.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer elektrischen Vorrichtung mit Anzeige gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivansicht des Inneren dieser elektrischen Vorrichtung in der Betriebsposition des Einschubes ist, den sie enthält für das Tragen einer Lampe;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht des Einschubes und elastischer Mittel ist, welchen er unterliegt;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Einschubes ist; die dem Pfeil IV von Fig. 3 folgt;
  • Fig. 5 eine axiale Schnittansicht ist, die der Linie V-V der Fig. 4 folgt; Fig. 6 eine transversale Schnittansicht ist, die der Linie VI-VI der Fig. 5 folgt;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht analog der von Fig. 2 für die Auszugsposition des Einschubes ist.
  • Diese Figuren stellen beispielhaft die Anwendung der Erfindung auf eine modulare elektrische Vorrichtung eines Typs dar, der ausgelegt ist, quer nebeneinander auf einer gemeinsamen Trageschiene, nicht dargestellt, eingesetzt zu werden.
  • Eine derartige modulare elektrische Vorrichtung ist an sich bekannt und, da sie nicht für das Ziel der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wird sie nicht in ihren ganzen Details beschrieben.
  • Es wird ausreichen, zu zeigen, daß das Gehäuse 11, welches dabei die äußere Umhüllung bildet, als eine im allgemeinen relativ schmale Platte ausgebildet ist, und daß es ausgelegt ist, durch einen unteren Abschnitt 12 des Gehäuses 11 auf der Ausrüstungsschiene eingesetzt zu werden, wohingegen es auf dem oberen Abschnitt 13 des Gehäuses 11, der dazu bestimmt ist, vorne zu liegen, die Bestandteile aufweist, die für den Benutzer zugänglich gelassen werden oder wenigstens für diesen sichtbar sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 11 aus zwei Schalen 11A, 11B gebildet, die einander zugewandt einer Fügefläche folgend regelgerecht aneinander befestigt sind, und von denen eine, was am wichtigsten ist, die Schale 11A, Körper bildet, wohingegen die andere, die sich zu einem Flansch reduziert, die Schale 11B, einen Deckel bildet.
  • Für die Bildung einer Anzeige umfaßt die elektrische Vorrichtung gemäß der Erfindung auf an sich bekannte Weise in ihrem Gehäuse 11 einerseits einen Einschub 14, der ausgelegt ist, eine Lampe 15 aufzunehmen, und der senkrecht zu einem unbeweglichen Diffusor 16 angeordnet zwischen zwei Positionen beweglich befestigt ist, und zwar einer Betriebsposition, Fig. 2, relativ entfernt von dem Diffusor 16 und eine Auszugsposition, Fig. 7, relativ nahe an diesem, und andererseits gemäß den Anordnungen, die später detaillierter beschrieben werden, elastische Mittel 18, die den Einschub 14 ständig in Richtung seiner Auszugsposition belasten.
  • In der Praxis ist der Einschub 14 beweglich quer in dem Gehäuse 11 zwischen dem unteren Abschnitt 12 davon und seinem oberen Abschnitt 13 befestigt und der Diffusor 16 greift auf letzterem ein.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist ein Etikettenträger 19 örtlich auf dem Diffusor 16 getragen.
  • Gemäß der Erfindung sind in dem Gehäuse 11 versenkbare Anschlagmittel vorgesehen, die geeignet sind, den Einschub 14 unabhängig von dem Diffusor 16 in der Betriebsposition zu halten.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden die versenkbaren Anschlagmittel durch eine elastisch verformbare Zunge 20 gebildet, die quer merklich in mittlerer Höhe eine Raste 22 aufweist, durch welche sie auf den Weg des Einschubs 14 gesetzt wird und deren freies Ende 23 von außen nach dem Zurückziehen des Diffusors 16 zugänglich ist.
  • In der Praxis weist die elastisch verformbare Zunge 20 zwischen ihrer Raste 22 und ihrem freien Ende 23 eine Eingriffsschräge 24 auf, und in der dargestellten Ausführungsform geschieht dies alles durch die Bildung der Raste 22 und der Eingriffsschräge 24, wodurch sie in der Folge örtlich gebogen wird.
  • In der Praxis bildet die elastisch verformbare Zunge 20 gleichermaßen die Verlängerung einer Wand 25, die das Gehäuse 11 auf mindestens einem Teil seiner Höhe innen unterteilt, wodurch in diesem zwei Räume 26 gebildet werden, in welchen jeweils ein Einschub 14 eingreift oder geeignet ist einzugreifen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist nur der eine der Räume 26 tatsächlich mit einem Einschub 14 mit Diffusor 16 ausgerüstet, welcher ihn an seiner öffnung auf dem oberen Abschnitt 13 des Gehäuses 11 verschließt.
  • Der andere Raum 26 ist wenigstens momentan leer, wobei ihn an seiner öffnung auf dem oberen Abschnitt 13 des Gehäuses 11 in der Verlängerung des Diffusors 16 eine Abdeckung 28 verschließt.
  • Aus Gründen, die später ersichtlich werden, erstreckt sich der Diffusor 16, der durchsichtig und vielleicht gefärbt ist, in der dargestellten Ausführungsform über eine größere Länge wie die Abdeckung 28, die undurchsichtig ist.
  • Auf an sich bekannte Weise ist der Diffusor 16 durch Einrasten auf dem oberen Abschnitt 13 des Gehäuses 11 getragen, wobei Ausnehmungen 29 nebeneinander zu diesem Zweck auf den Schalen 11A, 11B des Gehäuses 11 an der öffnung der Räume 26 vorgesehen sind, und,um gleichermaßen in die Abdeckung 28 einzurasten, sind Ausnehmungen 30 auf den Schalen 11A, 11B an der Öffnung dieser Räume 26 vorgesehen.
  • Zur Inbetriebnahme eines Einschubes 14 in dem durch die Abdeckung 28 verschlossenen Raum 26 trägt die Trennwand 25 gegebenenfalls möglicherweise zueinander parallel unter einem Abstand zueinander zwei elastisch verformbare Zungen 20, deren Rasten 22 in entgegengesetzter Richtung orientiert sind.
  • In der Praxis sind die zwei elastisch verformbaren Zungen 20 identisch und das Niveau ihres freien Endes 23 ist merklich an die Außenöffnung der Räume 26 auf dem oberen Abschnitt 13 des Behälters 11 angeglichen.
  • Dieses freie Ende 23 ist daher sofort zugänglich, sobald der Diffusor 16 zurückgezogen worden ist.
  • Es ist dies um so mehr so, da, wie gezeigt, der Diffusor 16 sich über eine größere Länge wie die der Abdeckung 28 erstreckt.
  • Tatsächlich teilt die Wand 25, deren elastisch verformbare Zungen 20 Verlängerungen bilden, das Innenvolumen des Gehäuses 11 hälftig.
  • Folglich stehen die elastisch verformbaren Zungen 20 beiderseits sehr weit außer Eingriff, wenn der Diffusor 16 zurückgezogen worden ist.
  • In der Praxis ist die Wand 25 durch Unterbringung in dem Gehäuse 11 aufgebaut, wobei die Schalen 1A, 11B, die dieses bilden, jeweils zu diesem Zweck eine Rille 31 aufweisen.
  • Sie kann daher vorteilhafterweise unabhängig von dem Gehäuse 11 realisiert werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Einschub 14 außen im allgemeinen als Parallelepiped ausgebildet.
  • Er wird längs jeder seiner Kanten durch Rippen 32 geführt, welche zu diesem Zweck in jedem der Räume 26 von den Schalen 11A, 11B des Gehäuses 11 vorspringen.
  • In der Praxis bilden diese Rippen 32 einer Schale 11A, 11B, die sich zwischen der einen und der anderen befinden, gemeinsam zwischen ihnen die Rille 31 von dieser.
  • Zur Aufnahme der Lampe 15 sieht der Einschub 14 axial einen Sitz 33 vor, die geeignet ist, den Sockel 34 einer derartigen Lampe 15 aufzunehmen.
  • In der dargestellten Ausführungsform quert der Sitz 33 beiderseits auf seiner gesamten Höhe den Einschub 14.
  • Aber an ihrer Unterseite sind radial vorspringende Flügel 35 vorgesehen, um einen Arretierungsanschlag für die Lampe 15 zu bilden.
  • In der Praxis ist der Sitz 33 peripher durch eine ringförmige Wand 36 begrenzt, infolge der sich vorspringend zwei parallelen Ebenen folgend, um den Einschub 14 seine insgesamt parallelepipedische Form zu verleihen und seine Arretierungen zu bilden, Flansche 38 erstrecken.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Lampe 15, die in Betrieb genommen wird, eine Schraublampe, und der Einschub 14 sieht an diametral gegenüberliegenden Positionen in Bezug zueinander an seinem Sitz 33 zwei schraubenförmige Stegabschnitte 40A, 40B vor, die auf unterschiedlichen Niveaus eingerichtet sind, um tatsächlich mit einem einzigen Abschnitt in Verbindung stehen zu können, und die auch für das Einschrauben des Sockels 34 einer derartigen Lampe 15 geeignet sind.
  • Um die Lampe 15 durch Reibung gegen selbige besser anzuziehen, ist wenigstens einer der schraubenförmigen Stegabschnitte 40A, 40B und in der Praxis jeder davon, vorspringend durch eine elastisch verformbare Zunge 41A, 41B getragen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die elastisch verformbare Zunge 41A, 41B einstückig mit dem Einschub 14, wobei sie individuell von ihrer ringförmigen Wand 36 durch Spalte 42 isoliert ist.
  • Für den schraubenförmigen Stegabschnitt 40A, welcher der Höchste an dem Sitz 33 ist, erstreckt sich das elastisch verformbare Befestigungselement 41A von oben nach unten, infolge einer Platte 44, die die obere Fläche des Einschubes 14 bildet.
  • Für den schraubenförmigen Stegabschnitt 40B, welcher der Tiefste an dem Sitz 33 ist, erstreckt sich das elastisch verformbare Befestigungselement 41B im Gegensatz dazu von unten nach oben, infolge der mittleren Zone der ringförmigen Wand 36 des Einschubes 14.
  • In der dargestellten Ausführungsform nimmt die elastisch verformbare Zunge 41B ihren Fortlaufin unmittelbarer Nachbarschaft zu der Platte 44.
  • Für den Anschluß der Lampe 15 sind auf dem gleichen seitlichen Abschnitt 46 des Gehäuses 11, welcher an den betreffenden Raum 26 angrenzt, zwei Verbindungsanschlüsse 48 vorgesehen.
  • Die Öffnungen 49 des seitlichen Abschnitts 46 des Gehäuses 11 ermöglichen einen Zugriff auf die Verbindungsanschlüsse 48 und die Öffnungen 50 dienen dazu, Zugriff auf die Teile beim Zurückziehen des oberen Abschnitts 13 auf die Schrauben zu ermöglichen, die die Verbindungsanschlüsse 48 kontrollieren.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die dem Einschub 14 zugeordneten elastischen Mittel 18 durch eine Metalifeder vom Schraubenfedertyp gebildet, die an einem Metallblatt 52 anstoßen, das an einem der Verbindungsanschlüsse 48 befestigt ist, zur ständigen Verbindung mit diesem an einem axialen Kontaktklotz 53, auf welchem das axiale Kontaktkügelchen 54 der Lampe 15 getragen ist, wenn diese sich an ihrem Platz an dem Sitz 33 befindet.
  • In der Praxis ist die Metallzunge 52 auf einer Konsole 55 getragen, die zu diesem Zweck an der vorspringenden Schale hA des Gehäuses 11 an einem unteren Teil von jedem der Räume 26 vorgesehen ist
  • In der Praxis ist gleichermaßen der axiale Kontaktklotz 53 durch eine Tablette 56 getragen, an welcher die Feder anliegt, die die elastischen Mittel 18 bildet.
  • Folglich sieht der Einschub 14 lateral in seiner ringförmigen Wand 36 unter der elastisch verformbaren Zunge 41A ein Fenster 57 vor, durch welches er, wie schematisch durch unterbrochene Linienzüge in Fig. 5 dargestellt, durch sein freies Ende 58, wenn er sich in der Betriebsposition befindet, mit einem Metallblatt 60 in Eingriff gelangen kann, das mit dem anderen Verbindungsanschluß 48 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das freie Ende 58 dieses Metallblattes 60, das dazu bestimmt ist, lateral an dem Sockel 34 der Lampe 15 anzuliegen, abgerundet und, um sich an die Neigung dieses Metaliblattes 60 anzupassen, ist der Abschnitt der ringförmigen Wand 36, die an ihrem unteren Teil das Fenster 57 begrenzt, abgeschrägt.
  • Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, der Einschub 14 sich in der Auszugsposition befindet, liegt das freie Ende 58 des Metallblatts 60 an der ringförmigen Wand 36 des Einschubes 14 an.
  • Die Lampe 15 ist dann außer Betrieb.
  • Folglich steht diese Lampe 15 dann weit über dem oberen Abschnitt 13 des Gehäuses 11 vor.
  • Es ist dann leicht, damit fortzufahren, sie herauszuziehen und sie durch eine andere zu ersetzen.
  • Für den Durchtritt des Einschubs 14 von seiner Auszugsposition in seine Betriebsposition reicht es aus, einen Druck auf die Lampe 15 auszuüben, der dem Pfeil F1 der Fig. 7 folgt, bis nach dem elastischen Zurücknehmen der entsprechenden elastisch verformbaren Zunge 20 die Platte 44 über dem Einschub 14 unter die Raste 22 dieser elastisch verformbaren Zunge 20 in Eingriff gelangt, Fig. 2.
  • Für den Durchtritt des Einschubs 14 von seiner Betriebsposition in seine Auszugsposition reicht es aus, in der Folge auf das freie Ende 23 der elastisch verformbaren Zunge 20 ein Zurückziehen desselben bezüglich des Einschubes 14 zu bewirken, das dem Pfeil F2 der Fig. 2 folgt, bis der Einschub 14 aus der Raste 22 dieser elastisch verformbaren Zunge 20 springt.
  • Wenn dies fortschreitet und wie gezeigt, ist angenommen worden, daß nur einer der Räume 26 des Gehäuses 11 mit einem Einschub 14 ausgerüstet ist, der eine Lampe 15 trägt.
  • Aber es kann sein, daß auch einer für den einen oder anderen der Räume 26 vorhanden ist.
  • In diesem Fall wird der Diffusor 16 und die Abdeckung 28 durch einen Diffusor, der regelgerecht unterteilt ist und sich kontinuierlich über der Öffnung von dem einen zu dem anderen der Räume 26 erstreckt, oder zwei unterschiedliche Diffusoren ersetzt, die sich einzeln über die Öffnung von jedem erstrecken.
  • Wie dem auch sei, ist im vorhergehenden gleichermaßen vorgeschlagen worden, daß die betreffende elektrische Vorrichtung keine andere Funktion angenommen hat als eine Signalisierung infolge des Vorhandenseins von einer oder zwei Lampen 15.
  • Aber es ist möglich, daß sie im Gegensatz dazu in ihrem Gehäuse 11 die notwendigen Bestandteile umfassen kann, um eine oder eine Vielzahl anderer Funktionen anzunehmen.

Claims (10)

1. Elektrische Vorrichtung mit Anzeige, welche in einem Gehäuse (11) einerseits wenigstens einen Einschub (14), welcher eine Lampe (15) aufnimmt, und welcher senkrecht zu einem unbewegbaren Diffusor (16) angeordnet und zwischen zwei Positionen bewegbar befestigt ist, und zwar einer Betriebsposition relativ entfernt von dem Diffusor (16) und einer Auszugsposition relativ nahe an dem Diffusor (16), und andererseits elastische Mittel (18) umfaßt, welche den Einschub (14) ständig in Richtung seiner Auszugsposition belasten, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (11) ebenfalls versenkbare Anschlagmittel vorgesehen sind, die geeignet sind, den Einschub (14) unabhängig von dem Diffusor (16) in der Betriebsposition zu halten.
2. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die versenkbaren Anschlagmittel aus einer elastisch verformbaren Zunge (20) gebildet sind, die quer eine Raste (22) vorsieht, durch welche sie auf dem Weg des Einschubes (14) zwischengeschaltet ist, und deren freies Ende (23) nach dem Zurückziehen des Diffusors (16) von außen zugänglich ist.
3. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freies Ende (23) der elastisch verformbaren Zunge (20) sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Außenöffnung des Faches (26) des Gehäuses (11) erstreckt, in welchem der Einschub (14) aufsitzt.
4. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen ihrem freien Ende (23) und ihrer Raste (22) die elastisch verformbare Zunge (20) eine Eingriffsschräge (24) umfaßt.
5. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch verformbare Zunge (20) die Verlängerung einer Wand (25) bildet, die das Gehäuses (11) innen unterteilt.
6. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (25) das Gehäuses (11) in zwei Fächer (26) unterteilt, in denen jeweils ein Einschub (14) eingreift oder geeignet ist einzugreifen, und sie parallel zueinander unter einem Abstand voneinander zwei elastisch verformbare Zungen (20) trägt, deren Rasten (22) in entgegengesetzter Richtung orientiert sind.
7. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe (15) eine Anzeigelampe ist und der Einschub (14) in diametral gegenüberliegenden Positionen zueinander in einem Sitz (33), der geeignet ist, einen Sockel (34) einer derartigen Lampe (15) aufzunehmen, zwei schraubenförmige Stegabschnitte (40A, 40B) aufweist, die auf unterschiedlichen Höhen eingerichtet sind, und von denen mindestens einer vorstehend durch eine elastisch verformbare Zunge (41A,41B) getragen ist.
8. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch verformbare Zunge (41A, 41B) in einem Stück mit dem Einschub (14) ausgebildet ist.
9. Elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Mittel (18), die dem Einschub (14) zugeordnet sind, durch eine Metallfeder gebildet sind, die Feder sich auf einem Metaliblatt (52) abstützt, das mit einem Verbindungsanschluß (48) verbunden ist, für eine ständige Verbindung von diesem mit einem axialen Kontaktklotz (53), und der Einschub (14) seitlich ein Fenster (57) aufweist, durch welches er mit seinem freien Ende (58), wenn er sich in der Betriebsposition befindet, mit einem Metallblatt (60) in Eingriff gelangen kann, das mit einem anderen Verbindungsanschluß (48) verbunden ist.
10. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Verbindungsanschlüsse (48) sich auf einem gleichen seitlichen Abschnitt (46) des Gehäuses (11) erstrecken.
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