DD286331A5 - Einstellvorrichtung fuer reibwalzen - Google Patents

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DD286331A5
DD286331A5 DD33148889A DD33148889A DD286331A5 DD 286331 A5 DD286331 A5 DD 286331A5 DD 33148889 A DD33148889 A DD 33148889A DD 33148889 A DD33148889 A DD 33148889A DD 286331 A5 DD286331 A5 DD 286331A5
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DD
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gear
adjusting
verreibhub
adjustment
friction
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DD33148889A
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English (en)
Inventor
Arndt Jentzsch
Uwe Becker
Wolfgang Mueller
Original Assignee
Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig,De
Veb Polygraph Druckmaschinenwerk Planeta Radebeul,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung fuer Reibwalzen in Druckmaschinen zum Verstellen von Verreibhub und Verreibeinsatz waehrend des Maschinelaufes. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einstellvorrichtung fuer Reibwalzen, womit eine automatische Verstellung des Verreibhubes, sowie unabhaengig davon die Verstellung des Verreibeinsatzes, fuer jeden Reibzylinder separat bei Maschinenlauf durchgefuehrt werden kann. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz ein in zwei Drehrichtungen bewegbarer Stellmotor ueber ein Stirnrad und zwei mit Freilaeufen gekoppelte Antriebsraeder jeweils mit nachgeordneten separaten Getrieben fuer Verreibhub- und einsatzverstellung einer Reibwalze verbunden ist. Fig. 1{Druckmaschine; Plattenzylinder; Reibwalze; Getriebe; Verreibhub; Phasenlage}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für Reibwalzen in Druckmaschinen zum Verstellen von Verreibhub und Verreibeinsatz während des Maschinenlaufes.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den meisten Farbwerken wird die Farbe kontinuierlich oder diskontinuierlich relativ gleichmäßig vom Farbkasten in das Farbwerk, d. h. auf die Farbwalzen, gefördert. Die Abnahme der Farbe durch das Papier erfolgt, insbesondere bei Bogondruckmaschinen, ungleichmäßig. Ursache sind die Zylinderkanäle, in dessen Bereich keine Farbannahme erfolgt, sowie eine nicht über die gesamte Drucklänge gleichmäßige Sujetaufteilung. Durch diese Differenz zwischen Farbzuführung und Farbabnahme treten Farbdichteschwankungen auf, die sich negativ auf die Druckqualität auswirken. Ein wesentliches Mittel zur Beseitigung dieser Farbdichteschwankungen ist die seitliche Verreibung der Reiber, die neben ihrer Rotationsbewegung eine changierende Bewegung ausführen. Neuesten Erkenntnissen zur Folge ist die Größe des Farbverreibhubes von Bedeutung für die Ausbildung von Druckstörungen in Form von Farbschablonen oder Geisterbildern. Sujetbedingt ist es vorteilhaft, die Größe des Farbverreibhubes zur Beseitigung des Schablonierens zu variieren. Durch die DE-OS 2228939 ist eine Vorrichtung zur axialen Verreibung bekannt geworden, bei der mittels eines Übertragungsorgans die Phasenlage derVerroibbewegung von jeweils zwei Reibern gegenüber der Drehbewegung des Plattenzylinders während des Maschinenlaufes verstellbar ist. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht in der gegenseitigen Beeinflussung der Reiber, da durch die Verbindung beider Reiber über Rollenhebel immer ein konstanter Hub- oder Phasenversatz entsteht.
Eine weitere Vorrichtung zur axialen Verreibung, bei denen jeder Reiber einen eigenen Antrieb für die axiale Verreibbewegung besitzt und die Verreibung sowohl in ihrem Hub als auch unabhängig davon in ihrer Phasenlage verstellbar ist, offenbart die US-PS 3345941.
Abgesehen davon, daß die Vorteile dieser Einrichtung erst voll zur Geltung kommen, wenn jeder Reibwalze nur eine Auftragswalze zugeordnet ist, bosteht der wesentliche Nachteil darin, daß eine Hub- bzw. Verreibeinsatzverstellung ein Öffnen der Seitenwand erfordert, um die Exzenter bei abgestellter Maschine manuell verstellen zu können, womit der zunehmende Automatisierungsprozeß an der Druckmas ;hine negativ beeinflußt wird.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Einstellvorrichtung für Reibwalzen, welche zur Verbesserung der Einfärbqualität und Erhöhung der Fortdruckl jistung beiträgt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in clor Schaffung einer Einstellvorrichtung für Reibwalzen, wonit eine automatische Verstellung de; Verreibhubes, sowie unabhängig davon die Verstellung dos Verreibeinsatzes, für jeden Reibzylinder separat bei Masch'inenlajf durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch golöst, daß ein in zwei Drehrichtungen bewegbarer Stellmotor über ein Stirnrad und zwei mit Freiläufen gekoppelte Antriebsräder jeweils mit nachgeordneten separaten Getrieben für Verreibhub- und Blattverstellung einer Reibwalze verbunden ist.
Dc3 Getriebe zur Verstellung des Verreibhubes ist als Koppelgetriebe mit Gesteilpunktverlagerung und das Getriebe zur Verstellung des Verreibeinsatzes als Umlaufrädergetriebe ausgebildet, wobei jedem Getriebe selbsthemmende Schneckengetriebe zugeordnet sind. Der Rotor des Stellmotors ist über eine Kupplung mit einem Handrad verbunden.
-2- 286 331 Ausfühningsbolsplel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: schematische Darstellung der Einstellvorrichtung Fig. 2: Seitenansicht gemäß Fig. 1 Fig. 3: Walzenschcma eines Farbwerkteiles Die Erfindung geht davon aus, daß einem Plattenzylinder 1 vier Farbauftragwalzen zugeordnet sind, wobei jeweils zwei Farbauftragwalzen mit einer Reibwalze 2 oder 2' zusammenwirken. Nachfolgend wird nur ein System Farbauftragwalzen-Reibwaben2
beschrieben, da die Einstellung des zweiten Systems Farbauftragwalzen-Reibwalzen 2' analog erfolgt.
Gemäß Fig. 1 ist auf dem Schenkel des Plattenzylinders 1 ein Zahnrad 3 befestigt, welches mit einem doppeltgroßen Kurbelrad 4
in Eingriff steht. Das Kurbelrad 4 korrespondiert mit einem fostsetzbaren Umlaufrädergetriebe 13, bestehend ius Sonnenrad 5,
Umlaufräder β, 8 und einem Steg, welcher als Schneckenrad 7 ausgebildet ist. Das Schneckenrad 7 arbeitet mit der Schnecke 10
zusammen. Das Umlaufrad 8 steht mit einem zweiten Kurbelrad 9 in Zahneingriff, welches mit einer Koppel 14 und einer
Schwinge 16 ein Viergelenkgetriebe bildet. An dieses Viergelenkgetriebe ist ein Zweischlag, bestehend aus einem Gabelhebel 15 und einem Winkelhebel 23, angeordnet. Das sechsgliedrige Koppelgetriebe 17 zur Übertragung der Verreibhubbewegung vom zweiten Kurbelrad 9 zur Reibwalze 2 ist
so ausgebildet, daß der Gestellpunkt des ersten Viergelenkes 9,14,16 verlagerbar ist.
Das geschieht durch ein weiteres Viergelenkgetriebe bestehend ius dem Segment 18, der Koppel 19 und einen als zweites Schneckenrad 20 ausgebildetes Kurbelrad. Das zweite Schneckenrad 20 wird durch die zweite Schnecke 21 fixiert. Die Schnecken 10 und 21 tragen auf ihrer Achse Antriebsräder 27,28, die mit Kupplungen verbunden sind, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Freiläufe 11,22 ausgebildet sind. Die Antriebsräder 27,28 sind über ein Stirnrad 12 mit einem in zwei Drehrichtungun bewegbaren Stellmotor 24 gekoppelt. Die Freiläufe 11,22 sind so geschaltet, daß die Verbindung zu den Schnecken 10,21 wechselweise bei Links- bzw. Rechtslauf des Stellmotors 24 hergestellt wird. Die Funktion der Farbverreibung und Verstellung des Hubes und der Phasenlage ist wie folgt. Die axiale Verraibung wird durch die halbtourige Kurbelbewegung des zweiten Kurbelrades 9 eingeleitet. Diese Bewegung wird
über das sechsgliedrige Koppelgetriebe 9,14,18,15,19,23 auf die Reibwalze 2 übertragen. Die Veränderung des Verreibhubeserfolgt über die Gestellpunktverlagerung des Viergelenkgetriebes 9,14,16,13,19 mittels der Schnecke 21.
Die Veränderung des Verreibeinsatzes erfolgt durch Stegumlauf des Umlaufrädergetriebes 13 durch Verdrehen des Schneckenrades 7 und der Schnecke 10. Das über die beiden Schnecken 10,21 mögliche selbsthemmende Verstellen von Verreibhub· und Einsatz ausgehend vom Stirnrad 12 über die Antriebsräder 27,28 mit den Freiläufen 11,22 ist rein manuell sowie motorisch möglich. Dazu ist der in zwei Drehrichtungen bewegbare Stellmotor 24 entweder direkt oder über eine Getriebestufe mit dem Stirnrad 12
verbunden. Die Ansteuerung des Stellmotors 24 erfolgt vom zentralen Bedienpult. Über eine Schaltkupplung 25 ist der Rotor des
Stellmotors 24 mit einem Handrad 26 verbindbar. Wird nun der Stellmotor 24 im Rechtslauf betätigt, erfolgt eine Entkopplung des zweiten Freilaufes 22 und eine Sperrung des Freilaufes 11, wodurch die Schnacke 10 verdreht wird und eine Verreibeinsatzvorstellung der Reibwalze 2 nach sich zieht. Entsprechend im Unkslauf des Stellmotors 24 erfolgt die Entkopplung des Freilaufes 11 und demzufolge die Sperrung des
zweiten Freilaufes 22, was eine Verreibhubverstellung der Reibwalzen 2 zur Folge hat. Durch diese Ausnutzung der beiden
Drehrichtungen eines Stellmotors 24 in Verbindung mit den Freiläufen 11,22 wird die Verstellung des Verreibhubs und des Verreibeinsatzes einer Reibwalze 2 automatisch oder manuell mit einem Stellmittel problemlos erreicht. Wurde ein bestimmter Einstellwert für Hub- oder Einsatz überfahren, so muß der Stellmotor 22 weitere knappe 360 Grad in der
gleichen Drehrichtung zurücklegen, um den gewünschten Wert zu realisieren. Diese Tatsache ergibt sich einmal aus denselbsthemmenden Schneckengetrieben 7,10 und 20,21, die aber den großen Vorteil haben, daß eine bestimmte Einstellungnicht mit Schrauben o. ä. fixiert werden muß und zum anderen den funktionsbedingten Freiläufen 11,22.

Claims (3)

1. Einstellvorrichtung für Reibwalzen in Druckmaschinen zum Verstellen von Verreibhi b und Verreibeinsatz während des Maschinenlaufes, wobei jeder Reibwalze zwei Farbauftragwalzen zugeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein in zwei Drehrichtungen bewegbarer Stellmotor (24) über ein Stirnrad (12) und zwei mit Freiläufen (11) und (22) gekoppelte Antriebsräder (27.28) jeweils mit nachgeordneten separaten Getrieben für Verreibhub- und einsatzverstellung einer Reibwalze (2) verbunden ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß das Getriebe zur Verstellung des Verreibhubes als Koppelgetriebe (17) mit Gestellpunktverlagerung und das Getriebe zur Verstellung des Verreibeinsatzes als Umlaufrädergetriebe (13) ausgebildet ist, wobei jedem Getriebe (17,13) selbsthemmende Schneckengetriebe (7,10) und (20,21) zugeordnet sind.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Rotor des Stellmotors (24) über eine Kupplung (25) mit einem Handrad (26) verbunden ist.
DD33148889A 1989-08-04 1989-08-04 Einstellvorrichtung fuer reibwalzen DD286331A5 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4122791C2 (de) * 1991-07-10 2000-08-03 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Einstellen der Verreibung von Reibzylindern in Druckmaschinen

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DE19504426C2 (de) * 1995-02-10 2000-05-11 Heidelberger Druckmasch Ag Antrieb für Reibwalzen im Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen

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