DE602004001628T2 - Konsole für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konsole für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, insbesondere eine gleitende Konsole.
  • Es ist bekannt, ein Fahrzeug mit einer Konsole vorzuschlagen, welche in der Fahrgastzelle gemäß Führungsmitteln zwischen einer vorderen Position und einer hinteren Position beweglich ist. Eine derartige gleitende Konsole ist in dem Patent JP 62 194955 beschrieben. Diese Konsole weist zwei zueinander bewegliche Verkleidungselemente auf. Ein Ende eines Kabels der Konsole ist mit einem der Elemente verbunden, wobei das andere Ende des Kabels mit dem anderen Element verbunden ist, wobei das Kabel in Abhängigkeit von der relativen Positionierung der Elemente mehr oder weniger geknickt ist. Der Nachteil der vorgeschlagenen Montage ist, dass das Knicken des Kabels nicht optimal sein kann, mit dem Risiko, das Kabel zu beschädigen, insbesondere wenn das Kabel zwischen den beiden Elementen eingeklemmt wird.
  • Das Patent FR 2822770 beschreibt eine Konsole für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs von der Art, welche ein erstes Element aufweist, das gleitend im Verhältnis zu einem zweiten Element zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung montiert ist und welches ein Kabel aufweist, von dem ein erstes Ende mit dem ersten Element verbunden ist und von dem ein zweites Ende mit dem zweiten Element verbunden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gleitende Konsole für eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs zu verbessern, insbesondere das Knicken bzw. Umlegen des inneren Kabels der Konsole.
  • Zu diesem Zweck weist bei der Konsole gemäß der Erfindung das Kabel einen starren Teilabschnitt auf, der einen starren Kern umfasst, wobei der starre Teilabschnitt des Kabels fähig ist, sich mit dem ersten Element im Verhältnis zu dem zweiten Element zu verschieben.
  • Das zweite Element kann mindestens ein Führungsmittel aufweisen, in welchem sich der starre Teilabschnitt des Kabels verschiebt.
  • Das Führungsmittel des Kabels kann ein Tunnel sein, der in dem zweiten Element gebildet ist und welcher parallel zu der Gleitrichtung ausgerichtet ist.
  • Das Führungsmittel des starren Teilabschnitts des Kabels kann in einem Sockel des zweiten Elements angeordnet sein, auf welchem ein Schlitten des ersten Elements gleitend montiert ist.
  • Das Kabel kann eine nachgiebige Schlaufe zur Verschiebung aufweisen, welche zwischen den Sockel und den starren Teilabschnitt gesetzt ist.
  • Das Führungsmittel des starren Teilabschnitts des Kabels kann Mittel zur Führung der Schlaufe in einer horizontalen Ebene aufweisen.
  • Das vordere Ende des starren Teilabschnitts des Kabels, welches mit der Schlaufe verbunden ist, kann permanent im Inneren des Mittels zur Führung aufgenommen sein.
  • Ein hinteres Endsegment des starren Teilabschnitts des Kabels, welches mit dem Schlitten verbunden ist, kann permanent im Inneren des Mittels zur Führung aufgenommen sein.
  • Ein vorderes Ende des Sockels kann eine transversale, konvexe Führung aufweisen, die angepasst ist, mindestens einen Teil der nachgiebigen Schlaufe in der hinteren Stellung des ersten Elements aufzunehmen.
  • Das Kabel kann ein Steuerbauteil von elektrischen Verriegelungsmitteln zur Feststellung des ersten Elements mit elektrischer Energie versorgen, wobei das Bauteil auf dem ersten Element montiert ist.
  • Der starre Teilabschnitt des Kabels kann geradlinig sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch ein nicht-beschränkendes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Konsole gemäß der Erfindung ist, die in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs eingebaut ist;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht einer Konsole gemäß der Erfindung ist, die in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs eingebaut ist;
  • 3 eine schematische, auseinandergezogene Perspektivansicht einer Konsole gemäß der Erfindung ist;
  • 4 und 5 Perspektivansichten sind, welche teilweise die Mittel zur Führung eines Kabels der Konsole gemäß der Erfindung zeigen;
  • 6 eine Schnittansicht der Konsole gemäß der Erfindung ist, welche die Mittel zum Umlauf des Kabels zeigt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht des Sockels mit dem Kabel der Konsole gemäß der Erfindung ist, wobei ein Schlitten der Konsole in hinterer Endstellung ist;
  • 8 eine schematische Ansicht der Konsole wie in der 7 ist, bei welcher der Schlitten der Konsole jedoch in vorderer Endstellung ist.
  • Wie es in den Figuren dargestellt ist, weist ein Fahrzeug 1 gemäß der Erfindung eine Fahrgastzelle 2 mit einer gleitenden Konsole 10 hinter einem Armaturenbrett 7 auf. Die Fahrgastzelle weist z.B. zwei vordere Sitze 3 in einer ersten Reihe und zwei hintere Sitze 5 in einer zweiten Reihe auf. Die zweite Reihe kann eine Bank aufweisen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden die Begriffe longitudinal, transversal und vertikal auf nicht-beschränkende Art und Weise gemäß dem Koordinatenkreuz X, Y, Z verwendet, das in den Figuren dargestellt ist. Die Achse X des Koordinatenkreuzes ist gemäß der longitudinalen Richtung des Fahrzeugs, hier von hinten in Richtung nach vorne.
  • Die Konsole 10 ist zwischen einer als vorne bezeichneten Stellung, wie sie in durchgezogenen Linien in der 1 dargestellt ist, und einer als hinten bezeichneten Stellung in der Nähe der hinteren Sitze, wie sie in gestrichelten Linien in der 1 dargestellt ist, gleitend. Mittel zur Gleitführung der Konsole weisen im Verhältnis zum Fahrzeug bewegliche Mittel auf und Mittel, die im Verhältnis zum Fahrzeug fest sind. Die Führungsmittel bestimmen eine vorherbestimmte Bahn der Konsole 10 in der Fahrgastzelle 2, hier eine geradlinige Bahn von vorne nach hinten.
  • Die Führungsmittel der Konsole 10 weisen bewegliche Schienen 11 im Inneren der Konsole auf, die fest mit einem Körper 20 der Konsole verbunden sind und welche über Rollen 13 auf einem Sockel 12 gleitend montiert sind, der im Verhältnis zum Boden des Fahrzeugs fest ist. Die Rollen 13 sind mit dem Sockel 12 fest verbunden. Die Mittel zur Führung in Translation oder in longitudinalem Gleiten der Konsole 10 werden weiter unten auf detaillierte Art und Weise be schrieben. In einer nicht-dargestellten Variante sind die Schienen fest und tragen den Sockel, wobei die Rollen in dem Körper der Konsole integriert sind, welche auf den festen Schienen rollt.
  • In dem dargestellten Beispiel weist die Konsole 10 zwei longitudinale, im Wesentlichen vertikale Seitenflächen 21, eine transversale vordere Fläche 28, die im Wesentlichen vertikal in ihrem unteren Teil in der Nähe des Bodens des Fahrzeugs ist, eine transversale hintere Fläche 23, die von unten nach oben in Richtung nach hinten geneigt ist, und eine obere Fläche 26, die mit der Oberseite der seitlichen und transversalen Flächen verbunden ist, auf.
  • Ein vorderes Fach 22A zur Verstauung und ein hinteres Fach 22B zur Verstauung sind in dem Körper 20 angeordnet. Eine innere, in den Figuren nicht dargestellte Tasche ist in dem Körper montiert, um jedes Fach 22A und 22B zwischen den seitlichen Flächen 21, den transversalen Flächen 23, 28 und einer inneren vertikalen Trennwand 25 zu begrenzen, welche bei zwei Dritteln der Länge der Konsole 10 in Richtung nach hinten angeordnet ist. Die obere Fläche 26 des Körpers ist ausgeschnitten, um von oben eine Zugangsöffnung 24A zum Fach 22A und eine Zugangsöffnung 24B zum Fach 22B auszusparen.
  • Die Konsole 10 weist einen Griff 27 in der Form eines Bogens auf, der auf die obere Fläche 26 gesetzt ist. Der Griff 27 ist vorragend im Verhältnis zur oberen Fläche gesetzt, d.h. oberhalb des Niveaus der oberen Fläche 26 in der Nähe des Griffs, auf Höhe der inneren Trennwand 25.
  • Der Bogen, welcher den Griff 27 bildet, ist in einem Teil der Verkleidung eingerichtet, der als Befestigungsträger für den Arm 30 einer Armlehne dient. Unter dem Bogen weist der Träger eine Aussparung 32 auf welche einen Greifabschnitt des Griffs 27 bildet. Der Griff ist vorgesehen, um von einem Benutzer ergriffen zu werden, um die Konsole gemäß den Führungsmitteln zu handhaben, wobei die Hand quer durch den Greifabschnitt 32 hindurchgeführt wird.
  • Die Konsole 10 gemäß der Erfindung weist ebenso einen gesteuerten elektrischen Verriegelungsmechanismus der Schienen 11 im Verhältnis zum Sockel 12 mit einem Bauteil zur Steuerung der Entriegelung auf, wie z.B. einen Schalter, der von einem Benutzer zu betätigen ist, um das Gleiten der Konsole 10 zu erlauben. Der Schalter ist in einer Aufnahme 34 eines elektrischen Moduls 36 aufgenommen, das in der Trennwand 25 montiert ist. Der Schalter ist für den Benutzer durch den Greifabschnitt des Griffs zugänglich, wobei die Aufnahme 34 auf der unteren Fläche oder inneren Fläche des Griffs 27 mündet, in Übereinstimmung mit dem Greifabschnitt 32. Das elektrische Modul 36 weist ebenso Mittel zur Beleuchtung der Fächer 22A und 22B auf.
  • Der Körper 20 der Konsole 10 ist auf einem Schlitten 40 (3) befestigt, in welchem die Schienen 11 angeordnet sind. Der Körper ist auf dem Schlitten über herkömmliche Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben, befestigt, die in Löchern 42 montiert sind.
  • Der Schlitten 40 ist ein Profil, welches zwei seitliche vertikale Wangen 44 aufweist, welche untereinander über einen oberen horizontalen Rücken 45 verbunden sind. Der horizontale Rücken 45 ist mit den vertikalen Wänden bei 80 % der Höhe dieser letzteren verbunden, auf der Oberseite von diesen letzteren. Die Löcher 42 zur Befestigung sind an den seitlichen Wangen 44 über dem Niveau des horizontalen Rückens 45 angeordnet. Jede seitliche Wange 44 (6) weist eine untere horizontale Erweiterung 43 in Richtung des Inneren des Profils auf. Das Profil 40 weist einen vertikalen Verriegelungsflügel 46 auf, der bei zwei Dritteln der Breite des Profils und parallel zu den seitlichen Wangen 44 angeordnet ist. Bei einem Drittel der Höhe des Flügels 46 in Richtung nach oben ist ein horizontaler Halteflügel 47 mit dem Flügel 46 in Richtung nach außen verbunden. Das Profil 40 weist einen vertikalen Halteflügel 48 von einem Z-Profil mit einer ersten vertikalen Flanke 43A, die mit dem horizontalen Rücken 45 verbunden ist, eine zweite horizontale Flanke 43B, die mit der Flanke 48A verbunden ist, und, verbunden mit der Flanke 48B, eine dritte, in Richtung nach unten und in Richtung zur Mitte des Profils 40 geneigte Flanke 48C auf. Auf mittlerer Höhe jeder seitlichen Wange 44 des Profils 40 ist eine horizontale Wand angefügt, welche eine Rollbahn der Schienen 11 bildet.
  • Der Sockel 12 weist eine Platte 60 auf, welche in Form eines Profils mit einer im Wesentlichen horizontalen Basis 62 und von der Basis in Richtung nach oben vorragenden Wänden realisiert ist.
  • Die Basis 62 ist an seitlichen Flügeln mit Löchern 64 für den Durchgang von Schrauben zur Befestigung mit dem Boden des Fahrzeugs 1 versehen. Die Platte 60 weist zwei seitliche vertikale Wände 66 auf. Die Basis 62 weist eine horizontale Wand 67 auf, die mit jeder Wand 66 in Richtung nach außen in der Nähe der Basis 62 verbunden ist. Zwischen der Wand 67 und der Basis 62 ist eine Lücke vorhanden.
  • Die Platte 60 weist zwei innere Wände mit einem geneigten Fuß 68 auf, wobei jede an ihrem unteren Ende mit der Basis 62 zwischen den seitlichen Wänden 66 bei einem Drittel des Abstands verbunden ist, welcher die seitlichen Wände 66 trennt, wobei die Neigung von unten in Richtung nach oben und in Richtung der seitlichen Wände 66 ausgerichtet ist. Jeder Fuß 68 weist eine Höhe gleich zu der Hälfte der Höhe der inneren Wände auf. Eine Zwischenplatte 70 ist an die Füße 68 bei einem Drittel der inneren Höhe der Wände angefügt.
  • Der eine der Füße 68 ist an seinem oberen Ende mit zwei parallelen Halteästen, die in der Richtung des Fußes geneigt sind, einem inneren Ast 72 und einem äußeren Ast 74 verbunden. Der äußere Ast 74 ist höher als der innere Ast 72. Der äußere Ast 74 ist an seinem oberen Ende mit einer horizontalen Wand 76 verbunden, die mit der nächsten seitlichen Wand 66 verbunden ist. In Richtung nach innen erstreckt sich die horizontale Wand 76 im Verhältnis zu dem äußeren Ast 74 fliegend gelagert, bis zur Vertikalen des äußeren Endes des inneren Astes 72. Eine Lücke ist zwischen dem inneren Ast 72 und dem äußeren Ast 74 angeordnet, wobei die Lücke auf die Aufnahme von Plättchen 48B und 48C des Halteflügels 48 angepasst ist.
  • Der andere der Füße ist an seinem oberen Ende mit zwei vertikalen Asten verbunden, einem inneren Ast 80 zur Verriegelung und einem äußeren Ast 82. Der äußere Ast 82 ist mit einem horizontalen Ast 84 in Richtung nach außen verbunden. Der horizontale Ast 84 ist mit einem vertikalen Ast 86 verbunden. Der vertikale Ast 86 ist an seinem oberen Ende mit einer horizontalen Wand 88 verbunden, die mit der nächsten seitlichen Wand 66 verbunden ist. In Richtung nach innen erstreckt sich die horizontale Wand 88 fliegend gelagert im Verhältnis zu dem vertikalen Ast 86, bis zur Vertikalen der inneren Fläche des äußeren Astes 82. Eine erste Lücke ist zwischen dem inneren Ast 80 und dem äußeren Ast 82 angeordnet, wobei die Lücke zur Aufnahme des Verriegelungsflügels 46 angepasst ist. Eine zweite Lücke ist zwischen dem horizontalen Ast 84 und der Wand 88 angeordnet, wobei die Lücke zur Aufnahme des Halteflügels 47 angepasst ist.
  • Die Platte 60 ist so im Inneren eines ersten Tunnels 87 zwischen der einen der seitlichen Wände 66, der Basis 62, dem einen der Füße 68, den Asten 82, 84, 86 und der Wand 88 begrenzt. Ein zweiter Tunnel 89 ist innen in der Platte 60 zwischen der anderen der seitlichen Wände 66, der Basis 62, dem anderen der Füße 68, dem Ast 74 und der Wand 76 begrenzt.
  • Der Sockel 12 weist einen hinteren Flansch 120 auf, der in der Nähe des hinteren Endes des Tunnels 89 angeordnet ist, und einen vorderen Flansch 122, welcher in der Nähe des vorderen Endes des Tunnels 89 angeordnet ist. Am vorderen Ende der Füße 68, im Wesentlichen auf Höhe des vorderen Endes der Tunnel 87 und 89, weist der Sockel 12 eine transversale Führung 124 auf.
  • Die transversale Führung 124 weist ein inneres Gestell 126 auf, das zwischen der Höhe der Basis 62 und der Höhe der Zwischenplatte 70 angeordnet ist. Das Ge stell 126 weist eine Rille 128 über der Oberseite des Gestells auf, zwischen den Tunneln 87 und 89. Die Führung 124 weist eine longitudinale, konvexe Krümmung in Richtung nach vorne von dem Sockel auf, wobei das vordere Ende des Gestells 126 die Höhe des vorderen Flansches 122 übersteigt.
  • Der Sockel 12 kann symmetrisch eine hintere Führung auf Höhe des hinteren Endes der Füße 68 aufweisen.
  • Zwei Käfige 90 sind auf der äußeren Fläche jeder Wand 66 der Platte 60 montiert. Die Käfige 90 sind auf jeder Wand 66 bei einem vorbestimmten Abstand montiert, welcher sie longitudinal versetzt, um die Stabilität des Körpers 20 der Konsole 10 sicherzustellen. Jeder Käfig 90 weist zwei ebenfalls longitudinal versetzte Rollen, eine obere Rolle 13 und eine untere Rolle 94, auf. Die horizontale Wand 11 des Profils, welches die Schiene bildet, ist angepasst, zwischen den Rollen 13 für das Gleiten des Körpers 20 der Konsole 10 montiert zu werden.
  • Ein Arretierungsmodul 100 ist zwischen den inneren Wänden 68 der Platte 60 montiert. Das Arretierungsmodul 100 weist mindestens einen Klotz zur Arretierung in Translation des Profils 40 im Verhältnis zur Platte 60 auf. Der Klotz zur Arretierung ist vorgesehen, um mit der einen einer Mehrzahl von Öffnungen des Verrieglungsflügels 46 zusammenzuwirken. Der Klotz ist transversal an dem inneren Ast 80 der Verriegelungswand 46 von einer Verriegelungsposition der Konsole 10 zu einer Verriegelungsposition in Translation der Konsole beweglich.
  • In Verriegelungsstellung ist der Klotz in der Öffnung unter einem Durchqueren von mindestens dem inneren Ast 80 der Platte 60 und dem Verriegelungsflügel 46 des Profils 40 in Eingriff.
  • In Entriegelungsstellung ist der Klotz aus der Öffnung heraus zurückgezogen, in Rücksprung in dem inneren Ast 80. Der Klotz wird durch einen elektrischen Motor des Arretierungsmoduls 100 beweglich betätigt, welche eine Platte 102 5) betätigt, auf welcher der Klotz montiert ist. In entriegelter Stellung des Klotzes, der durch die Platte 102 getragen wird, kann das Profil 40, welches die Schienen 11 trägt, zwischen den Rollen 13 und 94 des Sockels 12 unter der Wirkung eines Benutzers, der den Körper 20 betätigt, gleiten.
  • Vorteilhafterweise sind elastische Reibungsgleitstücke 114 in Form eines Halbmonds, dessen Basis in der Platte 60 fixiert ist, zwischen die Wände 66 der Platte 60 und den Abschnitt der horizontalen Erweiterungen 43 des Profils 40 gesetzt. Die Gleitstücke 114 erlauben es vorteilhafterweise, die transversalen Spiele zu kompensieren zugunsten der Qualität des Gleitens, die durch den Benutzer wahrgenommen wird.
  • Der elektrische Motor, welcher die Platte für die Entriegelung des Klotzes betätigt, wird durch den Benutzer über den Schalter gesteuert, der in dem elektrischen Modul 36 montiert ist. Ein elektrisches Kabel 110 verbindet das Arretierungsmodul 100 und das elektrische Modul 36 mindestens zum Übertragen der Entriegelungssteuerung. Zwischen dem Arretierungsmodul 100 und dem elektrischen Modul 36 läuft das Kabel 110 mindestens durch den Tunnel 89, welcher ein Mittel zur Führung des Kabels bildet, das durch den Tunnel hindurch geht.
  • Ein als fest bezeichnetes Ende 130 des Kabels 110 ist mit dem Sockel 12 verbunden, der im Verhältnis zum Fahrzeug fest ist. Ausgehend von dem festen Ende 130 wird ein als fest bezeichneter Abschnitt des Kabels 110 in dem Tunnel 87 des Sockels 12 geführt. In dem Tunnel 87 ist der feste Abschnitt des Kabels 110 nicht gleitbeweglich.
  • Das andere Ende 132 des Kabels 110 ist mit dem elektrischen Modul 36 des Körpers 20 verbunden, der beweglich auf dem Sockel 12 montiert ist. Ausgehend von dem beweglichen Ende 132 ist ein als beweglich bezeichneter Abschnitt des Kabels 110 im Verhältnis zum Sockel 12 beweglich, wenn der Schlitten 40 gleitet.
  • Ein Teil des beweglichen Abschnitts des Kabels 110 wird in dem Tunnel 89 geführt.
  • Der bewegliche Abschnitt des Kabels 110 weist einen als frei bezeichneten Abschnitt auf, der fähig ist, sich zwischen dem Sockel 12 und dem Körper 20 zu verformen, wenn der Körper 20 im Verhältnis zum Sockel 12 gleitet. Der freie Abschnitt 134 des Kabels 110 ist mit dem festen Abschnitt verbunden, in dem dargestellten Beispiel an der Vorderseite des Sockels 12. Der freie Abschnitt 134 weist einen Teil auf, welcher eine Schlaufe zur Verschiebung bildet.
  • Während des Gleitens des Profils 40 im Verhältnis zur Platte 60 muss das Kabel in dem Umlauftunnel 89 gleiten, ohne auf schädliche Art und Weise zu knicken, insbesondere an den vorderen und den hinteren Enden des Sockels 12, bei jedem Ende des Tunnels 89.
  • Zu diesem Zweck weist der bewegliche Abschnitt des Kabels 110 mindestens einen als starr bezeichneten Teilabschnitt 136 auf, der in den 7 und 8 mit Kreuzen schraffiert dargestellt ist. Die Starrheit des starren Teilabschnitts 136 ist größer als diejenige des Rests des Kabels 110, die im Wesentlichen durch die Knickfähigkeit der Leiter der isolierenden Hülle und der eventuellen Abschirmung, die für die elektrische Funktion des Kabels 110 notwendig ist, bestimmt wird. Um diese Funktion sicherzustellen, weist das starre Teilstück 136 einen starren Kern auf, hier ein geradliniger Verstärkungsschaft aus Kunststoffmaterial. In dem beschriebenen Beispiel ist das hintere Ende des Schafts des starren Teilstücks 136 in dem Körper 20 befestigt.
  • In dem dargestellten Beispiel ist ein vorderes Endsegment des starren Teilstücks 136 des Kabels 110 mit dem freien Abschnitt 134 permanent im Inneren des Führungstunnels 89 aufgenommen.
  • Ein hinteres Endsegment 140 des starren Teilstücks 136 des Kabels 110 ist permanent im Inneren des Führungstunnels 89 aufgenommen.
  • Auf allgemeine Art und Weise muss mindestens ein Teil des starren Teilstücks 136 permanent im Inneren des Führungstunnels 89 aufgenommen sein. Tatsächlich muss in der Nähe von jedem vorderen und hinteren Ende des Sockels 12 in dem Führungstunnel 89 ein Teil des starren Teilstücks 136 des Kabels 110 vorhanden sein, wie auch immer die Position des Schlittens 40 sein mag. Das Kabel 110 wird somit in dem Umlauftunnel 89 während dem Gleiten der Konsole ohne ein Risiko eines Knickens des Kabels an den Enden des Sockels 12 geführt.
  • An der Vorderseite des Sockels 12 verbessert die Führung 124 die Bewegung des Kabels 110 und erlaubt es, die Schlaufe des freien Abschnitts 134 des Kabels in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zu führen.
  • In hinterer Stellung des Körpers 20 ist das Kabel in der Rille 128 der vorderen Führung 124 in Eingriff. Die Konvexität der vorderen Führung 124 ist günstig, um ein ungewolltes Knicken des Kabels 110 zu verhindern, indem ein gewisser Krümmungsradius des Kabels vor dem Sockel 12 aufrechterhalten wird.
  • Vorteilhafterweise schützen das Profil 40, insbesondere die Wände der Wangen 44, welche mit den Erweiterungen 43 versehen sind, sowie die Flügel 46 und 48 das Kabel, wobei sein Umlauf unterstützt werden kann. Die Erweiterung 43 und der Flügel 48, in Übereinstimmung mit den Lücken der Platte 60, begünstigen auch den Halt des Körpers 20 der Konsole im Verhältnis zum Boden des Fahrzeugs während einem heftigen Unfall.
  • Das Kabel 110 dient dazu, den Steuerschalter, welcher ein elektrisches Zusatzbauteil der Konsole bildet, wie auch den Motor zu verbinden. Das elektrische Modul 36 weist andere elektrische Zusatzbauteile auf, wie die Beleuchtungseinrichtungen.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist die Schlaufe zur Verschiebung des freien Teils 134 des Kabels 110 an der Vorderseite des Sockels, wobei das Kabel an der Rückseite an dem Körper 20 befestigt ist. In einer Ausführungsvariante kann die Schlaufe an der Rückseite sein und das Kabel an der Vorderseite des Körpers befestigt sein.

Claims (14)

  1. Konsole (10) für eine Fahrgastzelle (2) eines Fahrzeugs (1) von der Art, welche ein erstes Element (20) aufweist, das gleitend im Verhältnis zu einem zweiten Element (12) zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren Endstellung montiert ist und welches ein Kabel (110) aufweist, von dem ein erstes Ende (132) mit dem ersten Element verbunden ist und von dem ein zweites Ende (130) mit dem zweiten Element verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (110) einen starren Teilabschnitt (136) aufweist, welcher einen starren Kern umfasst, wobei der starre Teilabschnitt (136) des Kabels (110) fähig ist, sich mit dem ersten Element (20, 40) im Verhältnis zu dem zweiten Element (12) zu verschieben.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (12) mindestens ein Führungsmittel (89) aufweist, in welchem sich der starre Teilabschnitt (136) des Kabels (110) verschiebt.
  3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (89) des Kabels (110) ein Tunnel ist, welcher in dem zweiten Element (12) gebildet ist und welcher parallel zu der Gleitrichtung ausgerichtet ist.
  4. Konsole nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (89) des starren Teilabschnitts (136) des Kabels in einem Sockel (12) des zweiten Elements angeordnet ist, auf welchem ein Schlitten (40) des ersten Elements (20) gleitend montiert ist.
  5. Konsole nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (110) eine nachgiebige Schlaufe (134) zur Verschiebung aufweist, welche zwischen den Sockel (12) und den starren Teilabschnitt (136) gesetzt ist.
  6. Konsole nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel des starren Teilabschnitts (136) des Kabels Mittel zur Führung (124) der Schlaufe (134) in einer horizontalen Ebene aufweist.
  7. Konsole nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des starren Teilabschnitts (136) des Kabels (110), welches mit der Schlaufe (134) verbunden ist, permanent im Inneren des Mittels zur Führung (89) aufgenommen ist.
  8. Konsole nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Endsegment des starren Teilabschnitts (136) des Kabels (110), welches mit dem Schlitten (40) verbunden ist, permanent im Inneren des Mittels zur Führung (89) aufgenommen ist.
  9. Konsole nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende des Sockels (12) eine transversale, konvexe Führung (124) aufweist, die angepasst ist, mindestens einen Teil der nachgiebigen Schlaufe (134) in der hinteren Stellung des ersten Elements (20, 40) aufzunehmen.
  10. Konsole nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (110) ein elektrisches Kabel ist.
  11. Konsole nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (110) ein Steuerbauteil von elektrischen Ver riegelungsmitteln (100) zur Feststellung des ersten Elements (20, 40) mit elektrischer Energie versorgt, wobei das Bauteil auf dem ersten Element montiert ist.
  12. Konsole nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Teilabschnitt (136) des Kabels (110) geradlinig ist.
  13. Konsole nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Kern ein Versteifungsschaft ist.
  14. Konsole nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Versteifungsschafts in dem ersten Element (20) fixiert ist.
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