DE102006059968A1 - Konsole für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102006059968A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Konsole, insbesondere Mittelkonsole für ein Fahrzeug, mit einem Schienenpaar zur im Wesentlichen horizontal verschiebbaren Aufnahme von Einsätzen der Konsole zwischen den Schienen (14, 14) des Schienenpaares in Führungen (23, 24) der Schienen, sowie einem Stauraum zwischen den Einsätzen und dem Boden (15) des Fahrzeugs. Bei einer solchen Konsole sind die Schienen als frei stehende Bügel ausgebildet, wobei die Bügel zumindest im Boden des Fahrzeugs gelagert sind, sowie ein im Wesentlichen horizontal angeordneter bodenferner Abschnitt des jeweiligen Bügels mindestens eine Führung aufweist. Erfindungsgemäß ist bei dieser Konsole vorgesehen, dass die Schienen im Bereich ihrer hinteren Enden im Boden des Fahrzeugs gelagert sind und im Bereich ihrer vorderen Enden in einem Halter (46) für die Instrumententafel des Fahrzeugs oder in einem Halter für eine Abdeckung eines Schalt- oder Wählhebels des Fahrzeugs gelagert sind, wobei das Schienenpaar bei einem Frontalcrash einen Lastpfad (L3) zwischen dem Halter und dem Boden bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konsole für ein Fahrzeug, insbesondere Mittelkonsole, mit einem Schienenpaar zur im Wesentlichen horizontal verschiebbaren Aufnahme von Einsätzen der Konsole zwischen den Schienen des Schienenpaars in Führungen der Schiene, sowie einem Stauraum zwischen den Einsätzen und dem Boden des Fahrzeugs, wobei die Schienen als freistehende Bügel ausgebildet sind, die Bügel zumindest im Boden des Fahrzeugs gelagert sind, sowie ein im Wesentlichen horizontal angeordneter bodenferner Abschnitt des jeweiliges Bügels mindestens eine Führung aufweist, nach deutschem Patent .... ( deutsche Patentanmeldung 10 2006 030 476.4 ).
  • Eine solche Konsole bietet bei baulich einfacher Gestaltung eine hohe Flexibilität hinsichtlich des in diesem Bereich nutzbaren Stauraums. Die Funktionalität der Konsole ist aber auf die Bereitstellung von Stauraum beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konsole der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass diese eine erweiterte Funktionalität aufweist.
  • Die Erfindung schlägt zur Lösung dieser Aufgabe vor, dass die Schienen im Bereich ihrer hinteren Enden im Boden des Fahrzeugs gelagert sind und im Bereich ihrer vorderen Enden in einem Halter für die Instrumententafel des Fahrzeugs oder in einem Halter für eine Abdeckung eines Schalthebels oder Wählhebels des Fahrzeugs gelagert sind, wobei das Schienenpaar bei einem Frontalcrash einen Lastpfad zwischen dem Halter und dem Boden bildet.
  • Die Konsole besitzt neben der Funktionalität der Schaffung von Stauraum die Funktionalität eines Crashelements, das die Crashperformance im Innenraum, bezogen auf einen Frontalcrash, erhöht. Bei einem Frontalcrash ist somit nicht nur der Lastpfad der Bodengruppe des Fahrzeugs wirksam, sondern zusätzlich der Lastpfad vom Halter zum Schienenpaar und von dort zum Boden des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine der Schienen vorne mittels eines zweiteiligen Lagerelements im Halter gelagert ist, wobei die beiden miteinander verbundenen Lagerelementteile des Lagerelements in zwei Koordinatenrichtungen zueinander ausrichtbar sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit einer präzisen Ausrichtung des Schienenpaares bzw. der vom Schienenpaar getragenen Einsätze bezüglich der Instrumententafel. So ist beispielsweise in der Instrumententafel eine Ausnehmung vorgesehen, in die die Einsätze eingeschoben werden können. Bei einer Ausrichtung des Schienenpaares bezüglich der Instrumententafel ist auf ein einwandfreies Spaltbild zum Schienenpaar und/oder zu den Einsätzen zu achten, welches auf einfache Art und Weise aufgrund der Ausrichtbarkeit der beiden Lagerelementteile zueinander bewirkt werden kann.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die beiden Lagerelementteile senkrecht zur Längserstreckung der Schienen in den zwei Koordinatenrichtungen zueinander ausrichtbar sind. Dies kann auf besonders einfache Art und Weise durch eine Verschraubung der beiden Lagerelementteile bewerkstelligt werden, mit Langlöchern, die Relativverschiebung der beiden Lagerelementteile aufgrund des einen Langlochs in Längsrichtung des einen Langlochs und aufgrund des anderen Langlochs in Längsrichtung des anderen Langlochs ermöglichen.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die jeweilige Schiene als Kammerprofil, insbesondere Hohlkammerprofil, ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung der jeweiligen Schiene erhöht sich die Knicksteifigkeit der Schiene beim Einleiten von Crashkräften, die im Wesentlichen in Längsrichtung der Schiene eingeleitet werden. Die jeweilige Schiene ist somit besonders geeignet, derartige Kräfte, in Längsrichtung der Schienen, in den Boden des Fahrzeugs einzuleiten.
  • Die Knicksteifigkeit der Schienen ist ferner dadurch erhöht, dass die Einsätze in den Schienen gehalten sind. Damit sind die Schienen unter dem Aspekt der bei einem Frontalcrash in dieser eingeleiteten Crashkräfte als Einheit wirksam. Die Knicksteifigkeit ist hiermit aufgrund der Biegesteifigkeit des Systems recht hoch. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Schienen bei einem Frontalcrash Kräfte sicher in den Boden des Fahrzeugs einleiten können. Wichtig ist, dass die Einsätze so gestaltet sind, dass sie während des Frontalcrashs nicht zerstört werden und so im Schienenpaar gelagert sind, so dass sie sich nicht vom Schienenpaar lösen. Eine besonders hohe Steifigkeit des Einsatzes ergibt sich, wenn der jeweilige Einsatz, der auch als Modul bezeichnet werden kann, doppelwandig ausgebildet ist.
  • Hierdurch ergibt sich eine hohe Steifigkeit des Einsatzes. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der jeweilige Einsatz schalenförmig ausgebildet ist, wobei Wandungsbereiche des doppelwandigen Einsatzes beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Wandung des Einsatzes ist somit hohl ausgebildet.
  • Die Erfindung schlägt demnach eine Konsole vor, die die Crashperformance beim Frontalcrash verbessert. Dadurch kann insbesondere die Bodengruppe, die sonst alleine die Kräfte beim Frontalcrash aufnehmen müsste, einfacher gestaltet werden. In der Konsequenz kann die Bodengruppe materialsparend geschaffen werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Ansicht des Innenraumes eines Personenkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Konsole, allerdings bei nicht in die Bügel eingeschobenen Einsätzen,
  • 2 einen Längsmittelschnitt durch das Fahrzeug im Bereich des Bodens mit dem mit dem Boden verbundenen Grundträger der Konsole,
  • 3 einen Schnitt durch den Bodenbereich des Fahrzeuges, quer zu dessen Längserstreckung geschnitten, zur Verdeutlichung der hinteren Befestigung des Grundträgers am Boden,
  • 4 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug zur Verdeutlichung der vorderen Befestigung des Grundkörpers in einem Halter für eine Verkleidung der Lagerung des Schalt-/Wählhebels,
  • 5 eine räumliche Ansicht des vorderen Befestigungsbereichs der beiden Bügel im Halter für die Verkleidung der Lagerung des Schalt-/Wählhebels,
  • 6 eine räumliche Ansicht der hinteren Befestigung der beiden Bügel am Boden des Fahrzeugs,
  • 7 einen Schnitt durch den hinteren Befestigungsbereich der beiden Bügel, quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs geschnitten,
  • 8 eine modifizierte Gestaltung der beiden Bügel in geteilter Anordnung, veranschaulicht bei miteinander verbundenen Bügeln,
  • 9 eine Darstellung der Bügel gemäß 8, vor dem Verbinden der beiden Bügel,
  • 10 eine weitere Gestaltung der geteilten Bügelanordnung, bei miteinander verbundenen Bügeln,
  • 11 die in 10 veranschaulichte Bügelanordnung, vor dem Verbinden der beiden Bügel,
  • 12 eine räumliche Ansicht des Fahrzeuginnenraums mit erfindungsgemäßer Konsole bei eingeschobenen oberen und unteren Einsätzen,
  • 13 eine Ansicht gemäß 12, gleichfalls bei eingeschobenen oberen und unteren Einsätzen, allerdings in anderer Stellung der Einsätze zueinander,
  • 14 eine Ansicht gemäß der 12 und 13, nur bei eingeschobenem oberen Einsatz,
  • 15 eine Ansicht gemäß der 12 bis 14, nur bei eingeschobenem unteren Einsatz,
  • 16 eine Ausführungsform in räumlicher Ansicht, bei der die Schienen im Bereich ihrer vorderen Enden in einem Halter für die Instrumententafel gelagert sind,
  • 17 eine Ausführungsform nach 16 in einer Seitenansicht und
  • 18 eine Darstellung der Anordnung der Schienen mit in diesen gehaltenen Einsätzen zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz, im Bereich eines Sitzquerträgers geschnitten.
  • 1 veranschaulicht für den Innenraum 1 des Personenkraftwagens 2 den Fahrersitz 3 und den teilweise dargestellten Rücksitz 4, die Instrumententafel 5 sowie die oberhalb des Mitteltunnels 6 des Fahrzeuges in dessen vorderen Bereich angeordneten Verkleidungen 7 des Lagerbereichs des nicht gezeigten Schalt-/Wählhebels des Fahrzeugs.
  • Im Mitteltunnel 6 ist ein Grundträger 8 der Konsole 9 gelagert. Der Grundträger 8 erstreckt sich von der Instrumententafel 5 über den gesamten Mitteltunnel 6 bis zu den Rücksitzen 4. Die Form ist so gestaltet, dass sich Fächer und Einteilungen, die mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet sind, ergeben, wodurch der Grundträger 8 als Basiskonsole benutzt werden kann. Die Fächer bzw. Einteilungen 10 können beispielsweise Fächer für CDs, Vertiefungen als Cup-Holder usw. sein. Im vorderen Bereich des Grundträgers 8 sind Aufnahmen 11 für elektrische Komponenten, wie Zigarettenanzünder, 12 V Steckdose, USB-Ausgang usw. vorgesehen. Der Grundträger verdeckt unterhalb diesem angeordnete elektronische Komponenten wie Crash-Sensoren, Kabelstränge usw. Luftführungen und Klimastränge für den Fond, sowie alle sonst noch notwendigen Bauteile.
  • Der Grundträger 8 besteht, wie insbesondere der Darstellung der 2 zu entnehmen ist, wegen der Montagereihenfolge aus zwei Teilen, nämlich einem großen, vorderen Teil 12 des Grundträgers 8 und einem kurzen, hinteren Teil 13 des Grundträgers 8. Das vordere Teil 12 ist unterhalb der beiden noch näher zu beschreibenden Bügel 14 der Konsole angeordnet und das hintere Teil 13 bildet den Abschluss zum Höhensprung des Bodens 15 des Fahrzeugs im Bereich der Rücksitze 4 und deckt die noch näher zu erörternden hinteren Schraubpunkte der Bügel 14 ab. Hierdurch ergibt sich folgende Montagereihenfolge: zunächst wird das vordere Teil 12 montiert, dann die beiden Bügel 14 und schließlich das hintere Teil 13. Befestigt werden die Einzelteile des Grundträgers 8 durch Blechhalter. Die beiden Einzelteile 12 und 13 des Grundträgers 8 überlappen sich.
  • In der 2 ist ein zwischen dem vorderen Teil 12 und dem Boden 15 gebildeter Aufnahmeraum 16 für elektronische Komponenten, wie Crash-Sensoren veranschaulicht.
  • 3 verdeutlicht die Befestigung des Grundträgers 8 am Boden 15. Der Grundträger 8 wird mittels Blechhaltern 17 und Schrauben 18 befestigt. Die Blechhalter 17 können aus einem relativ dünnen Blech hergestellt werden, da sie keine größeren Kräfte aufnehmen müssen. Die Blechhalter 17 werden auf den Mitteltunnel 6 geschweißt, können aber auch angeschraubt werden. Der Grundträger 8 ist seitlich mit den Blechhaltern 17 verschraubt.
  • 4 veranschaulicht die Lagerung des Grundträgers 8 im Bereich seines vorderen Endes in zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Haltern 19 für eine Verkleidung der Lagerung des Schalt-/Wählhebels. Wie zur Ausführungsform nach der 3 beschrieben, ist das vordere Ende des Grundträgers 8 mit dem Halter 19 verschraubt. Der Grundträger 4 liegt dabei auf einer Abstellung 20 des Halters 19 auf; dort erfolgt die Verschraubung.
  • Wie insbesondere der Darstellung der 1 zu entnehmen ist, weist die Mittelkonsole 6 neben dem Grundträger 8 die beiden Bügel 14 auf. Der jeweilige Bügel ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, mit einem langen Schenkel 21 und einem kurzen Schenkel 22. Der Übergang zwischen den beiden Schenkeln 21 und 22 ist als Krümmung ausgebildet, so dass die Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Der lange Schenkel 21 ist geringfügig zur Horizontalen geneigt angeordnet, mit einer Neigung von vorn nach hinten. Gelagert ist der jeweilige Bügel 18 im Bereich des vorderen Endes seines Schenkels 21 in noch näher zu beschreibende Art und Weise im Halter 19. Der andere Schenkel 22 des jeweiligen Bügels 14 ist, gleichfalls in noch näher zu beschreibende Art und Weise mit dem Boden 15 verbunden.
  • Der jeweilige Bügel 14 weist im Bereich seines Schenkels 21 zwei im Wesentlichen horizontal angeordnete, übereinander liegende Führungen – obere Führung 23 und untere Führung 24 – auf. Im Bereich ihres hinteren Endes sind die Führungen 23 und 24 offen, so dass von hinten nach vorne noch näher zu beschreibende Einsätze, die Bestandteil der Konsole 9 bilden, in die Bügel 14 eingeschoben werden können. Die jeweilige Führung 23 bzw. 24 ist somit im oberen Endbereich des Bügels, demnach in Abstand zum Boden 15 offen. Aufgrund der Gestaltung der L-förmigen Bügel 14 ist zwischen dem jeweiligen Bügel 14 und dem Boden 15 des Fahrzeuges ein Raum gebildet, der sowohl von der Seite, demnach vom Fahrer als auch vom Beifahrer zugänglich ist, und der überdies von oben zugänglich ist.
  • Die beiden Bügel 14 bestehen aus Aluminium. Sie werden an zwei Punkten an die Struktur angebunden – vorne an der Instrumententafel 5, hinten am Boden 15. Hierzu werden Schrauben und/oder Muttern verwendet.
  • 5 veranschaulicht die Befestigung der Bügel im Bereich der Instrumententafel konkret am Halter 19 für die Verkleidung der Lagerung des Schalt-/Wählhebels.
  • Die beiden Bügel 14 werden am Halter 19 jeweils mittels zweier Schrauben 25 befestigt. Der Halter 19 ist beispielsweise aus Aluminium-Druckguss, Magnesium-Druckguss oder aus Blech hergestellt. Der Halter 19 wird am eigentlichen Halter 26 des Schalt-/Wählhebels und einer Crash-Strebe 27 mit jeweils einer Schraube 28 befestigt.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen die Befestigung der Bügel 13 in ihrem hinteren Bereich am Boden 15 des Mitteltunnels 6, wobei bei dieser Ausführungsform die beiden Bügel 14 eine Einheit bilden.
  • Diese Einheit wird am Mitteltunnel 6 mittels Muttern 29, die auf Schweißbolzen 30 geschraubt werden, befestigt.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen die Befestigung des hinteren Endes der beiden Bügel 14 am Boden 15, wobei die Bügel 14 keine Einheit bilden, sondern es sich um ein geteiltes Rail handelt. Um die Parallelität der Führung in den Bügeln 14 zu gewährleisten und den Einbau der Bügel 14 an einem Stück zu ermöglichen, werden diese zunächst miteinander verbunden. Dies kann durch einen Abstandsbolzen 31 mit Innengewinde geschehen, in den Schrauben 32 gedreht werden. Das eigentliche Verbinden der so gebildeten Einheit der beiden Bügel 14 mit dem Boden 15 erfolgt wie zur Ausführungsform nach den 6 und 7 beschrieben.
  • Eine weitere Möglichkeit, die beiden Bügel 14 miteinander zu verbinden, ist in den 10 und 11 veranschaulicht. Sie besteht darin, eine Verbindungsplatte 33. durch Schweißen oder Schrauben anzubringen, wobei bei dem Verbindungsgang der genaue Abstand einzuhalten ist. Auch bei dieser Gestaltung der Bügel 14 erfolgt die Verbindung der Bügel mit dem Boden 15 wie zur Ausführungsform nach den 6 und 7 beschrieben.
  • Die 12 bis 15 veranschaulichen zusätzlich in die beiden Bügel 14 der Konsole 9 eingeschobene Einsätze, wobei ein in die oberen Führungen 23 der Bügel 14 eingeschobener oberer Einsatz mit der Bezugsziffer 34, ein in die unteren Führungen 24 der Bügel 14 eingeschobener unterer Einsatz mit der Bezugsziffer 35 verzeichnet ist.
  • 12 zeigt den oberen Einsatz 34 und den unteren Einsatz 35 in seiner in die Bügel 14 eingeschobenen Stellung. Der obere Einsatz 34 ist genau über dem unteren Einsatz 35 positioniert. Der Grundträger 8 ist mit Gegenständen beladen, beispielsweise nehmen dessen Fächer/Einteilungen 10 eine Flasche 36 und einen Tonnenaschenbecher 37 bzw. Dose, einen Becher 38 und Compact-Discs 40 auf. Nicht gezeigt sind Klemmelemente der Einsätze 34, 35, die dem sicheren Festlegen des jeweiligen Einsatzes in den Führungen 23 bzw. 24 in jeder beliebigen Stellung des Einsatzes dienen.
  • 13 veranschaulicht die in die Bügel 14 eingeschobenen oberen und unteren Einsätze 34, 35. Allerdings stehen diese beiden Einsätze 34, 35 nicht genau übereinander. Demzufolge ist sowohl der obere Einsatz 34 als auch der untere Einsatz 35 zu erreichen. In den oben offenen unteren Einsatz 35, der sich in seiner hinteren Stellung befindet, ist ein Becher 38 eingesetzt. Der sich in seiner vorderen Stellung befindende obere Einsatz 34 ist mit einem Deckel 39 verschlossen, der geöffnet werden kann.
  • 14 veranschaulicht einen Zustand, bei dem nur der obere Einsatz 34, der bei angehobenem Deckel 39 veranschaulicht ist, in die beiden Bügel 14 eingeschoben ist. Unterhalb dieses oberen Einsatzes 34 verbleibt damit ein Stauraum des Grundträgers 8 größerer Höhe, somit ein bis zur Unterkante des oberen Einsatzes 34 reichender Stauraum. Das zentrale Fach 10 des Grundträgers 8 nimmt beispielsweise eine Vielzahl Compact-Discs 40 auf. Grund sätzlich könnte auch nur ein oberer Einsatz 34 vorgesehen sein, der aber eine größere Höhe aufweist und damit in den Raum, der sonst vom unteren Einsatz 35 aufgenommen wird, ragt.
  • 15 zeigt eine Variante, bei der nur der untere Einsatz 35 in die Bügel 14 eingeschoben ist. Der untere Einsatz 35 hat keinen Deckel. Der Grundträger 8 ist beladen.
  • Die Ausführungsform nach den 16 bis 18 veranschaulicht den Boden 15 im Bereich des Mitteltunnels 6. Dort sind die der Konsole zugewandten Sitzschienen 41, die dem Bereich der Konsole 9 zugewandten Bereiche der seitlichen Sitzwülste 42 von Fahrersitz 3 und Beifahrersitz 43 sowie des Sitzquerträgers 55 zur Aufnahme der beiden Sitze 3 und 43 veranschaulicht. Die interne Tragstruktur der beiden Sitze 3 und 43 im Bereich der genannten Sitzwülste 42 ist mit der Bezugsziffer 44 bezeichnet. Die beiden Schienen bzw. Bügel 14 sind im Bereich ihrer hinteren Enden mit einer Lagerplatte 45 verbunden, die mit dem Boden 15 verbunden ist. Die freistehenden Schienen 14 sind im Bereich ihrer vorderen Enden in einem Halter 46 für die Instrumententafel des Fahrzeugs gelagert. Dieser Halter 46 besteht aus einem Instrumentenquerträger 47 und einer Crashstütze 48, die mit dem Boden 15 verbunden ist. Im Halter 46, konkret der Crashstrebe 48, ist ein zweiteiliges Lagerelement 49 gelagert. Dessen eines Lagerelementteil 50 ist mit der Crashstrebe 48 verbunden und dessen anderes Lagerelementteil 51 mit den beiden Bügeln 14. Die beiden Lagerelementteile 50 und 51 sind mittels einer Schraubverbindung 52 miteinander verbunden, wobei die Lagerelementteile 50 und 51 senkrecht zur Längserstreckung der Schienen 14 in den zwei Koordinatenrichtungen, in Y- und Z-Richtung zueinander ausrichtbar sind. Dies ermöglicht es, die Schienen 14 und damit die Konsole 19 seitlich und in der Höhe bezüglich der Instrumententafel auszurichten. Nach der Ausrichtung der beiden Lagerelemente 50, 51 zueinander werden diese durch Anziehen der Schraubverbindung 52 fest miteinander verbunden.
  • Die beiden Schienen 15 weisen ein Hohlkammerprofil auf; die diversen inneren Durchgänge der jeweiligen Schiene sind mit der Bezugsziffer 53 bezeichnet. Die beiden von den Schienen 14 aufgenommenen Einsätze 34, 35 sind doppelwandig ausgebildet, wobei sich der jeweilige Einsatz als Schale darstellt, wobei die Wandungsbereiche 54 des doppelwandigen Einsatzes 34 bzw. 35 beabstandet zueinander angeordnet sind. Aufgrund der Profilierung der Schienen 14 und der Einsätze 34, 35 ergibt sich eine hohe Verformungsstabilität dieser Bauteile. Demzufolge und aufgrund der Anordnung des Schienenpaars und der Einsätze 34, 35 zwischen den Sitzen 3 und 4 ergibt sich bei einem Seitencrash zumindest durch den der Crashseite des Fahrzeugs zugewandten Sitz, vorliegend beispielsweise den Fahrersitz 3, ferner die Schienen 14 und die Einsätze 34 und 35 ein Lastpfad L1 für bei einem Seitencrash in das Fahrzeug eingeleitete Kräfte. Dieser Lastpfad L1 ist somit neben dem Lastpfad L2 der Bodengruppe und insbesondere des Sitzquerträgers 55 gebildet.
  • Bei einem Frontalcrash hingegen bildet das durch die Schienen 14 gebildete Schienenpaar einen Lastpfad L3 zwischen dem Halter 46 und dem dem hinteren Ende der Schienen 14 zugewandten Bereich des Bodens 15. Dieser Lastpfad L3 ist somit zusätzlich zum Lastpfad L4 der Bodengruppe des Fahrzeugs wirksam.
  • 1
    Innenraum
    2
    Personenkraftwagen
    3
    Fahrersitz
    4
    Rücksitz
    5
    Instrumententafel
    6
    Mitteltunnel
    7
    Verkleidung
    8
    Grundträger
    9
    Konsole
    10
    Fach/Einteilung
    11
    Aufnahme
    12
    Vorderes Teil
    13
    Hinteres Teil
    14
    Bügel
    15
    Boden
    16
    Aufnahmeraum
    17
    Blechhalter
    18
    Schraube
    19
    Halter
    20
    Abstellung
    21
    Schenkel
    22
    Schenkel
    23
    Obere Führung
    24
    Untere Führung
    25
    Schraube
    26
    Halter
    27
    Crash-Strebe
    28
    Schraube
    29
    Mutter
    30
    Schweißbolzen
    31
    Abstandsbolzen
    32
    Schraube
    33
    Verbindungsplatte
    34
    Oberer Einsatz
    35
    Unterer Einsatz
    36
    Flasche
    37
    Tonnenaschenbecher
    38
    Becher
    39
    Deckel
    40
    Compact-Discs
    41
    Sitzschiene
    42
    Sitzwulst
    43
    Beifahrersitz
    44
    Tragstruktur
    45
    Lagerplatte
    46
    Halter
    47
    Instrumentenquerträger
    48
    Crashstrebe
    49
    Lagerelement
    50
    Lagerelementteil
    51
    Lagerelementteil
    52
    Schraubverbindung
    53
    Durchgang
    54
    Wandungsbereich
    55
    Sitzquerträger
    L1
    Lastpfad
    L2
    Lastpfad
    L3
    Lastpfad
    L4
    Lastpfad

Claims (4)

  1. Konsole (9) für ein Fahrzeug (2), insbesondere Mittelkonsole, mit einem Schienenpaar zur im wesentlichen horizontal verschiebbaren Aufnahme von Einsätzen (34, 35) der Konsole (9) zwischen den Schienen (14, 14) des Schienenpaars in Führungen (23, 24) der Schienen (14, 14), sowie einem Stauraum zwischen den Einsätzen (34, 35) und dem Boden (15) des Fahrzeugs (2), wobei die Schienen als freistehende Bügel (14, 14) ausgebildet sind, die Bügel (14, 14) zumindest im Boden (15) des Fahrzeugs (2) gelagert sind, sowie ein im wesentlichen horizontal angeordneter bodenferner Abschnitt (21) des jeweiligen Bügels (14) mindestens eine Führung (23, 24) aufweist, nach deutschem Patent ... ( deutsche Patentanmeldung 10 2006 030 476.4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (14, 14) im Bereich ihrer hinteren Enden im Boden (15) des Fahrzeugs gelagert sind und im Bereich ihrer vorderen Enden in einem Halter (46) für die Instrumententafel des Fahrzeugs oder in einem Halter (–) für eine Abdeckung eines Schalt- oder Wählhebels des Fahrzeugs gelagert sind, wobei das Schienenpaar bei einem Frontalcrash einen Lastpfad (L3) zwischen dem Halter (46, –) und dem Boden (15) bildet.
  2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (14, 14) vorne mittels eines zweiteiligen Lagerelements (49) im Halter (46) gelagert sind, wobei die beiden miteinander verbundenen Lagerelementteile (50, 51) des Lagerelements (49) in zwei Koordinatenrichtungen zueinander ausrichtbar sind.
  3. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerelementteile (50, 51) senkrecht zur Längs erstreckung der Schienen (14, 14) in den zwei Koordinatenrichtungen zueinander ausrichtbar sind.
  4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiene (14, 14) als Kammerprofil, insbesondere Hohlkammerprofil ausgebildet ist.
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