DE102021106559A1 - Hebelkopf und handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

In der vorliegenden Offenbarung wird ein Hebelkopf bereitgestellt. Der Hebelkopf, welcher in Zusammenarbeit mit einem Handwerkzeug verwendet wird, umfasst einen Hebelabschnitt, einen Stützabschnitt und einen Montageabschnitt. Der Hebelabschnitt umfasst eine am Boden anliegende Fläche und eine am Gegenstand anliegende Fläche. Die Fläche, an welcher der Gegenstand anliegt, ist mit einer geschliffenen Fläche verbunden, um eine scharfe Kante zu bilden. Der Stützabschnitt ist mit dem Hebelabschnitt verbunden und umfasst eine gekrümmte Oberfläche. Die gekrümmte Oberfläche ist mit einer am Boden anliegenden Fläche und einer am Gegenstand anliegenden Fläche verbunden, um ein von der scharfen Kante entferntes Ende des Stützabschnitts in eine gekrümmte Form zu bringen. Der Montageabschnitt ist mit dem Stützabschnitt verbunden und enthält ein Sackloch. Das Sackloch ist von einem von der scharfen Kante entfernten Ende des Montageabschnitts zurückgesetzt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Werkzeug und eine Werkzeugkomponente. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung einen mit einem Handgriff lösbar zusammensetzbaren Hebelkopf und ein Handwerkzeug mit Hebelkopf.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Werkzeuge wie Brechstangen und Schraubenschlüssel werden häufig bei Reparaturen von Gegenständen oder während einer Konstruktion von Gegenständen verwendet. Vereinfacht stellen sowohl Brecheisen als auch Schraubenschlüssel Hebel dar. Mit Hilfe des Brecheisens können Arbeiter festsitzende Gegenstände leicht auseinanderhebeln oder schwere Gegenstände anheben. Der Schraubenschlüssel wird zum Lösen oder Anziehen von Befestigungselementen wie Schrauben oder Muttern verwendet. Die oben genannten Werkzeuge zu benutzen ist praktisch und erhöht auch die Arbeitseffizienz.
  • Darüber hinaus müssen Brechstangen, Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge in relativ großen Maßen verwendet werden um massive Gegenstände zu reparieren. Diese großen Werkzeuge haben relativ lange Kraftarme (Griffe), um leicht Kräfte aufzubringen oder jene Komponenten zu bedienen, welche sich in kleinen Schlitzen befinden und schwer zu erreichen sind. Um einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu gewährleisten, bereiten die Arbeiter die jeweils benötigten Großwerkzeuge vor. Aufgrund des großen Volumens und hohen Gewichtes von Großwerkzeugen steigt jedoch die Belastung der Arbeiter, wenn sie mehrere Großwerkzeuge gleichzeitig mitbringen müssen.
  • In dieser Hinsicht ist es immer noch ein ungelöstes Problem, das Gesamtvolumen von großen Brecheisen und Schraubenschlüssel zu reduzieren, während die ursprünglichen Funktionen dieser beiden Werkzeuge erhalten bleiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Hebelkopf, welcher in Zusammenarbeit mit einem Handwerkzeug verwendet wird, einen Hebelabschnitt, einen Stützabschnitt und einen Montageabschnitt. Das Hebelteil umfasst eine am Boden anliegende Fläche und eine am Gegenstand anliegende Fläche. Die Fläche an welcher der Gegenstand anliegt, ist mit einer am Boden anliegenden Fläche verbunden, um eine scharfe Kante zu bilden. Der Stützabschnitt ist mit dem Hebelabschnitt verbunden und umfasst eine gekrümmte Fläche. Die gekrümmte Fläche ist mit der am Boden anliegenden Fläche und einer am Gegenstand anliegenden Fläche verbunden, um ein von der scharfen Kante entferntes Ende des Stützabschnitts in eine gekrümmte Form zu bringen. Der Montageabschnitt ist mit dem Stützabschnitt verbunden und enthält ein Sackloch. Das Sackloch ist von einem von der scharfen Kante abgewandten Ende des Montageabschnitts zurückgesetzt.
  • Gemäß dem Hebelkopf des vorhergehenden Aspekts kann der Stützabschnitt ferner ein Durchgangsloch umfassen, wobei das Durchgangsloch von einer Seitenfläche des Stützabschnitts zu einer anderen Seitenfläche des Stützabschnitts gegenüber der Seitenfläche verläuft.
  • Gemäß dem Hebelkopf des vorhergehenden Aspekts kann die am Boden anstoßende Fläche in einen sich abrupt verengendes Teil und ein sich graduell verengendes Teil unterteilt werden, wobei der sich abrupt verengende Teil näher an der scharfen Kante liegt als der sich graduell verengende Teil, wobei eine Verengungsrate zwischen dem sich abrupt verengenden Teil und der am Gegenstand anstoßenden Fläche höher sein kann als eine Verengungsrate zwischen dem sich graduell verengenden Teil und der am Gegenstand anstoßenden Fläche.
  • Gemäß dem Hebelkopf des vorhergehenden Aspekts kann ein Drehpunkt an einer Verbindung zwischen der gekrümmten Fläche und der am Boden anliegenden Fläche gebildet werden.
  • Der Hebelkopf des vorangehenden Aspekts kann ferner mindestens einen vertieften Hohlraum oder mindestens einen durchgehenden Hohlraum aufweisen. Der mindestens eine vertiefte Hohlraum kann von einer Seitenfläche des Hebelabschnitts vertieft sein, wobei der mindestens eine durchgehende Hohlraum von einer Seitenfläche des Hebelabschnitts zu einer anderen Seitenfläche des Hebelabschnitts gegenüber der Seitenfläche durchdringt.
  • Der Hebelkopf des vorangehenden Aspekts kann ferner mindestens einen ausgesparten Bogen umfassen, welcher von einer Kante der am Gegenstand anliegenden Fläche zurückgesetzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Handwerkzeug einen Hebelkopf, einen Schlüsselkopf und einen Griff. Der Hebelkopf umfasst einen Hebelabschnitt, einen Stützabschnitt und einen Montageabschnitt. Der Hebelabschnitt umfasst eine am Boden anliegende Fläche und eine am Gegenstand anliegende Fläche, wobei die am Gegenstand anliegende Fläche mit der am Boden anliegenden Fläche verbunden ist um eine scharfe Kante zu bilden. Der Stützabschnitt ist mit dem Hebelabschnitt verbunden und umfasst eine gekrümmte Fläche. Die gekrümmte Fläche ist mit der am Boden anliegenden Fläche und mit der am Gegenstand anliegenden Fläche verbunden, um ein von der scharfen Kante entferntes Ende des Stützabschnitts in eine gekrümmte Form zu bringen. Der Montageabschnitt ist mit dem Stützabschnitt verbunden und enthält ein Sackloch. Das Sackloch ist von einem von der scharfen Kante abgewandten Ende des Montageabschnitts zurückgesetzt. Der Kopf des Schraubenschlüssels enthält ein Eingriffsloch. Der Griff enthält einen Einsteckabschnitt. Der Einsteckteil ist lösbar mit dem Eingriffsloch des Schlüsselkopfes oder dem Sackloch des Hebelkopfes verbunden.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des vorangehenden Aspekts kann der Schlüsselkopf ferner ein Eingriffsende umfassen, welches von einer Seitenfläche des Schlüsselkopfes vorsteht, wobei der Stützabschnitt des Hebelkopfes ferner ein Durchgangsloch umfassen kann, wobei das Durchgangsloch von einer Seitenfläche des Stützabschnitts zu einer anderen Seitenfläche des Stützabschnitts gegenüber der Seitenfläche durchdringen kann, wobei das Eingriffsende lösbar mit dem Durchgangsloch in Eingriff gebracht werden kann.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des vorhergehenden Aspekts kann der Griff mit dem Schlüsselkopf entlang einer Montagerichtung in Eingriff gebracht werden, wobei der Schlüsselkopf eine obere Fläche und eine untere Fläche umfassen kann, welche sich entlang der Montagerichtung erstreckt, wobei eine Länge einer kürzesten Sehne der gekrümmten Fläche des Hebelkopfes, die durch eine Mitte des Durchgangslochs hindurchgeht, größer ist als ein längster Abstand zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des vorhergehenden Aspekts kann die am Boden anliegende Fläche des Hebelkopfes in einen sich abrupt verengenden Teil und einen sich graduell verengenden Teil unterteilt werden, wobei der sich abrupt verengende Teil näher an der scharfen Kante des Hebelkopfes liegt als der sich graduell verengende Teil, wobei eine Verengungsrate zwischen dem sich abrupt verengenden Teil und der am Gegenstand anliegenden Fläche des Hebelkopfes höher sein kann als eine Verengungsrate zwischen dem sich graduell verengenden Teil und der am Gegenstand anliegenden Fläche des Hebelkopfes.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des vorangehenden Aspekts kann ein Drehpunkt an einer Verbindung zwischen der gekrümmten Fläche und der am Boden anliegenden Fläche des Hebelkopfes gebildet werden.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des vorangehenden Aspekts kann der Hebelkopf ferner mindestens einen vertieften Hohlraum oder mindestens einen durchgehenden Hohlraum umfassen. Der mindestens eine vertiefte Hohlraum kann von einer Seitenfläche des Hebelteils des Hebelkopfes vertieft sein, wobei der mindestens eine durchgehende Hohlraum von einer Seitenfläche des Hebelteils des Hebelkopfes zu einer anderen, der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Hebelteils, durchdringen kann.
  • Gemäß dem Handwerkzeug des vorangehenden Aspekts kann der Hebelkopf ferner mindestens einen ausgesparten Bogen umfassen, welcher von einer Kante der am Gegenstand anliegenden Fläche des Hebelkopfs zurückgesetzt ist.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung kann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform vollständig verstanden werden, wobei auf die begleitenden Zeichnungen wie folgt Bezug genommen wird:
    • 1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht eines Hebelkopfes gemäß einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine schematische Vorderansicht des Hebelkopfes von 1.
    • 3A ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht eines Teils 3a im Hebelkopf von 2.
    • 3B ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht eines Teils 3b im Hebelkopf von 2.
    • 4 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht eines Hebelkopfes gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine dreidimensionale explosionsartige schematische Ansicht eines Handwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform eines anderen Aspekts der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine weitere dreidimensionale, explosive schematische Ansicht des Handwerkzeugs aus 5.
    • 7 ist eine schematische Ansicht des Vergleichs zwischen der Größe eines Stützabschnitts eines Hebelkopfes und der Größe eines Schlüsselkopfes gemäß dem Handwerkzeug von 5.
    • 8 ist eine schematische Ansicht der Verwendung des Handwerkzeugs von 5.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • Es wird auf 1 und 2 verwiesen. 1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht eines Hebelkopfes 100 gemäß einer Ausführungsform eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine schematische Vorderansicht des Hebelkopfes 100 aus 1. Der Hebelkopf 100 wird in Zusammenarbeit mit einem Handwerkzeug verwendet. Der Hebelkopf 100 umfasst einen Hebelabschnitt 110, einen Stützabschnitt 120 und einen Montageabschnitt 130. Der Stützabschnitt 120 ist mit dem Hebelabschnitt 110 verbunden, und der Montageabschnitt 130 ist mit dem Stützabschnitt 120 verbunden.
  • Im Detail umfasst der Hebelabschnitt 110 eine am Boden anliegende Fläche 111 und eine am Gegenstand anliegende Fläche 112, wobei die am Gegenstand anliegende Fläche 112 mit der am Boden anliegenden Fläche 111 verbunden ist um eine scharfe Kante 113 zu bilden. Bei Verwendung des Hebelkopfes 100 ist es für die scharfe Kante 113 einfach in den Spalt zwischen dem schweren Gegenstand und dem Boden zu gleiten. Dann wird der schwere Gegenstand leicht angehoben und der Hebelteil 110 kann sanft auf den Boden des schweren Gegenstands geschoben werden.
  • Bitte beachten Sie auch 3A. 3A ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht eines Teils 3a des Hebelkopfs 100 aus 2. Die am Boden anliegende Fläche 111 des Hebelkopfes 100 kann in einer ebenen Form vorliegen oder in ein sich abrupt verengendes Teil 111a und ein sich graduell verengendes Teil 111b unterteilt sein. Der sich abrupt verengende Teil 111a liegt näher an der scharfen Kante 113 als der sich graduell verengende Teil 111b. Die Verengungsrate zwischen dem sich abrupt verengenden Teil 111a und der Fläche 112, an der das Objekt anliegt, ist höher als die Verengungsrate zwischen dem sich graduell verengenden Teil 111b und der Fläche 112, an der das Objekt anliegt. Kurz gesagt, entlang der Richtung des von der scharfen Kante 113 entfernten Teils zur scharfen Kante 113, nähern sich die am Boden anstoßende Fläche 111 und die am Objekt anstoßende Fläche 112 immer mehr an. Die Verengungsrate ist die Rate mit der die Flächen sich annähern. Aufgrund des Unterschieds zwischen den Verengungsraten, neigt sich der Hebelteil 110 mit dem sich abrupt verengenden Teil 111a leicht nach oben. Daher kann der schwere Gegenstand beim Schieben des Hebelkopfes 100 zur Unterseite des schweren Gegenstandes zunächst durch den Hebelabschnitt 110 mit dem sich abrupt verengenden Teil lila angehoben werden, wobei der Spalt zwischen dem schweren Gegenstand und dem Boden vergrößert wird um das Eindringen des Hebelabschnitts 110 in die Unterseite des schweren Gegenstandes zu erleichtern.
  • Siehe 1 und 2. Der Stützabschnitt 120 umfasst eine gekrümmte Fläche 121. Die gekrümmte Fläche 121 ist mit der am Boden anliegenden Fläche 111 und der am Gegenstand anliegenden Fläche 112 verbunden, so dass ein von der scharfen Kante 113 entferntes Ende des Stützabschnitts 120 eine gekrümmte Form erhält. Um den schweren Gegenstand anzuheben, wird auf einer Seite des Hebelkopfes 100, welche am Stützabschnitt 120 angrenzt, eine Kraft nach unten ausgeübt, wobei der Hebelabschnitt 110 sich auf der anderen Seite hebt. Der gekrümmte Stützabschnitt 120 bewirkt, dass sich der Hebelkopf 100 beim Aufbringen von Kraft sanft auf dem Boden dreht, was für ein sanftes Anheben des schweren Gegenstands günstig ist.
  • Bitte beachten Sie auch 3B. Die 3B ist eine teilweise vergrößerte schematische Ansicht eines Teils 3b im Hebelkopf 100 von 2. Ein Drehpunkt 122 kann an einer Verbindung zwischen der gekrümmten Fläche 121 und der am Boden anliegenden Fläche 111 ausgebildet sein. Der Drehpunkt 122 kann die Hebelwirkung des Stützabschnitts 120 und des Hebelteils 110 erleichtern, so dass das mit dem schweren Gegenstand beladene Hebelteil 110 mit einer reduzierten Kraft angehoben werden kann.
  • Siehe 1 und 2. Der Stützabschnitt 120 umfasst ferner ein Durchgangsloch 123. Das Durchgangsloch 123 dringt von einer Seitenfläche des Stützabschnitts 120 zu einer anderen, der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Stützabschnitts 120, vor. Das Durchgangsloch 123 ist so konfiguriert, dass es mit einem Eingriffsende eines Schlüsselkopfes in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Zusammenbau des Hebelkopfes 100 und des Schlüsselkopfes und die Anleitung in einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung erläutert werden, wobei die Details hier nicht wiedergegeben werden.
  • Der Montageabschnitt 130 umfasst ein Sackloch 131, welches von der scharfen Kante 113 entfernt am Ende des Montageabschnitts 130 angebracht ist. Das Sackloch 131 ist für den Zusammenbau mit den Elementen konfiguriert, die ähnliche Größen wie das Sackloch 131 aufweisen. Das heißt, dass beliebige Handgriffe die Elemente mit entsprechenden Größen enthalten, mit dem Hebelkopf 100 zusammengebaut werden kann, was mehr Verwendungsmöglichkeiten für den Hebelkopf 100 bringt.
  • Es wird auf 1 und 4 verwiesen. 4 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht eines Hebelkopfes 100a gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Hebelkopf der vorliegenden Offenbarung kann ferner mindestens einen vertieften Hohlraum 140 umfassen, wie in 1 gezeigt, oder ferner mindestens einen durchgehenden Hohlraum 150 umfassen, wie in 4 gezeigt.
  • Zunächst sei auf 1 verwiesen. Der mindestens eine vertiefte Hohlraum 140 ist von einer Seitenfläche des Hebelteils 110 abgesetzt. Durch die Anordnung des mindestens einen vertieften Hohlraums 140 kann das Gesamtgewicht des Hebelkopfes 100 verringert werden und die Last des Tragens des Hebelkopfes 100 wird reduziert. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Anzahl des mindestens einen vertieften Hohlraums 140 beispielsweise zwei betragen. Die beiden vertieften Hohlräume 140 können jeweils an zwei Seitenflächen des Hebelteils 110 angeordnet sein. Die Positionen und die Formen der beiden vertieften Hohlräume 140 sind vorzugsweise symmetrisch, wodurch ein Versatz des Schwerpunkts des Hebelkopfs 100 verhindert wird. Dadurch ist es handlicher den Hebelkopf 100 zu nehmen oder zu benutzen. Bitte beachten Sie das Merkmale wie Anzahl, Position und Form, des mindestens einen vertieften Hohlraums 140 in der vorliegenden Offenbarung nicht beschränkt ist.
  • Siehe dazu 4. Der mindestens eine durchgehende Hohlraum 150 dringt von einer Seitenfläche des Hebelteils 110 zu einer anderen, der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Hebelteils 110 vor. Durch die Anordnung des mindestens einen durchgehenden Hohlraums 150 kann auch das Gesamtgewicht des Hebelkopfes 100a verringert werden und die Last des Tragens des Hebelkopfes 100a wird reduziert.
  • Darüber hinaus kann der Hebelkopf 100, 100a der vorliegenden Offenbarung ferner mindestens einen vertieften Bogen 160 umfassen, welcher von einer Kante der am Gegenstand anliegenden Fläche 112 vertieft ist. Durch die Anordnung des mindestens einen vertieften Bogens 160 kann auch das Gesamtgewicht des Hebelkopfes 100, 100a verringert werden. Zum Beispiel kann die Anzahl des mindestens einen vertieften Bogens 160 zwei betragen. Die beiden vertieften Bögen 160 können an zwei Kanten angeordnet sein, entlang derer die Gegenstandsanlagefläche 112 jeweils auf die beiden Seitenflächen des Hebelteils 110 trifft. Bitte beachten Sie das Merkmale, wie Anzahl, Position und Form, des mindestens einen vertieften Bogens 160 in der vorliegenden Offenbarung nicht beschränkt sind.
  • Es wird auf 5 verwiesen. 5 ist eine dreidimensionale explosionsartige schematische Ansicht eines Handwerkzeugs 200 gemäß einer Ausführungsform eines anderen Aspekts der vorliegenden Offenbarung. Das Handwerkzeug 200 umfasst einen Hebelkopf 300, einen Schlüsselkopf 400 und einen Handgriff 500. Der Aufbau des Hebelkopfes 300 ist derselbe wie der des zuvor erwähnten Hebelkopfes 100, und die Details werden hier nicht wiedergegeben. Der Schlüsselkopf 400 enthält eine Eingriffsöffnung 410. Der Handgriff 500 umfasst einen Einsetzabschnitt 510, wobei der Einsetzabschnitt 510 lösbar mit dem Eingriffsloch 410 des Schlüsselkopfes 400 oder dem Sackloch 331 des Hebelkopfes 300 verbunden ist. Daher können verschiedene Komponenten unter verschiedenen Bedingungen mit dem Handgriff 500 zusammengefügt werden und das Handwerkzeug 200 wird zu einem Brecheisen oder einem Schraubenschlüssel.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Handgriff in mehrere Abschnitte unterteilt sein. Jeder Abschnitt kann ein Eingriffsloch und/oder einen Einsteckabschnitt aufweisen, d.h. jeder Abschnitt kann durch das Eingriffsloch und/oder den Einsteckabschnitt mit anderen Abschnitten verbunden werden. Der Handgriff mit dem Aufbau aus mehreren Abschnitten, erleichtert die Aufbewahrung des Handwerkzeugs. Die Gesamtlänge des Handwerkzeugs kann durch Zusammensetzen einer unterschiedlichen Anzahl von Abschnitten geändert werden um die Länge des Handwerkzeugs an verschiedene Anforderungen anzupassen.
  • Siehe dazu 6. 6 ist eine weitere dreidimensionale explosionsartige schematische Ansicht des Handwerkzeugs 200 aus 5. Der Schlüsselkopf 400 kann ferner ein Eingriffsende 420 umfassen und das Eingriffsende 420 steht von einer Seitenfläche des Schlüsselkopfes 400 vor. Der Schlüsselkopf 400 ist durch das Eingriffsende 420 lösbar mit dem Durchgangsloch 323 des Hebelkopfes 300 verbunden um den Hebelkopf 300 mit dem Schlüsselkopf 400 zusammenzubauen. Das Eingriffsende 420 und die Durchgangsbohrung 323 haben entsprechende Strukturen. Die Form der Durchgangsbohrung 323 kann entsprechend dem Eingriffsende des herkömmlichen Schraubenschlüssels gestaltet werden um die Herstellung und Montage zu erleichtern. Zum Beispiel ist, wie in 6 dargestellt, das Eingriffsende 420 ein herkömmlicher quaderförmiger Mitnehmerzapfen und die Durchgangsbohrung 323 ist entsprechend quaderförmig ausgebildet. Die vorliegende Offenbarung ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
  • Siehe auch 7. 7 ist eine schematische Darstellung des Vergleichs zwischen der Größe des Stützabschnitts 320 des Hebelkopfes 300 und der Größe des Schlüsselkopfes 400 gemäß dem Handwerkzeug 200 von 5. Der Handgriff 500 steht mit dem Schlüsselkopf 400 entlang einer Montagerichtung X in Eingriff. Der Schlüsselkopf 400 umfasst eine obere Fläche 430 und eine untere Fläche 440, welche sich entlang der Montagerichtung X erstrecken. Eine Länge einer kürzesten Sehne L der gekrümmten Fläche 321 des Hebelkopfes 300, welche durch eine Mitte des Durchgangslochs 323 verläuft, kann größer sein als ein längster Abstand W zwischen der oberen Fläche 430 und der unteren Fläche 440. Wenn das Eingriffsende 420 des Schlüsselkopfes 400 in die Durchgangsbohrung 323 des Hebelkopfes 300 eingreift, befinden sich die obere Fläche 430 und die untere Fläche 440 des Schlüsselkopfes 400 nicht jenseits der gekrümmten Fläche 321 des Hebelkopfes 300 von der Vorderseite des Handwerkzeugs 200 aus gesehen. Daher kann die gekrümmte Fläche 321 des Hebelkopfes 300 als Stütze zum Anheben des schweren Gegenstandes bei Verwendung des Handwerkzeugs 200 dienen.
  • Siehe 8. 8 ist eine schematische Ansicht der Verwendung des Handwerkzeugs 200 aus 5. Das Handwerkzeug 200 der vorliegenden Offenbarung kann nicht nur als herkömmliches Brecheisen verwendet werden, sondern eignet sich aufgrund seiner Montagestruktur besonders für den Einsatz in begrenzten Räumen. Beispielsweise kann das Handwerkzeug 200 zum Aufbrechen von zwei schweren Gegenständen T1, T2 verwendet werden, welche nebeneinander liegen, wie in 8 gezeigt. Um den schweren Gegenstand T1 von dem schweren Gegenstand T2 abzustemmen, muss das Handwerkzeug 200 den schweren Gegenstand T1 in einem kleinen Raum S zwischen den beiden schweren Gegenständen T1, T2 abstemmen. Das Handwerkzeug 200 kann eine dünnere Struktur bilden, indem es das Eingriffsende 420 des Schlüsselkopfes 400 mit der Durchgangsbohrung 323 des Hebelkopfes 300 in Eingriff bringt. Dies erleichtert es dem Handwerkzeug 200, in den Raum S einzudringen um das schwere Objekt T1 erfolgreich aufzuhebeln. So kann das Handwerkzeug 200 durch das Sackloch 331 oder die Durchgangsbohrung 323 des Hebelkopfes 300 montiert werden. Der Winkel zwischen dem Hebelkopf 300 und dem Handgriff 500 kann je nach Situation eingestellt werden, wodurch das Handwerkzeug 200 nützlicher wird.
  • In dieser Hinsicht kann der Hebelkopf mit einem Griff durch das Sackloch montiert werden, wenn der Hebelkopf der vorliegenden Offenbarung verwendet wird. Der Hebelkopf kann nach dem Gebrauch leicht abgenommen und aufbewahrt werden, was den Komfort beim Mitführen mehrerer Werkzeuge erhöht.

Claims (15)

  1. Hebelkopf (100, 100a), welcher in Zusammenarbeit mit einem Handwerkzeug verwendet wird, umfassend einen Hebelteil (110), umfassend eine am Boden anliegende Fläche (111); und eine am Gegenstand anliegende Fläche (112), wobei die am Gegenstand anliegende Fläche (112) mit einer am Boden anliegenden Fläche (111) verbunden ist, um eine scharfe Kante (113) zu bilden; einen Stützabschnitt (120), welcher mit dem Hebelteil (110) verbunden ist, wobei der Stützabschnitt (120) umfasst: eine gekrümmte Fläche (121), welche mit der am Boden anliegenden Fläche (111) und der am Gegenstand anliegenden Fläche (112) verbunden ist, um ein von der scharfen Kante (113) entferntes Ende des Stützabschnitts (120) in eine gekrümmte Form zu bringen; und einen Montageabschnitt (130), welcher mit dem Stützabschnitt (120) verbunden ist, wobei der Montageabschnitt (130) umfasst: ein Sackloch (131), welches von der scharfen Kante (113) entfernt am Ende des Montageabschnitts (130) ausgespart ist.
  2. Hebelkopf (100, 100a) nach Anspruch 1, wobei der Stützabschnitt (120) ferner ein Durchgangsloch (123) aufweist, wobei das Durchgangsloch (123) von einer Seitenfläche des Stützabschnitts (120) zu einer anderen der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Stützabschnitts (120), durchdringt.
  3. Hebelkopf (100, 100a) nach Anspruch 1, wobei die am Boden anliegende Fläche (111) in einen sich abrupt verengenden Teil (111a) und einen sich graduell verengenden Teil (111b) unterteilt ist, wobei der sich abrupt verengende Teil (lila) näher an der scharfen Kante (113) liegt als der sich graduell verengende Teil (111b), wobei eine Verengungsrate zwischen dem sich abrupt verengenden Teil (lila) und der Fläche (112), an welcher das Objekt anliegt, höher ist als eine Verengungsrate zwischen dem sich graduell verengenden Teil (111b) und der Fläche (112), an der das Objekt anliegt.
  4. Hebelkopf (100, 100a) nach Anspruch 1, wobei ein Drehpunkt (122) an einer Verbindung zwischen der gekrümmten Fläche (121) und der am Boden anliegenden Fläche (111) ausgebildet ist.
  5. Hebelkopf (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens einen vertieften Hohlraum (140), welcher von einer Seitenfläche des Hebelteils (110) aus vertieft ist.
  6. Hebelkopf (100a) nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens einen durchgehenden Hohlraum (150), welcher von einer Seitenfläche des Hebelteils (110) zu einer anderen, der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Hebelteils (110), durchdringt.
  7. Hebelkopf (100, 100a) nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens einen ausgesparten Bogen (160), welcher von einer Kante der am Gegenstand anliegenden Fläche (112) ausgespart ist.
  8. Handwerkzeug (200), umfassend einen Hebelkopf (100, 100a, 300), umfassend einen Hebelabschnitt (110), umfassend eine am Boden anliegende Fläche (111); und eine an einem Gegenstand anliegende Fläche (112), wobei die an einem Gegenstand anliegende Fläche (112) mit der am Boden anliegenden Fläche (111) verbunden ist, um eine scharfe Kante (113) zu bilden; einen Stützabschnitt (120, 320), welcher mit dem Hebelabschnitt (110) verbunden ist, wobei der Stützabschnitt (120, 320) umfasst: eine gekrümmte Fläche (121, 321), welche mit der am Boden anliegenden Fläche (111) und der am Gegenstand anliegenden Fläche (112) verbunden ist um ein von der scharfen Kante (113) entferntes Ende des Stützabschnitts (120, 320) in eine gekrümmte Form zu bringen; und einen Montageabschnitt (130), welcher mit dem Stützabschnitt (120, 320) verbunden ist, wobei der Montageabschnitt (130) umfasst: ein Sackloch (131, 331), welches von der scharfen Kante (113) entfernt an einem Ende des Montageabschnitts (130) ausgespart ist; und einen Schlüsselkopf (400), welcher ein Eingriffsloch (410) aufweist; und einen Handgriff (500), welcher einen Einsetzabschnitt (510) aufweist, wobei der Einsetzabschnitt (510) lösbar mit dem Eingriffsloch (410) des Schlüsselkopfes (400) oder dem Sackloch (131, 331) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) in Eingriff ist.
  9. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 8, wobei der Schlüsselkopf (400) ferner ein Eingriffsende (420) aufweist, welches von einer Seitenfläche des Schlüsselkopfes (400) vorsteht, wobei der Stützabschnitt (120, 320) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) ferner ein Durchgangsloch (123, 323) aufweist, wobei das Durchgangsloch (123, 323) von einer Seitenfläche des Stützabschnitts (120, 320) zu einer anderen Seitenfläche des Stützabschnitts (120, 320), welche der Seitenfläche gegenüberliegt, durchdringt, wobei das Eingriffsende (420) lösbar mit dem Durchgangsloch (123, 323) in Eingriff ist.
  10. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 9, wobei der Handgriff (500) mit dem Schlüsselkopf (400) entlang einer Montagerichtung (X) in Eingriff ist, wobei der Schlüsselkopf (400) eine obere Fläche (430) und eine untere Fläche (440) aufweist, welche sich entlang der Montagerichtung (X) erstrecken, welche eine Länge einer kürzesten Sehne (L) der gekrümmten Fläche (121, 321) des Hebelkopfes (100, 100a, 300), welche durch eine Mitte des Durchgangslochs (123, 323) verläuft, größer ist als ein längster Abstand (W) zwischen der oberen Fläche (430) und der unteren Fläche (440).
  11. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 8, wobei die am Boden anliegende Fläche (111) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) in einen sich abrupt verengenden Teil (lila) und einen sich graduell verengenden Teil (111b) unterteilt ist, wobei der sich abrupt verengende Teil (lila) näher an der scharfen Kante (113) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) als der sich graduell verengende Teil (111b) ist, wobei eine Verengungsrate zwischen dem sich abrupt verengenden Teil (lila) und der an dem Gegenstand anliegenden Fläche (112) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) höher ist als eine Verengungsrate zwischen dem sich graduell verengenden Teil (111b) und der an dem Gegenstand anliegenden Fläche (112) des Hebelkopfes (100, 100a, 300).
  12. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 8, wobei ein Drehpunkt (122) an einer Verbindung zwischen der gekrümmten Fläche (121, 321) und der am Boden anliegenden Fläche (111) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) ausgebildet ist.
  13. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 8, wobei der Hebelkopf (100, 300) ferner umfasst: mindestens einen vertieften Hohlraum (140), welcher von einer Seitenfläche des Hebelabschnitts (110) des Hebelkopfs (100, 300) ausgespart ist.
  14. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 8, wobei der Hebelkopf (100a) ferner umfasst: mindestens einen durchgehenden Hohlraum (150), welcher von einer Seitenfläche des Hebelabschnitts (110) des Hebelkopfes (100a) zu einer anderen, der Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche des Hebelabschnitts (110) durchdringt.
  15. Handwerkzeug (200) nach Anspruch 8, wobei der Hebelkopf (100, 100a, 300) ferner umfasst: mindestens einen vertieften Bogen (160), welcher von einer Kante der am Gegenstand anliegenden Fläche (112) des Hebelkopfes (100, 100a, 300) vertieft ist.
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