DE102007049391A1 - Flurförderzeug mit einem seitlichen Batteriewechsel - Google Patents

Flurförderzeug mit einem seitlichen Batteriewechsel Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07513Details concerning the chassis
    • B66F9/0754Battery removal arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen (1), der eine seitliche Entnahmeöffnung für einen Batterieblock aufweist, wobei für den Batterieblock eine Batterieaufnahme (2) vorgesehen ist, welche mittels einer hydraulischen Stellvorrichtung (4) zwischen einer Betriebsposition, in welcher sich die Batterieaufnahme (2) vollständig innerhalb des Fahrzeugrahmens (1) befindet, und einer Batteriewechselposition, in welcher sich die Batterieaufnahme (2) vollständig außerhalb des Fahrzeugrahmens (1) befindet, bewegbar ist. Die Aufgabe, die hydraulische Stellvorrichtung einfacher aufzubauen und eine gleichmäßige Bewegung des Batterieblocks zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die hydraulische Stellvorrichtung (4) zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder (5a, 5b) umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind und in entgegengesetzter Richtung ausfahrbare Kolbenstangen (7a, 7b) aufweisen, wobei die Kolbenstange (7a) des ersten Hydraulikzylinders (5a) mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden ist und die Kolbenstange (7b) des zweiten Hydraulikzylinders (5b) mit der Batterieaufnahme (2) in Wirkverbindung steht und wobei die Hydraulikzylinder (5a, 5b) fluidtechnisch in Reihe geschaltet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der eine seitliche Entnahmeöffnung für einen Batterieblock aufweist, wobei für den Batterieblock eine Batterieaufnahme vorgesehen ist, welche mittels einer hydraulischen Stellvorrichtung zwischen einer Betriebsposition, in welcher die Batterieaufnahme vollständig innerhalb des Fahrzeugsrahmens befindet, und einer Batteriewechselposition, in welcher die Batterieaufnahme vollständig außerhalb des Fahrzeugrahmens befindet, bewegbar ist.
  • Flurförderzeuge mit einem batterie-elektrischen Antriebssystem, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, sind insbesondere in jüngerer Zeit häufig mit einer seitlichen Entnahmeöffnung für den Batterieblock ausgeführt. Um den Batterieblock zu wechseln, wird der im Flurförderzeug vorhandene Batterieblock in horizontaler Richtung aus dem Batteriefach des Flurförderzeugs heraus bewegt. Dies kann beispielsweise mittels eines Gabelhubwagens geschehen, mit dem der im Gabelstapler befindliche Batterieblock unterfahren, geringfügig angehoben und dann aus dem Batteriefach heraus gefahren wird.
  • Gleichermaßen üblich ist es bei den Betreibern von Flurförderzeugen, die Batterieblöcke mittels eines Krans zu transportieren. Um dies bei Flurförderzeugen mit einer seitlichen Batterieentnahmeöffnung zu ermöglichen, muss der Batterieblock zunächst vollständig aus dem Batteriefach heraus bewegt werden. Erst dann kann der Batterieblock an den Kran angehängt und angehoben werden. Analog hierzu kann während des Einsetzens in das Batteriefach der Batterieblock mittels des Krans nur neben die Entnahmeöffnung bewegt werden. Um den Batterieblock dann in horizontaler Richtung durch die Entnahmeöffnung in das Batteriefach zu bewegen, bedarf es einer Hilfsvorrichtung.
  • Hilfsvorrichtungen, die es erlauben, den Batterieblock ohne Zuhilfenahme eines Gabelhubwagens in horizontaler Richtung in das Batteriefach hinein oder aus dem Batteriefach heraus zu bewegen, sind im Stand der Technik bereits bekannt.
  • Aus der DE 102 40 854 A1 ist beispielsweise bekannt, zum Wechsel des Batterieblocks eine hydraulische Stellvorrichtung einzusetzen, mit der der Batterieblock mittels einer ausziehbaren Rollenbahn vollständig aus dem Batteriefach ausgefahren werden kann. Die hydraulische Stellvorrichtung ist als doppeltwirkender Teleskopzylinder mit mehreren teleskopisch ausfahrbaren Kolbenstangen ausgebildet. Nach dem Ausziehen der Rollenbahn kann der Batterieblock auf der Rollenbahn mittels des Teleskopzylinders vollständig aus dem Batteriefach ausgefahren werden. Ein derartiger doppeltwirkender Teleskopzylinder weist einen hohen Bauaufwand auf und verursacht hohe Herstellkosten. Zudem ergeben sich bei einem Teleskopzylinder durch die unterschiedlichen Kolbenflächen der Kolbenstange sowohl beim Ausfahren als und beim Einfahren des Batterieblocks unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten mit entsprechenden Bewegungsstößen an den Übergängen der Kolbenstangen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem die hydraulische Stellvorrichtung einfacher aufgebaut ist und eine gleichmäßige Bewegung des Batterieblocks ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die hydraulische Stellvorrichtung zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind und in entgegengesetzter Richtung ausfahrbare Kolbenstangen aufweisen, wobei die Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und die Kolbenstange des zweiten Hydraulikzylinders mit der Batterieaufnahme in Wirkverbindung steht und wobei die Hydraulikzylinder fluidtechnisch in Reihe geschaltet sind. Erfindungsgemäß werden somit anstelle eines aufwändigen Teleskopzylinders zwei einfach aufgebaute doppeltwirkende Hydraulikzylinder mit entgegengesetzt ausfahrbaren Kolbenstangen verwendet, mit denen aufgrund der Befestigung der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders an dem Fahrzeugrahmen und der Befestigung der Kolbenstange des zweiten Hydraulikzylinders an der Batterieaufnahme die Batterieaufnahme und somit der Batterieblock von der Betriebsposition in die Batteriewechselposition bzw. von der Batteriewechselposition in die Betriebsposition bewegt werden kann. Die Hydraulikzylinder müssen hierbei lediglich jeweils den halben Ausschubweg der Batterieaufnahme erzeugen. Durch die fluidtechnische Reihenschaltung der beiden Hydraulikzylinder ergibt sich hierbei ein gleichmäßiges und stoßfreies Ausfahren bzw. Einfahren beider Kolbenstangen, wodurch eine gleichmäßige Bewegung der Batterieaufnahme und somit des Batterieblocks erzielt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der kolbenbodenseitige Zylinderraum des ersten Hydraulikzylinders mit dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum des zweiten Hydraulikzylinders verbunden ist und der kolbenstangenseitige Zylinderraum des ersten Hydraulikzylinders mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum des zweiten Hydraulikzylinders verbunden, wobei eine erste Druckmittelleitung mit den kolbenbodenseitigen Zylinderräumen der Hydraulikzylinder und eine zweite Druckmittelleitung mit den kolbenstangenseitigen Zylinderräumen der Hydraulikzylinder in Verbindung steht. Hierdurch ist mit geringem Bauaufwand eine fluidtechnische Reihenschaltung der beiden Hydraulikzylinder erzielbar. Durch die Druckmittelleitungen ist mit geringem Bauaufwand eine Versorgung der beiden Hydraulikzylinder mit Druckmittel erzielbar.
  • Besondere Vorteile sind erzielbar, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die erste Druckmittelleitung mit der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders verbunden ist und über eine in der Kolbenstange ausgebildete Verbindungsbohrung mit dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum des ersten Hydraulikzylinders in Verbindung steht. Die Versorgung der kolbenbodenseitigen Zylinderäume der beiden Hydraulikzylinder erfolgt somit über die Verbindungsbohrung in der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders, wobei an der mit dem Rahmen verbundenen Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders die erste Druckmittelleitung angeschlossen ist. Die Verbindung zwischen der Druckmittelleitung und der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders ist somit ortsfest, wodurch die erste Druckmittelleitung am Fahrzeugrahmen fest angeordnet und verlegt werden kann und beispielsweise als Rohr ausgebildet werden kann, das fest mit der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders verbunden ist. Hierdurch ergibt sich ein geringer Bauaufwand für die Versorgung der Hydraulikzylinder von einer fahrzeuginternen Hydraulikanlage, beispielsweise einer im Fahrzeugrahmen angeordneten, die Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs versorgenden Pumpe.
  • Zur Versorgung der Hydraulikzylinder kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Pumpe, insbesondere eine Hydraulikpumpe zur Versorgung der Arbeitshydraulik, vorgesehen sein, die mit einem Behälter in Verbindung steht und in eine Förderleitung fördert, wobei in der Förderleitung ein mit der ersten Druckmittelleitung sowie der zweiten Druckmittelleitung in Verbindung stehendes Steuerventil angeordnet ist.
  • Die Hydraulikzylinder können hierdurch auf einfache Weise von einer fahrzeuginternen Hydraulikanlage, beispielsweise der als Hydraulikpumpe zur Versorgung der Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs ausgebildeten Pumpe, mit Druckmittel versorgt werden, wobei lediglich ein zusätzliches Steuerventil erforderlich ist, um die Hydraulikzylinder an die zur Versorgung der Arbeitshydraulik bereits vorhandenen Hydraulikpumpe anzuschließen.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung eine handbetätigte Pumpe zur Versorgung der Hydraulikzylinder vorzusehen, wodurch keine Stromversorgung der Pumpe durch den Batterieblock zum Bewegen der Batterieaufnahme zwischen der Betriebsposition und der Batteriewechselposition erforderlich ist.
  • Hierbei kann eine zusätzliche handbetätigte Pumpe vorgesehen werden. Ein geringer Bauaufwand ist jedoch erzielbar, wenn die handbetätigte Pumpe von einer Lenkpumpe einer Lenkungshydraulik gebildet ist. Mit einer Lenkpumpe, beispielsweise einem Lenkorbitrol, das mit einem Lenkrad mechanisch verbunden ist, kann auf einfache Weise eine handbetätigte Pumpe zur Verfügung gestellt werden, wobei durch Drehen des Lenkrades ohne Stromversorgung die Batterieaufnahme zwischen der Betriebsposition und der Batteriewechselposition bewegt werden kann.
  • Die Lenkpumpe kann hierbei mittels einer Umschaltventileinrichtung auf einfache Weise und mit geringem Bauaufwand mit den zur Versorgung der Hydraulikzylinder vorgesehenen Druckmittelleitungen verbunden werden.
  • Zudem ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung möglich, zur Versorgung der Hydraulikzylinder ein im geschlossenen Kreislauf arbeitendes Hydraulikaggregat vorzusehen, das mit der ersten Druckmittelleitung und der zweiten Druckmittelleitung verbunden ist. Ein derartiges im geschlossenen Kreislauf arbeitendes Hydraulikaggregat kann direkt an den Hydraulikzylindern angeordnet werden, wodurch für die Druckmittelversorgung der Hydraulikzylinder keine bewegbaren Druckmittelleitungen, beispielsweise Schläuche, erforderlich sind und somit ein geringer Bauaufwand für die Versorgung der Hydraulikzylinder erzielbar ist.
  • Die Hydraulikzylinder sind gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung als Tandemaggregat ausgebildet, das zwei miteinander verbundene oder einstückig miteinander ausgebildete Zylindergehäuse aufweist. Bei einem derartigen Tandemaggregat kann die Verbindung der kolbenbodenseitigen Zylinderräume und der kolbenstangenseitigen Zylinderräume der beiden Hydraulikzylinder auf einfache Weise durch beispielsweise im gemeinsamen Zylindergehäuse ausgebildete Druckmittelkanäle erzielt werden.
  • Die Batterieaufnahme kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels eines Teleskopauszugs bewegbar sein, wobei der Teleskopauszug ein mit dem Fahrzeugrahmen verbundenes Grundelement aufweist, an dem ein erstes Teleskopelement bewegbar geführt ist und ein zweites Teleskopelement an dem ersten Teleskopelement bewegbar geführt ist, wobei die Batterieaufnahme an dem zweiten Teleskopelement angeordnet ist. Mit einem derartigen Teleskopauszug kann die Batterieaufnahme und somit der auf der Batterieaufnahme angeordnete Batterieblock auf einfache Weise in der Batteriewechselposition vollständig außerhalb des Fahrzeugrahmens angeordnet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Hydraulikzylinder an dem ersten Teleskopelement angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine platzsparende Anordnung der beiden Hydraulikzylinder.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 einen zur Aufnahme des Batterieblocks vorgesehenen Fahrzeugrahmenabschnitt eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs
  • 2 den Rahmenabschnitt der 1 mit entfernter Batterieaufnahme und
  • 3 eine hydraulischen Schaltplan für die erfindungsgemäße hydraulischen Stellvorrichtung.
  • In der 1 ist ein Fahrzeugrahmen 1 eines erfindungsgemäßen als Gegengewichtsgabelstaplers ausgebildeten Flurförderzeugs dargestellt. An dem Fahrzeugrahmen 1 ist eine Batterieaufnahme 2, auf der ein nicht mehr dargestellter Batterieblock angeordnet ist, mittels eines Teleskopauszugs 3, der in einem seitlich offenen, U-förmigen Rahmenausschnitt des Fahrzeugrahmens 1 des Flurförderzeugs angeordnet ist, in seitlicher Richtung bewegbar. In der in der 1 dargestellten Batteriewechselposition ist die Batterieaufnahme 2 und somit der Batterieblock vollständig außerhalb des Fahrzeugrahmens 1 angeordnet. In einer nicht mehr dargestellten Betriebsposition ist die Batterieaufnahme 2 vollständig innerhalb des Fahrzeugsrahmens 1 angeordnet.
  • Zum Antrieb der Batterieaufnahme 2 ist eine hydraulische Stelleinrichtung 4 vorgesehen. Die Stelleinrichtung 4 weist zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder 5a, 5b auf, die als Tandemaggregat ausgebildet sind und – wie aus der 2 ersichtlich ist – zwei einstückig miteinander verbundene Zylindergehäuse 6a, 6b aufweisen.
  • Die Hydraulikzylinder 5a, 5b sind parallel zueinander angeordnet und weisen in entgegengesetzten Richtungen ausfahrbare Kolbenstangen 7a, 7b auf.
  • Der Teleskopauszug 3 weist ein an dem Fahrzeugrahmen 1 befestigtes Grundelement 10 auf, das aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Führungsschienen 10a, 10b besteht. Am Grundelement 10 ist ein erstes Teleskopelement 11 in seitlicher Richtung des Flurförderzeugs verschiebbar geführt, das von zwei Führungsschienen 11a, 11b gebildet ist, die in den Führungsschienen 10a, 10b verschiebbar gelagert ist. Ein zweites Teleskopelement 12 ist an dem ersten Teleskopelement 11 bewegbar geführt, wobei Führungsschienen 12a, 12b des zweiten Teleskopelements 12 in den Führungsschienen 11a, 11b des ersten Teleskopelements 11 in seitlicher Richtung des Flurförderzeugs verschiebbar angeordnet sind.
  • Die Batterieaufnahme 2 ist hierbei an dem zweiten Teleskopelement 12 angeordnet und befestigt. Die Hydraulikzylinder 5a, 5b sind an dem ersten Teleskopelement 11 angeordnet. Hierzu sind die Führungsschienen 11a, 11b des ersten Teleskopelements 11 mittels eines plattenförmigen Verbindungsträgers 13 verbunden, auf dem die Hydraulikzylinder 5a, 5b angeordnet und befestigt sind.
  • Die Kolbenstange 7a des ersten Hydraulikzylinders 5a ist an dem Fahrzeugrahmen 1 befestigt. Die Kolbenstange 7b des zweiten Hydraulikzylinders 5b ist an einer äußeren Querstrebe 14 der Führungsschienen 12a, 12b des zweiten Teleskopauszugs 12 und somit der Batterieaufnahme 2 befestigt.
  • Wie aus dem in der 3 dargestellten hydraulischen Schaltplan der Stellvorrichtung 4 ersichtlich ist, sind die Hydraulikzylinder 5a, 5b fluidtechnisch in Reihe geschaltet. Hierzu steht der kolbenbodenseitige Zylinderraum 15a des ersten Hydraulikzylinders 5a mit dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum 15b des zweiten Hydraulikzylinders 5b in Verbindung. Hierzu kann eine beispielsweise als Druckmittelkanal ausgebildete Druckmittelverbindung 16 in den einstückig miteinander verbundenen Zylindergehäusen 6a, 6b vorgesehen sein. Entsprechend steht der kolbenstangenseitige Zylinderraum 17a des ersten Hydraulikzylinders 5a mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 17b in Verbindung. Die hierzu vorgesehene Druckmittelverbindung 18 kann ebenfalls von einem in dem einstückig miteinander verbundenen Gehäuse 6a, 6b ausgebildeten Druckmittelkanal gebildet werden.
  • Zur Versorgung der Hydraulikzylinder 5a, 5b ist eine erste Druckmittelleitung 19a, die mit den kolbenbodenseitigen Zylinderräumen 15a, 15b der Hydraulikzylinder 5a, 5b in Verbindung steht, und eine zweite Druckmittelleitung 19b vorgesehen, die mit den kolbenstangenseitigen Zylinderräumen 19a, 19b der Hydraulikzylinder 5a, 5b verbunden ist.
  • Die erste Druckmittelleitung 19a ist hierbei an die Kolbenstange 7a des ersten Hydraulikzylinders 5a angeschlossen, die mit einer sich zu dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum 15a erstreckenden Verbindungsbohrung 20 versehen ist. Die zweite Druckmittelleitung 19b steht mit der Druckmittelverbindung 18 in Verbindung.
  • Die Druckmittelleitungen 19a, 19b sind an ein eine beispielsweise fahrzeuginternen Hydraulikanlage angeschlossen. Hierzu sind die Druckmittelleitungen 19a, 19b an ein als Wegeventil ausgebildetes Steuerventil 21 angeschlossen, das weiterhin mit einer Förderleitung 22 einer Pumpe 23, die beispielsweise weiterhin zur Versorgung der Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs verwendet werden kann, und einer zu dem Behälter 24 geführten Behälterleitung 25 angeschlossen ist. Die Pumpe 23 steht hierbei eingangsseitig mit einem Behälter 24 in Verbindung und ist mittels eines beispielsweise als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors 26 antreibbar.
  • Das Steuerventil 21 weist hierbei eine Mittelstellung 21a mit gesperrten Anschlüssen, eine Ausfahrstellung 21b zum Ausfahren der Batterieaufnahme 2 von der Betriebsposition in die Batteriewechselposition und eine Einfahrstellung 21c zum Einfahren der Batterieaufnahme 2 von der Batteriewechselposition in die Betriebsposition auf.
  • Bei Ansteuerung des Steuerventils 21 in die Ausfahrstellung 21b bzw. die Einfahrstellung 21c wird durch die fluidtechnische Reihenschaltung der beiden Hydraulikzylinder 5a, 5b ein gleichmäßiges Ausfahren bzw. Einfahren beider Kolbenstangen 7a, 7b erzielt und somit eine gleichmäßige, stoßfreie Bewegung des auf der Batterieaufnahme 2 angeordneten Batterieblocks erzielt. Die als doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder 5a, 5b weisen hierbei einen geringen Herstellaufwand auf. Durch den Anschluss der ersten Druckmittelleitung 19a an die mit dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum 15a verbundene Verbindungsbohrung 20 der Kolbenstange 7a des ersten Hydraulikzylinders 5a, kann die erste Druckmittelleitung 19a als im Fahrzeugrahmen 1 fest verlegte Schlauchleitung oder Rohrleitung ausgebildet werden. Zur Versorgung der auf dem ersten Teleskopelement 11 angeordneten Hydraulikzylinder 5a, 5b ist lediglich die zweite Druckmittelleitung 19b als flexible, längen- und lageveränderliche Schlauchleitung auszubilden.
  • Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Pumpe 23 als handbetätigte Pumpe, beispielsweise eine zusätzliche Handpumpe oder eine mit dem Lenkrad verbundene Lenkpumpe, beispielsweise ein Lenkorbitrol, einer Lenkungshydraulik auszubilden, wobei keine Stromversorgung zum Ausfahren der Batterieaufnahme 2 von der Betriebsposition in die Batteriewechselposition und zum Einfahren der Batterieaufnahme 2 von der Batteriewechselposition in die Betriebsposition erforderlich ist.
  • Zudem ist es möglich, anstelle eines Batterieblocks auf der Batterieaufnahme 2 alternative Stromversorgungseinrichtungen anzuordnen, beispielsweise eine Brennstoffzelle oder eine Hybrideinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10240854 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler, mit einem Fahrzeugrahmen, der eine seitliche Entnahmeöffnung für einen Batterieblock aufweist, wobei für den Batterieblock eine Batterieaufnahme vorgesehen ist, welche mittels einer hydraulischen Stellvorrichtung zwischen einer Betriebsposition, in welcher die Batterieaufnahme vollständig innerhalb des Fahrzeugsrahmens befindet, und einer Batteriewechselposition, in welcher die Batterieaufnahme vollständig außerhalb des Fahrzeugrahmens befindet, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Stellvorrichtung (4) zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder (5a, 5b) umfasst, die parallel zueinander angeordnet sind und in entgegengesetzter Richtung ausfahrbare Kolbenstangen (7a, 7b) aufweisen, wobei die Kolbenstange (7a) des ersten Hydraulikzylinders (5a) mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbunden ist und die Kolbenstange (7b) des zweiten Hydraulikzylinders (5b) mit der Batterieaufnahme (2) in Wirkverbindung steht und wobei die Hydraulikzylinder (5a, 5b) fluidtechnisch in Reihe geschaltet sind.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kolbenbodenseitige Zylinderraum (15a) des ersten Hydraulikzylinders (5a) mit dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum (15b) des zweiten Hydraulikzylinders (5b) verbunden ist und der kolbenstangenseitige Zylinderraum (17a) des ersten Hydraulikzylinders (5a) mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum (17b) des zweiten Hydraulikzylinders (5b) verbunden ist, wobei eine erste Druckmittelleitung (19a) mit den kolbenbodenseitigen Zylinderräumen (15a, 15b) der Hydraulikzylinder (5a, 5b) und eine zweite Druckmittelleitung (19b) mit den kolbenstangenseitigen Zylinderräumen (17a, 17b) der Hydraulikzylinder (5a, 5b) in Verbindung steht.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Druckmittelleitung (19a) mit der Kolbenstange (7a) des ersten Hydraulikzylinders (5a) verbunden ist und über eine in der Kolbenstange (7a) ausgebildete Verbindungsbohrung (20) mit dem kolbenbodenseitigen Zylinderraum (15a) des ersten Hydraulikzylinders (5a) in Verbindung steht.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung der Hydraulikzylinder (5a, 5b) eine Pumpe (23) vorgesehen ist, insbesondere eine Hydraulikpumpe zur Versorgung der Arbeitshydraulik, die mit einem Behälter (24) in Verbindung steht und in eine Förderleitung (22) fördert, wobei in der Förderleitung (22) ein mit der ersten Druckmittelleitung (19a) sowie der zweiten Druckmittelleitung (19b) in Verbindung stehendes Steuerventil (21) angeordnet ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung der Hydraulikzylinder (5a, 5b) eine handbetätigte Pumpe vorgesehen ist.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die handbetätigte Pumpe von einem Lenkpumpe einer Lenkungshydraulik gebildet ist.
  7. Flurförderzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkpumpe mittels einer Umschaltventileinrichtung mit den zur Versorgung der Hydraulikzylinder (5a, 5b) vorgesehenen Druckmittelleitungen (19a, 19b) verbindbar ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung der Hydraulikzylinder (5a, 5b) ein im geschlossenen Kreislauf arbeitendes Hydraulikaggregat vorgesehen ist, das mit der ersten Druckmittelleitung (19a) und der zweiten Druckmittelleitung (19b) verbunden ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (5a, 5b) als Tandemaggregat ausgebildet sind, das zwei miteinander verbundene oder einstückig miteinander ausgebildete Zylindergehäuse (6a, 6b) aufweist.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieaufnahme (2) mittels eines Teleskopauszugs (3) bewegbar ist, wobei der Teleskopauszug (3) ein mit dem Fahrzeugrahmen (1) verbundenes Grundelement (10) aufweist, an dem ein erstes Teleskopelement (11) bewegbar geführt ist und ein zweites Teleskopelement (12) an dem ersten Teleskopelement (11) bewegbar geführt ist, wobei die Batterieaufnahme (2) an dem zweiten Teleskopelement (12) angeordnet ist.
  11. Flurförderzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (5a, 5b) an dem ersten Teleskopelement (11) angeordnet sind.
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