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Die Erfindung betrifft eine Konsole einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Konsolen, insbesondere die Mittelkonsolen von Kraftfahrzeugkarosserien von Kraftfahrzeugen sind bekannt. Sie sind üblicherweise in einem Frontbereich eines Innenraums der Kraftfahrzeugkarosserie zwischen zwei Sitzen angeordnet. Die Mittelkonsole ist insbesondere zur Armauflage eines Armes eines Fahrers des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Des Weiteren dient sie ebenfalls als Stauraum zur beispielsweise einer Aufnahme von diversen elektronischen Kleingeräten.
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Aus der Patentschrift
DE 10 2007 002 409 B3 ist eine Mittelkonsole bekannt, welcher einer Aufnahme eines mobilen Gerätes dient, wobei das mobile Gerät mit einem auf einer Rolle aufgerollten Signalkabel verbunden werden kann.
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Die Druckschrift
DE 20 2004 018 363 U1 offenbart eine Mittelkonsole mit einem Grundkörper und einer verschiebbaren Abdeckung, wobei ein Flachkabel einerseits mit dem Grundkörper und andererseits mit der verschiebbaren Abdeckung verbunden ist. Das Flachkabel ist mit einer Überlänge ausgebildet, damit die Abdeckung variabel positioniert werden kann.
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Der Offenlegungsschrift
DE 602 004 001 628 T2 kann eine Mittelkonsole entnommen werden, welche eine erste Komponente aufweist, welche starr ausgebildet ist, und eine weitere Komponente umfasst, welche relativ zur ersten Komponente verlagerbar ausgebildet ist, wobei die beiden Komponenten mit Hilfe eines Kabels miteinander verbunden sind. Das Kabel weist eine nachgiebige Schlaufe auf, um eine Verlagerung der zweiten Komponente zuzulassen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Konsole einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß Konsole einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Eine erfindungsgemäße Konsole einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs weist ein bewegbar in der Kraftfahrzeugkarosserie erstes Befestigungselement und einem relativ zum ersten Befestigungselement unbewegbares zweites Befestigungselement auf, wobei das erste Befestigungselement eine translatorische Bewegung ausführbar ausgebildet ist. Zwischen dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement ist eine Verbindungseinrichtung zur Herbeiführung einer Spannungsversorgung von einer starr im Kraftfahrzeug angeordneten Stromquelle zum ersten Befestigungselement ausgebildet. Die Verbindungseinrichtung umfasst ein Kabel, welches einenends mit dem ersten Befestigungselement und anderenends mit dem zweiten Befestigungselement zur Herbeiführung der Spannungsversorgung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist der Verbindungseinrichtung eine Führungseinrichtung zur gesicherten Führung des Kabels zugeordnet, wobei die Führungseinrichtung ein erstes Führungselement und ein zweites Führungselement besitzt, wobei das erste Führungselement und das zweite Führungselement zur gesicherten Spannungsversorgung miteinander verbunden ausgebildet sind. Der Vorteil der Erfindung ist mit Hilfe der beiden Führungselemente eine flexible Führungseinrichtung bereitzustellen, welche gemäß unterschiedlichen Anforderungen zur gesicherten Kabelführung des Kabels und somit zur Sicherung der Spannungsversorgung des das erste Bewegungselement aufweisenden Verbrauchers.
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Eine vorteilhafte Flexibilität der Führungseinrichtung ist gegeben, sofern das erste Führungselement relativ zum zweiten Führungselement bewegbar ausgebildet ist. Somit kann zwischen den beiden Führungselementen eine Überbrückungslänge zur Führung des Kabels verändert werden.
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Ein weiterer Vorteil ist gegeben, sofern das Kabel eine zwischen dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement unveränderbare Gesamtlänge aufweist. Das heißt mit anderen Worten, dass es nicht in Form eines in seiner Länge elastischen Kabels ausgeführt ist, da somit eine exakte Positionierung der Führungselemente realisiert werden kann. Dies ist unabhängig von der Bewegbarkeit der Führungselemente zueinander, denn diese ist festzulegen.
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Vorteilhaft ist zur Realisierung eines verbesserten Komforts des Kraftfahrzeugs das erste Befestigungselement in Form einer Armauflage ausgebildet, welches bevorzugt beheizbar ist.
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Weitere relative Bewegbarkeiten der Führungselemente relativ zu den Befestigungselementen führen zu einer weiteren Verbesserung der erfindungsgemäßen Konsole, welche somit weitere Anforderung erfüllen kann.
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So ist weiter vorteilhaft das Kabel an seinem ersten Kabelende mit Hilfe eines ersten Versorgungsanschlusses und/oder an seinem zweiten Kabelende mit Hilfe eines zweiten Versorgungsanschlusses zur Spannungsversorgung ausgebildet, wobei der erste Versorgungsanschluss und/oder der zweite Versorgungsanschluss in Form einer Stecker-Steckdose-Verbindung ausgebildet ist. Somit lässt sich eine einfache Montage der Verbindungseinrichtung und/oder der Führungseinrichtung herbeiführen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
- 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Konsole einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs,
- 2 in einem Querschnitt entlang einer Längsachse der Konsole die erfindungsgemäße Konsole in einem ersten Ausführungsbeispiel,
- 3 in einem Querschnitt entlang der Längsachse der Konsole die erfindungsgemäße Konsole in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
- 4 in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Konsole in einem dritten Ausführungsbeispiel,
- 5 in einem Querschnitt entlang der Längsachse der Konsole die erfindungsgemäße Konsole in einem vierten Ausführungsbeispiel,
- 6 in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Konsole in einem fünften Ausführungsbeispiel,
- 7 in einem Längsschnitt die erfindungsgemäße Konsole in einem sechsten Ausführungsbeispiel, und
- 8 in einem Querschnitt entlang der Längsachse der Konsole die erfindungsgemäße Konsole in einem siebten Ausführungsbeispiel.
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In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Konsole 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs illustriert, wobei die Konsole in einer Fahrgastzelle der Kraftfahrzeugkarosserie anordenbar ist. Die Konsole 1 umfasst ein bewegbares Abdeckelement 2, welches axial verschiebbar an einem Rahmen 3 der Konsole 1 angeordnet ist. Das Abdeckelement 2 ist zur Bedeckung eines Aufnahmeraumes 4 der Konsole 1 ausgebildet, welcher zumindest teilweise vom Rahmen 3 umfasst ist. Das Abdeckelement 2 ist in Form einer beheizbaren Armauflage für die Konsole 1 in Form einer Mittelkonsole ausgeführt.
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Zur Herbeiführung einer gesicherten Wirkverbindung zwischen einer starr im Kraftfahrzeug angeordneten, nicht näher abgebildeten Stromquelle und einer nicht näher abgebildeten Heizeinrichtung des Abdeckelementes 2, welche der Beheizung des Abdeckelementes 2 dient, ist eine Verbindungseinrichtung 5 ausgebildet, wie sie in den 2 bis 8 näher illustriert ist. Die Heizeinrichtung ist somit ein Verbraucher des Abdeckelementes 2.
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Die Verbindungseinrichtung 5 umfasst ein Kabel 6, das in fester Verbindung mit Hilfe eines am Abdeckelement 2 ausgebildeten ersten Versorgungsanschlusses 7 mit der Heizeinrichtung und in fester Verbindung mit einem in der Konsole 1 ausgebildeten zweiten Versorgungsanschluss 8 der Verbindungseinrichtung 5 zur Energieversorgung der Heizeinrichtung steht. Der zweite Versorgungsanschluss 8 ist an einem relativ zur Kraftfahrzeugkarosserie unbewegbaren Karosserieelement, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rahmen 3 ist, angeordnet. Das heißt mit anderen Worten, dass die Verbindungseinrichtung 5
eine Verbindung zwischen einem bewegbaren ersten Befestigungselement 13 und einem starren zweiten Befestigungselement 14 herbeiführt.
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An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Versorgungsanschlüsse 7, 8 gemäß einer Stecker-Steckdose-Verbindung ausgebildet sein können. Ebenso könnten die Versorgungsanschlüsse 7, 8 jeweils auch in Form einer Durchtrittsöffnung ausgebildet sein, in die das Kabel 6 zur weiteren Verbindung einführbar ist. Selbstredend könnten beide genannten Ausführungsmöglichkeiten der Versorgungsanschlüsse 7, 8 kombiniert sein.
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Die Bewegbarkeit des Abdeckelementes 2 erfordert eine flexible effektive Kabellänge des Kabels 6, da sich ein Abstand A zwischen den Versorgungsanschlüssen 7, 8 mit Veränderung der Position des Abdeckelementes 2 ändert. Eine Spannungsversorgung der Heizeinrichtung ist über einen gesamten Verschiebeweg des Abdeckelementes 2 sicherzustellen. Das bedeutet mit anderen Worten, dass die Verbindungseinrichtung 5 zur Herbeiführung einer Spannungsversorgung von einer starr im Kraftfahrzeug angeordneten Stromquelle zum Verbraucher des ersten Befestigungselement 13 ausgebildet ist, wobei sie das Kabel 6 umfasst, welches einenends mit dem ersten Befestigungselement 13 und anderenends mit der zweiten Befestigungselement 14 zur Herbeiführung der Spannungsversorgung ausgebildet ist.
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So weist in einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konsole 1, wie es in 2 illustriert ist, diese zur gesicherten Führung des Kabels 6 eine Führungseinrichtung 9 auf. Die Führungseinrichtung 9 umfasst ein erstes Führungselement 10 in Form einer Umlenkrolle, welches mit Hilfe eines zweiten Führungselementes 11 der Führungseinrichtung 9 in Form eines Federelementes seine Position synchron mit dem Abdeckelement 2 ebenfalls axial in Richtung einer Längsachse 12 der Konsole 1 veränderbar ausgebildet ist, wobei die Längsachse 12 üblicherweise einer Karosserielängsachse der Kraftfahrzeugkarosserie entspricht.
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Das erste Führungselement 10 und das zweite Führungselement 11 sind zur gesicherten Führung und somit zur gesicherten Spannungsversorgung miteinander verbunden, wobei sie relativ zueinander bewegbar ausgebildet sind. Das zweite Führungselement 11, welches bevorzugt in Form einer Zugfeder, insbesondere einer Schraubenfeder ausgeführt ist, ist an seinem ersten Elementende 15 mit dem ersten Führungselement 10 verbunden und an seinem vom ersten Elementende 15 abgewandt ausgebildeten zweiten Elementende 16 an der Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere an dem Rahmen 3 fest aufgenommen. Vorteilhaft weist das erste Führungselement 10 in einem weiteren nicht näher abgebildeten Ausführungsbeispiel über seinem Umfang eine Nut zur Aufnahme des Kabels 6 auf.
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Das Kabel 6 besitzt eine unveränderbare Gesamtlänge. Sofern das Abdeckelement 2 in seiner ersten Position, wie sie in den folgenden Figuren mit Hilfe durchgezogener Linien abgebildet ist, angeordnet ist, ist das Sicherungselement 10 unbelastet. Eine Positionierung des Abdeckelementes 2 in seine zweite Position, wie sie in den Figuren mit Hilfe gestrichelter Linien illustriert ist, erwirkt eine Zugkraft auf das Sicherungselement 10, da das Führungselement 9 ebenfalls seine Position ändert. Sofern das Abdeckelement 2 gemäß dem ersten Pfeil P1 nach vorne geschoben wird, bewegt sich das Führungselement 9 ebenfalls in die Richtung des ersten Pfeiles P1. Wird das Abdeckelement 2 in die Richtung des zweiten Pfeiles P2, somit entgegengesetzt, oder mit anderen Worten nach hinten geschoben, wird das erste Führungselement 10 ebenfalls nach hinten bewegt. Das erste Führungselement 10 wird mit Hilfe des Kabels 6 und gegen eine Federkraft des Sicherungselementes 10 nach vorne geschoben und vice versa.
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In 3 ist die erfindungsgemäße Konsole 1 in einem zweiten Ausführungsbeispiel abgebildet, wobei die Führungseinrichtung 9 das erste Führungselement 10 und das zweite Führungselement 11 jeweils in Form eines starren Armes ausgebildet aufweist. Die beiden Führungselemente 10, 11 sind an ihren einander zugewandt ausgebildeten ersten Elementende 15 bewegbar miteinander verbunden. Das zweite Elementende 16 eines jeden Führungselementes 10, 11 ist gemäß den Versorgungsanschlüssen 7, 8 am ersten Befestigungselement 13 bzw. am zweiten Befestigungselement 14 angeordnet und zur Realisierung einer Knickbewegung der Führungseinrichtung 9 mit diesen und relativ zu diesen bewegbar verbunden. Das Kabel 6 kann beispielsweise weiter gesichert im Bereich der ersten Elementenden 15 mit Hilfe einer Hülse 17, welche die bewegbare Verbindung der beiden Führungselemente 10, 11 ermöglicht, angeordnet sein.
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Eine gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ausgebildete erfindungsgemäße Konsole 1 ist in einem Längsschnitt in 4 illustriert. Die Konsole 1 weist die Führungseinrichtung 9 umfassend das erste Führungselement 10 in Form einer Gelenkkette und das zweite Führungselement 11 in Form eines das erste Führungselement 10 gesichert bewegbaren Triebelementes auf, wobei die beiden Führungselemente 10, 11 durch einen Formschluss miteinander verbunden sind. Das erste Führungselement 10 ist an seinem ersten Elementende 15 fest mit dem bewegbaren Kabel 6, somit relativ zur Konsole 1 bewegbar angeordnet. Sein zweites Elementende 16 ist am zweiten Versorgungsanschluss 8 fixiert.
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In einem vierten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konsole 1, welches in 5 abgebildet ist, ist das Kabel 6 eine Überlänge aufweisend ausgebildet, wobei das Kabel relativ fest ausgeführt ist. So könnte beispielsweise das zur Spannungsversorgung vorgesehene Kabel 6 einen Hüllschlauch aufweisen, in welcher es angeordnet ist, der relativ zur eigentlichen Kabelelastizität des Kabels 6 steif ausgeführt ist. Das würde bedeuten, dass die Führungseinrichtung 9 umfassend das erste Führungselement 10 in Form des Hüllschlauches und das zweite Führungselement 11 in Form einer Materialeigenschaft des ersten Führungselementes 11 ausgebildet ist. Die beiden Führungselemente 10, 12 sind somit quasi ebenfalls miteinander verbunden, da die Materialeigenschaft dem ersten Führungselement 10 inhärent ist.
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In 6 ist die erfindungsgemäße Konsole 1 in einem fünften Ausführungsbeispiel abgebildet, wobei die Führungseinrichtung 9 das erste Führungselement 10 in Form einer Kabeltrommel besitzt, welche mit Hilfe des zweiten Führungselementes 11 in Form eines Federelementes das Kabel 6 gesichert führt. Das zweite Führungselement 11 ist in Form einer Rückstellfeder ausgebildet, damit in jeder Position das Kabel 6 gestrafft ist. Das erste Elementende 15 des zweiten Führungselementes 11 ist somit bewegbar ausgebildet, wobei das erste Elementende 15 des zweiten Führungselementes 11 an dem ersten Führungselement 10 fest aufgenommen ist, sodass die beiden Führungselemente 10, 11 miteinander verbunden sind. Der zweite Versorgungsanschluss 8 ist in das erste Führungselement 10 integriert.
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Die erfindungsgemäße Konsole 1 ist in einem sechsten Ausführungsbeispiel gemäß 7 ausgebildet. Das Abdeckelement 2 besitzt das erste Führungselement 10 der Führungseinrichtung 9 in Form einer dem Aufnahmeraum 4 zugewandt angeordneten Stromschiene, welche mit Hilfe des zweiten Führungselementes 11 der Führungseinrichtung 9, welches in Form eines federbelasteten Schleifkontaktes ausgeführt ist, zur Spannungsversorgung ausgebildet ist. Das Kabel 6 ist mit dem zweiten Führungselement 11 zur Spannungsversorgung verbunden, wobei zur Spannungsversorgung zwischen dem ersten Führungselement 10 und dem zweiten Führungselement 11 ein Kontakt ausgebildet ist, und die beiden Führungselemente 10, 11 somit miteinander verbunden sind.
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In einem siebten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konsole 1, welches in 8 illustriert ist, ist das erste Führungselement 10 der Führungseinrichtung 9 in Form eines Schwenkarmes ausgebildet, welches bewegbar am zweiten Führungselement 11, einem das erste Führungselement 10 verschwenkbar gelagerten Lager, aufgenommen ist. Somit sind die beiden Führungselemente 10, 11 miteinander verbunden ausgebildet. Das Kabel 6 kann im ersten Führungselement 10 oder am ersten Führungselement 10 aufgenommen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Konsole
- 2
- Abdeckelement
- 3
- Rahmen
- 4
- Aufnahmeraum
- 5
- Verbindungseinrichtung
- 6
- Kabel
- 7
- Erster Versorgungsanschluss
- 8
- Zweiter Versorgungsanschluss
- 9
- Führungseinrichtung
- 10
- Erstes Führungselement
- 11
- Zweites Führungselement
- 12
- Längsachse
- 13
- Erstes Befestigungselement
- 14
- Zweites Befestigungselement
- 15
- Erstes Elementende
- 16
- Zweites Elementende
- 17
- Hülse
- 18
- Erstes Kabelende
- 19
- Zweites Kabelende
- A
- Abstand
- P1
- Erster Pfeil
- P2
- Zweiter Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007002409 B3 [0003]
- DE 202004018363 U1 [0004]
- DE 602004001628 T2 [0005]