DE202009004323U1 - Sperrbaugruppe - Google Patents
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Abstract
– mit einem Sperrstein (2),
– mit einem Federelement (3), und
– mit einem Synchronstein (4), dadurch gekennzeichnet,
– dass der Synchronstein (4) eine Klippelementanordnung (5) aufweist, die den Sperrstein (2) im Montagezustand hintergreift.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrbaugruppe einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Sperrbaugruppe einer Schaltungsanordnung ist aus der
DE 10 2007 010 307 B3 bekannt, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme in vollem Umfange zum Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung gemacht wird. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sperrbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der eine einfachere und schnellere Montage ermöglicht wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe, -
2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe, -
3 eine schematische Schnittzeichnung zur Erläuterung der Zusammenführung des Sperrsteins, des Synchronsteins und des Federelements der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe, -
4 eine schematische Schnittzeichnung der zusammengeführten Teile der Sperrbaugruppe von3 , -
5 eine schematische Schnittzeichnung der vormontierten Sperrbaugruppe von2 im entlasteten Zustand, -
6 eine schematische Schnittzeichnung der vormontierten Sperrbaugruppe von2 im belasteten Zustand, -
7 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe, -
8 eine schematische Schnittzeichnung zur Erläuterung der Zusammenführung des Sperrsteins, des Synchronsteins und des Federelements der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe, -
9 eine schematische Schnittzeichnung der Aufnahme der Schraubenfeder in eine Halteausnehmung des Sperrsteins, und -
10 eine schematische Schnittzeichnung der Sperrbaugruppe der dritten Ausführungsform als vormontierte Einheit. -
1 veranschaulicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe1 . Wie aus1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Sperrbaugruppe1 einen Sperrstein2 , ein Federelement3 und einen Synchronstein4 auf. Der Synchronstein4 weist einen Aufnahmeraum6 und eine Klippelementanordnung5 auf, die eine Mehrzahl, in dieser Ausführungsform von vier elastischen Haltenasen7 ,8 ,9 ,10 umfasst, die von einem oberen Rand11 des Aufnahmeraums6 in diesen nach innen vorragen. An den Haltenasen7 ,8 ,9 ,10 des Synchronsteins4 sind jeweils Einführschrägen14 ,14' ausgebildet, die mit entsprechend ausgebildeten Einführungsphasen13 ,13' des Sperrsteins2 zusammenwirken (siehe auch3 ). Ferner weist der Synchronstein4 auf einer Unterseite eine Freistellung12 für das Federelement3 auf. Das Federelement3 ist bei dieser Ausführungsform als gebogenes Blattfederelement mit umgebogenen Endbereichen19 ,19' ausgebildet und weist zwei mittige, an den Seitenrändern22 ,22' angeordnete und nach oben vorragende Verbindungsnasen16 ,16' auf, die im montierten Zustand in Aufnahmeausnehmungen15 (in1 nur eine der Aufnahmeausnehmungen sichtbar) des Sperrsteins2 einrasten. Der Sperrstein2 umfasst zwei Arretierungsabsätze2a ,3a , an denen die elastischen Haltenasen7 ,8 ,9 ,10 nach dem Einführen in den Synchronstein4 einrasten. - Die in
1 dargestellte Sperrbaugruppe1 kann auf einfache Weise montiert werden, indem der vorzugsweise aus Stahl gefertigte Sperrstein2 , geführt von den Einführungsphasen13 am Sperrstein2 und den Einführschrägen14 am Synchronstein4 , in den Aufnahmeraum6 des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Synchronsteins4 eingeführt wird, bis dessen Haltenasen7 ,8 ,9 ,10 an den Arretierungsabsätzen2a ,3a des Sperrsteins2 einrasten. Im eingerasteten Zustand ist der Sperrstein2 in Bezug auf die Haltenasen7 ,8 ,9 ,10 entlastet und im Aufnahmeraum6 des Synchronsteins4 frei beweglich. Zum Abschluss der Montage der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe1 wird das Federelement3 dann mittels seiner Verbindungsnasen16 ,16' in den Aufnahmeausnehmungen15 des Sperrsteins2 eingerastet. - Die Haltekraft muss das Federelement
3 nur bis zur Montage in der Nabe mit dem Sperrstein2 verbinden. Im montierten Zustand werden der Synchronstein4 und der Sperrstein2 durch die Vorspannung des Federelements3 zusammengehalten. Vorzugsweise kann ein Hinterschnitt an den Aufnahmeausnehmungen15 ausgebildet sein, um zu verhindern, dass das Federelement3 während dem Handling der Endmontage aus den Aufnahmeausnehmungen15 herausgleitet. -
2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe1 . Gleiche Bauteile sind hier mit denselben Bezugszeichen wie in1 gekennzeichnet. Bei der in2 dargestellten zweiten Ausführungsform weist der Sperrstein2 einen Verbindungszapfen17 auf seiner Bodenfläche23 auf, der im Montagezustand in eine Verbindungsausnehmung18 des Federelements3 eingreift. Um den Eingriff zu verbessern und ein Herausgleiten zu verhindern, kann der Verbindungszapfen vorzugsweise leicht konisch ausgebildet sein und einen Hinterschnitt an seinem Ende aufweisen. Ansonsten entspricht diese zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann. -
3 zeigt eine schematische Schnittzeichnung zur Erläuterung der Zusammenführung des Sperrsteins2 , Synchronsteins4 und des Federelements3 der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe1 gemäß2 . Gleiche Bauteile sind hier mit denselben Bezugszeichen wie in1 gekennzeichnet. Wie in3 dargestellt, wird der Sperrstein2 in Richtung eines Pfeils P1 in den Aufnahmeraum6 des Synchronstein4 eingeführt, wobei seine Einführungsphasen13 die Haltenasen7 ,10 des Synchronsteins4 in Richtung von Pfeilen P3 nach außen drücken. Die Haltenasen des Synchronsteins4 , von denen in dieser Figur nur die Haltenasen7 ,10 sichtbar sind, rasten nach erfolgter Einführung in den Synchronstein4 über den Arretierungsabsätzen2a ,3a des Sperrsteins2 zurück und verhindern dadurch ein Herausfallen des Sperrsteins2 . Zur besseren Verdeutlichung ist in3 ein Abstand zwischen den Einführungsphasen13 ,13' des Sperrsteins2 und den Haltenasen7 ,10 des Synchronsteins4 dargestellt, der bei der Einführung des Sperrsteins2 in den Synchronstein4 natürlich nicht ausgebildet ist. Das Federelement3 mit seiner Verbindungsausnehmung18 greift in Richtung eines Pfeils P2 vertikal nach oben in den Verbindungszapfen17 des Sperrsteins2 ein.4 zeigt die so zusammengeführten und vormontierten Teile der Sperrbaugruppe1 von3 in einer schematischen Schnittdarstellung. - In
5 ist die vormontierte Sperrbaugruppe1 von2 im entlasteten Zustand des Federelements3 veranschaulicht. -
6 zeigt die vormontierte Sperrbaugruppe1 von2 im belasteten bzw. eingebauten Zustand des Federelements3 . Gleiche Bauteile sind in5 und6 mit denselben Bezugszeichen wie in2 gekennzeichnet. Wie aus6 ersichtlich, existiert im eingebauten Zustand des Sperrsteins2 im Synchronstein4 kein Kontakt zwischen den Haltenasen7 ,10 und dem Sperrstein2 , der belastungsfrei und wie durch die beiden waagerechten Pfeile P5 angedeutet, frei beweglich im Aufnahmeraum6 des Synchronsteins4 aufgenommen ist. Durch die Vorspannung des Federelements3 in Richtung eines vertikalen Pfeils F wird das Federelement3 entsprechend elastisch verformt. Eine vertikale Einbaulänge L der Sperrbaugruppe1 im belasteten Zustand ist auf der linken Seite von6 dargestellt. -
7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperrbaugruppe1 . Gleiche oder funktional gleiche Bauteile sind wieder mit denselben Bezugszeichen wie in1 gekennzeichnet. Bei dieser dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Sperrbaugruppe1 ist das Federelement3 als Schraubenfeder ausgebildet, die an der Unterseite24 des Sperrglieds2 befestigt ist. Ansonsten entspricht diese dritte Ausführungsform der ersten Ausführungsform, sodass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann. - Wie in
8 dargestellt, wird das Sperrglied2 auf die gleiche Weise wie bereits im Zusammenhang mit3 bei der ersten Ausführungsform beschrieben, in Richtung des Pfeils P1 in den Synchronstein4 eingeführt, bis die Haltenasen7 ,10 über den Arretierungsabsätzen2a ,3a des Sperrglieds2 zurückfedern. Ansonsten entspricht dieser Vorgang dem bereits in3 beschriebenen Vorgang, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann. -
9 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der Aufnahme des als Schraubenfeder ausgebildeten Federelements3 in eine Halteausnehmung21 auf der Unterseite24 des Sperrsteins2 . Wie durch einen Pfeil P4 angedeutet, wird die Schraubenfeder in die konisch ausgebildete Halteausnehmung21 des Sperrglieds2 eingeschraubt und somit befestigt. Diese Befestigung beziehungsweise Montage der Schraubenfeder am Sperrglied2 kann bereits vor dem Einführen in den Synchronstein4 vorgenommen werden. -
10 zeigt eine schematische Schnittzeichnung der Sperrbaugruppe1 der dritten Ausführungsform als vormontierte Einheit20 . Diese vormontierte Einheit20 kann bei der Fertigung eines Schaltgetriebes somit als Baugruppe einfacher und schneller eingebaut werden, woraus eine Zeit- und Kostenersparnis bei der Fertigung resultiert. - Neben der vorstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend explizit auf deren zeichnerische Darstellung in den
1 bis10 verwiesen. -
- 1
- Sperrbaugruppe
- 2
- Sperrstein, Sperrglied
- 2a, 3a
- Arretierungsabsätze
- 3
- Federelement
- 4
- Synchronstein
- 5
- Klippelementanordnung
- 6
- Aufnahmeraum
- 7, 8, 9,10
- Haltenasen
- 11
- oberer Rand des Synchronsteins
- 12
- Freistellung für das Federelement
- 13, 13'
- Einführungsphasen
- 14, 14'
- Einführschrägen
- 15
- Aufnahmeausnehmung
- 16, 16'
- Verbindungsnasen
- 17
- Verbindungszapfen
- 18
- Verbindungsausnehmung
- 19, 19'
- umgebogene Endbereiche
- 20
- vormontierte Einheit
- 21
- konische Halteausnehmung
- 22, 22'
- Seitenränder
- 23
- Bodenfläche
- 24
- Unterseite
- P1
- Einführungsrichtung Sperrstein
- P2
- Einführungsrichtung Federelement
- P3
- Bewegungsrichtung der Haltenasen im Synchronstein
- P4
- Einschraubrichtung des Federelements in Halteausnehmung
- P5
- Bewegungsrichtung des Sperrglieds im Synchronstein
- F
- Vorspannung des Federelements im montierten Zustand
- L
- vertikale Einbaulänge der Sperrbaugruppe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007010307 B3 [0002]
Claims (12)
- Sperrbaugruppe (
1 ) einer Schaltkupplungsanordnung – mit einem Sperrstein (2 ), – mit einem Federelement (3 ), und – mit einem Synchronstein (4 ), dadurch gekennzeichnet, – dass der Synchronstein (4 ) eine Klippelementanordnung (5 ) aufweist, die den Sperrstein (2 ) im Montagezustand hintergreift. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronstein (4 ) einen Aufnahmeraum (6 ) für den Sperrstein (2 ) aufweist. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klippelementanordnung (5 ) eine Mehrzahl von elastischen Haltenasen (7 ,8 ,9 ,10 ) aufweist, die am oberen Rand (11 ) des Aufnahmeraums (6 ) nach innen in diesen ragend angeordnet sind. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronstein (4 ) eine Freistellung (12 ) für das Federelement (3 ) aufweist. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Einführungsphasen (13 ,13' ) am Sperrstein (2 ) angeordnet sind, die mit entsprechend ausgebildeten Einführschrägen (14 ,14' ) an den Haltenasen (7 ,8 ,9 ,10 ) zusammenwirken. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Arretierungsabsätze (2a ,3a ) am Sperrstein (2 ) auf beiden Seiten ausgebildet sind, an denen die Haltenasen (7 ,8 ,9 ,10 ) der Klippelementanordnung (5 ) im Montagezustand einrasten. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstein (2 ) Aufnahmeausnehmungen (15 ) aufweist, in die im Montagezustand Verbindungsnasen (16 ,16' ) des Federelements (3 ) einrasten. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstein (2 ) einen Verbindungszapfen (17 ) aufweist, der im Montagezustand in eine Verbindungsausnehmung (18 ) des Federelements (3 ) eingreift. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3 ) als gebogenes Blattfederelement ausgebildet ist. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3 ) umgebogene Endbereiche (19 ,19' ) aufweist. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstein (2 ) und das Federelement (3 ) als vormontierte Einheit (20 ) ausgebildet sind. - Sperrbaugruppe (
1 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (3 ) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die in eine konische Halteausnehmung (21 ) des Sperrsteins (2 ) eingeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920004323 DE202009004323U1 (de) | 2009-03-27 | 2009-03-27 | Sperrbaugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200920004323 DE202009004323U1 (de) | 2009-03-27 | 2009-03-27 | Sperrbaugruppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009004323U1 true DE202009004323U1 (de) | 2009-07-09 |
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ID=40847679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200920004323 Expired - Lifetime DE202009004323U1 (de) | 2009-03-27 | 2009-03-27 | Sperrbaugruppe |
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---|---|
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2009
- 2009-03-27 DE DE200920004323 patent/DE202009004323U1/de not_active Expired - Lifetime
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