DE10253881A1 - Vorrichtung zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges, ein Rahmen zum Definieren dieser Aussparung und eine die Vorrichtung (10) und den Rahmen umfassende Einheit beschrieben. Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung (10) weist einen um eine Achse schwenkbaren Deckel (12) auf, an dessen Innenseite ein Zapfen (14) angeformt ist, der zum Einrasten in eine entsprechende Öffnung ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges, einen Rahmen, der in dieser Aussparung vorgesehen ist, sowie eine Einheit mit einer solchen Vorrichtung und einem solchen Rahmen.
  • Außenhüllen von Kraftfahrzeugen werden durch die Karosserie und angebrachte Verkleidungen, wie beispielsweise Stoßfängerverkleidungen, gebildet. Dabei weisen die Außenhüllen notwendigerweise an unterschiedlichen Stellen Aussparungen bzw. Durchbrüche auf. So ist es beispielsweise üblich, bei Kraftfahrzeugen außen eine Abschleppöse anzubringen, die hinter einer solchen Aussparung angeordnet ist, die wiederum mit einer Abdeckung versehen ist, so daß die Abschleppöse, solange diese nicht gebraucht wird, nicht sichtbar ist, um den optischen Eindruck nicht zu beeinträchtigen, und darüber hinaus hinter der Abdeckung sicher verwahrt ist.
  • Insbesondere aus ästhetischen Gründen ist es erwünscht, Vorrichtungen zum Abdecken der notwendigen Aussparungen vorzusehen. Dabei ist es wichtig, daß diese Abdeckvorrichtungen, die üblicherweise schwenkbar ausgeführt sind, si cher mit der Außenhülle verbunden sind, und zwar sowohl wenn diese in einem geschlossenen Zustand die entsprechende Aussparung abdecken als auch wenn diese in einem geöffneten Zustand die betreffende Aussparung freigeben.
  • Zum Befestigen im geschlossenen Zustand weisen bekannte Abdeckvorrichtungen an deren Innenseite eine Metallklammer auf, die in eine korrespondierende Öffnung eingreift bzw. einrastet, wenn die Abdeckvorrichtung die Aussparung abdeckt. Bei diesen bekannten Abdeckvorrichtungen ist jedoch nachteilig, daß ein zusätzliches Bauteil, nämlich die Metallklammer, aus einem anderen Material notwendig ist. Dies bedingt eine aufwendige und daher teure Herstellung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges weist einen um eine Achse schwenkbaren Deckel auf, an dessen Innenseite ein Zapfen angeformt ist, der zum Einrasten bzw. Einschnappen in eine entsprechende Öffnung ausgelegt ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Haken aus dem gleichen Material wie der Deckel besteht und somit in einem Herstellungsschritt zusammen mit diesem gefertigt werden kann, entfällt der aufwendige Verfahrensschritt des Zusammenfügens der beiden Bauteile aus unterschiedlichen Materialien.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Entsorgung bzw. die Wiederverwertbarkeit erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich vereinfacht ist.
  • Bei dem angeformten Zapfen ist vorzugsweise seitlich mindestens eine Auswölbung vorgesehen. Das bedeutet, daß an zumindest einer der beiden Seiten des Zapfens eine Auswölbung vorgesehen ist. Diese Auswölbung bzw. die Auswölbun gen, die den Ausmaßen der vorgesehenen Öffnung angepaßt sind, verursachen eine Schnappwirkung bzw. das Einrasten des Zapfens beim Schließen der Vorrichtung und sichern deren festen Halt im geschlossenen Zustand, d. h. wenn die Vorrichtung die Aussparung abdeckt.
  • Das Anordnen der Auswölbungen an den Seiten des Zapfens hat sich gegenüber einer Auswölbung oben an dem Zapfen als vorteilhaft herausgestellt, da eine Fixierung des Zapfens mit einer Vorspannung nach oben bei Wärmeeinwirkung, bspw. während des Lackierprozesses, sich lösen kann. So ist sichergestellt, daß die Abdeckung sicher gehalten ist und nicht verloren geht. Auch haben thermische Einflüsse keine Auswirkung auf die Funktion der Vorrichtung, d. h. ein mögliches Nachlassen der Vorspannung hat keinen Einfluß auf die Funktion der Vorrichtung.
  • Selbstverständlich kann der Zapfen zusätzlich oben eine Wölbung bzw. Erhöhung haben, die die Schnappwirkung unterstützt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, bspw. aus PC-PBT, gefertigt.
  • Zweckmäßigerweise ist zusätzlich ein Fangband zum Sichern des Deckels vorgesehen. Dieses Fangband weist an dem freien Ende vorzugsweise eine Öse auf, so daß dieses Ende zusammengedrückt und in eine entsprechende Öffnung gesteckt werden kann und dort sicher verbleibt.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise einen Haken als Hintergriff zum Einhaken des Deckels auf.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen ist in der Aussparung in der Außenhülle eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und wirkt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdecken zusammen. Hierzu weist der Rahmen eine Öffnung zur Aufnahme des Zapfens auf.
  • Der Rahmen kann bspw. in die Aussparung eingesetzt sein oder auch einstückig mit der Außenhülle ausgebildet sein und definiert dann die Aussparung.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rahmens sind zueinander ausgerichtete Wölbungen bzw. Höcker vorgesehen, die die Schwenkachse der erfindungsgemäßen Vorrichtung definieren. Die Vorrichtung liegt dann an diesen Wölbungen an und läßt sich leicht und auf genau vorbestimmte Weise zum Öffnen und Schließen um die derart festgelegte Achse schwenken.
  • Angebrachte oder angeformte Rippen, an denen die Vorrichtung im geschlossenen Zustand anliegen, gewährleisten eine genau definierte Position der Abdeckung im geschlossenen Zustand, so daß diese bündig mit der Außenhülle, d. h. mit der Karosserie oder der Verkleidung, abschließt.
  • Die erfindungsgemäße Einheit umfaßt eine vorstehend beschriebene Vorrichtung und einen erfindungsgemäßen Rahmen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens in Draufsicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, wiedergegeben. Zu erkennen ist ein flächiger Deckel 12, ein angeformter Zapfen 14, ein langgezogener Haken 16 und ein Fangband 18. Die gesamte Vorrichtung 10 ist einstückig ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 10 dient bspw. zum Abdecken einer Aussparung in einer Stoßfängerverkleidung. Ein Pfeil 20 verdeutlicht somit die Fahrzeugquerachse, ein Pfeil 22 die Fahrzeuglängsachse und ein Pfeil 24 die Hochachse. Die Schwenkachse der Vorrichtung 10 liegt parallel zur Fahrzeugquerachse.
  • Der angeformte Zapfen 14 ist seitlich mit Auswölbungen 26 versehen, die die erwünschte Schnappwirkung verursachen. Vorzugsweise ist der Zapfen auch oben, das heißt an seiner oberen Seite, gewölbt ausgebildet. Die dargestellten Auswölbungen 26 sichern den festen Halt der Vorrichtung 10 im geschlossenen Zustand.
  • Der in diesem Fall angeformte Haken 16 ermöglicht ein Einhaken der Vorrichtung in eine entsprechende Ausnehmung in der Außenhülle des Fahrzeugs bzw. in dem beschriebenen erfindungsgemäßen Rahmen.
  • Der Riemen 18 weist eine Öse 28 auf, die zum Sichern der geöffneten Vorrichtung 10 dient.
  • In 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rahmens mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet dargestellt. Ein großer Bereich 42 in dem Rahmen 40 dient bspw. zum Durchführen und Befestigen einer Abschleppöse.
  • Weiterhin ist eine Öffnung 44, Rippen 46 und zueinander ausgerichtete, d. h. in einer Linie angeordnete, Wölbungen 48 zu erkennen.
  • Die Wölbungen 48 definieren die Schwenkachse der zur Abdeckung dienenden Vorrichtung 10. Diese liegt ständig an den Wölbungen 48 an und läßt sich um die durch die Wölbungen 48 definierte Achse schwenken.
  • Der Rahmen ist zweckmäßigerweise in einem Bereich 50 unterhalb der Wölbungen mit Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen, was ein Wegklappen der Abdeckvorrichtung 10 vereinfacht.
  • Die Öffnung 44 ist dem Zapfen 14 mit dessen Auswölbungen 26 angepaßt. Das bedeutet, daß der Zapfen 14 beim Schließen der Abdeckvorrichtung 10 durch Drücken in die Öffnung einschnappt bzw. einrastet und sicher in dieser Position verbleibt.
  • Die Rippen 46 und die Wölbungen 48 legen den Abstand der geschlossenen Vorrichtung 10 zu dem Rahmen 40 fest und gewährleisten einen bündigen Abschluß der Vorrichtung 10 mit der Außenhülle des Kraftfahrzeuges.
  • Der beschriebene Rahmen 40 wirkt mit der Abdeckvorrichtung 10 zusammen und bildet mit dieser die erfindungsgemäße Einheit.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine Achse schwenkbaren Deckel (12), an dessen Innenseite ein Zapfen (14) angeformt ist, der zum Einrasten in eine entsprechende Öffnung (44) ausgelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der an dem Zapfen (14) seitlich mindestens eine Auswölbung (26) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Zapfen (14) oben gewölbt ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen Haken (16) zum Einhaken des Deckels (12) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die aus einem Kunststoff gefertigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der ein Fangband (18) zum Sichern des Deckels (12) vorgesehen ist.
  7. Rahmen, der in einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zusammenwirkt und eine Öffnung (44) zur Aufnahme eines Zapfens (14) aufweist.
  8. Rahmen nach Anspruch 7, der zueinander ausgerichtete Wölbungen (48) aufweist, die eine Schwenkachse für eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 definieren.
  9. Rahmen nach Anspruch 7 oder 8, bei dem Rippen (46) vorgesehen sind, an denen die Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem geschlossenen Zustand anliegt.
  10. Einrichtung zum Abdecken einer Aussparung in einer Außenhülle eines Kraftfahrzeuges mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Rahmen (40) nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
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