DE10202385A1 - Druckwerk mit variabler Drucklänge und Umfangsregisterverstellung - Google Patents

Druckwerk mit variabler Drucklänge und Umfangsregisterverstellung

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DE10202385A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/008Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches

Abstract

Es wird ein Druckwerk mit mindestens einem ersten, ein erstes Getrieberad (12) umfassenden rotierenden Element (10), einem zweiten, ein zweites Getrieberad (16) umfassenden rotierenden Element (15), einem Antrieb (M), welcher das erste rotierende Element (10) in Rotationsbewegung versetzt, und einem Antriebsmechanismus (A), welcher eine Winkellageveränderung zwischen dem ersten rotierenden Element (10) und dem zweiten rotierenden Element (14) mit und ohne einer Variation des Abstandes der Achse des ersten rotierenden Elements (10) zur Achse des zweiten rotierenden Elements (14) erlaubt, vorgeschlagen, welches sich dadurch auszeichnet, dass der Antriebsmechanismus (A) wenigstens ein erstes Zwischengetrieberad (18) und ein zweites Zwischengetrieberad (20), welche in Eingriff miteinander stehen und deren Achsabstand durch eine Zwischenkoppel (22) fixiert ist, umfasst und mit dem ersten Getrieberad (12) und dem zweiten Getrieberad (16) ein viergliedriges Koppelgetriebe bildet, welches das erste Getrieberad (12) des ersten rotierenden Elements (10), in Eingriff mit dem durch eine erste Koppel (24) verbundenen ersten Zwischengetrieberad (18) stehend, mit dem zweiten Getrieberad (26), in Eingriff mit dem durch eine zweite Koppel (26) verbundenen zweiten Zwischengetrieberad (20) stehend, in Wirkverbindung bringt. Mit dem erfindungsgemäßen Druckwerk kann eine variable Drucklänge und eine Umfangsregisterverstellung erreicht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckwerk mit wenigstens einem ersten, ein erstes Getrieberad umfassenden rotierenden Element, einem zweiten, ein zweites Getrieberad umfassenden rotierenden Element, einem Antrieb, welcher das erste rotierende Element in Rotationsbewegung versetzt, und einem Antriebsmechanismus, welcher eine Umfangsregisterverstellung zwischen dem ersten rotierenden Element und dem zweiten rotierenden Element mit einer und ohne eine Variation des Abstandes der Achsen des ersten rotierenden Elementes und des zweiten rotierenden Elementes erlaubt.
Zur präzisen Regelung der Winkellage eines ersten Phasenpunktes auf einem ersten rotierenden Element zu einem zweiten Phasenpunkt auf einem zweiten rotierenden Element wird häufig eine Gruppe von Getrieberädern mit Schrägverzahnung, welche eine Wirkverbindung zwischen dem ersten rotierenden Element und dem zweiten rotierenden Element herstellen, verwendet. Indem ein erstes Getrieberad, welches dem ersten rotierenden Element zugeordnet ist, in axialer Richtung relativ zu einem zweiten Getrieberad, welches dem zweiten rotierenden Element zugeordnet ist, verschoben wird, wird ein Winkelversatz zwischen den einander zugeordneten Phasenpunkten des ersten und des zweiten rotierenden Elementes erreicht. Die Amplitude dieses Winkel- oder Phasenversatzes ist eine Funktion gewisser Parameter der schrägverzahnten Getrieberäder, insbesondere des Steigungswinkels der häufig helixförmigen Schrägverzahnung und der Länge der axialen Verschiebung. Eine Anwendung einer derartigen Winkellagereglung im Druckmaschinenbau ist insbesondere in der Verstellung des Umfangsregisters zu sehen. Eine häufig benutzte Getrieberadgruppe, welche diese Funktion erfüllen kann, weist ein glockenförmiges, mit einer schrägen Innenverzahnung versehenes Element, welches mit einem Element mit schräger Außenverzahnung kämmt, auf. Diese Getrieberadgruppe ist im Allgemeinen direkt auf einer mit dem zu regelnden Element in Wirkverbindung stehenden Welle angebracht.
Die Realisation einer derartigen Gruppe von Getrieberädern mit schrägverlaufender Innen- und Außenverzahnung ist schwierig und kostspielig. Wird ein derartiger Mechanismus beispielsweise an der Welle eines Druckformzylinders angebracht, ist ein häufig inakzeptabler Platzbedarf verbunden. Es ist schwierig, eine effiziente Schmierung der Getrieberädergruppe zu erreichen. Während der Rotation der rotierenden Elemente ist eine präzise axiale Verschiebung des einen Getrieberades relativ zum anderen nur mit einem aufwendigen Mechanismus, welcher mehrere Rollen umfasst, möglich. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere wichtig, dass das axiale Spiel zwischen den einzelnen Getrieberädern gering ist, um eine gute Winkelpräzision des zu steuernden oder zu regelnden Elementes zu erreichen.
In der Drucktechnik werden für bestimmte Anwendungen sogenannte Druckhülsen eingesetzt. Bei diesen Druckhülsen handelt es sich typischerweise um im Wesentlichen hohlzylinderförmige Überzüge für Gummituchzylinder. Des Weiteren kann eine Drucklängenveränderung durch Variation des Radius und damit der Umfangslänge eines Druckformzylinders erreicht werden. In derartigen Fällen ist es, da die Oberflächen eines Druckformzylinders und eines zugeordneten Gummituchzylinders in Kontakt stehen sollen, erforderlich, den Achsabstand zwischen Gummituchzylinder und Druckformzylinder variabel gestalten zu können. Für den Fall, dass diese rotierenden Elemente mittels einer Getrieberädergruppe in Wirkverbindung stehen, tritt das Problem auf, dass durch eine Variation des Achsabstandes der rotierenden Elemente Eingriffstiefenveränderungen zwischen Getrieberädern auftreten können.
In der US 5,813,336 wird beispielhaft offenbart, wie durch den Einsatz flexibler Kupplungen zwischen den rotierenden Elementen in einem Druckwerk und deren zugeordneten Antrieben der notwendige Freiheitsgrad zur Verschiebung der Achsen der rotierenden Elemente relativ zur festgehaltenen Achse der Antriebe erreicht werden kann. Eine derartige Wirkverbindung ist aber nur mit besonderem Aufwand zu realisieren.
Weiteren Stand der Technik bildet in diesem Zusammenhang die DE 39 03 093 A1, welche eine Bogenwendevorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine in Reihenbauweise, bei welcher die Druckzylinder aufeinanderfolgende Druckwerke durch mindestens eine Übergabetrommel verbunden sind und der eine Speichertrommel und eine Wendetrommel zugeordnet sind, offenbart. Übergabetrommel, Speichertrommel, Wendetrommel und nachfolgender Druckzylinder sind durch drei Koppeln in ihrem Achsabstand zueinander fixiert. Die Oberfläche der einzelnen rotierenden Elemente laufen aufeinander derart ab, dass bei Variation der Lage der die Speichertrommel mit der Wendetrommel verbindenden Koppel eine Phasenverschiebung korrespondierender Punkte auf jeweils zwei der rotierenden Elemente zueinander erreicht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Druckwerk zu schaffen, welches einen Antriebsmechanismus umfasst, der eine präzise Winkelregelung zwischen zwei rotierenden Elementen erlaubt, deren Achsabstand variierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Druckwerk mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 8 oder gemäß Anspruch 9 gelöst.
Ein Ziel der Erfindung im besonderen ist, die Winkellage eines sich in Rotation befindlichen Druckformzylinders, insbesondere während des Einsatzes der Druckmaschine, zu verändern oder zu korrigieren. Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es, dass ausschließlich Getrieberäder mit gerader Außenverzahnung eingesetzt werden können, welche einfacher und kostengünstiger herzustellen als schrägverzahnte Zahnräder sind. Ein konstanter Eingriff der beteiligten Getrieberäder wird durch eine Fixierung der Achsabstände der Getrieberäder durch Koppel erreicht, wobei gleichzeitig eine Variation der Distanz zwischen den Achsen des ersten angetriebenen rotierenden Elementes und des zweiten rotierenden Elementes möglich ist.
Das erfindungsgemäße Druckwerk umfasst wenigstens ein erstes, ein erstes Getrieberad aufweisendes rotierendes Element, ein zweites, ein zweites Getrieberad aufweisendes rotierendes Element, einen Antrieb, welcher das erste rotierende Element in Rotationsbewegung versetzt, und einen Antriebsmechanismus, welcher eine Umfangsregisterverstellung, also eine Winkellageveränderung korrespondierender Phasenpunkte zueinander, zwischen dem ersten rotierenden Element und dem zweiten rotierenden Element mit und ohne einer Variation des Abstandes der Achsen des ersten rotierenden Elementes und des zweiten rotierenden Elementes erlaubt. Das erfindungsgemäße Druckwerk zeichnet sich dadurch aus, dass der Antriebsmechanismus wenigstens ein erstes Zwischengetrieberad und ein zweites Zwischengetrieberad, welche beide miteinander im Eingriff stehen und deren Achsabstand durch eine Zwischenkoppel fixiert ist, umfasst und das mit dem ersten und dem zweiten Getrieberad ein viergliedriges Koppelgetriebe bildet, welches das erste Getrieberad des ersten rotierenden angetriebenen Elementes, im Eingriff mit dem ersten und durch eine erste Koppel verbundenen Zwischengetrieberad stehend, mit dem zweiten Getrieberad, in Eingriff mit dem zweiten durch eine zweite Koppel verbundenen Zwischengetrieberad stehend, in Wirkverbindung bringt. Mit anderen Worten: Das erfindungsgemäße Druckwerk umfasst ein erstes Zwischengetrieberad (18) und ein zweites Zwischengetrieberad (20), welche miteinander in Eingriff stehen und deren Achsabstand durch eine Zwischenkoppel (22) fixiert ist, eine erste Koppel (24), welche den Achsabstand zwischen dem ersten Getrieberad (14) und dem ersten Zwischengetrieberad (18), die miteinander in Eingriff stehen, fixiert, und eine zweite Koppel (26), welche den Achsabstand zwischen dem zweiten Getrieberad (16) und dem zweiten Zwischengetrieberad (20), die miteinander in Eingriff stehen, fixiert.
Durch den Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk wird mit besonderem Vorteil eine axiale Bewegung zur Winkellageveränderung oder Phasenverschiebung zwischen einem ersten rotierenden Element und einem zweiten rotierenden Element vermieden. Gleichzeitig ist der Abstand oder die Distanz der Achsen des ersten rotierenden Elementes und des zweiten rotierenden Elementes zueinander veränderbar.
Mit anderen Worten, im erfindungsgemäßen Druckwerk verbindet eine Kaskade von Getrieberädern ein erstes angetriebenes rotierendes Element mit einem zweiten rotierenden Element. Das erste und das zweite Zwischengetrieberad haben aufgrund einer Zwischenkoppel einen fixierten Achsabstand. Die Zwischenkoppel sichert eine bestimmte Eingrifftiefe der Zähne des ersten Zwischengetrieberades und des zweiten Zwischengetrieberades zueinander. Bei Variation der Lage der Zwischenkoppel, welche das erste Zwischengetrieberad mit dem zweiten Zwischengetrieberad verbindet, werden das erste Zwischengetrieberad und das erste Getrieberad auf dem ersten rotierenden Element in relative Drehbewegung zueinander versetzt, während das zweite Zwischengetrieberad und das zweite Getrieberad auf dem zweiten rotierenden Element in relative Rotationsbewegung zueinander versetzt werden. Durch diese Bewegungen wird eine Winkellageveränderung zwischen dem ersten rotierenden Element und dem zweiten rotierenden Element, also eine Veränderung der Lage einander zugeordneter Phasenpunkte erzielt. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Veränderung der Position der Zwischenkoppel mittels eines Aktuators, beispielsweise eines hydraulischen Zylinders oder einer Windel durchgeführt werden. Ein im erfindungsgemäßen Druckwerk zum Einsatz kommender derartiger Antriebsmechanismus mit einer Kaskade von Getrieberädern, welche durch Koppel miteinander verbunden sind, ermöglicht eine Variation der Distanz zwischen der Achse des ersten rotierenden Elementes und des zweiten rotierenden Elementes, während der Eingriff der Zähne der Getrieberäder zueinander unverändert bleibt. Für den besonders wichtigen Anwendungsfall, dass es sich innerhalb einer Druckmaschine beim ersten rotierenden Element um einen Druckformzylinder und beim zweiten rotierenden Element um einen Gummituchzylinder handelt, ermöglicht der Einsatz des beschriebenen Antriebsmechanismus in erfindungsgemäßen Druckwerk eine Modifikation des Durchmessers der Zylinder, beispielsweise durch den Einsatz von Druckhülsen unterschiedlicher Dicke. Während eine Umfangsregisterverstellung mittels des beschriebenen Antriebsmechanismus weiterhin möglich ist, ist die Möglichkeit die Drucklänge zu variieren, gegeben.
Der Antriebsmechanismus des erfindungsgemäßen Druckwerks kann in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise als zweites rotierendes Element einen Druckformzylinder aufweisen, als erstes rotierendes Element einen Druckformzylinder und als zweites rotierendes Element einen Gummituchzylinder umfassen oder aber als erstes rotierendes und als zweites rotierendes Element jeweils einen Gummituchzylinder aufweisen. Besonders vorteilhaft ist in einer Weiterbildung die Realisation der Bewegung der das erste und das zweite Zwischenzahnrad verbindenden Zwischenkoppel durch einen Aktuator, beispielsweise einen Servomotor, eine Winde, einen Pneumazylinder oder dergleichen. Dadurch kann eine schnelle und präzise Umstellung oder Verstellung des Umfangsregisters bzw. eine Variation der Drucklänge im erfindungsgemäßen Druckwerk vorgenommen werden.
Besonders vorteilhaft kommt ein erfindungsgemäßes Druckwerk in einer Bogendruckmaschine, welche typischerweise einen Anleger, einen Ausleger und ein oder mehrere Druckwerke umfasst, zum Einsatz. Der Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk stellt eine kostengünstige Umfangsregisterverstellung dar, welche zugleich präzise und schnell eingesetzt werden kann. Ebenfalls kann ein erfindungsgemäßen Druckwerk in einer Rollenrotationsdruckmaschine verwirklicht sein. Der Antriebsmechanismus kann beispielsweise zur Kopplung eines Druckformzylinders mit einem Gummituchzylinder, sei es im oberen oder im unteren Teil des Druckwerks, oder auch zur Verbindung des oberen Gummituchzylinders mit dem unteren Gummituchzylinder eingesetzt werden. Diese Konfiguration ist insbesondere im Zusammenhang mit einem dreimotorigen Antrieb des Druckwerks (Einzelantrieb für oberen Druckformzylinder, unteren Druckformzylinder und beide Gummituchzylinder) mit besonderem Vorteil einzusetzen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verstellung der Phasen- bzw. Winkellage, also des Umfangsregisters, zwischen einem ersten rotierenden Element und einem zweiten rotierenden Element in einem derartigen erfindungsgemäßen Druckwerk umfasst dabei die folgenden Schritte. In einer ersten Position der Getrieberäder zueinander bzw. der Zwischenkoppel wird die Phasen- oder Winkellage des ersten rotierenden Elementes zum zweiten rotierenden Element bestimmt. Beispielsweise sind einander zugeordnete Phasenpunkte an bestimmten Azimutalwinkeln der rotierenden Elemente vorgesehen. Die Achslage des ersten rotierenden Elementes und die Achslage des zweiten rotierenden Elementes werden fixiert. Insbesondere ist dadurch der Abstand der Achsen zueinander festgelegt. Da die gewünschte Phasenlage korrespondierender oder einander zugeordneter Phasenpunkte des ersten rotierenden Elementes und des zweiten rotierenden Elementes eine Funktion der Position der Zwischenkoppel ist, kann für eine gewünschte Phasenlage eine Bestimmung einer zweiten Position der Zwischenkoppel für die zu erreichende Phasenlage durchgeführt werden. Diese Funktion kann beispielsweise vorausberechnet und einem Steuerungs- bzw. Regelungssystem zur Verfügung gestellt werden. Das Verfahren zur Verstellung der Phasen- bzw. Winkellage zeichnet sich dadurch aus, dass die Veränderung der Phasenlage des ersten rotierenden Elementes zum zweiten rotierenden Element dadurch erreicht wird, dass eine Bewegung der Zwischenkoppel von der ersten Position in die zweite Position durchgeführt wird. Des weiteren kann eine Verstellung oder Veränderung der Drucklänge in einem erfindungsgemäßen Druckwerk mit dem folgenden erfindungsgemäßen Verfahren erreicht werden. In einer ersten Position der Kaskade der Getrieberäder bzw. der Zwischenkoppel wird der Abstand der Achse des ersten rotierenden Elementes zum zweiten rotierenden Element bestimmt. Die bestimmte gewünschte Position des Abstandes der Achse des ersten rotierenden Elementes zur Achse des zweiten rotierenden Elementes kann nicht nur durch die Bewegung der Achse an sich bei festgehaltener Lage der Zwischenkoppel erreicht werden, sondern auch durch eine Bewegung der Zwischenkoppel in eine zweite Position. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich deshalb dadurch aus, dass eine Veränderung des Abstandes der Achse des ersten rotierenden Elementes zur Achse des zweiten rotierenden Elementes erreicht wird. Mit besonderem Vorteil wird gleichzeitig eine Bewegung der Zwischenkoppel von einer ersten Position in eine zweite Position vorgenommen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungen dargestellt.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk in einer ersten Position der Zwischenkoppel.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk in einer zweiten Position der Zwischenkoppel.
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Veränderung des Achsabstandes zwischen erstem rotierenden Element und zweitem rotierenden Element und zweitem rotierenden Element im Antriebsmechanismus des erfindungsgemäßen Druckwerkes.
Fig. 4 eine alternative Anordnung einer Ausführungsform des Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk.
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Bogendruckmaschine mit beispielhaft gezeigten vier erfindungsgemäßen Druckwerken.
Fig. 6 eine schematische Darstellung vier erfindungsgemäßer Druckwerke in einer Rollenrotationsdruckmaschine.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk in einer ersten Position der Zwischenkoppel. Ein erstes rotierendes Element 10, welches mit einem hier nicht gezeigten Antrieb in Wirkverbindung steht, weist ein erstes Getrieberad 12 auf. Das erste angetriebene Element 10 ist mit dem Antriebsmechanismus A mit einem zweiten rotierenden Element 14 verbunden, welches ein zweites Getrieberad 16 umfasst. Der Antriebsmechanismus A weist dabei ein erstes Zwischengetrieberad 18 ein zweites Zwischengetrieberad 20 auf, wobei das erste Zwischengetrieberad 18 und das zweite Zwischengetrieberad 20 mit einer Zwischenkoppel 22 zueinander fixiert sind. Das erste Getrieberad 12 steht in Eingriff mit dem ersten Zwischengetrieberad 18, welches mit dem zweiten Zwischengetrieberad 20 kämmt, welches in Eingriff mit dem zweiten Getrieberad 16 steht. Eine erste Koppel 24 legt den Achsabstand des angetriebenen ersten Elementes 10 zum ersten Zwischengetrieberad 18 fest, während eine zweite Koppel 26 den Abstand des zweiten Getrieberades 16 des zweiten rotierenden Elementes 14 zum zweiten Zwischengetrieberad 20 fixiert. Die Kaskade der Getrieberäder, wobei benachbarte Getrieberäder jeweils in ihrem Abstand durch Koppel verbunden sind, bildet also ein viergliedriges Koppelgetriebe. Ein Aktuator 28, beispielsweise ein Pneumazylinder, steht mittels einer Wirkverbindung 29 in Kontakt mit der Zwischenkoppel 22 und kann eine Verschiebung V im allgemeinen mit Komponenten sowohl in der durch die Geometrie der Zwischenkoppel definierten Achsrichtung als auch senkrecht dazu durchführen. Zur Erläuterung der Veränderung der Azimutallage der einzelnen Getrieberäder im Antriebsmechanismus A zueinander bei Variation der Lage der Zwischenkoppel 22 sind verschiedene Phasenpunkte gezeigt. Ein erster Phasenpunkt 30 auf dem ersten Getrieberad 12 des ersten Elementes 10 ist einem zweiten Phasenpunkt 32 auf dem zweiten Getrieberad 16 des zweiten rotierenden Elementes 14 zugeordnet. Zweck der Verrückung oder Verschiebung der Zwischenkoppel 22 ist die Veränderung der Phasenlage oder Winkellage derartig einander zugeordneter Phasenpunkte auf dem ersten Getrieberad 12 zum zweiten Getrieberad 14. Entsprechend ist ein dritter Phasenpunkt 34 auf dem ersten Getrieberad 12 einem vierten Phasenpunkt 36 auf dem ersten Zwischengetrieberad 18 zugeordnet. Ein fünfter Phasenpunkt 38 auf dem ersten Zwischengetrieberad 18 ist einem sechsten Phasenpunkt 40 auf dem zweiten Zwischengetrieberad 20 zugeordnet. Schließlich ist ein siebter Phasenpunkt 42 auf dem zweiten Zwischengetrieberad 20 einem achten Phasenpunkt 44 auf dem zweiten Getrieberad 16 des zweiten rotierenden Elementes 14 zugeordnet.
In der Fig. 2 ist nun schematisch der Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk in einer zweiten Position der Zwischenkoppel dargestellt. Die Fig. 2 zeigt das erste angetriebene rotierende Element 10 mit dem ersten Getrieberad 12, welches über den Antriebsmechanismus A in Wirkverbindung mit dem zweiten rotierenden Element 14 mit dem zweiten Getrieberad 16 steht. Der Antriebsmechanismus A weist ein erstes Zwischengetrieberad 18 und ein zweites Zwischengetrieberad 20, welche durch eine Zwischenkoppel 22 fixiert sind auf. Eine erste Koppel 24 verbindet die Achsen des ersten Getrieberades 12 mit der Achse des ersten Zwischengetrieberades 18, während eine zweite Koppel 26 die Achse des zweiten Getrieberades 16 mit der Achse des zweiten Zwischengetrieberades 20 verbindet. Ein Aktuator 28 kann eine Verschiebung V der Zwischenkoppel 22 mittels einer Wirkverbindung 29 erreichen. In Fig. 2 ist die Zwischenkoppel 22 in einer zweiten Position gezeigt. Die erste Position, aus Fig. 1 ersichtlich ist durch den Punkt L1, die Lage der Achse des ersten Zwischengetrieberades 18 vor der Verschiebung und durch den Punkt L2, der Lage der Achse des zweiten Zwischengetrieberades 20, angedeutet. In dieser zweiten Position der Zwischenkoppel 22 hat sich die Azimutallage des ersten Getrieberades 12, des zweiten Getrieberades 16, des ersten Zwischengetrieberades 18 und des zweiten Zwischengetrieberades 20 zueinander verändert. Diese Tatsache ist aus der veränderten Lage der einander zugeordneten Phasenpunkte ersichtlich. Der erste Phasenpunkt 30 auf dem ersten Getrieberad 12 des ersten angetriebenen rotierenden Elementes 10 ist dabei im Vergleich zum zweiten Phasenpunkt 32 auf dem zweiten Getrieberad 16 des zweiten rotierenden Elementes 14 in mathematisch positiver Richtung ausgewandert. Entsprechend ist der dritte Phasenpunkt 34 auf dem ersten Getrieberad 12 in mathematisch positiver Richtung um die Achse des ersten Getrieberades 12 rotiert. Der ihm zugeordnete vierte Phasenpunkt 36 auf dem ersten Zwischengetrieberad 18 ist hingegen in mathematisch negativer Richtung um die Achse des ersten Zwischengetrieberades 18 rotiert. Entsprechend hat sich auch die Lage des fünften Phasenpunktes 38 in mathematisch negativer Richtung verschoben. Der ihm zugeordnete sechste Phasenpunkt 40 auf dem zweiten Zwischengetrieberad 20 ist in mathematisch positiver Richtung um die Achse des zweiten Zwischengetrieberades ausgewandert. Entsprechend ist der siebte Phasenpunkt 42 in mathematisch positiver Richtung um die Achse des zweiten Zwischengetrieberades 20 rotiert und hat damit seine Lage zum achten Phasenpunkt 44 auf dem zweiten Getrieberad 16 verändert. Mit diesem gezeigten Antriebsmechanismus A in einem erfindungsgemäßen Druckwerk kann also mittels einer Verschiebung V eine Veränderung der Phasenlage bzw. Winkellage eines ersten rotierenden Elementes 10 zu einem zweiten rotierenden Element 14, wie es anhand der Veränderung der Lage des ersten Phasenpunktes 30 zum zweiten Phasenpunkt 32 in Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigt ist, erreicht werden. Damit ist eine Umfangsregisterverstellung im erfindungsgemäßen Druckwerk ermöglicht.
Die Fig. 3 dient mit einer schematischen Darstellung der Erläuterung der Veränderung des Achsabstandes zwischen erstem rotierenden Element und zweitem rotierenden Element im Antriebsmechanismus des erfindungsgemäßen Druckwerkes. Die Fig. 3 zeigt ein erstes angetriebenes rotierendes Element 10, welches durch einen hier nicht gezeigten Antrieb in Bewegung gesetzt werden kann, mit einem ersten Getrieberad 12 und ein zweites rotierendes Element 14 mit einem zweiten Getrieberad 16. Das erste rotierende Element 10 und das zweite rotierende Element 14 sind durch einen Antriebsmechanismus A verbunden, welcher ein erstes Zwischengetrieberad 18 und ein zweites Zwischengetrieberad 20 aufweist. Die Getrieberäder stehen kaskadenförmig miteinander in Eingriff. Das erste Zwischengetrieberad 18 und das zweite Zwischengetrieberad 20 sind durch eine Zwischenkoppel 22 verbunden. Eine erste Koppel 24 verbindet das erste Getrieberad 12 mit dem ersten Zwischengetrieberad 18, und eine zweite Koppel 26 verbindet das zweite Zwischengetrieberad 20 mit dem zweiten Getrieberad 16. Ein Aktuator 28 steht mittels einer Wirkverbindung 29 in Kontakt mit der Zwischenkoppel 22, so dass deren Lage verändert werden kann. Beispielhaft ist hier aber nur gezeigt, dass der Abstand der Achse des ersten Getrieberades 12 zur Achse des zweiten Getrieberades 16 von einem ersten Abstand d1 auf einen zweiten Abstand d2 verändert werden kann.
Strichpunktiert ist die Lage des ersten rotierenden Elementes 101 und der ersten Koppel 241 zur Lage des zweiten rotierenden Elementes 141 und der zweiten Koppel 261 bei einem ersten Abstand d1. Der Achsabstand kann nun derart verändert werden, dass die Kaskade der Getrieberäder, bestehend aus erstem Getrieberad 12, erstem Zwischengetrieberad 18, zweitem Zwischengetrieberad 20 und zweitem Getrieberad 16, in Eingriff verbleiben. Die Achsen des ersten angetriebenen rotierenden Elementes 10 und des zweiten rotierenden Elementes 14 weisen einen zweiten Abstand d2 auf. Durch eine Vergrößerung des Abstandes ist es nun möglich, ein erstes Aufsatzelement 46 auf dem ersten rotierenden Element 10 aufzubringen, während ein zweites Aufsetzelement 48 auf dem zweiten rotierenden Element 14 aufgebracht werden kann. Bei den Aufsatzelementen kann es sich beispielsweise, wenn das erste angetriebene Element 10 oder das zweite angetriebene Element 14 ein Gummituchzylinder ist, um Druckhülsen handeln. Wenn das erste angetriebene rotierende Element 10 oder das zweite rotierende Element 14 ein Druckformzylinder ist, kann es sich um eine Hülse handeln, welche als Unterlage für eine Druckform mit abweichender Drucklänge dient.
In der Fig. 4 ist eine alternative Anordnung einer Ausführungsform des Antriebsmechanismus im erfindungsgemäßen Druckwerk gezeigt. Das erste rotierende Element 10 steht mittels der Kaskade des ersten Getrieberades 12, des ersten Zwischengetrieberades 18, des zweiten Zwischengetrieberades 20 und des zweiten Getrieberades 16 in Wirkverbindung mit dem zweiten rotierenden Element 14. Die Geometrie der ersten Koppel 24, der Zwischenkoppel 22 und der zweiten Koppel 26 ist dabei derart, dass der spitze Winkel zwischen erster Koppel 24 und zweiter Koppel 22 dem spitzen Winkel zwischen zweiter Koppel 26 und Zwischenkoppel 22 gegenüberliegt, mit anderen Worten, die zwei spitzen Winkel liegen auf unterschiedlichen Seiten der Koppelkaskade. Eine Veränderung der Lage der Zwischenkoppel 22, beispielsweise mittels eines in dieser Fig. 4 nicht gezeigten Aktuators, führt nun zu analogen Effekten, welche bereits anhand der Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 beschrieben worden sind. Vorteilhaft für in dieser alternativen Ausführungsform ist unter anderem das geringe Bauraummass und die symmetrische Anordnung der Getrieberadkaskade.
In der Fig. 5 ist schematische eine Bogendruckmaschine mit beispielhaft vier erfindungsgemäßen Druckwerken gezeigt. Die Bogenmaschine B weist dabei ein erstes Druckwerk 50, ein zweites Druckwerk 51, ein drittes Druckwerk 52 und ein viertes Druckwerk 53 sowie einen Anleger 54 und einen Ausleger 56 auf.
Im ersten Druckwerk 50 ist schematisch ein erster Druckformzylinder 58, ein erster Gummituchzylinder 60 und ein erster Gegendruckzylinder 62 gezeigt. Der erste Druckformzylinder 58 wird durch einen Antrieb M in Bewegung versetzt. Das erfindungsgemäße Druckwerk weist den in den anhand der vorhergehenden Figuren beschriebenen Antriebsmechanismus A zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen erstem Druckformzylinder 58 und erstem Gummituchzylinder 60 auf, insbesondere die Zwischenkoppel 22. Im ersten Druckwerk 50 ist die Zwischenkoppel 22 in einer ersten Position gezeigt, so dass ein erster Phasenpunkt 30 auf dem ersten Druckformzylinder 58 und ein zweiter Phasenpunkt 32 auf dem ersten Gummituchzylinder 60 einander gegenüberliegend zugeordnet sind. Es sind verschiedene Transferzylinder 64 gezeigt.
Das zweite Druckwerk 51 weist einen zweiten Druckformzylinder 66, einen zweiten Gummituchzylinder 68 und einen zweiten Gegendruckzylinder 70 auf. Das erfindungsgemäße Druckwerk weist einen Antriebsmechanismus A zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen zweitem Druckformzylinder 66 und zweitem Gummituchzylinder 68 auf. Schematisch ist hier angedeutet, wie die Zwischenkoppel 22 in einer zweiten Position sich derart befindet, dass der erste Phasenpunkt 30 auf dem zweiten Druckformzylinder 66 in mathematisch positiver Richtung um die Achse des Druckformzylinders 66 rotiert ist, so dass sich eine Veränderung der Phasenlage bzw. Winkellage in Bezug auf den zweiten Phasenpunkt 32 auf dem zweiten Gummituchzylinder 68 ergibt.
Im dritten Druckwerk 52 ist schematisch ein dritter Druckformzylinder 582, ein dritter Gummituchzylinder 602 und ein dritter Gegendruckzylinder 622 gezeigt. Der dritte Druckformzylinder 582 wird durch einen Antrieb M in Bewegung versetzt. Dieses erfindungsgemäße Druckwerk weist den in den anhand der vorhergehenden Figuren beschriebenen Antriebsmechanismus A zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen dem Antrieb M und dem dritten Druckformzylinder 582 auf, insbesondere die Zwischenkoppel 22. Im dritten Druckwerk 52 ist die Zwischenkoppel 22 in einer ersten Position gezeigt, so dass ein erster Phasenpunkt 30 auf dem Antrieb M und ein zweiter Phasenpunkt 32 auf dem dritten Druckformzylinder 582 einander gegenüberliegend zugeordnet sind.
Das vierte Druckwerk 53 weist einen vierten Druckformzylinder 662, einen vierten Gummituchzylinder 682 und einen dritten Gegendruckzylinder 702 auf. Das erfindungsgemäße Druckwerk weist einen Antriebsmechanismus A zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen dem Antrieb M und dem vierten Druckformzylinder 662 auf Schematisch ist hier angedeutet, wie die Zwischenkoppel 22 in einer zweiten Position sich derart befindet, dass der erste Phasenpunkt 30 auf dem Antrieb M in mathematisch positiver Richtung um die Achse des Antriebs M rotiert ist, so dass sich eine Veränderung der Phasenlage bzw. Winkellage in Bezug auf den zweiten Phasenpunkt 32 auf dem vierten Druckformzylinder 662 ergibt.
Die Fig. 6 dient der schematischen Darstellung von vier erfindungsgemäßen Druckwerken in einer Rollenrotationsdruckmaschine. Die Fig. 6 zeigt ein erstes Rollenrotationsdruckwerk 72, ein zweites Rollenrotationsdruckwerk 73, ein drittes Rollenrotationsdruckwerk 74 und ein viertes Rollenrotationsdruckwerk 75 einer Rollenrotationsdruckmaschine R. Eine Bedruckstoffbahn 76 verläuft durch die vier Rollenrotationsdruckwerke 72, 73, 74 und 75, welche jeweils einen oberen und einen unteren Teil zum Bedrucken der oberen Seite und der unteren Seite der Bedruckstoffbahn 76 aufweisen.
Das erste Rollenrotationsdruckwerk 72 umfasst dabei einen ersten oberen Gummituchzylinder 78 und einen ersten unteren Gummituchzylinder 80, welche mit einem Antriebsmechanismus A, wie er anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert ist, in Wirkverbindung stehen. Ein erster oberer Druckformzylinder 82 und ein erster unterer Druckformzylinder 84 weisen einen ersten Abstand der Druckformzylinder d3 auf. Das zweite Rollenrotationsdruckwerk 73 ist in einer Situation gezeigt, in welcher der zweite obere Gummituchzylinder und der zweite untere Gummituchzylinder mit Aufsatzelementen versehen sind. Der zweite obere Gummituchzylinder weist dabei ein erstes Aufsatzelement 46 und der zweite untere Gummituchzylinder ein zweites Aufsatzelement 48 auf. Die Gummituchzylinder 86 und 88 stehen in Wirkverbindung mittels eines Antriebsmechanismus A, wie er in den Fig. 1 bis 4 erläutert worden ist. Aufgrund des veränderten Radius bzw. der Umfangslänge des mit dem ersten Aufsatzelement 46 versehenen zweiten oberen Gummituchzylinder 86 und dem mit einem zweiten Aufsatzelement 48 versehenen zweiten unteren Gummituchzylinder 88 ist es erforderlich, den Abstand des zweiten oberen Druckformzylinders 90 zum zweiten unteren Druckformzylinder 92 zu verändern. Der Abstand d4 der zweiten Druckformzylinder 90, 92 zueinander ist daher größer als der Abstand d3 der Druckformzylinder 82, 84 im ersten Rollenrotationsdruckwerk 72.
Beispielhaft ist in der Fig. 6 gezeigt, dass auch eine Umfangsregisterverstellung zwischen einem oberen und einem unteren Gummituchzylinder in einer Rollenrotationsdruckmaschine erreicht werden kann. Das dritte Rollenrotationsdruckwerk 74 umfasst dabei einen dritten oberen Gummituchzylinder 94 und einen dritten unteren Gummituchzylinder 96, welche mit einem Antriebsmechanismus A, wie er anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert ist, in Wirkverbindung stehen. Es sind ein dritter oberer Druckformzylinder 98, ein dritter unterer Druckformzylinder 100 und ein erster Phasenpunkt 30 auf dem dritten oberen Gummituchzylinder 94 und ein zweiter Phasenpunkt 32 auf dem dritten unteren Gummituchzylinder 96 gezeigt. Das dritte Rollenrotationsdruckwerk 74 ist in der beispielhaften Situation gezeigt, dass sich der erste Phasenpunkt 30 und der zweite Phasenpunkt 32, wenn sich die Zwischenkoppel 22 in einer ersten Position befindet, gegenüberliegen.
Im vierten Rollenrotationsdruckwerk 75 ist die Situation gezeigt, in der sich die Zwischenkoppel 22 in einer zweiten Position befindet. Das vierte Rollenrotationsdruckwerk 75 weist dabei einen vierten oberen Gummituchzylinder 102, einen vierten unteren Gummituchzylinder 104, einen vierten oberen Druckformzylinder 106 und einen vierten unteren Druckformzylinder 108 auf. Der vierte obere Gummituchzylinder 102 steht mittels eines Antriebsmechanismus A mit dem vierten unteren Gummituchzylinder 104 in Wirkverbindung. Aufgrund der im Vergleich zum dritten Rollenrotationsdruckwerk 74 veränderten Lage der Zwischenkoppel 22 ist der erste Phasenpunkt 30 auf dem vierten oberen Gummituchzylinder 102 in mathematisch positiver Richtung gegenüber der Lage des zweiten Phasenpunktes 32 auf dem vierten unteren Gummituchzylinder 104 verdreht.
Des weiteren können in einer Rollenrotationsdruckmaschine auch Druckformzylinder und Gummituchzylinder im oberen Teil bzw. im unteren Teil eines Druckwerks mittels des beschriebenen Antriebsmechanismus in vorteilhafter Weise verbunden werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Erstes rotierendes Element
12
Erstes Getrieberad
14
Zweites rotierendes Element
16
Zweites Getrieberad
18
Erstes Zwischengetrieberad
20
Zweites Zwischengetrieberad
22
Zwischenkoppel
24
Erste Koppel
26
Zweite Koppel
28
Aktuator
29
Wirkverbindung
30
Erster Phasenpunkt
32
Zweiter Phasenpunkt
34
Dritter Phasenpunkt
36
Vierter Phasenpunkt
38
Fünfter Phasenpunkt
40
Sechster Phasenpunkt
42
Siebter Phasenpunkt
44
Achter Phasenpunkt
46
Erstes Aufsatzelement
48
Zweites Aufsatzelement
50
Erstes Druckwerk
51
Zweites Druckwerk
52
Drittes Druckwerk
53
Viertes Druckwerk
54
Anleger
56
Ausleger
58
Erster Druckformzylinder
60
Erster Gummituchzylinder
62
Erster Gegendruckzylinder
64
Transferzylinder
66
Zweiter Druckformzylinder
68
Zweiter Gummituchzylinder
70
Zweiter Gegendruckzylinder
72
Erstes Rollenrotationsdruckwerk
73
Zweites Rollenrotationsdruckwerk
74
Drittes Rollenrotationsdruckwerk
75
Viertes Rollenrotationsdruckwerk
76
Bedruckstoffbahn
78
Erster oberer Gummituchzylinder
80
Erster unterer Gummituchzylinder
82
Erster oberer Druckformzylinder
84
Erster unterer Druckformzylinder
86
Zweiter oberer Gummituchzylinder
88
Zweiter unterer Gummituchzylinder
90
Zweiter oberer Druckformzylinder
92
Zweiter unterer Druckformzylinder
94
Dritter oberer Gummituchzylinder
96
Dritter unterer Gummituchzylinder
98
Dritter oberer Druckformzylinder
100
Dritter unterer Druckformzylinder
102
Vierter oberer Gummituchzylinder
104
Vierter unterer Gummituchzylinder
106
Vierter oberer Druckformzylinder
108
Vierter unterer Druckformzylinder
101
Lage des ersten rotierenden Elementes
141
Lage des zweiten rotierenden Elementes
241
Lage der ersten Koppel
261
Lage der zweiten Koppel
582
Dritter Druckformzylinder
602
Dritter Gummituchzylinder
622
Dritter Gegendruckzylinder
662
Vierter Druckformzylinder
682
Vierter Gummituchzylinder
702
Vierter Gegendruckzylinder
A Antriebsmechanismus
M Antrieb
V Verschiebung
T Transportrichtung
d1
Erster Abstand
d2
Zweiter Abstand
d3
Abstand der ersten Druckformzylinder
d4
Abstand der zweiten Druckformzylinder
B Bogendruckmaschine
R Rollenrotationsdruckmaschine
L1
Lage der Achse des ersten Zwischengetrieberades vor Verschiebung
L2
Lage der Achse des zweiten Zwischengetrieberades vor Verschiebung

Claims (9)

1. Druckwerk mit wenigstens einem ersten, ein erstes Getrieberad (12) umfassenden rotierenden Element (10), einem zweiten, ein zweites Getrieberad (16) umfassenden rotierenden Element (14), einem Antrieb (M), welcher das erste rotierende Element (10) in Rotationsbewegung versetzt, und einen Antriebsmechanismus (A), welcher eine Winkellageveränderung zwischen dem ersten rotierenden Element 10) und dem zweiten rotierenden Element (14) mit einer und ohne eine Variation des Abstandes der Achsen des ersten rotierenden Elementes (10) und dem zweiten rotierenden Element (14) erlaubt, gekennzeichnet durch ein erstes Zwischengetrieberad (18) und ein zweites Zwischengetrieberad (20), welche miteinander in Eingriff stehen und deren Achsabstand durch eine Zwischenkoppel (22) fixiert ist, eine erste Koppel (24), welche den Achsabstand zwischen dem ersten Getrieberad (14) und dem ersten Zwischengetrieberad (18), die miteinander in Eingriff stehen, fixiert, und eine zweite Koppel (26), welche den Achsabstand zwischen dem zweiten Getrieberad (16) und dem zweiten Zwischengetrieberad (20), die miteinander in Eingriff stehen, fixiert.
2. Druckwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zweite rotierende Element (14) einen Druckformzylinder umfasst.
3. Druckwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rotierende Element (10) einen Druckformzylinder und das zweite rotierende Element (14) einen Gummituchzylinder umfasst.
4. Druckwerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rotierende Element (10) ein ersten Gummituchzylinder und das zweite rotierende Element (14) einen zweiten Gummituchzylinder umfasst.
5. Druckwerk gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das erste Zwischenzahnrad (18) und das zweite Zwischenzahnrad (20) verbindende Zwischenkoppel (22) durch einen Aktuator (28) bewegbar ist.
6. Bogendruckmaschine (B) mit einem Anleger (54), einem Ausleger (56) und wenigstens einem Druckwerk (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Bogendruckmaschine (B) wenigstens ein Druckwerk (50) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
7. Rollenrotationsdruckmaschine (R), dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenrotationsdruckmaschine (R) wenigstens ein Druckwerk (72) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
8. Verfahren zur Verstellung der Phasenlage, insbesondere des Umfangsregisters, zwischen einem ersten rotierenden Element (10) und einem zweiten rotierenden Element (14) in einem Druckwerk gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit den Schritten:
  • - Bestimmung der Phasenlage des ersten rotierenden Elementes (10) und zum zweiten rotierenden Element (14) in einer ersten Position der Zwischenkoppel (22);
  • - Fixierung der Achslage des ersten rotierenden Elementes (10) zum zweiten rotierenden Element (14);
  • - Bestimmung der zweiten Position der Zwischenkoppel (22), bei der eine gewünschte Phasenlage erreicht wird;
gekennzeichnet durch:
Bewegung der Zwischenkoppel (22) von der ersten Position in die zweite Position.
9. Verfahren zur Verstellung der Drucklänge in einem Druckwerk gemäß Anspruch 1, Anspruch 3 oder Anspruch 4 mit den Schritten:
  • - Bestimmung des Abstandes der Achsen des ersten rotierenden Elements (10) und des zweiten rotierenden Elements (14) bei einer ersten Position der Zwischenkoppel (22);
  • - Bestimmung des gewünschten Abstandes d2 der Achse des ersten rotierenden Elements (10) zur Achse des zweiten rotierenden Elements (14);
  • - Bestimmung der zweiten Position der Zwischenkoppel (22);
gekennzeichnet durch:
Veränderung des Abstandes der Achse des ersten rotierenden Elements (10) zur Achse des zweiten rotierenden Elements (14) von d1 auf d2.
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