DE813365C - Maler-Abwasch- und Streichapparat zum Abwaschen und Streichen von Decken und Waenden - Google Patents

Maler-Abwasch- und Streichapparat zum Abwaschen und Streichen von Decken und Waenden

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DE813365C
DE813365C DE1948P0021806 DEP0021806D DE813365C DE 813365 C DE813365 C DE 813365C DE 1948P0021806 DE1948P0021806 DE 1948P0021806 DE P0021806 D DEP0021806 D DE P0021806D DE 813365 C DE813365 C DE 813365C
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DE
Germany
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washing
brush
painting
water
hand
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Expired
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DE1948P0021806
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English (en)
Inventor
Franz Schuppler
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FRANZ SCHUPPLER OFFENBURG (BAD)
Original Assignee
FRANZ SCHUPPLER OFFENBURG (BAD)
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    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4016Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Maler-Abwasch- und Streichapparat zum Abwaschen und Streichen von Decken und Wänden Nach (lern bisherigen Stand der Technik war im Maler- und Anstreichergewerbe die Arbeitsweise für das A1w-aschen von Decken und Wandflächen folgende: Das Abwaschen geschah mittels Handabwaschl>iirste von der Leiter oder von dem Gerüst. Die Bürste wurde angefeuchtet durch Eintauchen in einen Wasserbehälter, Abwaschen der alten Farbe sowie Reinigen der Bürste in dem Behälter.
  • Die Arbeit wird von der Leiter oder von einem Gerüst aus vorgenommen, was die Arbeitsleistung des rlrl)eiters stark beeinträchtigt, da die Leiter nach (lern jeweiligen Arbeitsvorgang verstellt werden muß, oder beim Gerüstbau kommt das Auf-und Abschlagen des Gerüstes hinzu. Ferner wird die Arbeitsleistung vermindert durch das Auffüllen und Entleeren des Wasserbehälters in bestimmten Zeitabschnitten.
  • Eine Reinigung der Bürsten ist jeweils nach jedem Abwaschen von 'kleineren Teilflächen erforderlich. Hinzu kommt das nach kürzeren Zeitabschnitten sich stets wiederholende frische Benetzen der Bürsten im Wasserbehälter.
  • Ferner können durch die zur Zeit gebräuchlichen kleinen Handbürsten nur 'kleinere Flächen bestrichen werden, was ein Mehr an Hinundherführen der Bürsten auf den größeren Flächen erforderlich macht und zu großen Abnutzungen der Borsten, also Materialverschleiß führt. ` Der bisherigen Arbeitsweise für Abwascharbeiten gegenüber bringt der Streich- und Abwaschapparat folgende Neuerungen: Die Abwaschbürste a und b wird selbsttätig durch regulierbare Wasserzufuhr d benetzt, dadurch gereinigt, und das Schmutzwasser wird selbsttätig abgeleitet e.
  • Der Streich- und Abwaschapparat besteht aus einer zweiteiligen Abwaschbürste a und b, aus einem Wasserauffanggefäß c und den Wasserzu- d und -ableitungsrohren e.
  • Zum Abwaschen sind zwei in gleiche Teile gehaltene Abwaschbürsten a und b vorgesehen. Diese werden durch zwei verstellbare Klammerbänder f, die in Rillen an den Bürstenhälften geführt werden, zusammengehalten. Die Befestigung dieser Klammerbänder f erfolgt auf dem Haltegestell h, an welchem sie durch zwei Flügelmutterng festgezogen bzw. gelöst werden können. Das Einspannen der Bürstenhälften a und b erfolgt in der Weise, daß (las Wasserauffanggefäß c durch Lösen der überwurfmutter i abgenommen werden kann. Die Bürstenhälften a und b können dann seitlich auf das Haltegestell lt aufgeschoben werden und durch die zwei Klammerbänder f durch Anziehen der zwei Flügelmuttern g an dem Haltegestell h befestigt werden. Eine Behinderung beim Einspannen der Bürstenhälften a und b durch das Spritzrohrsystem k auf dem Bürstenboden findet nicht statt, da das Spritzrohrsystem k in dafür vorgesehenen Lücken eingelegt wird.
  • Das Haltegestell h dient einmal zur Auflage und Befestigung der Bürstenhälften a und b, trägt gleichzeitig das Spritzrohrsystem k, die Wasserzu- d und -ableitungsrohre e, und ferner kann durch das Haltegestell h das Wasserauffanggefäß c durch die überwurfmutter i mit dem Schutz- und Handrohr yt zu einem festen Apparat zusammengesetzt werden.
  • Gegenüber dem bisherigen Stand der Arbeitsweise entfallen das Eintauchen der Bürsten in Behälter, Abwaschen und Reinigen derselben sowie das Entleeren des Schmutzwassers und Wiederauffüllen des Wasserbehälters.
  • Um die Borsten zu benetzen, wird auf dem Bürstenboden l ein Spritzrohrsystem k angewendet, von dem seitlich mehrere Abzweigungen abgehen, die mit Spritzlöchern p versehen sind. Das Wasserzulaufrohr d läuft vom Schutz- und Handrohr n in der Mitte des Apparates zum Längshauptrohr k. Zur gleichzeitigen Regulierung der Wasserzulaufmenge dient ein Regulierhahn q, der am. Schutzrohr n angebracht ist. Die Wasserentnahme erfolgt aus der örtlichen Wasserleitung durch Anschließen an den Wasserzapfhahn mittels Schlauchleitung. Das Wasser kann auch einem Behälter entnommen werden, der maschinell oder von Hand unter Druck gesetzt wird.
  • Die Ableitung des Abwaschwassers erfolgt durch das Wasserauffanggefäß c, das durch einen kleinen Zwischenraum von den Bürsten absteht. Am Boden des Auffanggefäßes c befindet sich das Abdeckblech mit Pilzsieb r zur Verhinderung von Verstopfungen. Das Wasserablaufrohr e wird ebenfalls im Schutzrohr n durchgeführt und durch Schlauchleitung zum örtlichen Wasserausguß geleitet bzw. zu einem besonderen Auffanggefäß. Es besteht fernerhin die Möglichkeit, den Apparat vom Fußboden aus zu bedienen, so daß die Benutzung einer Leiter oder eines Gerüstes hinfällig wird. Zu diesem Zwecke kann das Schutz- und Handrohr n beliebig durch Aufschrauben von Verlängerungen für jede Raumhöhe eingestellt werden. Entsprechend können auch die Schlauchleitungen verlängert werden.
  • Nach der bisherigen Arbeitsweise konnten nur kleinere Teilflächen von den Decken- und Wandflächen in einem Arbeitsgang bearbeitet werden, während die eigentliche Bearbeitung der ganzen Decken- oder Wandfläche jeweils mehrere Arbeitsumstellungen durch Versetzen der Leiter und Herrichten des Arbeitsgerätes bedingte, das sehr viel unproduktive Zeit erforderte. Demgegenüber kann mit dem Apparat eine fortlaufende Arbeitsweise erzielt werden. Ferner ergibt sich aus der Tatsache, daß durch den Gebrauch zuerst die äußeren Borstenseitenflächen abgenutzt werden, für die bisherigen Handabwaschbürsten ein sehr starker Verschleiß. Um .diesem zu begegnen und um die Bürste völlig auszunutzen, werden die äußeren Seitenflächen der einzelnen Bürstenhälften a und b nach innen gesetzt, so daß die Bürste wieder vollwertig verwendet werden kann, bis eine vollständige Abnutzung gegeben ist. Gleichzeitig ist die Bürste in ihren Abmessungen fast noch mal so groß gehalten als die bisherigen Handabwaschbürsten. Es kann also eine doppelt so, große Fläche abgewaschen werden in der gleichen Zeit wie bisher.
  • Damit ist für das Maler- und Anstreichergewerbe durch den hierzu konstruierten Apparat eine Arbeitszeitersparnis gegeben sowie eine Verringerung im Verschleiß von Borstenmaterial, die beide auf etwa 5o°Jo anzusetzen sind.
  • Die Abwaschmöglichkeit kann auch darin bestehen, daß die abzuwaschenden Flächen direkt von dem Wasserstrahl benetzt und nach Eindringen der Flüssigkeit mit der Bürste abgewaschen werden.
  • Der Abwaschapparat kann gleichzeitig auch als Streichapparat für Decken- und Wandflächen in Leim-, Mineral- und Binderfarben Verwendung finden.
  • Der bisherige Stand des Anstreichverfahrens ist bis heute folgender: Das Streichen von Decken- und Wandflächen erfolgt mittels Handstreichbürsten oder Pinsel auf Leitern oder Gerüsten. Wie im Falle der Abwaschbürste sind auch hier die Handstreichbürsten und Pinsel nur in beschränkter Größe vorhanden. Daher ergibt sich nur eine beschränkte Arbeitsleistung, ebenso Arbeitszeitverlust durch jeweiliges Eintauchen der Bürsten zur Farbaufnahme vom Farbbehälter und auch das jeweilige Verstellen der Leitern oder des Gerüstes.
  • Durch den Streichapparat ist aber die Gelegenheit gegeben, eine fortlaufende Arbeitsweise zu erzielen, dadurch, daß die Streichfarbe von einem Druckbehälter aus dauernd der Bürste zugeleitet wird, und zwar durch das Wasserzuleitungsrohr d, das in diesem Falle als Farbzuleitungsrohr dient. Ferner kann der Apparat auch vom Fußboden aus bedient werden wie bei dem Gebrauch als Abwaschapparat. Somit entfallen das Eintauchen der 13ürste und (las Benutzen von Leitern oder Gerüsten. Die von der Bürste abfließende Farbe wird durch das Wasserauffanggefäß c und durch das Ableitungsrohr e einem Sammelbehälter zur Wiederverw-eri(Iung zugeleitet. Da auch hier doppelt so große Bürsten wie bei der Handstreichbürste Verwendung finden, werden auch demgemäß doppelt so große Anstreichflächen bearbeitet, und zwar in gleicher Zeit. Die Möglichkeit einer Spezialstreichbürste am Apparat ist gegeben durch Auswechslung der Abwaschbürsten. Somit kann der Apparat als .111)w 'asch- und Streichapparat Verwendung finden.
  • Gegenüber den Spritzapparaten sei erwähnt, daß bei Spritzarbeiten durch Zerstäubung ein etwa 5oprozentiger Farbverlust entsteht, der bei diesem Streichapparat nicht eintritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. ltaler-Al)wasch- und Streichapparat zum Abwaschen und Streichen von Decken und Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (a, b) aus zwei Hälften besteht, die zum Abwaschen mit einer regulierbaren Wasserzuführung (d) von einer örtlichen Wasserleitung oder von einem Behälter aus mittels Schlauchleitung verbunden sind, wobei der Behälter maschinell oder von Hand unter Druck setzbar ist.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch ge-,kennzeichnet, daß die Ableitung des Schmutzwassers durch das Wasserablaufgefäß (c) und das Ablaufrohr (e) mit Pilzsieb (r) und durch Schlauchleitung zum örtlichen Wasserausguß oder zu einem besonderen Auffanggefäß erfolgt.
  3. 3. Apparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhälften gegeneinander austauschbar sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat vom Fußboden aus bedienbar ist, wobei das Schutz- und Handrohr (n) durch Anschrauben von Verlängerungen auf jede Raumhöhe einstellbar ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Streichen die Zuleitung (d) als Farbzuleitung aus einem Farbdruckgefäß und die Ableitung (e) als Farbableitung zu einem Sammelgefäß zwecks Wiederverwendung dient.
DE1948P0021806 1948-11-16 1948-11-16 Maler-Abwasch- und Streichapparat zum Abwaschen und Streichen von Decken und Waenden Expired DE813365C (de)

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DE (1) DE813365C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093273B (de) * 1959-11-09 1960-11-17 Raimund Fahrmayr Abwaschgeraet fuer Leim- und Binderfarben von Wand- und Deckenflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093273B (de) * 1959-11-09 1960-11-17 Raimund Fahrmayr Abwaschgeraet fuer Leim- und Binderfarben von Wand- und Deckenflaechen

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