DE102005058717A1 - Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands - Google Patents

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Wolfgang Kasubke
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Valmet Automotive Oy
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Wilhelm Karmann GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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Abstract

Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug mit einem Zubringerarm, der an einem vorderen Ende eine Öse aufweist, durch die das Gurtband geführt ist, und der mit einem gegenüberliegenden hinteren Ende durch eine Seitenwandöffnung in eine Seitenwand des Kraftfahrzeugs geführt ist, wobei die Öse des Zubringarms zwischen einer vorderen und einer hinteren Endstellung zur Gurtbereitstellung verlagerbar ist, und einer Feststelleinrichtung, durch die der Zubringerarm in einer gewünschten Bereitstellungsposition zur mehrmaligen Verwendung auch zwischen diesen Verwendungen feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug mit einem Zubringerarm, der an einem vorderen Ende eine Öse aufweist, durch die das Gurtband geführt ist, und der mit einem gegenüberliegenden hinteren Ende durch eine Seitenwandöffnung in eine Seitenwand des Kraftfahrzeugs geführt ist, wobei die Öse des Zubringerarms zwischen einer vorderen und einer hinteren Endstellung zur Gurtbereitstellung verlagerbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 100 55 844 A1 bekannt.
  • Die Öse einer derartigen Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes wird zur Bereitstellung des Gurtbandes typischerweise nach vorne verfahren, wenn nach einem Schließen einer Fahrzeugtür diese ordnungsgemäß geschlossen ist und ein Sitzkontakt eines zugehörigen Insassensitzes geschlossen ist, d. h. ein Insasse auf dem zugehörigen Insassensitz Platz genommen hat. Der auf dem Insassensitz sitzende Insasse kann nun das bereitgestellte Gurtband bequem greifen, und eine an dem Gurtband geführte Schlosszunge in ein zugeordnetes Gurtschloss stecken, um den Sicherheitsgurt anzulegen. Ist die Schlosszunge in das Gurtschloss eingesteckt, so wird die Öse nach hinten in eine hintere Endstellung verfahren.
  • Ein Nachteil einer derartigen Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands ist, dass diese auf einer Höhe angeordnet ist, die ungefähr einem Schulterbereich eines sitzenden Insassen entspricht, wodurch das von dem Gurtschloss über die Schulter in die Öse verlaufende Gurtband einen relativ hohen Druck auf die Schulter des Insassens ausübt. Dies ist insbesondere bei Cabriolet-Fahrzeugen stark ausgeprägt, da diese eine relativ kurze B-Säule aufweisen.
  • Bei Cabriolet-Fahrzeugen tritt ein weiterer Nachteil dahingehend auf, dass aufgrund der verkürzten B-Säule und eines relativ großen Abstandes zwischen der Schulter des Insassens und der Öse in Längsrichtung des Fahrzeugs ein relativ langer freiliegender Gurtbandabschnitt gebildet ist, der beim Fahren des Fahrzeugs durch den Fahrtwind zum Flattern angeregt wird („Gurtflattern"), wodurch für die Insassen des Kraftfahrzeugs störende Nebengeräusche entstehen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands dahingehend weiter zu entwickeln, dass der von dem Gurtband auf die Schulter aufgeübte Druck verringert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Cabriolet-Fahrzeugen ein Gurtflattern des freiliegenden Gurtabschnitts zu reduzieren.
  • Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes durch eine Feststelleinrichtung gelöst, durch die der Zubringerarm in einer gewünschten Bereitstellungsposition zur mehrmaligen Verwendung auch zwischen diesen Verwendungen feststellbar ist.
  • Die Öse der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit zwischen mehreren Verwendungen (mehreren Bereitstellungen des Gurtbandes für einen Insassen) nicht mehr ein- und ausgefahren, sondern verbleibt in einer von dem Insassen eingestellten Bereitstellungsposition.
  • Der Zubringerarm kann motorisch oder von Hand ein- und ausfahrbar sein.
  • Ist die Feststelleinrichtung von Hand ein- und ausfahrbar, so lässt diese ein Einschieben und Ausziehen des Zubringerarms von Hand vorteilhaft dann zu, wenn diese betätigt wird und/oder der Zubringerarm von Hand mit einer vorbestimmten oder größeren Kraft entlang seiner Längsrichtung betätigt wird.
  • Bevorzugt weist der Zubringerarm eine derartige Biegesteifigkeit auf, dass dieser reversibel um die Seitenwandöffnung abknickbar ist.
  • In diesem Fall ist der Zubringerarm in einer ersten Variante vorteilhaft durch ein gehärtetes Stahlband mit einer Überwölbungsform in einer Ebene senkrecht zu der Längsrichtung des Zubringerarms gebildet.
  • In dieser Variante ist dann bevorzugt eine Vorratsrolle bereitgestellt, von der das Stahlband abrollbar bzw. auf die das Stahlband auf rollbar ist.
  • Ferner umfasst die Feststelleinrichtung in dieser Variante vorteilhaft ein federbelastetes Anschlagelement zum Feststellen des Stahlbandes und einen Entriegelungsknopf zum Lösen des Anschlagelementes.
  • In einer zweiten Variante ist der Zubringerarm aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt.
  • In dieser Variante ist der Zubringerarm bevorzugt in einer Führungsschiene geführt.
  • Ferner nimmt der Zubringerarm in dieser Variante vorteilhaft in einem entspannten Zustand außerhalb der Führungsschiene eine erste Querschnittsform und in einem gespannten Zustand innerhalb der Führungsschiene eine zweite Querschnittsform ein, die durch die Führungsschiene vorgegeben ist.
  • Die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands weist bevorzugt eine Kopplungseinrichtung zwischen einem dem Zubringerarm zugeordneten Insassensitz und dem Zubringerarm auf, die die Öse des Zubringerarms nach vorne verschiebt, wenn der Insassensitz von einem Insassen nach vorne verschoben wird, und die die Öse nach hinten verschiebt, wenn der Insassensitz nach hinten verschoben wird.
  • Bevorzugt ist die Kopplungseinrichtung derart eingestellt, dass die Verschiebewege des Insassensitzes und der Öse in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs im wesentlichen gleich sind.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes eine Einfahreinrichtung auf, die den Zubringerarm in die Seitenwand einfährt, wenn eine Rückenlehne des dem Zubringerarm zugeordneten Insassensitzes nach vorne gekippt wird.
  • Vorteilhaft weist die Einfahreinrichtung einen Schalter auf, durch den diese von einem Insassen aktivierbar und deaktivierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Kraftfahrzeugs, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes angeordnet ist;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes der 1;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines Zubringerarms der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbandes der 1;
  • 3B eine perspektivische Ansicht ähnlich zu der 3A, wobei zusätzlich eine Führungsschiene dargestellt ist, in der der Zubringerarm der 3A geführt ist;
  • 4A eine erste Querschnittsform des Zubringerarms der 1, die der Zubringerarm in einem entspannten Zustand außerhalb der Führungsschiene einnimmt;
  • 4B eine zweite Querschnittsform des Zubringerarms der 1, die der Zubringerarm in einem gespannten Zustand innerhalb der Führungsschiene einnimmt;
  • 4C eine dritte Querschnittsform des Zubringerarms der 1, die der Zubringerarm einnimmt, wenn dieser um eine Seitenwandöffnung abgeknickt ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Kopplungseinrichtung zwischen einem den Zubringerarm zugeordneten Insassensitz und dem Zubringerarm;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Zubringerarms der 5;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu der 6, wobei jedoch der Zubringerarm in die Seitenwand des Kraftfahrzeugs eingeschoben ist;
  • 8 eine Seitenansicht eines Insassensitzes und der Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands, wobei diesen eine Einfahreinrichtung zugeordnet ist, die den Zubringerarm in die Seitenwand einfährt, wenn eine Rückenlehne des Insassensitzes nach vorne gekippt wird;
  • 9 eine Ansicht ähnlich zu der 8, wobei jedoch die Rückenlehne des Insassensitzes nach vorne gekippt ist und der Zubringerarm in die Seitenwand des Kraftfahrzeugs eingefahren ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Einfahreinrichtung der 8, die um eine Kopplungseinrichtung erweitert ist; und
  • 11 einen vergrößerten Ausschnitt der Kopplungseinrichtung der 10.
  • Eine Vorrichtung 1 zur Bereitstellung eines Gurtbandes 3 eines Sicherheitsgurts 5 in 1 umfasst einen Zubringerarm 9, der an einem vorderen Ende 9VE eine Öse 11 aufweist, durch die das Gurtband 3 geführt ist. Ein hinteres Ende 9HE des Zubringerarms 9 verläuft durch eine Seitenwandöffnung 13 in eine Seitenwand 15 des Kraftfahrzeugs.
  • In 1 ist die Vorrichtung 1 zur Bereitstellung eines Gurtbandes 3 in ihrer Bereitstellungsposition gezeigt, das heißt der Zubringerarm 9 ist so weit nach vorne ausgefahren, dass sich die Öse 11 im Bereich einer Schulter eines Insassens 7 befindet, so dass dieser das Gurtband 3 leicht greifen kann.
  • Wie in 2 vergrößert dargestellt, befindet sich die Öse 11 in der Bereitstellungsposition der 1 geringfügig oberhalb und hinter der Schulter des Insassens 7, damit dieser das Gurtband 3 leicht greifen kann.
  • In 3A ist der Zubringerarm 9 dargestellt, der an seinem vorderen Ende 9VE die Öse 11 trägt. In 3B ist zusätzlich zu dem Zubringerarm 9 und der Öse 11 eine Führungsschiene 21 dargestellt, die in der Seitenwand 15, hinter der Seitenwandöffnung 13 angeordnet ist, und in der der Zubringerarm 9 geführt ist.
  • Der Zubringerarm 9 besteht vorliegend aus einem elastischen Kunststoffmaterial, so dass der Zubringerarm 9 senkrecht zu einer Längsrichtung 9L des Zubringerarms 9 elastisch verformbar ist.
  • Diese elastische Verformbarkeit des Zubringerarms 9 senkrecht zur Längsrichtung 9L wird genutzt, um den Zubringerarm 9 mit Hilfe einer in der Führungsschiene 21 angeordneten Feststelleinrichtung 17 in seiner jeweiligen Lage in der Führungsschiene 21 festzustellen, wie nachfolgend beschrieben:
    Der Zubringerarm 9 weist außerhalb der Führungsschiene 21 eine erste Querschnittsform auf, die in 4A dargestellt ist, und weist innerhalb der Führungsschiene 21 eine zweite Querschnittsform auf, die in 4B dargestellt ist.
  • In der Führungsschiene ist die Feststelleinrichtung 17 vorgesehen, um den Wechsel zwischen der ersten und zweiten Quer schnittsform zu bewirken. Ohne die Feststelleinrichtung hätte der Zubringerarm 9 innerhalb und außerhalb der Führungsschiene 21 dieselbe Querschnittsform.
  • Die Feststelleinrichtung 17 ist vorliegend durch einen entsprechenden Einsatz in die Führungsschiene 21 gebildet, dessen Querschnittsform senkrecht zur Längsrichtung 9L die in 4B gezeigte Verformung des Zubringerarms 9 bewirkt und der die gleiche Länge wie die Führungsschiene 21 aufweist.
  • Alternativ kann die Feststelleinrichtung 17 durch Vorsprünge in der Führungsschiene 21 gebildet sein, die bevorzugt in einem regelmäßigen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um in der Führungsschiene 21 die in 4B gezeigte zweite Querschnittsform des Zubringerarms 9 zu erhalten.
  • Alternativ ist an einem vorderen Ende der Führungsschiene 21 ein federbelastetes Anschlagelement vorgesehen, das gegen den Zubringerarm 9 drückt, um diesen in der Führungsschiene 21 festzustellen. Dem Anschlagelement ist ein Knopf zugeordnet, der bei Betätigung das Anschlagelement von dem Zubringerarm 9 entfernt, so dass dieser in der Führungsschiene 21 frei verschiebbar ist.
  • Ein Insasse 7 des Kraftfahrzeugs kann den in den 1 bis 3B gezeigten Zubringerarm 9 zur Bereitstellung des Gurtbandes 3 von Hand so weit aus der Führungsschiene 21 herausziehen, dass dieses leicht für ihn zu greifen ist. Zu diesem Zweck stellt der Insasse 7 günstigerweise die in 2 gezeigte Bereitstellungsposition ein.
  • Die Einstellung des Zubringerarms 9 erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass der Insasse 7 die Öse 11 greift und eine Kraft entlang der Längsrichtung 9L des Zubringerarms 9 aufbringt, mit der er diesen aus der Seitenwand 15 herauszieht bzw. in die Seitenwand 15 hineinschiebt.
  • Der Zubringerarm 9 bleibt in der auf diese Weise eingestellten Position so lange, bis dieser erneut von Hand verschoben wird, dass heißt weiter ausgezogen oder eingeschoben wird.
  • Der Zubringerarm 9 verbleibt daher zur mehrmaligen Verwendung, das heißt zur mehrmaligen Bereitstellung des Gurtbandes 3, in seiner Bereitstellungsposition. Da die Öse 11 somit auch während der Fahrt leicht oberhalb und hinter der Schulter des Insassen 7 angeordnet ist, verläuft das Gurtband 3 von der Schulter kommend nicht direkt in die Seitenwandöffnung 13, sondern von der Schulter kommend nach oben und nach hinten, wodurch das Gurtband 3 nun mit einem geringeren Druck auf der Schulter des Insassen 7 aufliegt. Ferner ist das Gurtband 3 zwischen der Schulter des Insassen 7 und der Seitenwandöffnung 13 an einem weiteren Punkt (der Öse 11) gehalten, so dass ein Gurtflattern des Gurtbandes 3 verringert wird.
  • Die Seitenwand 15 des Kraftfahrzeugs in den 1 und 2 umfasst nur eine Seitentür, so dass der in der Bereitstellungsposition angeordnete Zubringerarm 9 für Fahrgäste hinderlich ist, die einen Platz hinter dem Insassen 7 einnehmen wollen. Die Fahrgäste 7 können den Zubringerarm 9 jedoch einschieben, um bequem in das Kraftfahrzeug einzusteigen. Nachdem die Fahrgäste eingestiegen sind, kann der Zubringerarm 9 wieder aus der Seitenwand 15 herausgezogen werden.
  • Bevorzugt weist der Zubringerarm 9 jedoch eine solche Biegesteifigkeit auf, dass dieser um die Seitenwandöffnung 13 abknickbar ist. In diesem Fall greift der Fahrgast die Öse 11 und drückt diese nach unten und hinten, das heißt in Richtung auf eine B-Säule des Kraftfahrzeugs, wodurch ein ausreichender Freiraum zum bequemen Einsteigen in das Kraftfahrzeug geschaffen ist.
  • Während der Zubringerarm 9 um die Seitenwandöffnung 13 abgeknickt ist, nimmt der Zubringerarm 9 im Bereich der Seitenwandöffnung 13 eine dritte Querschnittsform ein, die in 4C gezeigt ist. Nachdem der Fahrgast eingestiegen ist, lässt dieser die Öse 11 los, wodurch der Zubringerarm 9 aufgrund seiner elastischen Materialeigenschaften erneut die in den 1 und 2 gezeigte Bereitstellungsposition einnimmt.
  • Dadurch, dass der Zubringerarm 9 reversibel um die Seitenwandöffnung 13 abknickbar ist, muss der Zubringerarm 9 nicht in die Seitenwand 15 geschoben und folgend wieder aus dieser herausgezogen werden, wodurch die von dem Insassen 7 eingestellte Bereitstellungsposition (d. h. die aus der Seitenwandöffnung 13 ausgezogene Länge des Zubringerarms 9) erhalten bleibt, und somit von dem Insassen 7 nicht erneut eingestellt werden muss.
  • Da sich die Bereitstellungspositionen von Insassen 7 mit verschiedener Körpergröße voneinander unterscheiden, ist bevorzugt zusätzlich eine Kopplungseinrichtung 23 zwischen einem dem Zubringerarm 9 zugeordneten Insassensitz 25 und dem Zubringerarm 9 vorgesehen. Die Kopplungseinrichtung 23 verschiebt die Öse 11 des Zubringerarms 9 nach vorne, wenn der Insassensitz 25 von dem Insassen 7 nach vorne verschoben wird, und verschiebt die Öse 11 des Zubringerarms 11 nach hinten, wenn der Insassensitz 25 von dem Insassen 7 nach hinten verschoben wird.
  • Bevorzugt ist die Kopplungseinrichtung 23 derart eingestellt, dass die Verschiebewege des Insassensitzes 25 und der Öse 11 in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs im wesentlichen gleich sind.
  • Die Kopplungseinrichtung 23 kann beispielsweise mit Hilfe eines Bowdenzuges realisiert sein, wie nachfolgend unter Bezug auf die 5, 6 und 7 beschrieben.
  • Ein Bowdenzug 27 ist mit einem Ende an dem Insassensitz 25 befestigt, und mit dem anderen Ende im Bereich der Seitenwandöffnung 13 befestigt.
  • Das am Insassensitz 25 angreifende Ende des Bowdenzuges 27 ist über eine Befestigungshülse 29 an einem Fußboden des Kraftfahrzeugs festgelegt, wobei von der Befestigungshülse 29 zu dem Insassensitz 25 lediglich eine Seele 27S des Bowdenzuges 27 geführt ist. Eine Ummantelung 27U des Bowdenzuges 27 endet von der Seitenwandöffnung 13 kommend an der Befestigungshülse 29.
  • Wie insbesondere in den 6 und 7 dargestellt endet die Ummantelung 27U des Bowdenzuges 27 an der Seitenwandöffnung 13, und die Seele 27S des Bowdenzuges 27 greift mit ihrem Ende an einem Abschlussende 9AE des Zubringerarms an.
  • Von dem hinteren Ende der Ummantelung 27U des Bowdenzuges 27 bis zu dem Abschlussende 9AE des Zubringerarms 9 ist eine Druckfeder 31 geführt, die um die Seele 27S des Bowdenzuges 27 verläuft.
  • Wird der Insassensitz 25 von dem Insassen 7 nach vorne verschoben, so wird das vordere Ende der Seele 27S ebenfalls nach vorne geschoben, wodurch das hintere Ende der Seele 27S und das Abschlussende 9AE des Zubringerarms 9 nach vorne geschoben werden. Auf diese Weise wird der Zubringerarm 9 mit seiner Öse 11 nach vorne verschoben, wodurch diese das Gurtband 3 in einer weiter vorne liegenden Bereitstellungsposition für den Insassen 7 bereitstellt.
  • Wird der Insassensitz 25 von dem Insassen nach hinten verschoben, so wird das vordere Ende der Seele 27S des Bowdenzuges 27 ebenfalls nach hinten verschoben, wodurch das hintere Ende der Seele 27S nach hinten verschoben wird. Durch diese Bewegung wird, unterstützt von der Druckfeder 31, das Abschlussende 9AE des Zubringerarms 9 ebenfalls nach hinten verschoben. Auf diese Weise wird die Öse 11 nach hinten verschoben, und das Gurtband 3 in einer weiter hinten liegenden Bereitstellungsposition für den Insassen 7 bereitgestellt.
  • Durch die Anordnung der Druckfeder 31 muss die Seele 27S zwischen der Befestigungshülse 29 und dem Insassensitz 25 nicht geführt sein, weil die Seele 27S durch die Druckfeder 31 automatisch in die Ummantelung 27U des Bowdenzuges 27 hineingezogen wird.
  • Unter Bezug auf die 8 und 9 wird nachfolgend eine Einfahreinrichtung 19 beschrieben, die ebenfalls einen Bowdenzug 27 verwendet, wobei der Bowdenzug 27 von einer Lehnenentriegelung 33 zu der Seitenwandöffnung 13 verläuft.
  • Die Lehnenentriegelung 33 dient dazu, eine Rückenlehne 25R des Insassensitzes 25 zu entriegeln, so dass diese nach vorne schwenkbar ist. Das vordere Ende der Seele 27S des Bowdenzuges 27 ist an der Lehnenentriegelung 33 befestigt, und verläuft folgend in ein Übersetzungsgetriebe 35 mit einem Wickelzug.
  • Zwischen der Lehnenentriegelung 33 und dem Übersetzungsgetriebe 35 ist keine Ummantelung 27U des Bowdenzuges 27 vorgesehen.
  • Von dem Übersetzungsgetriebe 35 verläuft die Ummantelung 27U zu der Seitenwandöffnung 13, wobei das hintere Ende des Bowdenzuges 27 und der Zubringerarm 9 genauso ausgebildet sind, wie zuvor auf unter Bezug auf die 5, 6 und 7 beschrieben, so dass insoweit ein identischer Aufbau vorliegt.
  • Wird die Lehnenentriegelung 33 betätigt und die Rückenlehne 25R nach vorne geschwenkt, so wird die Seele 27S des Bowdenzuges 27 durch die Schwenkbewegung der Rückenlehne 25R aus dem Übersetzungsgetriebe 35 gezogen. Dadurch wird ein auf den Wickelzug aufgerollter Abschnitt der Seele 275, der zu der Seitenwandöffnung 13 verläuft, freigegeben, wodurch die Druckfeder 31 den Zubringerarm 9 in die Führungsschiene 21 einfährt. Auf diese Weise wird die Öse 11 zurückgezogen, und es entsteht durch die nach vorne geklappte Rückenlehne 25R und den eingefahrenen Zubringerarm 9 ein ausreichender Freiraum zum Einsteigen für einen Fahrgast.
  • Wird die Rückenlehne 25R wieder in ihre aufrechte Lage verschwenkt, so wickelt der Wickelzug die Seele 27S um die abgewickelte Länge auf, wodurch der Zubringerarm 9 in seine ursprüngliche Lage gezogen wird.
  • Ein Abschnitt des Bowdenzugs 27 ist zwischen dem Übersetzungsgetriebe 35 und der Seitenwandöffnung 13 in Form einer Schlaufe verlegt, so dass der Insassensitz 25 nach vorne und hinten verfahrbar ist, ohne die Funktion der Einfahreinrichtung 19 zu beeinträchtigen.
  • Unter Bezug auf die 10 und 11 wird nachfolgend eine Variante der unter Bezug auf die 8 und 9 beschriebenen Einfahreinrichtung 19 beschrieben.
  • Die in den 10 und 11 dargestellte Einfahreinrichtung 19 unterscheidet sich von der in den 8 und 9 dargestellten Einfahreinrichtung dadurch, dass der Bowdenzug 27 von dem Übersetzungsgetriebe 35 kommend zunächst zu einer am Insassensitz 25 befestigten Befestigungshülse 29I geführt ist, von wo aus der Bowdenzug 27 ohne Ummantelung 27U zu einer Befestigungshülse 29F geführt ist, die am Fußboden des Kraftfahrzeugs befestigt ist, von der aus der Bowdenzug 27 zu der Seitenwandöffnung 13 geführt ist, wie zuvor beschrieben.
  • Durch die beiden Befestigungshülsen 29I, 29F und die zwischen diesen verlaufende Seele 27S (ohne Ummantelung 27U) ist eine Kopplungseinrichtung 23 gebildet, wie nachfolgend beschrieben: Wird der Insassensitz 25 nach vorne verschoben, so verschiebt sich die Befestigungshülse 29I ebenfalls nach vorne, wodurch das hintere Ende der Seele 27S und somit das Abschlussende 9AE des Zubringerarms 9 nach vorne verschoben werden. Auf diese Weise wird die Öse 11 nach vorne verschoben, wodurch das Gurtband 3 in einer weiter vorne liegenden Bereitstellungsposition bereitgestellt ist.
  • Wird der Insassensitz 25 nach hinten verschoben, so wird auch die Befestigungshülse 29I nach hinten verschoben, wodurch die Druckfeder 31 das hintere Ende der Seele 27S und somit das Abschlussende 9AE des Zubringerarms 9 nach hinten verschiebt. Auf diese Weise wird die Öse 11 nach hinten verschoben, und das Gurtband 3 in einer weiter hinten liegenden Bereitstellungsposition bereitgestellt.
  • Durch die Anordnung der Befestigungshülsen 29I, 29F und der freiliegenden Seele 27S zwischen diesen ist die Einfahreinrichtung 19 somit auf einfache Weise um eine Kopplungseinrichtung 23 erweitert.
  • In den oben beschriebenen Kopplungseinrichtungen 19 verläuft der Zubringerarm 9 nahezu parallel zu einer Längsachse des Kraftfahrzeugs, so dass ein Verschiebeweg des Insassensitzes 25 (in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs) im wesentlichen einem Verschiebeweg der Öse 11 (in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs) entspricht.
  • 1
    Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands
    3
    Gurtband
    5
    Sicherheitsgurt
    7
    Insasse
    9
    Zubringerarm
    9L
    Längsrichtung des Zubringerarms
    9VE
    vorderes Ende des Zubringerarms
    9HE
    hinteres Ende des Zubringerarms
    9AE
    Abschlussende des Zubringerarms
    11
    Öse
    13
    Seitenwandöffnung
    15
    Seitenwand
    17
    Feststelleinrichtung
    19
    Einfahreinrichtung
    21
    Führungsschiene
    23
    Kopplungseinrichtung
    25
    Insassensitz
    25R
    Rückenlehne des Insassensitzes
    27
    Bowdenzug
    27S
    Seele des Bowdenzuges
    27U
    Ummantelung des Bowdenzuges
    29
    Befestigungshülse
    29I
    Befestigungshülse am Insassensitz 25
    29F
    Befestigungshülse am Fußboden
    31
    Druckfeder
    33
    Lehnenentriegelung
    35
    Übersetzungsgetriebe

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung eines Gurtbands (3) eines Sicherheitsgurts (5) in einem Kraftfahrzeug mit einem Zubringerarm (9), der an einem vorderen Ende (9VE) eine Öse (11) aufweist, durch die das Gurtband (3) geführt ist, und der mit einem gegenüberliegenden hinteren Ende (9HE) durch eine Seitenwandöffnung (13) in eine Seitenwand (15) des Kraftfahrzeugs geführt ist, wobei die Öse (11) des Zubringerarms (9) zwischen einer vorderen und einer hinteren Endstellung zur Gurtbereitstellung verlagerbar ist, gekennzeichnet durch eine Feststelleinrichtung (17), durch die der Zubringerarm (9) in einer gewünschten Bereitstellungsposition zur mehrmaligen Verwendung auch zwischen diesen Verwendungen feststellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) motorisch ein- und ausfahrbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) von Hand ein- und ausfahrbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (17) ein Einschieben und Ausziehen des Zubringerarms (9) von Hand zulässt, wenn diese betätigt wird und/oder der Zubringerarm (9) von Hand mit einer vorbestimmten oder größeren Kraft entlang seiner Längsrichtung (9L) betätigt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) eine derartige Biegesteifigkeit aufweist, dass dieser reversibel um die Seitenwandöffnung (13) abknickbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) durch ein gehärtetes Stahlband mit einer Überwölbungsform in einer Ebene senkrecht zu der Längsrichtung (9L) des Zubringerarms (9) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorratsrolle, von der das Stahlband abrollbar bzw. auf die das Stahlband aufrollbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung (17) ein federbelastetes Anschlagelement zum Feststellen des Stahlbandes und einen Entriegelungsknopf zum Lösen des Anschlagelements umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) in einer Führungsschiene (21) geführt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringerarm (9) in einem entspannten Zustand außerhalb der Führungsschiene (21) eine erste Querschnittsform und in einem gespannten Zustand innerhalb der Führungsschiene (21) eine zweite Querschnittsform einnimmt, die durch die Führungsschiene (21) vorgegeben ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung (23) zwischen einem dem Zubringerarm (9) zugeordneten Insassensitz (25) und dem Zubringerarm (9), die die Öse (11) des Zubringerarms (9) nach vorne verschiebt, wenn der Insassensitz (25) von einem Insassen (7) nach vorne verschoben wird, und die die Öse (11) nach hinten verschiebt, wenn der Insassensitz (25) nach hinten verschoben wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (23) derart eingestellt ist, dass die Verschiebewege des Insassensitzes (25) und der Öse (11) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs im wesentlichen gleich sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einfahreinrichtung (19), die den Zubringerarm (9) in die Seitenwand (15) einfährt, wenn eine Rückenlehne (25R) des dem Zubringerarm (9) zugeordneten Insassensitzes (25) nach vorne gekippt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahreinrichtung (19) einen Schalter umfasst, durch den diese von einem Insassen (7) aktivierbar und deaktivierbar ist.
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