DE102021109225A1 - Schweißbrenner mit Dauerflammenmodus - Google Patents

Schweißbrenner mit Dauerflammenmodus Download PDF

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Abstract

Ein Schweißbrenner (10) weist ein Gehäuse (20) und eine Steuereinheit (30) auf. Die Steuereinheit (30) weist einen Aktivierungsknopf (31) und einen Verriegelungsknopf (32) auf. Der Verriegelungsknopf (32) ist zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer Zwischenposition oder zwischen der Zwischenposition und einer zweiten Verriegelungsposition umschaltbar. Der Aktivierungsknopf (31) ist zwischen einer Standby-Position und einer Aktivierungsposition umschaltbar, wenn sich der Verriegelungsknopf (32) in der Zwischenposition befindet. Der Verriegelungsknopf (32) steht mit dem Aktivierungsknopf (31) in Kontakt und hält den Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition, wenn sich der Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf (32) in der ersten Verriegelungsposition oder in der zweiten Verriegelungsposition befinden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schweißbrenner und insbesondere einen Schweißbrenner mit einem Dauerflammenmodus.
  • US-Patent Nr. 10731854 B2 offenbart einen Schweißbrenner, der ein Gehäuse, eine im Inneren aufgenommene Zündeinrichtung und eine Sicherheitssteuereinrichtung aufweist, die verhindert, dass ein Aktuator von einer nicht betätigten Position in eine betätigte Position betätigt wird, und die beweglich mit dem Gehäuse gekoppelt und mit der Zündeinrichtung verbunden ist. Die Sicherheitssteuereinrichtung weist den beweglich mit dem Gehäuse gekoppelten Aktuator, einen beweglich mit dem Aktuator gekoppelten Auslöser, ein zwischen dem Aktuator und dem Auslöser angeordnetes erstes Vorspannelement, einen beweglich mit dem Aktuator gekoppelten Halter und ein zwischen dem Aktuator und dem Halter angeordnetes zweites Vorspannelement auf.
  • Der vorstehende Schweißbrenner ist jedoch hauptsächlich für Rechtshänder geeignet. Die Verriegelung ist auf der linken Seite des Gehäuses angeordnet. Ein Linkshänder kann die Verriegelung nicht mit dem linken Daumen schalten, wenn das Gehäuse mit der linken Hand gehalten wird.
  • Hinsichtlich des vorstehenden Sachverhalts besteht ein Bedarf an einem Schweißbrenner mit verbesserter Zündeffizienz, der die vorstehenden Nachteile vermindert und/oder vermeidet.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schweißbrenner mit einem Dauerflammenmodus bereitzustellen. Der Schweißbrenner weist ein Gehäuse und eine Steuereinheit auf. Die Steuereinheit weist einen Aktivierungs- und einen Verriegelungsknopf auf. Ein Ende des Aktivierungsknopfs ist im Gehäuse angeordnet, und ein anderes Ende des Aktivierungsknopfs liegt außerhalb des Gehäuses frei. Der Verriegelungsknopf weist ein erstes Ende, ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende und einen Mittelabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Ende davon auf. Das erste und das zweite Ende des Verriegelungsknopfs liegen jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses nach außen frei und sind darauf angeordnet. Der Mittelabschnitt des Verriegelungsknopfs ist im Gehäuse angeordnet. Der Verriegelungsknopf ist relativ zum Gehäuse zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer Zwischenposition umschaltbar oder ist relativ zum Gehäuse zwischen der Zwischenposition und einer zweiten Verriegelungsposition umschaltbar. Der Aktivierungsknopf ist zwischen einer Standby-Position und einer Aktivierungsposition umschaltbar, wenn sich der Verriegelungsknopf in der Zwischenposition befindet. Der Verriegelungsknopf steht mit dem Aktivierungsknopf in Kontakt und hält den Aktivierungsknopf in der Aktivierungsposition, wenn der Aktivierungsknopf sich in der Aktivierungsposition befindet und der Verriegelungsknopf sich in der ersten Verriegelungsposition oder in der zweiten Verriegelungsposition befindet.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schweißbrenners mit einem Dauerflammenmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 und 3 zeigen perspektivische Explosionsansichten des Schweißbrenners von 1;
    • 4 und 5 zeigen Querschnittansichten des Schweißbrenners von 1;
    • 6 zeigt eine Querschnittansicht des Schweißbrenners von 1 und zeigt einen Verriegelungsknopf, der sich in einer ersten Verriegelungsposition befindet; und
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht des Schweißbrenners von 1 und zeigt einen Verriegelungsknopf, der sich in einer zweiten Verriegelungsposition befindet.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß den 1 bis 7 weist ein Schweißbrenner 10 mit einem Dauerflammenmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 20 und eine Steuereinheit 30 auf. Die Steuereinheit 30 weist einen Aktivierungsknopf 31 und einen Verriegelungsknopf 32 auf. Ein Ende des Aktivierungsknopfs 31 ist im Gehäuse 20 angeordnet, und ein anderes Ende des Aktivierungsknopfs 31 liegt außerhalb des Gehäuses 20 frei. Der Verriegelungsknopf 32 weist ein erstes Ende, ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende und einen Mittelabschnitt zwischen seinem ersten und seinem zweiten Ende auf. Das erste und das zweite Ende des Verriegelungsknopfs 32 liegen jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 20 nach außen frei und sind darauf angeordnet, und der Mittenabschnitt des Verriegelungsknopfs 32 ist im Gehäuse 20 angeordnet. Der Verriegelungsknopf 32 ist relativ zum Gehäuse 20 umschaltbar zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer Zwischenposition oder relativ zum Gehäuse 20 umschaltbar zwischen der Zwischenposition und einer zweiten Verriegelungsposition. Der Aktivierungsknopf 31 ist zwischen einer Standby-Position und einer Aktivierungsposition umschaltbar, wenn sich der Verriegelungsknopf 32 in der Zwischenposition befindet. Der Verriegelungsknopf 32 steht mit dem Aktivierungsknopf 31 in Kontakt und hält den Aktivierungsknopf 31 in der Aktivierungsposition, wenn sich der Aktivierungsknopf 31 in der Aktivierungsposition befindet und der Verriegelungsknopf 32 sich in der ersten Verriegelungsposition oder in der zweiten Verriegelungsposition befindet.
  • Ferner ist am Außenumfang des Aktivierungsknopfs 31 ein Eingriffsflansch 311 vorgesehen. An einem Außenumfang des Verriegelungsknopfs 32 sind ein Kommunikationskanal 321, eine erste Eingriffsvertiefung 322 und eine zweite Eingriffsvertiefung 323 ausgebildet. Die erste Eingriffsvertiefung 322 und die zweite Eingriffsvertiefung 323 sind mit einem Rand des Kommunikationskanals 321 verbunden und jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kommunikationskanals 321 angeordnet. Der Eingriffsflansch 311 ist im Kommunikationskanal 321 beweglich, wenn der Aktivierungsknopf 31 zwischen der Standby-Position und der Aktivierungsposition umschaltbar ist. Der Eingriffsflansch 311 steht mit der ersten Eingriffsvertiefung 322 in Eingriff, wenn sich der Aktivierungsknopf 31 in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf 32 in der ersten Verriegelungsposition befinden. Der Eingriffsflansch 311 steht mit der zweiten Eingriffsvertiefung 323 in Eingriff, wenn sich der Aktivierungsknopf 31 in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf 32 in der zweiten Verriegelungsposition befinden.
  • Der Eingriffsflansch 311 ist im Kommunikationskanal 321 angeordnet und hält den Verriegelungsknopf 32 in der Zwischenposition, wenn sich der Aktivierungsknopf 31 in der Standby-Position befindet.
  • Weiterhin erstreckt sich der Eingriffsflansch 311 entlang einer radialen Richtung eines Schaltweges des Aktivierungsknopfs 31 relativ zum Kommunikationskanal 321. Der Kommunikationskanal 321, die erste Eingriffsvertiefung 322 und die zweite Eingriffsvertiefung 323 erstrecken sich entlang einer radialen Richtung eines Schaltweges des Verriegelungsknopfs 32 relativ zum Gehäuse 20.
  • Der Verriegelungsknopf 32 weist einen ersten Drückabschnitt 324, einen zweiten Drückabschnitt 325 und einen nach außen hervorstehenden Flansch 326 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Drückabschnitt 324 und 325 angeordnet ist. Der erste Drückabschnitt 324 und der zweite Drückabschnitt 325 sind jeweils am ersten und am zweiten Ende des Verriegelungsknopfs 32 angeordnet. Der erste und der zweite Drückabschnitt 324 und 325 haben jeweils eine Breite in der radialen Richtung des Schaltweges des Verriegelungsknopfs 32, die kleiner ist als eine Breite des nach außen hervorstehenden Flanschs 326 in der radialen Richtung des Schaltweges des Verriegelungsknopfs 32. Der Kommunikationskanal 321, die erste Eingriffsvertiefung 322 und die zweite Eingriffsvertiefung 323 sind in dem nach außen hervorstehenden Flansch 326 angeordnet. Die erste Eingriffsvertiefung 322 ist auf einer ersten Seite des Kommunikationskanals 321 benachbart zum ersten Drückabschnitt 324 angeordnet, und die zweite Eingriffsvertiefung 323 ist auf einer zweiten Seite des Kommunikationskanals 321 benachbart zum zweiten Drückabschnitt 325 angeordnet.
  • Die Steuereinheit 30 weist ferner ein erstes elastisches Element 33 und ein zweites elastisches Element 34 auf. Das erste elastische Element 33 ist hülsenartig auf dem ersten Drückabschnitt 324 angeordnet. Ein Ende des ersten elastischen Elements 33 liegt an dem nach außen hervorstehenden Flansch 326 an, und ein anderes Ende des ersten elastischen Elements 33 liegt an einem Innenumfang des Gehäuses 20 an. Daher ist das erste elastische Element 33 derart konfiguriert, dass es den Verriegelungsknopf 32 in Richtung zur Zwischenposition drückt. Das zweite elastische Element 34 ist hülsenartig auf dem zweiten Drückabschnitt 325 angeordnet. Ein Ende des zweiten elastischen Elements 34 liegt am nach außen hervorstehenden Flansch 326 an, und ein anderes Ende des zweiten elastischen Elements 34 liegt am Innenumfang des Gehäuses 20 an. Daher ist das zweite elastische Element 34 dafür konfiguriert, den Verriegelungsknopf 32 in Richtung zur Zwischenposition zu drücken.
  • In einem Innenumfang der ersten Eingriffsvertiefung 322 ist eine erste konkave Vertiefung 327 benachbart zum Kommunikationskanal 321 ausgebildet. In einem Innenumfang der zweiten Eingriffsvertiefung 323 ist eine zweite konkave Vertiefung 328 benachbart zum Kommunikationskanal 321 ausgebildet. Der Eingriffsflansch 311 liegt an der ersten konkaven Vertiefung 327 an, wenn sich der Aktivierungsknopf 31 in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf 32 in der ersten Verriegelungsposition befinden. Der Eingriffsflansch 311 liegt an der zweiten konkaven Vertiefung 328 an, wenn sich der Aktivierungsknopf 31 in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf 32 in der zweiten Verriegelungsposition befinden.
  • Der Schweißbrenner 10 kann einen Dauerflammenmodus bereitstellen, ohne dass der Aktivierungsknopf 31 ständig gedrückt werden muss. Wenn der Aktivierungsknopf 31 in die Aktivierungsposition geschaltet ist, befindet sich der Schweißbrenner 10 in einem aktivierten Zustand und beginnt, eine Flamme zu erzeugen, woraufhin der Verriegelungsknopf 32 in die erste Verriegelungsposition oder in die zweite Verriegelungsposition geschaltet werden kann, so dass der Schweißbrenner 10 im aktivierten Zustand bleibt, um einen Dauerflammenmodus bereitzustellen, und der Benutzer den Aktivierungsknopf 31 nicht ständig drücken muss. Zusätzlich sind der erste Drückabschnitt 324 und der zweite Drückabschnitt 325 jeweils auf beiden Seiten des Gehäuses 20 angeordnet, so dass der Schweißbrenner 10 für Linkshänder oder Rechtshänder geeignet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10731854 B2 [0002]

Claims (7)

  1. Schweißbrenner (10), mit: einem Gehäuse (20); und einer Steuereinheit (30) mit einem Aktivierungsknopf (31) und einem Verriegelungsknopf (32), wobei ein Ende des Aktivierungsknopfs (31) im Gehäuse (20) angeordnet ist und ein anderes Ende des Aktivierungsknopfs (31) außerhalb des Gehäuses (20) freiliegt, wobei der Verriegelungsknopf (32) ein erstes Ende, ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende und einen Mittelabschnitt zwischen seinem ersten und seinem zweiten Ende aufweist, wobei das erste und das zweite Ende des Verriegelungsknopfs (32) jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (20) nach außen freiliegen und auf diesen angeordnet sind, und wobei der Mittelabschnitt des Verriegelungsknopfs (32) im Gehäuse (20) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsknopf (32) relativ zum Gehäuse (20) zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer Zwischenposition umschaltbar ist oder relativ zum Gehäuse (20) zwischen der Zwischenposition und einer zweiten Verriegelungsposition umschaltbar ist, wobei der Aktivierungsknopf (31) zwischen einer Standby-Position und einer Aktivierungsposition umschaltbar ist, wenn sich der Verriegelungsknopf (32) in der Zwischenposition befindet, und wobei der Verriegelungsknopf (32) mit dem Aktivierungsknopf (31) in Kontakt steht und den Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition hält, wenn sich der Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition befindet und sich der Verriegelungsknopf (32) in der ersten Verriegelungsposition oder in der zweiten Verriegelungsposition befindet.
  2. Schweißbrenner (10) nach Anspruch 1, wobei am Außenumfang des Aktivierungsknopfs (31) ein Eingriffsflansch (311) vorgesehen ist, wobei auf einem Außenumfang des Verriegelungsknopfs (32) ein Kommunikationskanal (321), eine erste Eingriffsvertiefung (322) und eine zweite Eingriffsvertiefung (323) ausgebildet sind, wobei die erste Eingriffsvertiefung (322) und die zweite Eingriffsvertiefung (323) mit einem Rand des Kommunikationskanals (321) verbunden sind und jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kommunikationskanals (321) angeordnet sind, wobei der Eingriffsflansch (311) im Kommunikationskanal (321) beweglich ist, wenn der Aktivierungsknopf (31) zwischen der Standby-Position und der Aktivierungsposition umschaltbar ist, wobei der Eingriffsflansch (311) mit der ersten Eingriffsvertiefung (322) in Eingriff steht, wenn sich der Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition befindet und sich der Verriegelungsknopf (32) in der ersten Verriegelungsposition befindet, und wobei der Eingriffsflansch (311) mit der zweiten Eingriffsvertiefung (323) in Eingriff steht, wenn sich der Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition befindet und sich der Verriegelungsknopf (32) in der zweiten Verriegelungsposition befindet.
  3. Schweißbrenner (10) nach Anspruch 2, wobei der Eingriffsflansch (311) im Kommunikationskanal (321) angeordnet ist und den Verriegelungsknopf (32) in der Zwischenposition hält, wenn der Aktivierungsknopf (31) sich in der Standby-Position befindet.
  4. Schweißbrenner (10) nach Anspruch 3, wobei der Eingriffsflansch (311) sich entlang einer radialen Richtung eines Schaltwegs des Aktivierungsknopfs (31) relativ zum Kommunikationskanal (321) erstreckt, und wobei der Kommunikationskanal (321), die erste Eingriffsvertiefung (322) und die zweite Eingriffsvertiefung (323) sich entlang einer radialen Richtung eines Schaltwegs des Verriegelungsknopfs (32) relativ zum Gehäuse (20) erstrecken.
  5. Schweißbrenner (10) nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsknopf (32) einen ersten Drückabschnitt (324), einen zweiten Drückabschnitt (325) und einen zwischen dem ersten und dem zweiten Drückabschnitt (324 und 325) angeordneten, nach außen hervorstehenden Flansch (326) aufweist, wobei der erste Drückabschnitt (324) und der zweite Drückabschnitt (325) jeweils am ersten und am zweiten Ende des Verriegelungsknopfs (32) angeordnet sind, wobei der erste und der zweite Drückabschnitt (324 und 325) jeweils eine Breite in der radialen Richtung des Schaltwegs des Verriegelungsknopfs (32) haben, die kleiner ist als eine Breite des nach außen hervorstehenden Flanschs (326) in der radialen Richtung des Schaltwegs des Verriegelungsknopfs (32), wobei der Kommunikationskanal (321), die erste Eingriffsvertiefung (322) und die zweite Eingriffsvertiefung (323) in dem nach außen hervorstehenden Flansch (326) angeordnet sind, wobei die erste Eingriffsvertiefung (322) auf einer ersten Seite des Kommunikationskanals (321) benachbart zum ersten Drückabschnitt (324) angeordnet ist, und wobei die zweite Eingriffsvertiefung (323) auf einer zweiten Seite des Kommunikationskanals (321) benachbart zum zweiten Drückabschnitt (325) angeordnet ist.
  6. Schweißbrenner (10) nach Anspruch 5, wobei die Steuereinheit (30) ferner ein erstes elastisches Element (33) und ein zweites elastisches Element (34) aufweist, wobei das erste elastische Element (33) hülsenartig auf dem ersten Drückabschnitt (324) angeordnet ist, wobei ein Ende des ersten elastischen Elements (33) am nach außen hervorstehenden Flansch (326) anliegt und ein anderes Ende des ersten elastischen Elements (33) an einem Innenumfang des Gehäuses (20) anliegt, wobei das erste elastische Element (33) dafür konfiguriert ist, den Verriegelungsknopf (32) in Richtung zur Zwischenposition zu drücken, wobei das zweite elastische Element (34) hülsenartig auf dem zweiten Drückabschnitt (325) angeordnet ist, wobei ein Ende des zweiten elastischen Elements (34) am nach außen hervorstehenden Flansch (326) anliegt und ein anderes Ende des zweiten elastischen Elements (34) am Innenumfang des Gehäuses (20) anliegt, und wobei das zweite elastische Element (34) dafür konfiguriert ist, den Verriegelungsknopf (32) in Richtung zur Zwischenposition zu drücken.
  7. Schweißbrenner (10) nach Anspruch 6, wobei im Innenumfang der ersten Eingriffsvertiefung (322) eine erste konkave Vertiefung (327) benachbart zum Kommunikationskanal (321) ausgebildet ist, wobei im Innenumfang der zweiten Eingriffsvertiefung (323) eine zweite konkave Vertiefung (328) benachbart zum Kommunikationskanal (321) ausgebildet ist, wobei der Eingriffsflansch (311) an der ersten konkaven Vertiefung (327) anliegt, wenn sich der Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf (32) in der ersten Verriegelungsposition befinden, und wobei der Eingriffsflansch (311) an der zweiten konkaven Vertiefung (328) anliegt, wenn sich der Aktivierungsknopf (31) in der Aktivierungsposition und der Verriegelungsknopf (32) in der zweiten Verriegelungsposition befinden.
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