DE1020525B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1020525B
DE1020525B DENDAT1020525D DE1020525DA DE1020525B DE 1020525 B DE1020525 B DE 1020525B DE NDAT1020525 D DENDAT1020525 D DE NDAT1020525D DE 1020525D A DE1020525D A DE 1020525DA DE 1020525 B DE1020525 B DE 1020525B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
openings
opening
pressure
webs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1020525D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1020525B publication Critical patent/DE1020525B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenpumpe oder -motor Bei Axialkolbenpu@mpen oder -motoren wird der Druckmittelflluß durch die: Drehung :der Zylindertrommel gegenüber einer Steuerfläche gesteuert, die zu diesem Zwecke nierenförmige Öffnungen aufweist, welche zwischen sich Stege belassen, und von denen eine Öffnung Hochdruck- und die übrige Öffnung Niederdruckflüssigkeit führt. Die zwischen den nierenförmigen Öffnungen befindlichen Stege haben, in, der Drehrichtung der Zylindertrommel betrachtet, üblicherweise eine Breite, die größer ist als die an, der Stirnseite der Zylindertrommel gegebene Weite der Öffnungen, die, zu den Zylinderräumen in der Zylindertrommel führen. Mithin ergibt sich beim Umlauf der Zylindertrommel für jeden Zylinderraum nebst zugehöriger, zur Trommelstirnseite führender Verbindungsleitung in den Zeiten, in denen ihre Öffnung an der Trommelstirnseite die Stege zwischen den nierenförmigen Öffnungen der Steuerfläche überstreicht, ein völliger Abschluß. Da indessen in diesen Zeiten die Kolben in den Zylinderräumen nicht in Totpunktstellu:ng verh:airren, sondern eine axiale Bewegung ausführen, entstehen in den Zylinderräumen momentan übergroße Über- oder Urnterärücke, die nachteilige Beanspruchungen der Getriebeteile und Lager der Pumpe oder des Motors bedingen und deren Wirkungsgrad vermindern. Eine diesen Nachteilen entgegenwirkende Verringerung der Stegbreite ist nicht möglich, da unve;rrneidldche bauliche Ungenauigkeiten und Spielgabe zu berücksichtigen sind und überdies je nach der Schrägstellung des dieZylindertrommel überd;iePleuel und Kolben drehenden Triebflansches, die Zylindertrommel dem Triehflansch mehr oder weniger nacheilt. Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, den geschlilderten Nachteilen durch eine Verdrehung der Steuerfläche zu begegnen, jedoch muß hierfür ein erhöhter Bauaufwand in Kauf genommen werden. Ferner ist es bekannt, bei Axialkolbenpumpen in einem der Stege zwischen den nierenförmigen Öffnungen eine zusätzliche Öffnung anzuordnen, die über ein zur zusätzlichen Öffnung hin sich öffnendes Rückschlagventil mit dem Leitungsweg für die Niederdruckflüssigkeit in Verbindung steht. Mist Hilfe der zusätzlichen Öffnung ist es möglich, das Entstehen vors übergroßen Unterdrücken in den Zylindern beim Überfahren des Steges zu vermeiden, indem in der Ü berdeckungsstellung mit der zusätzlichen Öffnung den Zylindern, deren Kolben -einen S.a.ughub ausführen, Flüssigkeit aus dem Niedeirdruc:kteil der Pumpe zufließen kann. Das Entstehen unerwünscht hoher Überdrücke beim Überfahren des anderen Steges isst hierbei dadurch vermieden, d'aß an jedem Zylinder ein zusätzlicher Leitungsweg mit je einem Rückschlagventil vorbanden ist, welches zur Mündung dies zusätzlichen Leitung weges hin öffnet. Die Mündung des zusätzlichen Leitungsweges eilt dem zugehörigen Zylinder vor und kommt bereits mit dem Leitungsweg für die Hochdruckflüssigkedk in Verbindung, während die Zylinderöffnung den Steg überfährt, der ohne eine zusätzliche Öffnung ist. Die hierdurch erreichte Vermeidung übergroßer Über- und Unterdrücke in den Zylindern :setzt voraus, daß die Pumpe stets mit der gleichem Dreh- und Förderrichtung betrieben wird. Es sind auch Axialkolbenpumpen bekannt, bei denen je Steg zwischen den nierenförmigen Öffnungen zwei zusätzliche Öffnungen vorhanden sind. Von diesen ist je Steg und je nach der gegebenen Förderrichtung der stets mit der gleichen Drehrichtung umlaufenden Pumpe die eine oder die andere zusätzliche öffnung in der Weise wirksam, daß übler ein in Abhängigkeit vom Druck im Zylinder und vom Druck in der in Drehrichtung vorausliegenden nierenförmigen Öffnung gesteuertes Schiebeventi.l der Druck in jedem Zylinder beim Überfahren des einen Steges auf den Druck in der vorausliegenden nieTenförmigen Öffnung für die Niederdruckflüssigkeit und beim Überfahren des anderen Steges auf den Druck in, der vorausliegenden Öffnung für die, Hochdruckflüssigkeit geregelt wird. Bei einer Umkehr der Förderrichtung der Pumpe wird durch ein besonderes Umsteuerventil bewirkt, daß der vorbes.chriebene Druckausgleich mit Hilfei der Schiebeventile; gleichfalls eintritt. Da :durch die zusätzlichen Öffnungen in den Stegen der Druckausgleich stets nur zu der in der Drehrichtung vorausliegenden nierenförmigen Öffnung möglich ist, muß die Pumpe mit großer Baugenauigkeit hergestellt werden, damit bis zum Erreichen der Totpunktla.ge :der Kolben die Verbindung ihrer Zylindermündung an der Trommelstirnfläche mit der in der Drehrichtung zurückliegenden nierenförmigen Öffnung-, gewä"lvrlei@s.tet ist. Ebenso müssen diie! Schieibeventile und das Umsteuerventil mit großer Baugenau igkeit hergestellt werden. Mithin: isst für diese letzteren Axia.lkolbenpumpen eine verhältnismäßig
    vielteilige- und teure Bauweise gegeben, und es besteht
    nicht die Möglichlieit, die Drehrichtung der Pumpe
    umkehren zu können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Axial-
    kolbenpumpem oder auch -moataren, bei denen Über-
    große Über- oder Unterdrücke in den Zylindern beim
    Überfahren der Stege vermieden sind, mit einfachen
    und kostensparenden Mitteln sowohl mit wechselnder
    Förderrichtung wie auch mit wechselnder Drehrich-
    tung betreiben zu können. Zu diesem Zwecke sind ge-
    mäß der Erfindung je Steg mindestens zwei vorzugs-
    weise in der radialen Stegrichtung nebeneinander-
    liegende Öffnungen milt Rückschlagventilen angeord-
    net, von .denen eines in Richtung des Leitungsweges
    für die- Hochdruckflüssigkeit und dass andere in ent-
    gegengesetzter Richtung öffnet. Hierdurch ist an
    jedem Steg die Möglichkeit eines Druckausgleiches
    zwischen den die Stege überfahrenden Zylindern und
    den Leitungswegen für die Hoch- und die Nieder-
    druckflüss.igkei.t gegeben, unabhängig davon, mit
    welcher Drehrichtung die Zylinder die Stege über-
    fahren und unabhängig davon, ob die Kolben in den
    Zylindern beim Lrberfahren der Stege zunächst einen
    Saug- und dann einen Förderhub ausführen. oder um-
    gekehrt. Die Unabhängigkeit von der Drehrichtung
    ergibt insbesondere für drehrichtungsumkehrbare
    Axia.lko@lb.enmotoiren den Vorteil, daß diese zufolge der
    vermiedenen Druck- und Saugspitzen in den Zylindern
    beim Überfahren der Stege in beiden Drehrichtungen
    mit gleichmäßig ruhigem Lauf und gleichmäßig gutem
    Wirkungsgrad betrieben werden können. Die hierfür
    erforderlichen Mittel sind dabei verhältnismäßig ein-
    fach, und es ist eine Anwendung einer- sehr weitgehen-
    den Baugenauigkeit entbehrlich.
    Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen
    in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar
    zeigt
    Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine Axialkolhen-
    pumpe in vereinfachter Darstellung,
    Abb. 2 eine Aufsicht auf die Steuerfläche,
    Abb. 3 einen Schnitt nach der LinieiA-B der Abb. 1
    durch den die Steuerfläche aufweisenden Bauteil.
    In der Zylindertrommel 1 sind in Um£angs.richtung
    verteilt mehrere, in der Regel fünf bis neun Zylinder-
    räume 2angeordnet, die über Verbindungsleitungen 3
    und deren Üffnunbgen 3' an der Stirnfläche 4 der Zylin-
    dertrommel 1 münden. In -den Zylinde"r@räinnen 2 be-
    finden sich die Kolben 5 mit angelenkten Pleuel-
    stangen 6, die dein Kolben 5 eine vom sich drehenden
    Triebflansch 7 als Folge seiner Schrägstellung gegen-
    über der Trc.mmelachse ausgehende hin- und her-
    gehende Bewegung erteilen und zugleich die Zylinder-
    trommel 1 in der Drehrichtung des Triebflansches 7
    mitnehmen.
    Bei der Drehbewegung kreisen die stirnseitigen
    Öffnungen 3' der Verbindungsleitungen 3 auf der
    Steuerfläche 8, die auf der Kreisbahn der Öffnungen 3'
    liegende nierenförmige Öffnungen 9 und 10 aufweist,
    welche zu den Leitungswegen 9', 10' für die Hoch-
    bzw. die Niederdruckflüssigkeit führen. Die Öffnun-
    gen 9, 10 belassen zwischen sich Stege 11, deren
    Breite b größer ist als die Weite der Öffnungen 3', wie
    Abb. 2 erkennen läßt. Die Kolb;n 5 führen in der Zeit,
    in der ihre zugehörigen Zylinderräume 2 über ihre
    Leitung 3 und deren Öffnung 3' bei der Trommel-
    drehung jeweils mit einem Steg 11 in Überdeckung
    kommen, eine Axialb; wegang aus, welche sich als
    Saug- oder Förderbewegung darstellt. Um hierbei ein
    Auftreten von Über- bzw. Unterdruckspitzen zu ver-
    hüten, weist jeder Steg zwei Durchbrechungen 12, 13
    auf, denen Rückschlagventile 14 zugeordnet sind und
    von denen die, Öffnung 12 mit den Leitungswegen 9'
    für die Hochdruckflü@ssigkeit und die Öffnung 13 mit
    den Leitungswegen 10' für die Niederdruckflüssigkeit
    in Verbindung steht, sobald durch ein sich bildendes
    Druckgefälle vom Zylinderraum 2 zum Leitungsweg 9'
    bzw. vom Leitungsweg 10' zum Zylinderraum 2 das
    Rückschlagventil 14 der Öffnung 12 bzw. 13 sich ge-
    öffnet trat.
    Durch die so geschaffene Möglichkeit einer Ab-
    führung oder Zuströmung der Flüssigkeit aus den bzw.
    in die Zylinderräu:ine 2, die beim Überstreichen der
    Stege 11 durch ihre Öffnungen 3' mit den Stegen 11 in
    Überdeckung kommen, entfällt eine Bildung von Ober-
    bzw. Unterdruckspitzen. Hieraus resultiert ein ruhiger
    Lauf der Pumpe. und ein guter Wirkungsgrad, ohne
    daß es kostspieliger baulicher Maßnahmen bedarf.
    Die Erfindung kann gleichermaßen für Axialkolben-
    motoren angewendet werden, und es besteht ferner bei
    diesen wie, auch bei Axialkolbenpumpen, insbesondere
    in den Fällen, in denen mir eine Betriebsdrehrichtung
    gegeben ist, die Möglichkeit, je Steg nur eine Öffnung
    12 oder 13 anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Axialkolbenpumpe oder -motor mit in der Stetierfl<iche angeordneten nierenförmigen Öffnungen, von denen eine mit dem Leitungsweg für die Hochdruck- und die andere mit dein Leitunigs@weg für die Niederdruckflüssigkeit in \'erbindung steht und die voneinander durch Stege getrennt sind, in denen verhältnismäßig kleine Öffnungen angeordnet sind, -#vclche über Rückschlagventile mit den Leitungswegen für die Hochdruck- bzw. Niexierdruckflüssigkeit in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß je Steg (11) mindestens zwei vorzugs,;-eise in der radialen Stegrichtung nebeneinanderliegende Öffnungen (12, 13) mit Rückschlagventiien (14) angeordnet sind, von denen eines in Richtung des Leitungsweges (9') für die Hochdruckflüssigkeit und das andere in entgegengesetzter Richtung öffnet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 553 655, 2 331694, 22988 768.
DENDAT1020525D Pending DE1020525B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1020525B true DE1020525B (de) 1957-12-05

Family

ID=588928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1020525D Pending DE1020525B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1020525B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3179060A (en) * 1962-06-28 1965-04-20 Lehrer Alexander Silent variable delivery hydraulic pump
US3180274A (en) * 1962-06-04 1965-04-27 Francis J Sisk Silent variable delivery hydraulic pump
DE1233267B (de) * 1959-08-21 1967-01-26 Citroen Sa Einrichtung zur Geraeuschminderung bei schiebergesteuerten Pumpen und Fluessigkeitsmotoren
DE1243519B (de) * 1959-04-14 1967-06-29 Josef Binhack Drehschieber fuer eine schnellaufende mehrzylindrige Druckfluessigkeits-Schubkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)
DE1243522B (de) * 1959-10-22 1967-06-29 Pleiger Maschf Paul Hydraulischer Schwenktrieb
US3520229A (en) * 1964-07-03 1970-07-14 Dowty Technical Dev Ltd Hydraulic apparatus

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243519B (de) * 1959-04-14 1967-06-29 Josef Binhack Drehschieber fuer eine schnellaufende mehrzylindrige Druckfluessigkeits-Schubkolbenmaschine (Pumpe oder Motor)
DE1233267B (de) * 1959-08-21 1967-01-26 Citroen Sa Einrichtung zur Geraeuschminderung bei schiebergesteuerten Pumpen und Fluessigkeitsmotoren
DE1243522B (de) * 1959-10-22 1967-06-29 Pleiger Maschf Paul Hydraulischer Schwenktrieb
US3180274A (en) * 1962-06-04 1965-04-27 Francis J Sisk Silent variable delivery hydraulic pump
US3179060A (en) * 1962-06-28 1965-04-20 Lehrer Alexander Silent variable delivery hydraulic pump
US3520229A (en) * 1964-07-03 1970-07-14 Dowty Technical Dev Ltd Hydraulic apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0626516A1 (de) Zweifach-Verdrängerpumpe
DE1905698A1 (de) Durch Stroemungsmitteldruck betriebener Motor
DE1020525B (de)
EP0226070A2 (de) Pumpenanordnung zur dosierten Abgabe von mindestens zwei Komponenten
DE3102506C2 (de) Kolbenpumpe mit geregelter Förderleistung
DE1211943B (de) Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine
WO2007088103A1 (de) Wälzkolben-vakuumpumpe
WO2012168083A2 (de) Axialkolbenmaschine in schrägscheibenbauweise
DE2523298A1 (de) Rotationsverdraengerpumpe bzw. -motor
DE1780902U (de) Hydraulische kolbenpumpe zur foerderung breiiger oder plastischer massen.
DE10156835C1 (de) Drehkolbenpumpe
DE3904782A1 (de) Axialkolbenmaschine
DE2112725A1 (de) Regelsystem fuer die Stempelstellung und Ventilanordnung dafuer
DE2021513A1 (de) Rotationskolbenpumpe
DE1906977A1 (de) Hydraulikpumpe mit pneumatischem Antrieb
EP2049793B1 (de) Fahrzeugbremsanlagen-kolbenpumpe mit einem kolben
DD140685A5 (de) Betonpumpe
DE753835C (de) Zweistufiger Fluessigkeitsdruckerzeuger
DE3027043A1 (de) Hydraulische fluegelpumpe
DE582165C (de) Drehkolbenkraftmaschine oder -pumpe, bei der zwei Kolben mit voneinander verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen
DE4320963A1 (de) Zweifach-Verdrängerpumpe
DE2108034B2 (de) Steuereinrichtung fuer eine hydraulisch angetriebene betonpumpe
DE937982C (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE625879C (de) Taumelkolbenmaschine
DE1650068A1 (de) Elektrohydraulischer Wandler