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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Windlaufverkleidungsteil zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum, und insbesondere ein Windlaufverkleidungsteil mit einer einstellbaren Fußstützenanordnung, die zur Bereitstellung einer individuellen Fußstützenabstützung für einen Fahrzeuginsassen ausgeführt ist.
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Fußstützenanordnungen sind im Allgemeinen auf einer Fahrzeugbodenplatte in einem Fahrzeuginnenraum auf der Fahrerseite des Fahrzeuginnenraums installiert. Diese Fußstützen werden im Allgemeinen mit Schweißschrauben, hutförmigen Halterungen, Schaumstoffblöcken oder anderen ähnlichen Stützmechanismen, bei denen es sich um stationäre Stützen handelt, die starr an einem Fahrzeugboden befestigt sind, gestützt und dann mit einem Teppich bedeckt, um das Stützsystem der Fußstütze zu verdecken. Oftmals sind diese Fußstützenanordnungen unabhängige Anordnungen, ähnlich wie eine Fußabstützungskonstruktion, die für eine erhöhte Starrheit in der Fußstützenstruktur verwendet werden und gleichzeitig die Kosten für die gesamte Fußstützenanordnungsinstallation allgemein erhöhen. Beim Einbau einer Fußstützenanordnung in eine Fahrzeugkonstruktion kann die Änderung der Fahrzeugbodengeometrie zur Abstützung einer unabhängigen Fußstütze fertigungsseitig sehr schwierig und teuer sein. Somit besteht ein Erfordernis für eine Fußstützenanordnung, die einer bereits bestehenden Fahrzeugbauform hinzugefügt werden kann, ohne dass eine teure Werkzeugausrüstung und andere mit Bodenplattenkonfigurationen und standardmäßigen Fahrzeugteppichen verbundene Kostenauswirkungen erforderlich sind. Des Weiteren besteht ein Erfordernis für eine Fußstützenanordnung, die zum Erfüllen der Bedürfnisse des Fahrzeuginsassen eingestellt werden kann. Im Allgemeinen haben Fußstützenanordnungen eine statische oder festgelegte Position mit einem "Einheitsgrößen"-Ergebnis. Des Weiteren erfordern derzeit bekannte Fußstützenanordnungen im Allgemeinen sich bewegende Teile und Motoren zur elektronischen Einstellung der Fußstützenposition. Diese Anordnungen sind oftmals teuer und kompliziert und erfordern im Allgemeinen die oben angeführten Bodenplattenstützsysteme zur Abstützung der Fußstützenanordnung.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Fußstützenanordnung bereit, die sich an einer bereits bestehenden Fahrzeugbauform leicht installieren lässt, wobei die Fußstützenanordnung durch eine mit einem Fahrzeugrahmen gekoppelte Windlaufverkleidungsanordnung einstellbar gestützt wird.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Windlaufverkleidungsanordnung mit einem Wandkörper mit einem oder mehreren daran ausgebildeten Querschlitzen. Die Querschlitze enthalten jeweils Aufnahmenuten, die über die Länge der Querschlitze beabstandet sind. Eine Stützbasis erstreckt sich vom Wandkörper nach außen und ist dazu ausgeführt, eine einstellbare Fußstützenanordnung zu stützen. Die einstellbare Fußstützenanordnung ist zwischen Längsstellungen bezüglich des Wandkörpers einstellbar. Die Fußstützenanordnung enthält ein oder mehrere Verbindungsglieder, die dazu ausgeführt sind, in den Aufnahmenuten der Querschlitze aufgenommen zu werden, um die Fußstützenanordnung mit dem Wandkörper zu koppeln. Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Windlaufverkleidungsanordnung mit einem Wandkörper mit einer sich nach außen erstreckenden Stützbasis. Eine modulare Fußstützenanordnung wird auf der Stützbasis gestützt und enthält ein oder mehrere Verbindungsglieder. Es sind Schlitze am Wandkörper mit mehreren Aufnahmenuten ausgebildet, die zur Aufnahme der Verbindungsglieder der Fußstützenanordnung ausgeführt sind. Die Aufnahmenuten sind entlang einer Länge der Schlitze des Wandkörpers beabstandet. Die Fußstützenanordnung ist bezüglich des Wandkörpers entlang einer Länge der Schlitze in Querrichtung einstellbar.
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Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Windlaufverkleidungsanordnung mit einem Wandkörper, der eine Stützbasis enthält. Der Wandkörper enthält ferner einen ersten und zweiten daran ausgebildeten sich in Querrichtung erstreckenden Schlitz. Eine einstellbare Fußstützenanordnung wird verschiebbar auf der Stützbasis gestützt und enthält Verbindungsglieder, die zur Kopplung mit dem ersten und zweiten sich in Querrichtung erstreckenden Schlitz des Wandkörpers ausgeführt sind. Die einstellbare Fußstütze ist nach der Montage bezüglich des Wandkörpers in Querrichtung einstellbar.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von dem Fachmann bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und zur Kenntnis genommen.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine perspektivische Vorderansicht einer Windlaufverkleidungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine perspektivische Hinteransicht der Windlaufverkleidungsanordnung von 1;
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3 eine perspektivische Seitenansicht der Windlaufverkleidungsanordnung von 1;
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4 eine perspektivische Vorderansicht der in 1 gezeigten Windlaufverkleidungsanordnung, wobei die Fußstützenanordnung entfernt ist;
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5 eine perspektivische Hinteransicht der Windlaufverkleidungsanordnung von 4;
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6 eine perspektivische Unteransicht der Windlaufverkleidungsanordnung von 1;
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7 eine perspektivische Unteransicht einer Fußstützenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7A einen Aufriss der Fußstützenanordnung von 7 von hinten;
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7B eine Draufsicht der Fußstützenanordnung von 7;
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7C einen Aufriss der Fußstützenanordnung von 7 von der Seite; und
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8 eine perspektivische Umgebungsansicht der in einem Fahrzeuginnenraum installierten Windlaufverkleidungsanordnung von 1;
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Für die vorliegenden Beschreibungszwecke sollen sich die Begriffe "oberer/e/es", "unterer/e/es", "rechter/e/es", "linker/e/es", "hinterer/e/es", "vorderer/e/es", "vertikaler/e/es", "horizontaler/e/es" und Ableitungen davon auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist, beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Bezug auf die hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
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Nunmehr auf 1 Bezug nehmend, bezeichnet die Bezugszahl 10 allgemein eine Windlaufverkleidungsanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeuginnenraum. Insbesondere wird die Windlaufverkleidungsanordnung 10 allgemein als linkes Verkleidungsteil betrachtet, das zur Anordnung in einem unteren Abschnitt eines Fahrzeuginnenraums ausgeführt ist, wie in der Umgebungsansicht von 8 am besten gezeigt. Die Windlaufverkleidungsanordnung 10 enthält einen Wandkörper mit einer Seitenwand 12, die eine nach außen weisende Seite 12A aufweist, und einer Vorderwand 14, die eine nach außen weisende Seite 14A aufweist. Die Seitenwand 12 und die Vorderwand 14 sind allgemein orthogonal oder senkrecht zueinander, so dass die Außenseite 14A der Vorderwand 14 einem Fahrzeuginsassen oder Fahrer allgemein zugekehrt ist, wenn sich eine Fahrzeugtür in einer geöffneten Stellung befindet, und allgemein verborgen bleibt, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist. Somit ist die Vorderwand 14 an Blechteilen eines um einen Türschweller des Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugrahmen allgemein angeordnet und damit wirkverbunden. Die Außenseite 12A der Seitenwand 12 weist allgemein nach innen in den Fahrzeuginnenraum nahe der Bodenplatte auf der Fahrerseite.
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Wie weiterhin in 1 gezeigt, ist eine Fußstützenanordnung 16 an einem unteren Abschnitt der Seitenwand 12 angeordnet, wodurch eine Fußstützenanordnung zur Verwendung durch den Fahrzeuginsassen definiert wird. Wie in 1 gezeigt, ist die Fußstützenanordnung 16 eine einstellbare, modulare Fußstützenanordnung, so dass die Fußstützenanordnung 16 zwischen Längsstellungen bezüglich der Seitenwand 12 entlang einem durch Pfeil A gezeigten Weg beweglich ist. Auf diese Weise stellt die Windlaufverkleidungsanordnung 10 der vorliegenden Erfindung eine Fußstützenanordnung 16 bereit, die zum Erfüllen der verschiedenen anthropometrischen Anforderungen unterschiedlicher Fahrzeuginsassen eingestellt werden kann, wodurch die vorliegende Erfindung für den individuellen Komfort maßgeschneidert werden kann.
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Wie in 1 gezeigt, handelt es sich bei der Vorderwand 14 um eine geneigte Wand, die dazu ausgeführt ist, den Schnittpunkt zwischen einem Pfostenabschnitt eines Türschwellers und der Bodenplatte oder dem Einstiegsschweller des Türschwellers zu bedecken, wie am besten in 8 gezeigt. An einem untersten und vordersten Abschnitt der Vorderwand 14 ist eine Nase 30 mit einer oder mehreren Verbindungsöffnungen 32, 34 angeordnet, die dazu ausgeführt sind, die Windlaufverkleidungsanordnung 10 unter Verwendung von Verbindungsmerkmalen, wie zum Beispiel Schrauben oder Klemmen, mit einer Einstiegsschwelleranordnung zu koppeln. Wie in 1 gezeigt, handelt es sich bei dem Nasenglied 30 allgemein um ein Unterlagen-Nasenglied, das im Allgemeinen durch ein Scheuerblech-Verkleidungsteil verdeckt sein würde, um die Verbindung des Windlaufverkleidungsteils 10 mit dem Einstiegsschweller des Fahrzeugrahmens zu verbergen. Der Nasenabschnitt 30 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 weist eine allgemein abgestufte Konfiguration auf, so dass die Verbindungsöffnung 34 bezüglich der Verbindungsöffnung 32 auf einer niedrigeren Höhe angeordnet ist. Die abgestufte Konfiguration des Nasenabschnitts 30 gestattet, dass der Nasenabschnitt 30 den Konturen des Einstiegsschwellers des Fahrzeugrahmens zur sicheren Kopplung der Windlaufverkleidungsanordnung 10 daran dicht folgt.
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Nunmehr auf 2 Bezug nehmend, wird die Windlaufverkleidungsanordnung 10 von einer allgemein inneren Seite gezeigt, so dass die innen liegenden Abschnitte 12B, 14B, die Seitenwand 12 und die Vorderwand 14 sichtbar sind. Auf der Innenseite 14B der Vorderwand 14 sind Ankermechanismen 40, 42 angeordnet. Wie gezeigt, ist der Ankermechanismus 40 allgemein über dem Ankermechanismus 42 auf der Innenseite 14B der Vorderwand 14 angeordnet. Jeder Ankermechanismus 40, 42 enthält einen Basisabschnitt 44 mit einem Klemmabschnitt 46 und einem daran angeordneten Führungsglied 48. Die Klemmabschnitte 46 sind so ausgeführt, dass sie nach der Montage die Ankermechanismen 40, 42 an ein Fahrzeugrahmenglied klemmen, während die Führungsglieder 48 dazu ausgeführt sind, zu gewährleisten, dass die Ankermechanismen 40, 42 ordnungsgemäß auf den Fahrzeugrahmen ausgerichtet werden, so dass die Windlaufverkleidungsanordnung 10 leicht und ordnungsgemäß installiert werden kann. Wie in 2 gezeigt, ist der Klemmmechanismus 46 des Ankermechanismus 40 nach der Montage über dem Führungsglied 48 angeordnet. Umgekehrt ist der Klemmmechanismus 46 des Ankermechanismus 42 nach der Montage unter dem Führungsglied 48 angeordnet. Die verschiedenartigen Konfigurationen der Ankermechanismen 40, 42 gewährleisten einen starreren Eingriff der Windlaufverkleidungsanordnung 10 mit dem Fahrzeugrahmen und gewährleisten dadurch eine bessere Verteilung von auf die Windlaufverkleidungsanordnung 10 ausgeübten Kräften in den Fahrzeugrahmen. Wie weiterhin in 2 gezeigt, ist an der Innenseite 12B der Seitenwand 12 ein Eingriffsmerkmal 60 angeordnet, das allgemein dazu ausgeführt ist, ein Glied des Fahrzeugrahmens in Eingriff zu nehmen, wodurch gewährleistet wird, dass die Seitenwand 12 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 mit dem Fahrzeugrahmen sicher verbunden bleibt und sich nicht davon trennt und die Pedalbetätigung des Fahrzeuginsassen behindert.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die Fußstützenanordnung 16 dazu ausgeführt, auf einer Stützbasis 18 einstellbar gestützt zu werden. Die Stützbasis ist ein integrierter Bestandteil der Windlaufverkleidungsanordnung 10 und erstreckt sich nach außen zum Fahrzeuginnenraum, wo die Stützbasis 18 auf einem Fahrzeugboden 62 aufrecht gestützt wird. Die Stützbasis 18 enthält mehrere Verstärkungsglieder 20, die zusammen mit einer oberen Wandung 21 und einer Seitenwandung 22 die Gesamtstruktur der Stützbasis 18 allgemein definieren. Wie bei der Ausführungsform der 3 und 4 gezeigt, erstrecken sich die Verstärkungsglieder 20 allgemein von der Seitenwand 12 zur Seitenwandung 22 und enthalten konturierte obere Anlageabschnitte 23, die zur Anlage an die und Abstützung der modulare(n) Fußstützenanordnung 16 ausgeführt sind, wie weiter unten beschrieben.
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Ferner umfassen die Verstärkungsglieder 20 allgemein planare untere Abschnitte 24, wie am besten in 6 gezeigt, die zur Anlage an den Fahrzeugboden 62 nach der Montage ausgeführt sind. Auf diese Weise sind die planaren unteren Abschnitte 24 der Verstärkungsglieder 20 zum Stützen der Fußstützenanordnung 16 auf einem Fahrzeugboden 62 ausgeführt und übertragen von einem Fahrzeuginsassen auf die Fußstützenanordnung 16 ausgeübte Lasten oder Kräfte auf den Fahrzeugboden 62. Wie in den 3–4 und 6 gezeigt, sind die Verstärkungsglieder 20 in einer allgemein parallelen beabstandeten Beziehung angeordnet. Die Windlaufverkleidungsanordnung 10 ist dazu konzipiert, eine vollständig abgestützte einstellbare Fußstützenanordnung 16 bereitzustellen, die Kraftbelastungen auf den Fahrzeugboden 62 übertragen kann, darunter Belastungen durch standardmäßige Teppich- und Isolieranordnungen auf den Fahrzeugrahmen. Wie insbesondere in 4 dargestellt, wird eine Kraftbelastung durch Pfeil F in einer abgewinkelten und nach unten verlaufenden Richtung an der Fußstützenanordnung 16 gezeigt. Nach Ausübung der Kraft F auf die Fußstützenanordnung 16 durch den Fuß eines Fahrzeuginsassen ist ein durch Pfeil L gezeigter Lastweg dazu bestimmt, die Last von der Fußstützenanordnung 16 auf die Verstärkungsglieder 20 und auf die Fahrzeugbodenplatte 62 zu übertragen. Auf diese Weise stellt die Windlaufverkleidungsanordnung 10 der vorliegenden Erfindung eine einstückige, vollständig integrierte Windlaufverkleidungsanordnung bereit, die eine adäquate Abstützung für eine modulare, einstellbare Fußstützenanordnung 16 in einem Fahrzeuginnenraum gewährleistet.
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Im Allgemeinen muss eine Fußstützenanordnung durch ein Strukturmerkmal gestützt werden, das mit der Fahrzeugbodenplatte wirkgekoppelt ist. Wie oben angeführt, sind diese Strukturstützen speziell konfiguriert und allgemein unterhalb des Teppichs und der Isoliermerkmale angeordnet, so dass, wenn eine Fußstütze in einem Fahrzeuginnenraum gewünscht wird, diese entweder in den Fertigungsprozess des Fahrzeugs an der Fertigungsstätte integriert werden muss oder in einem Nachrüstungsvorgang an der Bodenplatte befestigt werden muss. Die vorliegende Erfindung gestattet die Installation einer Fußstützenanordnung in einem Fahrzeug, ohne dass die Bodenplattenkonfiguration, der Teppich und die Isolierung geändert werden müssen oder Strukturverstärkungselemente der Bodenplatten des Fahrzeuginnenraums hinzugefügt werden müssen, indem eine einteilige Lösung bereitgestellt wird, die dazu ausgeführt ist, die durch unter der Fußstützenanordnung an der Windlaufverkleidung angeordnete Verstärkungsglieder auf der Fußstütze ausgeübten Lasten aufzunehmen und zu übertragen. Somit gestattet die Windlaufverkleidungsanordnung 10 der vorliegenden Erfindung das Hinzufügen einer Fußstützenoption zu einem Fahrzeug als eine Nachrüstungsoption oder während des Fertigungsprozesses. Das Hinzufügen von Strukturelementen zu einer Bodenplatte eines Fahrzeuginnenraums und das Verlegen von Teppichen über solchen Strukturelementen sind spezifische Herstellungssequenzen, die im Allgemeinen in einer speziellen Reihenfolge im Fertigungsprozess durchgeführt werden. Somit erfordert das Hinzufügen einer unabhängigen Fußstützenanordnung die Beeinflussung dieser genauen Sequenz, die im Allgemeinen erhöhte Fertigungskosten bedeutet. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch eine gewünschte Fußstützenanordnung im Fahrzeuginnenraum installiert werden, ohne dass eine Bodenplattenrekonfiguration, auf der Bodenplatte angeordnete Strukturelemente oder getrennte Teppicherwägungen, wie zum Beispiel Vinylunterlagen, die die Position einer Fußstütze anzeigen, erforderlich sind, so dass die Windlaufverkleidung und die integrierte Fußstützenanordnung der vorliegenden Erfindung eine ökonomische Lösung für eine Fußstützenoption bieten. Die Windlaufverkleidungsanordnung 10 der vorliegenden Erfindung ist dazu ausgeführt, auf ähnliche Weise wie eine Windlaufverkleidungsanordnung installiert zu werden, die keine einstellbare Fußstütze enthält, so dass Fertigungsprozesse, die vor einer Windlaufverkleidungsinstallation stattfinden, bei der Installation der vorliegenden Erfindung nicht modifiziert werden müssen.
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Nunmehr auf 5 Bezug nehmend, enthalten die Ankermechanismen 40, 42 einen Basisabschnitt 44 mit allgemein konisch zulaufenden Seitenwandungen und einer oberen Wandung, die den Basisabschnitt 44 allgemein definieren. Innen sind Verstärkungsglieder im Basisabschnitt 44 angeordnet, um die Struktur des Basisabschnitts 44 zu verstärken, die zusammen mit im gesamten Basisabschnitt 44 angeordneten abgerundeten Rändern eine sichere Basis zur Befestigung des Windlaufverkleidungsteils 10 an einem Fahrzeugrahmen bereitstellt. Die konisch zulaufenden Seitenwände des Basisabschnitts 44 stellen einen Verkeilungseingriff des Basisabschnitts 44 mit dem Fahrzeugrahmen bereit, so dass ein besserer Oberflächenkontakt mit dem Fahrzeugrahmen hergestellt wird, um die Verteilung von Kräften von der Windlaufverkleidung 10 auf den Fahrzeugrahmen zu erleichtern. Das Klemmglied und Führungsglied 46, 48 erstrecken sich lateral von der Oberseite des Basisabschnitts 44 und werden dazu verwendet, die Ankermechanismen 40, 42 zu einem sicheren Eingriff mit dem Fahrzeugrahmen zu führen. Wie in 5 gezeigt, liegen die Führungsglieder 48 in der Konfiguration eines kreuzförmigen Zapfenglieds vor, das allgemein dazu ausgeführt ist, eine am Fahrzeugrahmen ausgebildete Führungsöffnung in Eingriff zu nehmen. Auf diese Weise gewährleisten die Führungsglieder 48, dass die Klemmglieder 46 zu den ordnungsgemäßen Stellen zum Eingriff mit am Fahrzeugrahmen angeordneten Gegen-Klemmgliedern geführt werden. Wie oben angeführt, haben die Ankermechanismen 40, 42 Gegen-Konfigurationen, so dass sie Führungsglieder 48 und die Klemmglieder 46 umgekehrt angeordnete Ankermechanismen 40, 42 sind. Diese umgekehrte Konfiguration sorgt für einen strukturell robusteren Eingriff der Windlaufverkleidungsanordnung 10 mit dem Fahrzeugrahmen.
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Wie in 5 gezeigt, enthält die Seitenwand 12 ferner einen ersten Querschlitz 50 und einen zweiten Querschlitz 52. Wie in 5 gezeigt, sind die Querschlitze 50, 52 durch die Seitenwand 12 ausgebildet, so dass die Querschlitze 50, 52 sowohl von der Außenseite 12A als auch der Innenseite 12B der Seitenwand 12 zugänglich sind, wie weiter in 4 gezeigt. Wie in 5 gezeigt, ist der zweite Querschlitz 52 ein gepolsterter Querschlitz mit einem Verstärkungsrandabschnitt 53, der um seinen Umfang angeordnet ist. Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist der erste Querschlitz 50 über dem zweiten Querschlitz 52 und bezüglich desselben in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Jeder der Querschlitze 50, 52 enthält Aufnahmenuten 54 bzw. 56, die entlang einer Länge der Querschlitze 50, 52 inkremental beabstandet sind. Die Aufnahmenuten 54, 56 sind abgewinkelte Aufnahmenuten, die allgemein mit einem in Fahrzeugvorwärtsrichtung verlaufenden Winkel bezüglich der Querschlitze 50, 52 positioniert sind. Die Aufnahmenuten 54, 56 sind zur Aufnahme von an der Fußstützenanordnung 16 angeordneten Verbindungsgliedern ausgeführt, wie unten weiter beschrieben wird. Wie insbesondere in 4 gezeigt, sind die Querschlitze 50, 52 neben der integrierten Stützbasis 18 an der Seitenwand 12 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 ausgebildet. Auf diese Weise kann die Fußstützenanordnung 16 auf der integrierten Stützbasis 18 gestützt und über die Querschlitze 50, 52 einstellbar mit der Windlaufverkleidungsanordnung 10 wirkgekoppelt werden. Somit verwendet die in 1 gezeigte Fußstützenanordnung 16 ein in der Seitenwand 12 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 integriertes Schiebearretierungsmuster über in Querrichtung verlaufende Schlitze 50, 52. In Produktionsbetrieben wird die Fußstützenanordnung 16 vor der Fahrzeugmontage an der Windlaufverkleidungsanordnung 10 vormontiert. Nach der Installation der Windlaufverkleidungsanordnung 10 in einem Fahrzeug zieht ein Fahrer die einstellbare Fußstützenanordnung 16 gemäß einem in 1 durch Pfeil B gezeigten Weg nach oben und verschiebt die Fußstützenanordnung 16 dann in Querrichtung in den Querschlitzen 50, 52 zwischen Längsstellungen, bis die Fußstützenanordnung 16 in einer von dem Benutzer des Fahrzeugs gewünschten inkrementalen Stellung angeordnet ist. Nach der Bewegung in Querrichtung in eine gewünschte Stellung ist die Fußstützenanordnung 16 in den abgewinkelten Aufnahmenuten 54, 56 der Querschlitze 50, 52 positioniert. Nach Absenken der einstellbaren Fußstützenanordnung 16 wird die Fußstützenanordnung 16 in einer durch die Position der abgewinkelten Aufnahmenuten 54, 56 der Querschlitze 50, 52 bestimmten voreingestellten Stellung verriegelt. Somit weist die verstellbare Fußstützenanordnung 16, wie bei der Ausführungsform von 1 gezeigt, eine Querbewegungsstrecke von ca. 35 mm mit inkrementalen Positionen von 17,5 mm auf, es kommt jedoch in Betracht, dass diese Bewegungsstrecke und die inkrementalen Einstellungen so ausgeführt und modifiziert sein können, dass sie bestimmten architektonischen Anforderungen des Fahrzeugs genügen. Wie oben erwähnt, umfasst die einstellbare Fußstützenanordnung 16 Verbindungsglieder, die zur Verbindung der einstellbaren Fußstützenanordnung 16 mit der Seitenwand 12 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 an den Querschlitzen 50, 52 verwendet werden. Im Folgenden wird die Konfiguration der Verbindungsglieder der Fußstützenanordnung 16 beschrieben.
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Nunmehr auf die 1 und 7–7C Bezug nehmend, enthält die Fußstützenanordnung 16 eine obere Kontaktfläche 70, die eine allgemein planare Kontaktfläche ist, die in einem vorbestimmten Winkel bezüglich des Fahrzeugbodens angeordnet ist. Die obere Kontaktfläche enthält einen allgemein planaren Abschnitt 72 mit mehreren erhabenen Kontaktstellen 74. Die erhabenen Kontaktstellen 74 stellen eine konturierte oder haftungsfördernde Fläche für die Kontaktfläche 70 bereit, um den Schuh eines Fahrzeuginsassen auf rutschfeste Weise besser in Eingriff zu nehmen. Die Fußstützenanordnung 16 enthält ferner eine obere Wandung 76 und eine Seitenwandung 78, die in einer senkrechten Beziehung zueinander allgemein angeordnet sind. Die obere Wandung 76 und die Seitenwandung 78 folgen allgemein den Konturen der oberen Wandung 21 und Seitenwandung 22 der integrierten Stützbasis 18, wie in 4 gezeigt. Die einstellbare Fußstützenanordnung 16 enthält ferner einen oberen Randabschnitt 80, der sich an einem am weitesten distal liegenden Ende entlang der oberen Wandung 76 erstreckt und sich umlegt, um einen Randabschnitt für die abgewinkelte Kontaktfläche 70 bereitzustellen, die nach der Montage neben der Außenseite 12A der Seitenwand 12 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 angeordnet ist. Wie am besten in den 1 und 7B gezeigt, enthält die Fußstützenanordnung 16 ferner eine konturierte Vertiefung 82, die nach der Montage zur Aufnahme und Ineingriffnahme einer Feststellbremspedalstruktur 122 ausgeführt ist, wie in 8 gezeigt. Die konturierte Vertiefung 82 enthält eine abgewinkelte Fläche 84, die nach der Montage gestattet, dass Wasser, Schnee, Eis und andere Schmutzteilchen die konturierte Vertiefung 82 durch Gravitation verlassen, so dass diese Schmutzteilchen an dem abgewinkelten Abschnitt 84 der Vertiefung oder Ausnehmung 82 herab und an der abgewinkelten Kontaktfläche 70 herab geleitet werden, so dass die Fußstützenanordnung 16 eine selbstentleerende Ausführung bereitstellt. Des Weiteren ist die Vertiefung 82 von geometrischen Details, wie zum Beispiel den erhabenen Kontaktfeldern 74, umgeben, die dazu ausgeführt sind, den Kontrast des bzw. der Feststellbremsenaufnahme oder -vertiefung 82, das bzw. die von dem planaren Abschnitt 72 einer Fußstützenanordnung 16 umgeben ist, zu verbergen. Durch Vorsehen der Feststellbremsenvertiefung 82 kann die Fußstützenanordnung 16 einer Feststellbremspedalgeometrie und Betätigungszwängen gerecht werden, wie weiter unten unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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Durch Vorsehen der an der Fußstützenanordnung 16 ausgebildeten Vertiefung 82 wird eine einzigartige konturierte Konfiguration bereitgestellt, die auf der Unterseite der Fußstützenanordnung 16 vorgesehen ist, wie in 7 gezeigt. Die in 4 gezeigten Verstärkungsglieder sind speziell dazu ausgeführt, die konturierte Unterseite der Fußstützenanordnung 16 zu stützen, selbst wenn die Fußstützenanordnung 16 zwischen Längsstellungen bewegt wird. Unter besonderer Bezugnahme auf die 2 und 7–7C enthält die Fußstützenanordnung 16 ein erstes und ein zweites Verbindungsglied 90, 92, die auf der Unterseite der Feststellbremspedalvertiefung 82 ausgebildet sind und die von der Vertiefung 82 in Querrichtung zur Windlaufverkleidungsanordnung 10 verlaufen. Die Verbindungsglieder 90, 92 sind bei den Ausführungsformen der 7–7C als kreuzförmige Zapfenglieder gezeigt, die zur Aufnahme in den Aufnahmenuten 54 des Querschlitzes 50 ausgeführt sind, wie in 2 gezeigt. Wie ferner in 2 gezeigt, werden die Verbindungsglieder 90, 92 so in den Aufnahmenuten 54 aufgenommen, dass die Fußstützenanordnung 16 bei dieser Ausführungsform zwischen drei inkrementalen Stellungen in einer linearen Richtung, wie durch Pfeil A gezeigt, einstellbar ist. Ferner ist ein zusätzliches Verbindungsglied 94 mit einem Verbindungsteilhalter 96 gekoppelt, welcher auf der Unterseite der Fußstützenanordnung 16 angeordnet ist. Das Verbindungsglied 94 enthält, wie am besten in 7 gezeigt, ein Befestigungsglied 98 mit einem Kopfabschnitt 100, der neben einer unterlagenartigen Anordnung 102 angeordnet ist. Wie am besten in 7A gezeigt, enthält das Verbindungsglied 94 nach der Montage einen Abstand zwischen dem Unterlagenglied 102 und dem Verbindungshalter 96, so dass ein länglicher Körperabschnitt des Befestigungselements 98 in den am Querschlitz 52 der Seitenwand 12 ausgebildeten Aufnahmenuten 56 aufgenommen werden kann. Wie in 5 gezeigt, enthält der Querschlitz 52 drei Aufnahmenuten 56, so dass sich das Verbindungsglied 94 lateral in einer durch Pfeil A gezeigten Richtung zwischen den in der Ausführung der einstellbaren Fußstütze 16 integrierten inkrementalen Querbewegungsstellungen bewegen kann. Das Verbindungsglied 94 kann in eine am Verbindungshalter 96 angeordnete Platte 97, wie in 7A gezeigt, geschraubt werden. Es kommen auch andere Mittel zur Kopplung des Verbindungsglied 94 mit dem Verbindungshalter 96 in Betracht. Wie in 2 gezeigt, ist das Verbindungsglied 94 in einer Aufnahmenut 56 des Querschlitzes 52 so angeordnet, dass die einstellbare Fußstützenanordnung 16, wie in 2 gezeigt, in einer Fahrzeugrückwärtsrichtung angeordnet ist, so dass die Fußstützenanordnung 16 in der inkrementalen Stellung angeordnet ist, die dem Fahrzeuginsassen am nächsten ist. Nach der Montage dienen der Kopf 100 und das Unterlagenglied 102 dazu, die modulare Fußstützenanordnung 16 mit der Windlaufverkleidungsanordnung 10 zwangsläufig in Eingriff zu bringen. Somit wird das Verbindungsglied durch die Kombination aus Unterlagenkopf 100 und Unterlage 102 im Schlitz 52 festgehalten. Auf diese Weise bleibt die Fußstützenanordnung 16 zu jeder Zeit, selbst während der Fußstützeneinstellung, mit der Windlaufverkleidungsanordnung 10 in Eingriff und damit gekoppelt. Ferner weisen die Verbindungsglieder 90, 92 eine ausreichende Länge auf, so dass sie zu jeder Zeit mit dem Schlitz 50 in Eingriff bleiben, sogar wenn die Fußstützenanordnung 16 in ihrer Verbindung mit dem Wandkörper basierend auf dem Abstand des Körperabschnitts des Befestigungselements 98 des Verbindungsglieds 94 möglicherweise ein gewisses Spiel hat.
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Nunmehr auf 8 Bezug nehmend, wird die Windlaufverkleidungsanordnung 10 in einer Umgebungsansicht in einem Fahrzeuginnenraum gezeigt. Diese Windlaufverkleidungsanordnung 10 ist am Fahrzeugrahmen 110 angeordnet, der allgemein aus einem Blechteil besteht, das einen strukturell robusten und starren Teil des Fahrzeugrahmens 110 zur Kopplung mit der Windlaufverkleidungsanordnung 10 bereitstellt. Die Vorderwand 14 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 ist in der Darstellung mit einem Pfostenabschnitt 112 eines Türschwellerrahmens an einem oberen Ende gekoppelt, so dass die Ankermechanismen 40, 42 in am Pfostenabschnitt 112 angeordneten Eingriffsmerkmalen angeordnet und damit gekoppelt sind. Des Weiteren weist der an einem unteren Ende der Vorderwand 14 angeordnete Nasenabschnitt 30 Befestigungsöffnungen 32, 34 auf, die in einer abgestuften Konfiguration konfiguriert sind, um dem Fahrzeugrahmenabschnitt 114 zu entsprechen, der allgemein als eine Einstiegsschwellerrahmenkomponente betrachtet wird. Wie oben erwähnt, wird der Einstiegsschweller 114 weiter durch ein Scheuerblechverkleidungsglied bedeckt, das dazu ausgeführt ist, den Unterlagennasenabschnitt 30 der Windlaufverkleidungsanordnung 10 zu bedecken. Auf diese Weise gewährleistet der Nasenabschnitt 30 eine andere Befestigungsstelle für die Windlaufverkleidungsanordnung 10 zur Gewährleistung eines sicheren Eingriffs der Windlaufverkleidungsanordnung 10 mit dem Fahrzeugrahmen 110.
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Wie weiter in 8 gezeigt, weist ein Bremspedal 120, wie zum Beispiel ein Notbremspedal, in der Darstellung einen Pedalabschnitt 122 auf, der mit einem Bremsarm 124 gekoppelt ist. Das Bremspedal 120 ist zwischen einer Ruhestellung D und einer betätigten Stellung E betätigbar. Wie in 8 gezeigt, bewegt sich das Bremspedal 120 zwischen der Ruhestellung D und der betätigten Stellung E entlang einem Betätigungsweg C. In der betätigten Stellung E ist der Pedalabschnitt 122 des Bremspedals 120 in der Vertiefung oder Ausnehmung 82 angeordnet oder aufgenommen, wie sie an der oberen Kontaktfläche 70 der einstellbaren Fußstützenanordnung 16 zu finden ist. Somit können die einstellbare Fußstützenanordnung 16 und die Windlaufverkleidungsanordnung 10 in einem Fahrzeug installiert werden, bei dem eine Fußstützenanordnung den Betätigungsweg eines Bremspedals gewöhnlich behindern würde; mit dem in der einstellbaren Fußstützenanordnung 16 der vorliegenden Erfindung eingebauten Aufnahmemerkmal kann sich jedoch ein Bremspedal, wie zum Beispiel das in 8 gezeigte Bremspedal 120, ohne Einschränkung entlang dem Betätigungsweg C in eine betätigte Stellung E bewegen, wobei der Pedalabschnitt 122 in der einstellbaren Fußstützenanordnung 16 aufgenommen ist.
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Somit umfasst die vorliegende Erfindung eine Windlaufverkleidungsanordnung 10, die eine einstellbare Fußstützenanordnung 16 bereitstellt, welche linear bezüglich eines Fahrzeuginsassen zwischen Längsstellungen einstellbar ist. Die vorliegende Erfindung lässt sich leicht ausführen, da die Windlaufverkleidungsanordnung 10 bestehende Befestigungsstellen an einem Fahrzeugrahmen verwenden kann, um dadurch eine kostengünstige einstellbare Fußstützenanordnung in einem Fahrzeuginnenraum bereitzustellen.
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Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas anderes an.