DE4320963A1 - Zweifach-Verdrängerpumpe - Google Patents
Zweifach-VerdrängerpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweifach-Verdrängerpumpe,
insbesondere mit vorschaltbarer Turbo-Molekularpumpe.
Man kennt bereits Zweifach-Kolbenpumpen, bei denen die beiden
Kolben über eine Kolbenstange miteinander verbunden sind und
über einen Linearantrieb angetrieben werden (vgl. Prospekt
"LABOVAC-Linear-Membranpumpen und Kolbenpumpen" der Firma
SASKIA, Hochvakuum- und Labortechnik GmbH, O-6300 Ilmenau).
Dort ist auch erwähnt, daß bei Sondermodellen durch Einbau ei
ner Trennmembran hermetische Dichtigkeit bei den Kolben er
reichbar ist. Kolbenpumpen dieser Art mit oder ohne Trennmem
bran haben jedoch noch mehrere Nachteile:
Bei dem den Ausschub, zum Beispiel in Freie, bewirkenden Kol
ben kann es bei entsprechender Feuchtigkeit des Fördermediums
zur Kondensatbildung kommen. Diese führt bei den Kolbendich
tungen zu erhöhtem Verschleiß und zu Undichtigkeiten. Das be
deutet einen Leistungsabfall der gesamten Pumpeneinheit.
Man kennt auch bereits eine Kolbenpumpe, bei welcher der Kol
ben-Zylinderraum zum Kurbelraum hin mit einer Dichtmembran
verschlossen ist. Dies verhindert, daß zum Beispiel athmosphä
rische Luft an den Kolbenringen oder einer Lippendichtung des
Kolbens vorbeigelangen kann und dadurch sich das in der
Kolbenpumpe erzeugte Vakuum etwas verschlechtert. Auch wird
der Nachteil verhindert, daß das eigentliche Fördermedium von
vom Kurbelraum herkommender, gegebenenfalls verunreinigter
Luft selbst verunreinigt wird. Zu beachten ist auch, daß man
beim Kurbelwellendurchtritt auf die Dauer keine Dichtigkeit
erreichen kann und im Kurbelraum wegen der mechanischen
Bewegungen eine Schmierung notwendig ist. Auch dies trägt,
wenn der Kolben-Zylinderraum nicht gegenüber dem Kurbelraum
abgedichtet ist, zu unerwünschten Verunreinigungen des
eigentlichen Fördermediums bei.
Durch den Prospekt "LABOVAC D65 - D1600" der Fa. SASKIA
Hochvakuum- und Labortechnik GmbH, O-6300 Ilmenau, ist dort
bereits der Vorschlag bekanntgeworden, eine mit zwei Gleitkol
ben versehene, linear arbeitende Zweifach-Kolbenpumpe, wie
vorbeschrieben, als Vorpumpe für eine Turbo-Molekularpumpe
einzusetzen. Dies zieht jedoch auch mehrere Nachteile nach
sich. Zum einen hat die vorbekannte Zweifach-Kolbenpumpe mit
Linearantrieb den bereits erwähnten Nachteil der
Kondensatbildung. Zum anderen hat sie bezüglich der
Kolbenbewegungen keinen Massenausgleich oder es muß ein
aufwendiger, zusätzlicher Massenausgleich geschaffen werden.
Wenn eine solche vorbekannte Zweifach-Linear-Kolbenpumpe mit
einer Turbo-Molekularpumpe zusammenarbeitet, führen die
üblichen Schwingungen zu unerwünschten Bewegungen bei der
Turbo-Molekularpumpe, die gewöhnlich mit der Zweifach-
Kolbenpumpe in einem einzigen Gestell zusammengefaßt oder gar
als gemeinsamer Pumpenblock ausgebildet ist. Die Turbo-
Molekularpumpe ist jedoch gegenüber Schwingungen äußerst
empfindlich. Bekanntermaßen weisen Turbo-Molekularpumpen von
an sich bekannter Bauart Drehzahlen von zum Beispiel 30 000
Umdr./min, jedoch auch noch wesentlich höhere Drehzahlen auf.
Die Rotoren solcher Turbo-Molekularpumpen sind deshalb
gewöhnlich auch in Magnetlagern gelagert und gegen Er
schütterungen entsprechend empfindlich.
Es besteht daher die Aufgabe, insbesondere eine Zweifach-Ver
drängerpumpe zu schaffen, bei der zum einen die Schädlichkeit
der unerwünschten Kondensatbildung, namentlich am Auslaß, der
Zweifach-Verdrängerpumpe vermieden wird. Überdies soll die
zweifach-Verdrängerpumpe als Vorschalt-Pumpe vor eine Turbo-
Molekularpumpe einsetzbar sein, wobei einerseits die Turbo-
Molekularpumpe zum einen nicht durch von der Zweifach-
Verdrängerpumpe kommende Verunreinigungen beeinträchtigt, zum
andern aber auch nicht durch Rüttelbewegungen in ihren
Laufeigenschaften beeinträchtigt werden soll. Dabei soll die
Zweifach-Verdrängerpumpe auch ein verhältnismäßig hohes
Saugvermögen haben, welches zu einem ökonomischen Betrieb der
Turbo-Molekularpumpe erwünscht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Zweifach-
Verdrängerpumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
insbesondere darin, daß sie als Hybrid-Pumpe ausgebildet ist,
die medium-eintrittsseitig eine Kolbenpumpe mit
vergleichsweise großem Hubraum aufweist und deren Kolben-
Zylinderraum gegenüber dem Kurbelraum dieser Hybrid-Pumpe
mittels einer Dichtmembrane abgeschlossen ist, und daß bei der
Hybrid-Pumpe der Kolbenpumpe eine Membranpumpe nachgeschaltet
ist, deren Hubraum im Vergleich zu dem der Kolbenpumpe merkbar
kleiner ist.
Durch eine solche Ausbildung der Zweifach-Verdrängerpumpe als
Hybrid-Pumpe erhält man zum einen ein verhältnismäßig großes
Saugvolumen, ohne daß die Nachteile von zwei miteinander ver
bundenen, hintereinander geschalteten Kolbenpumpen in Kauf ge
nommen werden müssen. Insbesondere werden die schädlichen Wir
kungen von einer eventuellen Kondensatbildung bei der das För
dermedium ausstoßenden Membranpumpe weitestgehend vermieden,
da die Membranpumpe gegen Kondensatbildung praktisch unemp
findlich ist. Zum anderen kann man mit Hilfe der im Wege des
Fördermediums zwischen der Turbo-Molekularpumpe und der
Membranpumpe angeordneten Kolbenpumpe ein verhältnismäßig
großes Fördervolumen erreichen und dabei die Kolbenpumpe
bezüglich ihres Volumens so auslegen, daß das bei ihr
verdichtete Kolbenpumpen-Volumen zum Ansaugvolumen der
Membranpumpe paßt. Man kann durch diese Kombination von
Kolbenpumpe und Membranpumpe den Nachteil vermeiden, der bei
der Verwendung von zwei Membranpumpen auftreten kann:
Die unmittelbar an die Turbo-Molekularpumpe angeschlossene
Membranpumpe muß wegen der vorerwähnten unterschiedlichen
Saugvolumen der beiden hintereinander geschalteten Pumpen ver
hältnismäßig große Abmessungen haben, was zu großen zu bewe
genden Massen führt und auch bezüglich der Membran-Ausbildung
bei der der Turbo-Molekularpumpe benachbarten Membranpumpe ge
wisse Nachteile nach sich zieht. Dagegen erreicht man mit der
neuerungsgemäßen Hybrid-Pumpe, also einer Kombination von ei
ner Kolbenpumpe sowie einer dieser Kolbenpumpe nach
geschalteten Membranpumpe optimale Verhältnisse. Oberhalb von
bestimmten Leistungsgrenzen sind Vorpumpen mit zwei Membranen
- wie gesagt - nicht mehr optimal leistungsfähig. Dagegen ha
ben Versuche gezeigt, daß Vorpumpen, die mit Turbo-Molekular
pumpen zusammenarbeiten sollen, gerade in einer Größenordnung
liegen, wo zwei hintereinander geschaltete Membranpumpen nicht
mehr optimal zu konstruieren sind.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Un
teransprüchen aufgeführt. Dabei erhält man durch die Merkmale
des 2. Anspruches besonders günstige Verhältnisse bezüglich des
Ansaugvermögens der erfindungsgemäßen Zweifach-Verdränger
pumpe. Durch die Merkmale des 3. Anspruches erhält man eine
Vorrichtung, die sowohl eine Turbo-Molekularpumpe als auch
eine damit zusammenarbeitende Zweifach-Verdrängerpumpe umfaßt.
Durch die Kombination von Turbo-Molekularpumpe mit einer gegen
den Kurbelraum abgedichteten Kolbenpumpe und mit einer dieser
nachgeschalteten Membranpumpe kann man durch entsprechendes
Auslegen des Kolbenpumpen- und des Membranpumpen-Volumens
unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Turbo-
Molekularpumpe optimale Verhältnisse von einer solchen
Gesamtvorrichtung schaffen. Durch die Merkmale des
4. Anspruches erreicht man in Verbindung mit der zur
Kolbenpumpe gehörenden Dichtmembran, daß die Förderwege für
das Medium nicht mit irgend welchen geschmierten Teilen in
Verbindung kommen. Beispielsweise sind im pumpnahen Bereich
der Kolbenpumpe keine geschmierten Teile mehr nötig, weil beim
Pendelkolben ein Kolbenbolzen vermieden wird. Die
erfindungsgemäße Zweifach-Verdrängerpumpe erlaubt deshalb ab
solute Freiheit von Schmiermitteln und dergleichen Verunreini
gungen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn zum gesamten
Aggregat die Turbo-Molekularpumpe hinzukommt und dieses ge
samte Aggregat zum Beispiel im Bereich der Elektronik-Bauele
mente-Herstellung eingesetzt wird. Zum Beispiel kommt es dann,
beispielsweise beim Aufdampfen von Chips, auf absolute Sauber
keit an. Der Produktionsprozeß, der hier durch ein
Gesamtaggregat gemäß Anspruch 3 unter Vakuum gehalten werden
soll, erfolgt nämlich gewöhnlich unter Schutzgas-Einfluß. Auch
sehr geringfügige Verunreinigungen haben dort erhebliche Nach
teile zur Folge. Diese können durch die Zweifach-Verdränger
pumpe nach Anspruch 3 und ggf. 4 weitestgehend vermieden wer
den.
Versuche haben gezeigt, daß die Ausbildung gemäß Anspruch 5
besonders vorteilhaft und auch einfach im Aufbau ist. Die Maß
nahmen des 6. Anspruches haben den Vorteil, daß man einen mini
malen Totraum erreicht.
Die Maßnahmen des 7. Anspruches machen einen Massenausgleich
der hin- und herbewegten Teile gut möglich, was zu einem ruhi
gen Lauf der Zweifach-Verdrängerpumpe führt. Dies gilt insbe
sondere in Verbindung mit den Merkmalen des Anspruches 8. Man
kann die Pumpe unter Berücksichtigung aller zu bewegenden Mas
sen auslegen und erreicht einen weitestgehend ruhigen Lauf,
was besonders dann wertvoll ist, wenn - wie bereits erwähnt -
die Zweifach-Verdrängerpumpe mit einer gegenüber Rüttelbewe
gungen empfindlichen Turbo-Molekularpumpe zusammenarbeitet.
Dies gilt besonders, wenn die Turbo-Molekularpumpe und die
Zweifach-Verdrängerpumpe in einem gemeinsamen Gestell oder gar
in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Die Maßnahmen des 9. Anspruches tragen erheblich dazu bei, daß
der Zwischenraum zwischen dem Pendelkolben bzw. seiner zugehö
rigen Dichtmanschette einerseits und der mit Dichtmembran an
dererseits namentlich beim Anlaufen der Hybrid-Pumpe alsbald
soweit evakuiert ist, daß ein unerwünschtes Überströmen vom
Hubraum der Kolbenpumpe in den Zwischenraum entfällt oder doch
weitestgehend vermieden wird. Die Zweifach-Verdrängerpumpe und
gegebenenfalls die angeschlossene Turbo-Molekularpumpe sind
dann schneller beim Anfahren betriebsbereit.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je
für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfin
dung verwirklicht sein. Es zeigen, stärker schematisiert:
Fig. 1 eine im wesentlichen im Schnitt gehaltene Seitenan
sicht einer Zweifach-Verdrängerpumpe, die mit einer
Turbo-Molekularpumpe in Verbindung steht, und
Fig. 2 ein schematisiertes Diagramm, in dem für zwei unter
schiedliche Pumpentypen deren Saugvermögen über den
Ansaugdruck aufgetragen ist.
Fig. 1 zeigt eine Zweifach-Verdrängerpumpe 1 unterhalb einer
damit verbundenen Turbo-Molekularpumpe 2. Es gehört mit zur
Erfindung, daß die Zweifach-Verdrängerpumpe 1 als Hybrid-Pumpe
3 ausgebildet ist, die medium-eintrittsseitig bei 4 eine Kol
benpumpe 5 mit vergleichsweise großem Hubraum 6 aufweist, wo
bei deren Kolben-Zylinderraum 7 gegenüber dem Kurbelraum 8 der
Hybrid-Pumpe 3 mittels einer Dichtmembran 9 abgeschlossen ist.
Ferner gehört mit zur Erfindung, daß bei der Hybrid-Pumpe 3
der Kolbenpumpe 5 eine Membranpumpe 10 nachgeschaltet ist, de
ren Hubraum 11 im Vergleich zu dem der Kolbenpumpe 5 merkbar
kleiner ist. Dabei sind gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform die Hubräume 6 und 11 der Hybrid-Pumpe 3 we
nigstens in etwa so aufeinander abgestimmt, daß das Ausschub
volumen der Kolbenpumpe 5 bei einem bestimmten Betriebsvakuum
gleich dem Ansaugvolumen der Membranpumpe 10 ist.
Gegebenenfalls können Ansaug- und Ausschubvolumen auch für
einen Betriebsbereich im Sinne einer Optimierung aufeinander
abgestimmt sein.
Eine besonders vorteilhafte Kombination ergibt sich bei der
Erfindung, wenn die Zweifach-Verdrängerpumpe 1 derart mit ei
ner Turbo-Molekularpumpe 2 zusammenarbeitet, daß die Zweifach-
Verdrängerpumpe 1 zumindest im Strömungsweg der Turbo-Mole
kularpumpe 2 nachgeschaltet ist derart, daß der Ansaugstutzen
12 der Kolbenpumpe 5 mit dem Auslaß 15 der Turbo-Molekular
pumpe 2 in Verbindung steht. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die
Turbo-Molekularpumpe 2 und die Zweifach-Verdrängerpumpe 1 be
züglich ihrer Gehäuse 16 und 17 zum Beispiel durch ein in
Fig. 1 nur schematisch angedeutetes Gestell 31 miteinander in
Verbindung stehen. Die Turbo-Molekularpumpe 2 und die Zwei
fach-Verdrängerpumpe 1 können selbstverständlich auch in einem
gemeinsamen Gehäuse (nicht dargestellt) untergebracht sein. Im
Ausführungsbeispiel sind beide Pumpen 5 und 10 der Zweifach-
Verdrängerpumpe 1 mit Pendelkolben 18 und 19 versehen und bei
der Kolbenpumpe 5 der Zweifach-Verdrängerpumpe 1 ist eine
scheibenartige Dichtmanschette 20 an deren Kolbenkopf 21 ange
bracht. Diese Dichtmanschette 20 dichtet den Kolbenkopf 21 ge
gen den Kolben-Zylinderraum 7 der Kolbenpumpe 5 ab. Da die
Zweifach-Verdrängerpumpe 1 zum einen eine Kolbenpumpe 5, zum
anderen eine Membranpumpe 10 aufweist, spricht man von einer
"Hybrid-Pumpe 3". Die Membranpumpe 10 dieser Hybrid-Pumpe 3
weist eine Formmembran 22 auf, deren der benachbarten Pump
raumwand 23 zugewandte Oberseite 24 an diese angepaßt ist, so
daß sich in der (in Fig. 1 unteren) Totpunktstellung nur ein
praktisch minimaler Totraum ergibt.
Die Kolbenpumpe 5 und die Membranpumpe 10 der Hybrid-Pumpe 3
sind über eine gemeinsame Kurbelwelle 26 angetrieben. Die bei
den Pumpen 5 und 10 sind, in Richtung der Pumpenlängsachse L
gegenüberliegend angeordnet. Deswegen und wegen des gemeinsa
men Antriebs über die Kurbelwelle 26 ist ein Massenausgleich
bezüglich der Pumpbewegung von Kolbenpumpe 5 und Membranpumpe
10 gut möglich. Dabei erhält man einen besonders ruhigen Lauf
der Hybrid-Pumpe, wenn bezüglich der Kolben- und der Membran-
Pumpe 5 u. 10 ein Massenausgleich aller bewegten Massen vorge
sehen ist.
In Fig. 1 erkennt man noch eine Absaugleitung 33, welche die
Verbindungsleitung 32, die von der Turbo-Molekularpumpe 2 der
Kolbenpumpen-Ansaugstelle 12 führt, ausgeht und von dort zu
dem Zwischenraum 30 führt, der sich zwischen dem Kolbenkopf 21
der Kolbenpumpe 5 einerseits und der zugehörigen Dichtmembran
9 befindet. Durch diese Absaugleitung 33 wird, insbesondere
beim Anlaufen der Hybrid-Pumpe 3, der Zwischenraum 30 mit
evakuiert. Undichtigkeiten an der zugehörigen Dichtmanschette
20 kommen nicht wesentlich und nicht langzeitig zur Wirkung,
so daß die Kolbenpumpe 5 bereits bald nach dem Anlaufen der
Hybrid-Pumpe 3 bei gewünscht großem Ansaugvolumen die
entsprechende Druckabsenkung bewirkt. Vom Auslaßstutzen 34
wird das in Fig. 1 bei Pumpe 1 durch Punkte 35 angedeutete
Fördermedium über die Pumpleitung 36 zum Einlaß 37 der
Membranpumpe 10 geleitet. Diese Membranpumpe stößt dann an
ihrem Auslaßstutzen 38 das von der Hybrid-Pumpe 3 oder der
kombinierten Turbo-Molekular und Hybrid-Pumpe 2, 3 geförderte
Medium, zum Beispiel ins Freie aus.
Die Arbeitsweise der kombinierten Turbo-Molekular- und Hybrid-
Pumpe 2, 3 läßt sich besonders gut beim Anlauf-Vorgang erläu
tern. Dieser erfolgt folgendermaßen:
Im Gehäuse 16 der Turbo-Molekularpumpe 2 befindet sich ein
Laufrad 40, das mit einem nur schematisch angedeuteten Motor M
in Verbindung steht und Schaufelräder 41 bekannter Bauweise
aufweist. Im Gehäuse 16 befinden sich, benachbart zu den
Laufschaufelrädern 41, Leitscheiben 42 oder dergleichen. Das
Laufrad 40 der Turbo-Molekularpumpe läuft mit zum Beispiel
30 000 Umdr./min, ggf. aber auch noch wesentlich schneller,
z. B. mit etwa 60 000 Umdr./min um. Seine Lagerung erfolgt
wegen dieser hohen Umlaufgeschwindigkeit gewöhnlich in
Magnetlagern 43, von denen eines auf der rechten Seite von
Fig. 1 gezeichnet ist. 44 ist ein Raum, Behälter oder derglei
chen, der durch die Turbo-Molekular- und Hybrid-Pumpe 2, 3 eva
kuiert werden soll. Das kann beispielsweise ein Bereich sein,
bei dem es auf absolute Sauberkeit ankommt, zum Beispiel der
Bereich eines Produktionsprozesses, in dem unter Vakuum
und/oder Schutzgas-Einfluß empfindliche Arbeitsprozesse durch
geführt werden, beispielsweise das Aufdampfen bei Chips. Vom
Raum 44 führt ein Turbo-Molekularpumpen-Einlaß 45 in diese
Turbo-Molekularpumpe 2. Wenn eine solche, an sich bekannte
Turbo-Molekularpumpe 2 anläuft, bewirkt sie im Anlaufstadium
zunächst wenig. Ihr druckseitiger Auslaß 15 führt über die
Verbindungsleitung 32 in den Hubraum 6 der Kolbenpumpe 5. Me
dium-eintrittsseitig und -austrittsseitig ist die Kolbenpumpe
5 ebenso wie die Membranpumpe 10 mit bekannten Vakuum-Ventilen
27 ausgerüstet, die in Fig. 1 nur schematisch angedeutet sind.
In üblicher Weise erhält man durch die Bewegung des Pendelkol
bens 18 im Hubraum 6 eine Vakuumbildung. Über das Auslaßventil
27 des Hubraumes 6 wird dann das - wie vorstehend beschrieben
- angesaugte Medium, in der Regel Luft, aber auch andere Gase,
über die Pumpleitung 36 zum Einlaßstutzen 37 der Membranpumpe
10 geleitet. Diese saugt im üblichen Arbeitsspiel Gas, Luft
oder dergleichen Medium an und schiebt es bei ihrem Auslaß
stutzen 38 aus. Die an der Rückseite des Pendelkolbens 18 der
Kolbenpumpe 5 angebrachte Dichtmembran 9 verhindert das Ein
dringen von Unreinlichkeiten in den Medium-Bereich. Vom Zwi
schenraum 30 führt die Absaugleitung 33 zu der Verbindungslei
tung 32, welche die Turbo-Molekularpumpe mit der Kolbenpumpe 5
verbindet. Eventuelle Undichtigkeiten an der Dichtmanschette
20 des Pendelkolbens 5 und dadurch in den Zwischenraum 30 ein
gedrungenes Fördermedium kann mit Hilfe dieser Absaugleitung
wieder vor des Saugventil 27 der Kolbenpumpe 5 geführt werden.
Das beschleunigt den Vorgang des Ansaugens, um zu einem Be
triebs-Vakuum zu kommen.
Die Turbo-Molekularpumpe 2 beginnt erst praktisch effektiv zu
werden, wenn ein gewisses Mindestvakuum durch die Hydrid-Pumpe
3, die praktisch eine Vorpumpe für die Turbo-Molekularpumpe 2
darstellt, erreicht ist. Dann arbeitet diese in Kombination
mit der Hybrid-Pumpe 3 folgendermaßen: Durch die hohe Drehzahl
der Laufschaufelräder 41 der Turbo-Molekularpumpe 2 erhalten
in ihrem Gehäuse 16 befindliche Moleküle entsprechend hohe Im
pulse und werden vom Turbo-Molekularpumpen-Einlaß 45 bis zu
deren Auslaß 15 hinbewegt, was zu der erwünschten, an sich bei
Turbo-Molekularpumpen bekannten Erhöhung des Vakuums führt.
Die Moleküle werden gewissermaßen durch diese Impulse in Rich
tung des Auslasses 15 der Turbo-Molekularpumpe mechanisch
transportiert, wodurch eine Vergrößerung des Vakuums entsteht.
Wesentliche Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die als
Vorpumpe für die Turbo-Molekularpumpe 2 dienende Zweifach-Ver
drängerpumpe 1 als Hybrid-Pumpe 3 ausgebildet ist, deren - im
Sinne des Mediumflusses - der Turbo-Molekularpumpe 2 benach
barte Kolbenpumpe 5 verhältnismäßig große Saugvolumen erzeugt
und dennoch vor Verunreinigungen und Undichtigkeiten geschützt
ist, dabei jedoch in Kombination mit der ausgangsseitigen Mem
branpumpe 10 zusammenarbeitet die ihrerseits unempfindlich ge
gen Kondensat ist.
Aus Fig. 2 erkennt man noch gut die Unterschiede bezüglich des
Ansaugvermögens einer normalen zweistufigen Membranpumpe ge
genüber einer zweistufigen Hybrid-Pumpe 3. Die Kurve 46 zeigt
das Saugvermögen, aufgetragen über den Ansaugdruck, für eine
normale, zweistufige Membranpumpe. Die Kurve 47 zeigt den Ver
lauf des Saugvermögens einer zweistufigen Hybrid-Pumpe 3 mit
ansaugseitiger Kolben- und austrittsseitiger Membranpumpe 5
bzw. 10. Man erhält auf verhältnismäßig einfache Weise eine
wesentliche Vergrößerung des Saugvermögens unter sonst glei
chen Verhältnissen (Ansaugdruck), wenn man eine zweistufige
Hybrid-Pumpe mit eingangsseitigen, größervolumigem Hubraum 6
in der vorbeschriebenen Art mit einer Membranpumpe 10 verbin
det, wobei durch die Dichtmembran 9 eventuelle Nachteile der
Kolbenpumpe 5 vermieden werden.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten
Merkmale können alleine oder in beliebiger Kombination erfin
dungswesentlich sein.
Claims (9)
1. Zweifach-Verdrängerpumpe (1), insbesondere mit vorschalt
barer Turbo-Molekularpumpe (2), dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweifach-Verdrängerpumpe (1) als Hybrid-Pumpe (3)
ausgebildet ist, die medium-eintrittsseitig eine Kolben
pumpe (5) mit vergleichsweise großen Hubraum (6) aufweist,
wobei deren Kolben-Zylinderraum (7) gegenüber dem Kurbel
raum (8) mittels einer Dichtmembran (9) abgeschlossen ist,
und daß bei der Hybrid-Pumpe (3) der Kolbenpumpe (5) eine
Membranpumpe (10) nachgeschaltet ist, deren Hubraum (11)
im Vergleich zu dem der Kolbenpumpe (5) merkbar kleiner
ist.
2. Zweifach-Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubräume (6, 11) der Hybrid-Pumpe (3) we
nigstens in etwa so aufeinander abgestimmt sind, daß das
Ausschubvolumen der Kolbenpumpe (5) zweckmäßig bei einem
bestimmten Betriebsvolumen zumindest etwa gleich dem
Ansaugvolumen der Membranpumpe (10) ist.
3. Zweifach-Verdrängerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie, zumindest im Strömungswege, einer
Turbo-Molekularpumpe (2) nachgeschaltet ist derart, daß
der Ansaugstutzen (12) der Kolbenpumpe (5) mit dem Auslaß
(15) der Turbo-Molekularpumpe in Verbindung steht, ggfs.
daß die Turbo-Molekularpumpe (2) und die Zweifach-
Verdrängerpumpe (1) bezüglich ihrer Gehäuse (16, 17)
miteinander in Verbindung stehen.
4. Zweifach-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Pumpe (5 oder
10) der Zweifach-Verdrängerpumpe (1), vorzugsweise beide
Pumpen (5, 10) einer Hybrid-Pumpe (3), Pendelkolben (18, 19)
aufweisen.
5. Zweifach-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (5) der
Hybrid-Pumpe (3) eine scheibenartige Dichtmanschette am
Kolbenkopf aufweist, die durch Einführen in den Kolben-
Zylinderraum (7) einen U-förmigen Querschnitt erhält.
6. Zweifach-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membranpumpe (10) der
Hybrid-Pumpe (3) eine Formmembran (12) aufweist, deren der
benachbarten Pumpraumwand (23) zugewandte Oberseite (24)
an diese angepaßt ist.
7. Zweifach-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (5) und die
Membranpumpe (10) der Hybrid-Pumpe (3) über eine gemein
same Kurbelwelle (26) angetrieben ist, vorzugsweise bei
sich in Richtung ihrer Pumpenlängsachse (L) angeordneten
Pumpen (5, 10).
8. Zweifach-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Kolben- und der
Membran-Pumpe (5, 10) der Hybrid-Pumpe (3) mindestens
nahezu ein Massenausgleich aller bewegten Massen
vorgesehen ist.
9. Zweifach-Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugleitung (33) zwi
schen der Verbindungsleitung (32), die von der Turbo-Mole
kularpumpe (2) und der Kolbenpumpen-Ansaugstelle (12) vor
gesehen ist, zu dem Zwischenraum (30) führt, der sich zwi
schen dem Pendelkolbenkopf (21) und der zugehörigen Dicht
membran (9) befindet.
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