DE4492573B4 - Verstellbare Lendenstütze - Google Patents

Verstellbare Lendenstütze Download PDF

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Abstract

Verstellbare Lendenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein längliches flexibles Band (3; 103), das sich bei Verwendung längs zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten einer Rückenlehne eines Sitzes erstreckt, ein flexibles Kabel (9; 109), das einen rohrförmigen Überzug (10; 110) und einen innerhalb des Überzugs (10; 110) gleitbeweglich angeordneten Drahtkern (11; 111) aufweist, einen Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110), dessen Längsachse sich im allgemeinen parallel zur Längsachse des Bands (3; 103) befindet, eine Verbindung zwischen dem Band (3; 103) und dem Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110), die verhindert, daß sich der Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) längs in eine Richtung relativ zum Band (3; 103) bewegt, und einen Endabschnitt des Drahtkerns (11; 111) aufweist, der sich in eine Richtung über den Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) hinaus erstreckt und mit der einen Seite der Rückenlehne eines Sitzes verbindbar ist, wobei das vom Endabschnitt des Kerns...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf verstellbare Lendenstützen für Sitze und Stühle und betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, solche Stützen, wie sie in Verbindung mit Kraftfahrzeugsitzen verwendet werden. Die Erfindung wird nachfolgend der Einfachheit halber unter besonderer Bezugnahme auf Kraftfahrzeugsitze beschrieben, aber es versteht sich, dass die Erfindung breitere Anwendung findet. Die Erfindung kann beispielsweise bei Luftfahrzeugsitzen, Zugsitzen, Sitzen an Bord eines Schiffes und Stühlen, wie sie für Büro- oder Freizeitzwecke verwendet werden, eingesetzt werden.
  • Verstellbare Lendenstützen werden auf Grund ihres bedeutenden Beitrags zum Fahrkomfort häufig in Kraftfahrzeugen, insbesondere für den Fahrersitz, verwendet.
  • Aus dem Dokument WO 93/05683 A1 ist eine verstellbare Lendenstütze bekannt, welche ein längliches flexibles Band, das sich bei Verwendung längs zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten einer Rückenlehne eines Sitzes erstreckt, ein flexibles Kabel, das einen rohrförmigen Überzug und einen innerhalb des Überzuges gleitbeweglich angeordneten Drahtkern aufweist, einen Endabschnitt des Überzugs, dessen Längsachse sich im allgemeinen parallel zur Längsachse des Bandes befindet, eine Verbindung zwischen dem Band und dem Endabschnitt des Überzugs, die verhindert, dass sich der Endabschnitt des Überzugs längs in eine Richtung relativ zum Band bewegt, und einen Endabschnitt des Drahtkerns umfasst, der sich in eine Richtung über dem Endabschnitt des Überzugs hinaus erstreckt und mit der einen Seite der Rückenlehne eines Sitzes verbindbar ist, wobei das vom Endabschnitt des Kerns entfernte Ende des Drahtkerns mit einer Betätigungsvorrichtung verbindbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Kabel so angeordnet, dass der Überzug ein statischer Teil des Verstellmechanismus' ist. Der Drahtkern ist so mit dem zu verstellenden Element oder der zu verstellenden Einheit verbunden, dass er sich beim Einstellen mit diesem Element oder dieser Einheit bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte verstellbare Lendenstütze und insbesondere eine relativ einfach zu bedienende Stütze zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemässe Lendenstütze zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass bei dem im Verstellmechanismus verwendeten flexiblen Kabel der Drahtkern ein statisches und der rohrförmige Überzug ein dynamisches Teil dieses Mechanismus' ist.
  • Die Erfindung kann für eine große Vielfalt von verstellbaren Lendenstützen verwendet werden, aber die Erfindung wird nachfolgend der Einfachheit halber unter besonderer Bezugnahme auf eine solche Stütze beschrieben, die ein flexibles bandartiges Element als Verstellelement der Stütze aufweist. Eine derartige Stütze ist in der Patentanmeldung PCT/AU92/00503 beschrieben, aber dies ist nicht die einzige Anordnung eines derarti gen Systems, für das die Erfindung verwendet werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können beide Enden des flexiblen Bandes verstellt werden und je eines von zwei flexiblen Kabeln ist mit jedem Ende des Bandes verbunden. Jedes dieser Kabel kann mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung verbunden sein, die so betätigt werden kann, daß sie eine gleichzeitige Verstellung an beiden Enden des Bandes bewirkt. Die Betätigungsvorrichtung kann manuell oder elektrisch, wie z.B. durch einen Elektromotor, angetrieben werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen jedoch nur, wie die Erfindung realisiert werden könnte, so daß die besondere Form und Anordnung der verschiedenen Merkmale, wie sie gezeigt sind, nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der Rückenlehne eines Sitzes mit einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht einer Anordnung gemäss dem Stand der Technik,
  • 3 eine der 2 ähnliche schematische Ansicht, die aber eine erfindungsgemässe Anordnung zeigt,
  • 4 eine Ansicht eines Endabschnittes einer Lendenstütze gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, die die Antriebsverbindung zwischen den beweglichen und den festen Teilen dieses Endabschnittes zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in 4 gezeigten Anordnung,
  • 6 eine schematische Ansicht einer Lendenstütze, die eine andere Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 7 eine Teil-Schnittansicht einer Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung, die bei der Ausführungsform gemäss 6 verwendet werden kann,
  • 8 eine vergrösserte Ansicht eines Endabschnitts der verstellbaren Lendenstütze gemäss 6, und
  • 9 den Rahmen einer Rückenlehne eines Sitzes mit der Ausführungsform der Lendenstütze gemäss 6.
  • 1 zeigt eine verstellbare Lendenstützen-Untergruppe 1, die am Rahmen 2 einer Rückenlehnen eines Sitzes angebracht ist. Bei der besonderen gezeigten Untergruppe ist der sich bewegende Bestandteil der Lendenstütze ein flexibles bandartiges Element oder Band 3, das längs so eingestellt werden kann, daß es, wie gezeigt, den Grad seiner rückwärtigen Krümmung ändert. Der in den Zeichungen gezeigte bewegliche Bestandteil ist nicht die einzige Form eines beweglichen Bestandteils, bei dem die Erfindung verwendet werden kann. Weiterhin zeigt 1 eine mechanische Betätigungsvorrichtung 4 für den Verstellmechanismus, während auch andere Arten von Betätigungsvorrichtungen, wie z.B. eine elektrische Betätigungsvorrichtung, verwendet werden könnten.
  • Zur Lagerung des Bandes 3 auf dem Rahmen 2 kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden. Bei der gezeigten Anordnung ist jedes der beiden gegenüberliegenden Enden des Bandes 3 mit einer Lagerungseinheit 5 verbunden, die mit einer an einem jeweiligen der Seitenelemente 7 des Rahmens 2 befestigten Klammer 6 zusammenwirken kann. Vorzugsweise ist das Zusammenwirken zwischen jeder Einheit 5 und der jeweiligen Klammer 6 so, daß die Einheit 5 um eine Achse 8 schwenken kann, wie es in 1 gezeigt ist. Ebenfalls vorzugsweise kann jede Einheit 5 bequem von seiner jeweiligen Klammer 6 gelöst werden, so daß die Untergruppe 1 leicht am Sitzrahmen 2 angebracht und von diesem entfernt werden kann.
  • Bei der besonderen gezeigten Anorndung ist die Betätigungsvorrichtung 4 durch ein jeweiliges flexibles Kabel 9 mit jeder Endlagerung des Bandes 3 verbunden, aber bei einer alternativen Anordnung kann eine derartige Verbindung auch mit nur einem Ende des Bandes 3 stattfinden. Jedes Kabel 9 weist eine herkömmliche Form mit einem äußeren rohrförmigen Überzug und einem innerhalb des Überzugs axial gleitbeweglichen und sich über jedes Ende des Überzugs hinaus erstreckenden Drahtkern auf. Jeder Drahtkern kann auf jede beliebige Weise, einschließlich der verschiedenen in der Patentanmeldung PCT/AU 92/00503 beschriebenen Anbringungen, mit der Betätigungsvorrichtung 4 verbunden sein.
  • Jedes Kabel 9 stellt dadurch, daß es auf die Betätigung der Betätigungsvorrichtung 4, wie z.B. das Aufbringen einer Kraft auf das jeweilige Ende des Bandes 3, anspricht, ein kraftübertragendes Element dar und bewirkt dadurch eine Bewegung dieses Endes relativ zum Rahmen 2. Bei herkömmlichen Anordnungen, wie es schematisch in 2 gezeigt ist, bildet der Kabelüberzug 10 einen statischen Teil des kraftübertragenden Elements und der Kabelkern 11 bildet dadurch, daß er sich mit dem jeweiligen Ende des Bandes 3 bewegt, einen dynamischen Teil.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Lendenstütze könnten Druck-Zug-Kabel 9 verwendet werden, aber es wird allgemein bevorzugt, einen flexiblen Kern 11 (z.B. einen Mehrfach-Litzendraht) so zu verwenden, daß er so wirkt, daß er eine Kraft auf das Band 3 positiv nur in eine Richtung – insbesondere die Zugrichtung – überträgt. D.h., jedes Kabel 9 arbeitet auf eine positive oder aktive Weise, um eine Verringerung der rückwärtigen Krümmung des Bandes 3 zu bewirken, aber nicht umgekehrt. Wenn die Betätigungsvorrichtung 4 betrieben wird, um jedes Kabel 9 zu entspannen, können sich die Enden des Bandes 3 so weit nach innen gegeneinander bewegen, wie es durch den Einstellungsgrad der Kabel 9 ermöglicht wird, aber es darf, abgesehen von einer Bewegung ansprechend auf eine auf den Mittelbereich des Bandes 3 aufgebrachte Kraft, wie z.B. durch einen durch den Benutzer des Sitzes auf die Rückenlehne des Sitzes aufgebrachten Druck, keine tatsächliche Einwärtsbewegung dieser Enden auftreten.
  • Eine Anbringung jedes Kabels 9 an einer jeweiligen Endlagerung des Bandes 3 bringt eine neue Methode mit sich, die gegenüber der herkömmlichen in 2 gezeigten Methode Vorteile aufweist. 3 und 4 zeigen eine Form der neuen Anbringung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kabelüberzug 10 einen dynamischen Teil des Verstellmechanismus' bildet und der Kabelkern 11 einen statischen Teil bildet. In dieser Hinsicht sollen sich die Begriffe "dynamisch" und "statisch" nur auf die Einstellbewegung der Enden des Bandes 3 beziehen.
  • Wie am besten aus 4 ersichtlich ist, ist jeder Endabschnitt 12 des Bandes 3 so auf seiner jeweiligen Lagerungseinheit 5 angeordnet, daß er relativ zu dieser in der Längsrichtung des Bandes 3 gleitbeweglich ist. Obwohl eine derartige Gleitanordnung an jedem Ende des Bandes 3 bevorzugt wird, kann die Erfindung auch bei einer Anordnung verwendet werden, bei der nur ein Ende des Bandes 3 so beweglich ist. Auf der Einheit 5 kann jede geeignete Führungsvorrichtung vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß der Band-Endabschnitt 12 auf einer vorher festgelegten Bewegungsbahn gehalten wird.
  • Bei der gezeigten Anordnung ist ein Endabschnitt 13 des Kabelüberzugs 10 so mit dem Band-Endabschnitt 12 verbunden, daß sich die Längsachse des Kabels 9 am Verbindungspunkt im allgemeinen parallel zur Längsachse des Bandes 3 erstreckt. Weiterhin ist die Verbindung so, daß sich ein freiliegender Abschnitt des Kerns 11 zur Verbindung mit der Lagerungseinheit 5 jenseits des Endes des Bandes 3 erstreckt, wie es nachfolgend beschrieben ist. Die Verbindung zwischen den Endabschnitten 12 und 13 kann auf jede geeignete Weise stattfinden. Der Kabel-Endabschnitt 13 kann beispielsweise innerhalb einer im Band-Endabschnitt 12 ausgebildeten gemeinsamen Ausnehmung 14 eingerastet sein. In dieser Hinsicht kann das Band 3 durch Formen eines geeigneten Kunststoffmaterials, wie z.B. eines elastischen Polymers, ausgebildet sein.
  • Die Verbindung zwischen dem Kabelüberzug 10 und dem Band 3 ist so, daß das Anschlußende 15 (3) des Kabelüberzugs 10 gegen eine Bewegung über die Verbindungsposition hinaus gegen das benachbarte Anschlußende 16 des Bandes 3 gehalten wird. Dies kann, wie es gezeigt ist, dadurch erreicht werden, daß das Überzugs-Anschlußende 15 an einem Gegenabsatz des Band-Endabschnitts 12 anliegt. Es versteht sich jedoch, daß die gewünschte Wirkung auch dadurch erreicht werden könnte, daß jede geeignete quer verlaufende Oberfläche des Überzugs 10 oder eine an diesem befestigte in Eingriff mit einer an dem Band 3 befestigten oder einstückig mit diesem ausgebildeten Anlage angeordnet ist.
  • Bei der gezeigten Anordnung ist ein Drehzapfen 17 am Anschlußende des Kabelkerns 11 befestigt und befindet sich in einem in einem Teil der Lagerungseinheit 5 ausgebildeten mit ihm zusammenwirkenden Hohlraum 18, der vom Band-Endabschluß 16 in der Längsrichtung des Bandes 3 beabstandet ist. Die Anordnung ist so, daß man auf den Kabelkern 11 aufgebrachten Zug auf die La gerungseinheit 5 reagieren läßt und weiter durch die Wechselwirkung zwischen dem Band-Endabschnitt 12 und dem Überzugsende 15 auf diesen Endabschnitt reagieren läßt. Deshalb trägt derartiger Zug dazu bei, das Bandende 16 gegen den Kabel-Drehzapfen 17 zu ziehen, der wirksam gegen eine Bewegung relativ zur Lagerungseinheit 5 gehalten wird. Somit wirkt der Kabelkern 11 zu Einstellzwecken des Bandes 3 in eine Richtung als statischer Teil des Verstellmechanismus', während der Kabelüberzug 10 aufgrund seiner Bewegung mit dem Band 3 relativ zur Lagerungseinheit 5 als dynamischer Teil wirkt.
  • 5 zeigt eine Abänderung der Anordnung des Band-Endabschnitts 12, bei der der Endabschnitt 13 des Kabelüberzugs 10 länger als in 4 ist und sich in einem im Band-Endabschnitt 12 ausgebildeten Tunnel 20 befindet. Die Länge LT des Tunnels 20 ist so ausgewählt, daß sie nicht weniger als die maximale Ausdehnung EX des Kabelkerns 11 über das Ende 15 des Überzugs 10 hinaus beträgt. Dies schützt davor, daß der Kabelüberzug 10 versehentlich aus seiner Verbindung mit dem Band-Endabschnitt 12 herausgezogen wird. Die Länge LT ist vorzugsweise größer als EX, zum Beispiel um etwa 5 mm. Der Kabelüberzug 10 bildet im Tunnel 20 vorzugsweise einen Gleitsitz.
  • Ein Vorteil der Anordnung gemäß 5 ist, daß sie es ermöglicht, daß die normalen End-Anschlußstücke vom Kabel 10 entfernt werden können. Diese End-Anschlußstücke, die bei herkömmlichen flexiblen Kabeln der Art, auf die hier Bezug genommen wird, verwendet werden, tragen beträchtlich zu den Kosten des Kabels bei, so daß das Weglassen dieser einen wesentlichen Kostenvorteil mit sich bringt.
  • Ein anderes Merkmal der Anordnung gemäß 5 ist das Vorsehen eines Schlitzes 21, der die Anbringung des Kabelkerns 11 am Band 3 und an der Lagerungseinheit 5 ermöglicht, während sich der Drehzapfen 17 ortsfest am Ende des Kabelkerns 11 befindet. Die Breite des Schlitzes 21 ist so ausgewählt, daß sie weniger als der Durchmesser des Überzugs 10 beträgt, aber ausreichend ist, um das Verlaufen des Kerns 11 zu ermöglichen.
  • Ein besonderer Vorteil der unter Bezugnahme auf 3, 4 und 5 beschriebenen Anordnungsart ist, daß der Band-Endabschnitt 12 über eine im wesentlichen flache Oberfläche gleitet, anstatt, wie bei der Anordnung gemäß dem Stand der Technik aus 2, um eine relativ kleine Radiuskrümmung gezwungen zu werden. Deshalb wird der Reibungswiderstand gegen eine Einstellung des Bandes 3 stark verringert und die zur Verstellung benötigte Kraft wird dementsprechend vermindert. Weiterhin ermöglicht die neue Anordnung allgemein einen Einstellungsgrad, der größer als derjenige ist, der mit der Anordnung gemäß 2 zur Verfügung steht.
  • Man erkennt, daß die Oberfläche 19 (3), über die Band-Endabschnitt 12 gleitet, nicht flach sein muß, wie es in 3 gezeigt ist. Diese Oberfläche könnte gekrümmt oder anders ausgebildet sein. Weiterhin würde die Erfindung auch unter solchen Umständen zufriedenstellend arbeiten, bei denen das Band 3 um eine relativ scharfe Krümmung gebogen werden muß, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Betätigungsvorrichtung zur Bewirkung der Verstellung der Lendenstütze elektrisch angetrieben ist. Bestandteile der Ausführungsform gemäß 6 bis 9, die Bestandteilen der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechen, erhalten, abgesehen davon, daß sie sich in der Zahlenreihe 100 bis 199 befinden, dieselben Bezugszeichen.
  • Das Band 103 der Ausführungsform gemäß 6 bis 9 kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt oder anderweitig ausgebildet sein und weist eine Anzahl von entlang eines Teils seiner Länge vorgesehene gekrümmte Abschnitte 130 auf. Ein flexibler gelenkartiger Steg 131 verbindet jeweils zwei be nachbarte gekrümmte Abschnitte 130, um den Widerstand auf Veränderungen des Grad an rückwärtiger Krümmung des Bandes 103 zu minimieren.
  • Eine Betätigungsvorrichtung 104 ist mit einem Ende jedes der beiden Kabel 109 verbunden, und das andere Ende jedes Kabels 109 ist mit je einem der gegenüberliegenden Enden des Bandes 103 verbunden, wie es nachfolgend beschrieben ist. Die Betätigungsvorrichtung 104 kann jede geeignete Bauweise aufweisen, und eine beispielhafte Bauweise ist durch 7 gezeigt. Bei der Bauweise gemäß 7 weist die Betätigungsvorrichtung 104 ein Gehäuse 132, einen zur relativen Bewegung innerhalb des Gehäuses 132 angeordneten Schlitten 133 und eine Antriebsspindel 134 mit einem Schraubengewinde auf, die sowohl mit dem Gehäuse 132 als auch mit dem Schlitten 133 in Wechselwirkung steht. Die Spindel 134 steht in zusammenwirkendem Eingriff mit einem Innengewinde des Schlittens 133, und die Anordnung ist so, daß eine Drehung der Spindel 134 bewirkt, daß sich der Schlitten 133 relativ zum Gehäuse 132 in der Axialrichtung der Spindel 134 bewegt.
  • Der Endabschnitt 135 jedes Kabelüberzugs 110 ist, wie es gezeigt ist, innerhalb eines jeweiligen hohlen Abschnitts 136 des Schlittens 133 angeordnet. Ein Endabschnitt 137 des Kerns 111 jedes Kabels 109 erstreckt sich über den jeweiligen Überzug 110 hinaus und weist einen an seinem Anschlußende befestigten Drehzapfen 138 auf. Jeder Drehzapfen 138 ist innerhalb eines jeweiligen Fachs 139 des Gehäuses 132 unverlierbar gehalten, um gegen eine Bewegung auf den Schlitten 133 zu gehalten zu werden. Somit bewirkt eine Drehung der Spindel 134 in eine Richtung, daß die Kabelüberzüge 110 von den Kern-Drehzapfen 138 weg bewegt werden, während es eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung den Überzügen 110 ermöglicht, sich auf die Drehzapfen 138 zu zu bewegen. Eine Drehung der Spindel 134 erfolgt durch den Betrieb eines Elektromotors 139 (9), und die Spindel 134 und der Motor 139 können zu diesem Zweck auf jede geeignete Weise in Arbeitsverbindung stehen.
  • Wie am besten aus 8 ersichtlich ist, ist jeder der Kabelüberzugs-Endabschnitte 113, der sich entfernt von der Betätigungsvorrichtung 104 befindet, auf eine ähnliche Weise, wie sie unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben ist, mit einem jeweiligen Endabschnitt 112 des Bandes 103 verbunden. Insbesondere ist jeder Endabschnitt 113 innerhalb eines hohlen Tunnels angeordnet, obgleich der Tunnel bei der Anordnung gemäß 8 in einzelne Abschnitte geteilt ist, von denen jeder innerhalb eines jeweiligen Halters 140 ausgebildet ist, der einstückig mit dem Band 103 ausgebildet oder mit diesem verbunden ist. Jeder Halter 140 weist einen Zugangsschlitz 121 für den Drahtkern 111 auf.
  • Der Endabschnitt 141 des Kerns 111, der sich jenseits der Tunnelhalter 140 erstreckt, weist einen an seinem Anschlußende befestigten (nicht gezeigten) Drehzapfen auf, und dieser Drehzapfen befindet sich innerhalb eines Hohlraums 142, der innerhalb einer Lagerungseinheit 105 ausgebildet ist. Der Band-Endabschnitt 112 ist gleitbeweglich auf einer flachen Oberfläche der Lagerungseinheit 105 gelagert, und die Einheit 105 ist bei 143 schwenkbeweglich mit einer Klammer 106 verbunden, die, wie es in 9 gezeigt ist, an einem jeweiligen Seitenelement 107 eines Rückenlehnenrahmens 102 befestigt ist.
  • Die Betriebsweise der Ausführungsform gemäß den 6 bis 9 ist im wesentlichen dieselbe, wie sie in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den 2 bis 5 beschrieben ist.

Claims (8)

  1. Verstellbare Lendenstütze, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein längliches flexibles Band (3; 103), das sich bei Verwendung längs zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten einer Rückenlehne eines Sitzes erstreckt, ein flexibles Kabel (9; 109), das einen rohrförmigen Überzug (10; 110) und einen innerhalb des Überzugs (10; 110) gleitbeweglich angeordneten Drahtkern (11; 111) aufweist, einen Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110), dessen Längsachse sich im allgemeinen parallel zur Längsachse des Bands (3; 103) befindet, eine Verbindung zwischen dem Band (3; 103) und dem Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110), die verhindert, daß sich der Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) längs in eine Richtung relativ zum Band (3; 103) bewegt, und einen Endabschnitt des Drahtkerns (11; 111) aufweist, der sich in eine Richtung über den Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) hinaus erstreckt und mit der einen Seite der Rückenlehne eines Sitzes verbindbar ist, wobei das vom Endabschnitt des Kerns (11; 111) entfernte Ende des Drahtkerns (11; 111) mit einer Betätigungsvorrichtung (4; 104) verbindbar ist, die so betätigbar ist, daß sie den Überzug (10; 110) längs relativ zum Kern (11; 111) bewegt oder eine Bewegung ermöglicht.
  2. Lendenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Band (3; 103) und dem Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) eine Anlage aufweist, die einstückig mit dem Band (3; 103) ausgebildet oder mit diesem verbunden ist, und daß eine Queroberfläche des Überzugs (10; 110) mit der Anlage in Eingriff steht.
  3. Lendenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einen Tunnel aufweist, der in einem Endabschnitt (13; 113) des Bandes (3; 103) oder in einem mit dem Endabschnitt (13; 113) verbundenen Element oder Elementen aus gebildet ist, daß die Anlage an einem Ende des Tunnels ausgebildet ist und daß der Endabschnitt des Überzugs innerhalb des Tunnels angeordnet ist.
  4. Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerungseinheit (5; 105) angrenzend an den Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) mit dem Ende des Bandes (3; 103) verbunden ist, und daß der Endabschnitt des Kerns (11; 111) mit der Einheit (5; 105) verbunden ist und dadurch mit der Rückenlehne eines Sitzes verbindbar ist.
  5. Lendenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (12; 112) des Bandes (3; 103) angrenzend an den Endabschnitt (13; 113) des Überzugs (10; 110) zur Bewegung relativ zur Lagerungseinheit (5; 105) in Längsrichtung des Bandes (3; 103) gleitbeweglich auf dieser angeordnet ist.
  6. Lendenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (12; 112) des Bandes (3; 103) gleitbeweglich mit einer im wesentlichen flachen Oberfläche der Lagerungseinheit (5; 105) in Eingriff steht.
  7. Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (103) eine Vielzahl von gekrümmten Abschnitten (130) aufweist und ein flexibler gelenkartiger Steg (131) jeweils zwei benachbarte gekrümmte Abschnitte (130) miteinander verbindet.
  8. Lendenstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliges Kabel (9; 109) mit jedem von zwei gegenüberliegenden Endabschnitten (12; 112) des Bandes (3; 103) verbunden ist.
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