DE102021103923A1 - Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel sowie hiermit ausgestattete Stoßfängerverkleidung - Google Patents

Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel sowie hiermit ausgestattete Stoßfängerverkleidung Download PDF

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Abstract

Zum Zwecke einer verbesserten Halterung eines Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels (10), der eingerichtet ist, in einer Einbaulage im Bereich einer in einer Stoßfängerverkleidung (5) eines Personenkraftwagens (1) befindlichen Öffnung (15) platziert zu werden, wobei eine an dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) befindliche Deckelfläche (17) die Öffnung (15) abdeckt, ist vorgesehen, dass die Stoßfängerverkleidung (5) und der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) in der Einbaulage magnetschlüssig miteinander wirkverbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel gemäß Anspruch 1 sowie eine hiermit ausgestattete Stoßfängerverkleidung gemäß Anspruch 9.
  • Stoßfängerverkleidungen besitzen Öffnungen, durch die hindurch im Bedarfsfall Abschleppösen eingesetzt werden können. Außerhalb des Bedarfsfalls werden diese Öffnungen mit Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckeln verschlossen. Es besteht an Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel daher die Anforderung, einerseits die in Stoßfängerverkleidungen befindlichen Öffnungen außerhalb des Bedarfsfalls zuverlässig zu verschließen, andererseits diese im Bedarfsfall unaufwändig freizugeben. Aus dem Stand der Technik ist eine Reihe von Möglichkeiten bekannt, um diese Anforderungen möglichst zu erfüllen.
  • So ist ein Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel aus der DE 102 03 416 A bekannt, der in einer Stoßfängerverkleidung aufgenommen werden kann. Die Stoßfängerverkleidung weist im Bereich einer Öffnung an ihrer Innenseite eine Auflagekontur für den Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel auf, mit der dieser zwischen einer Schließstellung, in der er die Öffnung verschließt, und einer Kippstellung um eine Kippachse derart verschwenkt werden kann, dass er gegenüber seiner Schließstellung gekippt ist. Ferner ist der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel an der Außenseite des Stoßfängers aus der Öffnung herausnehmbar und wieder einsetzbar, wobei er einen zu der Öffnung komplementären Wandabschnitt aufweist, der die Öffnung in der Schließstellung ausfüllt. Auf seiner der Stoßfängerverkleidung zugewandten Seite weist der Wandabschnitt einen Widerhaken, der bezüglich der Kippachse radial über einen Rand des Wandabschnitts vorsteht und in der Schließstellung einen Rand der Öffnung hintergreift, und einen Rasthaken auf, der bezüglich der Kippachse in Drehrichtung von der Rückseite des Wandabschnittes absteht und in der Schließstellung an einer in der Stoßfängerverkleidung befindlichen Rastkontur eingerastet ist. In der Schließstellung führt eine Druckkrafteinwirkung an einer von der Rückseite abgewandten Vorderseite des Wandabschnitts in einem bezüglich der Kippachse dem Rasthaken gegenüberliegenden Bereich zum Ausrasten des Rasthakens von der Rastkontur und zum Schwenken des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels aus seiner Schließstellung in seine Kippstellung. Dabei weist der Wandabschnitt an seiner Rückseite eine erste Führungskontur und eine zweite Führungskontur auf, welche erste Führungskontur beim Verschwenken des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels von der Kippstellung in die Schließstellung mit einer wandfesten ersten Führung derart zusammenwirkt, dass der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in der Schließstellung eine vorbestimmte Relativlage zur Wand einnimmt und die zweite Führungskontur bei der Einnahme der Schließstellung in die Kippstellung mit einer wandfesten zweiten Führung derart zusammenwirkt, dass der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in der Kippstellung eine vorbestimmte Relativlage zur Wand einnimmt.
  • In nachteiliger Weise ist der aus der DE 102 03 416 A bekannte Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel aufwändig aufgebaut und damit vergleichsweise teuer in seiner Herstellung.
  • Ein demgegenüber vergleichsweise einfach aufgebauter anderer Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel ist aus der DE 102 53 881 A1 bekannt, der an seiner der Stoßfängerverkleidung zugewandten Seite zum einen einen in eine korrespondierende Öffnung einrastbaren Zapfen, zum anderen einen Haken aufweist, der an einem Rand der in der Stoßfängerverkleidung befindlichen Öffnung schwenkbar aufliegt. Hierdurch ist der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel an der Stoßfängerverkleidung schwenkbar und entnehmbar gelagert. Zur Vermeidung eines Verlustes des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist dieser vermittels eines Fangbandes an der Stoßfängerverkleidung gesichert.
  • In nachteiliger Weise kann bei dem aus der DE 102 53 881 A1 bekannten Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel nicht ausgeschlossen werden, dass er unter widrigen Umständen die Öffnung nicht doch auch außerhalb des Bedarfsfalls freigibt.
  • Ein weiterer Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel ist aus der DE 20 2009 002 796 U1 bekannt, der einen ersten Rand, einen gegenüberliegenden zweiten Rand sowie auf seiner einer wahlweise zu schließenden oder freizugebenden Öffnung zugewandten Innenseite im Bereich des ersten Randes mindestens einen Rückhaltehaken aufweist. Der Rückhaltehaken hintergreift die Öffnung in der Schließstellung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels, wobei er zusätzlich an seiner Innenseite im Bereich des zweiten Randes mindestens ein Rastelement aufweist, das in der Schließstellung mit einem wandungsfesten Rastgegenelement an der Stoßfängerverkleidung verrastet ist. Der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel weist an seiner Innenseite im Bereich des ersten Randes ein weiteres Zusatzrastelement auf, das mit einem Zusatzrastgegenelement an der Stoßfängerverkleidung zusammenwirkt, wobei der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in der Schließstellung ohne Vorspannung gegenüber der Öffnung gehalten ist. Zur Vermeidung eines Verlustes des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist dieser vermittels eines Fangbandes an der Stoßfängerverkleidung gesichert.
  • In nachteiliger Weise ist bei dem aus der DE 20 2009 002 796 U1 bekannten Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel nicht auszuschließen, dass er unter widrigen Umständen die Öffnung nicht doch auch außerhalb des Bedarfsfalls freigibt.
  • Aus der DE 20 2009 012 423 U1 ist ein aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehender Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel bekannt, der mit seinem Rand in dem Randbereich einer in einem Stoßfänger befindlichen Öffnung befestigt ist. Dieser Randbereich umfasst einen abgesenkten Auflagerand mit gleichmäßig angeordneten Rastöffnungen, in die an der Unterseite des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels befindliche Rastclipse korrespondierend einrasten. Die Rastclipse sind abwechselnd mit unterschiedlichem Abstand vom Rand des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels angeordnet, so dass ihre Kräfte alternierend jeweils auf die unteren bzw. oberen Rastkanten der gleichmäßig angeordneten Rastöffnungen in dem Auflagerrand wirken.
  • In nachteiliger weist der aus der DE 20 2009 012 423 U1 bekannte Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel einen Aufbau auf, der einer sehr präzisen und damit vergleichsweise teuren Fertigungstechnologie bedarf.
  • Ein Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel ist ebenfalls aus der DE 10 2012 109 305 A1 bekannt. An diesem befinden sich zum einen ein abgewinkeltes Halteelement, zum anderen ein von dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel abstehender bogenförmiger Federclip, die jeweils in in einem Stoßfänger befindliche Aufnahmen einrasten. Der Federclip weist zwei beabstandete und derart schräg angeordnete Schenkel auf, dass sie voneinander weg gerichtet und durch einen Bügel miteinander verbunden sind. Zur Vermeidung eines Verlustes des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist dieser vermittels eines Fangbandes an der Stoßfängerverkleidung gesichert.
  • In nachteiliger Weise ist der aus der DE 10 2012 109 305 A1 bekannte Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel aufwändig aufgebaut und damit vergleichsweise teuer in seiner Herstellung.
  • Aus der DE 20 2018 107 244 U1 schließlich ist ein Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel zum wahlweisen Öffnen oder Freigeben einer mit einem Auflageabschnitt versehenen Öffnung eines Stoßfängers bekannt. Der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel weist zum einen einen Widerhaken auf, der im Randbereich der Öffnung der Stoßfängerverkleidung eingehakt wird, zum anderen einen Einrasthaken, der über die Rückseite des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels vorsteht und in einem von dem Auflageabschnitt vorstehenden Einrastelement eingerastet wird. In der Verschlussstellung führt eine Druckkrafteinwirkung auf eine Vorderseite des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels in einem Bereich, der relativ zu einer Kippachse dem Einrasthaken gegenüberliegt, zu einer Verschwenkung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels um eine Schwenkachse. Zur Vermeidung eines Verlustes des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist dieser vermittels eines Rückhaltemittels an der Stoßfängerverkleidung gesichert. Das Rückhaltemittel umfasst dabei zum einen einen Kopfabschnitt, der durch eine an dem Auflageabschnitt vorgesehene Öffnung eingesteckt wird, zum anderen einen Rückhaltegurtabschnitt, der mit einer Einrastfläche in Schließstellung an dem Einrastrand in Eingriff kommt.
  • In nachteiliger Weise bedarf der aus der DE 20 2018 107 244 U1 bekannte Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel einer vergleichsweise aufwändigen Montage.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu den bekannten Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckeln anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Mit anderen Worten wird diese Aufgabe durch einen Verschlussdeckel gelöst, der eingerichtet ist, in eine in einer Stoßfängerverkleidung befindliche Öffnung eingesetzt zu werden, um diese in einer Einbaulage zu verschließen bzw. im Bedarfsfall freizugeben. Der erfindungsgemäße Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel ist dabei eingerichtet, in einer Einbaulage im Bereich einer in einer Stoßfängerverkleidung eines Personenkraftwagens befindlichen Öffnung platziert zu werden, wobei eine an dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel befindliche Deckelfläche die Öffnung abdeckt und die Stoßfängerverkleidung mit dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in der Einbaulage magnetschlüssig miteinander wirkverbunden sind. In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine gegenüber dem Stand der Technik vergleichsweise einfach herzustellende, dauerhaft zuverlässige und leicht bedienbare Verbindung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels mit der Stoßfängerverkleidung geschaffen. Es wird hier, anders als im Stand der Technik beschrieben, bewusst auf einrastende, oft aus Kunststoff bestehende, Elemente verzichtet, um den Deckel in seiner Position zu halten, da diese beim häufigen Lösen und erneutem Einrasten ihre Vorspannung verlieren, und in ihrer Haltezuverlässigkeit nachgeben, was unter widrigen Umständen die Wahrscheinlichkeit der ungewollten Freigabe der Öffnung außerhalb des Bedarfsfalls erhöht. Insbesondere wird durch die vorliegende Erfindung vermieden, dass ein Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel alterungsbedingt nicht mehr fest in seiner Verankerung gehaltert ist oder sogar aus ihr herausfällt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel mindestens einen magnetischen Abschnitt, insbesondere einen Dauermagneten, auf, der eingerichtet ist, in der Einbaulage mit mindestens einem im Bereich der Öffnung der Stoßfängerverkleidung befindlichen magnetischen Abschnitt magnetschlüssig verbunden zu sein. Hierdurch ist eine einfache konstruktive Gestaltung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels geschaffen. Der magnetische Abschnitt kann dabei in dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel, besonders bevorzugt in einem Randbereich der Deckelfläche, eingebracht sein.
  • Die Befestigung des magnetischen Abschnittes erfolgt in bevorzugter Weise durch eine Klebverbindung. Alternativ wird der magnetische Abschnitt in den Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel, insbesondere in dem Rand der Deckelfläche, bei einem Spritzgussherstellungsprozess mit eingebracht.
  • Der mindestens eine magnetische Abschnitt ist in vorteilhafter Weise aus Neodym (NdFeB) gefertigt, das optional mit einer Nickellegierung, bevorzugt NiCuNi, beschichtet ist. In bevorzugter Weise weist dieser als Dauermagnet ausgebildete magnetische Abschnitt eine Remanenz BR von größer oder gleich 1,25 T bis kleiner oder gleich 1,45 T, in besonders bevorzugter Weise von größer oder gleich 1,30 T bis kleiner oder gleich 1,39 T auf. Darüber hinaus betragen die bevorzugte Koerzitivfeldstärke der Flussdichte bHc mindestens 875 kA/m bzw. die Koerzitivfeldstärke jHc der Polarisation mindestens 950 kA/m. Schließlich ist das bevorzugte Energieprodukt des magnetischen Abschnittes größer oder gleich 330 kJ/m3 und kleiner oder gleich 370 kJ/m3. Es versteht sich, dass diese Angaben nicht nur für einen, sondern auch für mehrere oder alle bei dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel vorgesehenen magnetischen Abschnitte gelten können.
  • Ein besonders einfacher Aufbau und eine besonders kostengünstige Produktion des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist in vorteilhafter Weise gegeben, wenn sich der mindestens eine magnetische Abschnitt in der Einbaulage in einem unteren Bereich der Deckelfläche befindet.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die Deckelfläche mindestes eine randseitige, mindestens einen Dauermagneten aufnehmende Nut aufweist. In diesem Fall kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Gesamthöhe von Nut und magnetischem Abschnitt, insbesondere des Dauermagneten, d.h. die Summe der jeweiligen Höhen von Nut und darin befindlichem magnetischem Abschnitt, der Höhe der Deckelfläche im Wesentlichen entspricht. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine ebene Ausgestaltung der Deckelfläche und der von ihr aufgespannten ebene Fläche.
  • Es versteht sich, dass es zum Zwecke des erfindungsgemäß vorgesehenen Magnetschlusses des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels eines entsprechenden magnetischen Gegenstückes bedarf. In vorteilhafter Weise ist daher der magnetische Abschnitt der Stoßfängerverkleidung aus einem metallischen Werkstoff und/oder mit mindestens einem magnetischen Abschnitt, insbesondere einem Dauermagneten oder einem Elektromagneten, ausgebildet. Der in der Stoßfängerverkleidung aufgenommene mindestens eine magnetische Abschnitt weist bevorzugt die gleichen physikalischen Eigenschaften wie der weiter oben offenbarte magnetische Abschnitt auf.
  • Wenn die Stoßfängerverkleidung in einem die Öffnung zumindest in einem Abschnitt umgebenden Bereich aus einem geeigneten magnetischen oder magnetisierbaren Werkstoff besteht, kann an dieser Stelle in vorteilhafter Weise auf einen Dauermagneten verzichtet werden, sofern der mindestens eine in dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel vorgesehene magnetische Abschnitt derart beschaffen ist, dass er eine sichere magnetische Wirkverbindung von Stoßfängerverkleidung und Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel erzeugt.
  • Es sei angemerkt, dass erfindungsgemäß an der Stoßfängerverkleidung und/oder an dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel jeweils mehr als ein einziger magnetischer Abschnitt vorgesehen sein kann. In besonders vorteilhafter Weise können an der Stoßfängerverkleidung zwei magnetische Abschnitte vorgesehen sein, die zueinander nicht parallel, insbesondere V-förmig, positioniert sind. Darüber hinaus können an dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel zwei magnetische Abschnitte vorgesehen sein, die zueinander nicht parallel, insbesondere V-förmig, positioniert sind. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine magnetkraftinduzierte Zentrierung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels gegenüber der Stoßfängerverkleidung ermöglicht.
  • Dem Grundsatz nach kann mit der erfindungsgemäßen magnetischen Wirkverbindung eine zuverlässige Halterung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels an der Stoßfängerverkleidung geschaffen werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird die magnetische Wirkverbindung um eine mechanische Verbindung von Stoßfängerverkleidung und Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel ergänzt. Konkret weist dabei die Deckelfläche mindestens einen Rasthaken auf, der eingerichtet ist, in der Einbaulage in eine in der Stoßfängerverkleidung befindliche korrespondierende Rasthakenaufnahme formschlüssig und/oder kraftschlüssig aufgenommen zu werden. Alternativ oder kumulativ weist die Deckelfläche mindestens einen Rasthaken auf, der einen in der Stoßfängerverkleidung befindlichen Rand mindestens mit einem Abschnitt formschlüssig und/oder kraftschlüssig hintergreift.
  • Zum Zwecke einer für einen Nutzer des erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels erleichterten Zuführung sowie Orientierung gegenüber der in der Stoßfängerverkleidung befindlichen Öffnung ist in vorteilhafter Weise mindestens eine an der Deckelfläche befindliche Zunge vorgesehen, die eingerichtet ist, in der Einbaulage in einer in der Stoßfängerverkleidung befindlichen korrespondierenden Zungenaufnahme lösbar aufgenommen zu werden. Die somit als Führungsmittel für die Deckelfläche dienende Zunge selbst kann dabei im Wesentlichen flach ausgebildet und von der korrespondierenden Zungenaufnahme in Einbaulage des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels teilweise oder sogar vollständig berührungslos umgeben sein.
  • Eine zum einen zuverlässige Halterung, zum anderen gute Führung des erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist in vorteilhafter Weise dann geschaffen, wenn sich der mindestens eine Rasthaken in der Einbaulage in einem oberen Bereich der Deckelfläche und die Zunge in einem unteren Bereich der Deckelfläche befinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist mindestens ein Fangband vorgesehen, das einenends mit der Deckelfläche verbunden und andernends eingerichtet ist, in der Einbaulage mit der Stoßfängerverkleidung verbunden zu sein. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine verliersichere Unterbringung des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels auch außerhalb seiner Einbaulage sichergestellt.
  • Die weiter oben dargestellte Aufgabe wird ebenfalls durch eine Stoßfängerverkleidung gelöst, die mindestens einen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel der zuvor offenbarten Art aufweist und der in Einbaulage die Öffnung überdeckend angeordnet ist. Die hierzu dargestellten Vorteile gelten adäquat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Stoßfängerverkleidung einen in der Öffnung befindlichen Kreisringabschnitt auf, an dem sich mindestens ein magnetischer Abschnitt, insbesondere ein Dauermagnet oder Elek, und eine Zungenaufnahme befinden, welche Zungenaufnahme eingerichtet ist, eine Zunge des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels in Einbaulage aufzunehmen. Die Zunge dient der Führung des zuvor offenbarten Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels gegenüber der Stoßfängerverkleidung, wie bereits weiter oben dargestellt worden war.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidung ist vorgesehen, dass der Kreisringabschnitt in Einbaulage von dem oberen Rand der Öffnung beabstandet ist und im Mittenbereich auf mindestens einer seiner Seiten einen gegenüber der von der Öffnung aufgespannten Ebene bzw. Fläche, in Richtung des oberen Randes schräg verlaufenden Anlageabschnitt aufweist, gegen den ein Teil der Deckelfläche in einer von der Einbaulage verschiedenen Funktionslage zur Anlage kommt. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein Entfernen des in Einbaulage befindlichen erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels auf einfache Art ermöglicht: Durch Ausüben eines Druckes durch einen Verwender im oberen Bereich der Deckelfläche verschwenkt diese um den Anlageabschnitt. Hierdurch ragt der untere Bereich der Deckelfläche derart von der Stoßfängerverkleidung ab, dass er durch einzelne Finger des Verwenders umfasst werden können. Durch weiteres Ziehen hieran löst sich schließlich der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel und gibt die Öffnung vollständig frei. Das Einlegen des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels ist dagegen für den Benutzer beinahe kraftfrei, da die Magnetkraft den Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel bei geringem Abstand von Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel und Stoßfängerverkleidung automatisch in die gewünschte Position rutschen lässt.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung:
    • 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidung eines symbolisch gezeigten Personenkraftwagens, die von einem erfindungsgemäßen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in einer Einbaulage verschlossen ist.
    • 2 zeigt den in 1 dargestellten Teil der Stoßfängerverkleidung ohne Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel.
    • 3 zeigt den in 1 dargestellten Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in rückwärtiger Ansicht.
    • 4 zeigt eine gegenüber der in 3 dargestellten Ausführungsform des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels alternative Ausführungsform eines Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels.
    • 5 zeigt den in 1 und 3 dargestellten, in Einbaulage befindlichen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel in rückwärtiger Ansicht.
  • In 1 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens 1 mit einer Stoßfängerverkleidung 5 symbolisch dargestellt, in dem sich eine durch einen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel 10 verschlossene Öffnung 15 (s. 2) befindet. Der im Wesentlichen kreisrund geformte und eine Deckelfläche 17 aufweisende Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel 10, der nachfolgend aus Gründen der Einfachheit als Verschlussdeckel bezeichnet werden soll, schließt im Wesentlichen bündig mit der Außenseite bzw. Vorderseite V der Stoßfängerverkleidung 5 ab. Sein in der hier gezeigten Einbaulage oben befindlicher Bereich ist durch einen als Dreieck dargestellten Indikator 20 für einen hier nicht dargestellten Verwender angezeigt.
  • Der in 1 dargestellte Teil der Stoßfängerverkleidung 5 ist in 2 nunmehr ohne Verschlussdeckel 10 gezeigt, so dass die erwähnte Öffnung 15 erkennbar ist. Die Öffnung 15 wird durch eine in der Stoßfängerverkleidung 5 befindliche Sicke 25, die ihrerseits einen oberen Rand 25-1 und unteren Rand 25-2 aufweist, begrenzt und spannt in diesem Bereich eine virtuelle Ebene E auf. Die Sicke 25 ist derart von der die Öffnung 15 unmittelbar umgebenden Stoßfängerverkleidung 5 abgesetzt, dass der in ihr befindliche Verschlussdeckel 10 mit der Stoßfängerverkleidung 5 eine ebene Oberfläche ausbildet. An dem oberen Rand 25-1 ist ferner eine Führung 27 platziert, deren Funktion unter Bezugnahme auf 3 noch erläutert werden wird. Die Führung 27 steht von der Sicke 25 ab, d.h. sie erstreckt sich gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in die Papierebene der 2 hinein.
  • An der Sicke 25 ist ein Kreisringabschnitt 30 angeformt, der sich in Umfangsrichtung der Öffnung 15 von im Wesentlichen drei Uhr bis elf Uhr, und in die Öffnung 15 hinein, erstreckt. Auch der Kreisringabschnitt 30 ist derart von der die Öffnung 15 unmittelbar umgebenden Stoßfängerverkleidung 5 abgesetzt, dass der in ihr befindliche Verschlussdeckel 10 mit der Stoßfängerverkleidung 5 eine ebene Oberfläche ausbildet.
  • Im Mittenbereich 35 der Öffnung 15, der im Wesentlichen einer Position von drei Uhr der Sicke 25 entspricht, weist der Kreisringabschnitt 30 einen Anlageabschnitt 40 auf, der sich - ausgehend von dem Kreisringabschnitt 30 - schräg, d.h. gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in die Papierebene der 2 hinein, in Richtung oberem Rand 25-1 erstreckt.
  • Auf der kreisringabschnittsseitig entgegengesetzten Seite des Anlageabschnittes 40, d.h. im Wesentlichen auf neun Uhr, ist in dem Kreisringabschnitt 30 eine Aussparung 45 vorgesehen, durch die ein Ende eines in dieser Figur nicht abgebildeten Fangbandes 47 des Verschlussdeckels 10 (s. 3) geführt werden kann.
  • Im Bereich des unteren Randes 25-2 der Sicke 25, im Wesentlichen auf sechs Uhr, befindet sich eine als Aussparung in dem Kreisringabschnitt 30 ausgebildete Zungenaufnahme 50, die der Führung einer in dieser Figur nicht abgebildeten Zunge 55 des Verschlussdeckels 10 (s. 3) dient.
  • Ebenfalls im Bereich des unteren Randes 25-2 der Sicke 25 befindet sich in dem Kreisringabschnitt 30 zum einen eine erste Vertiefung 60-1 im Wesentlichen auf fünf Uhr, zum anderen eine zweite Vertiefung 60-2 im Wesentlichen auf sieben Uhr, in denen jeweils ein erster magnetischer Abschnitt 65-1 bzw. ein zweiter magnetischer Abschnitt 65-2 eingeklebt sind. Jeder der magnetischen Abschnitte 60-1 bzw. 60-2 weist eine Austrittsöffnung 67-1 bzw. 67-2 auf, aus der hier nicht gezeigter überschüssiger Klebstoff bei der Befestigung der magnetischen Abschnitte 60-1 bzw. 60-2 an dem Kreisringabschnitt 30 auszutreten vermag. Die Höhe des ersten magnetischen Abschnittes 65-1 entspricht dabei im Wesentlichen der Tiefe der ersten Vertiefung 60-1, während die Höhe des zweiten magnetischen Abschnittes 65-2 im Wesentlichen der Tiefe der zweiten Vertiefung 60-2 entspricht. Hierdurch wird eine ebene Fläche des Kreisringabschnittes 30 auch bei installierten magnetischen Abschnitten 65-1 bzw. 65-2 geschaffen. Wie zu erkennen ist weisen die erste Vertiefung 60-1, der erste magnetischer Abschnitt 65-1, die zweite Vertiefung 60-2 und der zweite magnetischer Abschnitt 65-2 eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, so dass die beiden magnetischen Abschnitte 65-1 und 65-2 im Wesentlichen formschlüssig in den jeweiligen Vertiefungen 60-1 bzw. 60-2 aufgenommen sind. Jeder der magnetischen Abschnitte 65-1 bzw. 65-2 ist als ein aus Neodym (NdFeB) gefertigter Dauermagnet mit einer aus einer Nickellegierung bestehenden Beschichtung ausgebildet.
  • In 3 ist nunmehr der unter Bezug auf 1 dargestellte erfindungsgemäße Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel 10 bzw. Verschlussdeckel 10 nunmehr allein und in rückwärtiger Ansicht gezeigt. Mit anderen Worten ist die Rückseite R des Verschlussdeckels 10 einschließlich seiner Deckelfläche 17 dargestellt, an deren Rand sich eine der Kontur des Verschlussdeckels 10 folgende, gemäß diesem Ausführungsbeispiel kreisbogenförmige Verstärkung 70 befindet. Diese ist im oberen Randbereich 10-1 des Verschlussdeckels 10 unterbrochen. Im Bereich der Unterbrechung sind am Rand des Verschlussdeckels 10 zwei voneinander beabstandete Rasthaken 75-1 bzw. 75-2 vorgesehen, die sich zunächst im Wesentlichen orthogonal von der Deckelfläche 17 und anschließend in der 3 nach oben, mithin im Wesentlichen parallel zu der Deckelfläche 17 und in Bezug auf die Mitte der Deckelfläche 17 nach außen strebend, erstrecken. Im unteren Randbereich 10-2 des Verschlussdeckels 10, in einer Position von im Wesentlichen sechs Uhr, befindet sich die unter Bezug auf 1 dargestellte Zunge 55. Diese ist im Wesentlichen flach ausgebildet und steht im Wesentlichen orthogonal zu der Deckelfläche 17 in der gleichen Richtung wie der erste Rasthaken 75-1 bzw. der zweite Rasthaken 75-2 ab.
  • In dem unteren Randbereich 10-2 des Verschlussdeckels 10 befindet sich zum einen eine dritte Vertiefung 80-1 im Wesentlichen auf sieben Uhr, zum anderen eine zweite Vertiefung 80-2 im Wesentlichen auf fünf Uhr, in denen jeweils ein dritter magnetischer Abschnitt 85-1 bzw. ein vierter magnetischer Abschnitt 85-2 eingeklebt sind. Jeder der magnetischen Abschnitte 80-1 bzw. 80-2 weist eine hier nicht gezeigte Austrittsöffnung auf, aus der hier ebenfalls nicht gezeigter überschüssiger Klebstoff bei der Befestigung der magnetischen Abschnitte 80-1 bzw. 80-2 an dem Verschlussdeckel 10 auszutreten vermag. Die Höhe des dritten magnetischen Abschnittes 85-1 entspricht dabei im Wesentlichen der Tiefe der ersten Vertiefung 80-1, während die Höhe des zweiten magnetischen Abschnittes 85-2 im Wesentlichen der Tiefe der zweiten Vertiefung 80-2 entspricht. Hierdurch wird eine ebene Fläche der Rückseite des Verschlussdeckels 10 auch bei installierten magnetischen Abschnitten 85-1 bzw. 85-2 geschaffen. Wie zu erkennen ist weisen die dritte Vertiefung 80-1, der dritte magnetischer Abschnitt 85-1, die vierte Vertiefung 80-2 und der vierte magnetische Abschnitt 85-2 eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, so dass die beiden magnetischen Abschnitte 85-1 und 85-2 im Wesentlichen formschlüssig in den jeweiligen Vertiefungen 80-1 bzw. 80-2 aufgenommen sind.
  • Auch der dritte magnetische Abschnitt 85-1 bzw. vierte magnetische Abschnitt 85-2 können als ein aus Neodym (NdFeB) gefertigter Dauermagnet mit einer aus einer Nickellegierung bestehenden Beschichtung ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus sind die beiden magnetischen Abschnitte 85-1 bzw. 85-2 derart in dem Verschlussdeckel 10 positioniert, dass sie in dessen Einbauposition, wenn also der Verschlussdeckel 10 die Öffnung 15 überdeckt, den in dem Kreisringabschnitt 30 befindlichen magnetischen Abschnitten 65-1 bzw. 65-2 benachbart sind. Konkret ist der dritte magnetische Abschnitt 85-1 dem ersten magnetischen Abschnitt 65-1 und der vierte magnetische Abschnitt 85-2 dem zweiten magnetischen Abschnitt 65-2 mindestens teilweise derart benachbart, dass mindestens ein Abschnitt derselben magnetkraftbedingt gegeneinander anliegen oder durch einen, eine Magnetschlussverbindung erlaubenden Spalt (nicht gezeigt) voneinander getrennt sind.
  • Zum Zwecke einer verbesserten Zentrierung des Verschlussdeckels 10 der Stoßfängerverkleidung 5 sind zum einen seine beiden magnetische Abschnitte 85-1 und 85-2, zum anderen die korrespondierenden magnetischen Abschnitte 65-1 und 65-2 der Stoßfängerverkleidung jeweils voneinander beabstandet und im Wesentlichen V-förmig zueinander positioniert.
  • Wie der 3 weiter entnommen werden kann, ist das bereits erwähnte Fangband 47 einenends an dem Rand, hier in einer Position von im Wesentlichen drei Uhr, des Verschlussdeckels 10 befestigt. Andernends ist es ösenartig ausgebildet, wodurch es durch eine geeignete, hier nicht gezeigte Befestigung an der Stoßfängerverkleidung 5 montiert werden kann.
  • Die Rückseite R eines gegenüber der unter Bezug auf 3 dargestellten Verschlussdeckels 10 alternativen Verschlussdeckels 10 ist in 4 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Wie zu erkennen ist, weist dieser eine in seinem Randbereich verlaufende Nut 90 auf, in der ein im Wesentlichen kreisbogenförmiger, einen Halbkreis beschreibender magnetischer Abschnitt 95 geklebt ist. Die Höhe des magnetischen Abschnittes 95 entspricht im Wesentlichen der Tiefe der Nut 90. Hierdurch wird eine ebene Fläche der Rückseite R des Verschlussdeckels 10 auch bei installiertem magnetischen Abschnitt 95 geschaffen.
  • Der magnetische Abschnitt 95 ist derart in dem Verschlussdeckel 10 positioniert, dass er in dessen Einbauposition, wenn also der Verschlussdeckel 10 die Öffnung 15 verschließt, einem korrespondierenden, hier nicht gezeigten magnetischen Abschnitt des Kreisringabschnittes 30 benachbart sind. Ist dieser wie in 2 dargestellt ausgebildet, so ist der magnetische Abschnitt 95 dem ersten magnetischen Abschnitt 65-1 und dem zweiten magnetischen Abschnitt 65-2 mindestens teilweise derart benachbart, dass mindestens ein Abschnitt derselben magnetkraftbedingt gegeneinander anliegen oder durch einen, eine Magnetschlussverbindung erlaubenden Spalt (nicht gezeigt) voneinander getrennt sind. Es versteht sich aber, dass der in dem Kreisringabschnitt 30 befindliche magnetische Abschnitt auch eine andere Form, insbesondere eine der dem magnetischen Abschnitt 95 entsprechende Form aufweisen kann. Auch der in 4 gezeigte magnetischen Abschnitt 95 kann als ein aus Neodym (NdFeB) gefertigter Dauermagnet mit einer aus einer Nickellegierung bestehenden Beschichtung ausgebildet sein.
  • In 5 ist nunmehr der in 1 und 3 dargestellte, in Einbaulage befindliche Verschlussdeckel 10 in rückwärtiger Ansicht gezeigt, wobei die magnetischen Abschnitte 65-1, 65-2, 85-1 und 85-2 nicht zu erkennen sind, da sie von dem Kreisringabschnitt 30 in der gewählten Darstellungsform abgedeckt sind. Die beiden entlang der Führung 27 ausgerichteten Rasthaken 75-1 und 75-2 hintergreifen den oberen Rand 25-1 der Stoßfängerverkleidung 25 und halten diesen in Position. Die Zunge 55 befindet sich in der korrespondierenden Zungenaufnahme 50 der Stoßfängerverkleidung 5. Damit ist der Verschlussdeckel 10 durch die Kombination der beiden Rasthaken 75-1 und 75-2, der Zunge 55 und der von den magnetischen Abschnitten 65-1, 65-2, 85-1 und 85-2 erzeugten Magnetschlusses gegenüber der Stoßfängerverkleidung 5 präzise geführt und sicher gehalten.
  • Zum Zwecke einer Freigabe der Öffnung 15 ist vorgesehen, dass ein hier nicht gezeigter Nutzer gegen den in der 5 oberen Teil des Verschlussdeckels 10 in Richtung des Verlaufes des Anlageabschnittes 40, mithin von der hinteren Papierebene der 5 in Richtung der vorderen Papierebene, drückt. In diesem Fall schwenkt der obere Teil des Verschlussdeckels 10 um den Anlageabschnitt 40, bis er mit seinem korrespondierenden Anteil gegen des Anlageabschnitt 40 zur Ablage kommt. Auf der dem Anlageabschnitt 40 gegenüberliegenden Seite, und dem oberen Rand 25-1 näher als der Anlageabschnitt 40, befindet sich ein an der Stoßfängerverkleidung 5 befestigter, im Wesentlichen streifenartiger Anlageabschnitt 100, der in ebensolcher Weise von der Stoßfängerverkleidung 5 wie der Anlageabschnitt 40 abragt. Mithin liegt bei einer gewünschten Öffnung des Verschlussdeckels 10 nicht nur der korrespondierende Anteil des Verschlussdeckels 10 gehen den Anlageabschnitt 40, sondern auch ein korrespondierender Abschnitt des Verschlussdeckels 10 gegen den Anlageabschnitt 100 an.
  • Infolge der Verschwenkung des in 5 oberen Anteils der Verschlussdeckels 10 verschwenkt auch dessen unterer Anteil, aufgrund der Position der im Bereich des Anlageabschnittes 40 befindlichen Schwenkachse jedoch in entgegengesetzter Richtung, mithin hinter die Papierebene der 5. Hierbei löst sich die Zunge 55 aus der Zungenaufnahme 50, so dass der Verschlussdeckel 10 sowohl frei im Bereich der beiden Rasthaken 75-1 und 75-2 als auch von der Zunge 55 ist und von der Stoßfängerverkleidung, aufgrund des Fangbandes 47 verliersicher, entfernt werden kann.
  • Durch eine gegenüber der zuvor offenbarten Öffnungsprozedur umgekehrte Reihenfolge kann die Öffnung 15 durch den Verschlussdeckel 10 auf einfache und zuverlässige Art wieder verschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Personenkraftwagen
    5
    Stoßfängerverkleidung
    10
    Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel
    10-1
    oberer Randbereich
    10-2
    unterer Randbereich
    15
    Öffnung
    17
    Deckelfläche
    20
    Indikator
    25
    Sicke
    25-1
    oberer Rand
    25-2
    unterer Rand
    27
    Führung
    30
    Kreisringabschnitt
    35
    Mittenbereich
    40
    Anlageabschnitt
    45
    Aussparung
    47
    Fangband
    50
    Zungenaufnahme
    55
    Zunge
    60-1
    erste Vertiefung
    60-2
    zweite Vertiefung
    65-1
    erster magnetischer Abschnitt
    65-2
    zweiter magnetischer Abschnitt
    67-1
    Austrittsöffnung
    67-2
    Austrittsöffnung
    70
    Verstärkung
    75-1
    Rasthaken
    75-2
    Rasthaken
    80-1
    dritte Vertiefung
    80-2
    vierte Vertiefung
    85-1
    dritter magnetischer Abschnitt
    85-2
    vierter magnetischer Abschnitt
    90
    Nut
    95
    magnetischer Abschnitt
    100
    Anlageabschnitt
    E
    virtuelle Ebene
    V
    Vorderseite
    R
    Rückseite
    x,y,z
    Koordinaten eines kartesischen Koordinatensystems gemäß ISO 4130-1978
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10203416 A [0003, 0004]
    • DE 10253881 A1 [0005, 0006]
    • DE 202009002796 U1 [0007, 0008]
    • DE 202009012423 U1 [0009, 0010]
    • DE 102012109305 A1 [0011, 0012]
    • DE 202018107244 U1 [0013, 0014]

Claims (11)

  1. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10), der eingerichtet ist, in einer Einbaulage im Bereich einer in einer Stoßfängerverkleidung (5) eines Personenkraftwagens (1) befindlichen Öffnung (15) platziert zu werden, wobei eine an dem Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) befindliche Deckelfläche (17) die Öffnung (15) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (5) und der Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) in der Einbaulage magnetschlüssig miteinander wirkverbunden sind.
  2. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen magnetischen Abschnitt (85-1, 85-2, 95) aufweist, der eingerichtet ist, in der Einbaulage mit mindestens einem im Bereich der Öffnung (15) der Stoßfängerverkleidung (5) befindlichen magnetischen Abschnitt (60-1, 60-2) magnetschlüssig verbunden zu sein.
  3. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine magnetische Abschnitt (85-1, 85-2, 95) in der Einbaulage in einem unteren Bereich der Deckelfläche (17) befindet.
  4. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Abschnitt (60-1, 60-2) der Stoßfängerverkleidung (5) und/oder der magnetische Abschnitt (85-1, 85-2, 95) des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels (10) aus einem metallischen Werkstoff und/oder mit mindestens einem Dauermagneten ausgebildet ist.
  5. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelfläche (17) mindestens einen Rasthaken (75-1, 75-2) aufweist, der eingerichtet ist, in der Einbaulage in eine in der Stoßfängerverkleidung (5) befindliche korrespondierende Rasthakenaufnahme formschlüssig und/oder kraftschlüssig aufgenommen zu werden oder einen in der Stoßfängerverkleidung (5) befindlichen Rand (25-1) mindestens mit einem Abschnitt formschlüssig und/oder kraftschlüssig zu hintergreifen.
  6. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine an der Deckelfläche (17) befindliche Zunge (55), die eingerichtet ist, in der Einbaulage in einer in der Stoßfängerverkleidung (5) befindlichen korrespondierenden Zungenaufnahme (50) aufgenommen zu werden.
  7. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Rasthaken (75-1, 75-2) in der Einbaulage in einem oberen Bereich der Deckelfläche (17) und die Zunge (55) in einem unteren Bereich der Deckelfläche (17) befindet.
  8. Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Fangband (47), das einenends mit der Deckelfläche (17) verbunden und andernends eingerichtet ist, in der Einbaulage mit der Stoßfängerverkleidung (5) verbunden zu sein.
  9. Stoßfängerverkleidung (5), mit einer wahlweise verschließbaren oder freigebbaren Öffnung (15), gekennzeichnet durch einen Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der in Einbaulage die Öffnung (15) überdeckend angeordnet ist.
  10. Stoßfängerverkleidung (5), nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen in der Öffnung (15) befindlichen Kreisringabschnitt (30), an dem sich mindestens ein magnetischer Abschnitt (65-1, 65-2) und/oder mindestens eine Zungenaufnahme (50) befinden, welche Zungenaufnahme (50) eingerichtet ist, eine Zunge (55) des Stoßfängerverkleidungsöffnungsverschlussdeckels (10) in Einbaulage aufzunehmen.
  11. Stoßfängerverkleidung (5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisringabschnitt (30) in Einbaulage von dem oberen Rand (25-1) der Öffnung (15) beabstandet ist und in deren Mittenbereich (35) auf mindestens einer seiner Seiten einen gegenüber der von der Öffnung (15) aufgespannten Ebene (E) und in Richtung des oberen Randes (25-1) schräg verlaufenden Anlageabschnitt (40, 100) aufweist, gegen den ein Teil der Deckelfläche (17) in einer von der Einbaulage verschiedenen Funktionslage zur Anlage kommt.
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