DE10204940A1 - Antriebsvorrichtung für einen Gurtbringer - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Gurtbringer

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Abstract

Ein Gurtbringer für den Gurtabschnitt eines Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen, bei dem ein mittels eines Antriebs bewegtes Aufnahmeteil das Gurtband oder die daran angeordnete Schloßzunge erfaßt und zum Anlegen des Sicherheitsgurtes in eine griffgerechte Position zum Fahrzeuginsassen bewegt und bei angelegtem und bei abgelegtem Sicherheitsgurt in seine Ruhelage zurückgeführt ist, wobei der Antrieb für das Aufnahmeteil aus einem auf einer mit einem Drehantrieb gekoppelten Vorratsrolle aufwickelbaren flexiblen Schub- und Zugmittel besteht, ist dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Schub- und Zugmittel aus einem auf der Vorratsrolle (17) flach aufgewickelten, außerhalb der Vorratsrolle (17) in eine Wölbung um seine Längsachse gebrachten biegesteifen Band (19) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtbringer für den Gurtabschnitt eines Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen, bei dem ein mittels eines Antriebs bewegtes Aufnahmeteil das Gurtband oder die daran angeordnete Schloßzunge erfaßt und zum Anlegen des Sicherheitsgurtes in eine griffgerechte Position zum Fahrzeuginsassen bewegt und bei angelegtem und bei abgelegtem Sicherheitsgurt in seine Ruhelage zurückgeführt ist, wobei der Antrieb für das Aufnahmeteil aus einem auf einer mit einem Drehantrieb gekoppelten Vorratsrolle aufwickelbaren flexiblen Schub- und Zugmittel besteht.
  • Ein Gurtbringer mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE 33 02 356 A1 bekannt. Soweit bei üblichen Sicherheitsgurtsystemen der eine Schloßzunge tragende Gurtabschnitt in der nicht angelegten Stellung entlang der B-Säule eines Kraftfahrzeuges hinter dem Rücken der angeschnallten Person verläuft, besteht der bekannte Gurtbringer aus einem gekrümmten Führungsrohr, welches an der B-Säule, von dieser verdeckt angebracht ist und diese seitlich nicht überragen soll. Aus dem Führungsrohr sind teleskopartig zwei Stößel ausfahrbar, wobei der am weitesten ausfahrbare Stößel ein Aufnahmeteil zum Erfassen des Gurtbandes oder der Schloßzunge trägt. An dem betreffenden Stößel ist ein flexibles, nicht näher erläutertes Schub- und Zugmittel angeschlagen, welches nach einem Ausführungsbeispiel auf einem mit einem Drehantrieb versehenen Trommelspeicher aufgewickelt bzw. davon abzuwickeln sein kann. Im Rahmen eines automatischen Betriebs ist dabei vorgesehen, daß der Gurtbringer beim Besteigen des Fahrzeuges durch den Insassen einschaltbar und insbesondere durch das Einstecken der Schloßzunge in das Gurtschloß ausschaltbar ist, so daß bei angelegtem Gurt der Gurtbringer seine Ruhestellung einnimmt dies gilt gleichermaßen bei abgelegtem Sicherheitsgurt.
  • Mit dem bekannten Gurtbringer ist der Nachteil verbunden, daß die Mechanik mit dem Führungsrohr und den daraus teleskopartig ausfahrbaren Stößeln einschließlich des angetriebenen Schub- und Zugmittels aufwendig in Herstellung und Montage ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einen Gurtbringer mit den gattungsgemäßen Merkmalen einen einfachen Antrieb zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das flexible Schub- und Zugmittel aus einem auf der Vorratsrolle flach aufgewickelten, außerhalb der Vorratsrolle in eine Wölbung um seine Längsachse gebrachten biegestreifen Band besteht. Die Erfindung beruht daher auf der Erkenntnis, daß ein in eine Wölbung um seine Längsachse gebrachtes flexibles, aber biegesteifes Band einerseits gleichermaßen Zug- und Druckkräfte übertragen kann, andererseits in einer sehr platzsparenden Weise flach auf einer Vorratsrolle aufgewickelt werden kann, ähnlich einem Sicherheitsgurtaufroller. Somit sind aufwendige Führungs- und Speichereinrichtungen wie im Stand der Technik erforderlich vermieden.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das biegesteife Band in seiner Querrichtung mit einer elastischen Vorspannung geformt ist und beim Abwickeln von der Vorratsrolle nach Verlassen der Vorratsrolle selbsttätig die Wölbung um seine Längsachse ausbildet. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn die das biegesteife Band in der Ruhestellung aufgewickelt tragende Vorratsrolle zwei die Schmalseiten des biegesteifen Bandes zwischen sich einfassende und aufeinander zu geneigte seitliche Abstützflächen aufweist. Die aufeinander zu geneigten seitlichen Abstützflächen erfassen beim Aufwickeln des vorgeformten Bandes auf die Vorratsrolle die Schmalseiten des sich beim Auflegen auf die Aufwickelfläche der Vorratsrolle flachdrückenden Bandes und spannen den Bandabschnitt zwischen sich und der Aufwickelfläche ein; beim Abwickeln des Bandes von der Vorratsrolle nimmt das Band seine gewölbte Gestalt selbsttätig wieder ein.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das biegesteife Band durch einen der Vorratsrolle nachgeordneten Führungsblock geführt und in dem Führungsblock in seine Wölbung um die Längsachse geformt wird. Entsprechend wird beim Aufwickeln des Bandes das biegesteife Band in entgegengesetzter Richtung durch den Führungsblock gezogen und dabei von der gewölbten Form in seine flache, für das Aufwickeln geeignete Gestalt überführt.
  • Zweckmäßig ist das biegesteife Band ein Stahlband.
  • Hinsichtlich des Drehantriebs für die Vorratsrolle ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Drehantrieb für die Vorratsrolle aus einer Wickelfeder besteht, wie eine derartige Wickelfeder für das Aufwickeln des Gurtbandes bei einem Sicherheitsgurtaufroller an sich bekannt ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Vorratsrolle mit einem an einer Komponente des Sicherheitsgurtsystems vorhandenen Drehantrieb verbunden ist. Als ein Ausführungsbeispiel hierfür kann vorgesehen sein, daß die Vorratsrolle über eine flexible Welle mit dem strafferseitigen Antrieb einer Gurtaufroller-Straffer- Kombination als Komponente des Sicherheitsgurtsystems verbunden ist. Insbesondere soweit in Sicherheitsgurtsystemen Gurtaufroller mit einem einen Elektromotor als Antrieb aufweisenden reversiblen Vorstraffer eingesetzt werden, kann über eine weitere schaltbare Getriebestufe der Drehantrieb für die Vorratsrolle an den Antriebsmotor für den reversiblen Straffer angeschlossen sein, so daß auf entsprechende Signale hin die Vorratsrolle in Abwickelrichtung für das biegesteife Band bzw. in dessen Aufwickelrichtung gedreht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der B-Säule eines Kraftfahrzeuges mit daran angeordnetem Gurtbringer in dessen Ruhestellung,
  • Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei teilweise ausgefahrenem Gurtbringer beim Aufnehmen des Gurtbandes,
  • Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 bei in die griffgerechte Stellung ausgefahrenem Gurtbringer Fig. 4 den Gurtbringer in einer Einzeldarstellung in einer Ansicht bei teilweise ausgefahrenem biegesteifen Band,
  • Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 im Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4.
  • Die Einbausituation eines Gurtbringers als Gegenstand der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Hierbei ist der Gurtbringer an einer B-Säule 10 angeordnet, die sich aufrecht zwischen der Dachsäule 11 und dem Bodenschweller 12 eines Kraftfahrzeuges erstreckt. Vor der B-Säule verläuft ein Sicherheitsgurt 13 von einem im Bereich des Bodenschwellers 12 angebrachten Gurtaufroller 14 zu einer im oberen Bereich der B-Säule 10 vorgesehenen Umlenkvorrichtung 15. An dem schräg verlaufenden Gurt ist eine Schloßzunge 16 angeordnet.
  • Der Gurtbringer besteht aus einer an der B-Säule 10 gehalterten Vorratsrolle 17 mit einem daran angeschlossenen Antriebsmotor 18, und in Fig. 1 ist die Ruhestellung des Gurtbringers dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird bei Zuschaltung des Gurtbringers durch Drehen der Vorratsrolle 17 in Abwickelrichtung ein biegesteifes Band 19 aus der Vorratsrolle 17 ausgefahren, welches zunächst in Anlage an dem Sicherheitsgurt 13 bzw. der Schloßzunge 16 gelangt. Wie sich weiter aus Fig. 3 ergibt, fährt das biegesteife Band 19 des Gurtbringers weiter aus, bis der Sicherheitsgurt 13 bzw. die Schloßzunge 16 in eine griffgerechte Position verbracht ist, in welcher ein nicht dargestellter Fahrzeuginsasse das Gurtband bzw. die Schloßzunge ergreifen und den Sicherheitsgurt anlegen kann.
  • Wie sich aus Fig. 4 und 5 entnehmen läßt, ist das flache biegesteife Band auf einer Vorratsrolle 17 aufgewickelt, die über einen zugeordneten Antriebsmotor 18 in Aufwickelrichtung bzw. in Abwickelrichtung drehbar ist. Nach Verlassen der Vorratsrolle 17 ist das biegesteife Band 19 durch einen Führungsblock 21 geführt, dessen das Band 19 aufnehmender und dieses führender Führungsschlitz das biegesteife Band in eine Wölbung um seine Längsachse formt, wie dieses aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. In dieser Ausformung ist das Band 19 in der Lage, Zug- und Druckkräfte zu übertragen, wobei das Band 19 für seine Funktion an seinem vorderen freien Ende ein klauenartiges Aufnahmeteil 20 zum Aufnehmen des Sicherheitsgurtes 13 bzw. der Schloßzunge 16 aufweist. Wird das Band 19 durch eine entsprechende Drehung der Vorratsrolle 17 in Aufwickelrichtung wieder durch den Führungsblock 21 gezogen, wird das Band 19 aus seiner um die Längsachse gewölbten Form in dem Führungsblock 21 in seine flache Lage zurückgeführt, in welcher es auf der Vorratsrolle 17 aufwickelbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Gurtbringer für den Gurtabschnitt eines Sicherheitsgurtsystems in Kraftfahrzeugen, bei dem ein mittels eines Antriebs bewegtes Aufnahmeteil das Gurtband oder die daran angeordnete Schloßzunge erfaßt und zum Anlegen des Sicherheitsgurtes in eine griffgerechte Position zum Fahrzeuginsassen bewegt und bei angelegtem und bei abgelegtem Sicherheitsgurt in seine Ruhelage zurückgeführt ist, wobei der Antrieb für das Aufnahmeteil aus einem auf einer mit einem Drehantrieb gekoppelten Vorratsrolle aufwickelbaren flexiblen Schub- und Zugmittel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Schub- und Zugmittel aus einem auf der Vorratsrolle (17) flach aufgewickelten, außerhalb der Vorratsrolle (17) in eine Wölbung um seine Längsachse gebrachten biegestreifen Band (19) besteht.
2. Gurtbringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegesteife Band (19) in seiner Querrichtung mit einer elastischen Vorspannung geformt ist und beim Abwickeln von der Vorratsrolle (17) nach Verlassen der Vorratsrolle selbsttätig die Wölbung um seine Längsachse ausbildet.
3. Gurtbringer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das biegesteife Band (19) in der Ruhestellung aufgewickelt tragende Vorratsrolle (17) zwei die Schmalseiten des biegesteifen Bandes zwischen sich einfassende und aufeinander zu geneigte seitliche Abstützflächen aufweist.
4. Gurtbringer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flach auf der Vorratsrolle (17) aufgewickelte biegesteife Band (19) durch einen der Vorratsrolle (17) nachgeordneten Führungsblock (21) geführt und in dem Führungsblock (21) in seine Wölbung um die Längsachse geformt wird.
5. Gurtbringer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das biegesteife Band ein Stahlband ist.
6. Gurtbringer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Vorratsrolle (17) aus einer Wickelfeder besteht.
7. Gurtbringer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (17) mit einem an einer Komponente des Sicherheitsgurtsystems vorhandenen Drehantrieb verbunden ist.
8. Gurtbringer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (17) über eine flexible Welle mit dem strafferseitigen Antrieb einer Gurtaufroller- Straffer-Kombination als Komponente des Sicherheitsgurtsystems verbunden ist.
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