DE102011085831A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Rahmen (3), einer Stützstruktur (2), deren Endabschnitte vom Rahmen (3) gehalten werden, und einem Polster, dessen Unter- oder Rückseite von der Stützstruktur (2) gestützt wird. Die Stützstruktur (2) weist ein Drahtelement (2c) aus Metall und ein Harzelement (2d) auf. Das Harzelement (2d) wird in einem Zustand, in dem das Drahtelement (2c) in einem Spritzgießwerkzeug (8) angeordnet ist und durch Vorsprünge (8a2, 8b2) des Spritzgießwerkzeugs (8) relativ zu diesem in Position gehalten wird, spritzgegossen und umhüllt einen Endabschnitt des Drahtelements (2c). Das Harzelement (2d) ist an Haken (3d1 bis 3d3) verankert, die am Rahmen (3) ausgebildet sind. Durch die Vorsprünge (8a2, 8b2) des Spritzgießwerkzeugs (8) bedingte Aussparungen (2d4, 2d5) am Harzelement (2d) sind jeweils in einem Abstand zu den Haken (3d1 bis 3d3) angeordnet.

Description

  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, der in einem Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug, eingebaut ist.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Fahrzeugsitz, wie er in der JP 2010-125122 A offenbart ist, hat einen Rahmen, eine am Rahmen befestigte Stützstruktur und ein Polster, dessen Unter- oder Rückseite von der Stützstruktur gestützt wird. Die Stützstruktur weist ein Drahtelement aus Metall und Harzelemente auf, die jeweils einen Endabschnitt des Drahtelements umhüllen. Die Harzelemente sind jeweils an einem am Rahmen ausgebildeten Haken verankert. Durch die Harzelemente lassen sich daher Geräusche verhindern, die sich bei einem direkten Kontakt des Drahtelements mit den Haken ergeben könnten.
  • Jedes Harzelement ist aber um den gesamten Außenumfang des Drahtelements herum ausgebildet, so dass dessen relative Position am Drahtelement zu einer Dickenungleichmäßigkeit beitragen kann. Durch eine exakte Positionsbestimmung der Harzelemente am Drahtelement gilt es daher, eine Dickenungleichmäßigkeit der Harzelemente einzuschränken oder zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Fahrzeugsitz weist einen Rahmen, eine vom Rahmen gehaltene Stützstruktur und ein Polster auf, dessen Unter- oder Rückseite von der Stützstruktur getragen wird. Die Stützstruktur weist ein Drahtelement aus Metall und ein Harzelement auf. Bei dem Harzelement handelt es sich um ein Harzelement, das in einem Zustand, in dem es in einem Spritzgießwerkzeug angeordnet war und von Vorsprüngen des Spritzgießwerkzeugs relativ zu diesem in Position gehalten wurde, spritzgegossen wurde und ein Ende des Drahtelements umhüllt. Das Harzelement ist an Haken, die am Rahmen ausgebildet sind, verankert, wobei durch die Vorsprünge des Spritzgießwerkzeugs ausgebildete Aussparungen am Harzelement jeweils in einem Abstand zu den Haken angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß wird das Drahtelement durch Vorsprünge des Spritzgießwerkzeugs relativ zu diesem in Position gehalten. Die Position des im Spritzgießwerkzeug ausgebildeten Harzelements relativ zum Drahtelement lässt sich daher genau festlegen. Dementsprechend trägt die Erfindung dazu bei, eine Dickenungleichmäßigkeit des Harzelements, das das Drahtelement umhüllt, einzuschränken. Am Harzelement sind aufgrund der Vorsprünge des Spritzgießwerkzeugs Aussparungen ausgebildet. Ein an die Aussparungen angrenzender Bereich des Harzelements hat eine geringere Festigkeit als andere Bereiche des Harzelements; die Aussparungen sind aber jeweils an einer Stelle in einem Abstand zu den Haken des Rahmens angeordnet, an denen das Harzelement verankert ist. Die an die Aussparungen angrenzenden Bereiche des Harzelements erfahren daher kaum eine äußere Kraft über die Haken und brechen daher kaum.
  • Vorzugsweise erstreckt sich bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz ein erster Haken, der einen der Haken bildet, radial von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite des Harzelements, überdeckt der erste Haken einen Teil eines ersten Seitenabschnitts des Harzelements, und liegt eine erste Aussparung, die eine der Aussparungen bildet, auf der dem ersten Seitenabschnitt radial gegenüberliegenden Seite des Harzelements.
  • Bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz lassen sich der erste Haken und die erste Aussparung in radialer Richtung des Harzelements selbst dann in einem Abstand zueinander anordnen, wenn sie in Längsrichtung des Harzelements an derselben Stelle ausgebildet sind. Daher lassen sich der erste Haken und die erste Aussparung ohne eine Verlängerung des Harzelements vorsehen.
  • Vorzugsweise ist bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz ein zweiter Haken, der einen weiteren der Haken bildet, in Längsrichtung des Harzelements in einem Abstand zum ersten Haken angeordnet, erstreckt sich der zweite Haken radial von der zweiten Seite zur ersten Seite des Harzelements, überdeckt der zweite Haken einen zweiten Seitenabschnitt des Harzelements, und liegt eine zweite Aussparung, die eine weitere der Aussparungen bildet, auf der dem zweiten Seitenabschnitt des Harzelements radial gegenüberliegenden Seite.
  • Bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz lassen sich der zweite Haken und die zweite Aussparung in radialer Richtung des Harzelements selbst dann in einem Abstand zueinander anordnen, wenn sie in Längsrichtung des Harzelements an derselben Stelle ausgebildet sind. Daher lassen sich der zweite Haken und die zweite Aussparung ohne eine Verlängerung des Harzelements vorsehen.
  • Vorzugsweise weist bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz die Stützstruktur ein Befestigungselement auf, das das Drahtelement und das Harzelement umfasst, sowie ein Hauptelement, das über das Befestigungselement am Rahmen gehalten wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz können das Hauptelement und das Befestigungselement einstückig oder als voneinander getrennte Gebilde ausgebildet sein.
  • Bei dem oben beschriebenen Fahrzeugsitz kann der Rahmen ein Rahmen einer Rückenlehne oder ein Rahmen eines Sitzkissens des Fahrzeugsitzes sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, in denen denselben Elementen dieselben Bezugszeichen zugeordnet sind und:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens, einer Stützstruktur und eines Stützelements des Fahrzeugsitzes gemäß der Ausführungsform ist;
  • 3 einen Ausschnitt einer Vorderansicht des Rahmens, der Stützstruktur und des Stützelements des Fahrzeugsitzes gemäß der Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements der Stützstruktur des Fahrzeugsitzes gemäß der Ausführungsform ist;
  • 5 einen Querschnitt entlang einer Linie V-V in Richtung eines Pfeils in 3 zeigt;
  • 6 einen Querschnitt entlang einer Linie VI-VI in Richtung eines Pfeils in 2 zeigt; und
  • 7 einen Querschnitt eines Spritzgießwerkzeugs in einem Zustand zeigt, in dem ein Drahtelement des ausführungsformgemäßen Fahrzeugsitzes im Spritzgießwerkzeug angeordnet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Hilfe der 1 bis 7 wird im Folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Der Fahrzeugsitz 1 hat ein Sitzkissen 10 und eine Rückenlehne 11, wie es in 1 gezeigt ist. Das Sitzkissen 10 und die Rückenlehne 11 weisen jeweils einen Rahmen 3 bzw. 13, ein Polster 4 bzw. 14, das an dem jeweiligen Rahmen 3 bzw. 13 befestigt ist, sowie einen Bezug 5 bzw. 15 auf, der das Polster 4 bzw. 14 überzieht. Der Rahmen 3 der Rückenlehen 11 ist über einen Lehneneinstellmechanismus 12 mit dem Rahmen 13 des Sitzkissens 10 winkelverstellbar verbunden.
  • Der Rahmen 3 der Rückenlehne 11 hat seitliche Rahmenelemente 3a und ein oberes Rahmenelement 3b, wie es in 2 gezeigt ist. Die seitlichen Rahmenelemente 3a sind jeweils aus einem Metallblech hergestellt und verlaufen jeweils im Wesentlichen vertikal entlang eines seitlichen Bereichs der Rückenlehne 11. Das obere Rahmenelement 3b ist aus einem zylindrischen Metallteil geformt und hat vertikale Abschnitte 3b1, die sich von den oberen Abschnitten der seitlichen Rahmenelemente 3a aus nach oben erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt 3b2, der die oberen Abschnitte der vertikalen Abschnitte 3b1 verbindet.
  • Der Rahmen 3 hat ein oberes Versteifungselement 3c und ein unteres Versteifungselement 3d. Das obere Versteifungselement 3c ist aus einem Metallblech hergestellt und verläuft in Breitenrichtung. Das obere Versteifungselement 3c ist rechts und links jeweils an der Rückfläche der vertikalen Abschnitte 3b1 des oberen Rahmenelements 3b befestigt. Das untere Versteifungselement 3d ist aus einem Metallblech hergestellt und verläuft entlang des unteren Randes der Rückenlehne 11 in Breitenrichtung. Das untere Versteifungselement 3d ist rechts und links an den seitlichen Rahmenelementen 3a befestigt.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind am Rahmen 3 eine gestängeartige Stützstruktur 2 und ein Stützelement 6 befestigt. Die Stützstruktur 2 wird an ihren oberen und unteren Endabschnitten vom bzw. am Rahmen 3 gehalten. Das Polster 4 ist an der Vorderseite der Stützstruktur 2 angebracht und elastisch abgestützt. Die Stützstruktur 2 weist ein Hauptelement 2a und zwei am unteren Abschnitt des Hauptelements 2a angebrachte Befestigungselemente 2b auf.
  • Das Hauptelement 2a ist aus einem elastisch verformbaren Metallteil hergestellt, wie es in 2 gezeigt ist. Das Hauptelement 2a weist einstückig einen ersten bis achten Abschnitt 2a1 bis 2a8 auf. Zwei im Wesentlichen vertikal verlaufende erste Abschnitte 2a1 sind über Halteschellen 7 am oberen Versteifungselement 3c vertikal verschiebbar angebracht.
  • Die Halteschellen 7 weisen jeweils einstückig einen Halteabschnitt 7a, einen Eingriffsabschnitt 7b und einen Armabschnitt 7c auf, wie es in 6 gezeigt ist. Der Halteabschnitt 7a hält einen ersten Abschnitt 2a1 des Hauptelements 2a verschiebbar fest. Der Eingriffsabschnitt 7b wird unter einer elastischen Verformung in ein im oberen Versteifungselement 3c ausgebildetes Montageloch 3b1 eingefügt und ist in dem Montageloch 3c1 elastisch aufgenommen. Der Armabschnitt 7c drückt elastisch gegen das obere Versteifungselement 3c, wodurch der Eingriffsabschnitt 7b gegen das obere Versteifungselement 3c gedrückt wird.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, erstrecken sich zweite Abschnitte 2a2 des Hauptelements 2a jeweils vom unteren Ende eines der ersten Abschnitte 2a1 aus nach unten und aufeinander zu. Dritte Abschnitte 2a3 erstrecken sich jeweils vom unteren Ende eines der zweiten Abschnitte 2a2 aus nach unten. Das Stützelement 6 ist an der Vorderseite der dritten Abschnitte 2a3 angebracht. Das Stützelement 6 ist aus Harz hergestellt und auf Höhe des Lendenbereichs eines Insassen angeordnet, um den Lendenbereich über das Polster 4 von hinten her abzustützen.
  • Vierte Abschnitte 2a4 des Hauptelements 2a erstrecken sich jeweils vom unteren Ende eines der dritten Abschnitte 2a3 aus in Auswärtsrichtung der Rückenlehne 11. Fünfte Abschnitte 2a5 erstrecken sich jeweils vom äußeren Ende eines der vierten Abschnitte 2a4 aus nach unten. Sechste Abschnitte 2a6 erstrecken sich jeweils vom unteren Ende eines der fünften Abschnitte 2a5 aus aufeinander zu. Siebte Abschnitte 2a7 erstrecken sich jeweils vom inneren Ende eines der sechsten Abschnitte 2a6 aus nach oben. Ein achter Abschnitt 2a8 verläuft in Breitenrichtung und verbindet die oberen Enden der siebten Abschnitte 2a7. Die Befestigungselemente 2b sind unten rechts und links am Hauptelement 2a befestigt.
  • Die Befestigungselemente 2b weisen jeweils ein Drahtelement 2c und ein Harzelement 2d auf, das ein Ende des Drahtelements 2c umhüllt. Das Drahtelement 2c ist aus einem elastisch verformbaren Metall hergestellt und weist einstückig einen ersten bis sechsten Abschnitt 2c1 bis 2c6 auf. Der erste Abschnitt 2c1 erstreckt sich vertikal entlang eines fünften Abschnitts 2a5 des Hauptelements 2a. Der erste Abschnitt 2c1 ist über ein verstemmtes Element 2e am fünften Abschnitt 2a5 befestigt. Der zweite Abschnitt 2c2 erstreckt sich vom unteren Ende des ersten Abschnitts 2c1 aus in Breitenrichtung entlang eines sechsten Abschnitts 2a6 des Hauptelements 2a. Der zweite Abschnitt 2c2 ist über ein verstemmtes Element 2f am sechsten Abschnitt 2a6 befestigt.
  • Der dritte Abschnitt 2c3 erstreckt sich vom zweiten Abschnitt 2c2 aus nach oben und hinten, wie es in 3 und 4 gezeigt ist. Der vierte Abschnitt 2c4 erstreckt sich vom oberen Ende des dritten Abschnitts 2c3 aus in Breitenrichtung zur Seite des ersten Abschnitts 2c1 hin. Der fünfte Abschnitt 2c5 erstreckt sich vom Ende des vierten Abschnitts 2c4 aus nach unten und hinten. Der sechste Abschnitt 2c6 erstreckt sich vom unteren Ende des fünften Abschnitts 2c5 aus in Breitenrichtung. Der sechste Abschnitt 2c6 ist an Haken 3d1 bis 3d3 verankert, die am unteren Versteifungselement 3d ausgebildet sind. Das Hauptelement 2a ist über das Befestigungselement 2b elastisch vor und zurück schiebbar am unteren Versteifungselement 3d gehalten.
  • Das einen Endabschnitt des Drahtelements 2c umhüllende Harzelement 2d weist einstückig einen Hauptabschnitt 2d1, einen Eckabschnitt 2d2 und einen Herausfallverhinderungsabschnitt 2d3 auf, wie es in 4 gezeigt ist. Der Hauptabschnitt 2d1 umhüllt die Außenoberfläche des sechsten Abschnitts 2c6 des Drahtelements 2c. Der Eckabschnitt 2d2 umhüllt die Außenoberfläche des Eckabschnitts zwischen dem fünften Abschnitt 2c5 und dem sechsten Abschnitt 2c6 des Drahtelements 2c. Der Eckabschnitt 2d2 verhindert damit, dass das Harzelement 2d in axialer Richtung vom Drahtelement 2c herunterrutscht.
  • Der Herausfallverhinderungsabschnitt 2d3 schließt an den Hauptabschnitt 2d1 an, ist aber relativ zum Hauptabschnitt 2d1 gebogen, wie es in 3 und 4 gezeigt ist. Der Herausfallverhinderungsabschnitt 2d3 hat einen größeren Durchmesser als der Hauptabschnitt 2d1. Der Herausfallverhinderungsabschnitt 2d3 liegt in der Nähe eines zweiten Hakens 3d2 des unteren Versteifungselements 3d. Der Herausfallverhinderungsabschnitt 2d3 verhindert daher, dass das Befestigungselement 2b in Breitenrichtung über den zweiten Haken 3d2 hinaus rutscht und aus dem zweiten Haken 3d2 heraus fällt.
  • Das Harzelement 2d wird durch Spritzgießen mit Hilfe eines Spritzgießwerkzeugs 8 hergestellt, das in 7 gezeigt ist. Das Spritzgießwerkzeug 8 weist ein erstes Formwerkzeug 8a und ein zweites Formwerkzeug 8b auf, die jeweils eine Aushöhlung 8a1 bzw. 8b1 und einen Vorsprung 8a2 bzw. 8b2 haben. Wenn das erste und zweite Formwerkzeug 8a und 8b geschlossen sind, ist der Endabschnitt des Drahtelements 2c in den Aushöhlungen 8a1 und 8b1 angeordnet. In radialer Richtung betrachtet liegt die eine Seitenfläche des Drahtelements 2c an dem Vorsprung 8a2 an, während die gegenüberliegende Seitenfläche an dem Vorsprung 8b2 anliegt ist. Das Drahtelement 2c wird damit im Spritzgießwerkzeug 8 in Position gehalten.
  • Das in 3 und 4 gezeigte Harzelement 2d wird durch Einspritzen eines heißen flüssigen Harzes in die Aushöhlungen 8a1 und 8b1 des Spritzgießwerkzeugs 8 und anschließendes Erkalten und Erstarren des flüssigen Harzes im Spritzgießwerkzeug 8 geformt. Das Harzelement 2d umhüllt daher den Endabschnitt des Drahtelements 2c und ist am Endabschnitt des Drahtelements 2c befestigt. Die Vorsprünge 8a2 und 8b2 des Spritzgießwerkzeugs 8 bilden am Harzelement 2d Aussparungen 2d4 und 2d5 aus. Die Aussparungen 2d4 und 2d5 sind in radialer Richtung von der Außenoberfläche des Harzelements 2d zur Mitte hin ausgebildet.
  • Wie es in 3 und 5 gezeigt ist, sind am unteren Versteifungselement 3d ein erster bis dritter Haken 3d1 bis 3d3 ausgebildet. Der erste bis dritte Haken 3d1 bis 3d3 werden dadurch ausgebildet, dass zunächst am unteren Versteifungselement 3d eine Aussparung 3d4 vorgesehen wird und dann das untere Versteifungselements 3d bereichsweise nach vorne aufgerichtet wird. Der erste Haken 3d1 erstreckt sich von einer oberen Kante der Aussparung 3d4 nach vorne und unten. Der zweite und dritte Haken 3d2 und 3d3 liegen links bzw. rechts vom ersten Haken 3d1 und erstrecken sich jeweils von einer unteren Kante der Aussparung 3d4 aus nach vorne und oben.
  • Gemäß 3 und 5 ist das Befestigungselement 2b am ersten bis dritten Haken 3d1 bis 3d3 verankert. Der erste Haken 3d1 erstreckt sich von der Oberseite zur Unterseite des Hauptabschnitts 2d1 und überdeckt einen ersten Seitenabschnitt 2d6 des Hauptabschnitts 2d1. Der erste Seitenabschnitt 2d6 liegt in radialer Richtung auf der einen Seite (Oberseite) des Hauptabschnitts 2d1 und stößt gegen den ersten Haken 3d1 oder liegt in unmittelbarer Nähe des ersten Hakens 3d1.
  • Gemäß 3 und 5 erstrecken sich der zweite und dritte Haken 3d2 bzw. 3d3 von der Unterseite zur Oberseite des Hauptabschnitts 2d1 und überdecken einen zweiten Seitenabschnitt 2d7 bzw. dritten Seitenabschnitt 2d8 des Hauptabschnitts 2d1. Der zweite Seitenabschnitt 2d7 und der dritte Seitenabschnitt 2d8 liegen in radialer Richtung auf der anderen Seite (Unterseite) des Hauptabschnitts 2d1 und stoßen gegen den zweiten bzw. dritten Haken 3d2 bzw. 3d3 oder liegen in unmittelbarer Nähe des zweiten bzw. dritten Hakens 3d2 bzw. 3d3.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind die erste Aussparung 2d4 und der erste Haken 3d1 so angeordnet, dass sie in Längsrichtung des Hauptabschnitts 2d1 einander überlagern. Die erste Aussparung 2d4 und der erste Haken 3d1 liegen in radialer Richtung auf verschiedenen Seiten des Hauptabschnitts 2d1. Die zweite Aussparung 2d5 und der zweiten Haken 3d2 sind so angeordnet, dass sie in Längsrichtung des Hauptabschnitts 2d1 einander überlagern. Die zweite Aussparung 2d5 und der zweite Haken 3d2 liegen in radialer Richtung auf verschiedenen Seiten des Hauptabschnitts 2d1.
  • Wie oben beschrieben, weist der Fahrzeugsitz 1, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, den Rahmen 3, die Stützstruktur 2, deren Endabschnitte vom bzw. am Rahmen 3 gehalten werden, sowie das Polster 4 auf, das mit seiner Unter- oder Rückseite auf der Stützstruktur 2 ruht. Die Stützstruktur 2 umfasst das Drahtelement 2c aus Metall und das Harzelement 2d. Das Harzelement 2d wird durch Spritzgießen in einem Zustand hergestellt, in dem das Drahtelement 2c in dem in 7 gezeigten Spritzgießwerkzeug 8 angeordnet ist und durch die Vorsprünge 8a2 und 8b2 im Spritzgießwerkzeug 8 in Position gehalten wird, um den Endabschnitt des Drahtelements 2c zu umhüllen. Das Harzelement 2d ist an den Haken 3d1 bis 3d3 verankert, die am Rahmen 3 ausgebildet sind. Die durch die Vorsprünge 8a2 und 8b2 des Spritzgießwerkzeugs 8 ausgebildeten Aussparungen 2d4 und 2d5 des Harzelements 2d sind jeweils an einer Stelle in einem Abstand zu den Haken 3d1 bis 3d3 angeordnet.
  • Das Drahtelement 2c wird somit durch die Vorsprünge 8a2 und 8b2 im Spritzgießwerkzeug 8 relativ zu diesem in Position gehalten. Somit last sich die Position des Harzelements 2d, das im Spritzgießwerkzeug 8 ausgebildet wird, relativ zum Drahtelement 2c genau bestimmen und sicherstellen. Die Erfindung trägt daher dazu bei, eine Dickenungleichmäßigkeit des das Drahtelement 2c ummantelnden Harzelements 2d einzuschränken. Am Harzelement 2d sind bedingt durch die Vorsprünge 8a2 und 8b2 des Spritzgießwerkzeugs 8 die Aussparungen 2d4 und 2d5 ausgebildet. Ein an die Aussparungen 2d4 und 2d5 angrenzender Bereich des Harzelements 2d hat eine geringere Festigkeit als andere Bereiche des Harzelements 2d; die Aussparungen 2d4 und 2d5 befinden sich aber jeweils an einer Stelle, die von den Haken 3d1 bis 3d3 des Rahmens 3, an denen das Harzelement 2d verankert ist, beabstandet ist. Die an die Aussparungen 2d4 und 2d5 angrenzenden Bereiche des Harzelements 2d erfahren daher von den Haken 3d1 bis 3d3 kaum eine äußeren Kraft und brechen daher nicht leicht.
  • Der erste Haken 3d1 erstreckt sich in radialer Richtung von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite des Harzelements 2d und überdeckt den ersten Seitenabschnitt 2d6 des Harzelements 2d, wie es in 3 gezeigt ist. Die erste Aussparung 2d4 liegt in radialer Richtung auf der dem ersten Seitenabschnitt 2d6 gegenüberliegenden Seite des Harzelements 2d. Der erste Haken 3d1 und die erste Aussparung 2d4 lassen sich daher selbst dann in radialer Richtung des Harzelements 2d in einem Abstand zueinander anordnen, wenn sie in Längsrichtung des Harzelements 2d an derselben Stelle vorgesehen sind. Daher können der erste Haken 3d1 und die erste Aussparung 2d4 vorgesehen werden, ohne das Harzelement 2d verlängern zu müssen.
  • Der zweite Haken 3d2 ist in Längsrichtung des Harzelements 2d in einem Abstand zum ersten Haken 3d1 angeordnet. Er erstreckt sich in radialer Richtung von der zweiten Seite zur ersten Seite des Harzelements 2d und überdeckt den zweiten Seitenabschnitt 2d7 des Harzelements 2d, wie es in 3 gezeigt ist. Die zweite Aussparung 2d5 liegt in radialer Richtung auf der dem zweiten Seitenabschnitt 2d7 des Harzelements 2d gegenüberliegenden Seite.
  • Das Harzelement 2d wird dementsprechend von dem ersten und zweiten Haken 3d1 bzw. 3d2 in radialer Richtung von zwei Seiten her überlagert. Das Harzelement 2d kann daher fest am Rahmen 3 gehalten werden. Die Haken 3d1 und 3d2 und die Aussparungen 2d4 und 2d5 befinden sich in radialer Richtung des Harzelements 2d auf verschiedenen Seiten. Daher lassen sich die Haken 3d1 und 3d2 und die Aussparungen 2d4 und 2d5 in radialer Richtung des Harzelements 2d in einem Abstand zueinander anordnen, obwohl sie in Längsrichtung des Harzelements 2d an derselben Stelle vorgesehen sind. Die Haken 3d1 und 3d2 und die Aussparungen 2d4 und 2d5 lassen sich daher anordnen, ohne das Harzelement 2d verlängern zu müssen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann wie folgt abgewandelt sein. Die Stützstruktur 2 kann beispielsweise am Rahmen 13 des Sitzkissens 10 angebracht sein und das Polster 14 des Sitzkissens 10 tragen.
  • Das Hauptelement 2a und das Befestigungselement 2b der Stützstruktur 2 können wie in der oben beschriebenen Ausführungsform als getrennte Gebilde oder aber einstückig ausgebildet sein. Der Rahmen 3 kann eine Vielzahl von im Wesentlichen vertikal verlaufenden Stützstrukturen aufweisen, die zueinander parallel angeordnet sein können.
  • Die Stützstruktur 2 kann einen Endabschnitt haben, der an dem einen seitlichen Rahmenelement 3a angebracht ist, und einen weiteren Endabschnitt, der an dem anderen seitlichen Rahmenelement 3a oder am oberen Versteifungselement 3c angebracht ist. Die Stützstruktur 2 kann einen Endabschnitt haben, der an dem oberen Rahmenelement 3b angebracht ist, und einen weiteren Endabschnitt, der an dem unteren Versteifungselement 3d oder einem seitlichen Rahmenelement 3a angebracht ist.
  • Der Fahrzeugsitz kann für Luft- oder Wasserfahrzeuge konzipiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-125122 A [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz mit: einem Rahmen (3, 13); einer Stützstruktur (2), deren Endabschnitte vom Rahmen (3, 13) gehalten werden; und einem Polster, dessen Unter- oder Rückseite von der Stützstruktur (2) gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2) ein Drahtelement (2c) aus Metall und ein Harzelement (2d) aufweist, das in einem Zustand, in dem das Drahtelement (2c) in einem Spritzgießwerkzeug (8) angeordnet war und durch Vorsprünge (8a2, 8b2) des Spritzgießwerkzeugs (8) relativ zu diesem in Position gehalten wurde, spritzgegossen worden ist und einen Endabschnitt des Drahtelements (2c) umhüllt, und das Harzelement (2d) an Haken (3dl bis 3d3) verankert ist, die am Rahmen (3, 13) ausgebildet sind, und Aussparungen (2d4, 2d5) am Harzelement (2d), die durch die Vorsprünge (8a2, 8b2) des Spritzgießwerkzeugs (8) entstanden sind, jeweils an einer Stelle in einem Abstand zu den Haken (3d1 bis 3d3) angeordnet sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Haken (3d1), der einen der Haken bildet, sich in radialer Richtung von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite des Harzelements (2d) erstreckt und einen Teil eines ersten Seitenabschnitts (2d6) des Harzelements (2d) überdeckt, und eine erste Aussparung (2d4), die eine der Aussparungen bildet, in radialer Richtung auf der dem ersten Seitenabschnitt (2d6) des Harzelements (2d) gegenüberliegenden Seite liegt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Haken (3d2), der einen weiteren der Haken bildet, in Längsrichtung des Harzelements (2d) in einem Abstand zum ersten Haken (3d1) angeordnet ist, sich in radialer Richtung von der zweiten Seite zur ersten Seite des Harzelements (2d) erstreckt und einen Teil eines zweiten Seitenabschnitts (2d7) des Harzelements (2d) überdeckt, und eine zweite Aussparung (2d5), die eine weitere der Aussparungen bildet, in radialer Richtung auf der dem zweiten Seitenabschnitt (2d7) des Harzelements (2d) gegenüberliegenden Seite liegt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (2) ein Befestigungselement (2b), das das Drahtelement (2c) und das Harzelement (2d) umfasst, und ein Hauptelement (2a) aufweist, das über das Befestigungselement (2b) vom Rahmen (3, 13) gehalten wird.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptelement (2a) und das Befestigungselement (2b) einstückig ausgebildet sind.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptelement (2a) und das Befestigungselement (2b) getrennt ausgebildet sind
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein Rahmen (3) einer Rückenlehne (11) des Fahrzeugsitzes (1) ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein Rahmen (13) eines Sitzkissens (10) des Fahrzeugsitzes (1) ist.
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