DE102010019962A1 - Aufzugsanlage - Google Patents

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Adam Kolasinski
Gerald Steinz
Petros Burutjis
Bernd Heim
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ThyssenKrupp Aufzugswerke GmbH
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ThyssenKrupp Aufzugswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/30Constructional features of doors or gates

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage (10), mit einem in einem Schacht (16) entlang einer Fahrachse (14) verfahrbaren Fahrkorb (12), mit mindestens einer Schachttür (18) und mit mindestens einer Fahrkorbtür (20), mit mindestens einer Schachttürführung (48) und mit mindestens einer Fahrkorbtürführung (50), welche diesen zugeordnete Führungselemente (62, 64) aufweisen, die in außerhalb eines Fußbodenbereichs (54, 56) angeordneten Führungseinrichtungen (58, 60) geführt sind, wobei die Führungselemente an Haltern (66, 68) gehalten sind, die mit Halterabschnitten (86) jeweils in einen zwischen einer Fahrkorbbegrenzung (22) und einer Schachtbegrenzung (24) ausgebildeten Spalt (26) hineinragen, wobei die Halterabschnitte (86) unterschiedlicher Türen (18, 20) zumindest in deren geschlossenem Zustand bezogen auf die Laufachse (33) der Türen (18, 20) relativ zueinander versetzt und voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugsanlage, mit einem in einem Schacht entlang einer Fahrachse verfahrbaren Fahrkorb, mit mindestens einer Schachttür und mit mindestens einer Fahrkorbtür, mit mindestens einer Schachttürführung und mit mindestens einer Fahrkorbtürführung, welche jeweils diesen zugeordnete Führungselemente aufweisen, die in außerhalb eines Fußbodenbereichs angeordneten Führungseinrichtungen geführt sind, wobei die Führungselemente an Haltern gehalten sind, die mit Halterabschnitten jeweils in einen zwischen einer Fahrkorbbegrenzung und einer Schachtbegrenzung ausgebildeten Spalt hineinragen.
  • Aus der DE 44 20 646 C2 ist eine Aufzugsanlage der vorstehend genannten Art bekannt. Diese hat den Vorteil, dass der für einen Nutzer der Aufzugsanlage sichtbare Fußbodenbereich benachbart zur Schachttür und benachbart zur Aufzugstür von Führungseinrichtungen freigehalten werden kann. Bei konventionellen Aufzugsanlagen sind in den genannten Fußbodenbereichen leicht verschmutzbare und beschädigbare Rillen vorgesehen, in welchen den Türen zugeordnete Führungselemente verschieblich geführt sind. Bei der eingangs genannten Aufzugsanlage sind die Führungseinrichtungen jedoch außerhalb des Fußbodenbereichs angeordnet, vorzugsweise unterhalb des Fußbodenbereichs.
  • Der Vorteil der Verbesserung der Gestaltung des Fußbodenbereichs wird jedoch dadurch erkauft, dass mit den Türen jeweils verbundene Halter, welche die Führungselemente tragen, in den zwischen einer Fahrkorbbegrenzung und einer Schachtbegrenzung ausgebildeten Spalt hineinragen.
  • Es ist erstrebenswert und auch in den Aufzugsnormen vorgeschrieben, möglichst kleine Spalte zwischen einer Fahrkorbbegrenzung und einer Schachtbegrenzung vorzusehen. Die in den Aufzugsnormen genannte maximale Breite des Spalts beträgt 30 mm. Hierdurch bedingt stehen für die in den Spalt hineinragenden Halter nur sehr kleine Bauräume zur Verfügung. Darüber hinaus besteht insbesondere bei schnell laufenden Aufzugsanlagen die Gefahr einer Kollision zwischen den Haltern einer Schachttürführung und den Haltern einer Fahrkorbführung.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufzugsanlage bereitzustellen, welche kleine Spaltmaße erlaubt und auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten möglichst störungsarm betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterabschnitte unterschiedlicher Türen zumindest in deren geschlossenem Zustand bezogen auf die Laufachse der Türen relativ zueinander versetzt und voneinander beabstandet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage ist der für die Halterabschnitte zur Verfügung stehende Bauraum optimal nutzbar. Durch die in Laufachse der Türen relativ zueinander versetzte Anordnung von Halterabschnitten unterschiedlicher Türen und die Beabstandung dieser Halterabschnitte relativ zueinander können sich die dem Fahrkorb zugeordneten Halterabschnitte in vertikalen Bewegungsräumen bewegen, welche sich nicht mit dem Bauraum der Halterabschnitte überschneiden, welche der Schachttür zugeordnet sind.
  • Die versetzte Anordnung der Halterabschnitte ermöglicht es, den zwischen einer Fahrkorbbegrenzung und einer Schachtbegrenzung vorhandenen Spalt auf ein Maß zu begrenzen, welches erforderlich wäre, wenn lediglich eine der Türen, also die Schachttür oder die Fahrkorbtür, mit einer eingangs beschriebenen, umgreifenden Türführung ausgestattet wäre.
  • Insbesondere beträgt zumindest bei einem Stillstand des Fahrkorbs der Abstand zwischen der Fahrkorbbegrenzung und der Schachtbegrenzung höchstens ungefähr 25 mm, insbesondere höchstens 20 mm, und somit deutlich weniger als die in den Aufzugsnormen genannten 30 mm. Hierdurch kann ein besonders sicherer und komfortabler Übergang zwischen einem Fußbodenbereich eines der Schachttür zugeordneten Stockwerks und dem Fußbodenbereich des Fahrkorbs geschaffen werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der mindestens eine Halter der Schachttürführung eine der Fahrkorbtür zugewandte erste Halterbegrenzung aufweist, welche sich in einer ersten Vertikalebene erstreckt, dass der Halter der Fahrkorbtürführung eine der Schachttür zugewandte zweite Halterbegrenzung aufweist, welche sich in einer zweiten Vertikalebene erstreckt, wobei zumindest bei einem Stillstand des Fahrkorbs die erste Vertikalebene einen geringeren Abstand zu der Schachtbegrenzung aufweist als die zweite Vertikalebene. Die Schachttür und die Fahrkorbtür lassen sich hierdurch bei Bedarf auch unabhängig voneinander öffnen und schließen, weil die den unterschiedlichen Türen zugeordneten Halterabschnitte nicht in einem ”verzahnten” Eingriff miteinander stehen.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn in einem Fahrzustand des Fahrkorbs, bedingt durch Spiel des Fahrkorbs quer zu der Fahrachse und quer zu der Laufachse der Türen, die zweite Vertikalebene zumindest zeitweise einen geringeren Abstand zu der Schachtbegrenzung aufweist als die erste Vertikalebene. Dies bedeutet, dass in einem Fahrzustand des Fahrkorbs ein ”verzahnter” Eingriff der Halterabschnitte unterschiedlicher Türen zugelassen wird. Bei diesem Eingriff erfolgt jedoch keine Berührung der Halterabschnitte unterschiedlicher Türen, sondern die der Fahrkorbtür zugeordneten Halter tauchen in Freiräume ein, die zwischen den der Schachttür zugeordneten Halterabschnitten ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Aufzugsanlage eignet sich insbesondere für Fahrkörbe, welche entlang der Fahrachse mit einer Geschwindigkeit von mindestens ungefähr 4 m/sec antreibbar sind. Bei diesen Aufzugsanlagen besteht für die unterschiedlichen Türen zugeordneten Halter eine erhöhte Kollisionsgefahr, welche durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ausgeschlossen ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass bezogen auf die Laufachse der Türen einander folgende Halter wechselseitig der Schachttür und der Fahrkorbtür zugeordnet sind. Dies ermöglicht eine stabile und zuverlässige Führung der Führungselemente in den Führungseinrichtungen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass einer Tür zugeordnete Halterabschnitte durch eine einstückige Haltereinrichtung gebildet sind. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage der Halter und der Führungselemente.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass einer Tür zugeordnete Halter voneinander separat bereitgestellt sind. Dies ermöglicht eine flexible Montage vorzugsweise identischer Halter für Türen unterschiedlicher Breite.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn bezogen auf die Laufachse der Türen der Abstand zwischen unterschiedlichen Türen zugeordneten Halterabschnitten größer ist als ein Spiel des Fahrkorbs quer zu der Fahrachse und parallel zu der Laufachse. Auf diese Weise kann eine Kollision zwischen unterschiedlichen Türen zugeordneten Halterabschnitten auch bei vollständiger Ausnutzung des Spiels des Fahrkorbs ausgeschlossen werden.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn ein einer Tür zugeordneter Halterabschnitt oder mehrere einer Tür zugeordnete Halterabschnitte gemeinsam bezogen auf die Laufachse der Tür mindestens ungefähr 25% der Türbreite der Tür oder eines Türelements der Tür beansprucht oder beanspruchen. Dies ermöglicht eine zumindest anteilige ”Füllung” des zwischen der Fahrkorbbegrenzung und der Schachtbegrenzung vorhandenen Spalts mit den Halterabschnitten, sodass sich das bewegbare Luftvolumen des Spalts entsprechend reduziert. Insbesondere bei schnell laufenden Aufzugsanlagen kann hierdurch die Intensität von Druckwellen verringert werden.
  • Eine besonders gute Führung der Schachttür und der Fahrkorbtür, welche jeweils mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Türelemente aufweisen, ergibt sich, wenn mindestens zwei Türelemente jeweils ortsfest geführt sind und mindestens zwei Türelemente aneinander geführt sind.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Schachttür und die Fahrkorbtür identisch sind oder wenn ein Türelement der Schachttür und ein Türelement der Fahrkorbtür identisch sind, sodass eine einfache und preiswerte Aufzugsanlage unter Verwendung von Gleichteilen geschaffen werden kann.
  • Bevorzugt ist es ferner, wenn ein mit der Schachttür verbundener Halter und ein mit der Fahrkorbtür verbundener Halter identisch sind, sodass die Montage der Aufzugsanlage weiter vereinfacht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Halter jeweils mit einem Befestigungsabschnitt verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet sind, wobei eine in Gebrauchslage eines Halters vertikale, zentrale Achse des Befestigungsabschnitts zu einer in Gebrauchslage des Halters vertikalen, zentralen Achse des Halterabschnitts des Halters versetzt ist. Hierdurch wird ein asymmetrischer Aufbau geschaffen, der es erlaubt, die Halter an unterschiedlichen Türen entlang der Laufachse gesehen auch auf derselben Höhe anzuordnen.
  • Schließlich ist es bevorzugt, wenn Halter beider Türen in zu der Laufachse parallelen Richtungen angeordnet und bezogen auf in Gebrauchslage der Türen vertikale, zentrale Türachsen oder Türelementachsen jeweils symmetrisch verteilt sind. Hierdurch können miteinander identische Baugruppen, jeweils bestehend aus einem Türelement und einem Halter, geschaffen werden, die sowohl für eine Schachttür als auch für eine Fahrkorbtür verwendbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Aufzugsanlage, wobei eine Schachttür und eine Aufzugstür in ihrem geschlossenen Zustand dargestellt sind;
  • 2 eine der 1 entsprechende Draufsicht, wobei die Schachttür und die Aufzugstür in ihrem offenen Zustand dargestellt sind;
  • 3 eine Seitenansicht der Aufzugsanlage gemäß 1;
  • 4 eine Vorderansicht einer Ausführungsform einer Tür, welche als Schachttür oder als Aufzugstür verwendbar ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Halters zur Verwendung bei einer Aufzugsanlage gemäß 1; und
  • 6 eine schematisierte Draufsicht einer Ausführungsform einer Schachttür und einer Fahrkorbtür mit montierten Haltern gemäß 5.
  • Eine Ausführungsform einer Aufzugsanlage ist in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Aufzugsanlage 10 umfasst einen Fahrkorb 12, welcher entlang einer Fahrachse 14 (senkrecht zur Zeichenebene) innerhalb eines Schachts 16 verfahrbar ist.
  • Der Schacht weist mindestens eine Schachttür 18 auf, welche einem Stockwerk 52 (vgl. 3) zugeordnet ist.
  • Der Fahrkorb 12 weist eine Fahrkorbtür 20 auf, welche mit dem Fahrkorb 12 in zu der Fahrachse 14 paralleler Richtung verfahrbar ist.
  • Der Fahrkorb 12 weist eine der Schachttür 18 zugewandte Fahrkorbbegrenzung 22 auf. Der Schacht 16 weist eine der Fahrkorbtür 20 zugewandte Schachtbegrenzung 24 auf. Zwischen der Fahrkorbbegrenzung 22 und der Schachtbegrenzung 24 ist ein Spalt 26 ausgebildet. Die Breite des Spalts 26 entspricht einem Abstand 28 zwischen der Fahrkorbbegrenzung 22 und der Schachtbegrenzung 24. Der Abstand 28 beträgt beispielsweise 30 mm, vorzugsweise höchstens ungefähr 25 mm, insbesondere höchstens ungefähr 20 mm.
  • Die Türen 18 und 20 weisen jeweils zwei relativ zueinander bewegbare Türelemente 18a und 18b bzw. 20a und 20b auf. Die Türelemente 18a, 18b, 20a, 20b werden auch als Türblätter bezeichnet.
  • Die Türelemente 18a und 20a weisen einander zugewandte Vorderseiten 30 bzw. 32 auf. Diese weisen einen geringeren Abstand zueinander auf als entsprechende Vorderseiten der Türelemente 18b und 20b.
  • Die Türelemente 18a, 18b, 20a und 20b sind jeweils in zu einer Laufachse 33 paralleler Richtung zwischen einem geschlossenen Zustand (1) und einem offenen Zustand (2) bewegbar.
  • Für das dargestellte Ausführungsbeispiel von gleichsinnig bewegbaren Türelementen 18a und 18b bzw. 20a und 20b handelt es sich beiden Türelementen 18a und 20a um sogenannte ”schnelle” Türelemente und bei den Türelementen 18b und 20b um sogenannte ”langsame” Türelemente.
  • Die langsamen Türelemente 18b und 20b sind an jeweils ortsfesten Führungskörpern 34 bzw. 36 geführt. Mit ”ortsfest ist gemeint, dass der Führungskörper 34 unbewegbar ist und der Führungskörper 36 relativ zu dem Fahrkorb 12 unbewegbar ist.
  • Die Führungskörper 34 bzw. 36 greifen in Führungsschienen 38 bzw. 40, welche an Unterseiten der Türelemente 18b, 20b vorgesehen sind.
  • Die Türelemente 18a und 18b bzw. 20a und 20b sind mittels weiterer Führungskörpern 41 bzw. 42 relativ zu den Türelementen 18b bzw. 20b geführt. Die Führungskörper 41 bzw. 42 wirken mit Führungsschienen 44 bzw. 46 zusammen, die an Unterseiten der Türelement 18b bzw. 20b vorgesehen sind.
  • Die Schachttür 18 weist mindestens eine Schachttürführung 48 auf. Die Fahrkorbtür 20 weist eine Fahrkorbtürführung 50 auf. Die Führungen 48 und 50 werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3 erläutert.
  • In 3 ist ein Stockwerk, welches der Schachttür 18 zugeordnet ist, mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet. Ein Fußbodenbereich 54 des Stockwerks 52 ist eben und weist insbesondere keine Schachttürführung 48 auf.
  • Ein Fußbodenbereich 56 des Fahrkorbs 12 ist ebenfalls eben und weist ebenfalls insbesondere keine Fahrkorbtürführung 50 auf.
  • Die Führungen 48 und 50 sind unterhalb der Fußbodenbereiche 54 und 56 angeordnet.
  • Die Führungen 48 und 50 weisen Führungseinrichtungen 58 bzw. 60 auf, welches jeweils bezogen auf den Schacht 16 bzw. bezogen auf den Fahrkorb 12 ortsfest sind. Die Führungseinrichtungen 58, 60 sind beispielsweise in Form von Führungsschienen ausgebildet.
  • Die Führungseinrichtungen 58, 60 dienen zur Aufnahme von Führungselementen 62 bzw. 64. Die Führungselemente 62, 64 sind beispielsweise in Form von Gleitsteinen ausgebildet.
  • Die Führungselemente 62, 64 sind jeweils an Haltern 66 bzw. 68 gehalten, welche jeweils mit den Türen 18, 20 verbunden sind, insbesondere mit dem Türelement 18a und mit dem Türelement 20a.
  • Die Halter 66, 68 ragen mit Halterabschnitten 86 in den Spalt 26 hinein. Diese Halterabschnitte umgreifen jeweils einen Schachtsockel 70 bzw. einen Fahrkorbsockel 72.
  • Bezogen auf die Laufachse 33 sind die Halterabschnitte 86 der Halter 66 und 68 zumindest in einem geschlossenen Zustand der Türen 18 und 20 relativ zueinander versetzt angeordnet.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Halter 66a und 66b vorgesehen, welche der Schachttür 18 zugeordnet sind. Ferner sind zwei Halter 68a und 68b vorgesehen, welche der Fahrkorbtür 20 zugeordnet sind.
  • Die Halter 66, insbesondere die Halter 66a und 66b, weisen eine der Fahrkorbtür 20 zugewandte erste Halterbegrenzung 74 auf, welche sich in einer ersten Vertikalebene 76 erstreckt.
  • Die Halter 68, insbesondere die Halter 68a, 68b, weisen eine der Schachttür 18 zugewandte zweite Halterbegrenzung 78 auf, welche sich in einer zweiten Vertikalebene 80 erstreckt.
  • Die den unterschiedlichen Türen 18 bzw. 20 zugeordneten Halter, beispielsweise die Halter 66b und 68a, weisen einen parallel zu der Laufachse 33 gemessenen Abstand 82 zueinander auf, welcher größer ist als ein Spiel des Fahrkorbs 12 quer zu der Fahrachse 14 und parallel zu der Laufachse 33.
  • Während des Stillstands des Fahrkorbs 12 und während eines Halts des Fahrkorbs 12 auf Höhe des Stockwerks 52 sind die erste Vertikalebene 76 und die zweite Vertikalebene 80 relativ zueinander beabstandet, wobei die zweite Vertikalebene 80 einen größeren Abstand zu der Schachtbegrenzung 24 aufweist als die erste Vertikalebene 76.
  • Während eines Fahrzustands des Fahrkorbs 12, bei dem der Fahrkorb 12 entlang der Fahrachse 14 verfahren wird, bewegt sich der Fahrkorb 12 auch quer zu der Fahrachse 14. Ein Spiel quer zu der Fahrachse 14 und quer zu der Laufachse 33 bewirkt, dass die zweite Vertikalebene 80 in Richtung auf die Schachtbegrenzung 24 und entgegengesetzt verlagert wird. Der erfindungsgemäße Versatz der Halterabschnitte 86 der Halter 66 und 68 ermöglicht es nun, dass die zweite Vertikalebene 80 so weit in Richtung auf die Schachtbegrenzung 24 verlagert werden kann, dass diese einen geringeren Abstand zu der Schachtbegrenzung 24 aufweist als die erste Vertikalebene 76. In diesem Zustand tauchen die Halter 68, insbesondere die Halter 68a und 68b, in Freiräume 84 ein, welche benachbart zu den Haltern 66a, 66b oder zwischen diesen Haltern ausgebildet sind.
  • Ein Spiel des Fahrkorbs 12 quer zu der Fahrachse 14 und parallel zu der Laufachse 33 kann dadurch ausgeglichen werden, dass der Abstand 82 bezogen auf ein solches Spiel Übermaß hat.
  • Für den Fall, dass mehrere Halter 66a, 66b bzw. 68a, 68b einer Tür 18 bzw. 20 gemeinsam zugeordnet sind, können diese Halter auch durch eine einstückige Haltereinrichtung 88 bereitgestellt sein (vgl. 4).
  • Die in dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 dargestellten Türen 18 oder 20 weisen jeweils zwei gegenläufig öffen- und schließbare Türelemente 18a, 18b, 20a, 20b auf. Vorzugsweise sind die Türen 18 oder 20 bezogen auf eine zentrale Zwischenebene 90 symmetrisch.
  • Eine in der 5 dargestellte Ausführungsform eines Halters 66 weist einen gewinkelten Halterabschnitt 86 auf, der in Gebrauchslage des Halters 66 in dem Spalt 26 angeordnet ist. Der Halter 66 weist einen einstückig mit dem Halterabschnitt 86 ausgebildeten Befestigungsabschnitt 92 auf.
  • Der Befestigungsabschnitt 92 weist vorzugsweise Öffnungen 94 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 96 auf, die mit einem Türelement 18a oder einem Türelement 20a verschraubbar sind (vergleiche 6).
  • Eine in Gebrauchslage des Halters 66 vertikale, zentrale Achse 98 des Befestigungsabschnitts 92 ist seitlich versetzt zu einer vertikalen, zentralen Achse 100 des Halterabschnitts 86.
  • Der Halter 66 ist sowohl mit einer Schachttür 18 bzw. einem Türelement 18a einer Schachttür 18 verbindbar als auch mit einer Fahrkorbtür 20 bzw. einem Türelement 20a einer Fahrkorbtür 20.
  • Vorzugsweise sind die Türelemente 18a und 20a identisch. Sie weisen in Gebrauchslage vertikale, zentrale Türelementachsen 102 auf. Die Halter 66 sind in zu der Laufachse 33 parallelen Richtung bezogen auf die Türelementachsen 102 symmetrisch verteilt angeordnet. Im einfachsten Fall ist, wie in 6 dargestellt, nur jeweils ein Halter 66 vorgesehen. In diesem Fall ist die vertikale, zentrale Achse 98 des Befestigungsabschnitts 92 bezogen auf die Laufachse 33 auf derselben Höhe angeordnet wie eine zugeordnete Türelementachse 102. Hierdurch können miteinander identische Baugruppen, bestehend aus einem Türelement und einem Halter, vorbereitet werden, die sowohl für die Schachttür 18 als auch für die Fahrkorbtür 20 verwendbar sind. Hierbei ermöglicht es der Versatz zwischen den Achsen 98 und 100 der unterschiedlichen Türen zugeordneten Halter 66, dass deren Halterabschnitte 86 während des Betriebs der Aufzugsanlage 10 nicht miteinander kollidieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4420646 C2 [0002]

Claims (15)

  1. Aufzugsanlage (10), mit einem in einem Schacht (16) entlang einer Fahrachse (14) verfahrbaren Fahrkorb (12), mit mindestens einer Schachttür (18) und mit mindestens einer Fahrkorbtür (20), mit mindestens einer Schachttürführung (48) und mit mindestens einer Fahrkorbtürführung (50), welche diesen zugeordnete Führungselemente (62, 64) aufweisen, die in außerhalb eines Fußbodenbereichs (54, 56) angeordneten Führungseinrichtungen (58, 60) geführt sind, wobei die Führungselemente an Haltern (66, 68) gehalten sind, die mit Halterabschnitten (86) jeweils in einen zwischen einer Fahrkorbbegrenzung (22) und einer Schachtbegrenzung (24) ausgebildeten Spalt (26) hineinragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterabschnitte (86) unterschiedlicher Türen (18, 20) zumindest in deren geschlossenem Zustand bezogen auf die Laufachse (33) der Türen (18, 20) relativ zueinander versetzt und voneinander beabstandet sind.
  2. Aufzugsanlage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bei einem Stillstand des Fahrkorbs (12) der Abstand (28) zwischen der Fahrkorbbegrenzung (22) und der Schachtbegrenzung (24) höchstens ungefähr 25 mm, insbesondere höchstens ungefähr 20 mm, beträgt.
  3. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halter (66) der Schachttürführung (48) eine der Fahrkorbtür (20) zugewandte erste Halterbegrenzung (74) aufweist, welche sich in einer ersten Vertikalebene (76) erstreckt, dass der mindestens eine Halter (68) der Fahrkorbtürführung (50) eine der Schachttür (18) zugewandte zweite Halterbegrenzung (78) aufweist, welche sich in einer zweiten Vertikalebene (80) erstreckt, wobei zumindest bei einem Stillstand des Fahrkorbs (12) die erste Vertikalebene (76) einen geringeren Abstand zu der Schachtbegrenzung (24) aufweist als die zweite Vertikalebene (80).
  4. Aufzugsanlage (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrzustand des Fahrkorbs (12), bedingt durch Spiel des Fahrkorbs (12) quer zu der Fahrachse (14) und quer zu der Laufachse (33) der Türen (18, 20), die zweite Vertikalebene (80) zumindest zeitweise einen geringeren Abstand zu der Schachtbegrenzung (24) aufweist als die erste Vertikalebene (76).
  5. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrkorb (12) entlang der Fahrachse (14) mit einer Geschwindigkeit von mindestens ungefähr 4 m/sec antreibbar ist.
  6. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Laufachse (33) der Türen (18, 20) einander folgende Halter (66, 68) wechselseitig der Schachttür (18) und der Fahrkorbtür (20) zugeordnet sind.
  7. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer Tür (18, 20) zugeordnete Halterabschnitte (86) durch eine einstückige Haltereinrichtung (88) gebildet sind.
  8. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer Tür (18, 20) zugeordnete Halter (66, 68) voneinander separat bereitgestellt sind.
  9. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die Laufachse (33) der Türen (18, 20) der Abstand (82) zwischen unterschiedlichen Türen (18, 20) zugeordneten Halterabschnitten (86) größer ist als ein Spiel des Fahrkorbs (12) quer zu der Fahrachse (14) und parallel zu der Laufachse (33).
  10. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einer Tür (18, 20) zugeordneter Halterabschnitt (86) oder mehrere einer Tür (18, 20) zugeordnete Halterabschnitte (86) gemeinsam bezogen auf die Laufachse (33) der Tür (18, 20) mindestens ungefähr 25% der Türbreite der Tür (18, 20) oder eines Türelements (18a, 18b; 20a, 20b) der Tür (18, 20) beansprucht oder beanspruchen.
  11. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachttür (18) und/oder die Fahrkorbtür (20) mindestens zwei relativ zueinander bewegbare Türelemente (18a, 18b; 20a, 20b) aufweisen, wobei mindestens zwei Türelemente (18a, 18b; 20a, 20b) jeweils ortsfest geführt sind und mindestens zwei Türelemente (18a und 18b; 20a und 20b) aneinander geführt sind.
  12. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachttür (18) und die Fahrkorbtür (20) identisch sind oder dass ein Türelement (18a, 18b) der Schachttür (18) und ein Türelement (20a, 20b) der Fahrkorbtür (20) identisch sind.
  13. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Schachttür (18) verbundener Halter (66) und ein mit der Fahrkorbtür (20) verbundener Halter (68) identisch sind.
  14. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (66, 68) jeweils mit einem Befestigungsabschnitt (92) verbunden oder mit diesem einstückig ausgebildet sind, wobei eine in Gebrauchslage eines Halters (66, 68) vertikale, zentrale Achse (98) des Befestigungsabschnitts (92) zu einer in Gebrauchslage des Halters (66, 68) vertikalen, zentralen Achse (100) des Halterabschnitts (86) des Halters (66, 68) versetzt ist.
  15. Aufzugsanlage (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (66, 68) beider Türen (18, 20) in zu der Laufachse (33) parallelen Richtungen angeordnet und bezogen auf in Gebrauchslage der Türen 18, 20) vertikale, zentrale Türachsen oder Türelementachsen (102) jeweils symmetrisch verteilt sind.
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