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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere einen Saugroboter, zum Reinigen eines Untergrunds, welcher an einer dem Untergrund zugewandten Unterseite eine im Betrieb rotierende Seitenbürste aufweist.
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Staubsauger kommen zum Reinigen eines Untergrunds zum Einsatz. Zu diesem Zweck weisen Staubsauger gewöhnlich an einer dem zu reinigenden Untergrund zugewandten Unterseite eine Saugöffnung auf, über welche Schmutz abgesaugt wird.
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Aus der
DE 10 2007 060 750 A1 ist ein als Saugroboter ausgebildeter Staubsauger bekannt, bei welchem die Saugöffnung an einem an der Unterseite verschwenkbaren Rüssel angebracht ist. Der Rüssel kann somit in Richtung einer Ecke des zu reinigenden Untergrunds, nachfolgend auch als Raumecke bezeichnet, verstellt werden und somit die Raumecke reinigen.
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In der
DE 10 2015 114 775 A1 wird vorgeschlagen, zusätzlich zur Saugöffnung eines Saugroboters an der Unterseite eine Rollbürste vorzusehen, welche in einer Ecke der Unterseite angeordnet ist. Durch die Rollbewegung der Rollbürste kann dabei Schmutz aus dem Bereich der Rollbürste zur Saugöffnung bewegt werden.
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Aus der
EP 2 891 442 A2 ist ein Saugroboter bekannt, bei welchem die Saugöffnung in einem vorderen Bereich der Unterseite angeordnet ist und sich entlang des zu reinigenden Untergrunds verschieben lässt, um eine Raumecke des zu reinigenden Untergrunds besser absaugen und somit reinigen zu können.
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Aus der
DE 10 2016 110 817 A1 ist ein als Saugroboter ausgebildeter Staubsauger bekannt, welcher an einer dem Untergrund zugewandten Unterseite eine im Eckbereich der Unterseite angeordnete Seitenbürste aufweist. Die Seitenbürste rotiert im Betrieb mittels einer Antriebseinrichtung um eine quer zum Untergrund verlaufende Rotationsachse. Der Staubsauger weist ferner einen zur Seitenbürste beabstandeten Drehteller auf, der um eine zum zu reinigenden Untergrund quer verlaufende, eigene Achse rotiert. Der Drehteller weist Saugrüssel auf, welche um die Achse des Drehtellers umfänglich zueinander beabstandet sind.
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Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorschlägen zum Reinigen von Raumecken ist ihre komplexe und somit insbesondere kostenintensive Umsetzung und/oder ihre mangelnde Reinigungswirkung.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit der Aufgabe, für einen Staubsauger der vorstehend genannten Art eine verbesserte oder zumindest andere Ausführungsform anzugeben, welche sich durch eine verbesserte Reinigung von Ecken eines zu reinigenden Untergrunds und eine vereinfachte Umsetzung auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in einem Staubsauger mit einer an einer dem zu reinigenden Untergrund zugewandten Unterseite des Staubsaugers angeordneten und rotierbaren Seitenbürste neben Borsten der Seitenbürste auch zumindest einen Kanalkörper vorzusehen, über welchen der zu reinigende Untergrund abgesaugt wird. In der Folge dreht sich der zumindest eine Kanalkörper ebenso wie die Borsten der Seitenbürste um eine Rotationsachse der Seitenbürste. Daraus resultiert neben einer effektiven Reinigung von Eckbereichen eines zu reinigenden Untergrunds eine einfache und kostengünstige Umsetzung des Staubsaugers.
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Dem Erfindungsgedanken entsprechend weist der Staubsauger eine Saugeinrichtung auf, welche im Betrieb Luft ansaugt. Der Staubsauger weist ferner einen Schmutzbehälter zum Sammeln des eingesaugten Schmutzes auf. Die Seitenbürste des Staubsaugers ist an der im Betrieb dem zu reinigenden Untergrund zugewandten Unterseite des Staubsaugers angeordnet. Die Seitenbürste weist zumindest ein abstehendes Borstenbüschel auf. Zudem weist die Seitenbürste zumindest einen abstehenden Kanalkörper auf, der eine Kanalkörperöffnung aufweist. Dabei führt ein Strömungspfad von der jeweiligen zumindest einen Kanalkörperöffnung durch den zugehörigen Kanalkörper zum Schmutzbehälter, wobei dieser Strömungspfad nachfolgend auch als Seitenbürstenpfad bezeichnet wird. Die Seitenbürste ist dabei um eine quer oder geneigt zum Untergrund verlaufende Rotationsachse rotierbar. Der Staubsauger weist ferner eine Antriebseinrichtung auf, welche im Betrieb die Seitenbürste um die Rotationsachse rotiert. In der Folge rotieren das zumindest eine Borstenbüschel sowie der zumindest eine Kanalkörper im Betrieb um die Rotationsachse.
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Die Seitenbürste ist zweckmäßig in einem Eckbereich der Unterseite angeordnet. Zudem sind das zumindest eine Borstenbüschel und/oder der zumindest eine Kanalkörper vorteilhaft derart dimensioniert, dass das Borstenbüschel und der Kanalkörper, insbesondere die Kanalkörperöffnung, in eine Ecke des zu reinigenden Untergrunds, nachfolgend auch als Raumecke bezeichnet, reichen.
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Vorteilhaft verläuft die Rotationsachse quer zum Untergrund und somit in einer Höhenrichtung.
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Bevorzugt rotieren der zumindest eine Kanalkörper und das zumindest eine Borstenbüschen im Betrieb um die Rotationsachse in der gleichen Rotationsrichtung.
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Der jeweilige zumindest eine Kanalkörper und das jeweilige zumindest eine Borstenbüschel stehen vorteilhaft bezüglich der Rotationsachse der Seitenbürste von der Rotationsachse weggerichtet ab. Insbesondere verlaufen das zumindest eine Borstenbüschel und der zumindest eine Kanalkörper in einer Draufsicht auf die Seitenbürste entlang der Rotationsachse radial. Insbesondere können dabei das zumindest eine Borstenbüschel und/oder der zumindest eine Kanalkörper mit ihren freien Enden hin zum zu reinigenden Untergrund verlaufen.
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Der jeweilige Kanalkörper kann prinzipiell beliebig ausgestaltet sein. Vorstellbar ist es beispielsweise, zumindest einen der wenigstens einen Kanalkörper als ein Rohr auszubilden. Vorstellbar ist es auch, zumindest einen der wenigstens einen Kanalkörper tellerartig auszubilden.
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Bei vorteilhaften Ausführungsformen ist zumindest einer der wenigstens einen Kanalkörper, vorteilhaft der jeweilige Kanalkörper, rüsselartig, bevorzugt zudem elastisch ausgebildet. Bevorzugt ist es dabei, wenn zumindest einer der wenigstens einen Kanalkörper, vorteilhaft der jeweilige Kanalkörper, als ein Schlauch ausgebildet ist. Aufgrund der elastischen Eigenschaft kann sich der Kanalkörper bei einer Kollision mit Gegenständen verformen, ohne dass er beschädigt oder zerstört wird.
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Der Staubsauger kann prinzipiell beliebig ausgestaltet sein.
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Vorteilhaft handelt es sich bei dem Staubsauger um einen Saugroboter, der zumindest teilautonom über einen Untergrund fährt und diesen reinigt.
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Der Staubsauger weist zweckmäßig an der Unterseite eine zur Seitenbürste und somit zur zumindest einen Kanalkörperöffnung separate Saugöffnung auf, über welche im Betrieb mit der Saugeinrichtung Schmutz abgesaugt wird. Die Saugöffnung kann insbesondere als eine Saugdüse ausgebildet sein. Insbesondere erstreckt sich die Saugöffnung entlang der Unterseite länglich, vorteilhaft quer zu einer Bewegungsrichtung des Staubsaugers länglich. Dabei führt ein Strömungspfad von der Saugöffnung zum Schmutzbehälter, sodass die Saugeinrichtung im Betrieb Schmutz entlang des Strömungspfads, nachfolgend auch als Düsenpfad bezeichnet, über die Saugöffnung in den Schmutzbehälter saugt.
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Bevorzugt weist die Seitenbürste zumindest zwei Borstenbüschel auf, welche um die Rotationsachse umfänglich, also bezüglich einer um die Rotationsachse verlaufenden Umfangsrichtung, zueinander beabstandet sind.
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Bevorzugt ist es, wenn die Seitenbürste zumindest zwei Kanalkörper aufweist, welche in besagter Umfangsrichtung zueinander beabstandet sind.
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Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Rotationsgeschwindigkeit der Seitenbürste und/oder die Anzahl der Borstenbüschel und Kanalkörper derart gewählt ist, dass ein Wegschießen von Schmutz mittels der Seitenbürste verhindert oder zumindest reduziert ist.
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Als bevorzugt gelten Ausführungsformen, bei denen zumindest einer der wenigstens einen Kanalkörper, vorteilhaft der jeweilige Kanalkörper, höher angeordnet ist als zumindest einer der wenigstens einen Borstenbüschel, vorteilhaft als der jeweilige Borstenbüschel. Das heißt, dass zumindest einer der wenigstens einen Kanalkörper, vorteilhaft der jeweilige Kanalkörper, auf der vom Untergrund abgewandten Seite zumindest eines der wenigstens einen Borstenbüschel, vorteilhaft des jeweiligen Borstenbüschels, angeordnet ist. Somit kann das jeweilige zumindest eine Borstenbüschel im Betrieb entlang des zu reinigenden Untergrunds gleiten und auch Schmutz oder Partikel vom Untergrund lösen. Demgegenüber ist der jeweilige Kanalkörper, insbesondere die Kanalkörperöffnung, zum Untergrund beabstandet. Somit kann mittels der Kanalkörperöffnung Staub sowie von dem zumindest einen Borstenbüschel vom Untergrund gelöster Schmutz und Partikel eingesaugt werden. Daraus resultiert eine verbesserte Reinigungswirkung mittels des zumindest einen Borstenbüschels sowie eine verbesserte Saugwirkung mittels des zumindest einen Kanalkörpers. Diese versetzte Anordnung des zumindest einen Kanalkörpers führt ferner zu einer verringerten Abnutzung des Kanalkörpers und zu einer Vergrößerung des Wirkbereichs der Seitenbürste.
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Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen jeweils ein Borstenbüschel und zumindest ein Kanalkörper gruppiert sind und somit eine Gruppe bilden, welche nachfolgend auch als Einheit bezeichnet wird. Dabei sind diese Einheiten in Umfangsrichtung zueinander beabstandet. Das heißt, dass die Seitenbürste zumindest zwei Borstenbüschel aufweist, wobei dem jeweiligen Borstenbüschel zumindest ein Kanalkörper zugeordnet ist, sodass das jeweilige Borstenbüschel und der zugehörige zumindest eine Kanalkörper eine Einheit bilden. Daraus resultiert eine verbesserte Reinigungswirkung, insbesondere in Raumecken. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Einheiten in Umfangrichtung zueinander äquidistant beabstandet sind. Insbesondere können dabei drei solche Einheiten vorgesehen sein, welche zueinander in Umfangsrichtung äquidistant beabstandet angeordnet sind.
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Vorstellbar ist es, die Seitenbürste mit zumindest zwei Kanalkörpern zu versehen, wobei zumindest zwei der wenigstens zwei Kanalkörper unterschiedliche Längen aufweisen, also insbesondere unterschiedlich weit von der Seitenbürste abstehen. Dies führt insbesondere dazu, dass die Kanalkörperöffnungen der unterschiedlichen Kanalkörper zur Rotationsachse unterschiedlich beabstandet sind und radial unterschiedlich weit abstehen. Somit können zueinander unterschiedlich beabstandete Abschnitte der Raumecke verbessert gereinigt werden. Vorstellbar ist es dabei insbesondere, für eine Einheit zumindest zwei Kanalkörper vorzusehen, welche unterschiedliche Längen aufweisen.
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Als vorteilhaft gelten Ausführungsformen, bei denen die Kanalkörperöffnung zumindest eines der Kanalkörper dem zugehörigen Borstenbüschel der Einheit in einer Rotationsrichtung des Borstenbüschels zumindest teilweise, insbesondere gänzlich, vorgelagert ist. In der Folge wird mittels der Kanalkörperöffnung Staub bereits abgesaugt, bevor der Staub durch das zugehörige Borstenbüschel aufgewirbelt wird.
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Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Kanalkörperöffnung von zumindest einem der wenigstens einen Kanalkörper, bevorzugt des jeweiligen Kanalkörpers, hin zum zu reinigenden Untergrund und somit von der Unterseite abgewandt offen ist. Somit erfolgt ein einfaches und effektives Absaugen von Schmutz über den Seitenbürstenpfad.
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Darüber hinaus ist es auf diese Weise möglich, mittels der Kanalkörperöffnung zumindest eines der wenigstens einen Borstenbüschel abzusaugen und somit zu reinigen. Insbesondere erfolgt dies beim Borstenbüschel der zugehörigen Einheit. Entsprechend ist die Kanalkörperöffnung dimensioniert und/oder ausgerichtet. Vorstellbar ist es beispielsweise, zumindest eine der wenigstens einen Kanalkörperöffnungen als einen abgeschrägten Schnitt des Kanalkörpers auszubilden.
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Zum Absaugen und zum Reinigen des zumindest einen Borstenbüschels mittels der wenigstens einen Kanalkörperöffnung ist es ferner möglich, dass zumindest eines der wenigstens einen Borstenbüschel und zumindest einer der wenigstens einen Kanalkörper im Betrieb um die Rotationsachse in entgegengesetzten Rotationsrichtungen rotieren. Zu diesem Zweck sind die Seitenbürste und die Antriebseinrichtung entsprechend ausgestaltet und miteinander verbunden. Ferner schiebt das Borstenbüschel auf diese Weise Schmutz und Partikel in Richtung der Kanalkörperöffnung, sodass diese verbessert abgesaugt werden. Daraus resultiert eine erhöhte Reinigungswirkung.
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Um die entgegengesetzten Rotationsrichtungen zu erreichen, ist es beispielsweise möglich, die Antriebseinrichtung mit zwei Antriebseinheiten, beispielsweise Elektromotoren, zu versehen. Ebenso ist es vorstellbar, die Antriebseinrichtung mit einer einzigen Antriebseinheit und einer Übersetzung zur Umkehrung der Rotationsrichtung auszustatten.
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Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen die Seitenbürste lösbar im Staubsauger aufgenommen ist. Somit lässt sich die Seitenbürste bei Bedarf vom Staubsauger abnehmen, um sie beispielsweise zu reinigen oder auszutauschen.
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Bevorzugt erfolgt die lösbare Verbindung der Seitenbürste im Staubsauger mittels einer Manschette, welche rotationsfest mit der Antriebseinrichtung verbunden und lösbar in den Staubsauger gesteckt ist. Die Seitenbürste weist also eine auf der vom Untergrund abgewandten Seite abstehende Manschette auf, welche rotationsfest mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, und welche lösbar in den Staubsauger gesteckt ist. Folglich erfolgt die Rotation der Seitenbürste um die Rotationsachse mittels der Manschette.
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Die rotationsfeste Verbindung der Manschette mit der Antriebseinrichtung kann insbesondere über einen Reibschluss und/oder Formschluss realisiert sein. Um den Reibschluss zu erhöhen, ist es bevorzugt, wenn die Manschette als eine Gummimanschette ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Manschette zum Bilden eines Formschlusses zumindest eine Ausformung, beispielweise einen Steg, aufweisen.
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Vorteilhaft weist die Seitenbürste einen Grundkörper auf, von dem die Manschette absteht. Zweckmäßig sind der zumindest eine Kanalkörper und/oder das zumindest eine Borstenbüschel am Grundkörper angebracht.
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Die Manschette kann prinzipiell beliebig mit dem Grundkörper verbunden sein. Insbesondere kann die Manschette mit dem Grundkörper verklebt sein. Ebenso ist es vorstellbar, die Manschette und den Grundkörper durch Spritzguss, insbesondere durch einen Zwei-Komponenten-Spritzguss, herzustellen.
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Bevorzugt erfolgt eine antriebsmäßige Verbindung der Seitenbürste mit der Antriebseinrichtung durch eine Motor-Getriebekombination. Vorteilhaft ist es dabei, wenn ein Lager, beispielsweise ein Kugellager und/oder ein Gleitlager, zwischen der Antriebseinrichtung, insbesondere dem Getriebe, und der Seitenbürste angeordnet ist. Auf diese Weise werden mechanische Belastungen der Seitenbürste, insbesondere entlang der Rotationsachse oder radial dazu, nicht oder zumindest reduziert auf die Antriebseinrichtung übertragen. Folglich kommt es auf diese Weise zu einer reduzierten Belastung und somit einem reduzierten Verschleiß der Antriebseinrichtung.
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Vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen der Seitenbürstenpfad von der Kanalkörperöffnung durch einen Hohlraum der Seitenbürste und einen Kanal im Staubsauger zum Schmutzbehälter führt.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Seitenbürste im Grundkörper für den jeweiligen Kanalkörper eine Einlassöffnung aufweist, sodass der Kanalkörper die zugehörige Kanalkörperöffnung mit der Einlassöffnung des Grundkörpers fluidisch verbindet. Ferner ist die zumindest eine Einlassöffnung fluidisch mit dem Hohlraum verbunden.
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Bevorzugt sind dabei Ausführungsformen, bei denen der Hohlraum zumindest teilweise in der Manschette ausgebildet ist. Das heißt, dass die Manschette den Hohlraum begrenzt. Dabei ist die Manschette auf ihrer vom Untergrund abgewandten Seite offen, sodass der Seitenbürstenpfad durch die Manschette hindurch zum Kanal führt.
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Bevorzugt erfolgt eine fluidische Verbindung des Kanals mit der Seitenbürste mittels einer Steckverbindung des Kanals mit der Manschette. Dies führt zu einer einfach lösbaren Verbindung der Seitenbürste mit dem Staubsauger bei zugleich einfacher und fluiddichter Verbindung der zumindest einen Kanalkörperöffnung mit dem Kanal.
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Der Staubsauger kann prinzipiell derart ausgestaltet sein, dass die Saugeinrichtung im Betrieb permanent Luft über die zumindest eine Kanalkörperöffnung und über die Saugöffnung, insbesondere Saugdüse, einsaugt.
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Bevorzugt weist der Staubsauger eine Einrichtung auf, welche derart ausgestaltet ist, dass sie den Seitenbürstenpfad und den Düsenpfad wahlweise freigibt und sperrt. Somit kann die bereitstehende Saugleistung der Saugeinrichtung wahlweise verstärkt, insbesondere ausschließlich an der Saugöffnung oder an der zumindest einen Kanalkörperöffnung, anliegen. In der Folge ist es beispielsweise möglich, den Seitenbürstenpfad zu sperren, wenn der Staubsauger aktuell keine Raumecke absaugt und reinigt. Ebenso ist es möglich, den Düsenpfad zu sperren, wenn der Staubsauber aktuell eine Raumecke reinigt. Somit wird beim Reinigen der Raumecke eine erhöhte, insbesondere die gesamte, Saugleistung über die zumindest eine Kanalkörperöffnung bereitgestellt. Dies führt zu einer verbesserten Reinigungswirkung.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch:
- 1 eine isometrische Ansicht eines Staubsaugers mit einer Seitenbürste,
- 2 einen Schnitt durch den Staubsauger im Bereich der Seitenbürste,
- 3 die Ansicht aus 2 bei vom Staubsauger gelöster Seitenbürste,
- 4 eine isometrische Ansicht der Seitenbürste mit einer Antriebseinrichtung des Staubsaugers bei vom Staubsauger gelöster Seitenbürste,
- 5 eine isometrische Ansicht der Seitenbürste,
- 6 eine Draufsicht auf die Seitenbürste,
- 7 eine isometrische Ansicht der Seitenbürste bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
- 8 eine andere isometrische Ansicht der Seitenbürste der 7,
- 9 eine isometrische Ansicht der Seitenbürste bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
- 10 eine andere isometrische Ansicht der Seitenbürste der 9.
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Ein Staubsauger 1, wie er beispielsweise in den 1 bis 4 gezeigt ist, weist eine Seitenbürste 2 auf, wie sie beispielsweise in den 1 bis 10 dargestellt ist. Der Staubsauger 1 dient dem Saugen und somit Reinigen eines nicht gezeigten Untergrunds. Die Seitenbürste 2 ist dabei an einer dem zu reinigenden Untergrund zugewandten Unterseite 3 des Staubsaugers 1 angeordnet. Der Staubsauger 1 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen als ein Saugroboter 4 ausgestaltet, der im Betrieb zumindest teilautonom über den zu reinigenden Untergrund fährt und diesen reinigt. Wie beispielsweise 1 zu entnehmen ist, kommt zu diesem Zweck neben der Seitenbürste 2 eine Saugöffnung 5 zum Reinigen des Untergrunds zum Einsatz, welche ebenfalls an der Unterseite 3 ausgebildet ist. Wie 1 ferner entnommen werden kann, ist die Seitenbürste 2 an der Unterseite 3 in einem Eckbereich, insbesondere in einer Ecke, der Unterseite 3 angeordnet. Die Seitenbürste 2 ist um eine Rotationsachse 6 rotierbar, welche zum zu reinigenden Untergrund quer oder geneigt, bevorzugt und in den gezeigten Ausführungsbeispielen quer, verläuft. Die Rotationsachse 6 verläuft also bezüglich des Untergrunds vorteilhaft vertikal und folglich entlang einer im Übrigen nicht gezeigten Höhenrichtung.
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Die Seitenbürste 2, welche in den 5 bis 10 separat und in unterschiedlichen Ansichten gezeigt ist, weist zumindest ein abstehendes Borstenbüschel 7 sowie zumindest einen abstehenden Kanalkörper 8 mit einer Kanalkörperöffnung 9 auf. Dabei führt ein Strömungspfad 10 von der jeweiligen zumindest einen Kanalkörperöffnung 9 zu einem in 2 angedeuteten Schmutzbehälter 11 des Staubsaugers 1. In der Folge saugt eine in 2 angedeutete Saugeinrichtung 12 des Staubsaugers 1 Schmutz über die zumindest eine Kanalkörperöffnung 9 und den zumindest einen Kanalkörper 8 entlang des Strömungspfads 10, welcher nachfolgend auch als Seitenbürstenpfad 10 bezeichnet wird, in den Schmutzbehälter 11. Ferner führt ein Strömungspfad 13 von der Saugöffnung 5 zum Schmutzbehälter 11, sodass die Saugeinrichtung 12 im Betrieb Schmutz über die Saugöffnung 5 entlang des Strömungspfads 13, der nachfolgend auch als Düsenpfad 13 bezeichnet wird, in den Schmutzbehälter 11 saugt. In den gezeigten Ausführungsbeispielen führen sowohl der Seitenbürstenpfad 10 als auch der Düsenpfad 13 zum gemeinsamen Schmutzbehälter 11. Selbstverständlich können diese Strömungspfade 10, 13 aber auch zu einem jeweils zugehörigen Schmutzbehälter 11 führen (nicht gezeigt).
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Der Staubsauger 1 weist ferner eine Einrichtung 14 auf, welche die Seitenbürste 2 im Betrieb um die Rotationsachse 6 rotiert, wobei die Einrichtung 14 nachfolgend auch als Antriebseinrichtung 14 bezeichnet wird. Im Betrieb der Antriebseinrichtung 14 rotiert also die Seitenbürste 2 um die Rotationsachse 6. Folglich rotieren auch das zumindest eine Borstenbüschel 7 und der zumindest eine Kanalkörper 8 um die Rotationsachse 6. Somit erfolgt eine einfache und effektive Reinigung einer nicht gezeigten Ecke des zu reinigenden Untergrunds, nachfolgend auch als Raumecke bezeichnet.
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Wie insbesondere den 2 bis 10 zu entnehmen ist, ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen der zumindest eine Kanalkörper 8 auf der vom Untergrund abgewandten Seite des jeweiligen Borstenbüschels 7 und somit auf der der Unterseite 3 zugewandten Seite des jeweiligen Borstenbüschels 7 angeordnet. In der Folge kann das zumindest eine Borstenbüschel 7 im Betrieb entlang des zu reinigenden Untergrunds gleiten und somit beispielsweise Grobschmutz vom Untergrund lösen. Zudem ist der jeweilige Kanalkörper 8 und somit auch die zumindest eine Kanalkörperöffnung 9 zum Untergrund beabstandet. Folglich erfolgt neben einer verbesserten Saugwirkung ein reduzierter Verschleiß des Kanalkörpers. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die jeweilige zumindest eine Kanalkörperöffnung 9 hin zum Untergrund offen. Auf diese Weise erfolgt ein effektives Absaugen des Untergrunds, insbesondere der Raumecke. Zudem kann auf diese Weise mittels der Kanalkörperöffnungen 9 ein Absaugen und somit Abreinigen der Borstenbüschel 7 erfolgen.
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In den gezeigten Ausführungsbeispielen weist die Seitenbürste 2 drei solche Borstenbüschel 7 auf, welche um die Rotationsachse 6 umlaufend und somit in einer Umfangsrichtung 15 bezüglich der Rotationsachse 6 zueinander beabstandet sind. Die Borstenbüschel 7 sind in den gezeigten Ausführungsbeispielen in Umfangsrichtung 15 zueinander äquidistant angeordnet.
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In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Seitenbürste 2 lösbar am Staubsauger 1 angebracht. Zu diesem Zweck ist die Seitenbürste 2 lösbar in den Staubsauger 1 gesteckt. Dabei ist die Seitenbürste 2 in den 3 und 4 in einem vom Staubsauger 1 getrennten Zustand und in den 1 und 2 in einem in den Staubsauger 1 gesteckten Zustand zu sehen. Die Seitenbürste 2 der gezeigten Ausführungsbeispiele weist auf ihrer vom Untergrund abgewandten und somit der Unterseite 3 zugewandten Seite eine abstehende Manschette 16 auf, welche insbesondere in den 3 und 4 sichtbar ist. Die Manschette 16 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen als eine Gummimanschette 17 ausgebildet. Mittels der Manschette 16 erfolgt sowohl eine lösbare Verbindung der Seitenbürste 2 mit dem Staubsauger 1 als auch eine Antriebsverbindung mit der Antriebseinrichtung 14, sodass die Seitenbürste 2 mittels der Antriebseinrichtung 14 um die Rotationsachse 6 rotiert wird. Die Manschette 16 ist also lösbar in den Staubsauger 1 gesteckt und im gesteckten Zustand rotationsfest mit der Antriebseinrichtung 14 verbunden. Wie insbesondere 4 entnommen werden kann, erfolgt die antriebsmäßige und somit rotationsfeste Verbindung der Manschette 16 mit der Antriebseinrichtung 14 in den gezeigten Ausführungsbeispielen über ein Getriebe 18, welches die Seitenbürste 2, in den gezeigten Ausführungsbeispielen die Manschette 16, mit einem Elektromotor 19 der Antriebseinrichtung 14 verbindet. Wie 4 ferner entnommen werden kann, ist zwischen der Seitenbürste 2 und dem Getriebe 8 ferner ein Lager 20, insbesondere ein Kugellager 21, vorgesehen. Somit werden im Betrieb auftretende mechanische Verschiebungen der Seitenbürste 2 nicht oder lediglich reduziert auf das Getriebe 18 und den Elektromotor 19 übertragen, sodass diese einer reduzierten mechanischen Belastung ausgesetzt sind. Wie 4 ferner entnommen werden kann, erfolgt die rotationsfeste Verbindung der Manschette 16 mit der Antriebseinrichtung 14 neben einem mittels der Gummimanschette 17 begünstigten und erhöhten Reibverschlusses durch einen Formschluss. Zu diesem Zweck weist die Manschette 16 in den gezeigten Ausführungsbeispielen nach außen abstehende Stege 22 auf, welche formschlüssig in zugehörigen Aufnahmen 23 der Antriebseinrichtung 14, insbesondere des Lagers 20, greifen. Somit ist die Manschette 1 insgesamt entlang der Rotationsachse 6 in den Staubsauger 1 lösbar gesteckt.
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In den Ausführungsbeispielen der 1 bis 6 sowie 9 und 10 entspricht die Anzahl der Borstenbüschel 7 der Anzahl der Kanalkörper 8. Dementsprechend weist die Seitenbürste 2 in diesen Ausführungsbeispielen drei Borstenbüschel 7 und drei Kanalkörper 8 auf. Dabei sind jeweils eines der Borstenbüschel 7 mit einem zugehörigen der Kanalkörper 8 gruppiert und bilden somit eine Einheit 24. Folglich weist die Seitenbürste 2 in diesen Ausführungsbeispielen drei solche Einheiten 24 auf, welche in Umfangsrichtung 15 zueinander beabstandet sind. Wie insbesondere der 5 zu entnehmen ist, ist dabei die Kanalkörperöffnung 9 des jeweiligen Kanalkörpers 8 dem zugehörigen Borstenbüschel 7 der Einheit 24 in einer Rotationsrichtung 25 der Seitenbürste 2 um die Rotationsachse 6 zumindest teilweise vorgelagert. In den in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die jeweilige Kanalkörperöffnung 9 dem zugehörigen Borstenbüschel 7 in der Rotationsrichtung 25 gänzlich vorgelagert. Wie beispielsweise den 6 und 10 zu entnehmen ist, sind dabei die Einheiten 24 zueinander in Umfangsrichtung 15 äquidistant angeordnet.
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Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 ist der jeweilige Kanalkörper 8 als ein Schlauch 32 ausgebildet. Somit ist der jeweilige Kanalkörper 8 rüsselartig und elastisch.
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Die 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Seitenbürste 2, in welchem die Seitenbürste 2 einen Drehteller 26 aufweist, in welchem Kanalkörper 8 integriert sind. In dem in den 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei rein beispielhaft im Drehteller 26 sechs Kanalkörper 8 integriert, welche in Umfangsrichtung 15 aufeinanderfolgen, wobei aufeinanderfolgende Kanalkörper 8 im Drehteller 26 mittels einer innerhalb des Drehtellers 26 verlaufenden Trennwand 27 voneinander getrennt sind. Die Trennwände 27 dienen ferner der mechanischen Stabilisierung des Drehtellers 26.
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Wie beispielsweise den 2, 3, 7 und 9 und 10 zu entnehmen ist, ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen innerhalb der Seitenbürste 2 ein Hohlraum 28 ausgebildet, durch welchen der Seitenbürstenpfad 10 führt. Der Hohlraum 28 ist dabei beim mit dem Staubsauger 1 verbundenen Zustand der Seitenbürste 2 mit einem Kanal 29 (vgl. 2) im Staubsauger 1 verbunden, sodass der Seitenbürstenpfad 10 durch den Hohlraum 28 in den Kanal 29 und über den Kanal, wie in 2 angedeutet, zum Schmutzbehälter 11 führt. Wie insbesondere den 2 und 3 ferner entnommen werden kann, weist die Seitenbürste 2 in den gezeigten Ausführungsbeispielen einen Grundkörper 30 auf, von welchem die Kanalkörper 8 abstehen. Hierbei weist der Grundkörper 30 für den jeweiligen Kanalkörper 8 eine zugehörige Einlassöffnung 31 (s. insbesondere 2 und 3) auf, welche den zugehörigen Kanalkörper 8 und folglich die zugehörige Kanalkörperöffnung 9 fluidisch mit dem Hohlraum 28 verbindet. Die Manschette 16 steht vom Grundkörper 30 ab und ist mit dem Grundkörper 30 drehfest, beispielsweise durch Verkleben oder mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgusses. Wie insbesondere 2 ferner entnommen werden kann, wird der Hohlraum 28 von der Manschette 16 begrenzt, wobei die Manschette 16 auf ihrer vom Untergrund abgewandten Seite offen ist. In der Folge führt der Seitenbürstenpfad 10 durch die Manschette 16 hindurch zum Kanal 29. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Kanal 29 zu diesem Zweck beim in den Staubsauger 1 gesteckten Zustand entlang der Rotationsachse 6 in die Manschette 16 gesteckt.
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Wie 1 entnommen werden kann, kann der Staubsauger 1 neben der Seitenbürste 2 eine Rollbürste 33 aufweisen, welche in der Saugöffnung 5 angeordnet ist und um eine entlang des Untergrunds verlaufende Achse 34, welche nachfolgend auch als Rollachse 34 bezeichnet wird, rotierbar ist. Die Rollachse 34 läuft also quer oder geneigt, bevorzugt quer, zur Rotationsachse 6.
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In den gezeigten Ausführungsbeispielen rotieren die Borstenbüschel 7 und die Kanalkörper 8 im Betrieb um die Rotationsachse 6 in dieselbe Rotationsrichtung 25. Vorstellbar wäre es auch, dass zumindest einer der Kanalkörper 8 und wenigstens eins der Borstenbüschel 7 um die Rotationsachse 6 und in entgegengesetzten Rotationsrichtungen 25 rotieren (nicht gezeigt).
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Wie in 2 angedeutet, kann der Staubsauger 1 eine Einrichtung 35 aufweisen, mit welcher der Seitenbürstenpfad 10 und der Düsenpfad 13 jeweils wahlweise freigegeben und gesperrt werden können. Die Einrichtung 35, welche nachfolgend auch als Verstelleinrichtung 35 bezeichnet wird, ist in 2 rein beispielhaft und vereinfacht durch zwei Klappen 36 dargestellt. Somit kann mittels der Verstelleinrichtung 35 bei Bedarf die Saugleistung der Saugeinrichtung 12 verstärkt über die Saugöffnung 5 oder über die zumindest eine Kanalkörperöffnung 9 bereitgestellt werden, um beispielsweise bei der Reinigung einer Raumecke die Saugleistung der Saugeinrichtung 12 verstärkt, insbesondere ausschließlich, über die zumindest eine Kanalkörperöffnung 9 bereitzustellen und/oder beim Reinigen in zu Raumecken entfernten Bereichen die Saugleistung verstärkt, insbesondere ausschließlich, über die Saugöffnung 5 bereitzustellen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Staubsauger
- 2
- Seitenbürste
- 3
- Unterseite
- 4
- Saugroboter
- 5
- Saugöffnung
- 6
- Rotationsachse
- 7
- Borstenbüschel
- 8
- Kanalkörper
- 9
- Kanalkörperöffnung
- 10
- Seitenbürstenpfad
- 11
- Schmutzbehälter
- 12
- Saugeinrichtung
- 13
- Düsenpfad
- 14
- Antriebseinrichtung
- 15
- Umfangsrichtung
- 16
- Manschette
- 17
- Gummimanschette
- 18
- Getriebe
- 19
- Elektromotor
- 20
- Lager
- 21
- Kugellager
- 22
- Steg
- 23
- Aufnahmen
- 24
- Einheit
- 25
- Rotationsrichtung
- 26
- Drehteller
- 27
- Trennwand
- 28
- Hohlraum
- 29
- Kanal
- 30
- Grundkörper
- 31
- Einlassöffnung
- 32
- Schlauch
- 33
- Rollbürste
- 34
- Rollachse
- 35
- Verstelleinrichtung
- 36
- Klappe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007060750 A1 [0003]
- DE 102015114775 A1 [0004]
- EP 2891442 A2 [0005]
- DE 102016110817 A1 [0006]