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QUERVERWEIS AUF VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der
koreanischen Patentanmeldungen 10-2014-0040117 , eingereicht am 3. April 2014,
10-2014-0071101 , eingereicht am 11. Juni 2014 und
10-2014-0077152 , eingereicht am 25. Juni 2014, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen sind.
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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugreiniger, insbesondere einen Fahrzeugreiniger, der in der Lage ist, Staub mit einer starken Saugkraft anzusaugen und Hochdruckluft mit einer hohen Blaskraft auszustoßen.
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2. Diskussion des Standes der Technik
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Ein Reiniger für die Reinigung einer Fahrzeuginnenseite schießt einen großformatigen Staubsauger mit ein, der durch eine separate außen liegende Stromquelle betrieben wird, einen wiederaufladbaren Staubsauger, der leicht zu tragen ist, und einen tragbaren Reiniger, der mittels einer Stromquelle des Fahrzeugs betrieben wird.
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Die zuvor beschriebenen Reiniger saugen Fremdstoffe, die eine Fahrzeuginnenseite verunreinigen, mittels einer Vakuum-Saugkraft an.
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Die
koreanische Patentveröffentlichung 96-37440 offenbart einen Staubsauger für ein Fahrzeug. Der Staubsauger für das Fahrzeug schließt eine Ansaughaube mit ein, die Staub ansaugt, eine Kopplungsstelle für die Ansaughaube, die einen eingebauten Staubfilter aufweist und in die die Ansaughaube eingesetzt ist, und einen Ansaugschlauch, der die Kopplungsstelle der Ansaughaube mit einer innenliegenden Luftöffnung verbindet.
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Die
koreanische Patentveröffentlichung 1999-0033822 offenbart einen Staubsauger, der in einen Fahrzeugsitz eingelassen ist, und die
koreanische Patentveröffentlichung 2007-0049793 offenbart einen Staubsauger, der Pressluft sprüht.
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Diese herkömmlichen Staubsauger besitzen eine Funktion zum Sprühen oder Ansaugen von Luft mittels Vakuum. Ein Problem besteht jedoch darin, dass Ansaugen und Sprühen nicht kompatibel verwendet werden können.
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Die Patentveröffentlichung
US 2010/0083457 A1 offenbart ebenfalls einen Staubsauger für ein Fahrzeug.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist auf einen Fahrzeugreiniger gerichtet, der in der Lage ist, Staub oder Fremdstoffe, die eine Fahrzeuginnenseite verunreinigen, anzusaugen und der außerdem in der Lage ist, Staub, der sich in einer Ecke oder in einer Lücke angesammelt hat, wegzublasen und wirksam zu entfernen.
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Die vorliegende Erfindung ist außerdem auf einen Fahrzeugreiniger mit relativ einfachem Aufbau gerichtet, der an der Innenseite des Fahrzeugs installiert ist und der unter wechselndem Luftstrom Luft ansaugt oder sprüht und dadurch die Fremdstoffe, die die Fahrzeuginnenseite verunreinigen, entfernt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugreiniger bereitgestellt, der ein Sammelteil mit einschließt, welches einen Sammelraum aufweist, der mit einem Hauptteil des Reinigers gekoppelt ist, um Staub oder Fremdstoffe aufzufangen; eine Ansaug-/Abführleitung, deren eine Seite mit dem Sammelteil gekoppelt ist, um mit diesem in Verbindung zu stehen, und die eine Ansaug- und Sprühdüse aufweist, welche zur Überführung des Staubs oder der Fremdstoffe von dem Fahrzeug zu dem Sammelteil eingerichtet ist; eine Vakuumsaugeinheit mit einem Ansaugteil, das mit dem Sammelteil verbunden ist, um an dem Sammelteil eine Saugkraft bereitzustellen, und einem Abführteil, das zum Abführen angesaugter Luft eingerichtet ist; eine außenliegende Luftansaug-Umschalteinheit, die zwischen dem Sammelteil und dem Ansaugteil der Vakuumsaugeinheit eingebaut ist, so dass Luft in dem Sammelteil oder Außenluft selektiv in das Ansaugteil eingesaugt wird; und eine Ansaug-/Abführumschalteinheit, die so vorgesehen ist, dass die durch das Abführteil abgeführte Luft durch mindestens ein Teil der Ansaug-/Abführleitung zu einer Außenseite hin abgeführt wird.
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Der Fahrzeugreiniger kann des Weiteren ein Umschaltventil mit einschließen, welches an dem Abführteil vorgesehen ist, um die durch die Ansaug-/Abführleitung angesaugte Luft nach außen hin abzuführen, oder um die abgeführte Luft der Ansaug-/Abführumschalteinheit durch eine Abführöffnung und einen ersten Verbindungskanal zuzuführen.
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Der Fahrzeugreiniger kann des Weiteren eine Nebenleitung mit einschließen, die eingerichtet ist, um die Luft, die von einer zu dem Abführteil der Vakuumsaugeinheit benachbarten Seite abgeführt wird, nach außen hin umzuleiten.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugreiniger bereitgestellt, der ein Sammelteil mit einschließt, welches einen Sammelraum aufweist, der mit einem Hauptteil des Reinigers gekoppelt ist, um Staub oder Fremdstoffe aufzufangen; eine Ansaug-/Abführleitung, deren eine Seite mit dem Sammelteil gekoppelt ist, um mit diesem in Verbindung zu stehen, und die eine Ansaug- und Sprühdüse aufweist, welche zur Überführung des Staubs oder der Fremdstoffe von dem Fahrzeug zu dem Sammelteil eingerichtet ist; eine Vakuumsaugeinheit mit einem Ansaugteil, das mit dem Sammelteil verbunden ist, um an dem Sammelteil eine Saugkraft bereitzustellen, und einem Abführteil, das zum Abführen angesaugter Luft eingerichtet ist; und eine Ansaug-/Abführumschalteinheit, die so vorgesehen ist, dass die Luft, die durch das Abführteil abgeführt wird, durch die Ansaug-/Abführleitung abgeführt wird.
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Die Ansaug-/Abführumschalteinheit kann einen ersten Verbindungskanal mit einschließen, der zur Verbindung des Abführteils und der Ansaug-/Abführleitung eingerichtet ist, und ein Vier-Wege-Umschaltventil, das an einem Verbindungsteilbereich zwischen dem ersten Verbindungskanal und der Ansaug-/Abführleitung installiert ist, so dass die Luft, die durch die Ansaug-/Abführleitung gesaugt wird und anschließend durch den erste Verbindungskanal strömt, nach außen hin abgeführt wird, oder dass Außenluft, welche durch das außenliegende Luftansaug-Umschaltventil eingeführt wird, durch die Ansaug-/Abführleitung abgeführt wird.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugreiniger bereitgestellt, der ein Sammelteil mit einschließt, welches einen Sammelraum aufweist, der mit einem Hauptteil des Reinigers gekoppelt ist, um Staub und Fremdstoffe aufzufangen; eine Ansaugleitung, deren eine Seite mit dem Sammelteil gekoppelt ist, um mit diesem in Verbindung zu stehen, und die eine Ansaug- und Sprühdüse aufweist, welche zur Überführung des Staubs oder der Fremdstoffe von dem Fahrzeug zu dem Sammelteil eingerichtet ist; eine Vakuumsaugeinheit mit einem Ansaugteil, das mit dem Sammelteil verbunden ist, um an dem Sammelteil eine Saugkraft bereitzustellen, und einem Abführteil, das zum Abführen angesaugter Luft eingerichtet ist; und eine Umschalteinheit, die mit dem Abführteil verbunden ist, so dass die abgeführte Luft selektiv zu einer Außenseite hin oder zu einer Abführleitung abgeführt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die zuvor beschriebenen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ausführliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen für einen Fachmann offensichtlich.
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1 stellt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugreinigers dar;
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2 stellt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugreinigers dar;
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3 und 4 stellen den erfindungsgemäßen Fahrzeugreiniger dar, in den eine komplexe Umschalteinheit mit miteinander verbundenen ersten und zweiten Umschalteinheiten eingebaut ist;
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5 bis 10 stellen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugreinigers dar.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugreiniger stellt eine Luftsaugkraft bereit, die Fremdstoffe ansaugt und dabei einen Reinigungsvorgang ausführt, und eine Luftsprühkraft, die die Fremdstoffe wegbläst. Eine Ausführungsform hiervon ist in den 1 bis 4 dargestellt.
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Bezugnehmend auf die Zeichnungen schließt der erfindungsgemäße Fahrzeugreiniger 10 ein Sammelteil 20 mit ein, das einen Sammelraum aufweist, welcher mit einem Hauptteil des Reinigers gekoppelt ist, um Staub oder Fremdstoffe aufzufangen, eine Ansaug-/Abführleitung 30, an die eine Seite des Sammelteils 20 angeschlossen ist, um mit dieser in Verbindung zu stehen, und die eine Ansaug- und Spritzdüse 31 aufweist, um den Staub oder die Fremdstoffe von dem Fahrzeug zu dem Sammelteil 20 zu überführen, und eine Vakuumsaugeinheit 40 mit einem Ansaugteil 41, welches mit dem Sammelteil 20 verbunden ist, um an dem Sammelteil 20 eine Saugkraft bereitzustellen, und einem Abführteil 42, das angesaugte Luft abführt. Des Weiteren ist eine außenliegende Luftansaug-Umschalteinheit 50 vorgesehen, die zwischen dem Sammelteil 20 und dem Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit angeordnet ist, um selektiv Luft in dem Sammelteil 20 oder externe Luft in das Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit 40 einzusaugen. Weiterhin ist eine Ansaug-/Abführumschalteinheit 60 vorgesehen, die mit der außenliegenden Luftansaug-Umschalteinheit 50 gekoppelt ist, so dass die durch das Abführteil 42 abgeführte Luft über ein außenliegendes Teil und mindestens ein Teil der Ansaug-/Abführleitung 30 abgeführt wird.
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Jedes der zuvor beschriebenen Bauteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugreinigers 10 wird nun ausführlich beschrieben.
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Der erfindungsgemäße Fahrzeugreiniger 10 ist an einer Innenwand einer Innenseite des Fahrzeugs einbauartig installiert, und kann an einer Kofferrauminnenwand des Fahrzeugs installiert sein. Das an der Innenwand des Fahrzeugs installierte Sammelteil 20 des Fahrzeugreinigers kann gekoppelt sein mit und getrennt sein von einem Hauptteil (nicht gezeigt) des Reinigers und schließt ein Sammelgehäuse 21 mit ein, welches die die Fahrzeuginnenseite verunreinigenden Fremdstoffe auffängt und bewahrt, und ein Siebmaschenelement 22, das an einer Innenseite des Sammelgehäuses 21 installiert ist, und verhindert, dass die Fremdstoffe mit der angesaugten Luft zu einer Filterseite hin bewegt werden, und einen Filter 23, der über dem Siebmaschenelement 22 angeordnet ist und den feinen Staub aus der Luft, die durch das Siebmaschenelement 22 strömt und an das Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit 40 herangeführt wird, auffängt. Eine Ausgestaltung des Sammelteils 20 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es genügt vielmehr, solange die vorliegende Erfindung einen Aufbau aufweist, der in der Lage ist, die Fremdstoffe und den Staub, die in der Luft enthaltenen sind, die durch das Ansaug-/Abführleitung 30 gesaugt wird, aufzufangen. Die vorliegende Erfindung kann auch das Zyklonprinzip anwenden, oder kann gemäß einer Ausgestaltung des Sammelteils eine mehrstufige Auffanganordnung aufweisen.
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Die Ansaug-/Abführleitung 30 kann aus einer flexiblen Leitung in Balgform (Balgleitung) hergestellt sein, um den Platzverbrauch zu verringern und bei der Ausführung eines Reinigungsvorgangs leicht verformbar zu sein.
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Die Ansaug- und Sprühdüse 31 ist röhrenförmig ausgebildet, um die Luft anzusaugen oder die Fremdstoffe wegzublasen und dabei den Reinigungsvorgang durchzuführen.
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Außerdem kann, obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, eine Bürste an einem Ende dieser installiert sein. Die Ansaug- und Sprühdüse 31 kann ein Drosselungsteil aufweisen, dessen Querschnittsfläche verhältnismäßig verringert ist. Den Voraussetzungen des Reinigungsvorgangs entsprechend kann zur Ausführung des Reinigungsvorgangs eine Ansaugdüse, die Luft ansaugt, und eine Abführdüse, die die Luft sprüht, selektiv an ein Ende der Ansaug-/Abführleitung 30 befestigt sein.
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Die Vakuumsaugeinheit 40 dient dazu, an der Ansaug-/Abführleitung 30 eine Luftsaugkraft und eine Luftabführkraft zum Sprühen von Luft bereitzustellen. Die Vakuumsaugeinheit 40 schließt ein Gehäuse 44 mit ein, in dem ein Gebläserad 43 eingebaut ist, wobei sich das Ansaugteil 41 in engem Kontakt mit dem Sammelteil 20 befindet oder mit dem Sammelteil 20 über einen Verbindungskanal 101 verbunden ist, um die Luft durch den Filter 23 des Sammelteils 20 zu saugen, sowie einen Motor 45, der mit dem Gehäuse 44 gekoppelt und das Gebläserad 43 dreht. Das Abführteil 42, welches die durch das Ansaugteil 41 des Gehäuses 44 gesaugte Luft abführt, ist an einem Motorengehäuse 45a des Motors 45 ausgebildet. Das Abführteil 42, welches die durch das Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit 40 gesaugte Luft abführt, ist an dem Motorengehäuse 45a vorgesehen, so dass die Luft mittels eines Rotors oder eines Stators des Motors 45 bewegt wird, um diesen zu kühlen, und anschließend abgeführt wird. Zudem können, wie es in der folgenden Ausführungsform beschrieben wird, eine Vielzahl an Nebenleitungen 45b an dem Motorengehäuse 45a ausgebildet sein, um einen Teil der durch das Ansaugteil 41 angesaugten Luft abzuführen (Bezug nehmend auf 1).
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Die außenliegende Luftansaug-Umschalteinheit 50 schließt ein erstes Umschaltventil 52 mit ein, das an dem Verbindungskanal 101 installiert ist, der zur Verbindung des Ansaugteils 41 des Gehäuses 44 mit dem Sammelteil 20 eingerichtet ist, oder das an einem Abzweigkanal 103 (Bezug nehmend auf 3) installiert ist, der mit dem Verbindungskanal 101 verbunden ist, so dass die Luft durch die Ansaug-/Abführleitung 30 und die Ansaug- und Sprühdüse 31 geleitet wird. Das erste Umschaltventil 52 kann mit einem Dämpfungselement oder einem Ventil (einem Drehventil oder einer Drosselklappe) ausgeführt sein, das einen Luftstrom steuert. Für den Fall, dass das erste Umschaltventil 52 an dem Verbindungskanal 101 installiert ist, kann ein Dreiwegeventil verwendet werden, und für den Fall, dass das erste Umschaltventil 52 an dem Abzweigkanal 103 installiert ist, kann ein Zweiwegeventil verwendet werden. Das Zweiwege- oder Dreiwegeventil kann so ausgebildet sein, dass dessen Aufbau einen ausreichenden Durchgang sicherstellt, der nicht durch den Luftstrom beeinträchtigt wird.
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Wie es in 1 gezeigt ist, dient die Ansaug-/Abführumschalteinheit 60 dem Abführen der Luft durch die Ansaug-/Abführleitung 30 und schließt einen ersten Verbindungskanal 102 mit ein, der das Abführteil 42 der Vakuumsaugeinheit 40 mit der Ansaug-/Abführleitung 30 verbindet. Ein zweites Umschaltventil 61 ist an einem Verbindungsteilbereich hiervon installiert, der den ersten Verbindungskanal 102 mit der Ansaug-/Abführleitung 30 verbindet. Die Nebenleitungen 45b sind an dem Motorengehäuse 45a ausgebildet. Das zweite Umschaltventil 61 kann mit dem Dreiwegeventil ausgestaltet sein.
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In einem Vakuumansaugmodus (ein Modus, bei dem die Luft durch die Ansaug-/Abführleitung 30 angesaugt wird, um Fremdstoffe anzusaugen), bei dem der erste Verbindungskanal 102 blockiert ist, dienen die Nebenleitungen 45b als Durchgänge, durch die die angesaugte Luft abgeführt wird. In einem Abführmodus (ein Modus, bei dem die Luft durch die Ansaug-/Abführleitung 30 abgeführt wird), wird ein Teil der Luft, der nicht durch den ersten Verbindungskanal 102 strömt, hierdurch abgeführt.
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Wie es in 2 gezeigt ist, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Ansaug-/Abführumschalteinheit 60 ein erster Verbindungskanal 120, der das Abführteil 42 mit der Ansaug-/Abführleitung 30 verbindet, vorgesehen, und ein zweites Umschaltventil 61 ist an einem Verbindungsteilbereich hiervon, der den ersten Verbindungskanal 102 mit der Ansaug-/Abführleitung 30 verbindet, installiert. Zudem ist ein drittes Umschaltventil 62 vorgesehen, welches das Abführteil 42 öffnet, um die angesaugte Luft nach außen hin abzuführen und folglich ein Unterdruck an dem Sammelteil 20 anzulegen, oder welches es der Luft ermöglicht, zu dem ersten Verbindungskanal 102 zu strömen.
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Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, können das erste Umschaltventil und das zweite Umschaltventil hierbei mit einem komplexen Umschaltventil 70 konfiguriert sein, das durch einen Bedienhebel oder einen Aktor bedient werden kann.
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Das komplexe Umschaltventil 70 schließt einen ersten Verbindungsdurchgang 71 mit ein, an den der erste Verbindungskanal 102, der mit dem Abführteil 42 verbunden ist, angeschlossen ist, einen zweiten Verbindungsdurchgang 72, an den ein zweiter Verbindungskanal 104, der mit dem Sammelteil 20 verbunden ist, gekoppelt ist, und einen dritten Verbindungsdurchgang 73, der mit der Ansaug-/Abführleitung 30, in der die Ansaug- und Sprühdüse 31 eingebaut ist, verbunden ist, sowie ein Ventilgehäuse 75, das einen ersten Verbindungsbereich 74 aufweist, mit dem der erste, zweite und dritte Verbindungsdurchgang 71, 72 und 73 in Verbindung stehen.
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Ein vierter Verbindungsdurchgang 76, an den der mit dem Verbindungskanal 101 verbundene Abzweigkanal 103 gekoppelt ist, ist an einer Endseite des Ventilgehäuses 75 ausgebildet, und ein fünfter Verbindungsdurchgang 77, der in Verbindung mit der Außenluft steht, ist entsprechend zu dem vierten Verbindungsdurchgang 76 an einer Seitenfläche hiervon ausgebildet. Zudem ist ein zweiter Verbindungsbereich 79 ausgebildet, der den vierten und fünften Verbindungsdurchgang 76 und 77 verbindet.
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Ein Rotor 81, der in einem vorgegebenen Winkel durch einen Hebel 80 oder einen Aktor gedreht wird, ist an dem Ventilgehäuse 75 installiert. Der Rotor 81 hat erste, zweite und dritte Durchgangslöcher 82, 83 und 84, welche, aus den ersten, zweiten und dritten Verbindungsdurchgängen 71, 72 und 73, den ersten und dritten Verbindungsdurchgang 71 und 73 miteinander verbinden, oder den zweiten und dritten Verbindungsdurchgang 72 und 73, wenn der Rotor 81 gedreht wird. Die ersten, zweiten und dritten Durchgangslöcher 82, 83 und 84 sind so ausgebildet, dass sie zueinander in einem Winkel von 90° angeordnet sind, und die ersten, zweiten und dritten Verbindungsdurchgänge 71, 72 und 73 sind ebenfalls so ausgebildet, dass sie in einem Winkel von 90° angeordnet sind. Ein viertes Durchgangsloch 85, das isoliert von einem Teilbereich mit den ersten, zweiten und dritten Durchgangslöchern 82, 83 und 84 ausgebildet ist und das den vierten und fünften Verbindungsdurchgang 76 und 77 miteinander verbindet, ist an einer Endseite des Rotors 81 ausgebildet. Das nicht näher beschriebene Bezugszeichen 88 stellt eine Abdeckung dar.
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Damit der zuvor beschriebene Fahrzeugreiniger die Luft und die Verunreinigungen in der Innenseite der Fahrzeugs einsaugt und folglich den Reinigungsvorgang durchführt, wird der Hebel 80 so betätigt, dass der zweite Verbindungsdurchgang 72 in Verbindung mit dem dritten Durchgangsloch 84 und der dritte Verbindungsdurchgang 73 in Verbindung mit dem zweiten Durchgangsloch 83 steht, wie es in 3 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der vierte Verbindungsdurchgang 76 durch den Rotor 81 gedreht. In diesem Stadium wird, wenn die Vakuumsaugeinheit 40 in Betrieb ist, die angesaugte Luft nach außen hin durch die Nebenleitung 45b oder das dritte Umschaltventil 62 (Bezug nehmend auf 3) über die Ansaug- und Sprühdüse 31, die Ansaug-/Abführleitung 30, das Sammelteil 20, den Verbindungskanal 101 und das Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit 40 abgeführt. Die Verunreinigungen, die die Fahrzeuginnenseite verunreinigen, werden deshalb mit der Luft durch den zuvor beschriebenen Wegstrecke gesaugt und schließlich durch das Sammelteil 20 aufgefangen.
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Damit die Hochdruckluft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 gesprüht und folglich der Reinigungsvorgang der Fahrzeuginnenseite durchgeführt wird, wird der Hebel 80 so betätigt, dass der erste Verbindungsdurchgang 71 in Verbindung mit dem ersten Durchgangsloch 82 und der dritte Verbindungsdurchgang 73 in Verbindung mit dem dritten Durchgangsloch 84 steht und zudem der zweite Verbindungsdurchgang 72 durch den Rotor 81 blockiert ist, wie es in 4 gezeigt ist. Bei diesem Vorgang sind der vierte Verbindungsdurchgang 76 und der fünfte Verbindungsdurchgang 77, der die Außenluft ansaugt, durch das vierte Durchgangsloch 85 miteinander in Verbindung.
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Befindet sich die Vakuumsaugeinheit 40 in Betrieb, wird die Luft nach außen hin durch den ersten Verbindungskanal des Abführteils 42, die Ansaug-/Abführleitung 30 und die Ansaug- und Sprühdüse 31 über den fünften Verbindungsdurchgang 77, das vierte Durchgangsloch 85, den vierten Verbindungsdurchgang 76, die Nebenleitung 45b, den Verbindungskanal 101 und das Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit 40 gesprüht. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Teil der Luft, der nicht durch den ersten Verbindungskanal 101 abgeführt wird, durch die Nebenleitung 45b abgeführt werden. Alternativ dazu wird, wie es in 2 gezeigt ist, wenn das dritte Umschaltventil 62 an dem Abführteil 42 installiert ist, die gesamte durch den Motor hindurchgeleitete Luft dem ersten Verbindungskanal 102 zugeführt.
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Bei dem zuvor beschriebenen Vorgang kann die Fahrzeuginnenseite mittels Ansaugen oder Sprühen von Luft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 des Reinigers gereinigt werden.
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5 stellt einen Fahrzeugreiniger gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gleiche Bauteile.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schließt der erfindungsgemäße Reiniger 10 das Sammelteil 20 mit ein, dessen Sammelraum mit dem Hauptteil des Reinigers gekoppelt ist, um Staub oder Fremdstoffe aufzufangen, die Ansaug-/Abführleitung 30, an die eine Seite des Sammelteils 20 angeschlossen ist, um mit dieser in Verbindung zu stehen, und welche die Ansaug- und Sprühdüse 31 aufweist, um den Staub oder die Fremdstoffe von dem Fahrzeug zu dem Sammelteil 20 zu überführen, und die Vakuumsaugeinheit 40 mit dem Ansaugteil 41, welches mit dem Sammelteil 20 verbunden ist, um an dem Sammelteil 20 eine Saugkraft bereitzustellen, und dem Abführteil 42, welches die angesaugte Luft abführt. Das Abführteil 42 und die Ansaug-/Abführleitung 30 sind durch den ersten Verbindungskanal 102 miteinander verbunden, und ein Vierwegeventil, das ein viertes Umschaltventil 65 darstellt, ist an einem Verbindungsteilbereich zwischen dem ersten Verbindungskanal 102 und der Ansaug-/Abführleitung 30 installiert.
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In einer weiteren, in 6 dargestellten Ausführungsform sind das Abführteil 42 und die Ansaug-/Abführleitung 30 durch den ersten Verbindungskanal 102 verbunden, und ein fünftes Umschaltventil 66, das die zur Kühlung des Motors 45 verwendete Luft, die anschließend nach außen hin abgeführt wird, abführt, oder das die Luft zu dem ersten Verbindungskanal 102 strömen lässt, ist an einem Verbindungsteilbereich zwischen dem ersten Verbindungskanal 102 und dem Abführteil 42 installiert. Das fünfte Umschaltventil 66 kann dabei ein Dreiwegeventil sein.
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Um bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform den Fahrzeugreiniger als Staubsauger zu verwenden, wird das vierte Umschaltventil 65 so betrieben, dass die mit dem vierten Umschaltventil 65 verbundene Ansaug-/Abführleitung 30 in Verbindung mit dem zweiten Verbindungskanal 104, der zur Verbindung des vierten Umschaltventils 65 und des Sammelteils 20 eingerichtet ist, steht, und dass der erste Verbindungskanal 102, welcher zur Verbindung des Abführteils 42 der Vakuumsaugeinheit 140 und des vierten Umschaltventils 65 eingerichtet ist, in Verbindung mit einer Abführleitung 201 steht, die mit dem vierten Umschaltventil 65 verbunden ist (Bezug nehmend auf 5).
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Die durch den Betrieb der Vakuumsaugeinheit 40 erzeugte Saugkraft wird durch die Ansaug- und Sprühdüse 31, die Ansaug-/Abführleitung 30, das vierte Umschaltventil 65, das Sammelteil 20, das Ansaugteil 41, den ersten Verbindungskanal 102 und die Abführleitung 201 des vierten Umschaltventils 65 abgeführt. Die Fremdstoffe, die in der bei diesem Vorgang angesaugten Luft enthalten sind, werden durch das Sammelteil 20 aufgefangen.
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Um die Luft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 zu sprühen, sollte der Verbindungskanal des Sammelteils 20 mittels des ersten Umschaltventils verschlossen sein, und das Ansaugteil 41 sollte mit der Außenseite in Verbindung stehen und Außenluft ansaugen. Zudem sollte der erste Verbindungskanal 102 und die Ansaug-/Abführleitung 30 unter Verwendung des vierten Umschaltventils 65 miteinander verbunden sein. Somit wird bei Betrieb der Vakuumsaugeinheit 40 die Außenluft zu dem Ansaugteil 41 durch das erste Umschaltventil 52 gesaugt und anschließend nach außen hin durch den ersten Verbindungskanal 102, die Ansaug-/Abführleitung 30 und die Ansaug- und Sprühdüse 31 gesprüht.
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Bei dem in 6 dargestellten Staubsauger wird, wenn die Luft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 angesaugt wird, die angesaugte Luft nach außen hin unter Verwendung des fünften Umschaltventils 66 abgeführt, und wenn die Luft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 abgeführt wird, wird die durch das erste Umschaltventil 52 zu dem Ansaugteil 41 gesaugte Luft der Ansaug-/Abführleitung 30 durch den ersten Verbindungskanal 102, welcher zur Verbindung des Abführteils 42 und der Ansaug-/Abführleitung 30 eingerichtet ist, zugeführt (Bezug nehmend auf 6).
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7 stellt einen Fahrzeugreiniger gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform dar. Bei dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gleichen Bauteile.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, strömt bei dem erfindungsgemäßen Reiniger 10 die durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 gesaugte oder gesprühte Luft durch das Sammelteil 20. Der Reiniger 10 schließt das Sammelteil 20 mit ein, dessen Sammelraum mit dem Hauptteil des Reinigers gekoppelt ist, um Staub oder Fremdstoffe aufzufangen, die Ansaug-/Abführleitung 30, an die eine Seite des Sammelteils 20 angeschlossen ist, um mit dieser in Verbindung zu stehen, und welche die Ansaug- und Sprühdüse 31 aufweist, um den Staub oder die Fremdstoffe von dem Fahrzeug zu dem Sammelteil 20 zu überführen, und die Vakuumsaugeinheit 40 mit dem Ansaugteil 41, das mit dem Sammelteil 20 verbunden ist, um die Saugkraft an dem Sammelteil 20 bereitzustellen, und dem Abführteil 42, das eingesaugte Luft abführt. Das Abführteil 42 und die Ansaug-/Abführleitung 30 sind durch den ersten Verbindungskanal 102 miteinander verbunden, und ein sechstes Umschaltventil 90 ist an einem Verbindungsteilbereich zwischen dem ersten Verbindungskanal 102 und der Ansaug-/Abführleitung 30 installiert. Das sechste Umschaltventil 90 kann dabei ein Vierwegeventil sein.
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Um mit dem Fahrzeugreiniger, der den zuvor beschriebenen Aufbau aufweist, den Reinigungsvorgang der Fahrzeuginnenseite auszuführen, wird das als Vierwegeventil ausgestaltete sechste Umschaltventil 90 so betrieben, dass die Ansaug-/Abführleitung 30, die mit dem sechsten Umschaltventil 90 verbunden ist, in Verbindung mit dem zweiten Verbindungskanal 104, der zur Verbindung des sechsten Umschaltventils 90 und des Sammelteils 20 eingerichtet ist, steht, und dass der erste Verbindungskanal 102, der zur Verbindung des Abführteils 42 der Vakuumsaugeinheit 40 und des sechsten Umschaltventils 90 eingerichtet ist, in Verbindung mit der Abführleitung 201, welche mit dem sechsten Umschaltventil 90 verbunden ist steht (Bezug nehmend auf 7).
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In diesem Stadium wird, wenn die Vakuumsaugeinheit 40 in Betrieb ist, die durch die Vakuumsaugeinheit 40 erzeugte Saugkraft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31, die Ansaug-/Abführleitung 30, das sechste Umschaltventil 90, das Sammelteil 20, das Ansaugteil 41, den ersten Verbindungskanal 102 und die Abführleitung 201 des sechsten Umschaltventils 90 abgeführt. Die Fremdstoffe, die in der bei diesem Vorgang angesaugten Luft enthalten sind, werden durch das Sammelteil 20 aufgefangen.
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Um die Luft durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 zu sprühen, wird das sechste Umschaltventil 90 derart betrieben, dass die Abführleitung 201 mit dem zweiten Verbindungskanal 104 verbunden ist, und dass der erste Verbindungskanal 102, der mit dem Abführteil 42 verbunden ist, mit der Ansaug-/Abführleitung 30 verbunden ist. In diesem Stadium wird, wenn die Vakuumsaugeinheit 40 in Betrieb ist, die durch die Abführleitung 201 angesaugte Außenluft durch das sechste Umschaltventil 90, den zweiten Verbindungskanal 104, das Sammelteil 20, den Verbindungskanal 101, das Ansaugteil 41 der Vakuumsaugeinheit 40, das Abführteil 42, den ersten Verbindungskanal 102, das sechste Umschaltventil 90, die Ansaug-/Abführleitung 30 und die Ansaug- und Sprühdüse 31 gesprüht. Somit kann der Reinigungsvorgang der Fahrzeuginnenseite unter Verwendung der durch die Ansaug- und Sprühdüse 31 gesaugten oder gesprühten Luft ausgeführt werden.
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Die 8 und 9 stellen einen Fahrzeugreiniger gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform dar. Bei dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gleiche Bauteile.
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Wie es in 9 dargestellt ist, kann eine gesonderte Abführleitung 95 mit dem Abführteil 42 der Vakuumsaugeinheit 40 verbunden sein, und eine Sprühdüse 46 kann an einem Ende dieser installiert sein. In diesem Fall kann ein siebtes Umschaltventil 97, das selektiv das Abführteil 42 und die Abführleitung 95 mit der Außenseite verbindet, an dem Abführteil 42 installiert sein, und das erste Umschaltventil 52, das die Außenluft an den Verbindungskanal 101 heranführt, kann ebenfalls installiert sein.
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Wie es zuvor beschrieben wurde kann, da der Staubsauger ein Ansaugkanal 98 und die Abführleitung 95 aufweist, welche gesondert vorgesehen sind, die Luft, die durch das siebte Umschaltventil 97 und das Abführteil 42 abgeführt wird, der Abführleitung 95 zugeführt und anschließend gesprüht werden. Da der Reiniger die Luft durch den Ansaugkanal 98 ansaugen kann, und zudem die Luft durch die Abführleitung 95 abführen kann, kann der Reinigungsvorgang der Fahrzeuginnenseite bequem ausgeführt werden.
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Bei dem in 10 dargestellten Staubsauger weist eine Vakuumsaugeinheit ein Gebläserad auf, das an beiden Enden einer rotierenden Welle eines Motors installiert ist, um Luft zu blasen, sowie einen Ansaugkanal 98 beziehungsweise eine Abführleitung 95, die daran montiert sind.
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Wie es zuvor beschrieben wurde, kann der erfindungsgemäße Fahrzeugreiniger in dem Fahrzeug eingebaut sein und die Luft durch die Ansaug- und Sprühdüse ansaugen und sprühen, wodurch ein Reinigungsbereich des Reinigers vergrößert werden kann.
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Der erfindungsgemäße Fahrzeugreiniger kann den Staub oder die Fremdstoffe in dem Fahrzeug ansaugen und zudem den sich in einer Ecke oder einer Lücke angesammelten Staub wegblasen und dadurch den Staub wirkungsvoll entfernen.
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Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass die zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verschiedenartig modifiziert werden können, ohne von dem Geist oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist somit beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung jede dieser Modifikationen mit abdeckt, vorausgesetzt, sie fallen in den Bereich der angefügten Ansprüche und ihrer Entsprechung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2014-0040117 [0001]
- KR 10-2014-0071101 [0001]
- KR 10-2014-0077152 [0001]
- KR 96-37440 [0005]
- KR 1999-0033822 [0006]
- KR 2007-0049793 [0006]
- US 2010/0083457 A1 [0008]