DE102023000178A1 - Verfahren zum Auftragen flüssiger Beschichtungsmittel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Verfahren zum einfachen Auftragen von flüssigen Beschichtungsmitteln, die nicht wasserlöslich sind, ohne Benutzung von Spezialwerkzeugen.

Description

  • Um flüssige Beschichtungen - insbesondere Lacke, Flüssigwachse und Schmiermittel - (im Folgenden nur „Lacke“ genannt) auf Oberflächen aufzubringen, werden üblicher Weise Spritzpistolen, Roller oder hochwertige Pinsel verwendet. Um ein perfektes Ergebnis zu erreichen ist außerdem viel Übung erforderlich.
  • Für kleine Flächen oder Reparaturen ist die Beauftragung einer ausgebildeten Fachkraft in der Regel zu aufwändig und kostenintensiv. Der Laie erreicht jedoch meist kein zufriedenstellendes Ergebnis, selbst wenn er ebenfalls teure Spezialwerkzeuge anschafft und verwendet.
  • Dieses Verfahren versetzt den ungelernten Anwender in die Lage ohne Vorkenntnisse und Spezialgeräte ein gutes Lackierergebnis zu erhalten.
  • Zum Auftragen des Lackes wird ein Handteller großes Stück eines handelsüblichen Schwammtuchs verwendet. Dieses Stück wird zunächst gut gewässert und nur leicht ausgedrückt. Das Tuch muss nass bleiben, aber nicht mehr tropfen.
  • Nun wird eine kleine Menge Lack auf das Tuch geschüttet und durch gleichmäßige Wischbewegungen auf die gewünschte Fläche aufgetragen. Dieser Vorgang wird sooft wiederholt, bis das Tuch leicht über die Fläche gleitet.
  • Auf diese Weise erzielt man auch ohne Übung eine Lackierung ohne „Nasen“ und „Striemen“.
  • Die vorherige Wässerung des Tuches ist entscheidend, um zu vermeiden, dass der Lack in das Tuch einziehen kann und vermeidet, dass das Tuch in dem bereits aufgebrachten Lack festklebt. Wasserlösliche Produkte lassen sich mit diesem Verfahren nur begrenzt nutzen, da es zu einer Verdünnung des Lackes kommen kann.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Aufbringen von flüssigen, nicht wasserlöslichen Produkten (zum Beispiel 1- und 2-Komponenten-Lacke, Schmiermittel, Wachse, Öle) auf Flächen unter Verwendung eines Schwammtuches, welches vorher gut gewässert wird.
  2. Das beim Verfahren nach Anspruch 1 zu verwendende Schwammtuch, sollte eine möglichst glatte Oberfläche haben und eine beliebige Form (rechteckig, rund, oval, etc.) mit einer Größe, die gut in der Hand liegt (ca. 30cm2 bis 80cm2).
  3. Bei der Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist darauf zu achten, dass das Tuchstück mit Wasser gesättigt ist, aber nicht mehr trieft oder tropft.
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