DE102023120426A1 - Schraubendreher - Google Patents

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DE102023120426A1
DE102023120426A1 DE102023120426.2A DE102023120426A DE102023120426A1 DE 102023120426 A1 DE102023120426 A1 DE 102023120426A1 DE 102023120426 A DE102023120426 A DE 102023120426A DE 102023120426 A1 DE102023120426 A1 DE 102023120426A1
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Ryuki YUEDA
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Makita Corp
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Abstract

Ein Schraubendreher weist weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge auf. Ein Schraubendreher (1) weist einen Motor (6), eine Drückkupplung (72), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet, bei dem die Drückkupplung (72) durch den Motor (6) antreibbar ist, eine Spindel (9), die sich vorderseitig der Drückkupplung (72) befindet, bei dem die Spindel (9) durch die Drückkupplung (72) antreibbar ist, einen Drücksensor (94), der sich radial nach außen von und unterhalb der Drückkupplung (72) befindet, bei dem der Drücksensor (94) dazu konfiguriert ist, zu erfassen, dass die Drückkupplung (72) gedrückt wird, und eine Batterie (25) auf, die dazu konfiguriert ist, den Motor (6) mit Leistung zu versorgen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Schraubendreher.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem technischen Gebiet von Schraubendrehern ist ein Schraubendreher mit einer Drückantriebsbaugruppe (ebenso als eine Autostart-Baugruppe bezeichnet) bekannt, wie beispielsweise in der JP 2022 - 012 471 A offenbart.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Schraubendreher, der eine Drückantriebsbaugruppe aufweist, kann abhängig von der Struktur der Drückantriebsbaugruppe eine vergrößerte Gesamtlänge aufweisen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf einen Schraubendreher gerichtet, der eine Drückantriebsbaugruppe aufweist, die weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge aufweist.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Schraubendreher vor, mit
    • einem Motor,
    • einer Drückkupplung, die sich vorderseitig des Motors befindet, bei dem die Drückkupplung durch den Motor antreibbar ist,
    • einer Spindel, die sich vorderseitig der Drückkupplung befindet, bei dem die Spindel durch die Drückkupplung antreibbar ist,
    • einem Drücksensor, der sich radial nach außen von und unterhalb der Drückkupplung befindet, bei dem der Drücksensor dazu konfiguriert ist, zu erfassen, dass die Drückkupplung gedrückt wird, und
    • einer Batterie, die dazu konfiguriert ist, den Motor mit Leistung zu versorgen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Schraubendreher vor, mit
    • einem Motor,
    • einer Drückkupplung, die sich vorderseitig des Motors befindet, bei dem die Drückkupplung durch den Motor antreibbar ist,
    • einer Spindel, die sich vorderseitig der Drückkupplung befindet, bei dem die Spindel durch die Drückkupplung antreibbar ist,
    • einem Drücksensor, der sich radial nach außen von der Drückkupplung befindet, bei dem der Drücksensor dazu konfiguriert ist, zu erfassen, dass die Drückkupplung gedrückt wird,
    • einer Batterie, die dazu konfiguriert ist, den Motor mit Leistung zu versorgen, einem zweiten Lager, das die Drückkupplung in einer drehbaren Weise lagert, und einem Magneten, der das zweite Lager in einer drehbaren Weise lagert.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Schraubendreher vor, mit
    • einem Motor,
    • einer Drückkupplung, die sich vorderseitig des Motors befindet, bei dem die Drückkupplung durch den Motor antreibbar ist,
    • einer Spindel, sich die vorderseitig der Drückkupplung befindet, bei dem die Spindel durch den Drückkupplung antreibbar ist,
    • einem Magneten, der sich radial nach außen von der Drückkupplung befindet, bei dem der Magnet in der Vorder-Rück-Richtung synchron mit der Spindel bewegbar ist,
    • einem Magnetsensor, der sich radial nach außen von der Spindel befindet, bei dem der Magnetsensor dazu konfiguriert ist, den Magneten zu erfassen,
    • einer Batterie, die dazu konfiguriert ist, den Motor mit Leistung zu versorgen, einem vorderen Spindellager, das die Spindel in einer drehbaren Weise lagert, und
    • einem vorderen Gehäuse, das das vordere Spindellager lagert, bei dem sich das vordere Gehäuse zwischen dem Magneten und dem Magnetsensor befindet.
  • Der Schraubendreher, der die Drückantriebsbaugruppe aufweist, gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung, weist weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Längsquerschnittsansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptteils des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 7 ist eine horizontale Teilquerschnittsansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 10 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 11 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Hauptteils des Schraubendrehers gemäß der Ausführungsform.
    • 12 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Hauptteils eines Schraubendrehers gemäß einer Modifikation.
    • 13 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Hauptteils eines Schraubendrehers gemäß einer Modifikation.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen wird/werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Eine oder mehrere Komponenten kann/können unterlassen sein.
  • Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten) und oben und unten (oder vertikal). Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schraubendrehers 1 an. Der Schraubendreher 1 gemäß den Ausführungsformen weist eine Spindel 9 auf, die um eine Drehachse CX dreht.
  • Bei den Ausführungsformen wird einfachheitshalber eine Richtung parallel zu der Drehachse CX als eine axiale Richtung oder axial bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse CX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder eine Drehrichtung bezeichnet. Eine radiale Richtung von der Drehachse CX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
  • Eine vorbestimmte axiale Richtung weg von der Mitte des Schraubendrehers 1 oder eine Position entfernter von der Mitte des Schraubendrehers 1 in der vorbestimmten axialen Richtung wird einfachheitshalber als eine erste axiale Richtung bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu der ersten axialen Richtung wird einfachheitshalber als eine zweite axiale Richtung bezeichnet. Eine vorbestimmte Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine erste Umfangsrichtung bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu der ersten Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine zweite Umfangsrichtung bezeichnet. Eine radiale Richtung weg von einer Drehachse AX oder eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung wird einfachheitshalber als radial nach außen bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu radial nach außen wird einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet.
  • Bei den Ausführungsformen entspricht die axiale Richtung der Vorder-Rück-Richtung. Die erste axiale Richtung kann von der Rückseite zu der Vorderseite sein. Die zweite axiale Richtung kann von der Vorderseite zu der Rückseite sein.
  • Schraubendreher
  • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des Schraubendrehers 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Schraubendrehers 1. 3 ist eine Seitenansicht des Schraubendrehers 1. 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schraubendrehers 1. 5 ist eine teilweise vergrößerte Längsquerschnittsansicht des Schraubendrehers 1. 6 ist eine vergrößerte Teillängsquerschnittsansicht eines Hauptteils des Schraubendrehers 1. 7 ist eine horizontale Teilquerschnittsansicht des Schraubendrehers 1. 8 ist eine Querschnittsansicht des Schraubendrehers 1 entlang einer Linie A-A, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile in 5 angezeigt ist. 9 ist eine Querschnittsansicht des Schraubendrehers 1 entlang einer Linie B-B, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile in 5 angezeigt ist. 10 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils des Schraubendrehers 1. 11 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des Hauptteils des Schraubendrehers 1.
  • Der Schraubendreher 1 weist ein Hauptgehäuse 2, ein Getriebegehäuse 3, eine Abdeckung 4, einen Batteriemontageteil 5, einen Motor 6, ein Lüfterrad 7, einen Leistungsübertragungsmechanismus 8, die Spindel 9, einen Werkzeughalter 10, einen Verriegelungsring 11, eine Justierhülse 12, eine Gummikappe 13, einen Drückerhebel 14, einen Verriegelungsknopf 15, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 16, ein Licht 17, eine Schaltplatte 18, eine Bitpositionserfassungsvorrichtung 19 und eine Steuerung 20 auf.
  • Das Hauptgehäuse 2 nimmt zumindest Teile der Komponenten des Schraubendrehers 1 auf. Das Hauptgehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf. Das Hauptgehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R werden aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt.
  • Das Hauptgehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Handgriff 22, einen Batteriehalter 23 und eine Verbindung 24 auf.
  • Die Motorkammer 21 nimmt zumindest Teile des Motors 6 und des Leistungsübertragungsmechanismus 8 auf. Die Motorkammer 21 ist zylindrisch. Die Motorkammer 21 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Der Handgriff 22 ist durch einen Benutzer greifbar. Der Handgriff 22 weist einen Griff 22A und eine Verbindung 22B auf. Der Griff 22A erstreckt sich vertikal. Die Verbindung 22B erstreckt sich nach vorne von einem oberen Bereich des Griffs 22A. Die Verbindung 22B weist ihr vorderes Ende verbunden mit dem oberen hinteren Ende der Motorkammer 21 auf.
  • Der Batteriehalter 23 hält ein Batteriepack 25 mittels des Batteriemontageteils 5. Der Batteriehalter 23 nimmt die Steuerung 20 auf. Der Griff 22A weist sein unteres Ende verbunden mit der Rückseite des Batteriehalters 23 auf.
  • Die Verbindung 24 verbindet einen unteren Bereich der Motorkammer 21 mit der Vorderseite des Batteriehalters 23.
  • Das Hauptgehäuse 2 weist eine Schlaufe auf, die durch die Rückseite der Motorkammer 21, die Verbindung 24, den Batteriehalter 23 und den Handgriff 22, die miteinander verbunden sind, definiert ist.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 26 und Auslässe 27 auf. Die Einlässe 26 befinden sich an der rechten und der linken Seite der Motorkammer 21. Die Auslässe 27 befinden sich in unteren Bereichen der Motorkammer 21. Luft außenseitig des Hauptgehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Hauptgehäuses 2 durch die Einlässe 26 und strömt aus dem Hauptgehäuse 2 durch die Auslässe 27.
  • Das Getriebegehäuse 3 nimmt zumindest einen Teil des Leistungsübertragungsmechanismus 8 auf. Das Getriebegehäuse 3 nimmt zumindest einen Teil der Spindel 9 auf. Das Getriebegehäuse 3 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Hauptgehäuses 2.
  • Das Getriebegehäuse 3 weist ein hinteres Gehäuse 31 und ein vorderes Gehäuse 32 auf. Das vordere Gehäuse 32 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des hinteren Gehäuses 31. Das hintere Gehäuse 31 ist zumindest teilweise in einem vorderen Bereich der Motorkammer 21 aufgenommen. Das vordere Gehäuse 32 befindet sich vorderseitig der Motorkammer 21.
  • Das hintere Gehäuse 31 weist eine Platte 31A, eine Ausnehmung 31B und einen Zylinder 31C auf. Die Ausnehmung 31B ist nach hinten von einem oberen Bereich der Platte 31A ausgenommen. Der Zylinder 31C steht nach hinten von einem unteren Bereich der Platte 31A vor. Das vordere Gehäuse 32 weist eine Platte 32A und einen zylindrischen Bereich 32B auf. Der zylindrische Bereich 32B steht nach vorne von der Platte 32A vor.
  • Das Getriebegehäuse 3 ist an dem vorderen Bereich der Motorkammer 21 fixiert. Der vordere Bereich der Motorkammer 21, die Platte 31A an dem hinteren Gehäuse 31 und die Platte 32A an dem vorderen Gehäuse 32 sind aneinander mit drei Schrauben 3S befestigt.
  • Die Abdeckung 4 deckt zumindest einen Teil des Getriebegehäuses 3 ab. Die Abdeckung 4 weist eine erste Abdeckungseinheit 4A, eine zweite Abdeckungseinheit 4B, eine dritte Abdeckungseinheit 4C und eine vierte Abdeckungseinheit 4D auf. Die erste Abdeckungseinheit 4A ist ein Ring, der das vordere Gehäuse 32 umgibt. Die zweite Abdeckungseinheit 4B befindet sich in einem unteren Bereich des vorderen Gehäuses 32. Die dritte Abdeckungseinheit 4C liegt einer unteren vorderen Oberfläche der Platte 32A gegenüber. Die vierte Abdeckungseinheit 4D deckt das untere Ende der Platte 31A und das untere Ende der Platte 32A ab.
  • Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 5 in einer entfernbaren Weise angebracht. Der Batteriemontageteil 5 befindet sich in einem unteren Bereich des Batteriehalters 23. Das Batteriepack 25 dient als eine Leistungszufuhr für den Schraubendreher 1. Das Batteriepack 25 wird auf dem Batteriemontageteil 5 von der Vorderseite des Batteriehalters 23 platziert und ist somit an dem Batteriemontageteil 5 angebracht. Das Batteriepack 25 wird nach vorne entlang des Batteriemontageteils 5 verschoben und wird von dem Batteriemontageteil 5 entfernt. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei der Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 5 zur Leistungsversorgung des Schraubendrehers 1 angebracht. Das Batteriepack 25 (Batterie) führt eine Leistung dem Motor 6 zu. Der Motor 6 wird mit Leistung, die dem Batteriepack 25 zugeführt wird, angetrieben. Die Steuerung 20 und die Schaltplatte 18 arbeiten jede mit Leistung, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für den Schraubendreher 1. Der Motor 6 ist ein elektrischer Motor, der mit Leistung von dem Batteriepack 25 antreibbar ist. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 33 und einen Rotor 34 auf. Der Stator 33 wird durch die Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 34 befindet sich zumindest teilweise nach innen von dem Stator 33. Der Rotor 34 dreht relativ zu dem Stator 33. Der Rotor 34 dreht um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Der Stator 33 weist einen Statorkern 35, ein hinteres Isolierstück 36R, ein vorderes Isolierstück 36F und mehrere Spulen 37 auf.
  • Der Statorkern 35 befindet sich radial nach außen von dem Rotor 34 um die Drehachse AX. Der Statorkern 35 weist mehrere Stahlplatten übereinandergestapelt auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die Eisen als eine Hauptkomponente enthalten. Der Statorkern 35 ist zylindrisch. Der Statorkern 35 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 37 auf.
  • Das hintere Isolierstück 36R ist an die Rückseite des Statorkerns 35 fixiert. Das vordere Isolierstück 36F ist an die Vorderseite des Statorkerns 35 fixiert. Das hintere Isolierstück 36R und das vordere Isolierstück 36F sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Das hintere Isolierstück 36R deckt Teile der Oberflächen des Statorkerns 35 ab. Das vordere Isolierstück 36F deckt Teile der Oberflächen der Zähne an dem Statorkern 35 ab.
  • Die Spulen 37 werden um den Statorkern 35 mit dem hinteren Isolierstück 36R und dem vorderen Isolierstück 36F dazwischen gewickelt. Die Spulen 37 umgeben die Zähne an dem Statorkern 35 mit dem hinteren Isolierstück 36R und dem vorderen Isolierstück 36F dazwischen. Der Statorkern 35 und die Spulen 37 sind mittels des hinteren Isolierstücks 36R und des vorderen Isolierstücks 36F elektrisch voneinander isoliert. Die Spulen 37 sind miteinander mittels eines Kurzschlussbauteils 38 verbunden. Ein Strom von dem Batteriepack 25 wird den Spulen 37 über die Steuerung 20, einen Leitungsdraht (nicht gezeigt) und einen Verbinder 39 zugeführt, der an einem unteren Bereich des hinteren Isolierstücks 36R fixiert ist. Der Verbinder 39 ist an den unteren Bereich des hinteren Isolierstücks 36R mittels einer Schraube 39S befestigt.
  • Der Rotor 34 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 34 weist einen Rotorkern 40, eine Rotorwelle 41 und einen Rotormagneten 42 auf.
  • Der Rotorkern 40 und die Rotorwelle 41 sind aus Stahl ausgebildet. Die Rotorwelle 41 ist an dem Rotorkern 40 fixiert. Der Rotorkern 40 ist zylindrisch. Die Rotorwelle 41 befindet sich radial nach innen von dem Rotorkern 40. Die Rotorwelle 41 weist einen vorderen Bereich auf, der nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 40 vorsteht. Die Rotorwelle 41 weist einen hinteren Bereich auf, der nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 40 vorsteht.
  • Der Rotormagnet 42 ist an dem Rotorkern 40 fixiert. Der Rotormagnet 42 befindet sich im Inneren des Rotorkerns 40. Der Rotormagnet 42 ist in einem Magnetschlitz in dem Rotorkern 40 aufgenommen.
  • Eine Hülse 29 liegt der vorderen Endfläche des Rotorkerns 40 gegenüber. Die Hülse 29 ist an dem Rotorkern 40 und die Rotorwelle 41 fixiert. Die Hülse 29 justiert den Drehausgleich des Rotors 34.
  • Eine Drehsensorplatine 43 ist an das hintere Isolierstück 36R angebracht. Die Drehsensorplatine 43 ist an das hintere Isolierstück 36R mittels Schrauben 43S befestigt. Die Drehsensorplatine 43 weist eine ringförmige Schaltplatine und einen Magnetsensor auf, der auf der Schaltplatine gelagert ist. Die Drehsensorplatine 43 liegt zumindest teilweise dem Rotormagneten 42 gegenüber. Der Magnetsensor erfasst die Position des Rotormagneten 42 zum Erfassen der Position des Rotors 34 in der Drehrichtung. Der Magnetsensor überträgt ein Erfassungssignal an die Steuerung 20 über einen Leitungsdraht (nicht gezeigt).
  • Die Rotorwelle 41 weist das hintere Ende drehbar gelagert durch ein Rotorlager 44 auf. Die Rotorwelle 41 weist den vorderen Bereich drehbar gelagert durch ein Rotorlager 45 auf. Die Rotorlager 44 und 45 sind Kugellager. Das Rotorlager 44 wird in einer Ausnehmung 21A an der hinteren inneren Oberfläche der Motorkammer 21 gehalten. Das Rotorlager 44 weist einen Innenring auf, dessen vorderes Ende in Kontakt mit einer Stufe an dem hinteren Bereich der Rotorwelle 41 ist. Dies schränkt das Rotorlager 45 an einem Bewegen relativ zu der Rotorwelle 41 in der Vorder-Rück-Richtung ein. Das Rotorlager 44 wird durch den Zylinder 31C bei dem hinteren Gehäuse 31 gehalten. Das Rotorlager 45 weist einen Innenring auf, dessen hinteres Ende in Kontakt mit einer Stufe an dem vorderen Bereich der Rotorwelle 41 ist. Ein Sicherungsring 46 befindet sich an der Vorderseite des Rotorlagers 45. Der Sicherungsring 46 ist in Kontakt mit dem vorderen Ende des Innenrings des Rotorlagers 45. Dies schränkt das Rotorlager 45 an einem Bewegen relativ zu der Rotorwelle 41 in der Vorder-Rück-Richtung ein. Die Rotorwelle 41 weist ihr vorderes Ende erstreckend in das vordere Gehäuse 32 durch eine Öffnung an dem vorderen Ende des Zylinders 31C auf.
  • Ein Antriebsritzel 47 ist an das vordere Ende der Rotorwelle 41 fixiert. Das Antriebsritzel 47 ist um die Drehachse AX durch den Motor 6 drehbar. Das Antriebsritzel 47 ist mit zumindest einem Teil des Leistungsübertragungsmechanismus 8 verbunden. Die Rotorwelle 41 ist mit dem Leistungsübertragungsmechanismus 8 mittels des Antriebsritzels 47 verbunden.
  • Das Lüfterrad 7 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 7 befindet sich vorderseitig des Stators 33. Das Lüfterrad 7 befindet sich zwischen dem Rotorlager 45 und dem Stator 33. Das Lüfterrad 7 ist an die Rotorwelle 41 zwischen dem Rotorlager 45 und dem Stator 33 fixiert. Das Lüfterrad 7 dreht, wenn der Rotor 34 dreht. Wenn die Rotorwelle 41 dreht, dreht das Lüfterrad 7 zusammen mit der Rotorwelle 41. Wenn das Lüfterrad 7 dreht, strömt Luft außenseitig des Hauptgehäuses 2 in den Innenraum des Hauptgehäuses 2 durch die Einlässe 26 und kühlt den Motor 6. Wenn das Lüfterrad 7 dreht, strömt die Luft, die durch den Innenraum des Hauptgehäuses 2 passiert, aus dem Hauptgehäuse 2 durch die Auslässe 27.
  • Der Leistungsübertragungsmechanismus 8 überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an die Spindel 9. Der Leistungsübertragungsmechanismus 8 dreht die Spindel 9 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 41. Der Leistungsübertragungsmechanismus 8 bei der Ausführungsform weist eine Kupplungsbaugruppe 8A und eine Spindelverriegelungsbaugruppe 8B auf. Während einer Vorwärtsdrehung des Motors 6 überträgt die Kupplungsbaugruppe 8A eine Drehkraft von dem Motor 6 an die Spindel 9. Die Spindelverriegelungsbaugruppe 8B überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an die Spindel 9 während einer Rückwärtsdrehung des Motors 6.
  • Der Leistungsübertragungsmechanismus 8 weist ein Antriebszahnrad 71, eine Kupplungsnocke 72, Kugeln 73, eine Kompressionsfeder 75, eine Beilagscheibe 76, Kugeln 77 und ein Einwegnadellager 80 auf.
  • Die Kupplungsbaugruppe 8A weist die Kupplungsnocke 72 und die Kompressionsfeder 75 auf. Die Kupplungsnocke 72 ist mit der Spindel 9 mit den Kugel 73 dazwischen verbunden. Die Kompressionsfeder 75 spannt die Kupplungsnocke 72 und die Spindel 9 nach vorne vor. Das Antriebszahnrad 71, die Kupplungsnocke 72 und die Kompressionsfeder 75 befinden sich in dem Getriebegehäuse 3.
  • Die Spindelverriegelungsbaugruppe 8B weist das Einwegnadellager 80 auf, das die Spindel 9 umgibt. Das Einwegnadellager 80 befindet sich im Inneren des Getriebegehäuses 3.
  • Das Antriebszahnrad 71 kämmt mit dem Antriebsritzel 47. Das Antriebsritzel 47, das mit dem Antriebszahnrad 71 kämmt, dreht um die Drehachse CX. Das Antriebszahnrad 71 ist ein Stirnzahnrad. Das Antriebszahnrad 71 befindet sich oberhalb des Antriebsritzels 47. Das Antriebsritzel 47 dreht um die Drehachse AX, wenn die Rotorwelle 41 bei dem Motor 6 dreht. Dies bewirkt, dass das Antriebszahnrad 71 um die Drehachse CX dreht. Das Antriebszahnrad 71 weist einen Ring 71A, ein Zahnrad 71B, einen zylindrischen Bereich 71C und Antriebsnocken 71D auf. Der Ring 71A umgibt die Drehachse CX. Das Zahnrad 71B befindet sich an dem Außenumfang des Rings 71A. Das Zahnrad 71B kämmt mit dem Antriebsritzel 47. Der zylindrische Bereich 71C steht nach hinten von der hinteren Oberfläche des Rings 71A vor. Der zylindrische Bereich 71C umgibt das Einwegnadellager 80. Die Antriebsnocken 71D stehen nach vorne von der vorderen Oberfläche des Rings 71A vor. Die Antriebsnocken 71D drehen um die Drehachse CX, wenn sie durch das Antriebszahnrad 71 angetrieben werden. Das Antriebszahnrad 71 ist in dem hinteren Gehäuse 31 aufgenommen.
  • Das Einwegnadellager 80 umgibt die Spindel 9. Das Antriebszahnrad 71 wird durch die Spindel 9 mit dem Einwegnadellager 80 dazwischen gelagert.
  • Die Kupplungsnocke 72 befindet sich nach vorne von dem Antriebszahnrad 71. Die Kupplungsnocke 72 umgibt die Spindel 9. Die Kupplungsnocke 72 ist mit der Spindel 9 mittels mehrerer Kugeln 73 dazwischen verbunden. Die Kupplungsnocke 72 wird durch die Spindel 9 mittels der Kugeln 73 dazwischen gelagert. Die Kupplungsnocke 72 weist einen Lagerungsring 72A, einen zylindrischen Bereich 72B, eine Nockenring 72C, Nockenkugelnuten 72D und Mitnehmernocken 72E auf. Der Lagerungsring 72A umgibt die Drehachse CX. Der zylindrische Bereich 72B erstreckt sich nach hinten von dem Lagerungsring 72A. Der Nockenring 72C erstreckt sich von dem hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 72B radial nach außen. Die Nockenkugelnuten 72D befinden sich an dem Lagerungsring 72A. Die Nockenkugelnuten 72D nehmen zumindest Teile der Kugeln 73 auf. Die Mitnehmernocken 72E stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche des Nockenrings 72C vor.
  • Der Leistungsübertragungsmechanismus 8 bei der Ausführungsform weist drei Kugeln 73 auf. Drei Nockenkugelnuten 72D befinden sich an der Vorderseite des Lagerungsrings 72A. Die drei Nockenkugelnuten 72D sind bogenförmig in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse CX. Die Nockenkugelnuten 72D sind zumindest teilweise in der Vorder-Rück-Richtung geneigt. Die Nockenkugelnuten 72D umgeben die Drehachse CX. Jede Nockenkugelnut 72D nimmt eine Kugel 73 auf.
  • Die Spindel 9 weist Spindelkugelnuten 9E auf. Die Spindelkugelnuten 9E nehmen zumindest Teile der Kugeln 73 auf. Drei Spindelkugelnuten 9E befinden sich an der Außenumfangsoberfläche der Spindel 9. Die drei Spindelkugelnuten 9E sind bogenförmig in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse CX. Die Spindelkugelnuten 9E umgeben die Drehachse CX. Jede Spindelkugelnut 9E nimmt eine Kugel 73 auf.
  • Die Kompressionsfeder 75 umgibt die Spindel 9. Die Kompressionsfeder 75 spannt die Kupplungsnocke 72 und die Spindel 9 nach vorne vor. Die Kompressionsfeder 75 befindet sich im Inneren des zylindrischen Bereichs 72B der Kupplungsnocke 72. Die Beilagscheibe 76 und die Kugeln 77 umgeben die Spindel 9 im Inneren des zylindrischen Bereichs 72B der Kupplungsnocke 72. Mehrere Kugeln 77 umgeben die Spindel 9. Die Kugeln 77 sind in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Lagerungsrings 72A. Die Beilagscheibe 76 befindet sich hinter den Kugeln 77. Die Kompressionsfeder 75 weist ihr vorderes Ende in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Beilagscheibe 76 auf. Die Kompressionsfeder 75 weist ihr hinteres Ende verbunden mit dem vorderen Ende des Einwegnadellagers 80 auf. Die Kompressionsfeder 75 spannt die Kupplungsnocke 72 nach vorne mit der Beilagscheibe 76 und den Kugeln 77 dazwischen vor. Die Spindel 9 ist mit der Kupplungsnocke 72 mit den Kugeln 73 dazwischen verbunden. Die Kompressionsfeder 75 spannt die Kupplungsnocke 72 nach vorne vor. Dies spannt ebenso die Spindel 9 nach vorne zusammen mit der Kupplungsnocke 72 vor.
  • Die Spindel 9 dreht unter eine Drehkraft von dem Motor 6. Die Spindel 9 befindet sich zumindest teilweise nach vorne von dem Leistungsübertragungsmechanismus 8. Die Spindel 9 befindet sich zumindest teilweise nach vorne von dem Antriebszahnrad 71. Die Spindel 9, die das Antriebszahnrad 71 lagert, dreht um die Drehachse CX. Die Drehachse AX des Motors 6 ist unterschiedlich von der Drehachse CX der Spindel 9. Die Drehachse AX und die Drehachse CX sind parallel zueinander. Die Spindel 9 ist durch den Rotor 34 drehbar. Die Spindel 9 dreht unter einer Drehkraft von dem Rotor 34, die durch den Leistungsübertragungsmechanismus 8 übertragen wird. Die Spindel 9 hält ein Schraubendreherbit 30 als ein Vorderendwerkzeug und dreht zusammen mit dem Schraubendreherbit 30. Die Spindel 9 dreht um die Drehachse CX mit dem Schraubendreherbit 30 an der Spindel 9 angebracht.
  • Die Spindel 9 weist einen Stab 9A, einen Anschlag 9B, ein Bithalteloch 9C, einen hohlen Bereich 9D, die Spindelkugelnuten 9E und ein Durchgangsloch 9F auf. Der Stab 9A erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Anschlag 9B steht radial nach außen von einem vorderen Bereich der Außenumfangsoberfläche des Stabs 9A vor. Das Bithalteloch 9C erstreckt sich nach hinten von der vorderen Endfläche des Stabs 9A. Das Schraubendreherbit 30 ist an dem Stab 9A angebracht. Das Schraubendreherbit 30 wird in das Bithalteloch 9C von der Vorderseite des Bithaltelochs 9C platziert. Das Bithalteloch 9C weist einen hexagonalen Querschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Drehachse CX auf. Der hohle Bereich 9D erstreckt sich nach vorne von der hinteren Endfläche der Spindel 9. Der hohle Bereich 9D reduziert das Gewicht der Spindel 9. Eine Öldichtung 63 umgibt den Stab 9A. Die Öldichtung 63 wird an dem zylindrischen Bereich 32B des vorderen Gehäuses 32 gehalten.
  • Die Spindel 9 weist ihren hinteren Bereich drehbar gelagert durch hintere Spindellager 62 auf. Zwei hintere Spindellager 62 sind in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die hinteren Spindellager 62 befinden sich rückseitig von dem Antriebszahnrad 71. Die Spindel 9 weist ihren vorderen Bereich drehbar gelagert durch vordere Spindellager 48 auf.
  • Die zwei hinteren Spindellager 62 reduzieren ein axiales Schlagen der Spindel 9. Dies ermöglicht ein geeignetes Kämmen zwischen dem Antriebsritzel 47 und dem Antriebszahnrad 71.
  • Die vorderen Spindellager 48 sind an dem vorderen Gehäuse 32 gehalten. Jedes der vorderen Spindellager 48 weist einen Außenring auf, dessen vordere Endfläche durch einen Vorsprung gelagert wird, der radial nach innen von der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Bereichs 32B des vorderen Gehäuses 32 vorsteht. Der Anschlag 9B an der Spindel 9 kann in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Außenrings bei dem vorderen Spindellager 48 kommen. Die Spindel 9 wird drehbar durch die vorderen Spindellager 48 an einer Position vorderseitig des Antriebszahnrads 71 gelagert. Die Spindel 9 wird durch das vordere Gehäuse 32 an einer Position nach vorne von dem Antriebszahnrad 71 in einer in der Vorder-Rück-Richtung bewegbaren Weise gelagert. Die Spindel 9 wird durch das Getriebegehäuse 3 an einer Position nach vorne von dem Antriebszahnrad 71 mit dem vorderen Spindellager 48 dazwischen in einer in der Vorder-Rück-Richtung bewegbaren Weise gelagert. Die Spindel 9 ist in der Vorder-Rück-Richtung zwischen einer vorgerückten Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar. Die zurückgezogene Position ist rückseitig von der vorgerückten Position. Die Kupplungsnocke 72 bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel 9.
  • Die Mitnehmernocken 72E bei der Kupplungsnocke 72 befinden sich vorderseitig von den Antriebsnocken 71D bei dem Antriebszahnrad 71. Die Antriebsnocken 71D liegen den Mitnehmernocken 72E gegenüber. Die Spindel 9 wird an dem Getriebegehäuse 3 mit den vorderen Spindellagern 48 dazwischen gelagert. Die Spindel 9 ist somit in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar, so dass die Mitnehmernocken 72E in Kontakt oder außer Kontakt mit den Antriebsnocken 71D kommen können. Die Mitnehmernocken 72E bewegen sich in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel 9, um in Kontakt oder außer Kontakt mit den Antriebsnocken 71D zu kommen. In der vorgerückten Position der Spindel 9 kommen die Mitnehmernocken 72E außer Kontakt mit den Antriebsnocken 71D. In der zurückgezogenen Position der Spindel 9 kommen die Mitnehmernocken 72E in Kontakt mit den Antriebsnocken 71D.
  • Der Werkzeughalter 10 hält das Schraubendreherbit 30, das in dem Bithalteloch 9C aufgenommen ist. Der Werkzeughalter 10 weist Kugeln 49, einen Ring 50 und eine Feder 51 auf. Die Kugeln 49 sind in Durchgangslöcher 9F aufgenommen, die die Außenumfangsoberfläche der Spindel 9 und die Innenumfangsoberfläche des Bithaltelochs 9C verbinden. Der Ring 50 befindet sich radial nach außen von den Kugeln 49 um die Drehachse CX. Die Feder 51 befindet sich nach außen von dem Ring 50. Die Feder 51 drückt, mit dem Ring 50 dazwischen, die Kugeln 49 radial nach innen. Die Kugeln 49 sind zumindest teilweise in einer Ausnehmung 30A in dem Schraubendreherbit 30 aufgenommen. Dies schränkt das Schraubendreherbit 30 an einem Herausrutschen aus dem Bithalteloch 9C ein.
  • Der Verriegelungsring 11 ist durch den Benutzer zum Justieren des Ausmaßes betätigbar, mit welchem das Schraubendreherbit 30 nach vorne von der vorderen Endfläche der Gummikappe 13 vorsteht. Der Verriegelungsring 11 umgibt den zylindrischen Bereich 32B des vorderen Gehäuses 32. Der Verriegelungsring 11 ist relativ zu dem vorderen Gehäuse 32 drehbar. Der Verriegelungsring 11 wird zum Bewegen in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem vorderen Gehäuse 32 gedreht. In Antwort auf das Drehen des Verriegelungsrings 11 in einer Richtung steht das Schraubendreherbit 30 mit einem größeren Ausmaß vor. In Antwort auf das Drehen des Verriegelungsrings 11 in der anderen Richtung steht das Schraubendreherbit 30 mit einem geringen Ausmaß vor.
  • Die Justierhülse 12 ist an dem Verriegelungsring 11 in einer entfernbaren Weise angebracht. Die Justierhülse 12 ist an dem Verriegelungsring 11 mit einem O-Ring 52 dazwischen angebracht. Die Justierhülse 12 umgibt die Spindel 9 an einer Position vorderseitig des Verriegelungsrings 11. Die Justierhülse 12 ist im Wesentlichen zylindrisch. Die Justierhülse 12 ist verjüngt, mit deren Durchmesser nach vorne abnehmend. Die Justierhülse 12 bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit dem Verriegelungsring 11, wenn der Verriegelungsring 11 gedreht wird.
  • Die Gummikappe 13 ist an das vordere Ende der Justierhülse 12 angebracht. Die Gummikappe 13 ist an das vordere Ende der Justierhülse 12 fixiert. Die Gummikappe 13 umgibt das Schraubendreherbit 30, das an die Spindel 9 angebracht ist. Bei einem Schraubvorgang unter Verwendung des Schraubendrehers 1 kommt die Gummikappe 13 in Kontakt mit einem Werkstück. Die Gummikappe 13 reduziert eine Beschädigung an dem Werkstück.
  • Das Schraubendreherbit 30, das in dem Bithalteloch 9C platziert ist und durch den Werkzeughalter 10 gehalten wird, weist sein vorderes Ende auf, das sich nach vorne von dem vorderen Ende der Gummikappe 13 befindet. Zum Justieren der Tiefe einer in dem Werkstück anzuziehenden Schraube dreht der Benutzer den Verriegelungsring 11 zum Bewegen des Verriegelungsrings 11 in der Vorder-Rück-Richtung. Dies bewegt ebenso die Justierhülse 12 und die Gummikappe 13 in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit dem Verriegelungsring 11. Das Ausmaß, mit welchem das Schraubendreherbit 30 von der vorderen Endfläche der Gummikappe 13 vorsteht, wird somit justiert. Dies justiert die Tiefe der Schraube, die in dem Werkstück angezogen wird.
  • Der Drückerhebel 14 ist durch den Benutzer zum Aktivieren des Motors 6 drehbar. Der Drückerhebel 14 befindet sich an dem Griff 22A. Der Drückerhebel 14 steht nach vorne von einem oberen vorderen Bereich des Griffs 22A vor. Ein Schalter 54 befindet sich hinter dem Drückerhebel 14. Der Schalter 54 ist in dem Griff 22A aufgenommen. Der Drückerhebel 14 ist mit dem Schalter 54 verbunden. Wenn der Drückerhebel 14 zum Bewegen nach hinten gedrückt wird, wird ein Betätigungssignal von dem Schalter 54 an die Steuerung 20 ausgegeben. Die Steuerung 20 treibt den Motor 6 in Antwort auf das Betätigungssignal von dem Schalter 54 an. Wenn die Betätigung an dem Drückerhebel 14 gelöst wird, wird der Motor 6 gestoppt.
  • Der Verriegelungsknopf 15 hält den Drückerhebel 14 gedrückt. Der Verriegelungsknopf 15 befindet sich an der oberen linken Seite des Griffs 22A. Wenn der Verriegelungsknopf 15, während der Drückerhebel 14 gedrückt wird, gedrückt wird, verbleibt der Drückerhebel 14 gedrückt, und der Motor 6 verbleibt angetrieben, nachdem der Benutzer den Drückerhebel 14 loslässt.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 16 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 16 befindet sich an der Verbindung 22B. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 16 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Dies schaltet die Drehrichtung der Spindel 9. Wenn der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 16 in einer neutralen Position ist, ist der Drückerhebel 14 nicht betätigbar.
  • Das Licht 17 emittiert ein Beleuchtungslicht. Das Licht 17 weist eine lichtemittierende Diode (LED) auf. Das Licht 17 befindet sich in einem unteren vorderen Bereich der Verbindung 24. Das Licht 17 beleuchtet einen Bereich vor der Spindel 9 mit einem Beleuchtungslicht.
  • Die Schaltplatte 18 weist einen Modusschaltknopf 18A auf, der durch den Benutzer betätigbar ist. Die Schaltplatte 18 befindet sich an dem Batteriehalter 23. Die Schaltplatte 18 befindet sich an der oberen Oberfläche des Batteriehalters 23 zwischen dem unteren Ende des Griffs 22A und dem unteren Ende der Verbindung 24. In Antwort auf eine Betätigung an dem Modusschaltknopf 18A, die durch den Benutzer ausgeführt wird, wird der Betriebsmodus des Motors 6 geschaltet. Der Betriebsmodus des Motors 6 bei der Ausführungsform weist einen normalen Modus und einen Drückantriebsmodus (ebenso als ein Autostartmodus bezeichnet) auf. In dem normalen Modus wird der Drückerhebel 14 zum Aktivieren des Motors 6 gedrückt. In dem Drückantriebsmodus wird der Motor 6 nicht unmittelbar nach dem Drücken des Drückerhebels 14 aktiviert. Der Motor 6 wird in Antwort auf die Erfassung aktiviert, dass sich die Spindel 9 nach hinten aus der vorgerückten Position zusammen mit dem Schraubendreherbit 30 bewegt. Der Benutzer betätigt den Modusschaltknopf 18A zum Festlegen des Betriebsmodus des Schraubendrehers 1 entweder zu dem normalen Modus oder zu dem Drückantriebsmodus.
  • Wenn der Motor 6 in dem Drückantriebsmodus betätigt wird, erfasst die Bitpositionserfassungsvorrichtung 19, dass sich die Spindel 9 nach hinten aus der vorgerückten Position zusammen mit dem Schraubendreherbit 30 bewegt.
  • Die Bitpositionserfassungsvorrichtung 19 weist eine Lagerung 90, ein bewegbares Bauteil 91, einen Magneten 92 und eine Modussensorplatine 93 auf.
  • Das Lager 90 umgibt den zylindrischen Bereich 72B der Kupplungsnocke 72. Das Lager 90 lagert die Kupplungsnocke 72 in einer drehbaren Weise.
  • Das bewegbare Bauteil 91 umgibt die Spindel 9. Das Lager 90 befindet sich zwischen der Spindel 9 und dem bewegbaren Bauteil 91. Das bewegbare Bauteil 91 bei der Ausführungsform umgibt die Kupplungsnocke 72. Das Lager 90 befindet sich zwischen der Kupplungsnocke 72 und dem bewegbaren Bauteil 91. Das bewegbare Bauteil 91 ist mit der Kupplungsnocke 72 mit dem Lager 90 dazwischen verbunden.
  • Die Spindel 9 ist in der Vorder-Rück-Richtung zwischen der vorgerückten Position und der zurückgezogenen Position bewegbar. Die Kupplungsnocke 72 bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel 9. Das bewegbare Bauteil 91 und das Lager 90 bewegen sich in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel 9 und der Kupplungsnocke 72. Mit anderen Worten bewegen sich die Spindel 9, die Kupplungsnocke 72, das Lager 90 und das bewegbare Bauteil 91 zusammen in der Vorder-Rück-Richtung relativ zu dem vorderen Gehäuse 32. Die Kupplungsnocke 72 ist eine Drückkupplung, die sich vorderseitig des Motors 6 befindet und durch den Motor 6 angetrieben wird. Die Spindel 9 befindet sich vorderseitig der Kupplungsnocke 72, welche eine Drückkupplung ist, und wird durch die Kupplungsnocke 72 angetrieben. Wie in 5 gezeigt, weist die Ausnehmung 31B an dem hinteren Gehäuse 31 eine Aufnahmeausnehmung 31D in ihrem hinteren Bereich auf. Die Aufnahmeausnehmung 31D nimmt das hintere Ende der Spindel 9 in der zurückgezogenen Position auf.
  • Das bewegbare Bauteil 91 weist einen Ring 91A und einen Vorsprung 91B auf. Der Ring 91A umgibt das Lager 90. Der Vorsprung 91B steht nach unten von dem Ring 91A vor. Wie in 8 gezeigt, befindet sich eine Ausnehmung 32G an der Innenumfangsoberfläche des vorderen Gehäuses 32. Der Vorsprung 91B ist in der Ausnehmung 32G aufgenommen. Dies schränkt das bewegbare Bauteil 91 an einem Drehen relativ zu dem vorderen Gehäuse 32 ein. Mit anderen Worten wird das bewegbare Bauteil 91 in einer nicht drehbaren Weise mit dem Vorsprung 91B und der Ausnehmung 32G verriegelt. Der Vorsprung 91B und die Ausnehmung 32G dienen als eine Drehverriegelungsbaugruppe, die die Drehung des bewegbaren Bauteils 91 relativ zu dem vorderen Gehäuse 32 einschränkt. Die Kupplungsnocke 72 wird drehbar durch das bewegbare Bauteil 91 mit dem Lager 90 dazwischen gelagert. Die Kupplungsnocke 72 und die Spindel 9 sind relativ zu dem bewegbaren Bauteil 91 und dem vorderen Gehäuse 32 drehbar. Die Ausnehmung 32G erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Vorsprung 91B ist in der Vorder-Rück-Richtung im Inneren der Ausnehmung 32G bewegbar. Die Ausnehmung 32G dient als eine Führung zum Führen des bewegbaren Bauteils 91 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Der Magnet 92 befindet sich vorderseitig der hinteren Spindellager 62. Der Magnet 92 befindet sich vorderseitig des Antriebszahnrads 71. Der Magnet 92 ist in der Vorder-Rück-Richtung synchron mit der Spindel 9 bewegbar. Der Magnet 92 bei der Ausführungsform ist an dem Vorsprung 91B an dem bewegbaren Bauteil 91 fixiert. Der Magnet 92 kann im Inneren des bewegbaren Bauteils 91 eingebettet sein. Der Magnet 92 und zumindest ein Teil der Spindel 9 fluchten miteinander in der Vorder-Rück-Richtung. Der Magnet 92 ist in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit dem bewegbaren Bauteil 91 bewegbar.
  • Die Modussensorplatine 93 weist eine Schaltplatine auf. Ein Magnetsensor 94 ist an der Modussensorplatine 93 montiert. Der Magnetsensor 94 erfasst den Magneten 92. Die Modussensorplatine 93, die den Magnetsensor 94 aufweist, befindet sich radial nach außen von der Drehachse CX. Die Modussensorplatine 93 befindet sich vorderseitig der hinteren Spindellager 62. Die Modussensorplatine 93 befindet sich vorderseitig des Antriebszahnrads 71. Die Modussensorplatine 93 und zumindest ein Teil der Spindel 9 fluchten miteinander in der Vorder-Rück-Richtung. Die Modussensorplatine 93 liegt zumindest teilweise dem Magneten 92 gegenüber, der an dem bewegbaren Bauteil 91 fixiert ist. Die Modussensorplatine 93 wird an dem Hauptgehäuse 2 gelagert. Die Modussensorplatine 93 befindet sich außenseitig (unterhalb) des vorderen Gehäuses 32. Schmiermittel, das auf die Spindel 9, das Antriebszahnrad 71, die Kupplungsnocke 72 und anderen Komponenten aufgebracht ist, haftet somit weniger leicht an der Modussensorplatine 93 an. Wärme, die bei der Spindel 9, dem Antriebszahnrad 71, der Kupplungsnocke 72 und anderen Komponenten erzeugt wird, wird weniger leicht der Modussensorplatine 93 übertragen. Die Modussensorplatine 93, die den Magnetsensor 94 aufweist, wird somit weniger leicht beschädigt oder bricht weniger leicht. Die Modussensorplatine 93 kann an dem vorderen Gehäuse 32 gelagert sein.
  • Die Modussensorplatine 93 befindet sich unterhalb des Magneten 92. Der Magnetsensor 94 ist an der unteren Oberfläche der Modussensorplatine 93 montiert. Der Magnetsensor 94 bei der Ausführungsform wird mit einer Kunstharzschicht 95 abgedeckt. Wie in 6 gezeigt, befindet sich eine Ausnehmung 2A an zumindest einem Teil des Hauptgehäuses 2. Die Modussensorplatine 93, die die Kunstharzschicht 95 aufweist, ist in die Ausnehmung 2A gepasst. Der Magnetsensor 94 kann an der oberen Oberfläche der Modussensorplatine 93 montiert sein. Die Kunstharzschicht 95 kann eliminiert sein.
  • Der Magnetsensor 94 erfasst eine Änderung bei dem Magnetfeld des Magneten 92 zum Erfassen der Bewegung des bewegbaren Bauteils 91. Der Magnetsensor 94 überträgt ein Erfassungssignal an die Steuerung 20 über einen Leitungsdraht 96. Der Magnetsensor 94 befindet sich radial nach außen von der Kupplungsnocke 72, welche eine Drückkupplung ist. Der Magnetsensor 94 dient als ein Drücksensor zum Erfassen, dass die Kupplungsnocke 72 gedrückt wird.
  • Die Steuerung 20 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuerung 20 ist in dem Batteriehalter 23 aufgenommen. Die Steuerung 20 steuert den Motor 6 in dem Betriebsmodus, der durch eine Betätigung an dem Modusschaltknopf 18A festgelegt wird. Die Steuerung 20 weist eine Steuerungsplatine 20A und ein Gehäuse 20B auf. Die Steuerungsplatine 20A inkorporiert mehrere elektrische Komponenten. Das Gehäuse 20B nimmt die Schaltplatine 20A auf. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Schaltplatine 20A montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nicht flüchtigen Speicher, wie z.B. einen Festwertspeicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie z.B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM), und zumindest sechs Schaltelemente, einen Transistor und einen Widerstand auf.
  • Die Steuerung 20 steuert den Motor 6 basierend auf Erfassungssignalen von dem Magnetsensor 94. In dem normalen Modus aktiviert die Steuerung 20 den Motor 6 in Antwort auf ein Betätigungssignal, das anzeigt, dass der Drückerhebel 14 gedrückt wird. In dem Drückantriebsmodus aktiviert die Steuerung 20 den Motor 6 in Antwort auf ein Betätigungssignal, das anzeigt, dass der Drückerhebel 14 gedrückt wird, und auf ein Erfassungssignal von dem Magnetsensor 94, das anzeigt, dass sich das bewegbare Bauteil 91 nach hinten bewegt hat und sich der Magnet 92 relativ zu der Modussensorplatine 93 bewegt hat.
  • Kupplungsbaugruppe
  • Die Kupplungsbaugruppe 8A überträgt eine Drehkraft von dem Rotor 34 bei dem Motor 6 an die Spindel 9, wenn sich die Spindel 9 zu der zurückgezogenen Position während einer Vorwärtsdrehung des Motors 6 bewegt. Die Kupplungsbaugruppe 8A weist die Antriebsnocken 71D und die Mitnehmernocken 72E auf. Das Antriebszahnrad 71 weist die Antriebsnocken 71D auf. Die Kupplungsnocke 72 weist die Mitnehmernocken 72E auf, die den Antriebsnocken 71D gegenüberliegen. Die Kupplungsnocke 72 umgibt die Spindel 9. Die Kupplungsnocke 72 ist mit der Spindel 9 mit den Kugeln 73 dazwischen verbunden. Die Kupplungsbaugruppe 8A weist die Kompressionsfeder 75 auf, die die Kupplungsnocke 72 und die Spindel 9 nach vorne vorspannt.
  • Zum Ausführen eines Schraubvorgangs an einem Werkstück wird der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 16 betätigt, um zu bewirken, dass der Rotor 34 bei dem Motor 6 in der Vorwärtsrichtung dreht. Nachdem das Schraubendreherbit 30 in dem Bithalteloch 9C platziert ist und an dem Stab 9A angebracht ist, greift der Benutzer den Handgriff 22 und platziert die Spitze des Schraubendreherbits 30 in einem Kreuzschlitz eines Kopfes einer Schraube an der Oberfläche des Werkstücks. Der Benutzer drückt dann den Drückerhebel 14.
  • Normaler Modus
  • Die Betätigung des Schraubendrehers 1 in dem normalen Modus wird nun beschrieben. In dem normalen Modus wird der Drückerhebel 14 zum Aktivieren des Motors 6 gedrückt. Wenn der Motor 6 aktiviert wird und der Rotor 34 vorwärts dreht, wird die Drehung der Rotorwelle 41 dem Antriebszahnrad 71 über das Antriebsritzel 47 übertragen, und somit dreht das Antriebszahnrad 71. Wenn der Rotor 34 vorwärts dreht, drehen das Antriebszahnrad 71 und die Spindel 9 relativ zueinander unter dem Effekt des Einwegnadellagers 80 zwischen dem Antriebszahnrad 71 und der Spindel 9. Mit anderen Worten, wenn der Rotor 34 vorwärts dreht, dreht das Antriebszahnrad 71, aber die Spindel 9 dreht nicht unter der Wirkung des Einwegnadellagers 80.
  • In der vorgerückten Position der Spindel 9, wenn der Rotor 34 vorwärts dreht, sind die Antriebsnocken 71D außer Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E. Somit wird eine Drehkraft nicht von dem Antriebszahnrad 71 den Kupplungsnocken 72 übertragen, wenn das Antriebszahnrad 71 dreht.
  • Wenn das Antriebszahnrad 71 dreht, greift der Benutzer den Handgriff 22 und drückt den Schraubendreher 1 gegen das Werkstück zum Platzieren des Schraubendrehers 1 näher zu dem Werkstück (Drückvorgang). Dies bewirkt, dass sich die Spindel 9 zusammen mit dem Schraubendreherbit 30 nach hinten entgegen einer elastischen Kraft von der Kompressionsfeder 75 bewegt.
  • Wenn sich die Spindel 9 zu der zurückgezogenen Position bewegt, kommen die Antriebsnocken 71D außer Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E. Wenn sich die Spindel 9 von der vorgerückten Position zu der zurückgezogenen Position bewegt und die Antriebsnocken 71D in Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E kommen, nimmt die Kupplungsnocke 72 eine Widerstandskraft in der Drehrichtung von der Spindel 9 auf. Dies bewirkt, dass die Kugeln 73 zwischen den Spindelkugelnuten 9E und den Nockenkugelnuten 72D rollen. Die Spindel 9 und die Kupplungsnocke 72 drehen somit relativ zueinander mit den Kugeln 73 dazwischen. Jede Kugel 73 bewegt sich von einem Ende zu dem anderen Ende der entsprechenden Nockenkugelnut 72D in der Umfangsrichtung und stoppt an dem anderen Ende der entsprechenden Nockenkugelnut 72D. Dies bewirkt, dass die Spindel 9 und die Kupplungsnocke 72 zusammen drehen. Bei der Ausführungsform sind die Nockenkugelnuten 72D zumindest teilweise in der Vorder-Rück-Richtung geneigt. Dies bewirkt, dass sich die Kupplungsnocke 72 nach hinten bewegt, wenn die Spindel 9 und die Kupplungsnocke 72 relativ zueinander mit den Kugeln 73 dazwischen mit den Antriebsnocken 71D in Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E drehen.
  • Die Spindel 9 und die Kupplungsnocke 72 bewegen sich nach hinten mit den Antriebsnocken 71D in Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E. Wenn der Motor 6 in diesem Zustand angetrieben wird, drehen die Spindel 9 und die Kupplungsnocke 72 unter einer Drehung des Antriebszahnrads 71. Die Spindel 9 dreht unter einer Drehkraft von dem Antriebszahnrad 71, die über die Kupplungsbaugruppe 8A übertragen wird, welche die Antriebsnocken 71D und die Mitnehmernocken 72E aufweist. Das Schraubendreherbit 30 dreht vorwärts zusammen mit der Spindel 9 zum Eintreiben der Schraube in das Werkstück.
  • Während eines Schraubvorgangs hält der Benutzer den Drückvorgang an dem Schraubendreher 1 aufrecht. Wenn der Schraubvorgang fortsetzt, nähert sich der Schraubendreher 1 graduell dem Werkstück, und dann kommt das vordere Ende der Gummikappe 13 in Kontakt mit dem Werkstück. Wenn der Schraubvorgang fortsetzt, bewegt sich die Spindel 9 nach vorne, während sie dreht. Obwohl das Drehmoment, das von der Schraube auf die Spindel 9 über das Schraubendreherbit 30 aufgebracht wird, in dem Initialzustand des Schraubvorgangs groß ist, nimmt das Drehmoment, das von der Schraube auf die Spindel 9 über das Schraubendreherbit 30 aufgebracht wird, an dem Ende des Schraubvorgangs ab. Eine Kontaktkraft zwischen den Antriebsnocken 71D und den Mitnehmernocken 72E nimmt dann ab. Die Kupplungsnocke 72 bewegt sich nach vorne unter einer Vorspannkraft von der Kompressionsfeder 75. Die Antriebsnocken 71D kommen somit außer Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E und stoppen die Drehung der Spindel 9. Dies beendet den Schraubvorgang.
  • Nachdem die Antriebsnocken 71D außer Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E gekommen sind und die Spindel 9 das Drehen stoppt, wird der Motor 6 weiter angetrieben, während der Drückerhebel 14 gedrückt wird. Wenn die Betätigung an dem Drückerhebel 14 gelöst wird, wird der Motor 6 gestoppt. Wenn der Drückvorgang gelöst wird und das Schraubendreherbit 30 von der Schraube entfernt ist, kehrt die Spindel 9 zu der vorgerückten Position unter einer Vorspannkraft von der Kompressionsfeder 75 zurück.
  • Drückantriebsmodus
  • Der Betrieb des Schraubendrehers 1 in dem Drückantriebsmodus wird nun beschrieben. In dem Drückantriebsmodus aktiviert ein Drehen des Drückerhebels 14 allein nicht den Motor 6. Wenn sich die Spindel 9 nach hinten in Antwort auf den Drückvorgang bewegt, der an dem Schraubendreher 1 ausgeführt wird, wenn der Drückerhebel 14 gedrückt wird, bewegt sich das bewegbare Bauteil 91 nach hinten zusammen mit der Spindel 9. Der Magnet 92 bewegt sich dann relativ zu der Modussensorplatine 93. In Antwort auf eine Änderung bei dem Magnetfeld, das durch den Magnetsensor 94 an der Modussensorplatine 93 erfasst wird, aktiviert die Steuerung 20 den Motor 6. Dies bewirkt, dass das Antriebszahnrad 71 das Drehen beginnt. Während der Drückvorgang fortgesetzt wird, bewegt sich die Spindel 9 in Richtung der zurückgezogenen Position. Wenn sich die Spindel 9 zu der zurückgezogenen Position bewegt und die Antriebsnocken 71D in Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E kommen, dreht die Spindel 9 unter einer Drehkraft von dem Antriebszahnrad 71, die über die Kupplungsbaugruppe 8A übertragen wird, welche die Antriebsnocken 71D und die Mitnehmernocken 72E aufweist. Das Schraubendreherbit 30 dreht nach vorne zusammen mit der Spindel 9 zum Eintreiben einer Schraube in das Werkstück.
  • Wenn der Schraubvorgang fortsetzt, nähert sich der Schraubendreher 1 graduell dem Werkstück, und dann kommt das vordere Ende der Gummikappe 13 in Kontakt mit dem Werkstück. Wenn ein geringes Drehmoment auf die Spindel 9 über das Schraubendreherbit 30 aufgebracht wird, bewegt sich die Kupplungsnocke 72 nach vorne unter einer Vorspannkraft der Schraubenfeder 75. Die Antriebsnocken 71D kommen somit außer Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E und stoppen die Drehung der Spindel 9. Dies beendet den Schraubvorgang.
  • Wenn der Drückvorgang nach Abschluss des Schraubvorgangs gelöst wird und das Schraubendreherbit 30 von der Schraube entfernt wird, kehrt die Spindel 9 zu der vorgerückten Position unter einer Vorspannkraft von der Kompressionsfeder 75 zurück. Das bewegbare Bauteil 91 und der Magnet 92 kehren ebenso zu der vorgerückten Position zurück. Die Steuerung 20 stoppt den Motor 6 in Antwort auf eine Änderung bei dem Magnetfeld, das durch den Magnetsensor 94 an der Modussensorplatine 93 erfasst wird.
  • Spindelverriegelungsbaugruppe
  • Die Spindelverriegelungsbaugruppe 8B überträgt eine Drehkraft von dem Rotor 34 bei dem Motor 6 an die Spindel 9 während einer Rückwärtsdrehung des Motors 6. Die Spindelverriegelungsbaugruppe 8B weist das Einwegnadellager 80 auf, das die Spindel 9 umgibt. Das Antriebszahnrad 71 und die Spindel 9 sind zusammen durch das Einwegnadellager 80 während der Rückwärtsdrehung des Rotors 34 verriegelt. Mit anderen Worten verriegelt das Einwegnadellager 80 das Antriebszahnrad 71 und die Spindel 9, um eine relative Drehung zwischen dem Antriebszahnrad 71 und der Spindel 9 zu verhindern. Das Antriebszahnrad 71 und die Spindel 9 drehen nicht relativ zueinander, aber drehen miteinander während einer Rückwärtsdrehung des Rotors 34. Die Drehung des Antriebszahnrads 71 wird somit der Spindel 9 übertragen, obwohl die Antriebsnocken 71D außer Kontakt mit den Mitnehmernocken 72E sind. Zum Ausführen eines Schraubenlösevorgangs zum Entfernen einer Schraube von einem Werkstück dreht der Motor 6 in der Rückwärtsrichtung. Bei einem Schraubenlösevorgang kann die Spindel 9 drehen, ohne dass sie sich von der vorgerückten Position zu der zurückgezogenen Position bewegt. Somit dreht die Spindel 9 ohne den Drückvorgang an dem Schraubendreher 1 zum Platzieren des Schraubendrehers 1 näher zu dem Werkstück.
  • Wie oben beschrieben weist der Schraubendreher 1 gemäß der Ausführungsform das Getriebegehäuse 3, den Motor 6, das Antriebsritzel 47, das Antriebszahnrad 71, die Spindel 9, die Antriebsnocken 71D, die Mitnehmernocken 72E, die Spindel 9 (Lagerungsschaft), die hinteren Spindellager 62 (erstes Lager), den Magneten 92, den Magnetsensor 94 und die Steuerung 20 auf. Das Antriebsritzel 47 ist durch den Motor 6 drehbar. Das Antriebszahnrad 71, das mit dem Antriebsritzel 47 kämmt, ist um die Drehachse CX (erste Drehachse) drehbar. Die Spindel 9 befindet sich vorderseitig des Antriebszahnrads 71 und wird durch das Getriebegehäuse 3 in einer in der Vorder-Rück-Richtung bewegbaren Weise gelagert. Die Spindel 9 ist um die Drehachse CX mit dem Schraubendreherbit 30 (Vorderendwerkzeug), das an der Spindel 9 angebracht ist, drehbar. Die Antriebsnocken 71D sind um die Drehachse CX durch das Antriebszahnrad 71 drehbar. Die Mitnehmernocken 72E befinden sich vorderseitig der Antriebsnocken 71D und sind in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel 9 bewegbar, um in Kontakt oder außer Kontakt mit den Antriebsnocken 71D zu kommen. Die Spindel 9 lagert das Antriebszahnrad 71 in einer um die Drehachse CX drehbaren Weise. Die hinteren Spindellager 62 befinden sich rückseitig des Antriebszahnrads 71 und lagern die Spindel 9 in einer drehbaren Weise. Der Magnet 92 befindet sich vorderseitig der hinteren Spindellager 62 und ist in der Vorder-Rück-Richtung synchron mit der Spindel 9 bewegbar. Der Magnetsensor 94 befindet sich radial nach außen von der Drehachse CX zum Erfassen des Magneten 92. Die Steuerung 20 steuert den Motor 6 in Antwort auf ein Erfassungssignal von dem Magnetsensor 94.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur befinden sich der Magnet 92 und der Magnetsensor 94 vorderseitig der hinteren Spindellager 62. Der Schraubendreher 1 weist somit weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge auf. Die Gesamtlänge des Schraubendrehers 1 bezieht sich auf den Abstand in der Vorder-Rück-Richtung zwischen dem hinteren Ende des Motors 6 und dem vorderen Ende der Spindel 9. Die Gesamtlänge des Schraubendrehers 1 kann der Abstand in der Vorder-Rück-Richtung zwischen dem hinteren Ende des Motors 6 und dem vorderen Ende der Gummikappe 13 sein.
  • Der Magnet 92 bei der Ausführungsform befindet sich vorderseitig des Antriebszahnrads 71.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur befinden sich der Magnet 92 und der Magnetsensor 94 vorderseitig des Antriebszahnrads 71. Der Schraubendreher 1 weist somit weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge auf.
  • Bei der Ausführungsform fluchten der Magnet 92 und zumindest ein Teil der Spindel 9 miteinander in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Der Schraubendreher 1 weist somit weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge auf.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der Ausführungsform weist das bewegbare Bauteil 91 auf, das die Spindel 9 umgibt und in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel 9 bewegbar ist. Der Magnet 92 ist an das bewegbare Bauteil 91 fixiert.
  • Dies ermöglicht dem Magneten 92 sich zusammen mit der Spindel 9 in der Vorder-Rück-Richtung zu bewegen.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der Ausführungsform weist das Lager 90 (zweites Lager) zwischen der Spindel 9 und dem bewegbaren Bauteil 91 und die Drehverriegelungsbaugruppe auf, die den Vorsprung 91B und die Ausnehmung 32G aufweist, die die Drehung des bewegbaren Bauteils 91 relativ zu dem Getriebegehäuse 3 einschränkt.
  • Das bewegbare Bauteil 91 ist somit nicht drehbar und ermöglicht dem Magnetsensor 94, geeignet den Magneten 92 zu erfassen, der an das bewegbare Bauteil 91 fixiert ist. Das Lager 90 ermöglicht ebenso der Spindel 9 zu drehen.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der Ausführungsform weist die Kupplungsnocke 72 auf, die die Spindel 9 umgibt und mit der Spindel 9 mit den Kugeln 73 dazwischen verbunden ist. Die Kupplungsnocke 72 weist die Mitnehmernocken 72E auf. Das bewegbare Bauteil 91 umgibt die Kupplungsnocke 72. Das Lager 90 befindet sich zwischen der Kupplungsnocke 72 und dem bewegbaren Bauteil 91.
  • Die Spindel 9, die Kupplungsnocke 72, das Lager 90 und das bewegbare Bauteil 91, an welchem der Magnet 92 fixiert ist, bewegen sich zusammen in der Vorder-Rück-Richtung und reduzieren somit eine strukturelle Komplexität.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der Ausführungsform weist die Ausnehmung 32G auf, die als eine Führung zum Führen des bewegbaren Bauteils 91 in der Vorder-Rück-Richtung dient.
  • Das bewegbare Bauteil 91 ist somit geeignet in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar.
  • Das Antriebszahnrad 71 weist die Antriebsnocken 71D bei der Ausführungsform auf.
  • Der Schraubendreher 1 weist somit weniger Komponenten auf.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der Ausführungsform weist den Motor 6, die Kupplungsnocke 72 (Drückkupplung), die Spindel 9, den Magnetsensor 94 (Drücksensor) und das Batteriepack 25 (Batterie) auf. Die Kupplungsnocke 72 befindet sich vorderseitig des Motors 6 und ist durch den Motor 6 antreibbar. Die Spindel 9 befindet sich vorderseitig der Kupplungsnocke 72 und ist durch die Kupplungsnocke 72 antreibbar. Der Magnetsensor 94 befindet sich radial nach außen von und unterhalb der Kupplungsnocke 72. Der Magnetsensor 94 erfasst das Drücken der Kupplungsnocke 72. Das Batteriepack 25 versorgt den Motor 6 mit Leistung.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur befindet sich der Magnetsensor 94 (Drückmagnetsensor) radial außenseitig von der Kupplungsnocke 72 (Drückkupplung). Der Schraubendreher 1 weist somit weniger wahrscheinlich eine vergrößerte Gesamtlänge auf.
  • Der Magnetsensor 94 kann direkt oder indirekt an der Kupplungsnocke 72 fixiert sein. Wenn der Magnetsensor 94 indirekt an der Kupplungsnocke 72 fixiert ist, ist der Magnetsensor 94 mit einer oder mehreren separaten Komponenten fixiert. Mit anderen Worten kann sich der Magnetsensor 94 radial nach außen von der Kupplungsnocke 72 befinden. Der Magnetsensor 94 befindet sich zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der Kupplungsnocke 72.
  • Weitere Ausführungsformen
  • 12 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Hauptteils eines Schraubendrehers gemäß einer Modifikation. Wie in 12 gezeigt, kann sich die Modussensorplatine 93, die den Magnetsensor 94 aufweist, vorderseitig der vorderen Spindellager 48 befinden. Ein Magnet 92A kann sich vorderseitig der vorderen Spindellager 48 befinden.
  • 13 ist eine Längsquerschnittsansicht eines Hauptteils eines Schraubendrehers gemäß einer Modifikation. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Spindel 9 den Lagerungsschaft auf. Wie in 13 gezeigt, kann ein Antriebszahnrad 710 an einem Lagerungsschaft 730 gelagert sein, der unterschiedlich von einer Spindel 900 ist. Die Spindel 900 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Lagerungsschafts 730. Die Kupplungsnocke 720 kann mit dem Antriebszahnrad 710 verbunden sein. Der Lagerungsschaft 730 weist sein hinteres Ende durch ein Lager 620 drehbar gelagert auf. Die Spindel 900 wird durch ein Spindellager 480 drehbar gelagert. Eine Kompressionsfeder 750 spannt die Spindel 900 nach vorne vor. Die Modussensorplatine 93, die den Magnetsensor 94 aufweist, kann sich vorderseitig des Lagers 620 befinden. Die Modussensorplatine 93, die den Magnetsensor 94 aufweist, kann sich vorderseitig von dem Antriebszahnrad 710 befinden. Bei dem Beispiel, das in 13 gezeigt ist, befindet sich die Modussensorplatine 93, die den Magnetsensor 94 aufweist, radial nach außen von dem Lagerungsschaft 730. Ein Magnet 92B umgibt das hintere Ende der Spindel 900. Der Magnetsensor 94 erfasst den Magneten 92B. Der Magnetsensor 94 und zumindest ein Teil des Lagerungsschafts 730 fluchten miteinander in der Vorder-Rück-Richtung. Der Magnet 92B und zumindest ein Teil des Lagerungsschafts 730 können miteinander in der Vorder-Rück-Richtung fluchten.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform bewegen sich die Spindel 9 und der Magnet 92 zusammen in der Vorder-Rück-Richtung. Bei einigen Ausführungsformen kann zum Beispiel der Magnet 92 das Bewegen starten, nachdem die Spindel 9 das Bewegen startet. Die Spindel 9 und der Magnet 92 können sich über die gleiche Distanz oder unterschiedliche Distanzen bewegen. Wenn sich die Spindel 9 nach hinten bewegt, kann sich der Magnet 92 nach vorne bewegen. Der Magnet 92 kann sich synchron mit der Spindel 9 bewegen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Drücksensor zum Erfassen, dass die Kupplungsnocke 72 (Drückkupplung) gedrückt wird, der Magnetsensor 94 (Hall-Element), der den Magneten (z.B. Magneten 92) erfasst. Der Drücksensor kann jeder andere Sensor, der erfasst, dass die Kupplungsnocke 72 gedrückt wird, anstelle des Magnetsensors 94 sein. Jeder Nicht-Kontaktsensor kann als ein Drücksensor verwendet werden. Der Drücksensor kann ebenso ein Kontaktschalter sein. Zum Beispiel kann ein Schalter, wie beispielsweise ein Tastschalter, in die Kupplungsnocke 72 zum Erfassen der Kupplungsnocke 72, dass sie gedrückt wird, gedrückt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Schraubendreher 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubendreher
    2
    Hauptgehäuse
    2A
    Ausnehmung
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    3
    Getriebegehäuse
    3S
    Schraube
    4
    Abdeckung
    4A
    erste Abdeckungseinheit
    4B
    zweite Abdeckungseinheit
    4C
    dritte Abdeckungseinheit
    4D
    vierte Abdeckungseinheit
    5
    Batteriemontageteil
    6
    Motor
    7
    Lüfterrad
    8
    Leistungsübertragungsmechanismus
    8A
    Kupplungsbaugruppe
    8B
    Spindelverriegelungsbaugruppe
    9
    Spindel
    9A
    Stab
    9B
    Anschlag
    9C
    Bithalteloch
    9D
    hohler Bereich
    9E
    Spindelkugelnut
    9F
    Durchgangsloch
    10
    Werkzeughalter
    11
    Verriegelungsring
    12
    Justierhülse
    13
    Gummikappe
    14
    Drückerhebel
    15
    Verriegelungsknopf
    16
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    17
    Licht
    18
    Schaltplatte
    18A
    Modusschaltknopf
    19
    Bitpositionserfassungsvorrichtung
    20
    Steuerung
    20A
    Schaltplatine
    20B
    Gehäuse
    21
    Motorkammer
    21A
    Ausnehmung
    22
    Handgriff
    22A
    Griff
    22B
    Verbindung
    23
    Batteriehalter
    24
    Verbindung
    25
    Batteriepack
    26
    Einlass
    27
    Auslass
    29
    Hülse
    30
    Schraubendreherbit
    30A
    Ausnehmung
    31
    hinteres Gehäuse
    31A
    Platte
    31B
    Ausnehmung
    31 C
    Zylinder
    31D
    Aufnahmeausnehmung
    32
    vorderes Gehäuse
    32A
    Platte
    32B
    zylindrischer Bereich
    32G
    Ausnehmung
    33
    Stator
    34
    Rotor
    35
    Statorkern
    36F
    vorderes Isolierstück
    36R
    hinteres Isolierstück
    37
    Spule
    38
    Kurzschlussbauteil
    39
    Verbinder
    39S
    Schraube
    40
    Rotorkern
    41
    Rotorwelle
    42
    Rotormagnet
    43
    Drehsensorplatine
    43 S
    Schraube
    44
    Rotorlager
    45
    Rotorlager
    46
    Sicherungsring
    47
    Antriebsritzel
    48
    vorderes Spindellager
    49
    Kugel
    50
    Ring
    51
    Feder
    52
    O-Ring
    54
    Schalter
    62
    hinteres Spindellager (erstes Lager)
    63
    Öldichtung
    71
    Antriebszahnrad
    71A
    Ring
    71B
    Zahnrad
    71C
    zylindrischer Bereich
    71D
    Antriebsnocke
    72
    Kupplungsnocke
    72A
    Lagerungsring
    72B
    zylindrischer Bereich
    72C
    Nockenring
    72D
    Nockenkugelnut
    72E
    Mitnehmernocke
    73
    Kugel
    75
    Kompressionsfeder
    76
    Beilagscheibe
    77
    Kugel
    80
    Einwegnadellager
    90
    Lager (zweites Lager)
    91
    bewegbares Bauteil
    91A
    Ring
    91B
    Vorsprung
    92
    Magnet
    92A
    Magnet
    92B
    Magnet
    93
    Modussensorplatine
    94
    Magnetsensor
    95
    Kunstharzschicht
    96
    Leitungsdraht
    480
    Spindellager
    620
    Lager
    710
    Antriebszahnrad
    720
    Kupplungsnocke
    730
    Lagerungsschaft
    750
    Kompressionsfeder
    900
    Spindel
    AX
    Drehachse
    CX
    Drehachse (erste Drehachse)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2022012471 A [0002]

Claims (11)

  1. Schraubendreher (1), mit einem Motor (6), einer Drückkupplung (72), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet, bei dem die Drückkupplung (72) durch den Motor (6) antreibbar ist, einer Spindel (9), die sich vorderseitig der Drückkupplung (72) befindet, bei dem die Spindel (9) durch die Drückkupplung (72) antreibbar ist, einem Drücksensor (94), der sich radial nach außen und unterhalb der Drückkupplung (72) befindet, bei dem der Drücksensor (94) dazu konfiguriert ist, zu erfassen, dass die Drückkupplung (72) gedrückt wird, und einer Batterie (25), die dazu konfiguriert ist, den Motor (6) mit Leistung zu versorgen.
  2. Schraubendreher (1) nach Anspruch 1, ferner mit einem Antriebsritzel (47), das durch den Motor (6) drehbar ist, einem Antriebszahnrad (71), das mit dem Antriebsritzel (47) kämmt und um eine erste Drehachse (CX) drehbar ist, einem ersten Lager (62), das sich rückseitig des Antriebszahnrads (71) befindet, bei dem das erste Lager (62) den Lagerungsschaft (9, 730) in einer drehbaren Weise lagert, und einem Magneten (92), der sich vorderseitig des ersten Lagers (62) und des Antriebszahnrads (71) befindet, bei dem der Magnet (92) in der Vorder-Rück-Richtung synchron mit der Spindel (9, 900) bewegbar ist.
  3. Schraubendreher (1) nach Anspruch 2, bei dem der Magnet (92) und zumindest ein Teil der Spindel (9) miteinander in der Vorder-Rück-Richtung fluchten.
  4. Schraubendreher (1) nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit einem bewegbaren Bauteil (91), das die Spindel (9) umgibt, bei dem das bewegbare Bauteil (91) in der Vorder-Rück-Richtung zusammen mit der Spindel (9) bewegbar ist, bei dem der Magnet (92) an dem bewegbaren Bauteil (91) fixiert ist.
  5. Schraubendreher (1) nach Anspruch 4, ferner mit einem zweiten Lager (90) zwischen der Spindel (9) und dem bewegbaren Bauteil (91), und einer Drehverriegelungsbaugruppe (91B, 32G), die dazu konfiguriert ist, eine Drehung des bewegbaren Bauteils (91) relativ zu dem Gehäuse (3) einzuschränken.
  6. Schraubendreher (1) nach Anspruch 5, ferner mit einer Kupplungsnocke (72), die die Spindel (9) umgibt und mit der Spindel (9) mittels einer Kugel (73) dazwischen verbunden ist, bei dem die Kupplungsnocke (72) eine Mitnehmernocke (72E) aufweist, bei dem das bewegbare Bauteil (91) die Kupplungsnocke (72) umgibt, und das zweite Lager (90) sich zwischen der Kupplungsnocke (72) und dem bewegbaren Bauteil (91) befindet.
  7. Schraubendreher (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner mit einer Führung (32G), die dazu konfiguriert ist, das bewegbare Bauteil (91) in der Vorder-Rück-Richtung zu führen.
  8. Schraubendreher (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Spindel (9) den Lagerungsschaft (9) aufweist.
  9. Schraubendreher (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ferner mit einer Antriebsnocke (71D), die das Antriebszahnrad (71) aufweist, bei dem die Antriebsnocke (71D) um die erste Drehachse (CX) durch das Antriebszahnrad (71) drehbar ist.
  10. Schraubendreher (1), mit einem Motor (6), einer Drückkupplung (72), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet, bei dem die Drückkupplung (72) durch den Motor (6) antreibbar ist, einer Spindel (9), die sich vorderseitig der Drückkupplung (72) befindet, bei dem die Spindel (9) durch den Drückkupplung (72) antreibbar ist, einem Drücksensor (94), der sich radial nach außen von der Drückkupplung (72) befindet, bei dem der Drücksensor (94) dazu konfiguriert ist, zu erfassen, dass die Drückkupplung (72) gedrückt wird, einer Batterie (25), die dazu konfiguriert ist, den Motor (6) mit Leistung zu versorgen, einem zweiten Lager (90), das die Drückkupplung (72) in einer drehbaren Weise lagert, und einem Magneten (92), der das zweite Lager (90) in einer drehbaren Weise lagert.
  11. Schraubendreher (1), mit einem Motor (6), einer Drückkupplung (72), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet, bei dem die Drückkupplung (72) durch den Motor (6) antreibbar ist, einer Spindel (9), die sich vorderseitig der Drückkupplung (72) befindet, bei dem die Spindel (9) durch die Drückkupplung (72) antreibbar ist, einem Magneten (92), der sich radial nach außen von der Drückkupplung (72) befindet, bei dem der Magnet (92) in der Vorder-Rück-Richtung synchron mit der Spindel (9) bewegbar ist, einem Magnetsensor (94), der sich radial nach außen von der Spindel (9) befindet, bei dem der Magnetsensor (94) dazu konfiguriert ist, den Magneten (92) zu erfassen, einer Batterie (25), die dazu konfiguriert ist, den Motor (6) mit Leistung zu versorgen, einem vorderen Spindellager (48), das die Spindel (9) in einer drehbaren Weise lagert, und einem vorderen Gehäuse (32), das das vordere Spindellager (48) lagert, bei dem sich das vordere Gehäuse (32) zwischen dem Magneten (92) und dem Magnetsensor (94) befindet.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2022012471A (ja) 2020-07-01 2022-01-17 株式会社マキタ ネジ締め工具

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