DE202004018363U1 - Mittelkonsole - Google Patents

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Abstract

Mittelkonsole (1) für ein Fahrzeug mit einem zumindest zwei durch eine verschiebbar gelagerte Abdeckung (2) wahlweise abdeckbaren Aufnahmen (3, 4) ausweisenden Grundkörper (5), wobei ein flexibles Flachkabel (6) mit seinem ersten Ende (7) mit der Abdeckung (2) verbunden und mit seinem zweiten Ende (8) am Grundkörper (5) an einem Anschlusspunkt (9) festgelegt ist und wobei der Grundkörper (5) einen zumindest zur Abdeckung (2) offenen Ein- und Ausschubraum (10) aufweist, in welchem wenigstens ein Abschnitt (11) des Flachkabels (6) bei Verschieben der Abdeckung (2) ein- und ausschiebbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole für ein Fahrzeug. Solche Mittelkonsolen sind beispielsweise unterhalb des Armaturenbrettes, zwischen den Vorder- oder Hintersitzen oder in einer klappbaren Armlehne solcher Sitze angeordnet. Ein Beispiel für eine solche Mittelkonsole ist in der WO 01/08927 A1 beschrieben. Diese Mittelkonsole ist Teil des Armaturenbretts und weist eine klappbare Abdeckung auf. Durch Verklappen der Abdeckung in eine vordere Position wird eine Aufnahme geöffnet, in der Utensilien wie Kassetten, Karten oder dergleichen anordbar sind. Auf der Vorderseite der Abdeckung sind eine Reihe von Tasten, Schaltern, Druckknöpfen, Anzeigen oder dergleichen angeordnet.
  • Zur elektrischen Versorgung dieser Einrichtungen in der Abdeckung ist ein flexibles Flachkabel vorgesehen. Dieses verläuft unterhalb der entsprechenden Schwenkachse der Abdeckung und ist in diese zur Versorgung der entsprechenden Teile hineingeführt. Durch die Anordnung des Flachkabels nahe der Schwenkachse erfolgt im Wesentlichen keine Bewegung des Flachkabels bei Auf- und Zuschwenken der Abdeckung zum Öffnen beziehungsweise Schließen der entsprechenden Aufnahme.
  • Bei der Mittelkonsole nach WO 01/08927 A1 ist allerdings zu beachten, dass durch das Verschwenken der Abdeckung die Bedienbarkeit der entsprechenden Instrumente in der Abdeckung beziehungsweise die Ablesbarkeit entsprechender Anzeigen erschwert ist und für das Verschwenken der Abdeckung in den Fahrgastinnenraum des Fahrzeugs auch gegebenenfalls relativ viel Platz benötigt wird, der eine Bedienung anderer Einrichtungen des Fahrzeugs, wie beispielsweise Schaltknüppel, Radio oder dergleichen, erschweren kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mittelkonsole zu schaffen, bei der in einfacher konstruktiver Weise eine Abdeckung ohne großes Raumerfordernis zum Öffnen der entsprechenden Aufnahme bewegbar ist und gleichzeitig eine elektrische Versorgung der Abdeckung gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Abdeckung so verschiebbar gelagert, dass sie wahlweise eine von wenigstens zwei Aufnahmen eines Grundkörpers abdeckt beziehungsweise freigibt. Das entsprechende Flachkabel ist mit seinem ersten Ende mit der Abdeckung verbunden, um entsprechende elektrische Einrichtungen innerhalb der Abdeckung zu versorgen. Mit seinem zweiten Ende ist es im Grundkörper an einem Anschlusspunkt festgelegt. Um bei einer Bewegung der Abdeckung entsprechend das Flachkabel mit bewegen zu können, ist zwischen den Aufnahmen ein zumindest zur Abdeckung offener Ein- und Ausschubraum im Grundkörper angeordnet. Aus diesem wird das Flachkabel bei entsprechender Bewegung der Abdeckung in eine Richtung ausgeschoben beziehungsweise ausgezogen und bei Bewegung in der anderen Richtung eingeschoben. Durch den Ein- und Ausschubraum ist das Flachkabel geschützt und gleichzeitig steht genügend Raum zur Verfügung, um dieses ein- und auszuschieben.
  • Durch die Verschiebung der Abdeckung kann auf eine entsprechende Schwenkachse verzichtet werden, wobei gleichzeitig weniger Raum erforderlich ist, um die eine oder andere Aufnahme zu öffnen. Gleichzeitig ist das Flachkabel sicher vor zu starken Knickungen oder anderen Beschädigungen innerhalb des Ein- und Ausschubraumes zwischen den Aufnahmen geschützt. Zusätzliche Einrichtungen zum Zurückziehen des Flachkabels in den Ein- und Ausschubraum sind nicht erforderlich, da allein durch die Bewegung der Abdeckung und die entsprechende Mitführung des ersten Endes des Flachkabels dieses entsprechend aus dem Raum herausgezogen oder in diesen eingeführt wird.
  • Es besteht zwar die Möglichkeit, dass der Ein- und Ausschubraum an einem Ende des Grundkörpers neben einer Aufnahme angeordnet ist. Bevorzugt kann allerdings dieser Ein- und Ausschubraum in Verschieberichtung der Abdeckung zwischen den Aufnahmen angeordnet sein. Dadurch wird das Flachkabel in geringstem möglichen Maße bei Verschieben der Abdeckung herausgezogen oder wieder in den Raum eingeführt.
  • Der Ein- und Ausschubraum kann sich schräg zur Verschieberichtung der Abdeckung erstrecken. Um allerdings bei Vorbeibewegung der Abdeckung am Ein- und Ausschubraum das Flachkabel jeweils gleichmäßig zu bewegen, kann der Ein- und Ausschubraum sich im Wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung der Ab-deckung erstrecken.
  • Je nach Größe der Aufnahmen und damit je nach Länge des Verschiebeweges der Abdeckung wird das Flachkabel mehr oder weniger bewegt. Es kann sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft erweisen, wenn der Ein- und Ausschubraum an seinem der Abdeckung abgewandten Ende eine Endöffnung zur Durchführung des Flachkabels in Richtung Anschlusspunkt aufweist. Dadurch ist die Bewegung des Flachkabels nicht auf den Ein- und Ausschubraum beschränkt, sondern es kann auch über die entsprechende Endöffnung aus diesem herausgezogen beziehungsweise wieder in diese hineingeschoben werden.
  • Um gegebenenfalls eine Wellenbildung beziehungsweise gar eine Knickung des Flachkabels bei dessen Bewegung zu verhindern, kann das Flachkabel während seiner Bewegung innerhalb des Ein- und Ausschubraumes geführt sein.
  • Es kann sich in diesem Zusammenhang als günstig erweisen, wenn ein im Wesentlichen schlittenförmiges Führungsteil im Ein- und Ausschubraum geführt und an diesem das Flachkabel befestigt ist.
  • Zur entsprechenden Führung des Führungsteils innerhalb des Ein- und Ausschubraumes sind mehrere Möglichkeiten denkbar. Ein einfaches Ausführungsbeispiel für eine solche Führung kann darin gesehen werden, wenn das Führungsteil in Querrichtung des Flachkabels über dieses beidseitig vorstehende Führungsvorsprünge aufweist, welche von innerhalb des Ein- und Ausschubraums angeordneten Führungen aufgenommen sind.
  • Beim Vorbeiführen der Abdeckung an einer dieser zugeordneten Öffnung des Ein- und Ausschubraumes wird das Flachkabel an einem entsprechenden Öffnungsrand dieser Öffnung vorbeigeführt. Um es an dieser Stelle bei seiner Bewegung abzustützen und eine Knickung sicher zu verhindern, kann die der Abdeckung zugeordnete Vorderöffnung des Ein- und Ausschubraumes zumindest einen nach außen umgebogenen Randabschnitt aufweisen. Durch die entsprechende Biegung des Randabschnittes wird das Flachkabel ebenfalls entlang dieser Biegung geführt, so dass ein Abknicken bei entsprechender Bewegung der Abdeckung sicher verhindert ist.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit das Flachkabel nahezu vollständig innerhalb des Ein- und Ausschubraumes anzuordnen, so dass es beispielsweise relativ zu anderen Einrichtungen des Grundkörpers beziehungsweise vor außerhalb des Grundkörpers angeordneten Teilen geschützt ist. Dabei kann es ebenfalls als vorteilhaft betrachtet werden, wenn der Anschlusspunkt innerhalb des Ein- und Ausschubraumes angeordnet ist. Eine solche Anordnung kann sich beispielsweise dann ergeben, wenn der Anschlusspunkt im Wesentlichen nahe der Vorderöffnung des Ein- und Ausschubraumes angeordnet ist und von hier das Flachkabel zum gegenüberliegenden Ende des Raums geführt und dann umgebogen zurück zum Vorderende und damit zu seinem Anschlusspunkt an der Abdeckung geführt ist.
  • Ein weitere Vorteile aufweisendes Ausführungsbeispiel kann darin gesehen werden, wenn am Anschlusspunkt ein Steckverbinder angeordnet ist. Ein solcher Steckverbinder ist beispielsweise ein ZIF (Zero Insertion Force)-Verbinder, über den das Flachkabel direkt mit weiteren Flachkabeln oder anderen elektrischen Verbindungsleitungen im Fahrzeug bei Einsetzen der Mittelkonsole verbindbar ist.
  • Es besteht natürlich ebenfalls die Möglichkeit, dass dieser Anschlusspunkt im Wesentlichen der Endöffnung des Ein- und Ausschubraumes zugeordnet ist. Dadurch kann die Verbindung mit den fahrzeugeigenen Einrichtungen erleichtert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zum umgebogenen Randabschnitt an der Vorderöffnung des Ein- und Ausschubraumes besteht die Möglichkeit, dass die Führung an ihrem der Abdeckung zuweisenden Ende einen nach außen gebogenen Randabschnitt aufweist.
  • Es ist denkbar, dass das Flachkabel mit der Abdeckung in etwa in dessen Mitte in Verschieberichtung verbunden ist. Auf diese Weise wird bei entsprechender Anordnung des Ein- und Ausschubraumes zwischen den beiden Aufnahmen bei jeder Vorbeibewegung das Flachkabel in Richtung der einen Aufnahme beziehungsweise der anderen Aufnahme umgebogen und bei Vorbeiführen der Abdeckung entlang des entsprechenden umgebogenen Randabschnitts geführt. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel erfolgt allerdings ein Umbiegen des Flachkabels in zwei entgegengesetzte Richtungen. Um dieses gegebenenfalls zu vermeiden, kann das Flachkabel im Wesentlichen an einem in Verschieberichtung der Abdeckung angeordneten Abdeckendabschnitt mit diesem auf deren den Aufnahmen zuweisenden Innenseite verbunden sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass das Flachkabel nur jeweils einseitig bei Vorbeiführen der Abdeckung umgebogen wird, beispielsweise wenn durch die Abdeckung die eine Aufnahme teilweise oder vollständig abgedeckt wird, während es im Wesentlichen geradlinig in Richtung Abdeckung verläuft, wenn diese die andere Aufnahme abdeckt.
  • Das Flachkabel kann je nach Ausführungsbeispiel unterschiedliche Einrichtungen auf oder in der Abdeckung elektrisch versorgen. Beispielsweise kann die Abdeckung auf ihrer Außenseite Tasten, Knöpfe, Schalter, Anzeigeeinrichtungen oder dergleichen aufweisen, die mit dem Flachkabel entsprechend elektrisch verbunden sind. Es ist selbstverständlich, dass die elektrische Verbindung in diesem Zusammenhang nicht nur zur Übertragung von Spannungen dient, sondern ebenfalls Daten übertragen kann.
  • Um das Flachkabel in jeder Position der Abdeckung zu schützen, kann die Abdeckung in ihren jeweiligen Endpositionen in Verschieberichtung den Ein- und Ausschubraum überlappend angeordnet sein. Dadurch ist sichergestellt, dass die entsprechende Endöffnung durch die Abdeckung immer verschlossen ist, so dass das Flachkabel nicht von außen zugänglich ist oder gegebenenfalls in irgendeiner Weise mit in den Aufnahmen angeordneten Gegenständen in Berührung kommt.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass zusätzlich oder auch alternativ zum schlittenförmigen Führungsteil das Flachkabel direkt seitlich innerhalb des Ein- und Ausschubraums geführt ist. Dies kann beispielsweise durch das Flachkabel zumindest teilweise umgreifende Vorsprünge erfolgen, die sich vorteilhafterweise zumindest im Bereich der Endöffnung erstrecken.
  • Der entsprechende Grundkörper der Mittelkonsole kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, wobei ein ausreichend stabiles Kunststoffmaterial bevorzugt werden kann. Insbesondere kann der Grundkörper mit Aufnahmen, Ein- und Ausschubraum und Führungen sowie gegebenenfalls weiteren Einzelteilen der Mittelkonsole einteilig hergestellt sein. Dies kann beispielsweise bei einem Kunststoffmaterial durch entsprechende Formgebung erfolgen.
  • Um ein Einsetzen der Mittelkonsole in eine Öffnung im Fahrzeug zu vereinfachen, kann der Grundkörper einen lösbar aufsetzbaren Blendrahmen aufweisen, in dem die Abdeckung verschiebbar gelagert ist. Bei Montage der Mittelkonsole wird auf diese Weise zuerst der Grundkörper in die entsprechende Öffnung eingesetzt und dort befestigt. Anschließend wird der Blendrahmen auf den Grundkörper aufgesetzt und mit diesem durch Verrasten oder dergleichen befestigt. Zusammen mit dem Blendrahmen wird die Abdeckung aufgesetzt.
  • Um die Stabilität der Abdeckung insbesondere bei deren Verschiebung zu erhöhen, kann die Abdeckung im Wesentlichen mittig einen Führungsvorsprung auf ihrer Innenseite aufweisen, der in einer Führungsnut des Grundkörpers geführt ist. Ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Führungsvorsprung ist eine Zahnleiste, die mit einem in der entsprechenden Führungsnut des Grundkörpers angeordneten Zahnrad oder dergleichen kämmt.
  • Der Eingriff von Führungsvorsprung und Führungsnut kann dazu dienen, einen gewissen Widerstand bei Verschieben der Abdeckung aufzubringen und auch dafür zu sorgen, dass diese in ihren Endpositionen gehalten ist und diese nicht selbsttätig verlässt. Weitere Möglichkeiten zum Halten der Abdeckung in ihren Endpositionen sind möglich, wobei auch ein Verrasten denkbar ist.
  • Um das Flachkabel insbesondere in dem Teilabschnitt zu schützen und gegebenenfalls zu stabilisieren, mit dem es aus der Endöffnung bei Verschieben der Abdeckung heraus- und eingeschoben wird, kann das Flachkabel zumindest entlang dieses Teils seiner Länge auf einem flexiblen Streifen aufgebracht sein. In diesem Zusammenhang besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass das schlittenförmige Führungsteil nicht direkt am Flach kabel, sondern an diesem flexiblen Streifen befestigt ist. Weiterhin ist denkbar, dass dieser flexible Streifen direkt in einer entsprechenden Führung innerhalb des Ein- und Ausschubraumes geführt ist.
  • Um gegebenenfalls das Flachkabel bei Verschieben der Abdeckung über eine entsprechende Aufnahme vor Kontakt mit in der Aufnahme angeordneten Gegenständen zu schützen kann die Abdeckung auf ihrer Innenseite eine Aussparung zur Aufnahme eines entsprechenden Teilabschnitts des Flachkabels aufweisen. Dadurch ist das Flachkabel gegenüber der Innenseite der Abdeckung zurückgesetzt angeordnet und ein Kontakt mit in der einen oder anderen Aufnahme angeordneten Gegenständen ist weitestgehend vermieden.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole mit Abdeckung in einer Endposition;
  • 2 das Ausführungsbeispiel nach 1 mit Abdeckung in einer zweiten Endposition;
  • 3 die Mittelkonsole nach 1 oder 2 ohne Abdeckung und Blendrahmen;
  • 4 einen Schnitt durch die Mittelkonsole nach 1 entlang der Ebene IV-IV;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ein- und Ausschubraumes nach 4;
  • 6 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels nach 5;
  • 7 eine Detailansicht eines Führungsteils nach 5;
  • 8 einen Schnitt entsprechend zu 4 für eine erste Stellung der Abdeckung;
  • 9 einen Schnitt analog zu 8 für eine mittlere Stellung der Abdeckung;
  • 10 einen Schnitt analog zu 8 in einer weiteren Stellung der Abdeckung, und
  • 11 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten eines teilweise geschnittenen Grundkörpers einer Mittelkonsole nach 1 oder 2.
  • In 1 und 2 sind zwei perspektivische Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole 1 dargestellt. In 1 ist eine entsprechende Abdeckung 2 in einer oberen Endposition 27 und in 2 in einer unteren Endposition 28 angeordnet. In der oberen Endposition 27 ist eine untere Aufnahme 3 und in der unteren Endposition 28 eine obere Aufnahme 4 in einem Grundkörper 5 der Mittelkonsole 1 jeweils geöffnet und zum Einlegen oder Herausnehmen von Gegenständen zugänglich.
  • Auf dem entsprechend Grundkörper 5 der Mittelkonsole 1 ist ein Blendrahmen 29 lösbar aufgesetzt, in welchem die Abdeckung 2 verschiebbar gelagert ist. Die Abdeckung 2 weist mit ihrer Außenseite 26 zum Fahrzeuginnenraum, wobei die Mittelkonsole 1 so weit in eine entsprechende Öffnung im Fahrzeuginnenraum eingesetzt ist, dass nur Blendrahmen 29 mit Abdeckung 2 vorsteht.
  • Eine entsprechende Öffnung kann im Fahrzeuginnenraum beispielsweise im Bereich eines Armaturenbretts, unterhalb von diesem, zwischen den Vorder- oder Rücksitzen oder auch in einer Armlehne oder dergleichen vorgesehen sein.
  • In 3 ist der Grundkörper 5 ohne Blendrahmen und ohne Abdeckung nach 1 und 2 dargestellt. Es sind die obere Aufnahme 4 und die untere Aufnahme 3 als im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Aufnahmeräume erkennbar, wobei zwischen diesen ein Ein- und Ausschubraum 10 sowie eine Führungnut 31 angeordnet ist. In dem Ein- und Ausschubraum 10 ist ein, siehe auch 4, ein- und ausschiebbares Flachkabel 6 angeordnet, welches zur elektrischen Versorgung von Anzeigeeinrichtungen, Tasten, Schaltern oder dergleichen in der Abdeckung 2 sowie auch zum Datenaustausch zwischen diesen Einrichtungen und einer zentralen Datenverarbeitungsanlage im Fahrzeug dient.
  • Bei 3 ist noch zu beachten, dass seitlich neben dem Ein- und Ausschubraum 10 ein weiterer Raum 40 vorgesehen sein kann, der alternativ zum Raum 10 oder auch zusätzlich zu diesem verwendet werden kann.
  • In 4 ist ein Schnitt entlang der Ebene IV-IV etwa in der Mitte der Mittelkonsole 1 nach 1 dargestellt. Die entsprechende Abdeckung 2 ist in ihrer oberen Endposition 27 und ist im entsprechenden Blendrahmen 29, siehe auch 1 oder 2 in Verschieberichtung 12 verschiebbar gelagert. Im Ein- und Ausschubraum 10 ist das Flachkabel 6 angeordnet, wobei dessen erstes Ende 7 an einer Innenseite 25, siehe auch 5 der Abdeckung 2, und dessen zweites Ende 8 an einem Anschlusspunkt 9 innerhalb des Ein- und Ausschubraumes 10 befestigt ist. Das Flachkabel 6 ist in diesem Zusammenhang in einem oberen Abdeckungsendabschnitt 24 der Abdeckung 2 in diese hineingeführt und dort mit den entsprechenden Einrichtungen auf der Außenseite 26 der Abdeckung 2 elektrisch verbunden.
  • Auf der Innenseite 25 der Abdeckung 2, siehe auch 5, ist eine längliche Aussparung 35 in Verschieberichtung 12 angeordnet, in der das Flachkabel 6 zumindest weitgehend aufgenommen ist. Am unteren Ende der Abdeckung 2 ist es dann in Richtung Ein- und Ausschubraum 10 beziehungsweise zur entsprechenden Endöffnung 14 am Ende 13 dieses Raums umgebogen und erstreckt sich entlang des Ein- und Ausschubraums 10. Im Bereich der Endöffnung 14 des Raums 10 ist es nochmals umgebogen in Richtung Anschlusspunkt 9, an dem sein zweites Ende 8 festgelegt ist. Der Anschlusspunkt 9 ist in der Regel als Steckverbinder 22, siehe nochmals 5, ausgebil det, wobei ein solcher Steckverbinder insbesondere ein ZIF (Zero Insertion Force)-Steckverbinder ist.
  • In 4 und 5 ist außerdem an einer einer Seitenwand des Ein- und Ausschubraums 10 zuweisenden Unterseite des Flachkabels 6 ein Schlitten 15 als Führungsteil 16 angeordnet. Dieses Führungsteil 16 ist in einer entsprechenden Führung 19, siehe 5 entlang des Ein- und Ausschubraums 10 geführt. Durch dieses Führungsteil 16 wird verhindert, dass das Flachkabel 6 sich mehrfach innerhalb des Ein- und Ausschubraums wellt oder gar knickt.
  • In 4 ist erkennbar, dass die Abdeckung 2 sowohl in ihrer oberen als auch unteren Endposition 27, 28 jeweils die entsprechende Vorderöffnung 20 des Ein- und Ausschubraums 10 überdeckt, so dass in jeder dieser wie auch in jeder Zwischenstellung das Flachkabel 6 sicher abgedeckt ist.
  • In 5 ist das Flachkabel 6 nach 4 mit weiteren Details vergrößert dargestellt.
  • In dieser Figur ist insbesondere erkennbar, dass das schlittenförmige Führungsteil 16 seitlich in Querrichtung 17 über das Flachkabel 6 beidseitig vorstehende Führungsvorsprünge 18 aufweist, die in entsprechend angeordneten Führungen 19 innerhalb des Ein- und Ausschubraums 10 verschiebbar gelagert sind. Das Flachkabel 6 ist außerdem über eine Länge 33, die sich im Wesentlichen vom Führungsteil 16 bis zu seinem ersten Ende 7, siehe 4, erstreckt, auf einem flexiblen Streifen 34 angeordnet. Dieser dient einerseits zur Befestigung des Führungsteils 16 und andererseits zur Führung des Flachkabels 6 in einem Abschnitt 11 beispielsweise innerhalb der Aussparung 35 auf der Innenseite 25 der Abdeckung 2.
  • Die Stellung der Abdeckung 2 entspricht der oberen Endposition 27 nach 4. Auf der Innenseite 25 der Abdeckung 2 ist seitlich versetzt zur Aussparung 35 ein Führungsvorsprung 30 in Form einer Zahnleiste 32 angeordnet, der in die entsprechende Führungsnut 31, siehe auch 3, eingreift und dort beispielsweise mit einem drehbar gelagerten Zahnrad oder dergleichen kämmt. Der Eingriff von Zahnleiste 32 und Zahnrad (nicht dargestellt) dient einerseits zur Führung der Abdeckung entlang der Verschie berichtung 12 und andererseits zur Bereitstellung eines Bewegungswiderstands, der die Abdeckung 2 insbesondere in ihrer oberen beziehungsweise unteren Endposition 27, 28 hält. Dies kann analog auch für alle Zwischenpositionen der Abdeckung 2 gelten. Weitere Einrichtungen zum Halten der Abdeckung 2 zumindest in ihren Endpositionen 27, 28 sind ebenfalls verwendbar.
  • Im Bereich der Vorderöffnung 20 des Ein- und Ausschubraums 10 ist zumindest ein Teil von deren Rand, beziehungsweise ein Ende 23 der Führung 19 mit einem in 5 nach oben umgebogenen Randabschnitt 21 versehen. Dieser dient einerseits zum Umbiegen des Flachkabels in Richtung Aussparung 35 und andererseits zum Einführen des Flachkabels in den Ein- und Ausschubraum 10 bei Bewegung der Abdeckung 2 in die untere Endposition 28, siehe 2.
  • Der entsprechende Steckverbinder 22 nach 5 ist mit einem nicht dargestellten weiteren Flachkabel verbindbar, wodurch das Flachkabel 6 mit der fahrzeuginternen Energie- und Datenversorgung verbunden werden kann.
  • In 6 ist eine Darstellung analog zu 3 mit Führungsvorsprung 30 in Form einer Zahnleiste 32 und Flachkabel 6 sichtbar. An dem Führungsvorsprung 30 kann die Abdeckung 2 mit ihrer Innenseite 25 an einer Befestigungseinrichtung 36, befestigt werden. In 6 ist außerdem erkennbar, dass das Ende 23 der Führung 19 beidseitig nach oben gebogene Randabschnitte 21 zur Umlenkung des Flachkabels 6 aufweist. Die Anordnung von Führungsvorsprung 30 und Flachkabel 6 entspricht dabei der Aufnahme 3 in ihrer oberen Endposition 27.
  • In 7 ist Führungsteil 16 als Schlitten 15 vergrößert dargestellt. Die verschiedenen seitlich vorstehenden Führungsvorsprünge 18 sind zur Führung des Führungsteils 16 in den in Längsrichtung des Ein- und Ausschubraums 10 verlaufenden Führungen 19 angeordnet. Die Führungen 19 sind im Wesentlichen durch umgekehrt L-förmige Profile gebildet, wobei die entsprechenden L-Schenkel aufeinander zuweisen und die Führungsvorsprünge 18 übergreifen.
  • In den 8 bis 10 sind analog zu dem Schnitt nach 4 die verschiedenen Positionen der Abdeckung 2 und die dadurch bewirkten Verschiebungen des Flachkabels 6 dargestellt.
  • In 8 ist die Abdeckung 2 in ihrer oberen Endposition 27 angeordnet und das Flachkabel 6 maximal aus dem Ein- und Ausschubraum 10 herausgezogen. Es verläuft im Wesentlichen entlang der gesamten Länge der Innenseite 25 in Verschieberichtung 12 und ist dort mit Abschnitt 11 in der entsprechenden Aussparung 35, siehe auch 5, angeordnet. Es ist insbesondere sichtbar, in welcher Weise das Flachkabel 6 an seinem ersten Ende 7 in die Abdeckung 2 an einem Durchbruch 37 hineingeführt ist. Der entsprechende Schlitten 15 als Führungsteil 16 ist nahe der Vorderöffnung 20 des Ein- und Ausschubraums 10 angeordnet.
  • Es sei noch angemerkt, dass in allen Figuren gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind und teilweise nur im Zusammenhang mit einer Figur erwähnt werden.
  • In 9 ist die Abdeckung 2 in einer mittleren Position angeordnet, in der sowohl in etwa eine Hälfte der Aufnahme 3 als auch der Aufnahme 4 freigegeben ist. Das Flachkabel 6 liegt nur noch über in etwa die Hälfte der Länge der Abdeckung 2 an dessen Innenseite 25 an beziehungsweise in der Aussparung 35. Der Schlitten 15 als Führungsteil 16 ist in Richtung Endöffnung 14 innerhalb des Ein- und Ausschubraums 10 entlang der entsprechenden Führung 19 verschoben.
  • In 10 ist die Abdeckung 2 in ihrer unteren Endposition 28 dargestellt, in der sie die untere Aufnahme 3 vollständig bedeckt und die obere Aufnahme 4 vollständig freigibt. Es ist noch erkennbar, dass die Abdeckung 2 an ihren oberen und unteren Enden nach innen umgebogen ist, so dass sie einerseits in ihrer unteren Endposition 28 an einer unteren nach innen umgebogenen Wand des Blendrahmens 29 anliegt und an ihrem oberen Ende im Wesentlichen in Richtung einer unteren Wand der oberen Aufnahme 4 weist. In dieser Position der Abdeckung 2 ist das Flachkabel 6 maximal in den Ein- und Ausschubraum 10 eingeführt, wobei das entsprechende Führungsteil 16 bis zur Endöffnung 14 des Ein- und Ausschubraums 10 verschoben ist.
  • Die Abmessungen des Ein- und Ausschubraums 10 in Verschieberichtung 12 sind in diesem Zusammenhang gerade so gewählt, dass die Endbiegung 41 des Flachkabels 6 einen Radius aufweist, der groß genug ist, um eine zu starke Biegung oder ein Knicken des Flachkabels in diesem Bereich zu verhindern.
  • In 11 ist eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Mittelkonsole 1 dargestellt. Diese unterscheidet sich von dem bisher dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen nur durch die Anordnung des Anschlusspunktes 9 und entsprechendend des Steckverbinders 22. Während dieser beim ersten Ausführungsbeispiel nahe der Vorderöffnung 20 des Ein- und Ausschubraums 10 angeordnet ist, erfolgt die Anordnung beim Ausführungsbeispiel nach 11 im Bereich der Endöffnung 14.
  • Weiterhin kann das Flachkabel 6 mit seinem ersten Ende 7, siehe beispielsweise 8 und 11, statt in einem oberen Abdeckungsendabschnitt 24 auch im Wesentlichen mittig mit der Abdeckung 2 verbunden sein und dort in die Abdeckung hineingeführt sein. Dabei wird das Flachkabel 6, siehe 11 bei entsprechender Bewegung der Abdeckung 2 in die obere beziehungsweise untere Endposition 27, 28 jeweils aus dem Ein- und Ausschubraum 10 herausgezogen und ist in der in 11 dargestellten mittleren Position der Abdeckung 2 maximal in diesen Raum eingeschoben, wobei es gegebenenfalls an Rückseiten 38, 39 der Aufnahmen 3, 4 anliegen kann.
  • Es besteht allerdings auch beim Ausführungsbeispiel nach 11 die Möglichkeit, dass das Flachkabel 6 mit der Abdeckung 2 analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel nach 1 bis 10 verbunden ist.
  • Der entsprechende Grundkörper 5 insbesondere nach 3, ist mit den dargestellten Einzelteilen vorteilhafterweise einteilig hergestellt und beispielsweise aus einem entsprechenden Kunststoffmaterial gebildet. Der Grundkörper 5 wird in der Regel zuerst in eine entsprechende Öffnung im Fahrzeuginnenraum eingesetzt und anschließend mit dem Blendrahmen mit an diesem verschiebbar gelagerter Abdeckung versehen. Außerdem sei noch angemerkt, dass die entsprechenden Aufnahmen nicht nur als Ablage räume benutzbar sind, sondern in einer oder beiden Aufnahmen auch zusätzliche elektronische Einrichtungen angeordnet sein können. Diese werden entsprechend durch Verschiebung der Abdeckung zugänglich oder verdeckt.

Claims (23)

  1. Mittelkonsole (1) für ein Fahrzeug mit einem zumindest zwei durch eine verschiebbar gelagerte Abdeckung (2) wahlweise abdeckbaren Aufnahmen (3, 4) ausweisenden Grundkörper (5), wobei ein flexibles Flachkabel (6) mit seinem ersten Ende (7) mit der Abdeckung (2) verbunden und mit seinem zweiten Ende (8) am Grundkörper (5) an einem Anschlusspunkt (9) festgelegt ist und wobei der Grundkörper (5) einen zumindest zur Abdeckung (2) offenen Ein- und Ausschubraum (10) aufweist, in welchem wenigstens ein Abschnitt (11) des Flachkabels (6) bei Verschieben der Abdeckung (2) ein- und ausschiebbar gelagert ist.
  2. Mittelkonsole nach Anspruch 1, wobei der Ein- und Ausschubraum (10) in Verschieberichtung (12) der Abdeckung (2) zwischen den Aufnahmen (3, 4) angeordnet ist.
  3. Mittelkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Ausschubraum (10) sich im Wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung (12) der Abdeckung (2) erstreckt.
  4. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Ausschubraum (10) an seinem der Abdeckung (2) abgewandten Ende (13) eine Endöffnung (14) zur Durchführung des Flachkabels (6) in Richtung Anschlusspunkt (9) aufweist.
  5. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachkabel (6) bei seiner Bewegung innerhalb des Ein- und Ausschubraums (10) geführt ist.
  6. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen schlittenförmiges Führungsteil (15, 16) im Ein- und Ausschubraum (10) geführt und an diesem das Flachkabel (6) befestigt ist.
  7. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (15, 16) in Querrichtung (17) des Flachkabels (6) über dieses beidseitig vorstehende Führungsvorsprünge (18) aufweist, welche von innerhalb des Ein- und Ausschubraums (10) angeordneten Führungen (19) aufgenommen sind.
  8. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abdeckung (2) zugeordnete Vorderöffnung (20) des Ein- und Ausschubraums (10) zumindest einen nach außen umgebogenen Randabschnitt (21) aufweist.
  9. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspunkt (9) innerhalb des Ein- und Ausschubraums (10) angeordnet ist.
  10. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlusspunkt (9) ein Steckverbinder (22) angeordnet ist.
  11. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspunkt (9) im Wesentlichen der Endöffnung (14) des Ein- und Ausschubraumes (10) zugeordnet ist.
  12. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (19) an ihrem der Abdeckung (2) zuweisenden Ende (23) den nach außen umgebogenen Randabschnitt (21) aufweist.
  13. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachkabel (6) im Wesentlichen an einem in Verschieberichtung (12) der Abdeckung (2) angeordneten Abdeckungsendabschnitt (24) mit dieser auf deren den Aufnahmen (3, 4) zuweisenden Innenseite (25) verbunden ist.
  14. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) auf ihrer Außenseite (26) Tasten, Knöpfe, Anzeigeeinrichtungen oder dergleichen aufweist, die mit dem Flachkabel (6) elektrisch verbunden sind.
  15. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) in ihren jeweiligen Endpositionen (27, 28) in Verschieberichtung (12) den Ein- und Ausschubraum (10) überlappend angeordnet ist.
  16. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachkabel (6) direkt seitlich innerhalb des Ein- und Ausschubraums (10) geführt ist.
  17. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) mit zumindest Aufnahmen (3, 4), Ein- und Ausschubraum (10) und Führung (19) einteilig hergestellt ist.
  18. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Grundkörper (5) ein Blendrahmen (29) lösbar aufsetzbar ist, in dem die Abdeckung (2) verschiebbar gelagert ist.
  19. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) im Wesentlichen mittig einen Führungsvorsprung (30) auf ihrer Innenseite (25) aufweist, der in einer Führungsnut (31) des Grundkörpers (5) geführt ist.
  20. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsvorsprung (30) als Zahnleiste (32) ausgebildet ist.
  21. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) zumindest in ihren Endpositionen (27, 28) lösbar gehalten ist.
  22. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachkabel (6) zumindest entlang eines Teils seiner Länge (33) auf einem flexiblen Streifen (34) aufgebracht ist.
  23. Mittelkonsole nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) auf ihrer Innenseite (25) eine Aussparung (35) zur Aufnahme des Flachkabels (6) aufweist.
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