DE202014103406U1 - Fahrzeugfussbodenmattensystem - Google Patents

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Abstract

Fußbodenmattensystem für ein Fahrzeug, das einen Fahrersitz und Fahrerfußpedale hat, umfassend: eine Fußbodenfläche, die sich vor dem Sitz und unter den Fußpedalen erstreckt; eine entnehmbare Fußbodenmatte, die aus einem flexiblen Flächengebilde besteht, das eine untere Fläche zum Kontaktieren der Fußbodenfläche, eine obere Fläche, ein vorderes Ende zur nebeneinanderliegenden Platzierung mit den Pedalen und ein hinteres Ende zur nebeneinanderliegenden Platzierung mit dem Sitz hat; mindestens einen mechanischen nicht magnetischen Rückhalter, der in der Nähe des hinteren Endes angeordnet ist, um die Fußbodenmatte an der Fußbodenfläche zu halten, und mindestens einen selbstausrichtenden magnetischen Rückhalter, der in der Nähe des vorderen Endes angeordnet ist, um die Fußbodenmatte an der Fußbodenfläche zu halten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Fußbodenmatten für Kraftfahrzeuge und genauer auf ein Anbringsystem für Fußbodenmatten, das selbstausrichtend, zuverlässig und kostengünstig ist.
  • Fußbodenmatten für Kraftfahrzeuge wie Pkws und Lkws sind eine weit verbreitete Möglichkeit zum Schutz des Teppichbodens oder Fußbodens vor Schmutz, Feuchtigkeit, Schrammen und anderer Beschädigung. Da sie entnehmbar sind, können die Fußbodenmatten nach Bedarf gereinigt oder ersetzt werden.
  • Der Einsatz von formschlüssigem Rückhalten von Fußbodenmatten am Fußboden, insbesondere für eine Fahrerfußbodenmatte, die unter dem Brems- und dem Gaspedal verläuft, die der Fahrer zum Betrieb des Fahrzeugs verwendet, ist äußerst wünschenswert. Eine zusammengeschobene oder fehlplatzierte Fußbodenmatte könnte ansonsten die Betätigung der Fahrerpedale stören.
  • Niederfloriger Teppichboden ist eine in Fahrzeugen häufig anzutreffende Fußbodenoberfläche. Außerdem werden in Lkws häufig relativ glatte geformte Fußböden eingesetzt, die aus Vinylmaterial wie thermoplastischem Polyolefin (TPO) hergestellt sind. Ein geformter Fußboden kann einen sehr niedrigen Reibungskoeffizient haben, weshalb eine Fußbodenmatte leichter rutscht. Daher sind verschiedene Befestigungsvorrichtungen verwendet worden, um die Fußbodenmatte in ihrer Sollposition zu halten.
  • Die Fußbodenmatten sollten leicht zu entnehmen und nach der Reinigung leicht wieder einzulegen sein Es sollte einfach sein, die Befestigungsvorrichtungen richtig auszurichten, und eine erfolgreiche Verbindung sollte vom Nutzer leicht erkennbar sein, um sicherzustellen, dass der Benutzer die Fußbodenmatte richtig befestigt.
  • Zu häufig benutzten Befestigungsvorrichtungen zählen ein am Fußboden montierter Pflock und eine entsprechende Öse an der Fußbodenmatte zum Einrasten am Pflock.
  • In einer üblichen Konfiguration werden zwei Befestigungsvorrichtungen entlang dem hinteren Ende, in der Nähe von gegenüberliegenden Ecken der Fußbodenmatte nahe dem Fahrersitz verwendet. Mechanische Befestigungsvorrichtungen dieser Art können kostengünstig aus Spritzgussteilen hergestellt werden.
  • Eine Pflocköffnung in der Öse kann üblicherweise einen vollkommen offenen Durchgang durch die Fußbodenmatte aufweisen, um eine leichte Ausrichtung sicherzustellen und zu gewährleisten, dass der Benutzer eine richtige Installierung optisch feststellen kann. Durch diese Anordnung ist der Pflock nach der Installierung der Fußbodenmatte stets sichtbar, was zu einem unerwünschten Erscheinungsbild führen kann. Es kann daher wünschenswerter sein, auf der Öse eine geschlossene veredelte Oberfläche vorzusehen, was zu einem Blindstutzen führt. Durch einen Blindstutzen kann sich zwar das Ausrichten und Installieren der Fußbodenmatte verkomplizieren, er sorgt jedoch für bessere Abdichtungseigenschaften, um zu verhindern, dass Schmutz und Wasser zur permanenten Fußbodenoberfläche gelangen.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung ist ein Fußbodenmattensystem für ein Fahrzeug vorgesehen, das einen Fahrersitz und Fahrerfußpedale hat. Eine Fußbodenfläche erstreckt sich vor dem Sitz und unter den Fußpedalen. Eine entnehmbare Fußbodenmatte besteht aus einem flexiblen Flächengebilde, das eine untere Fläche zum Kontaktieren der Fußbodenfläche, eine obere Fläche, ein vorderes Ende zur nebeneinanderliegenden Platzierung mit den Pedalen und ein hinteres Ende zur nebeneinanderliegenden Platzierung mit dem Sitz hat. Mindestens ein mechanischer nicht magnetischer Rückhalter ist in der Nähe des hinteren Endes angeordnet, um die Fußbodenmatte an der Fußbodenfläche zu halten. Mindestens ein selbstausrichtender magnetischer Rückhalter ist in der Nähe des vorderen Endes angeordnet, um die Fußbodenmatte an der Fußbodenfläche zu halten.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine auf einem Fahrzeugfußboden installierte Fußbodenmatte.
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Fahrzeugfußboden ohne eine Fußbodenmatte.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines am Fahrzeugfußboden installierten Fußbodenankers.
  • 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Fußbodenankers aus 3.
  • 5 ist ein vertikaler Querschnitt des Fußbodenankers und des Fußbodens.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines an einer unteren Fläche der Fußbodenmatte befestigten magnetischen Pflockelements von unten.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Pflockelement aus 6.
  • 8 ist ein vertikaler Querschnitt des Pflockelements und der Fußbodenmatte.
  • 9 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines mechanischen nicht magnetischen Rückhalters zum Halten eines hinteren Endes der Fußbodenmatte am Fußboden.
  • 10 und 11 sind Perspektivansichten einer anderen Ausführungsform eines Fußbodenankers.
  • 12 und 13 sind Perspektivansichten einer weiteren Ausführungsform eines Fußbodenankers.
  • In 1 besteht eine Fußbodenmatte 10 aus einem flexiblen Flächengebilde wie Kautschuk, Polymer oder Verbundmaterialien, zu denen eine Teppichbodenfläche (nicht gezeigt) oder, wie gezeigt, eine gerippte Oberfläche zählt. Die Matte 10 liegt in einem Fußraum 11 auf einer Fußbodenfläche 12. Ein vorderes Ende 13 der Matte 10 ist, wie aus der Technik bekannt, neben einem Gaspedalbereich 14 und einem Bremspedalbereich 15 liegend installiert. Der Fußraum 11 und die Fußbodenfläche 12 können unter dem vorderen Ende 13 üblicherweise nach oben geneigt sein. Die Matte 10 hat ein hinteres Ende 16, um neben einem Sitz oder einem Sitzbereich 17 liegend installiert zu werden.
  • Zur Bildung einer formschlüssigen Rückhaltung, die auch leicht entfernbar ist, weist das Fußbodenmattensystem mechanische nicht magnetische Rückhalter 20 und 21 auf, die in der Nähe des hinteren Endes 16 angeordnet sind, um dieses Ende der Matte 10 auf der Fußbodenfläche 12 zu halten. Außerdem ist ein Paar selbstausrichtender magnetischer Rückhalter 22 und 23 in der Nähe des vorderen Endes 13 angeordnet, um die Matte in der richtigen Position unter den Pedalbereichen 14 und 15 zu halten.
  • Die magnetischen Rückhalter 22 und 23 sind dazu konfiguriert, dass sie, wie unten beschrieben, selbstausrichtend und/oder selbstinstallierend sind. Bei der Installierung der Fußbodenmatte 10 kann sie an Ort und Stelle geschoben werden, und solange die magnetischen Rückhalter 22 und 23 einander innerhalb eines vorbestimmten Abstands zur Ausrichtung angenähert werden, werden sie durch die magnetische Anziehungskraft automatisch ausgerichtet und miteinander verbunden. Aufgrund ihrer Ausrichtung werden auch gleichzeitig die Positionen der mechanischen Rückhalter 21 und 22 richtig ausgerichtet, so dass sie sich leichter befestigen lassen, selbst wenn Blindstutzen verwendet werden.
  • 2 zeigt den Fußraum 11 und die Fußbodenfläche 12 mit entnommener Fußbodenmatte. Ein Paar Pflockelemente 24 und 25 umfasst einen Abschnitt der mechanischen nicht magnetischen Rückhalter. Es könnten beliebige herkömmliche mechanische Clip- oder Klammermechanismen verwendet werden. Vorzugsweise rastet jeder mechanische Rückhalter ein, so dass sie bei normalem Gebrauch nicht leicht verrücken.
  • Ein Paar magnetische Fußbodenanker 26 und 27 umfassen den Fußbodenabschnitt der selbstausrichtenden magnetischen Rückhalter. 35 sind detailliertere Darstellungen des Fußbodenankers 26. Eine magnetische Passfläche 30 ist von einer Stulpe 31 umgeben, wodurch ein eingegrenzter Behältnisbereich 29 bereitgestellt ist. Durch die magnetische Passfläche 30, den Innenrand der Stulpe 31 und die Gestalt des Behältnisbereichs 29 entsteht eine vorbestimmte Keilform, die die möglichen Positionen und/oder Ausrichtungen, in denen der magnetische Rückhalter installiert werden kann, begrenzt.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die erste Passfläche 30 von einem Klemmenkörper 32 mit mehreren, in einem Flansch um die Fläche 30 vorgesehenen Installierungsschlitzen 33 getragen. Die Stulpe 31 weist mehrere Laschenverlängerungen 34 auf, die durch die Schlitze 33 aufgenommen werden. Zur Installierung am Fußboden 12 wird der Körper 32, wie in 5 gezeigt, von der Unterseite des Fußbodens 12 in ein Loch 36 platziert, wonach die Stulpe 31 am Körper 32 angebracht wird, indem die Verlängerungslaschen 34 durch das Loch 36 zur Verbindung mit den Schlitzen 33 platziert werden. Somit wird das Behältnis 29 durch die Seiten 35 und die Passfläche 30 gebildet, um ein Pflockelement aufzunehmen, das wie unten beschrieben an der Fußbodenmatte installiert ist. Falls gewünscht, können auch ein oder mehrere Permanentmagnetelemente 37/38 unter der Passfläche 30 eingegliedert sein. Als Alternative können die Permanentmagnete von den Fußbodenmatten getragen werden, so dass als Passfläche 30 nur eine magnetisch permeable Passfläche erforderlich wäre.
  • 6 zeigt eine untere Fläche der Matte 10, an der ein Pflockelement 40 angebracht worden ist. Von der unteren Fläche der Fußbodenmatte 10 wird ein Pflockträger 41 an ein Kappenelement 42 installiert, das von der oberen Fläche der Matte 10 an einer jeweiligen Öffnung in der Fußbodenmatte 10 installiert wird (8). Die Kappe 42 hat eine Gewindebohrung 43, die mit einem Gewindebund 44 des Trägerkörpers 41 verbunden wird. Der Trägerkörper 41 weist ferner Pflockwände 45 auf, die sich von der unteren Fläche der Matte 10 weg erstrecken und eine komplementäre Keilform definieren, so dass das Pflockelement im Behältnis 29 des Fußbodenankers aufgenommen werden kann. Zur Erzielung der magnetischen Anziehungskräfte mit dem Fußbodenanker weist eine Metallschale 46 mit einer Passfläche 47 einen Magnetring 48 mit einer Passfläche 49 auf. Ein Abstandshalter 50 wird an einem Rückhaltepflockmechanismus 51 am Träger 41 zusammen mit der Schale 46 und dem Magnetring 48 eingeführt. Der Magnetring 48 kann beispielsweise mit einem Klebstoff an der Schale 46 befestigt werden. Zweite Passflächen 47/49 sorgen für eine relativ hohe magnetische Anziehungskraft, so dass es zu einem hörbaren Klicken kommt, wenn sie mit der ersten Passfläche 30 am Fußbodenanker zusammengebracht werden, wenn die Flächen passend zusammenkommen, da sie schnell und mit großer Anziehungskraft zusammengezogen werden.
  • 9 zeigt eine detailliertere Darstellung des mechanischen nicht magnetischen Rückhalters 24. Durch ein Loch 57 in der Fußbodenmatte 10 erstreckt sich ein Pflock 55 von der Fußbodenfläche 12 nach oben. Ein Kappenkörper 58 wird mit der oberen Fläche der Matte 10 in der Nähe des hinteren Endes 16 verbunden und hat einen Aufnahmebuchsenabschnitt 59 zur Aufnahme des Steckpflocks 55 und seines Verriegelungsmerkmals 56, wie aus der Technik bekannt. Indem er die magnetischen Rückhalter zuerst installiert (was problemlos ist, weil sie selbstausrichtend sind), kann der Benutzer leicht eine Rastverbindung zwischen den Rastverbindungselementen herstellen, ohne durch ein Loch in der Fußbodenmatte blicken zu müssen.
  • 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Fußbodenankers. Ein geformter Kunststoffkörper 60 (z. B. Nylon) weist eine obere Platte 61 und ein Paar Clip-Verlängerungen 62 und 63 zur Verriegelung mit passenden Buchsen in einem nicht gezeigten Fußboden auf. Die Oberseite der Platte 61 weist eine Aussparung auf, in die eine Metallplatte 64 zur Aufnahme eines magnetischen Clip an der nicht gezeigten Fußbodenmatte eingeformt ist.
  • 12 und 13 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform eines Fußbodenankers. Ein geformter Kunststoffkörper 70 (z. B. Nylon) weist eine obere Platte 71 und eine Clip-Verlängerung 72 zur Verriegelung mit einer passenden Buchse oder Öffnung in einem nicht gezeigten Fußboden auf. Die Oberseite der Platte 71 weist eine Aussparung auf, in die eine Metallplatte 73 zur Aufnahme eines magnetischen Clip an der nicht gezeigten Fußbodenmatte eingeformt ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann eine größere oder kleinere Zahl von Rückhaltern verwendet werden. Vorzugsweise sind aufgrund der zusätzlichen Kosten für Magnete nur einer oder zwei der Rückhalter magnetische Rückhalter. Durch Kombinierung der magnetischen und nicht magnetischen Rückhalter wird somit eine kostengünstige Lösung zur zuverlässigen Befestigung der Fußbodenmatte in der gewünschten Position erhalten. Außerdem hat das Fußbodenmattensystem ein bedienerfreundliches Entnahme- und Installierungsverfahren, aufgrund dessen es wahrscheinlicher ist, dass es vom Benutzer richtig installiert wird.

Claims (13)

  1. Fußbodenmattensystem für ein Fahrzeug, das einen Fahrersitz und Fahrerfußpedale hat, umfassend: eine Fußbodenfläche, die sich vor dem Sitz und unter den Fußpedalen erstreckt; eine entnehmbare Fußbodenmatte, die aus einem flexiblen Flächengebilde besteht, das eine untere Fläche zum Kontaktieren der Fußbodenfläche, eine obere Fläche, ein vorderes Ende zur nebeneinanderliegenden Platzierung mit den Pedalen und ein hinteres Ende zur nebeneinanderliegenden Platzierung mit dem Sitz hat; mindestens einen mechanischen nicht magnetischen Rückhalter, der in der Nähe des hinteren Endes angeordnet ist, um die Fußbodenmatte an der Fußbodenfläche zu halten, und mindestens einen selbstausrichtenden magnetischen Rückhalter, der in der Nähe des vorderen Endes angeordnet ist, um die Fußbodenmatte an der Fußbodenfläche zu halten.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der mechanische Rückhalter aus einem Rastverbinder mit einem an der Fußbodenfläche befestigten Steckabschnitt und einem an der Fußbodenmatte befestigten Aufnahmeabschnitt besteht.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der magnetische Rückhalter aus Folgendem besteht: einem an der Fußbodenfläche befestigten Fußbodenanker, der eine erste magnetische Passfläche mit einer vorbestimmten Keilfläche hat, und einem an der Fußbodenfläche befestigten Pflockelement, das eine zweite magnetische Passfläche hat, die sich von der unteren Fläche der Fußbodenmatte erstreckt, wobei die zweite magnetische Passfläche zu der vorbestimmten Keilform komplementär ist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Fußbodenanker ferner eine Stulpe umfasst, die ein Behältnis um die erste magnetische Passfläche herum bildet.
  5. System nach Anspruch 3, ferner umfassend mindestens ein Permanentmagnetelement, das in den Fußbodenanker und/oder das Pflockelement eingegliedert ist.
  6. System nach Anspruch 3, wobei eine magnetische Anziehungskraft zwischen den Passflächen ein hörbares Klicken verursacht, wenn die Passflächen zusammengebracht werden.
  7. System nach Anspruch 1, wobei mehrere selbstausrichtende magnetische Rückhalter in der Nähe des vorderen Endes angeordnet sind.
  8. System nach Anspruch 1, wobei mehrere mechanische nicht magnetische Rückhalter in der Nähe des hinteren Endes angeordnet sind.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Fußbodenfläche aus einem Vinylmaterial besteht.
  10. Fahrzeugfußbodenmatte, umfassend: ein flexibles Flächengebilde; ein an dem flexiblen Flächengebilde befestigtes Pflockelement mit einer magnetischen Passfläche mit einer selbstausrichtenden Gestalt, die geeignet ist, mit einer am Fußboden unter Fahrerpedalen befestigten magnetischen Ankerfläche zusammenzupassen, und ein an dem flexiblen Flächengebilde befestigtes Aufnahmerastverbinderelement, das geeignet ist, mit einem am Fußboden in der Nähe eines Fahrersitzes befestigten Steckrastverbinderelement zusammenzupassen.
  11. Fahrzeugfußbodenmatte nach Anspruch 10, wobei das Pflockelement einen Permanentmagneten umfasst, der für eine ausreichende magnetische Anziehungskraft zwischen der magnetischen Passfläche und der magnetischen Ankerfläche sorgt, um ein hörbares Klicken zu verursachen, wenn die Flächen zusammengebracht werden.
  12. Fahrzeugfußbodenmatte nach Anspruch 10, umfassend mehrere an dem flexiblen Flächengebilde befestigte Pflockelemente, die jeweils eine magnetische Passfläche mit einer selbstausrichtenden Gestalt haben, die geeignet ist, mit einer am Fußboden unter den Fahrerpedalen befestigten magnetischen Ankerfläche zusammenzupassen.
  13. Fahrzeugfußbodenmatte nach Anspruch 10, umfassend mehrere an dem flexiblen Flächengebilde befestigte Aufnahmerastverbinderelemente, die jeweils geeignet sind, mit einem jeweiligen am Fußboden in der Nähe eines Fahrersitzes befestigten Steckrastverbinderelement zusammenzupassen.
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