DE102007063598A1 - Schlitten mit Gleiter - Google Patents

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Abstract

Es wird ein öffenbares Fahrzeugdach vorgeschlagen, mit einem beweglichen Dachelement (16), das beidseits einer Fahrzeuglängsmittelebene jeweils mit einem Schlitten (20) gekoppelt ist, der über Gleitelemente (26, 28), die jeweils in einer Führungsschiene (18) geführt sind, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist. Erfindungsgemäß ist jedes der Gleitelemente (26, 28) aus in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C) gebildet, die jeweils im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, wobei die äußeren Ränder der Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C) jeweils eine lange Trapezgrundlinie bilden und zwischen benachbarten Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C) ein im Wesentlichen keilförmiger Zwischenraum (42) liegt, der sich in Richtung Schlittenmitte aufweitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein öffenbares Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der EP 1 659 014 A1 bekannt und insbesondere als Fahrzeugdach ausgelegt, das mit einem einem Schiebe- bzw. Hubschiebedach zugeordneten Deckelelement versehen ist, mittels dessen eine Dachöffnung wahlweise verschließbar oder zumindest teilweise freigebbar ist. Dieses Deckelelement, das ein bewegliches Dachelement darstellt, ist üblicherweise beidseits einer Fahrzeuglängsmittelebene jeweils mit einem Antriebsschlitten gekoppelt, der mit einem Antriebskabel verbunden ist und zum Öffnen bzw. Schließen des Deckelelements in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist. Die Antriebsschlitten sind jeweils in einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsschiene geführt und weisen hierzu jeweils an ihren Seitenrändern Gleitelemente auf, die in Führungskanälen der jeweiligen Führungsschiene geführt sind.
  • Gleitelemente der vorstehend beschriebenen Art müssen klapperfrei in den betreffenden Führungskanälen der Führungsschienen gleiten können. Um dies zu erreichen, ist es beispielsweise bekannt, flache Gleiter einzusetzen, die sich jeweils in dem entsprechenden Führungskanal der Füh rungsschiene verspannen. Bei Einsatz von Führungsschienen mit sich ändernden Schienenkrümmungen kann es aber zu einem Verklemmen bzw. einer Schwergängigkeit des Antriebsschlittens in der betreffenden Führungsschiene kommen.
  • Alternativ ist es bekannt, Gleitelemente mit einer federnden Komponente zu versehen, die aus einem Elastomer oder einer Blattfeder gebildet sein kann. Dies geht aber zu Lasten der erforderlichen Bauhöhe des Systems.
  • Ferner ist es bekannt, ein klapperfreies Gleiten durch eine präzise Abstimmung der Führungskanalabmessungen und der Abmessungen der Gleitelemente zu erreichen. Dies ist aber nur mit hohem technischem Aufwand erreichbar, was das Gesamtsystem wiederum kostenintensiv macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffenbares Fahrzeugdach der einleitend genannten Gattung zu schaffen, welches bei einer geringen Bauhöhe eine dauerhafte, klapperfreie Führung der Antriebsschlitten in den Führungsschienen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das öffenbare Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist mithin jedes der Gleitelemente aus in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Gleitzungen gebildet, die zur Anlage an einer unteren bzw. einer oberen Gleitfläche eines Führungskanals der Führungsschienen in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sind. Damit können die Gleiter hinsichtlich ihrer Bauhöhe kleiner als das minimale Schienenkanalmaß gehalten werden, so dass eine Schwergängigkeit beim Verschieben des betreffenden Schlittens in der Führungsschiene vermieden werden kann. Gleichzeitig ist aber das aus mehreren Gleitzungen gebildete Gleitelement in dem betreffenden Führungskanal durch den vertikalen Versatz hintereinander angeordneter Gleitzungen in dem Führungskanal verspannt, so dass keine Klappergeräusche resultieren können. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitelemente können auch Veränderungen der Führungsschienenkrümmung über die Erstreckung derselben ausgleichen.
  • Ein vertikaler Versatz der Gleitzungen zueinander umfasst auch eine Verkippung der Gleitzungen zueinander, so dass sich die vertikale Lage der einzelnen Gleitzungen unterscheidet.
  • Das Fahrzeugdach nach der Erfindung ist insbesondere als starres Dach ausgebildet, das mit einem Schiebe- bzw. Hubschiebedach ausgestattet ist und mithin ein Deckelelement aufweist, mittels dessen eine Dachöffnung wahlweise verschließbar bzw. zumindest teilweise öffenbar ist. Denkbar ist es aber auch, dass das Fahrzeugdach nach der Erfindung ein Dach eines Cabriolets ist, welches seitliche Führungsschienen aufweist, in denen jeweils ein Antriebsschlitten zum Verschieben eines Dachelements, beispielsweise eines Frontspriegels, geführt ist.
  • Der Schlitten kann ein mittels eines drucksteifen Antriebskabels angetriebener Schlitten eines Dachöffnungssystems, mithin ein Antriebsschlitten sein. Der Schlitten kann aber auch ohne Verbindung mit einem Antriebskabel zur Führung eines Dachelements in einer Dachführungsschiene ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugdachs nach der Erfindung ist jedes der Gleitelemente aus mindestens drei Gleitzungen gebildet. Hierdurch wird ein Verkippen des Schlittens bzw. der Gleitelemente um eine Fahrzeugquerachse verhindert.
  • Um eine dauerhafte Federwirkung der einzelnen Gleitelemente in vertikaler Richtung zu erreichen, sind die Gleitzungen vorzugsweise jeweils als Kunststoffumspritzung eines Blechträgers ausgebildet. Als Kunststoffwerkstoff eignet sich insbesondere ein gleitfähiger Kunststoff, wie POM, der auf der insbesondere als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildeten Führungsschiene einen geringen Reibungswiderstand aufweist. Der Blechträger erzeugt die Federvorspannung.
  • Um zu verhindern, dass sich Schmutz in Form von Staub, Sand oder dergleichen zwischen den Gleitelementen und den Gleitflächen der Führungsschienen sammeln kann, sind die Gleitzungen vorzugsweise jeweils trapezförmig ausgebildet, wobei die äußeren Ränder der Gleitzungen jeweils eine lange Trapezgrundlinie bildet. Zwischen benachbarten Gleitzungen liegt mithin ein im Wesentlichen keilförmiger Zwischenraum, der sich in Richtung der Antriebsschlittenmitte aufweitet. Bei einer Gleitbewegung des Antriebsschlittens in der Führungsschiene können damit sich in den Zwischenräumen angesammelte Fremdkörper in Richtung Schlittenmitte aus dem Führungskanal nach dem Prinzip eines Schneepflugs aus dem Führungskanal entfernt werden.
  • Die Erfindung ist auch auf ein öffenbares Fahrzeugdach gerichtet, das ein bewegliches Dachelement umfasst, das beidseits einer Fahrzeuglängsmittelebene jeweils mit einem Schlittert gekoppelt ist, der über Gleitelemente, die jeweils in einer Führungsschiene geführt sind, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist. Erfindungsgemäß ist jedes der Gleitelemente aus in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Gleitzungen gebildet, die jeweils im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, wobei die äußeren Ränder der Gleitzungen jeweils eine lange Trapezgrundlinie bilden und zwischen benachbarten Gleitzungen ein im Wesentlichen keilförmiger Zwischenraum liegt, der sich in Richtung Schlittenmitte aufweitet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsschlittens ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische, stark schematische Ansicht eines Fahrzeugdachs nach der Erfindung;
  • 2 einen perspektivischen Schnitt durch eine Führungsschiene eines Schiebedachs mit einem Antriebsschlitten;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Antriebsschlittens in Alleinstellung;
  • 4 einen Schnitt durch eine in einem Führungskanal der Führungsschiene geführte Gleitzunge;
  • 5 eine Seitenansicht von in einem Führungskanal der Führungsschiene geführten Gleitzungen des Antriebsschlittens.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das mit einem starren Fahrzeugdach 12 ausgebildet ist, welches eine Dachöffnung 14 aufweist, die mittels eines Deckelelements 16 wahlweise verschließbar ist bzw. zumindest teilweise freigegeben werden kann.
  • Zum Verschieben des Deckelelements 16 in Fahrzeuglängsrichtung weist das Fahrzeugdach 12 entlang der seitlichen Ränder der Dachöffnung jeweils eine insbesondere in 2 dargestellte Führungsschiene 18 auf, in welcher ein Antriebsschlitten 20 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist, der über vertikal abstehende Laschen 22 mit dem Deckelelement 16 gekoppelt ist. Die beidseits der Dachöffnung 14 angeordneten Führungsschienen 18 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Daher erfolgt die nachfolgende Beschreibung nur für eine der beiden Führungsschienen und den in dieser geführten Antriebsschlitten.
  • Der Antriebsschlitten 20 umfasst als Kern einen Blechträger 24, an welchen die vertikal abstehenden, aus Kunststoff gefertigten Laschen 22 angespritzt sind. Des weiteren bildet der Blechträger 24 eine Basis für im Wesentlichen horizontal angeordnete Gleitelemente 26 und 28, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Antriebsschlittens 20 ausgebildet sind und jeweils in einem Führungskanal 30 bzw. 32 der Führungsschiene 18 geführt sind. Die Führungskanäle 30 und 32 haben jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
  • Wie insbesondere den 3 und 5 zu entnehmen ist, bestehen die Gleitelemente 26 und 28 jeweils aus drei Gleitzungen 34A, 34B und 34C bzw. 36A, 36B, 36C. Die jeweiligen Gleitzungen 34A, 348, 34C bzw. 36A, 36B, 36C sind jeweils in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordnet und, wie 5 zu entnehmen ist, zur Anlage an einer oberen Gleitfläche 38 und einer unteren Gleitfläche 40 der Führungsschiene 18 in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt, so dass die Gleitzungen 34A und 34C bzw. 36A und 36C an der unteren Gleitfläche 40 und die Gleitzunge 34B bzw. 36B an der oberen Gleitfläche 38 anliegt.
  • Wie hinsichtlich der Gleitzunge 34B bzw. 36B 4 zu entnehmen ist, bestehen die Gleitzungen jeweils aus einer aus POM gebildeten Kunststoffumspritzung 44 des Blechträges 24.
  • Die Gleitzungen 34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C sind jeweils trapezförmig ausgebildet, wobei die äußeren Ränder der Gleitzungen 34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C jeweils eine lange Trapezgrundlinie bilden. Zwischen benachbarten Gleitzungen liegt jeweils ein im Wesentlichen keilförmiger Zwischenraum 42, der sich in Richtung Antriebsschlittenmitte aufweitet. Bei einem Verschieben des Antriebsschlittens 20 in der Führungsschiene 18 wird damit gegebenenfalls sich in den Zwischenräumen 42 angesammelter Schmutz in Richtung Führungsschienenmitte durch die Flanken der Gleitzungen abtransportiert, so dass das Gleitverhalten des Antriebsschlittens 20 in der Führungsschiene 18 nicht beeinträchtigt wird.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fahrzeugdach
    14
    Dachöffnung
    16
    Deckelelement
    18
    Führungsschiene
    20
    Antriebsschlitten
    22
    Laschen
    24
    Blechträger
    26
    Gleitelement
    28
    Gleitelement
    30
    Führungskanal
    32
    Führungskanal
    34A, B, C,
    Gleitzungen
    36A, B, C
    Gleitzungen
    38
    Gleitfläche
    40
    Gleitfläche
    42
    Zwischenraum
    44
    Kunststoffumspritzung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1659014 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Offenbares Fahrzeugdach, mit einem beweglichen Dachelement (16), das beidseits einer Fahrzeuglängsmittelebene jeweils mit einem Schlitten (20) gekoppelt ist, der über Gleitelemente (26, 28), die jeweils in einer Führungsschiene (18) geführt sind, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gleitelemente (26, 28) aus in Schienenlängsrichtung hintereinander angeordneten Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C) gebildet ist, die jeweils im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, wobei die äußeren Ränder der Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36B, 36B, 36C) jeweils eine lange Trapezgrundlinie bilden und zwischen benachbarten Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36B, 36B, 36C) ein im Wesentlichen keilförmiger Zwischenraum (42) liegt, der sich in Richtung Schlittenmitte aufweitet.
  2. Offenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gleitelemente (26, 28) aus mindestens drei Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36B, 36B, 36C) gebildet ist.
  3. Offenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitzungen (34B, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C) jeweils eine Kunststoffumspritzung eines Blechträgers (24) aufweisen.
  4. Öffenbares Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechträger (24) zumindest im Bereich der Gleitzungen (34A, 34B, 34C, 36A, 36B, 36C) federnd ausgebildet ist.
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