DE10207345A1 - Tastenmusikinstrument mit höhenverstellbaren Pedalen - Google Patents

Tastenmusikinstrument mit höhenverstellbaren Pedalen

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Abstract

Ein Piano weist einen Pedalmechanismus auf, der durch einen Lyrablock gebildet wird, der an einer Unterseite eines Pianogehäuses angebracht ist, weiter durch Pedalzapfen, die von dem Lyrablock herunterhängen, einen Lyrakasten, der mit den Pedalzapfen in Eingriff steht, Pedale, die drehbar von dem Lyrakasten getragen werden, und Pedalstangen, die zwischen den Pedalen und einem Dämpfermechanismus/einer Tastatur angeschlossen sind, die in dem Pianogehäuse aufgenommen sind, wobei der Lyrakasten entlang der Pedalzapfen bewegbar ist, und weiter eine Kupplung, die zwischen dem Lyrakasten und den Pedalzapfen vorgesehen ist, um die Pedale an einer Position zu halten, die für einen Pianisten geeignet ist, wodurch der Pianist die Pedale auf die geeignete Position einstellen kann, bevor er mit den Fingern auf der Tastatur spielt.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Tastenmusikinstrument und insbesondere auf ein Tastenmusikinstrument wie beispielsweise ein akustisches Piano und ein zusammengesetztes Tastenmusikinstrument, das auf der Grundlage von akustischen Pianos hergestellt wird.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel des akustischen Pianos. Das akustische Piano ist als Flügel klassifiziert. Das Piano bzw. der Flügel des Standes der Technik weist ein Pianogehäuse 1 auf, weiter Beine 2 und ein Pedalsystem 3. Obwohl eine Tastatur, Tasten Betätigungsmechanismen, Hämmer, Dämpfer und Saiten innerhalb des Pianogehäuses eingebaut sind, sind diese Komponenten nicht in der Figur zu sehen. Die Beine 2 stehen von Pianogehäuse 1 nach unten vor und halten das Pianogehäuse und dementsprechend die Komponenten über dem Erdboden.
  • Das Pedalsystem 3 ist mit den Dämpfern und der Tastatur assoziiert. Wenn ein Pianist das Pedalsystem 3 betätigt, hält das Pedalsystem 3 einen Dämpfer oder mehrere Dämpfer von den Saiten beabstandet und sorgt dafür, dass die Tastatur und entsprechend die Hämmer geringfügig von den assoziierten Sätzen von Saiten versetzt sind. Als eine Folge werden der Ton oder die Töne verlängert oder verkürzt bzw. gedämpft. Somit verändert der Pianist die Lautstärke der Töne und die Länge der Töne durch Verwendung des Pedalsystems 3.
  • Das Pedalsystem 3 weist einen Lyrakasten 4 auf, weiter Pedale 5A/5B/5C, Pedalstangen 6 und Pedalzapfen 7. Obwohl ein Lyrakasten an der Unterseite des Tastenbettes befestigt ist, was die Unterseite des Pianogehäuses 1 definiert, ist der Lyrablock in der Figur nicht zu sehen. Der Lyrakasten 4 und die Pedalzapfen 7 sind am Lyrablock befestigt und stehen vom Lyrablock nach unten vor. Der Lyrakasten 4 ist an den unteren Ende der Pedalzapfen 7 befestigt und hängt vom Pianogehäuse 1 herunter. Die Pedalzapfen 7 sind so starr, dass die Anwender nicht den Abstand zwischen dem Lyrablock und dem Lyrakasten 4 verändern können.
  • Die Pedale 5A, 5B und 5C werden als "Dämpferpedal", "Sostenuto-Pedal" bzw. ein "Mollpedal" bezeichnet. Obwohl dies in der Figur nicht gezeigt ist, werden die Pedale 5A/5B/5C in drehbarer Weise innerhalb des Lyrakastens 4 getragen und stehen durch Löcher vor, die in der Vorderplatte des Lyrakasten 4 ausgebildet sind. Die Pedalstangen 6 sind an ihren unteren Enden mit den Hinterteilen der Pedale 5A/5B/5C verbunden und an ihren oberen Enden mit den Dämpfern und der Tastatur.
  • Ein Stuhl wird vor dem Pianogehäuse 1 auf den Boden gestellt, und ein Pianist sitzt auf dem Stuhl, um auf der Tastatur die Finger zu bewegen. Während der Pianist ein Musikstück auf der Tastatur mit den Fingern spielt, tritt er auf die Pedale 5A/5B/5C zu entsprechenden Zeitpunkten, um die Töne zu verlängern und/oder zu dämpfen bzw. zu verkürzen. Die Pedale 5A/5B/5C werden von seinem rechten Fuß und seinem linken Fuß heruntergedrückt. Aus diesem Grund wird die Distanz zwischen dem Lyrablock und dem Lyrakasten auf eine gewisse größere Distanz eingestellt als das Maß für einen üblichen Erwachsenen.
  • Es wird bei dem Flügel bzw. Piano des Standes der Technik dahingehend ein Problem angetroffen, dass der Abstand zwischen dem Lyrablock und dem Lyrakasten für Kinder zu lang ist. Der Stuhl ist gewöhnlicherweise bezüglich der Höhe zwischen dem Erdboden und dem Kissen einstellbar. Wenn ein Kind die Fingerbewegungen übt, kann das Kissen abgesenkt werden. Dann kann das Kind auf die Pedale 5A/5B/5C treten. Jedoch wird die Tastatur für das Kind zu hoch. Ein Pedalsystem ist auch in einem Klavier vorgesehen, und die Pedale sind für erwachsene Spieler eingestellt. Somit sind die akustischen Pianos des Standes der Technik so ausgelegt, dass sie von Erwachsenen gespielt werden sollen, und Kinder werden nicht berücksichtigt.
  • Es ist eine Lösung vorgeschlagen worden. Die Lösung wird offenbart in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 59-158190 und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 9-44145. Hilfspedalsysteme werden dort offenbart. Das Hilfspedalsystem ist an den Pedalen 5A/5B/5C angebracht. Das Kind tritt auf das Hilfspedalsystem, und das Hilfspedalsystem gibt die Fußbewegung auf den Pedalen 5A/5B/5C wieder. Somit gestattet das Hilfspedalsystem, dass das Kind das Piano bzw. den Flügel spielt, der für Erwachsene ausgelegt wurde.
  • Jedoch trifft man auf verschiedene Probleme bei den Hilfspedalsystemen. Erstens haben die Hilfspedalsysteme komplizierte Strukturen und sind dementsprechend teuer. Die Hilfspedalsysteme des Standes der Technik müssen bezüglich der Distanz zwischen den Pedalen 5A/5B/5C und den Hilfspedalen einstellbar sein, da die Kinder oft unterschiedliche Beinlängen haben. Wenn die Distanz zwischen den Pedalen 5A/5B/5C unter den Hilfspedalen nicht einstellbar wäre, würde das Hilfspedalsystem des Standes der Technik nur die Differenz zwischen dem Schenkel bzw. Bein des üblichen Erwachsenen und dem Schenkel bzw. Bein des üblichen Kindes aufnehmen. Um es den Anwendern zu gestatten, die Distanz zwischen den Pedalen 5A/5B/5C unter den Hilfspedalen zu regeln, haben die Hilfspedalsysteme des Standes der Technik Einstellmechanismen, und die Einstellmechanismen machen die Hilfspedalsysteme des Standes der Technik kompliziert und teuer.
  • Ein weiteres Problem ist, dass wahrscheinlich eine Fehlfunktion stattfindet. Während ein Kind ein Musikstück auf der Tastatur spielt, wird das bis Pedalsystem des Standes der Technik erwartungsgemäß die Verbindung zwischen den Pedalen 5A/5B/5C und den Hilfspedalen stabil halten. Andererseits wird es von den Anwendern gern gesehen, wenn sie das Hilfspedalsystem des Standes der Technik leicht an den Pedalen 5A/5B/5C anbringen können und davon herunter bauen können. Wenn eine einfache Kupplung bei dem Hilfspedalsystem des Standes der Technik verwendet wird, ist es wahrscheinlich, dass das Hilfspedalsystem des Standes der Technik mit den Pedalen 5A/5B/5C außer Eingriff kommt, und das Kind aufhört zu üben, und wieder das Hilfspedalsystem des Standes der Technik an den Pedalen 5A/5B/5C anbringt. Wenn das Hilfspedalsystem des Standes der Technik fest an den Pedalen 5A/5B/5C angebracht ist, würde die komplizierte Arbeit des Anbringens und der Demontage seine Geduld stark beanspruchen.
  • Noch ein weiteres Problem ist, dass das Hilfspedalsystem des Standes der Technik die äußere Erscheinung des akustischen Pianos stört. Anwender mögen die moderne Erscheinung von elektronischen Keyboards bzw. Tastenmusikinstrumenten mögen. Jedoch erwarten die Anwender, dass das akustische Piano die klassischen Merkmale besitzt. Wenn das Hilfspedalsystem des Standes der Technik an dem Pedalsystem 3 des akustischen Pianos angebracht ist, ist die äußere Erscheinung seltsam und ist weit entfernt von den klassischen Merkmalen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tastenmusikinstrument vorzusehen, welches sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern ohne irgendeine Störung der äußeren Erscheinung verwendet werden kann.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Tastenmusikinstrument vorgesehen, das ein Gehäuse mit einem Innenraum aufweist, weiter eine Tastatur, die auf einer flachen Platte des Gehäuses montiert ist und einem Spieler dargeboten wird, einen inneren Mechanismus, der einen Betätigungsmechanismus aufweist, der mit einer Tastatur verbunden ist und betätigt wird, wenn der Spieler die Tasten der Tastatur herunterdrückt, Hammer, die mit den Tasten jeweils verbunden sind und zur Drehung durch den Betätigungsmechanismus bzw. die Tastenmechanik angetrieben werden, wenn der Spieler die assoziierten Tasten herunterdrückt, Schlagglieder, die in Assoziation mit den Hämmern vorgesehen sind und mit den Hämmern am Ende der Drehung angeschlagen werden, und einen Dämpfermechanismus, der mit der Tastatur verbunden ist und von den Tasten angetrieben wird, um die Schwingungen der Schlagglieder zu beeinflussen, und einen Pedalmechanismus, der eine Vielzahl von Pedalen aufweist, die von dem Spieler heruntergedrückt werden, um die Attribute bzw. Merkmale von Tönen zu verändern, die zu erzeugen sind, wenn die Tasten herunterdrückt werden, eine Grundlage, auf der die Vielzahl von Pedalen drehbar getragen wird, mehrere Verbinder, die zwischen der Vielzahl von Pedalen und dem inneren Mechanismus angeschlossen sind, um die Bewegung der Pedale auf den inneren Mechanismus zu übertragen, weiter einen Mechanismus, der zwischen dem Gehäuse und der Grundlage vorgesehen ist und gestattet, dass die Grundlage bzw. Basis sich mit Bezug auf das Gehäuse bewegt, und eine Kupplung, die für die Grundlage vorgesehen ist und umgeschaltet wird zwischen einer gelösten Position, um zu gestatten, dass sich die Grundlage mit Bezug auf das. Gehäuse bewegt, und einer festgelegten Position, um zu verhindern, dass die Grundlage ihre Position mit Bezug auf das Gehäuse verändert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile des Tastenmusikinstrumentes werden aus der folgenden Beschreibung klarer verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die die äußere Erscheinung des Pianos bzw. Flügels des Standes der Technik zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Pedalsystem zeigt, das in einem Piano bzw. Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Verbindung zwischen einem Pedal und einer Pedalstange innerhalb eines Lyrakastens zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Lyrakasten zeigt, der auf den Pedalzapfen verschiebbar ist;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die ein Pedal zeigt, das mit einer Pedalstange verbunden ist;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Pedalsystems zeigt, das in einem weiteren Piano bzw. Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die die Struktur eines Pedalsystem zeigt, das in noch einem weiteren Flügel bzw. Piano gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht, die die Struktur eines Pedalsystem zeigt, das in noch einem weiteren Piano gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die die Struktur eines Pedalsystems zeigt, das in noch einem weiteren Piano gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 10 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur eines Pedalsystems zeigt, das in noch einem weiteren Piano gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 11 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur von einem weiteren Pedalsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des Pedalsystem zeigt;
  • Fig. 13 ist eine bruchstückhafte Perspektivansicht, die ein Zahnrad und eine Zahnstange zeigt, die in dem Pedalsystem eingebaut sind;
  • Fig. 14 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur von noch einem weiteren Pedalsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur des Pedalsystems zeigt; und
  • Fig. 16 ist eine Perspektivansicht, die die Struktur von noch einem weiteren Pedalsystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Erstes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf Fig. 2 der Zeichnungen ist ein Pedalsystem 10 von einem Tastenbett 11 herunter aufgehängt. Das Tastenbett 11 bildet einen Teil eines Pianogehäuses, welches wiederum ein Piano bzw. einen Flügel zusammen mit Beinen, einer Tastatur, einen Betätigungsmechanismus bzw. einer Tastenmechanik, Hämmern, Dämpfern und Saiten bildet. Das Pianogehäuse, die Tastatur, die Tastenmechanik, die Hämmer, Dämpfer und Saiten sind ähnlich wie bei einem Standardpiano und es wird im Folgenden keine weitere Beschreibung zur Vereinfachung vorgesehen.
  • Das Pedalsystem 10 weist einen Lyrablock 12 auf, weiter Pedalzapfen 13, einen Lyrakasten 14, Pedale 15A/15B/15C, Pedalstangen 16, einen Lyrabügel 16A und eine Kupplung 17. Die Kupplung 17 ist neu zu dem Pedalsystem 10 hinzugefügt und ist zwischen dem Lyrakasten 14 und dem Pedalzapfen 13 vorgesehen, um den Lyrakasten 14 an einer Position einzustellen, die von dem Lyrablock 12 um eine Distanz beabstandet ist, die für einen Pianisten geeignet ist, der entweder ein Erwachsener oder ein Kind ist. Der Lyrakasten 14 ist entlang der Pedalzapfen 13 verschiebbar. Der Pianist bewegt den Lyrakasten 14 zu einer geeigneten Position und sichert den Lyrakasten 14 an den Pedalzapfen 13. Der Lyrakasten 12, die Pedalzapfen 13, der Lyrakasten 14, die Pedale 15A/15B/15C und die Pedalstangen 16 sind bezüglich ihrer äußeren Erscheinung ähnlich wie bei dem Standardpiano, und die Kupplung 17 ist viel kleiner als der Lyrakasten 14. Die Kupplung 17 ist nicht auffällig, so dass die Anwender das Pedalsystem in üblicher Weise wahrnehmen.
  • Die Pedale 15A/15B/15C werden "Dämpferpedal", "Sostenuto- Pedal" und "Mollpedal" genannt. Das Dämpferpedal 15A und das Sostenuto-Pedal 15B sind mit den Dämpfern assoziiert, und das Mollpedal 15C sorgt dafür, dass die Tastatur und die Hämmer von den assoziierten Saiten versetzt werden. Das Dämpferpedal 15A wird verwendet, um die Töne zu verlängern, und das Sostenuto-Pedal 15B verlängert die Töne unabhängig von den anderen. Das Mollpedal 15C wird verwendet, um die Lautstärke der Töne zu verringern.
  • Der Lyrablock 12 ist an der Unterseite der Tastatur 11 befestigt, und die Pedalzapfen 13 sind an dem Lyrablock 12 befestigt. Die Pedalzapfen 13 stehen vom Lyrablock 12 parallel zueinander vor. Die Pedalzapfen 13 sind aus Holz ausgeformt und haben eine gewisse Länge. Die Länge ist nicht variabel.
  • Der Lyrabügel 16A ist an seinem oberen Ende mit einem Tastenbett verbunden, welches einen Teil des Pianogehäuses bildet, und am anderen Ende davon mit dem Lyrakasten 14. Somit erstreckt sich der Lyrabügel 16A schräg zwischen dem Pianogehäuse und dem Lyrakasten 14 und sorgt dafür, dass der Lyrakasten 14 der großen Kraft widerstehen kann, die auf die Pedale 15A/15B/15C ausgeübt wird.
  • Der Lyrakasten 14 hat eine im allgemeinen rechteckige parallele gleichseitige Konfiguration und wird gebildet durch obere/untere Platten, ein Paar von Seitenplatten und vorderen/hinteren Platten. Diese Platten definieren einen Innenraum 14a im Lyrakasten 14, wie in Fig. 3 gezeigt. Ein Paar von Durchgangslöchern 21 ist in der oberen Platte ausgebildet, und die Durchgangslöcher 21 sind voneinander um eine Distanz beabstandet, die gleich der Distanz zwischen den Pedalzapfen 13 ist. In ähnlicher Weise ist ein Paar von Durchgangslöchern 21 in den unteren Platten ausgebildet, und die Durchgangslöcher 21 sind jeweils mit den Durchgangslöchern 21 ausgerichtet, die in der oberen Platte ausgebildet sind, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Durchgangslöcher 21 sind in einer ebenen Konfiguration den Pedalzapfen 13 ähnlich und sind geringfügig breiter als die Querschnitte der Pedalzapfen 13. Aus diesem Grund laufen die Pedalzapfen 13 durch den Innenraum 14a und stehen von der unteren Platte des Lyrakasten 14 vor. Anschlagstifte 26 werden in die unteren Teile der Pedalzapfen 13 eingeführt und gestatten nicht, dass die unteren Teile der Pedalzapfen 13 durch die Durchgangslöcher 21 laufen, die in der unteren Platte ausgebildet sind.
  • Drei Durchgangslöcher 22 sind in der vorderen Platte des Lyrakastens 14 ausgebildet, und entsprechende Durchgangslöcher 22 sind weiter in der hinteren Platte ausgebildet. Die drei Durchgangslöcher 22 in der vorderen Platte sind mit den drei Durchgangslöchern 22 in der hinteren Platte ausgerichtet. Somit sind drei Paare von Durchgangslöchern 22 nach außen offen. Die drei Paare von Durchgangslöchern 22 sind jeweils den drei Pedalen 15A/15B/15C zugeordnet. Drei Bügel 31 sind an der Innenseite der unteren Platte des Lyrakastens 14 befestigt und sind auf virtuellen Linien vorgesehen, die durch die drei Paare der jeweiligen Durchgangslöcher 22 laufen. Drei Stifte 30 sind an den Pedalen 15A/15B/15C befestigt, und jeder Stift 30 steht von beiden Seiten Flächen der assoziierten Pedale 15A/15B/15C vor. Die Stifte 30 haben jeweilige Mittellinien, die im wesentlichen senkrecht zu den Längsrichtungen der assoziierten Pedale 15A/15B/15C sind. Die Stifte 30 werden drehbar jeweils von den Bügeln 31 getragen, und die Pedale 15A/15B/15C stehen von den vorderen und hinteren Platten des Lyrakastens 14 durch die drei Paare von Durchgangslöchern 22 vor. Die drei Paare von Durchgangslöchern 22 sind breiter als die Dicke der Pedale 15A/15B/15C, so dass die Pedale 15A/15B/15C um die Mittellinien der Stifte 30 drehbar sind. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, werden Druckschraubenfedern zwischen den vorderen Teilen der Pedale 15A/15B/15C und der unteren Platte des Lyrakastens 14 eingeführt. Die Druckschraubenfedern drücken zu jedem Zeitpunkt die vorderen Teile der Pedale 15A/15B/15C nach oben. Ausnehmungen sind in der hinteren Platte ausgebildet, und der Lyrabügel 16A wird in die Ausnehmungen eingeführt, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Lyrabügel 16A ist teleskopförmig und ist an einer willkürlichen Länge zu befestigen, so dass der Anwender den Lyrakasten 14 von einer Position zur Anderen umschalten kann.
  • Die Pedalstangen 16 sind jeweils mit den hinteren Teilen der Pedale 15A/15B/15C verbunden. Die am weitesten rechts liegende Pedalstange 16 und die mittlere Pedalstange 16 sind zwischen dem Dämpferpedal und dem Sostenuto-Pedal 15A/15B und den Dämpfern angeschlossen, und das am weitesten links liegende Pedal 16 ist zwischen dem Mollpedal 15C und der Tastatur angeschlossen. Die Pedalstangen 16 erstrecken sich vertikal von den hinteren Teilen 5 der Pedale 15A/15B/15C. Wenn ein Pianist auf das Pedal 15A/15B/15C tritt, sinkt der vordere Teil des Pedals 15A/15B/15C gegen die elastische Kraft der Druckschraubenfeder ab, und der hintere Teil drückt die Pedalstange 16 nach oben. Somit steht die Pedalbewegung durch die assoziierte Pedalstange 16 mit den Dämpfern oder der Tastatur in Beziehung, um die Komponenten der Dämpfer oder der Tastatur zu betätigen. Wenn der Pianist die Kraft von dem Pedal 15A/15B/15C wegnimmt, bewirkt die Druckschraubenfeder, dass das Pedal 15A/15B/15C zur Ruheposition zurückkehrt.
  • Die Verbindungsstange zwischen den Pedalen 15A/15B/15C und der Pedalstange 16 ist veränderlich. Durchgangslöcher 35 sind in den hinteren Teilen 5a der Pedale 15A/15B/15C ausgebildet und sind dicker als die Pedalstangen 16. Die Pedalstangen 16 sind lose in die Durchgangslöcher 35 einzuführen (siehe Fig. 5). Dieses Merkmal ist für die Verbindung zwischen den Pedalen 15A/15B/15C und den Pedalstangen 16 wünschenswert, da die Durchgangslöcher 35 gestatten, dass die Pedale 15A/15B/15C mit Bezug auf die Pedalstangen 16 geneigt werden. Schraubenbolzen 36 werden in den unteren Teilen der Pedalstangen 16 ausgebildet. Die Gewindeteile sind lang genug, um zu gestatten, dass der Anwender die Lage des Lyrakastens 14 verändert. Drei Paare von Muttern 33 sind in Eingriff mit den Gewindeteilen der Pedalstangen 16 und sind entlang der Gewindeteile bewegbar. Eine der Muttern 33 von jedem Paar ist über den hinteren Teil des assoziierten Pedals 15A/15B/15C, und die andere Mutter 33 ist unter dem hinteren Teil. Jede der Muttern 33 hat einen Kopfteil 33A und einen unteren Teil 33B. Der Kopfteil bzw. obere Teil 33A hat eine runde Oberfläche 38 wie einen Teil einer Kugelfläche. Die Mutter 33 über den hinteren Teil 5a hat eine nach unten gerichtete runde Oberfläche 38, und die andere Mutter 33 unter dem hinteren Teil 5a hat eine nach oben gerichtete runde Oberfläche 38. Somit sind die runden Oberflächen einander gegenüberliegend. Der hintere Teil 5a von jedem Pedal ist sandwichartig zwischen den runden Oberflächen 38 der Muttern 33 aufgenommen. Die runden Oberflächen 38 werden an die oberen und unteren Seiten des hinteren Teils 5a des assoziierten Pedals 15A/15B/15C gedrückt, und werden in Kontakt mit dem Umfang der Durchgangslöcher 35 gehalten. Die Muttern 33 verhindern, dass die hinteren Teile 5a klappern. Die runden Oberflächen 38 gestatten, dass die hinteren Teile 5a sich sanft neigen. Stoppringe 36a sind mit den unteren Enden der Pedalstangen 16 in Eingriff und gestatten nicht, dass die unteren Muttern 33 in nicht wünschenswerter Weise von den mit Gewinde versehenen Teilen herunterfallen.
  • Wiederum mit Bezug auf Fig. 4 sind Gewindelöcher 25 in den Seitenplatten des Lyrakastens 14 ausgebildet und haben jeweilige, Mittellinien, die senkrecht zu den Pedalzapfen 13 sind. Der Lyrakasten 14 ist an den Pedalzapfen 13 mittels Schrauben 23 befestigt. Die Schrauben 23 haben jeweilige mit Gewinde versehene Schäfte und die mit Gewinde versehenen Schäfte stehen jeweils von Knöpfen vor. Der Anwender greift die Knöpfe und richtet die mit Gewinde versehenen Schäfte mit den Gewindelöchern 25 aus. Der Anwender dreht die Knöpfe. Dann werden die mit Gewinde versehenen Schäfte in die Gewindelöcher 25 und werden in Kontakt mit den Pedalzapfen 13 gebracht. Der Anwender dreht weiter die Knöpfe. Die mit Gewinde versehenen Schäfte werden gegen die Pedalzapfen 13 gepresst und drücken die Pedalzapfen 13 nach vorne zu den Innenseiten 14b des Lyrakastens 14, der die Durchgangslöcher 21 definiert. Die Pedalzapfen 13 werden fest gegen die Innenflächen 14b gedrückt, und der Lyrakasten 14 ist an den Pedalzapfen 13 befestigt. Zwei Paare von Stiften 26 laufen durch die unteren Endteile der jeweiligen Pedalzapfen 13, und die Stifte 26 haben eine größere Länge als die innere Distanz der assoziierten Durchgangslöcher 21. Auch wenn die Anwender den Lyrakasten 14 nach unten bewegen, wird der Lyrakasten 14 in Kontakt mit den Stiften 26 gebracht. Somit stellen die Stifte 26 die untere Grenze für den Lyrakasten 14 ein und verhindern, dass der Lyrakasten 14 von den Pedalzapfen 13 herunterfällt.
  • Es sei nun angenommen, dass der Pianist wechselt, und zwar von einem Erwachsenen zu einem Kind, wobei dann das Kind oder der Erwachsene den Lyrakasten 14 von der gegenwärtigen Position in eine geeignete Position umschaltet, und zwar wie folgt. Er löst die Muttern 33. Die Muttern 33 sind von den hinteren Teilen 5a beabstandet und machen die Pedale bewegbar. Er ergreift den Knopf und löst die Schraube 23. Die andere Schraube 23 wird auch gelöst. Der Lyrakasten 14 kann herunterfallen. Auch so stoppt der Lyrakasten 14 an den Stiften 26. Er hebt den Lyrakasten 14 an. Der Lyrakasten 14 gleitet entlang der Pedalzapfen 13, und die Pedale 15A/15B/15C gleiten auch entlang der Pedalstangen 16. Das Kind oder der Erwachsene sucht nach der geeigneten Position und stellt die Pedale 15A/15B/15C auf die Positionen ein, die für das Kind geeignet sind. Wenn er findet, dass die Pedale 15A/15B/15C an der geeigneten Position sind, drehte er die Schrauben 23 in der entgegengesetzten Richtung und drückt die Pedalzapfen 13 an die Innenseiten 14b des Lyrakastens 14. Somit wird der Lyrakasten 14 an den Pedalzapfen 13 befestigt, und die Pedale 15A/15B/15C werden in der geeigneten Position gehalten. Schließlich dreht er die Muttern 33 und nimmt sandwichartig die hinteren Teile 5a der Pedale 15A/15B/15C zwischen den runden Oberflächen 38 auf.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung verständlich wird, gestattet das Piano gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der Anwender den Lyrakasten 14 zu irgendeiner Position auf den Pedalzapfen 13 umschaltet, um die Pedale 15A/15B/15C angeeigneten Positionen mittels der Kupplung 17 einzustellen. Auch wenn der Pianist ein Kind ist, sind die Pedale 15A/15B/15C an den Positionen gelegen, die für das Kind geeignet sind. Während der Pianist ein Musikstück auf dem Piano mit den Fingern übt, gibt er dem Musikstück durch das Pedalsystem 10 seinen eigenen Ausdruck. Es ist kein Hilfspedalsystem für das Piano erforderlich, und die Kupplung 17 ist nicht auffällig. Der Hersteller hält das Piano gemäß der vorliegenden Erfindung in der klassischen äußeren Erscheinung, und das Piano gemäß der vorliegenden Erfindung wird von den Anwendern in günstiger Weise aufgenommen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bilden die Schrauben 23 und die Gewindelöcher 25 insgesamt die Kupplung 17. Der Lyrakasten 14 dient als eine Basis und die Pedalstangen 16 entsprechen mehreren Verbindern. Die Pedalzapfen 13 und die oberen/unteren Platten, die mit den Durchgangslöchern 21 ausgebildet sind, bilden insgesamt einen Mechanismus.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf Fig. 6 der Zeichnungen ist ein Pedalsystem 39 in dem Piano vorgesehen, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Piano, das das zweite Ausführungsbeispiel einrichtet ist bezüglich der Struktur ähnlich dem Piano, außer dem Pedalsystem 39. Aus diesem Grund wird die Beschreibung auf das Pedalsystem 39 gerichtet.
  • Das Pedalsystem 39 weist den Lyrablock 12 auf, weiter die Pedalzapfen 13, einen Lyrakasten 24, drei Pedale 15A/15B/15C, die Pedalstangen 16 und eine Kupplung 27. Der Lyrakasten 12, die Pedalzapfen 13, die drei Pedale 15A/15B/15C und die Pedalstangen 16 sind die gleichen wie bei dem Pedalsystem 10. Aus diesem Grund wird die Beschreibung dieser Komponententeile zur Vereinfachung weggelassen.
  • Der Lyrakasten 24 hat im allgemeinen eine rechteckige parallele Konfiguration, und die oberen/unteren Platten, die Seitenplatten und die vorderen/hinteren Platten definieren einen Innenraum ähnlich wie bei dem Lyrakasten 14. Die drei Paare von Durchgangslöchern 22 sind in den vorderen und hinteren Platten ausgeformt, und die Pedale 15A/15B/15C stehen von dem Lyrakasten 24 durch die drei Paare von Durchgangslöchern 22 vor. Jedoch werden die Durchgangslöcher 21 nicht in den oberen und unteren Tafeln ausgebildet. Stattdessen werden Führungsnuten 40 ausgebildet. Es ist vorgesehen, dass die Seitenplatten Nuten 40 formen, und dass die Nuten 40 sich vertikal erstrecken. Die mit Gewinde versehenen Löcher 25 sind in den Unterteilen der Nuten 40 ausgebildet. Die Nuten 40 haben jeweilige Querschnitte, die den Querschnitten der Pedalzapfen 13 ähnlich sind, und die Pedalzapfen 13 sind jeweils in den Nuten 40 aufgenommen. Der Lyrakasten 24 ist entlang der Pedalzapfen 13 verschiebbar.
  • Die Pedalzapfen 13 sind jeweils mit langgestreckten Löchern 41 ausgebildet. Die langgestreckten Löcher 41 sind lang genug, um die Differenz zwischen einem erwachsenen Spieler und einem kindlichen Spieler aufzunehmen. Die Schaftteile der Schrauben 23 laufen durch die langgestreckten Löcher 41 und werden in die Gewindelöcher 25 geschraubt.
  • Wenn der Pianist von einer erwachsenen Person zu einem Kind wechselt, sind die Muttern 33 auch von den hinteren Teilen 5a der Pedale 15A/15B/15C beabstandet, und die Schrauben 23 sind gelöst. Die Pedalzapfen 13 werden vom Lyrakasten 24 gelöst, und der Lyrakasten 24 wird zu einer geeigneten Position bewegt. Die Bolzen bzw. Schrauben 23 werden in die mit Gewinde versehenen Löchern 23 geschraubt, und die Knöpfe werden gegen die Pedalzapfen 13 gepresst. Die Pedalzapfen 13 werden wiederum gegen die Untersaiten des Lyrakastens 24 gepresst, und der Lyrakasten 24 wird an den Pedalzapfen 13 befestigt.
  • Wie verständlich sein wird, ist der Lyrakasten 24 entlang der Pedalzapfen 13 verschiebbar und ist an den Pedalzapfen 13 mittels der Kupplung 27 befestigt, das heißt durch die Bolzen bzw. Schrauben 23 und die mit Gewinde versehenen Schrauben 25. Somit werden die Pedale 15A/15B/15C an irgendwelchen Positionen positioniert, die für einen Spieler geeignet sind. Es ist kein Hilfspedalsystem für das Piano erforderlich, und die klassische äußere Erscheinung wird bei dem Piano beibehalten, das das zweite Ausführungsbeispiel bildet.
  • Der Lyrakasten 24 dient als eine Grundlage bzw. Basis und die Pedalstangen 16 entsprechen mehreren Verbindern. Die Pedalzapfen 13 und die Seitenplatten, die mit den Führungsnuten 40 ausgebildet sind, bilden als Gesamtes einen Mechanismus.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 7 zeigt ein Pedalsystem 48, das in noch einem weiteren Piano bzw. Flügel eingebaut ist, dass die vorliegende Erfindung verkörpert. Eine Tastatur 3a, ein Betätigungsmechanismus bzw. eine Tastenmechanik 3b, Hämmer 3c, Dämpfer 3f und Saiten 3d sind in einem Pianogehäuse 3e aufgenommen. Wenn eine Abdeckplatte, die einen Teil des Pianogehäuses 3e bildet, angehoben wird, wird die Tastatur 3a einem Pianisten dargeboten. Der Betätigungsmechanismus bzw. die Tastenmechanik 3b, die Hämmer 3c und die Saiten 3d sind dem Fachmann wohlbekannt, und es wird keine weitere Beschreibung hier vorgesehen.
  • Das Pedalsystem 48 weist den Lyrablock 12, einen Lyrakasten 49, drei Pedale 15, einen Verbindungsmechanismus 50 und flexible Pedaldrähte 51 auf. Der Lyrablock 12 und die drei Pedale 15 sind ähnlich wie jene des Pianos, welches das erste Ausführungsbeispiel darstellt, und die Beschreibung ist auf die anderen Komponententeile gerichtet.
  • Der Lyrakasten 49 hat eine rechteckige, parallele, gleichmäßige Konfigurationen, und die oberen/unteren Platten, die vorderen/hinteren Platten und die Seitenplatten definieren einen Innenraum, wo die drei Pedale 15 drehbar getragen werden. Die Durchgangslöcher 21 und die mit Gewinde versehenen Löchern 25 werden nicht in den oberen/unteren Platten und den Seitenplatten ausgebildet. Stattdessen werden zwei Paare von den Gewindelöchern jeweils in den Seitenplatten ausgebildet.
  • Zwei Paare von Verbindungen 53A und 53B sind parallel zwischen den Saitenflächen des Lyrablockes 12 und den Seitenplatten des Lyrakastens 49 angeschlossen. Die Verbindungen 53A/53B haben jeweilige obere Endteile, die drehbar mit dem Lyrablock 12 mittels Bolzen 54 und jeweiliger unterer Endteile verbunden sind, die mittels Bolzen bzw. Schrauben 55 mit dem Lyrakasten 49 verbunden sind. Die Bolzen bzw. Schrauben 54 sind voneinander um eine gewisse Länge beabstandet, und die anderen Bolzen bzw. Schrauben 55 sind auch voneinander um die gewisse Länge beabstandet. Die Verbindungen 53A sind bezüglich der Länge jeweils gleich den assoziierten Verbindungen 53B. Die Verbindungen 53A und 53B bilden einen parallelen Verbindungsmechanismus zusammen mit der Seitenfläche des Lyrablockes 12 und der Seitenplatte des Lyrakastens 49. Wenn ein Anwender die Bolzen bzw. Schrauben 54/55 löst, wird der Lyrakasten 49 winkelmäßig mit Bezug auf den Verbindungsmechanismus 50 bewegbar.
  • Die flexiblen Drähte sind zwischen den Hinterteilen 5a der Pedale 15 und der Dämpfer/Tastatur angeschlossen. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet eine Führungsplatte, die mit Löchern ausgebildet ist. Die flexiblen Drähte 51 laufen durch die Löcher und sind an den Hinterteilen 5a gesichert.
  • Wenn ein Anwender die Pedalpositionen ändern möchte, löst er die Bolzen bzw. Schrauben 54 und 55 und zieht oder drückt an den Lyrakasten 49. Der parallele Verbindungsmechanismus gestattet, dass der Lyrakasten 49 sich bewegt, wie vom Pfeil AR1 angezeigt. Die flexiblen Drähte 51 werden verformt. Wenn er eine geeignete Position findet, schraubt er die Schrauben 54/55 in die mit Gewinde versehene Löcher und befestigt die Verbindungen 53A/53B in dem Lyrablock 12 und dem Lyrakasten 49. Die Knöpfe werden gegen die Verbindungen 53A/53B gedrückt, und die Verbindungen 53A/53B werden wiederum gegen die Saitenflächen des Lyrablockes 12 und die Seitenplatten des Lyrakastens 49 gedrückt. Somit werden die Verbindungen 53A/53B an dem Lyrablock 12 befestigt, und der Lyrakasten 49 ist an den Verbindungen 53A/53B gesichert.
  • Der Verbindungsmechanismus 50 und die Bolzen 54/55 sind nicht auffällig, und es wird bei dem Piano bzw. Flügel 3 die klassische Erscheinung beibehalten. Die Kupplung, das heißt die Bolzen bzw. Schrauben 54/55 und die assoziierten mit Gewinde versehenen Löcher halten den Lyrakasten 49 an der geeigneten Position. Dies bedeutet, dass die Pianisten die Pedale 15 in irgendeine geeignete Position umschalten können.
  • Darüber hinaus gestatten es der Verbindungsmechanismus 50 und die flexiblen Drähte 51, dass der Pianist die Pedale 15 in der Richtung von vorne nach hinten umschaltet genauso wie in vertikaler Richtung. Somit ordnet der Pianist die Pedale 15 an der optimalen Position in der breiten Zone an, und zwar mittels des Verbindungsmechanismuses 50 und der flexiblen Drähte 51.
  • Schließlich machen die flexiblen Drähte 51 die Arbeit der Einstellung einfacher als bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, da der Anwender nicht die Verbindung zu den Hinterteilen 5a verändern muss.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel dienen die Saiten 3d als Schlagglieder, und der Betätigungsmechanismus 3b, die Hämmer 3c und die Dämpfer 3f bilden in Kombination einen inneren Mechanismus. Die Saitenflächen des Lyrablockes 12, die Verbindungen 53A/53B, die Bolzen 54/55 und die Seitenplatten bilden als Ganzes einen Mechanismus.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 8 zeigt ein Pedalsystem 58, das in noch einem weiteren Piano eingebaut ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Pedalsystem 58 ist ähnlich dem Pedalsystem 48, außer dass langgestreckte Löcher 60 in den Verbindungen 53A/53B ausgebildet sind. Aus diesem Grund werden die Komponententeile des Pedalsystems 58 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die entsprechende Teile des Pedalsystems 48 bezeichnen.
  • Die mit Gewinde versehenen Schäfte der Bolzen bzw. Schrauben 55 laufen durch die langgestreckten Löcher 60 und werden in die mit Gewinde versehene Löcher geschraubt, die in den Seitenplatten des Lyrakastens 49 ausgebildet sind. Wenn ein Anwender nur die Bolzen bzw. Schrauben 55 löst, bewegt der Anwender den Lyrakasten 49 parallel und neigt den Lyrakasten 49 zum Lyrablock 12 hin. Wenn alle Bolzen bzw. Schrauben 54/55 gelöst sind, wird natürlich der Lyrakasten 49 schwenkbar ähnlich wie bei dem Pedalsystem 48. Somit verbessern die langgestreckten Löcher 60 die Flexibilität bei der Einstellarbeit.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf Fig. 9 bei der Zeichnungen ist ein Pedalsystem 61 in noch einem weiteren Piano vorgesehen, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Pedalsystem 61 weist einen Lyrablock 12a auf, weiter einen Lyrakasten 49a, drei Pedale 15, die flexiblen Drähte 51 und einen Verbindungsmechanismus 52. Die drei Pedale 15 und die flexiblen Drähte 51 sind ähnlich wie jene des dritten Ausführungsbeispiels und werden im folgenden nicht im Detail beschrieben.
  • Der Lyrablock 12a ist auch an der Unterseite des (nicht gezeigten) Tastenbettes befestigt und ist mit Führungsschlitzen 63 ausgebildet. Die Führungsschlitze 63 sind in seitlicher Richtung langgestreckt. Die Führungsschlitze 63 sind zu den Seitenflächen des Lyrablockes 12a hin offen. Führungsschlitze 64 sind auch in den Seitenplatten des Lyrakastens 49a ausgebildet und sind auch seitlich langgestreckt. Zwei Paare von Verbindungen 53A/53B und mittlere Bolzenbeziehung also Schrauben 66 bilden in Kombination den Verbindungsmechanismus zusammen mit den Bolzen bzw. Schrauben 54/55. Die Verbindungen 53A überkreuzen jeweils die assoziierten Verbindungen 53B und sind mit den Verbindungen 53B mittels der mittleren Bolzen bzw. Schrauben 66 verbunden. Die mittleren Bolzen 66 stellen die Verbindungen 53A/53B auf einen gegebenen Winkel ein. Wenn jedoch die mittleren Bolzen bzw. Schrauben gelöst sind, gestatten die mittleren Schrauben, dass die Verbindungen 53A und 53B den Winkel dazwischen variieren. Die Verbindungen 53A werden drehbar an den unteren Endteilen davon mit den Seitenplatten jeweils mittels der Bolzen 55 verbunden, und die anderen Verbindungen 55B werden auch drehbar an den oberen Endteilen davon mit den Seitenflächen des Lyrablockes 12a jeweils mittels der Bolzen 54 verbunden. Andererseits werden die oberen Endteile der Verbindungen 53A drehbar durch die Bolzen 54 getragen, und die Bolzen 54 sind entlang der Führungsschlitze 63 bewegbar. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, stehen die Stoppringe in Eingriff mit den mit Gewinde versehenen Schaftteilen der Bolzen 54 in den Führungsschlitzen 63 und verhindern, dass die Bolzen 54 aus den Schlitzen 63 herausfallen. In ähnlicher Weise werden die unteren Endteile der Verbindungen 53B drehbar durch die Bolzen 55 getragen, und die Bolzen 55 sind entlang der Führungsschlitze 64 bewegbar. Stoppringe sind auch in Eingriff mit den Schaftteilen und verhindern, dass die Bolzen 55 aus den Schlitzen 63 fallen.
  • Wenn ein Anwender die Positionen der Pedale 15 verändern möchte, löst er die mittleren Bolzen 66 und hebt den Lyrakasten 49a nach oben oder drückt ihn nach unten. Die Bolzen 54/55 werden in den Führungsschlitzen 63/64 bewegt und gestatten, dass die Verbindungen 53A und 53B den Winkel dazwischen verändern. Wenn der Anwender findet, dass die Pedale 15 in einer geeigneten Position sind, schraubt er die mittleren Bolzen bzw. Schrauben 66 in die Verbindungen 53A/53B und befestigt die Verbindungen 53A an den Verbindungen 53B. Die Verbindungen 53A und 53B können den Winkel dazwischen nicht verändern und halten den Lyrakasten 49a an der Position.
  • Das Pedalsystem 61 erreicht alle Vorteile des dritten Ausführungsbeispiels. Der Anwender legt den Lyrakasten 49 an der geeigneten Position fest, und zwar mittels des mittleren Bolzens zu 66. Die Einstellarbeit ist einfacher als bei dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Fig. 10 zeigt ein Pedalsystem 68, das in noch einem weiteren Piano eingebaut ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Pedalsystem 68 ist ähnlich dem Pedalsystem 10, außer, dass eine Fußablage 70 mit dem Lyrakasten 14 mittels einer L-förmigen Metallplatte 71 verbunden ist. Wenn der Lyrakasten 14 nach oben oder nach unten bewegt wird, wird die Fußablage 70 zusammen mit dem Lyrakasten 14 bewegt. Ein pianospielendes Kind kann seinen Fuß auf der Fußablage 70 abstellen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Lyrakasten kann von dem Lyrablock mittels eines einzigen Pedalzapfens aufgehängt werden. In diesem Fall wird nur ein Paar von Durchgangslöchern in den oberen und unteren Platten des Lyrakastens ausgebildet, und der Lyrakasten ist entlang des einzelnen Pedalzapfens verschiebbar.
  • Die Fußablage 70 kann mit dem Lyrakasten verbunden werden, was die zweiten bis fünften Ausführungsbeispiele ergibt.
  • Jedes der Pedalsysteme 10/39/48/58/61/68 kann nur zwei Pedale haben, das heißt das Dämpferpedal und das Mollpedal. In diesem Fall werden das Dämpferpedal und die assoziierte Pedalstange aus dem Pedalsystem weggelassen, und nur zwei Paare von Durchgangslöchern 22 werden in dem Lyrakasten ausgebildet.
  • Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen ein Pedalsystem, das in einem Piano bzw. Flügel gemäß der vorliegenden Erfindung einzusetzen ist. Ein Paar von Lyrazapfen 80 ist von einem Lyrablock 81 aufgehängt, und ein Lyrakasten 82 ist bewegbar mit dem Paar 80 verbunden. Ein Paar von Gestellen 83 ist an den Rückseiten der Lyrazapfen 80 befestigt. Eine Welle 84 wird drehbar von dem Lyrakasten 82 getragen, und ein Paar von Zahnrädern 85 ist an der Welle 84 befestigt. Die Zahnräder 85 sind voneinander um die Distanz beabstandet, die gleich der Distanz zwischen den Gestellen 83 ist, und sind jeweils in Eingriff mit den assoziierten Zahnstangen 83. Die Welle 84 steht vom Lyrakasten 82 zur Saite vor, und ein Knopf 86 ist an dem vorspringenden Teil der Welle 84 befestigt. Ein Paar von Positionierungsschrauben 87 steht seitlich von dem Lyrakasten 82 vor, und die vorderen Enden sind von den Lyrazapfen 80 beabstandet und werden zu diesen gepresst. Die Pedalstangen und der Lyrabügel sind ähnlich zu regeln wie jene im ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Fall wird der Lyrabügel durch ein Paar von teleskopartigen Rohren T eingerichtet. Die teleskopartigen Rohre T sind an ihren oberen Enden scharnierartig mit der Unterseite des Tastenbettes W verbunden, und werden an den unteren Enden davon in Ausnehmungen eingeführt, die in dem Lyrakasten 82 ausgebildet sind.
  • Wenn ein Pianist den Lyrakasten 82 von der gegenwärtigen Position zur nächsten umschalten möchte, löst er zuerst die Positionierungsschrauben 87, um zu bewirken, dass der Lyrakasten 82 entlang der Lyrazapfen 80 bewegbar ist.
  • Darauffolgend dreht er den Knopf 86, und der Knopf 86 erzeugt die Drehung der Welle 84 und entsprechend der Zahnräder 85. Die Gestelle 83 wandeln die Drehung der Zahnräder 85 in eine gerade Bewegung um, und der Lyrakasten 82 wird entlang der Lyrazapfen 80 nach oben oder nach unten bewegt, was von der Drehrichtung des Knopfes 86 abhängt. Wenn der Lyrakasten 82 die Position erreicht, die dafür ordnungsgemäß ist, dreht der Spieler die Positionierungsschrauben 87 und drückt die vorderen Enden auf die Saitenoberflächen der Lyrazapfen 80. Die Positionierungsschrauben halten den Lyrakasten 82 an der ordnungsgemäßen Position.
  • Noch ein weiteres Pedalsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Der Lyrakasten 82 ist auch in bewegbarer Weise mit einem Paar von Lyrazapfen 88 verbunden, welches an den Ausgangswellen den der Elektromotoren M befestigt ist. Die Elektromotoren M sind an der Unterseite des Lyrablockes 81 befestigt. Schraubenbolzen 89 sind in den Oberflächenteilen der Lyrazapfen 88 ausgebildet, und ein Paar von Kugelgewinden 90 ist an der Innenseite des Lyrakastens 82 befestigt. Die Schraubenbolzen 89 stehen in Eingriff mit den Kugelgewinden 90, und die Elektromotoren M sind mit einer geeigneten Antriebsschaltung bzw. Treiberschaltung verbunden. Die Pedalstangen sind einstellbar, und zwar ähnlich wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wenn ein Pianist den Lyrakasten 82 in eine ordnungsgemäße Positionen umschalten möchte, schaltet er die Elektromotoren M ein. Die Ausgangswelle in der Elektromotoren M werden zur Drehung angetrieben, und entsprechend werden die Schraubenbolzen 89 gedreht. Die Kugelgewinde 90 wandeln die Drehung der Schraubenbolzen 89 in eine gerade Bewegung des Lyrakastens 2 und 80 oben. Der Lyrakasten 2und 80 wird nach oben oder nach unten bewegt, und zwar abhängig von der Drehrichtung der Ausgangswelle. Wenn der Lyrakasten 82 die ordnungsgemäße Position erreicht, schaltet er die elektrische Leistung ab, und die Elektromotoren M halten den Lyrakasten 82 an der ordnungsgemäßen Position.
  • Noch ein weiteres Pedalsystem ist in Fig. 16 gezeigt. Ein Paar von teleskopartigen Zapfens 92 hängt vom Lyrablock 81 herunter, und der Lyrakasten 82 ist an den unteren Enden der teleskopartigen Zapfens 92 befestigt. Die teleskopartigen Zapfens 92 haben jeweilige dritte Rohr förmige Glieder 93, relativ dünne Wellengliedern 94 und Befestigungsmittel 95. Die Wellenglieder 94 werden verschiebbar in die rohrförmigen Glieder 93 eingeführt, und werden von den rohrförmigen Gliedern 93 jeweils mittels der Befestigungsmittel 95 gelöst oder an diesen befestigt. Die oberen Enden der Rohr förmigen Glieder 93 werden an dem Lyrablock 81 befestigt, und die unteren Enden der Wellenglieder 94 werden an der Oberseite des Lyrakastens 82 befestigt. Die Pedalstangen sind ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel einstellbar.
  • Wenn ein Pianist den Lyrakasten 82 zu einer ordnungsgemäßen Position umschalten möchte, löst er die Befestigungsmittel 95 und macht die Wellenglieder 94 verschiebbar. Er hebt den Lyrakasten an oder zieht ihn herunter. Die Wellenglieder 94 werden in die rohrförmigen Glieder 93 zurückgezogen oder stehen aus diesen hervor. Wenn der Lyrakasten 82 die ordnungsgemäße Position erreicht, sichert er die Wellenglieder 94 an den rohrförmigen Gliedern 93 mittels der Befestigungsmittel 95.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein Pedalsystem angewandt werden, das in einem Klavier eingebaut ist. Das Pedalsystem, gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch auf ein zusammengesetztes Tastenmusikinstrument anwendbar, das auf der Grundlage eines akustischen Pianos hergestellt wird. Ein typisches Beispiel eines zusammengesetzten Tastenmusikinstrumentes wird stummes Piano genannt, und ein weiteres Beispiel ist ein automatisch spielendes Piano. Eine Tastatur zur praktischen Anwendung ist noch ein weiteres Beispiel des zusammengesetzten Tastenmusikinstrumentes.
  • Ein stummes Piano ist eine Kombination aus einem akustischen Piano, das heißt einem Piano bzw. Flügel oder einem Klavier, und einem elektronischen Klangerzeugungssystem, und ein Pianist kann ein Musikstück in akustischen Tönen oder in elektronischen Tönen spielen. Um es zu gestatten, dass der Pianist ein Musikstück in den elektronischen Tönen spielt, ist das stumme Piano mit einem Hammerstopper und einem elektronischen Klangerzeugungssystem ausgerüstet. Der Hammerstopper ist in Assoziation mit den Hämmern vorgesehen und wird umgeschaltet von einer freien Position in eine Blockierungsposition. Während der Hammerstopper in der freien Position gehalten wird, schlagen die Hämmer die assoziierten Sätze von Saiten an, und zwar ohne irgendeine Unterbrechung der Hammerstopper. Wenn der Hammerstopper zu der Blockierungsposition umgeschaltet wird, tritt der Hammerstopper in die Laufbahnen der Hämmer ein, und die Hämmer prallen auf dem Hammerstopper zurück, bevor sie die Saiten anschlagen. Das elektronische Klangerzeugungssystem erzeugt elektronische Klänge anstelle der Pianotöne, so dass der Anwender die Fingerübungen ohne Störung der Nachbarschaft üben kann.
  • Das automatisch spielende Piano ist eine Kombination eines akustischen Pianos und einem automatisch spielenden System. Das akustische Piano ist entweder ein Piano bzw. ein Flügel oder ein Klavier. Das automatisch spielende System weist elektromagnetbetriebene Tastenbetätigungsvorrichtungen auf, die unter der Tastatur eingebaut sind, und einen Controller bzw. eine Steuervorrichtung. Wenn ein Satz von Musikdatencodes in die Steuervorrichtung geliefert wird, analysiert die Steuervorrichtung den Satz von Musikdatencodes und wählt die Tasten aus, die von der Tastatur an Zeitpunkten zu bewegen sind, an denen die Tasten die Bewegung beginnen. Wenn die Zeit kommt, liefert die Steuervorrichtung ein Antriebssignal an die elektromagnetbetriebene Tastenbetätigungsvorrichtung unter der zu bewegenden Taste. Die elektromagnetbetriebene Tastenbetätigungsvorrichtung bewegt die Taste zum gegebenen Zeitpunkt, und die Taste betätigt die Betätigungseinheit, um für eine freie Drehung des Hammers zu der Saite hin zu sorgen.
  • Die Tastatur für die praktische Anwendung ist eine Modifikation des akustischen Pianos. Die Hammeranordnungen und Saiten werden durch Schlagmittel und Stoßdämpfer ersetzt. Während ein Schüler ein Musikstück auf der Tastatur mit den Fingern übt, betätigen die heruntergedrückten Tasten die assoziierten Betätigungseinheiten, die wiederum für eine freie Drehung der Hämmer durch den Entweichungsvorgang sorgen. Die Schlagmittel prallen auf dem Stoßdämpfer zurück, und es werden keine Pianotöne erzeugt. Ein elektronisches Klangerzeugungssystem kann weiter in der Tastatur zur praktischen Anwendung vorgesehen werden. In diesem Fall überwachen Sensoren die Schlagmittel und geben periodisch einen Bericht über die gegenwärtigen Positionen der Schlagmittel ab. Die Steuervorrichtung analysiert die Reihe von Positionsdateninformationen, um die heruntergedrückten Tasten festzulegen. Die Steuervorrichtung erzeugt Musikdatencodes, die die Fingerbewegung auf der Tastatur darstellen und liefert sie an einen Tongenerator. Der Tongenerator erzeugt ein Audiosignal aus den Musikdatencodes, und ein Klangsystem wandelt die Audiosignale in elektronische Töne um. Somit überprüft der Schüler die Fingerbewegung für sein Training durch die elektrischen Töne.

Claims (14)

1. Tastenmusikinstrument (3; 3a) das Folgendes aufweist:
ein Gehäuse (3e) mit einem Innenraum;
eine Tastatur (3a) die auf einer flachen Platte (11) des Gehäuses montiert ist und einem Spieler dargeboten wird,
einen inneren Mechanismus, der Folgendes aufweist:
einen Betätigungsmechanismus bzw. eine Tastenmechanik (3b) die mit der Tastatur (3a) verbunden ist und betätigt wird, wenn der Spieler die Tasten der Tastatur (3a) herunterdrückt,
Hämmer (3c) die jeweils mit den Tasten assoziiert sind und zur Drehung durch den Tastenbetätigungsmechanismus bzw. die Tastenmechanik (3b) angetrieben werden, wenn der Spieler die assoziierten Tasten herunterdrückt; und
Schlagglieder (3d) die in Assoziation mit den Hämmern (3c) vorgesehen sind, und die mit den Hämmern (3c) am Ende der Drehung angeschlagen werden; und
einen Dämpfermechanismus (3f), der mit der Tastatur (3a) verbunden ist und durch die erwähnten Tasten angetrieben wird, um Schwingungen der angeschlagenen Glieder (3d) zu beeinflussen, und
einen Pedalmechanismus (10; 39; 48; 58; 61; 68), der Folgendes aufweist:
mehrere Pedale (15A/15B/15C; 15), die durch den Spieler heruntergedrückt werden, um Attribute bzw. Merkmale der zu erzeugenden Töne zu verändern, wenn die Tasten herunterdrückt werden;
eine Grundlage bzw. Basis (14; 24; 49; 49a; 82), auf der die Vielzahl von Pedalen drehbar getragen wird,
mehrere Verbinder (16; 51) die zwischen der Vielzahl von Pedalen (15A/15B/15C; 15) und dem inneren Mechanismus (3b/3e/3f) angeschlossen sind, und zwar zur Übertragung der Bewegung der Pedale auf den inneren Mechanismus,
einen Mechanismus (12/13/21/26; 12/13/40; 50; 62), der zwischen dem Gehäuse (3e) und der Grundlage (14; 24; 49; 49a) vorgesehen ist, und zwar dadurch gekennzeichnet, dass
der Mechanismus (12/13/21/26; 12/13/40/41; 50; 62; 80/83/84/85/86; 88/89/90/M; 92) gestattet, dass die Grundlage bzw. Basis (14; 24; 49; 49a; 82) sich mit Bezug auf das Gehäuse (3e) bewegt,
und dahingehend, dass
das Pedalsystem (10; 39; 48; 58; 61; 68) weiter eine Kupplung (23/25; 33/41; 54/55; 66) aufweist, die für die Grundlage bzw. Basis (14; 24; 49; 49a) vorgesehen ist, und umgeschaltet wird zwischen einer gelösten Position, um zu gestatten, dass sich die Grundlage mit Bezug auf das Gehäuse bewegt, und um eine Position festzulegen, um zu verhindern, dass die Grundlage in irgendeine Position mit Bezug auf das Gehäuse umschaltet.
2. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (3e) eine äußere Erscheinung eines Pianogehäuses eines akustischen Pianos hat, und wobei die Tastatur (3a), der innere Mechanismus (3b/3c/3f) und die Schlagglieder (3d) einer Tastatur, einer Kombination, eines Betätigungsmechanismusses ist, Dämpfern an und Hämmern und Saiten des akustischen Pianos entsprechen.
3. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 2, wobei das akustische Piano ein Piano bzw. Flügel ist.
4. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (3e) die Tastatur (3a), der innere Mechanismus (3b/3c/3f) und die Schlagglieder (3d) einem Pianogehäuse, einer Tastatur, einer Kombination eines Betätigungsmechanismusses, einem Dämpfermechanismus und Hämmern und Saiten eines entsprechenden Pianos entsprechen, und wobei die Basis bzw. Grundlage und die Mechanismen einem Lyrakasten (14; 24) und einer Kombination von mindestens einem Pedalzapfen (13) und einer Führungsfläche (21; 40) entsprechen, die jeweils in dem Lyrakasten des Pianos bzw. Flügels ausgebildet sind.
5. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 4, wobei die Führungsfläche aus den Umfangsflächen der oberen und unteren Platten des Lyrakastens (14; 24) besteht, wobei sie mindestens ein Paar von Durchgangslöchern (21) definiert, durch welche sich der mindestens eine Pedalpfosten (13) erstreckt.
6. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 5, wobei mindestens ein mit Gewinde versehenes Loch (25) in einer Seitenplatte des Lyrakastens (14; 24) ausgebildet ist, und wobei das mindestens eine mit Gewinde versehene Loch (25) als Kupplung (17; 27) zusammen mit einem Bolzen bzw. einer Schraube (23) dient, die in das mindestens eine mit Gewinde versehene Loch geschraubt ist, um den mindestens einen Pedalpfosten (13) an die Umfangsflächen zu drücken.
7. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 7, wobei der Lyrakasten (14; 24) einen gewissen Bewegungsbereich entlang des mindestens einen Pedalpfostens (13) besitzt, wobei die Verbinder den Pedalstangen (16) entsprechen, die mit einer Gewindefläche (36) ausgebildet sind, die nicht kürzer sind, als der gewisse Bereich, so dass die Pedale (15A/15B/15C) entlang der mit Gewinde versehenen Oberflächen (36) der Pedalstangen (16) bewegt werden, während der Lyrakasten (14; 24) entlang des mindestens einen Pedalpfostens (13) bewegt wird, wobei die Muttern (33) mit den Gewindeflächen (36) in Eingriff kommen, um die Vielzahl von Pedalen (15A/15B/15C) sandwichartig an gewissen Positionen auf den Gewindeflächen (36) aufzunehmen.
8. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (3e), die Tastatur (3a), der innere Mechanismus (3b/3c/3f) und die Schlagglieder (3d) einem Pianogehäuse, einer Tastatur, einer Kombination eines Betätigungsmechanismusses, eines Dämpfermechanismusses und Hämmern und Saiten eines Pianos bzw. Flügels entsprechen, und wobei die Basis bzw. Grundlage und der Mechanismus einem Lyrakasten (49; 49a) und einem Verbindungsmechanismus (50; 62) entsprechen, der zwischen dem Lyrakasten und einer stationären Platte (12) angeschlossen ist, die jeweils an einer Unterseite des Gehäuses angebracht sind.
9. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 8, wobei der Verbindungsmechanismus (50) Seitenflächen der stationären Platte (12) aufweist, die Seitenfläche des Lyrakastens (49) und zwei Paare von Verbindungen (53A/53B), die bewegbaren an den ersten Enden davon mit den Seitenflächen der stationären Platte (12) verbunden sind, und an ihren zweiten Enden mit den Seitenflächen des Lyrakastens (49), und zwar derart, dass die Verbindungen (53A/53B) von jedem Paar parallel angeordnet sind, und dass die Kupplung mit Gewinde versehene Löcher aufweist, die in den Seitenflächen ausgebildet sind, und wobei Bolzen bzw. Schrauben (54/55) durch die Verbindungen laufen und in die mit Gewinde versehenen Löcher eingeschraubt sind, um die Verbindungen gegen die Seitenflächen zu drücken.
10. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 9, wobei die Verbindungen (53A/53B) mit langgestreckten Schlitzen (60) ausgebildet sind, und wobei die Bolzen bzw. Schrauben (55) durch die langgestreckten Schlitze (60) in die Gewindelöcher geschraubt sind, die in den Seitenflächen des Lyrakastens (49) ausgebildet sind, so dass der Lyrakasten (49) entlang der langgestreckten Schlitze (60) bewegbar ist.
11. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 10, wobei der Verbindungsmechanismus zwei Paare von Verbindungen aufweist, die einander überkreuzen und wobei die Verbindungsglieder drehbar die ersten Enden der Verbindungen mit den Seitenflächen des Lyrakastens verbinden, und wobei andere Verbindungsglieder drehbar die zweiten Enden der Verbindungen mit den Seitenflächen einer stationären Platte verbinden, die an einer Unterseite des Gehäuses befestigt ist, wobei Führungsschlitze in den Saitenteilen der stationären Platte ausgebildet sind, um bewegbar die Verbindungsglieder aufzunehmen, und wobei Führungsschlitze in den Saitenteilen des Lyrakastens ausgebildet sind, um bewegbar die anderen Verbindungsglieder aufzunehmen, so dass die Verbindungen von jedem Paar einen Winkel dazwischen verändern lassen, und wobei die Kupplung Gewindelöcher aufweist, die in den Mittelteilen der Verbindungen und Schrauben ausgebildet sind, die mit den Gewindelöchern in Eingriff stehen, um die Mittelteile gegeneinander zu drücken.
12. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Verbindern (51) flexibel ist, um eine Veränderung des Lyrakastens (49; 49a) aufgrund der Bewegung des Verbindungsmechanismusses (50/62) aufzunehmen.
13. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (3e), die Tastatur (3a), der innere Mechanismus (3b/3c/3f) und die Schlagglieder (3d) jeweils einem Pianogehäuse, einer Tastatur, einer Kombination eines Betätigungsmechanismusses ist, eines Dämpfermechanismusses und Hämmern und Saiten eines Pianos entsprechen, und wobei die Basis einem Lyrakasten (14) entspricht, von dem eine Fußablage (70) aufgehängt ist.
14. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 13, wobei der Lyrakasten weiter mit dem Pianogehäuse mittels eines Lyrabügels (16A; T) verbunden ist, der in der Länge variabel ist.
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