DE202006003665U1 - Befestigungsvorrichtung für ein tragbares Gerät - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (100) für ein tragbares Gerät (200), die
– ein Gehäuseteil (210) des tragbaren Gerätes (200) auf einer Befestigungsseite (201) des tragbaren Gerätes (200), wobei das Gehäuseteil (210) eine Gehäuseinnenseite (211) und eine Gehäuseaußenseite (212) aufweist,
– ein erstes Befestigungselement (220) und
– ein zweites Befestigungselement (300)
aufweist,
wobei das erste Befestigungselement (220) in das Gehäuseteil (210) integriert ist und das zweite Befestigungselement (300) so beschaffen ist, daß es an einem Gegenstand fixiert werden kann, an dem das tragbare Gerät (200) befestigt werden soll, und wobei das erste Befestigungselement (220) und das zweite Befestigungselement (300) so beschaffen sind, daß in einer Befestigungsposition, in der das erste Befestigungselement (220) dem zweiten Befestigungselement (300) angenähert ist, eine magnetische Kraft zwischen dem ersten Befestigungselement (220) und dem zweiten Befestigungselement (300) ein Lösen des ersten Befestigungselementes (220) von dem zweiten Befestigungselement (300) unterhalb einer vorbestimmten der magnetischen Kraft entgegenwirkenden...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein tragbares Gerät, ein Befestigungselement für ein tragbares Gerät sowie auf ein tragbares Gerät insbesondere einen GPS-Empfänger.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Bei manchen tragbaren Geräten, insbesondere Mobiltelefonen, GPS-Empfängern, personal digital assistants (PDAs), besteht der Bedarf, diese tragbaren Geräte in bestimmten Situationen so verwahren zu können, daß sie einerseits leicht erreichbar sind und ein Benutzer Sichtkontakt mit den Geräten halten kann bzw. daß die Geräte einen Sichtkontakt z.B. mit Satelliten haben, ohne daß irgendwelche Gegenstände sich zwischen dem Gerät in dem Satelliten befinden, und andererseits die Geräte an dem Aufbewahrungsort derart fixiert sind, daß sie nicht ohne weiteres herabfallen können, wobei diese trotzdem schnell und einfach abgenommen werden können. Zum Beispiel besteht dieser Bedarf in Kraftfahrzeugen, in denen tragbare GPS-Empfänger (sogenannten GPS-Mäuse) im Bereich des Armaturenbretts so fixiert werden können sollen, daß sie einerseits einen Satellitenkontakt herstellen können, und andererseits nicht vom Armaturenbrett herabfallen. Das gleiche gilt für sogenannte PDAs oder Mobiltelefone oder andere mobile Geräte, die z.B. dazu geeignet sein können einen Benutzer durch graphische oder akustische Signale auf einer Fahrtroute zu führen.
  • Zu diesem Zweck werden vielfältige Zubehörteile auf dem Markt angeboten, z.B. Klettverschlüsse oder auch Magnethalterungen, die jeweils aus zwei Teilen bestehen, die zum einen am Armaturenbrett und zum anderen an dem jeweiligen mobilen Gerät befestigt werden.
  • Da die Fixierung der jeweiligen Einzelteile üblicherweise dadurch erfolgt, daß die Einzelteile an dem mobilen Endgerät und an dem Armaturenbrett angeklebt werden, entstehen ungewollte Effekte:
    Zum einen werden die Elemente an den jeweiligen Geräten angeklebt, so daß Klebstoffe die Oberflächen der mobilen Geräte angreifen können, so daß nach dem Ablösen der Vorrichtungen häßliche Flecken zurückbleiben können. Zum anderen besteht die Gefahr, daß sich entsprechende Klebverbindungen lösen. Außerdem werden von vielen Benutzern die Oberflächen der zur Verfügung stehenden Befestigungsmethoden als unschön empfunden. Insbesondere Klettverschlüsse fühlen sich in der Regel kratzig an und stören den Gesamteindruck der entsprechenden Geräte.
  • Aufgabe
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für ein tragbares Gerät, Befestigungselemente für ein tragbares Gerät und ein tragbares Gerät bereitzustellen, das einfach und sicher an anderen Gegenständen befestigt werden kann, wobei der optische Gesamteindruck des tragbaren Gerätes erhalten bleibt und nicht beeinträchtigt wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtungen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein tragbares Gerät, die ein Gehäuseteil des tragbaren Geräts auf einer Befestigungsseite des tragbaren Geräts, wobei das Gehäuseteil eine Gehäuseinnenseite und eine Gehäuseaußenseite aufweist, ein erstes Befestigungselement und ein zweites Befestigungselement aufweist, wobei das erste Befestigungselement in das Gehäuseteil integriert ist und das zweite Befestigungselement so beschaffen ist, daß es an einem Gegenstand fixiert werden kann, an dem das tragbare Gerät befestigt werden soll, und wobei das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement so beschaffen sind, daß in einer Befestigungsposition, in der das erste Befestigungselement dem zweiten Befestigungselement angenähert ist, eine magnetische Kraft zwischen dem ersten Befestigungselement und dem zweiten Befestigungselement ein Lösen des ersten Befestigungselementes von dem zweiten Befestigungselement unterhalb einer vorbestimmten der magnetischen Kraft entgegen wirkenden Kraft verhindert. Dadurch, daß das erste Befestigungselement in das Gehäuseteil integriert ist, ist es nicht mehr erforderlich, Zubehörteile, die gesondert erworben werden müssen außen an dem Gehäuse des tragbaren Gerätes anzubringen. Durch die Integrierung des ersten Befestigungselementes, ist es möglich, die Gestaltung des Gehäuseteils und/oder des Befestigungselementes so zu gestalten, daß eine einheitliche Erscheinungsform des tragbaren Gerätes gewährleistet wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das erste und/oder das zweite Befestigungselement einen Magneten, vorzugsweise einen Permanentmagneten auf.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn nur das zweite Befestigungselement ein Magnet ist und das erste Befestigungselement zumindest zum Teil aus einem magnetischen Material besteht, das nicht dauerhaft magnetisiert ist. Dadurch wird gewährleistet, daß sich, wenn das tragbare Gerät nicht an dem zweiten Befestigungselement angebracht ist, sich um das tragbare Gerät herum kein magnetisches Feld befindet, wie das der Fall wäre, wenn in das tragbare Gerät ein Permanentmagnet integriert wäre. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das tragbare Gerät in Kontakt mit anderen Gegenständen gebracht wird, die in Bezug auf Magnetfelder empfindlich reagieren, wie z.B. Kreditkarten, Datenträger und ähnliches. Außerdem ist z.B. ein magnetisches Metallplättchen, das selber nicht dauerhaft magnetisiert ist, in der Regel leichter als ein Permanentmagnet, der eine ausreichende magnetische Kraft bereitstellen kann, um ein entsprechendes tragbares Gerät an einem Befestigungselement zu befestigen. Dadurch wird das Gesamtgewicht eines tragbaren Gerätes reduziert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Befestigungselement an der Gehäuseinnenseite des tragbaren Gerätes mit dem Gehäuseteil verbunden. Dies hat den Vorteil, das eine entsprechende konstruktive Gestaltung, die erforderlich ist, um das erste Befestigungselement an dem Gehäuseteil festzulegen, nicht auf der Außenseite des Gerätes angebracht werden muß, wodurch die gestalterischen Möglichkeiten eingeschränkt würden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Befestigungselement komplett von dem Gehäuseteil verdeckt wird. Durch diese Ausgestaltung ist von außen überhaupt nicht mehr zu erkennen, daß sich ein entsprechendes Befestigungselement in dem Gerät befindet. Der gestalterische Freiraum wird dadurch noch größer. Wenn das Gehäuseteil aus einem Kunststoff hergestellt wird, wird zusätzlich durch die Gestaltungsform gewährleistet, daß kein Abschnitt des metallischen Befestigungselementes offenliegt. Dadurch wird verhindert, daß durch die metallische Oberfläche andere Gegenstände, die in Kontakt mit dem tragbaren Gerät kommen, verkratzt werden. Außerdem wird ein angenehmer haptischer Effekt erzielt, da metallische Oberflächen häufig als unangenehm kalt empfunden werden.
  • Bevorzugt ist ferner, daß das erste Befestigungselement zumindest teilweise in einer Aufnahme des Gehäuseteils aufgenommen ist. Dies hat den Vorteil, daß das Gehäuseteil bereits so gestaltet wird, daß eine Aufnahme, die im wesentlichen der Form des Befestigungselementes entspricht, bereitgestellt wird. So kann das Befestigungselement zum Beispiel gegen seitliches Verrutschen fixiert werden, so daß nur noch eine zusätzliche Fixierung des Befestigungselementes gegen Herausfallen aus der Ausnehmung vorgesehen werden muß.
  • Insbesondere bevorzugt in diesem Zusammenhang ist es, wenn das Befestigungselement in dem Gehäuseteil durch Verrasten, Kleben, Verpressen, Verschweißen oder Verspritzen fixiert ist und/oder das Gehäuseteil als ein Spritzgußteil hergestellt ist. Hierdurch wird zusätzlich zu der seitlichen Fixierung durch die Aufnahme in dem Gehäuseteil das Befestigungselement auf einfache Art und Weise gegen Herausfallen gesichert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuseteil auf der Gehäuseaußenseite derart geformt ist, daß das Gehäuseteil mit dem zweiten Befestigungselement in einer Richtung quer zu der Anziehungskraft einen Formschluß bildet, so daß das tragbare Gerät daran gehindert wird quer zu dem Befestigungselement zu verrutschen. Üblicherweise erfordert bei einer magnetischen Fixierung das Entfernen von zwei Teilen voneinander einen höheren Kraftaufwand, wenn die Teile in einer der magnetischen Kraft entgegen gerichteten Richtung entfernt werden, als wenn die Teile quer zu der magnetischen Kraft verschoben werden. Durch einen entsprechenden Formschluß in Querrichtung wird ein solches Verrutschen in Querrichtung verhindert oder erschwert, so daß bei gleicher Fixierungswirkung die erforderliche magnetische Kraft kleiner gewählt werden kann. Dadurch ist es möglich, kleinere Magneten zu verwenden, wodurch Kosten gespart werden können und die entsprechenden Elemente leichter ausfallen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein solcher Formschluß durch eine ringförmige Wulst auf der Gehäuseaußenseite des Gehäuseteils bewirkt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß das zweite Element ringförmig umschlossen wird und somit gegen ein Verschieben in alle Richtungen gesichert ist. Diese Wirkung kann aber auch durch einzelne Formelement, die keinen durchgehenden Ring ergeben bewirkt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ringförmige Wulst kreisförmig ausgestaltet ist. Zum einen sind die entsprechenden Formen einfach und kostengünstig herzustellen, z.B. durch Drehen. Zum anderen gewährleistet eine kreisförmige Wulst, daß das tragbare Gerät und das zweite Befestigungselement gegeneinander verdreht werden können, so daß ein Benutzer, der das tragbare Gerät an dem zweiten Befestigungselement anbringen möchte, nicht darauf achten muß, daß er das tragbare Gerät in einer exakten Winkelstellung auf das zweite Befestigungselement aufbringt.
  • Bevorzugt hat die ringförmige Wulst einen Durchmesser von im wesentlichen zwischen 15 mm und 30 mm, bevorzugt im wesentlichen zwischen 20 mm und 24 mm. Dabei wird dieser Durchmesser zwischen den Scheitelpunkten des Wulstquerschnittes gemessen, also an den Punkten, die die maximale Erhebung über der im wesentlichen ebenen Fläche darstellen. Das gewählte Maß hat den Vorteil, daß bei einer Wulst mit dem angegebenen Durchmesser eine im Verhältnis zu den marktüblichen tragbaren Geräten eine ausreichend große Auflagefläche bereitgestellt wird, so daß bei der Anziehungskraft, die handelsübliche Magneten aufbringen und bei der ein tragbares Geräte ohne größeren Kraftaufwand abgelöst werden kann, eine Befestigung des tragbaren Geräts möglich ist, die gewährleistet, daß das tragbare Gerät nicht verrutscht und auch bei Erschütterungen nicht wackelt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die ringförmige Wulst einen Innendurchmesser von im wesentlichen zwischen 12 und 27, bevorzugt im wesentlichen zwischen 17 und 21 und einen Außendurchmesser von im wesentlichen zwischen 18 und 33 bevorzugt im wesentlichen zwischen 23 und 27 aufweist. Durch diese Gestaltungsform wird gewährleistet, daß der Querschnitt der Wulst eine gewisse Breite erhält, die ein ausreichende Festigkeit des Wulstes sicherstellt und nicht zuviel Platz in Anspruch nimmt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die maximale Erhebung der Wulst über den Teilen der Gehäusefläche, die im wesentlichen eben sind, eine Höhe von vorteilhafterweise im wesentlichen zwischen 0,4 mm und 2,5 mm bevorzugt zwischen 0,7 mm und 1,7 mm aufweist. Dies hat den Vorteil, das sich bei gegebenen Innen- und Außendurchmessern der ringförmigen Wulst ein Bereich für die Steigung der Wulstfläche gegenüber der im übrigen ebenen Gehäuseoberfläche ergibt, die in Abhängigkeit von den gewählten Radien dafür sorgt, daß zwischen dem zweiten Befestigungselement und dem Gehäuseteil eine Keilfläche geschaffen wird, die bewirkt, daß wenn das tragbare Gerät gegenüber dem zweiten Befestigungselement verschoben wird, ein leichtes Ablösen des tragbaren Geräts von dem zweiten Befestigungselement ermöglicht wird. Außerdem gewährleistet die Höhe, daß durch die Höhe der Wust ein ausreichender Formschluß und ein Zentriereffekt des tragbaren Geräts auf dem zweiten Befestigungselement geschaffen wird, so daß das tragbare Gerät einfach auf das zweite Befestigungselement aufzusetzen ist. Schließlich wurde die Höhe so gewählt, daß die Entfernung der beiden magnetischen Teile der beiden Befestigungselemente, die beim Verschieben des tragbaren Geräts gegenüber dem zweiten Befestigungselementen um genau diese Höhe vergrößert wird, ausreicht, um die magnetische Kraft zwischen den beiden Elementen so zu verringern, daß ein Abnehmen des tragbaren Geräts vereinfacht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Wulst über im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche des Gehäuseteils innerhalb der Wulst eine Höhe von vorteilhafter Weise im wesentlichen zwischen 1 mm und 2,5 mm, bevorzugt im wesentlichen zwischen 1,5 mm und 1,9 mm auf und über im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche des Gehäuseteils (210) außerhalb der Wulst eine Höhe von vorteilhafter Weise im wesentlichen 0,2 mm und 1,5 mm bevorzugt im wesentlichen zwischen 0,5 mm und 0,9 mm.
  • Vorteilhaft ist in Bezug auf die Wulst, wenn diese einen Querschnitt aufweist, der einen im wesentlichen stetigen Oberflächenverlauf aufweist, der im wesentlichen aus einem konvexen Mittelradius und zwei konkaven Übergangsradien besteht, wobei die Übergansradien von beiden Seiten der Wulst im wesentlichen stetig aus den im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche ansteigen und im wesentlichen stetig in den Mittelradius übergehen, wobei die Übergangsradien jeweils einen Radius im wesentlichen zwischen 1,5 mm und 4,5 mm, bevorzugt im wesentlichen zwischen 2,5 mm und 3,5 mm aufweisen und der Mittelradius einen Radius zwischen im wesentlichen 3 mm und 9 mm, bevorzugt im wesentlichen zwischen 4,5 mm und 7,5 mm aufweist. Dabei können die Übergangsradien sich voneinander in den angegebenen Bereichen unterscheiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuseteil aus einem ferromagnetischen Material gebildet, bei dem das Befestigungselement einstöckig in diesem Gehäuseteil verkörpert ist. Dies hat den Vorteil, daß z.B. die gesamte Gehäuseschale aus einem ferromagnetischen Blech tiefgezogen werden kann, so daß die Anbringung des ersten Befestigungselementes auf der Innenseite der Gehäuseschale überflüssig wird und die Materialdicke der Schale entsprechend verringert werden kann. Dies führt zu einer geringeren Baugröße des Gerätes. Darüber hinaus weist ein ferromagnetisches Material in der Regel eine höhere Festigkeit auf, als die ansonsten bevorzugt verwendeten Kunststoffmaterialien.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn an dem zweiten Befestigungselement eine ringförmige Vertiefung vorgesehen wird, die mit der ringförmigen Wulst auf der Gehäuseaußenseite des Gehäuseteils korrespondiert. Dies hat den Vorteil, daß bei einem Verschieben des tragbaren Geräts gegenüber dem zweiten Befestigungselement die Wulst auf beiden Seiten aus der ringförmigen Vertiefung gleiten muß, so daß es nicht zu einem Verkippen des Geräts kommt, so daß die beiden Oberflächen im wesentlichen parallel zueinander verschoben werden. Dadurch wird bei gleichbleibender Höhe der Wulst der maximale Abstand der beiden Elemente voneinander beim Verschieben vergrößert, so daß ein Abnehmen des Gerätes weiter erleichtern wird. Außerdem wird auch der Formschluß dadurch verbessert, daß die beiden korrespondierenden Oberflächengestaltungen immer zu mindestens zwei Anlageflächen führen, wenn das tragbare Gerät gegenüber den zweiten Befestigungselement verrutscht.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn auch das zweite Befestigungselement eine Abdeckung und ein magnetisches Element, bevorzugt einen Permanentmagneten aufweist. Durch die Abdeckung ist es möglich, Magneten zu verwenden, die eine marktübliche Form aufweisen und nicht in Bezug auf eine bevorzugte Außenform besonders gestaltet werden müssen. Außerdem können Teile des zweiten Befestigungselementes ebenfalls in Kunststoff hergestellt werden, so daß die Gefahr, daß tragbare Geräte durch das zweite Befestigungselement verkratzt werden, verringert wird. Weiterhin ist es möglich, gefärbte Kunststoffe für die Herstellung der Abdeckung zu verwenden, so daß diese die gewünschte Farbe erhalten können, die – anders etwa als bei lackierten Magneten – dauerhaft die gewählte Farbe aufweisen, weil die Farbe nicht durch Verkratzen abgelöst werden kann.
  • Weiterhin wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das magnetische Element an der Rückseite der Abdeckung mit der Abdeckung verbunden ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind vergleichbar mit den oben in Bezug auf das Gehäuseteil genannten Vorteilen.
  • Bevorzugt ist ferner, wenn das magnetische Element an der Seite, an der das tragbare Gerät befestigt werden soll, komplett von der Abdeckung verdeckt ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind vergleichbar mit den oben in Bezug auf das Gehäuseteil genannten Vorteilen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das magnetische Element zumindest teilweise in einer Ausnehmung der Abdeckung aufgenommen ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind vergleichbar mit den oben in Bezug auf das Gehäuseteil genannten Vorteilen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das magnetische Element in der Abdeckung durch Verrasten, Kleben, Verpressen, Verschweißen oder Verspritzen fixiert. Ferner wird die Abdeckung bevorzugt aus einem Spritzgußteil hergestellt. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind vergleichbar mit den oben in Bezug auf das Gehäuseteil genannten Vorteilen.
  • Die Aufgabe wir ferner durch ein tragbares Gerät mit einem Gehäuseteil und einem ersten Befestigungselement gelöst, das die Merkmale aufweist, die in Bezug auf die Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung beschrieben wurde. Die Vorteile dieser Ausführungsform sind vergleichbar mit den oben in Bezug auf das Gehäuseteil genannten Vorteilen.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn ein solches tragbares Gerät ferner Lagerelemente aufweist, die vorzugsweise aus einem weichen Material mit einem hohen Reibungswert, wie z.B. Gummi, hergestellt sind, die auf der Befestigungsseite des tragbaren Geräts angeordnet sind, wobei die Lagerelemente bevorzugt eine Bauhöhe aufweisen, die größer ist als die Höhe der Wulst. Gemessen werden die Höhen jeweils über den im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche. Dadurch wird gewährleistet, daß, wenn das tragbare Gerät nicht auf dem zweiten Befestigungselement angebracht ist sondern auf einer ebenen Fläche liegt, das tragbare Gerät auf den Lagerelementen aufliegt und nicht auf der ringförmigen Wulst. Durch die Gestaltung der Lagerelemente wird ein Verrutschen verhindert, außerdem wird ein gummiartiges Material im Vergleich zu einem verhältnismäßig harten Kunststoff dämpfend.
  • Besonders bevorzugt wäre, wenn die Lagerelemente in etwa die Höhe aufweisen würden, die dem Abstand entspricht, welche die im wesentlichen ebenen Teile der Gehäusefläche gegenüber einem Gegenstand aufweisen, an dem das zweite Befestigungselement angebracht ist, wenn das tragbare Element an dem zweiten Befestigungselement aufgebracht ist. Dadurch können die Lagerelemente auch im aufgebrachten Zustand das Geräte abstützen.
  • Ferner wird die Aufgabe durch ein Befestigungselement zur Befestigung eines tragbaren Gerätes gelöst, das die Merkmale eines der oben in Bezug auf das zweite Befestigungselement der Befestigungsvorrichtung beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch eine Befestigungsvorrichtung oder ein tragbares Gerät gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen gelöst, wobei das tragbare Gerät ein GPS-Empfänger ist.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Befestigungsvorrichtung, ein tragbares Gerät oder ein Befestigungselement gelöst, wie sie in Bezug auf eine der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurden, wobei die Wulst an dem zweiten Befestigungselement und die Vertiefung an den Gehäuseteil vorgesehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein tragbares Gerät mit einem Gehäuseteil, das eine erfindungsgemäße Oberflächengestaltung aufweist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuseteil und ein zweites Befestigungselement, wobei der Schnitt durch die entsprechenden Befestigungselemente läuft.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Auführungsform des Gehäuseteils und des Befestigungselementes, wobei das Gehäuseteil in diesem Fall ferner auch ein Lagerelement aufweist.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Gehäuseteils einer weiteren Ausführungsform.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Gehäuseteils noch einer weiteren Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden einzelne besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Dabei weisen die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen zum Teil Merkmale auf, die nicht zwingend erforderlich sind, um die vorliegende Erfindung auszuführen, die aber im allgemeinen als bevorzugt angesehen werden. So sollen auch Ausführungsformen als unter die Lehre der Erfindung fallend angesehen werden, die nicht alle Merkmale der im folgenden beschriebenen Ausführungsformen aufweisen. Genauso ist es denkbar, Merkmale, die in Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen beschrieben werden, selektiv miteinander zu kombinieren.
  • 1 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines tragbaren Gerätes 200 – im dargestellten Fall eines GPS-Empfängers von einer Befestigungsseite 201 aus.
  • Die dargestellte Ausführungsform des tragbaren Gerätes 200 weist eine kreisförmige, ringförmige Wust 214 sowie zwei Lagerelemente 230 auf. Dabei ist es grundsätzlich auch denkbar, an Stelle einer durchgehend stetig verlaufenden Wulst nur einzelne Erhebungen vorzusehen.
  • Die ringförmige Wulst 214 ist im Querschnitt insbesondere in 4 und 5 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Querschnittsverlauf der Wulst 214 zunächst mit einem kleinen Übergangsradius Ü aus der im übrigen ebenen Oberfläche des Gerätes ansteigt, sich der Krümmungsverlauf dann umkehrt, in einen verhältnismäßig großen Mittelradius M mündet, der ein flaches Ansteigen im Querschnitt der Wulst gewährleistet, die Krümmung über einen maximalen Scheitelpunkt 215 beibehält und schließlich die Krümmung wieder umkehrt, in einen kleinen Übergangsradius Ü mündet und zurück in die ebene Fläche verläuft. Dabei versteht es sich von selbst, daß nur ein Teil der Oberfläche eines Gehäuseteils 210, z.B. einer Unterschale des tragbaren Geräts eben gestaltet ist. Der Begriff "eben" in Bezug auf die Oberflächen innerhalb der Wulst und um die Wulst herum wurde gewählt, um entsprechende Abmessungen des tragbaren Geräts 200 besser beschreiben zu können. Die ebene Gestaltung hat in Bezug auf die vorliegende Erfindung grundsätzlich keine technische Funktion. Der Begriff soll daher nicht als limitierend verstanden werden. Andere Oberflächengestaltungen sind denkbar. Auch der Querschnitt der Wulst 214 kann grundsätzlich andere Querschnittsformen aufweisen. Zum Beispiel könnte die Wulst einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen oder eine Dreiecksform haben. Denkbar sind auch andere Formen.
  • Die ringförmige Wulst 214, wie sie in 1 dargestellt ist, ist im wesentlichen kreisförmig. Dies hat zum einen den Vorteil, daß entsprechende Spritzgußwerkzeuge einfacher hergestellt werden können. Zum anderen hat es den Vorteil, daß das tragbare Gerät 200, wenn es sich auf dem zweiten Befestigungselement 300 befindet, relativ zu diesem verdreht werden kann. So kann das tragbare Gerät 200 in unterschiedlichen Positionen auf das zweite Befestigungselement 300 aufgesetzt werden, was die Handhabung vereinfacht. Denkbar ist aber auch, daß der Verlauf der Wulst 214 und die korrespondierende Form des zweiten Befestigungselementes zum Beispiel oval oder rechteckig gewählt wird oder eine beliebige andere Form, da es bei einzelnen Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann, wenn ein Verdrehen des tragbaren Gerätes 200 nicht möglich ist.
  • In 2 und 3 ist ferner im Schnitt ein erstes Befestigungselement 220 dargestellt. Dieses Befestigungselement 220 ist bevorzugt in einer Aufnahme 213 auf einer Gehäuseinnenseite 211 des Gehäuseteils 210 angeordnet. Dadurch wird bewirkt, daß eine Gehäuseaußenseite 212 ohne Rücksicht auf technische Anforderungen, die zur Anbringung des ersten Befestigungselementes berücksichtigt werden müßten, gestaltet werden kann. Zum anderen ist es gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform möglich, das Gehäuseteil 210 so zu gestalten, daß das erste Befestigungselement 220 komplett von einer dünnen Schicht des Gehäuseteils 210 bedeckt ist. Dadurch wird verhindert, daß an der Gehäuseaußenseite 212 metallische Gegenstände bloßliegen, durch die andere Gegenstände mit denen das tragbare Gerät in Kontakt kommt, verkratzt werden.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist es bevorzugt, wenn das erste Befestigungselement 220 in die Ausnehmung 213 eingesetzt wird. In die Ausnehmung 213 kann das erste Befestigungselement 220 zum Beispiel eingeklebt werden, es ist aber auch möglich, die Größe der Ausnehmung 213 und des ersten Befestigungselementes so aufeinander abzustimmen, daß das erste Befestigungselement 220 in die Ausnehmung 213 eingepreßt wird. Ferner ist es denkbar, z. B. wenn das Gehäuseteil 210 als Spritzgußteil hergestellt wird, das erste Befestigungselement 220 bereits während des Spritzgußvorgangs mit einzuspritzen oder gar zu umspritzen. Eine weitere Befestigungsmethode könnte darin liegen, daß elastische nasenförmige Elemente vorgesehen werden, die beim Einsetzen des ersten Befestigungselementes zurückweichen und dann hinter dem ersten Befestigungselement 220 zurückschnappen, so daß durch diese Rasten das erste Befestigungselement 220 in dem Gehäuseteil 210 festgelegt wird. Die verschiedenen Befestigungsmethoden sind in den Figuren nicht dargestellt. Durch die Ausnehmung 213 wird das erste Befestigungselement 220 seitlich fixiert, die Bauhöhe verringert und das zweite Befestigungselement 220 näher an der Oberfläche des Gehäuseteils 210 angebracht. Es kann somit näher an dem zweiten Befestigungselement 300 positioniert werden.
  • Bevorzugt ist es, das erste Befestigungselement 220 in Form eines dünnen, z.B. münzenförmigen, ferromagnetischen Bleches vorzusehen. Dabei wird es als günstig angesehen, wenn das Blech aus einem magnetischen Material hergestellt ist, das zwar von einem Permanentmagnet oder einem Elektromagneten angezogen wird, das aber wenn es aus dem Magnetfeld eines Magneten entfernt wird, nicht magnetisiert verbleibt. Ein solches Material wird als magnetisch weiches Material bezeichnet. Dies hat zum einen den Vorteil, daß von dem tragbaren Gerät 200, wenn es von dem zweiten Befestigungselement entfernt wurde, kein nennenswertes Magnetfeld mehr ausgeht, so daß es unbedenklich ist, wenn das tragbare Gerät in die Nähe von z.B. Kreditkarten oder Datenträgern kommt. Zum anderen kann ein entsprechendes erstes Befestigungselement dünner und leichter ausgestaltet werden, als wenn in das tragbare Gerät 200 ein Permanentmagnet eingebracht werden müßte.
  • Denkbar wäre aber auch, anstelle eines nicht dauerhaft magnetisierbaren ersten Befestigungselementes 220 oder zusätzlich zu einem solchen Befestigungselement einen Permanentmagneten in das tragbare Gerät 200 zu integrieren. Dies hätte den Vorteil, daß das tragbare Gerät 200 an sämtlichen ferromagnetischen Oberflächen befestigt werden könnte. Zum anderen hätte ein Permanentmagnet im tragbaren Gerät den Vorteil, daß das tragbare Gerät 200 bei entsprechender Polarisierung der Permanentmagneten nur in einer bestimmten Winkelbeziehung zu einem in dem zweiten Befestigungselement 300 befindlichen Permanentmagneten auf das zweite Befestigungselement 300 aufgesetzt werden könnte. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn gewünscht wird, daß das tragbare Gerät 200 immer eine bestimmte Stellung auf dem zweiten Befestigungselement 300 aufweist.
  • Das zweite Befestigungselement 300 weist vorzugsweise eine mit dem Innenbereich der ringförmigen Wulst korrespondierende Form auf, bei der zumindest Teile des zweiten Befestigungselementes 300 an die Innenfläche innerhalb der Wulst angenähert werden können. Dies hat den Vorteil, daß die beiden Befestigungselemente maximal aneinander angenähert werden können, so daß auch die magnetische Kraft zwischen den beiden Befestigungselementen maximiert wird. Dabei kann das zweite Befestigungselement 300 grundsätzlich aus einem Permanentmagneten bestehen, der zum Beispiel auf seiner Rückseite ein Doppelklebeband, ein Klettband oder ähnliches aufweist. Bevorzugt ist aber, wenn das zweite Befestigungselement 300 aus mehreren Bestandteilen besteht, insbesondere eine Abdeckung 302 aufweist, mit einer Ausnehmung 304, in die ein magnetisches Element 303 eingesetzt werden kann. Auch in diesem Fall bestehen die bereits in Bezug auf das Gehäuseteil 210 ausgeführten Vorteile in Bezug auf Oberflächengestaltung, Kratzgefahr, Farbgebung, Abnutzungserscheinungen und ähnliches. Außerdem kann eine Abdeckung 302, die bevorzugt als Spritzgußteil ausgeführt wird, billiger der gewünschten Formgebung angepaßt werden als ein zweites Befestigungselement 300, daß im wesentlichen ausschließlich aus einem Magneten besteht.
  • Das zweite Element kann grundsätzlich eine Umfangskontur aufweisen, die der inneren Kontur der Wulst entspricht, da hierdurch bereits ein gewisser Formschluß erreicht wird. Besonders bevorzugt ist, wenn das zweite Befestigungselement 300 eine ringförmige Vertiefung aufweist, die dazu geeignet ist, die ringförmige Wulst 214 aufzunehmen. In diesem Fall bestehen in einer Verschieberichtung jeweils zwei Berührungspunkte zwischen ringförmiger Vertiefung und ringförmiger Wulst an zwei gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung bzw. der Wulst. Dadurch wird zum einen der Formschluß zwischen dem zweiten Befestigungselement 300 und dem Gehäuseteil 210 verbessert, zum anderen wird gewährleistet, daß wenn das Gehäuseteil 210 quer zum zweiten Befestigungselement 300 verschoben wird, sich die beiden Befestigungselemente in einer im wesentlichen parallelen Lage zueinander voneinander entfernen, was zu einer größeren Entfernung zwischen den beiden Befestigungselementen führt als wenn das Befestigungselement nur auf einer Seite auf die Wulst aufgeschoben wird und auf der anderen Seite an den im wesentlichen ebenen Bereichen des Gehäuseteils 210 anliegt, was zu einer Schräglage führen würde. Durch die größere Entfernung der beiden Gegenstände zueinander wird auch die magnetische Kraft, zwischen den beiden Befestigungselementen weiter verringert, so daß ein Abnehmen des tragbaren Gerätes 200 von dem zweiten Befestigungselement 300 erleichtert wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus einer Gestaltungsform, die in 3 dargestellt ist. In 3 wird eine Position von dem zweiten Befestigungselement 300 und dem Gehäuseteil 210 dargestellt, in der sich beide Teile maximal aneinander angenähert haben. In dieser Figur wird ersichtlich, daß die ringförmige Vertiefung 301 im Querschnitt größere Radien aufweist, als die korrespondierenden Radien der ringförmigen Wulst 214. Zum anderen ist die Tiefe der ringförmigen Vertiefung 301 etwas kleiner als die Höhe der ringförmigen Wulst 214. Dadurch wird gewährleistet, daß sich zwischen dem zweiten Befestigungselement 300 und dem Gehäuseteil 210 ein linienförmiger Berührungsbereich ergibt, der entlang der maximalen Scheitelpunkte 215 eines Wulstquerschnitts verläuft. Außerdem kann so ein minimaler Luftspalt zwischen den Teilen vorgesehen werden, der die magnetische Kraft noch verstärkt.
  • Durch diese Gestaltungsform wird gewährleistet, daß das tragbare Gerät 200 leicht auf dem zweiten Befestigungselement 300 anzubringen ist. Weiterhin wird ein Anlagebereich zwischen dem zweiten Befestigungselement 300 und dem Gehäuseteil 210 definiert, dessen Lage und Abmessungen zusammen mit der Anziehungskraft zwischen den beiden Befestigungselementen bewirken, daß ein fester Sitz des tragbaren Geräts 200 auf dem zweiten Befestigungselement 300 sichergestellt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine gute Handhabung der Befestigungsvorrichtung 100 gegeben ist, wenn der Durchmesser zwischen den maximalen Scheitelpunkten 215 in einem Bereich zwischen 15 mm und 30 mm bevorzugt zwischen 20 mm und 24 mm liegt, wenn der Innenbereich der ringförmigen Wulst einen Durchmesser in einen Bereich zwischen 12 mm und 27 mm bevorzugt zwischen 17 mm und 21 mm aufweist und wenn der Außenbereich in dem die kleinen Radien der ringförmigen Wulst wieder in den äußeren ebenen Bereich des Gehäuseteils 210 übergehen, einen Durchmesser in einem Bereich zwischen 18 mm und 33 mm, bevorzugt zwischen 23 mm und 27 mm aufweist. Für die Höhe der ringförmigen Wulst hat sich eine Höhe im Bereich von 0,4 mm und 2,5 mm als vorteilhaft erwiesen besonders bevorzugt eine Höhe zwischen 0,7 mm und 1,7 mm.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die in 6 dargestellt ist, liegt der Scheitelpunkte 215 in etwa 0,7 mm über der Gehäusefläche außerhalb der Wulst 214 und etwa 1,7 mm über der Gehäusefläche innerhalb der Wulst 214. Die Vertiefung innerhalb der Wulst liegt also etwa 1 mm tiefer als der Außenbereich. Dabei weisen die kleineren konkaven Übergangsradien Ü, die von beiden Seiten aus den ebenen Flächenbereichen in den größeren konvexen Mittelradius M übergehen etwa einen Radius von ungefähr 3 mm auf und der größere Mittelradius M beträgt etwa 6 mm. Bei diesen Maßen ergibt sich eine Wulstbreite von in etwa 3,5 mm.
  • Diese Maße werden natürlich von den Maßen und dem Gewicht des jeweiligen tragbaren Geräts beeinflußt. Eine bevorzugte GPS-Maus, für welche die oben genannten Maße als besonders vorteilhaft erachtet wurden, hat z.B. die Kantenmaße von in etwa 45 mm und 90 mm.
  • Selbstverständlich können anstelle einer ringförmigen Wulst auch mehrere konzentrische ringförmige Wülste und/oder nebeneinander angeordnete Wülste vorgesehen werden. Im letzteren Fall hat dies einen ähnlichen Effekt, wie eine nicht kreisförmige Wulst, so daß bei einer solchen Gestaltungsform eine Orientierung des tragbaren Geräts 200 gegenüber dem oder den zweiten Befestigungselementen 300 vorgegeben wäre.
  • Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn das tragbare Gerät 200 auf der Befestigungsseite 201 zumindest ein Lagerelement 230 aufweist. Dieses Lagerelement kann bevorzugt aus einem verhältnismäßig weichen, dämpfenden Material hergestellt sein, wie z.B. Gummi. Das Lagerelement 230 sollte eine Höhe H2 aufweisen, die geringfügig höher als die Höhe H1 der ringförmigen Wulst ist, so daß das tragbare Gerät 200, wenn es auf einer ebenen Fläche abgelegt wird, an der kein zweites Befestigungselement 300 angebracht ist, auf dem oder den Lagerelementen zu ruhen kommt, ohne daß die ringförmige Wulst 214 in Kontakt mit der ebenen Fläche kommt. Durch die Materialeigenschaften des Lagerelementes 230 wird es erschwert, daß das tragbare Gerät 200 auf der Fläche verrutscht. Ferner kann die Höhe H2 des Lagerelementes 230 so gewählt werden, daß sie im wesentlichen dem Abstand entspricht, den die Gehäuseoberfläche des Gehäuseteils 210 bzw. der Befestigungsseite 201 des tragbaren Geräts 200 zu der Fläche auf dem das zweite Befestigungselement 300 angebracht ist, entspricht, wenn das tragbare Gerät 200 an dem zweiten Befestigungselement 300 angebracht ist. In diesem Fall können die Lagerelemente 230 zusätzlich zu der Befestigung zwischen dem Gehäuse 210 und dem zweiten Befestigungselement 300 das tragbare Gerät 200 im angebrachten Zustand abstützen. In einer weiteren Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 100, des tragbaren Gerätes 200 und des zweiten Befestigungselementes 300 können das zweite Befestigungselement und/oder das Gehäuseteil 210 so gestaltet werden, daß das Gehäuseteil 210 eine ringförmige Vertiefung 301 und das zweite Befestigungselement 300 eine ringförmige Wulst 214 aufweist.
  • 100
    Befestigungsvorrichtung
    200
    tragbares Gerät
    201
    Befestigungsseite
    210
    Gehäuseteil
    211
    Gehäuseinnenseite
    212
    Gehäuseaußenseite,
    213
    Aufnahme
    214
    Wulst
    215
    Scheitelpunkt
    220
    erstes Befestigungselement
    230
    Lagerelement
    300
    zweites Befestigungselement
    301
    Vertiefung
    302
    Abdeckung
    303
    magnetisches Element,
    304
    Ausnehmung

Claims (28)

  1. Befestigungsvorrichtung (100) für ein tragbares Gerät (200), die – ein Gehäuseteil (210) des tragbaren Gerätes (200) auf einer Befestigungsseite (201) des tragbaren Gerätes (200), wobei das Gehäuseteil (210) eine Gehäuseinnenseite (211) und eine Gehäuseaußenseite (212) aufweist, – ein erstes Befestigungselement (220) und – ein zweites Befestigungselement (300) aufweist, wobei das erste Befestigungselement (220) in das Gehäuseteil (210) integriert ist und das zweite Befestigungselement (300) so beschaffen ist, daß es an einem Gegenstand fixiert werden kann, an dem das tragbare Gerät (200) befestigt werden soll, und wobei das erste Befestigungselement (220) und das zweite Befestigungselement (300) so beschaffen sind, daß in einer Befestigungsposition, in der das erste Befestigungselement (220) dem zweiten Befestigungselement (300) angenähert ist, eine magnetische Kraft zwischen dem ersten Befestigungselement (220) und dem zweiten Befestigungselement (300) ein Lösen des ersten Befestigungselementes (220) von dem zweiten Befestigungselement (300) unterhalb einer vorbestimmten der magnetischen Kraft entgegenwirkenden Kraft verhindert.
  2. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei der das erste und/oder das zweite Befestigungselement (300) einen Magneten, vorzugsweise einen Permanentmagneten, aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der nur das zweite Befestigungselement (300) ein Magnet ist und das erste Befestigungselement (220) zumindest zum Teil aus einem magnetisch weichen Material besteht, das nicht dauerhaft magnetisiert ist.
  4. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das erste Befestigungselement (220) an der Gehäuseinnenseite (211) des tragbaren Gerätes (200) mit dem Gehäuseteil (210) verbunden ist.
  5. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das erste Befestigungselement (220) zur Gehäuseaußenseite (212) komplett von dem Gehäuseteil (210) verdeckt ist.
  6. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das erste Befestigungselement (220) zumindest teilweise in einer Aufnahme (213) des Gehäuseteils (210) aufgenommen ist.
  7. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das erste Befestigungselement (220) in dem Gehäuseteil (210) durch – Verrasten, – Kleben, – Verpressen, – Verschweißen oder – Verspritzen fixiert ist, und/oder bei der das Gehäuseteil (210) bevorzugt ein Spritzgußteil ist.
  8. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Gehäuseteil (210) auf der Gehäuseaußenseite (212) derart geformt ist, daß das Gehäuseteil (210) mit dem zweiten Befestigungselement (300) in einer Richtung im wesentlichen quer zu der Anziehungskraft einen Formschluß bildet.
  9. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 8, bei welcher der Formschluß durch eine ringförmige Wulst (214) auf der Gehäuseaußenseite (212) des Gehäuseteils (210) bewirkt wird.
  10. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, bei der die ringförmige Wulst (214) im wesentlichen kreisförmig ist.
  11. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 10, wobei der Durchmesser des Rings gemessen an einer im wesentlichen kreisförmigen Höhenlinie, die entlang der maximalen Scheitelpunkte (215) eines Wulstquerschnitts verläuft, vorteilhaft einen Durchmesser von im wesentlichen zwischen 15 mm und 30 mm, bevorzugt im wesentlichen zwischen 20 mm und 24 mm aufweist.
  12. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 10 oder 11, bei der die ringförmige Wulst (214) einen Innendurchmesser von im wesentlichen zwischen 12 mm und 27 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 17 mm und 21 mm und einen Außendurchmesser von im wesentlichen zwischen 18 mm und 33 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 23 mm und 27 mm aufweist.
  13. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei der die Wulst (214) über im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche des Gehäuseteils (210) eine Höhe von im wesentlichen zwischen 0,4 mm und 2,5 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 0,7 mm und 1,7 mm aufweist.
  14. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die Wulst (214) über im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche des Gehäuseteils (210) innerhalb der Wulst eine Höhe von im wesentlichen zwischen 1,5 mm und 2,5 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 1,5 mm und 1,9 mm und über im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche des Gehäuseteils (210) außerhalb der Wulst eine Höhe von im wesentlichen zwischen 0,2 mm und 1,5 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 0,5 mm und 0,9 mm aufweist.
  15. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei der die Wulst (214) einen Querschnitt aufweist, der einen im wesentlichen stetigen Oberflächenverlauf aufweist, der im wesentlichen aus einem konvexen Mittelradius und zwei konkaven Übergangsradien besteht, wobei die Übergangsradien von beiden Seiten der Wulst im wesentlichen stetig aus den im wesentlichen ebenen Teilen der Gehäusefläche ansteigen und im wesentlichen stetig in den Mittelradius übergehen, wobei die Übergangsradien (Ü) jeweils einen Radius von im wesentlichen zwischen 1,5 mm und 4,5 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 2,5 mm und 3,5 mm aufweisen und der Mittelradius einen Radius von im wesentlichen zwischen 3 mm und 9 mm, bevorzugt von im wesentlichen zwischen 4,5 mm und 7,5 mm aufweist.
  16. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Gehäuseteil (210) aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist und einstückig das erste Befestigungselement (220) verkörpert.
  17. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der eine ringförmige Vertiefung (301) an dem zweiten Befestigungselement (300) vorgesehen ist, die mit der ringförmigen Wulst (214) auf der Gehäuseaußenseite (212) des Gehäuseteils (210) korrespondiert.
  18. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das zweite Befestigungselement (300) eine Abdeckung (302) und ein magnetisches Element (303), bevorzugt einen Permanentmagneten enthält.
  19. Befestigungsvorrichtung (100) nach Anspruch 18, bei der das magnetische Element (303) an der Rückseite der Abdeckung (302) mit der Abdeckung (302) verbunden ist.
  20. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 18 oder 19, bei der das magnetische Element (303) zu der Seite, an der das tragbare Gerät (200) befestigt werden soll, vollständig von der Abdeckung (302) verdeckt ist.
  21. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei der das magnetische Element (303) zumindest teilweise in einer Ausnehmung (304) der Abdeckung (302) aufgenommen ist.
  22. Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei der das magnetische Element (303) in der Abdeckung (302) durch – Verrasten, – Kleben, – Verpressen, – Verschweißen und/oder – Verspritzen fixiert ist, und bei der die Abdeckung (302) bevorzugt ein Spritzgußteil ist.
  23. Tragbares Gerät (200) mit einem Gehäuseteil (210) und einem ersten Befestigungselement (220), wobei das Gehäuseteil (210) und das erste Befestigungselement (220) so gestaltet sind, daß sie Bestandteil einer Befestigungsvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 sein können.
  24. Tragbares Gerät (200) nach Anspruch 23, mit zumindest einem Lagerelement (230), vorzugsweise aus einem weichen Material mit einem hohen Reibungswert, wie z.B. Gummi, das auf der Befestigungsseite (201) des tragbaren Gerätes (200) angeordnet ist, wobei das Lagerelement (230) die gleiche oder bevorzugt eine größere Bauhöhe aufweist als die Höhe der Wulst (214).
  25. Tragbares Gerät (200) nach Anspruch 23 oder 24, wobei das zumindest eine Lagerelement in etwa die Höhe über einer Gehäusefläche aufweist, die dem Abstand entspricht, welche die Gehäusefläche gegenüber einem Gegenstand aufweist, an dem das zweite Befestigungselement angebracht ist, wenn das tragbare Element an dem zweiten Befestigungselement angebracht ist.
  26. Befestigungselement (300) zur Befestigung eines tragbaren Gerätes (200), das wie das zweite Befestigungselement (300) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 gestaltet ist.
  27. Befestigungsvorrichtung (100) oder tragbares Gerät (200) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das tragbare Gerät (200) ein GPS-Empfänger ist.
  28. Befestigungsvorrichtung (100), tragbares Gerät (200) oder zweites Befestigungselement (300) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Wulst (214) an dem zweiten Befestigungselement (300) und die Vertiefung (301) an dem Gehäuseteil (210) vorgesehen ist.
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