DE1020511B - Vorschubzange einer Vorschubeinrichtung fuer Stangen verarbeitende Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubzange einer Vorschubeinrichtung fuer Stangen verarbeitende Werkzeugmaschinen

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DE1020511B
DE1020511B DES39203A DES0039203A DE1020511B DE 1020511 B DE1020511 B DE 1020511B DE S39203 A DES39203 A DE S39203A DE S0039203 A DES0039203 A DE S0039203A DE 1020511 B DE1020511 B DE 1020511B
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Germany
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Application number
DES39203A
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English (en)
Inventor
Guenther Dreke
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GUENTHER DREKE
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GUENTHER DREKE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/207Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorschubzange einer Vorschubeinrichtung für Stangen verarbeitende Werkzeugmaschinen Werkstoffstangen bearbeitende Werkzeugmaschinen., insbesondere Stangenautomaten., haben Spannvorrichtungen, mit denen, die Stangen zum Zwecke der Bearbeitung in der sich drehenden Arbeitsspindel festgehalten werden. Außerdem sind sie mit Vorschubeinrichtungen ausgerüstet, um die zu verarbeitenden Stangen an die Bearbeitungsstelle; zu bringen,. Die Vorschubeinrichtungen sind zwecks Vermeidung von Materialverlusten möglichst nahe an. bzw. in der Spannvorrichtung anzuordnen.
  • Um dieser Forderung zu genügen, ist es bekannt, eine Vorschubzan.ge zu verwenden, die aus einem mehrfach längs geschlitzten Rohrstück besteht, dessen zwischen den. Schlitzen befindliche Teile federnde Backen bilden. Diese Vorschubzangen haben aber den Nachteil, daß die auf den Stangen aufliegenden federnden Backen Riefen und Schrammen auf der Oberfläche der Stangen hinterlassen. Außerdem kön.-nen sie nach kurzer Zeit infolge ihrer Abnutzung die Stangen, nicht mehr genügend fest zum Zwecke des Vorschiebens .erfassen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Vorschubzange: durch eine, Spannbuchse mit mindestens zwei Spannsegmenten ersetzt ist, welche vorzugsweise abgerundete Kanten haben, senkrecht zur Achse der vorzuschiebenden Stange bewegbar sind, mit ihren Fläehen auf die Oberfläche der Stange drücken., und daß Mittel zum Bewegen der Spannsegmente vorgesehen und von den Spannsegmenten getrennt und axial neben. diesen angeordnet sind. Durch die Trennung der Spannsegmente von ihren Bewegungsmitteln. wird erreicht, daß die Spannbuchse einen, sehr geringen. Durchmesser bei einer maximalen Durchgangsweite für die Stangen hat, so daß sie infolgedessen ohne Schwierigkeiten innerhalb der Spanneinrichtung für die Stangen. angeordnet werden kann, weil die zum Spannen der Spannbuchsen erforderlichen Mittel axial neben der Spannbuchse angeordnet sind. Auch die abgerundeten Kanten und die Bewegungen der Spannsegmente senkrecht zur Stangenachse tragen dazu bei, das Entstehen von, Riefen und Schrammen. usw. auf den Stangen zu verhindern.
  • Die Spannmittel bestehen erfindungsgemäß aus zwei koaxial übereinanderliegenden, zueinander längs b@eweglichen. Rohren, deren spannzangenseitige Enden einander zugekehrte Innenkonusflächen haben, zwischen denen die mit entsprechenden Gegenkonusflächen versehenen Spannsegmente, angeordnet sind, die; mit der zylindrischen Fläche einer gemeinsamen Innenbohrung am Stangenkörper anliegen.
  • Es sind zwar Spannvorrichtungen bekannt, welche Spannbacken aufweisen, die senkrecht zur Achsei der Werkstoffstangen bewegt werden. Die zur Bewegung dieser Teile erforderlichen Mittel sind hierbei aber radial über den. Spannhacken angeordnet. Dadurch erhält die Spanneinrichtung einen solchen Durchmesser, daß sie niemals als Vorschubeinrichtun.g verwendet und in der Bohrung eines die Werkstoffstangen führenden Rohres eines Stangenautomaten untergebracht werden könnte.. Diese Einspannvorrichtung mit ihren Spannbuchsen und den Antriebs- oder Bewegungsmitteln für die Spannbacken sind also nicht für Vorschubeinrich.tungen geeignet.
  • Die beiden Rohre werden erfindungsgemäß durch Federkraft axial so zueinander verschoben, daß die Konusflächen gegen die Spannsegmente drücken. Dabei können beide Rohre einschließlich der Feder und den. Spannsegmenten frei drehbeweglich, vorzugsweise in Wälzlagern gelagert sein. Ferner sind Mittel vorgesehen, mit denen die Rohre gegen, den, Druck der Feder verschiebbar sind. Diese Mittel zum Verschieben der Rohre gegen den Druck der Feder können aus einer auf dem Außenrohr aufgeschraubten Ringmutter, einer in. diese eingreifenden Klinke sowie einem die Klinke a:iial einstellenden Stellring bestehen, der mit Gewinde auf einen zylindrischen Ge:häusemantelteil axial verstellbar ist, welcher die Wälzlager trägt. Mittels der auf dem Außenrohr aufgeschraubten Ringmutter kann. die Federkraft gemindert oder verstärkt werden, wodurch der Spanndruck der Spannsegmente den jeweils vo,rzusch.iebe:n.den Stangen entsprechend. angepaßt wird.
  • Die Spannbuchsensegmente sind, wie schon, gesagt, vorteilhafterweise mit abgerundeten Kanten. versehen und aus einem Werkstoff, der weicher als der Werkstoff der zu bearbeitenden Stange: ist. Werden beispielsweise. Eisen- oder Stahlstangen verarbeitet, so können die Spannb:uchsensegmente oder Spannbuchsenbacken aus Messing oder Bronze bestehen. Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorschubzange für Dreha:utou ia:te:n ist in den, Fig. 1 bis 3 schematisch teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamteinrichtung; Fig. 2 und 3 zeigen die Spannbuchsensegniente in Seiten- und Stirnansicht.
  • Die einzelnen Teile der Vorrichtung sind in einem Mantel 1 angeordnet, der vorn durch eine Mutter 2 verschlossen ist. Die Spannbuchsensegmente sind mit 12 bezeichnet. Sie werden. von dem Mantelrohr 10 und dem Druckrohr 11 gehalten und durch die konischen Flächen 15 und 16 in radialer Richtung 17 auf die vorzuschiebende Stange 18 gedrückt. Das Mantelrohr 10 wird von dem Druckrohr 11 und von dem Innenring eines Kugellagers 14 gehalten bzw. getragen. Das Druckrohr 11 ist auf seiner ganzen Länge von dem Mantelrohr 10 umgeben und stützt sich mit dem Flansch 19 gegen den inneren Ring des Kugellagers 8 ab. Die äußeren Ringe der beiden Kugellager 8 und 14 werden von dem Mantel 1 der Vorschubeinrichtung gehalten, und zwar der des Kugellagers 14 unmittelbar und der des Kugellagers 8 unter Zwischenschaltung einer Lagerschale 7. Die Lagerschale 7 wird durch eine: Gegenmutter 6 gegen die: Fläche 20 des Mantels 1 gedrückt. Die Gegenmutter 6 ist auf dem Gewindeteil 21 des Mantels 1 angeordnet. Die Lagerschale 7 hat einen Gewindeansatz 22, auf den eine Führungsmutter 9 aufgeschraubt ist.
  • Die Kraft, mit der die Spannbuchsensegmente 12 geg en das vorzuschiebende Materia118gedrücktwerden, wird durch die Feder 13 geliefert. Diese stützt sich mit einem Ende gegen den Innenring des Kugellagers 14 und mit dem anderen Ende gegen den. Flansch 23 einer Ringmutter 5. Die Ringmutter 5 ist auf das mit Gewinde 24 versehene Ende des Mantelrohres 10 aufgeschraubt. Hinter ihren Flansch 23 greift ein Vorsprung 25 der Klinke 4. Diese Klinke, 4 ist in einer Nut 26 des Stellrings 3 mit seinem Flansch 27 geführt. Der Stellring 3 ist mit Gewinde versehen und auf dem Gewindeteil 28 des Mantels 1 aufgeschraubt. Durch axiales Verstellen der Ringmutter 5 kann die Spannung der Feder 13 und dadurch der Druck der Feder 13 eingestellt werden, mit welcher die Feder gegen den Flansch 23 der Ringmutter 5 drückt. Dadurch wird der Druck eingestellt, mit welchem die Konusfläche 16 des Mantelrohres 10 auf die entsprechende Konusfläche der Spannbuchsensegmente 12 drückt. Zum Lösen der Spannbuchse wird der Stellring 3 auf dem Gewinde 28 des Mantels 1 durch Drehung nach rechts bevegt. Dadurch wird die Feder 13 zusammengedrückt und das Mantelrohr 10 nach. rechts bewegt, so daß sich die Spannbuchsensegmente frei nach außen bewegen können. Ist die Materialstange 18 eingesetzt, so wird der Stellring 3 durch Drehen nach links soweit verschoben, bis der Vorsprung 25 der Klinke 4 nicht mehr an dem Flansch 23 der Ringmutter 5 liegt, so daß zwischen diesen beiden Flächen ein Spalt vorhanden ist und die Kraft der Feder 13 voll zur Wirkung kommt.
  • Der Mantel 1 hat auf der linken Seite ein: Fenster 33 und einen Schlitz 34, in, welchem die Klinke 4 läuft. Es sind zwei um 180° gegeneinander versetzte Klinken 4 vorhanden und dementsprechend auch zwei um 180° gegeneinander versetzte Schlitze 34.
  • Die Spannbuchsensegmente 12 sind an den Kanten 29 und 30 sowie 31 und 32 abgerundet. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Spannbuchscnsegmente dargestellt. Man kann jedoch mehr als zwei Spannbuchsen im Kreise anordnen:, undzwarbesonders dann, wenn die zu verarbeitenden Stangen größere Durchmesser haben.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die bisher benutzten Vorschubpatronen überflüssig werden und daß das Einführen des Materials, ohne auf die Stangen zu stoßen und zu schlagen, ohne Schwierigkeiten inöglicb ist. Die Materialstange läßt sich, falls sie ausgewechselt tverdeti muß, in einfacher Weise nach dem Öffnen der Spannbuchse herausziehen.
  • Die Spaiinbuchsensegmente sind einem natürlichen Verschleiß un.tcrworfen. Sie brauchen deshalb aber nicht weggeworfen zu werden, sondern man verwendet sie für Stangen mit entsprechend größerem Durchmessr.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubzange einer Vorschubeinrichtung; mit der das Material an Stangen verarbeitenden @@rerkzeugmaschinen absatzweise vorgeschoben wird, insbesondere: an Stangenautomaten, gekennzeichnet durch eine Spannbuchse ans zwei koaxial übereinanderliegenden, zueinander längs beweglichen Rohren (10, 11), deren spannza.ngenseitige Enden einander zugekehrte Innenkonusflächen (15, 16) haben, zwischen denen mit entsprechenden Gegenlconusfläclten versehene Spannsegmente (12) angeordnet sind, die mit der zylindrischen Fläche (29) einer gemeinsamen Innenbohrung am Stangenkörper (18) anliegen.
  2. 2. Vorschulzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (10, 11) durch Federkraft (13) axial so zueinander verschoben werden, daß die Kontisflächen (15. 16) gegen die Spannsegmente (12) drücken.
  3. 3. Vorschubzange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß beide Rohre (10, 11) einschließlich der Feder (13) und den Spannsegnienten (12) frei drehbeweglich, vorzugsweise- in Z'älzlagern (8, 14) gelagert sind.
  4. 4. Vorschubzange nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel (3, 4, 5), mit denen die Rohre (10, 11) gegen den Druck der Feder (13) verschiebbar sind.
  5. 5. Vorschubzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (3, 4, b) zum Verschieben der Rohre (10, 11) gegen, den. Druck der Feder (13) aus einer auf dein Außenrohr (10) aufgeschraubten Ringmutter (5), einer in. letztere eingreifenden Klinke (4) sowie einem die Klinke (4) axial einstellenden Stellring (3) bestehen, der mit Gewinde (28) auf einen, zylindrischen Gehäusemantelteil (1) axial verstellbar ist, welcher die Wälzlager (8, 14) trägt.
  6. 6. Vorschuhzange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (31, 32) der am Stangenkörper (18) anliegenden Flächen (29') der Spannsegmente (12) abgerundet sind.
  7. 7. Vorschubzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmutter (5) zum Regulieren der Federspannung der Feder (13) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 315 906, 392 173, 482 024, 725 450, 897 037; USA.-Patentschrift Nr. 2 563 464.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE315906C (de) *
DE392173C (de) * 1921-12-18 1924-03-21 Friedrich Deckel Fabrik Fuer P Spann- und Vorschubvorrichtung fuer Materialstangen von gleichmaessigem Querschnitt bei selbsttaetigen Drehbaenken
DE482024C (de) * 1929-09-05 Otto Max Mueller Spannfutter
DE725450C (de) * 1941-02-07 1942-09-22 Index Werke K G Hahn & Tessky Vorschub- und Spannvorrichtung fuer die Werkstoffstangen an selbsttaetigen Drehbaenken
US2563464A (en) * 1951-08-07 Feed finger and gripping element
DE897037C (de) * 1951-10-21 1953-11-16 Hestika Spezialmaschinenfabrik Vorschub- und Spannvorrichtung fuer Revolverdrehbaenke und Drehautomaten

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