DE102021116218A1 - Anbaugerät für ein Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einem Anbaugerät für ein Flurförderzeug, mit einem Grundkörper, der an dem Flurförderzeug befestigbar ist und im am Flurförderzeug befestigten Zustand quer zu dessen Fahrtrichtung eine Breite und eine Höhe und in dessen Fahrtrichtung eine Tiefe aufweist, und mit mindestens einem Lastaufnahmeelement, das am Grundkörper mittels einer Halterung verschieblich gelagert ist, wobei die Halterung aus mindestens zwei Halterungsabschnitten gebildet ist, deren erster am Grundkörper verschieblich befestigt ist, wobei jeder weitere Halterungsabschnitt am vorherigen verschieblich befestigt ist und das Lastaufnahmeelement am freien Ende des letzten Halterungsabschnitts angebracht ist, und wobei an jeden Halterungsabschnitt ein eigener Hydraulikzylinder mit Zylinderrohr und aus- und einfahrbarem Kolben mit Kolbenstange angeschlossen ist, um den jeweiligen Halterungsabschnitt zu verschieben, sind einer der Hydraulikzylinder als Master- und alle anderen als Slave-Hydraulikzylinder ausgebildet sind, und sind die Verschiebewege und Verschiebegeschwindigkeiten der Halterungsabschnitte so aufeinander abgestimmt, dass das Lastaufnahmeelement außerhalb der Breite, der Höhe und der Tiefe des Grundkörpers die Außenbegrenzung des Anbaugerätes bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät für ein Flurförderzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Zur Erfindung gehört auch ein Flurförderzeug mit einem solchen Anbaugerät.
  • Solche Anbaugeräte werden z. B. in Form von teleskopierbaren Geräteklammern, im Weiteren auch als Teleskopklammern bezeichnet, zum Umschlag von weißer Ware (Waschmaschinen, Kühlschränke, etc.) und brauner Ware (in Kartons verpackte Ware) eingesetzt. Bekannte derartige Teleskopklammern weisen zwei Teleskopstufen für jedes Lastaufnahmeelement auf, wobei jede Teleskopstufe von einem eigenen Hydraulikzylinder mit Zylinderrohr und aus- und einfahrbarem Kolben betätigt wird. Die Hydraulikzylinder der beiden Teleskopstufen werden über entsprechende Ventile geschaltet, damit die Teleskopbewegung in beiden Teleskopstufen abgestimmt verläuft. Ventile benötigen Bauraum, sind in der Regel verschleißbehaftet und stellen zudem eine potentielle Fehlerquelle dar. Weiterhin ist ein entsprechender Installationsaufwand erforderlich.
  • Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein Anbaugerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass der Installationsaufwand für die Betätigung der Teleskopstufen verringert und gleichzeitig die Betriebssicherheit erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Anbaugerät durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Konstruktions- und Montageaufwand erheblich reduziert und dabei auch die Anzahl möglicher Fehlerquellen verringert, wohingegen die Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem Anbaugerät erhöht wird.
  • Durch die Verstellung der Halterungsabschnitte über Master-Slave-Zylinder erfolgt ein Ausschub der Halterungsabschnitte, ohne dass für jeden Hydraulikzylinder Vor- und Rücklaufventile erforderlich sind. Entsprechende Schlauchverlegungen in den Grundkörper sind daher ebenfalls nicht notwendig. Durch die Master-Slave-Zylinder sind nur ein Vorlauf zu dem Master-Zylinder und ein Rücklauf zu dem letzten Slave-Zylinder zu installieren.
  • Zudem erfolgt der Ausschub der Halterungsabschnitte zwangsweise gleichzeitig; Fehlerquellen durch Fehlansteuerungen von Ventilen sind ausgeschlossen. Somit ist eine gleichzeitige und dadurch auch sehr harmonisch wirkende Bewegung jederzeit gewährleistet. Da dabei die Verschiebung der Halterungsabschnitte relativ zu einander so erfolgt, dass das Lastaufnahmeelement außerhalb des Grundkörpers die Außenbegrenzung des Anbaugerätes bildet, kann der Fahrer des Flurförderzeuges genau erkennen, wo das Anbaugerät endet und Durchfahr- und Rangiermöglichkeiten besser einschätzen. Da auch diese Randbedingungen der Relativverschiebungen der Halterungsabschnitte zueinander mit der Auslegung der Master-Slave-Zylinder festgelegt werden und damit im Betrieb diese Relativverschiebungen zwangsweise erfolgen, werden Unfallrisiken verringert.
  • In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung sind die Zylinderrohre der Hydraulikzylinder für mindestens einen Halterungsabschnitt und den in Verschieberichtung nächsten Halterungsabschnitt beide an dem einen Halterungsabschnitt feststehend angebracht und ist die Kolbenstange des Hydraulikzylinders für den einen Halterungsabschnitt entgegen der Verschieberichtung am vorherigen Halterungsabschnitt, im Fall des 1. Halterungsabschnitts am Grundkörper, angebracht und ist die Kolbenstange des Hydraulikzylinders für den besagten nächsten Halterungsabschnitt an diesem besagten nächsten Halterungsabschnitt angebracht. Mit der Anbringung der Zylinderrohre zweier nacheinander geschalteter Hydraulikzylinder am selben Halterungsabschnitt wird der Installationsaufwand weiter erheblich reduziert und der Montageaufwand vereinfacht, da an einem Halterungsabschnitt ausschließlich Zylinderrohre angebracht sind, während am anderen Halterungsabschnitt ausschließlich Kolbenstangen angebracht sind.
  • Dabei sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Zylinderrohre der Hydraulikzylinder für den n-ten und den (n+1)-ten Halterungsabschnitt beide am n-ten Halterungsabschnitt feststehend angebracht, mit n = 1, 3, 5, .... Der Hydraulikzylinder für die Betätigung des n-ten Halterungsabschnitts ist hierbei so verbaut, dass seine Kolbenstange am (n-1)-ten Halterungsabschnitt, d. h. im Fall des Hydraulikzylinders für die Betätigung des 1. Halterungsabschnitts am Grundkörper, angreift und sein feststehendes Zylinderrohr sich an dem n-ten Halterungsabschnitt, d. h. wiederum im Fall des Hydraulikzylinders für die Betätigung des 1. Halterungsabschnitts am 1. Halterungsabschnitt, befindet. Dort befindet ebenfalls das feststehende Zylinderrohr für die Betätigung des (n+1)-ten Halterungsabschnitt (im besagten Beispiel für den 2. Halterungsabschnitt). Durch dieses paarweise Anbringen der Zylinderrohre und der Kolbenstangen an Halterungsabschnitten wird der gesamte Installations- und Montageaufwand weiter deutlich vereinfacht bzw. reduziert.
  • Vorteilhafterweise ist jeder Hydraulikzylinder doppeltwirkend mit einer Kolbenstangenkammer auf der einen Seite des Kolbens und einer Kolbenkammer auf dessen anderer Seite. Hierdurch können die Halterungsabschnitte sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren äußerst präzise positioniert werden. Falls die Lastaufnahmeelemente eine Klammerwirkung ausüben sollen, kann mit doppeltwirkenden Hydraulikzylindern auch die Klemmkraft in ausreichender Größe und sehr präzise eingestellt werden.
  • Dabei steht bevorzugt die Kolbenkammer des Master-Hydraulikzylinders mit einer auf dem Grundkörper befestigten ersten Hydraulikleitung in Strömungsverbindung, steht jede Kolbenkammer eines Slave-Hydraulikzylinders mit der Kolbenstangenkammer des vorgeschalteten Hydraulikzylinders in Strömungsverbindung und steht die Kolbenstangenkammer des letzten Slave-Hydraulikzylinders mit einer auf dem Grundkörper befestigten zweiten Hydraulikleitung in Strömungsverbindung. Auf diese Weise kann das Anbaugerät kompakt und relativ einfach ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hydraulikzylinder für den ersten, am Grundkörper verschieblich befestigten Halterungsabschnitt der Master-Hydraulikzylinder. Die Hydraulikzylinder für die weiteren Halterungsabschnitte können dann in Verschieberichtung nacheinander als Slave-Zylinder geschaltet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Anbaugerät ein zweites Lastaufnahmeelement auf und sind beide Lastaufnahmeelemente dazu ausgelegt, eine Last zwischen sich zu verklemmen und so gemeinsam als eine Klammer für die aufzunehmende Last wirken. Solche Anbaugeräte werden auch als Karton- bzw. Geräteklammer bezeichnet.
  • Dabei ist besonders bevorzugt das mindestens eine Lastaufnahmeelement in Breitenrichtung des Grundkörpers verschiebbar und ist das zweite Lastaufnahmeelement jeweils in eine zur Verschieberichtung des mindestens einen Lastaufnahmeelements entgegengesetzte Richtung verschiebbar, wobei die Halterung und die Mittel zum Verschieben des zweiten Lastaufnahmeelements denen des mindestens einen Lastaufnahmeelements entsprechen.
  • Die Lastaufnahmeelemente können auch für andere Tragfunktionen ausgebildet sein. Sie können beispielsweise jeweils als Gabelzinke ausgeführt sein, um Lasten vertikal aufzunehmen, wobei dann auch an jedem Halterungsabschnitt eine Gabelzinke angebracht sein kann.
  • Vorteilhafterweise sind die Abmessungen und die Anordnung des Grundkörpers, der Halterungsabschnitte, der Hydraulikzylinder und der verschieblichen Lastaufnahmeelemente so aufeinander abgestimmt, dass im eingefahrenen Zustand der Kolben aller Hydraulikzylinder diese sowie die Halterungen und die verschieblichen Lastaufnahmeelemente innerhalb der Breite, Höhe und Tiefe des Grundkörpers liegen. Damit ist sichergestellt, dass bei Leerfahrten des Flurförderzeuges die Außenabmessungen des Grundkörpers die maximalen Abmessungen sind.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Flurförderzeug, insbesondere ein Gabelstapler, mit einem Anbaugerät wie oben beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anbaugerätes, mit zwei verschieblichen, maximal auseinandergefahrenen Lastaufnahmeelementen;
    • 2 die Ausführungsform aus 1, wobei die Lastaufnahmeelemente gerade soweit auseinandergefahren sind, dass sie den Grundkörper verlassen;
    • 3 die Ausführungsform aus 1, mit maximal zusammengefahrenen Lastaufnahmeelementen:
    • 4 in einer perspektivischen Darstellung eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anbaugerätes, mit einem feststehenden und einem verschieblichen, maximal ausgefahrenen Lastaufnahmeelement:
    • 5 die Ausführungsform aus 4, wobei das verschiebbare Lastaufnahmeelement soweit ausgefahren ist, dass es gerade den Grundkörper verlässt;
    • 6 die Ausführungsform aus 4, mit maximal eingefahrenem verschieblichen Lastaufnahmeelement;
    • 7 einen Hydraulikschaltplan für zwei Hydraulikzylinder pro Lastaufnahmeelement;
    • 8 einen Hydraulikschaltplan für vier Hydraulikzylinder pro Lastaufnahmeelement.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anbaugeräte 1 für ein Flurförderzeug weisen einen Grundkörper 2, verschiebliche Lastaufnahmeelemente 3, für jedes verschiebliche Lastaufnahmeelement 3 eine Halterung 4 mit Halterungsabschnitten 5a, 5b zur verschieblichen Lagerung der Lastaufnahmeelemente 3 und für jeden Halterungsabschnitt 5a, 5b einen Hydraulikzylinder 6a,6b zum Verschieben des Halterungsabschnitts 5a, 5b auf, wobei einer der Hydraulikzylinder 6a, 6b als Master- und alle anderen als Slave-Hydraulikzylinder 7, 8 ausgebildet sind.
  • Das Anbaugerät 1 wird mittels des Grundkörpers 2 an einem (hier nicht dargestellten) Flurförderzeug befestigt. Der Grundkörper 2 weist im am Flurförderzeug befestigten Zustand quer zu dessen Fahrtrichtung eine Breite und eine Höhe sowie in dessen Fahrtrichtung eine Tiefe auf. Am Grundkörper 2 wiederum sind sämtliche weiteren Komponenten des Anbaugerätes 1 angebracht.
  • Im in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind am Grundkörper 2 zwei Lastaufnahmeelemente 3 verschieblich befestigt, wobei die Verschieberichtung horizontal quer zur Fahrtrichtung verläuft. Die Lastaufnahmeelemente 3 sind in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar und bilden gemeinsam eine Karton- bzw. Geräteklammer aus, d. h. sie sind dazu ausgelegt, zwischen sich eine Last zu verklemmen. Jedes Lastaufnahmeelement 3 ist über eine Halterung 4 mit zwei Halterungsabschnitten 5a, 5b am Grundkörper 2 verschieblich gelagert.
  • Ein erster der zwei Halterungsabschnitte 5a ist am Grundkörper 2 verschieblich befestigt. Ein zweiter Halterungsabschnitt 5b ist am ersten Halterungsabschnitt 5a verschieblich befestigt und trägt an seinem freien Ende 9 eines der beiden Lastaufnahmeelemente 3.
  • Die Verschiebung der beiden Halterungsabschnitte 5a, 5b erfolgt mittels Hydraulikzylindern 6a, 6b, wobei jedem Halterungsabschnitt 5a, 5b ein eigener Hydraulikzylinder 6a, 6b zugeordnet ist. Die Hydraulikzylinder 6a, 6b weisen jeweils ein Zylinderrohr 10a, 10b und einen hin- und herfahrbaren Kolben 11a, 11b mit einer Kolbenstange 12a, 12b auf. Die Zylinderrohre 10,10b der beiden Hydraulikzylinder 6a, 6b sind beide am ersten Halterungsabschnitt 5a befestigt, wobei die Kolbenstange 12a des Hydraulikzylinders 6a zur Verschiebung des ersten Halterungsabschnitts 5a am Grundkörper 2 und die Kolbenstange 12b des Hydraulikzylinders 6b zur Verschiebung des zweiten Halterungsabschnitts 5b am zweiten Halterungsabschnitt 5b befestigt ist.
  • Die jeweiligen Halterungen 4 und Mittel 5a, 5b, 6a, 6b, 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b zum Verschieben der beiden Lastaufnahmeelemente 3 sind bei beiden Lastaufnahmeelementen 3 gleich ausgebildet und angeordnet. Sie sind lediglich in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet wegen der entgegengesetzten Verschieberichtungen der beiden Lastaufnahmeelemente 3.
  • Sämtliche Hydraulikzylinder 6a, 6b sind doppeltwirkend ausgebildet. Auf der einen Seite des Kolbens 11a, 11b weisen sie eine Kolbenkammer 13a, 13b und auf der anderen Seite eine Kolbenstangenkammer 14a, 14b auf.
  • Die beiden Hydraulikzylinder 6a, 6b, die jeweils einem der beiden Lastaufnahmeelemente 3 zugeordnet sind, sind jeweils als Master-und-Slave-Zylinder 7, 8 ausgebildet. Dabei ist der Hydraulikzylinder 6a für die Verschiebung des ersten Halterungsabschnitts 5a der Master-Zylinder 7 und der Hydraulikzylinder 6b für die Verschiebung des zweiten Halterungsabschnitts 5b, an dem das Lastaufnahmeelement 3 befestigt ist, der Slave-Zylinder 8.
  • 1 zeigt die Lastaufnahmeelemente 3 in ihrer maximal ausgefahrenen Position, 3 in ihrer maximal zusammengefahrenen Position und 2 in dem Ausfahrzustand, in dem die Lastaufnahmeelemente 3 gerade die Breitenausdehnung des Grundkörpers 2 verlassen und ab dem sie bis zu ihrer maximal ausgefahrenen Position die Außenbegrenzung des Anbaugerätes 1 in Breitenrichtung bilden.
  • Die Verschiebewege und Verschiebegeschwindigkeiten der jeweils beiden Halterungsabschnitte 5a, 5b sind so aufeinander abgestimmt, dass die Lastaufnahmeelemente 3 außerhalb der Breite des Grundkörpers 2 die Außenbegrenzung des Anbaugerätes 1 bilden.
  • Darüber hinaus sind die Abmessungen und die Anordnung des Grundkörpers 2, der Halterungsabschnitte 5a, 5b und der Hydraulikzylinder 6a, 6b so aufeinander abgestimmt, dass im maximal zusammengefahrenen Zustand sämtliche Lastaufnahmeelemente 3, Hydraulikzylinder 6a, 6b und Halterungsabschnitte 5a, 5b sich innerhalb der Breite des Grundkörpers 2 befinden.
  • In 7 ist der Hydraulikschaltplan 15 für das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Die beiden einem Lastaufnahmeelement 3 zugeordneten Hydraulikzylinder 6a, 6b sind in 7 jeweils auf der linken bzw. rechten Seite dargestellt. Sie sind jeweils als Master-Slave-Zylinder 7, 8 geschaltet, wobei der größere Hydraulikzylinder 6a der Master-Zylinder 7 und der kleinere Hydraulikzylinder 6b der Slave-Zylinder ist 8.
  • Die Kolbenkammer 13a des Master-Zylinders 7 ist an eine Vorlaufleitung 16a angeschlossen, wobei die Vorlaufleitungen 16a beider Master-Slave-Schaltungen von einer gemeinsamen Haupt-Vorlaufleitung 16 abzweigen.
  • Die Kolbenstangenkammer14a des Master-Zylinders 7 steht mit der Kolbenkammer 13b des Slave-Zylinders 8 über eine Zwischenleitung 17 in Strömungsverbindung.
  • Die Kolbenstangenkammer 14b des Slave-Zylinders 8 ist an eine Rücklaufleitung 18a angeschlossen. Die Rücklaufleitungen 18a beider Master-Slave-Schaltungen münden in eine gemeinsame Haupt-Rücklaufleitung 18.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem im am Flurförderzeug angebauten Zustand des Anbaugerätes 1 ein erstes Lastaufnahmeelement 3 in Fahrtrichtung des Flurförderzeugs verschieblich ist. Ein zweites Lastaufnahmeelement 3a ist am Grundkörper 2 unverschieblich befestigt. Wie im Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 sind die beiden Lastaufnahmeelemente 3, 3a so ausgebildet, dass sie gemeinsam eine Klammer bilden, d. h. zwischen sich eine Last verklemmen können - z. B. einen Karton oder ein Gerät.
  • Der Grundkörper 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in Form eines umgedrehten „L“ ausgebildet, so dass der horizontale Schenkel 19 des „L“ oben am vertikalen Schenkel 20 angebracht ist und in Fahrtrichtung des Flurförderzeugs nach vorne ragt.
  • An diesem horizontalen Schenkel 19 ist das erste Lastaufnahmeelement 3 mittels einer Halterung 4 verschieblich gelagert. Diese Halterung 4 ist ähnlich wie die Halterungen 4 der beiden verschieblichen Lastaufnahmeelemente 3 aus den 1 bis 3 ausgebildet.
  • D. h., die Halterung 4 weist zwei Halterungsabschnitte 5a, 5b auf, deren erster 5a an dem horizontalen Schenkel 19 verschieblich gelagert ist und deren zweiter 5b am ersten Halterungsabschnitt 5a verschieblich gelagert ist. Das erste Lastaufnahmeelement 3 ist am freien Ende 21 des zweiten Halterungsabschnitts 5b angebracht.
  • Auch hier ist an jedem Halterungsabschnitt 5a, 5b ein eigener Hydraulikzylinder 6a, 6b mit Zylinderrohr 10a, 10b und ein- und ausfahrbarem Kolben 11a, 11b mit Kolbenstange 12a, 12b angeschlossen. Die Anordnung und Befestigung der Zylinderrohre 10a, 10b und Kolbenstangen 12a, 12b sowie die Schaltung der beiden Hydraulikzylinder 6a, 6b als Master-Slave-Zylinder 7, 8 entspricht dem Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 3.
  • 4 zeigt das erste, verschiebliche Lastaufnahmeelement 3 in seiner maximal ausgefahrenen Position, 6 in seiner maximal eingefahrenen Position und 5 in dem Ausfahrzustand, in dem das erste Lastaufnahmeelement 3 gerade die Tiefenausdehnung des Grundkörpers 2 verlässt und ab dem es bis zu seiner maximal ausgefahrenen Position die Außenbegrenzung des Anbaugerätes 1 in Fahrtrichtung bildet.
  • Die Verschiebewege und Verschiebegeschwindigkeiten der beiden Halterungsabschnitte 5a, 5b sind auch hier so aufeinander abgestimmt, dass das erste, verschiebliche Lastaufnahmeelement 3 außerhalb der Tiefe des Grundkörpers 2, d. h. beim Verlassen des horizontalen Schenkels 19 des „L“, die Außenbegrenzung des Anbaugerätes 1 bildet.
  • Darüber hinaus sind die Abmessungen und die Anordnung des Grundkörpers 2, der Halterungsabschnitte 5a, 5b und der Hydraulikzylinder 6a, 6b so aufeinander abgestimmt, dass im maximal eingefahrenen Zustand des verschieblichen Lastaufnahmeelements 3 dieses Lastaufnahmeelement 3, die Hydraulikzylinder 6a, 6b und die Halterungsabschnitte 5a, 5b sich innerhalb der Tiefe des Grundkörpers 2 befinden.
  • 8 zeigt eine Master-Slave-Schaltung 15a für ein verschiebliches Lastaufnahmeelement, dessen Halterung vier Halterungsabschnitte und damit vier Hydraulikzylinder 6a, 6b, 6c, 6d aufweist. Der größte Hydraulikzylinder 6a ist der Master-Zylinder 7; die anderen drei Hydraulikzylinder 6b, 6c, 6d sind der Reihe nach mit abnehmender Größe als Slave-Zylinder 8b, 8c, 8d geschaltet, sodass der kleinste Hydraulikzylinder 6d der letzte Slave-Zylinder 8d ist.
  • Die Kolbenkammer 13a des Master-Zylinders 7 ist an eine Vorlaufleitung 16 angeschlossen.
  • Die Kolbenstangenkammer 14a des Master-Zylinders 7 steht mit der Kolbenkammer 13b des ersten Slave-Zylinders 8b über eine erste Zwischenleitung 17a in Strömungsverbindung.
  • Die jeweiligen Kolbenstangenkammern 14b, 14c des ersten und zweiten Slave-Zylinders 8b, 8c sind über eine jeweilige zweite und dritte Zwischenleitung 17b, 17c an die jeweiligen Kolbenkammern 13c, 13d des zweiten und dritten Slave-Zylinders 8c, 8d angeschlossen.
  • Die Kolbenstangenkammer 14d des vierten, letzten Slave-Zylinders 8d ist an eine Rücklaufleitung 18 angeschlossen.

Claims (10)

  1. Anbaugerät (1) für ein Flurförderzeug, mit - einem Grundkörper (2), der an dem Flurförderzeug befestigbar ist und im am Flurförderzeug befestigten Zustand quer zu dessen Fahrtrichtung eine Breite und eine Höhe und in dessen Fahrtrichtung eine Tiefe aufweist, - mindestens einem Lastaufnahmeelement (3), das am Grundkörper (2) mittels einer Halterung (4) verschieblich gelagert ist, - wobei die Halterung (4) aus mindestens zwei Halterungsabschnitten (5a, 5b) gebildet ist, deren erster (5a) am Grundkörper (2) verschieblich befestigt ist, wobei jeder weitere Halterungsabschnitt (5b) am vorherigen (5a) verschieblich befestigt ist und das Lastaufnahmeelement (3) am freien Ende (9) des letzten Halterungsabschnitts (5b) befestigt ist, - und wobei an jeden Halterungsabschnitt (5a, 5b) ein eigener Hydraulikzylinder (6a, 6b) mit Zylinderrohr (10a, 10b) und aus- und einfahrbarem Kolben (11a, 11b) mit Kolbenstange (12a, 12b) angeschlossen ist, um den jeweiligen Halterungsabschnitt (5a, 5b) zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hydraulikzylinder (6a) als Master- (7) und alle anderen (6b) als Slave-Hydraulikzylinder (8) ausgebildet sind, und dass die Verschiebewege und Verschiebegeschwindigkeiten der Halterungsabschnitte (5a, 5b) so aufeinander abgestimmt sind, dass das Lastaufnahmeelement (3) außerhalb der Breite, der Höhe und der Tiefe des Grundkörpers (2) die Außenbegrenzung des Anbaugerätes (1) bildet.
  2. Anbaugerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderrohre (10a, 10b) der Hydraulikzylinder (6a, 6b) für mindestens einen Halterungsabschnitt (5a) und den in Verschieberichtung nächsten Halterungsabschnitt (5b) beide an dem einen Halterungsabschnitt (5a) feststehend angebracht sind und die Kolbenstange (12a) des Hydraulikzylinders (6a) für den einen Halterungsabschnitt (5a) entgegen der Verschieberichtung am vorherigen Halterungsabschnitt, im Fall des 1. Halterungsabschnitts (5a) am Grundkörper (2), angebracht ist und die Kolbenstange (12b) des Hydraulikzylinders (6b) für den besagten nächsten Halterungsabschnitt (5b) an diesem besagten nächsten Halterungsabschnitt (5b) angebracht ist.
  3. Anbaugerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderrohre (10a, 10b) der Hydraulikzylinder (6a, 6b) für den n-ten und den (n+1)-ten Halterungsabschnitt (5a, 5b) beide am n-ten Halterungsabschnitt (5b) feststehend angebracht sind, mit n = 1, 3, 5, ....
  4. Anbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hydraulikzylinder (6a, 6b) doppeltwirkend ist mit einer Kolbenstangenkammer (14a, 14b) auf der einen Seite des Kolbens (11a, 11b) und einer Kolbenkammer (13a, 13b) auf dessen anderer Seite.
  5. Anbaugerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenkammer (13a) des Master-Hydraulikzylinders (6a, 7) mit einer auf dem Grundkörper (2) befestigten ersten Hydraulikleitung (16) in Strömungsverbindung steht, jede Kolbenkammer (13b) eines Slave-Hydraulikzylinders (6b, 8) mit der Kolbenstangenkammer (14a) des vorgeschalteten Hydraulikzylinders (6a) in Strömungsverbindung steht und die Kolbenstangenkammer (14b) des letzten Slave-Hydraulikzylinders (6b, 8) mit einer auf dem Grundkörper (2) befestigten zweiten Hydraulikleitung (18) in Strömungsverbindung steht.
  6. Anbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (6a) für den ersten, am Grundkörper (2) verschieblich befestigten Halterungsabschnitt (5a) der Master-Hydraulikzylinder (7) ist.
  7. Anbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbaugerät (1) ein zweites Lastaufnahmeelement (3; 3a) aufweist und beide Lastaufnahmeelemente (3, 3; 3, 3a) dazu ausgelegt sind, eine Last zwischen sich zu verklemmen und so gemeinsam als eine Klammer für die aufzunehmende Last wirken.
  8. Anbaugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Lastaufnahmeelement (3) in Breitenrichtung des Grundkörpers (2) verschiebbar ist und das zweite Lastaufnahmeelement (3) jeweils in eine zur Verschieberichtung des mindestens einen Lastaufnahmeelements (3) entgegengesetzte Richtung verschiebbar ist, wobei die Halterung (4) und die Mittel (5a, 5b, 6a, 6b, 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b) zum Verschieben des zweiten Lastaufnahmeelements (3) denen des mindestens einen Lastaufnahmeelements (3) entsprechen.
  9. Anbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen und die Anordnung des Grundkörpers (2), der Halterungsabschnitte (5a, 5b), der Hydraulikzylinder (6a, 6b) und der verschieblichen Lastaufnahmeelemente (3) so aufeinander abgestimmt sind, dass im eingefahrenen Zustand der Kolben (11a, 11b) aller Hydraulikzylinder (6a, 6b) diese (6a, 6b) sowie die Halterungen (4) und die verschieblichen Lastaufnahmeelemente (3) innerhalb der Breite, Höhe und Tiefe des Grundkörpers liegen.
  10. Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einem Anbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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