DE102006054618A1 - Abdeckung für eine Abschleppöse an einem Kraftfahrzeugstoßfänger - Google Patents

Abdeckung für eine Abschleppöse an einem Kraftfahrzeugstoßfänger Download PDF

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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Abstract

nhaut eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Abschleppöse an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges sowie einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges, der mit einer solchen Abdeckung versehen ist.
  • Stoßfängerverkleidungen von Kraftfahrzeugen sind aus dem Stand der Technik bekannt und deren Außenhülle weist unterschiedliche Anordnungen von Durchbrüchen auf, in denen eine Abschleppöse einbringbar ist, die durch eine farblich und designgemäße Abdeckung nicht sichtbar an der Stoßfängeraußenhaut an unterschiedlichen Positionen angeordnet sein kann.
  • Derartige Abdeckungen am Stoßfänger müssen ortsfest und zugleich leicht handhabbar sein, wobei einfache Öffnungs- und Schließvorgänge die Handhabungsbewegungsabläufe erleichtern sollen.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin bekannt, dass derartige Abdeckvorrichtungen zum Teil metallverstärkte Klammern aufweisen, die in die Abschleppöffnungsaussparung im Kraftfahrzeugstoßfänger einrastend hintergreifen. Derartige Konstruktionen sind aufwendig in der Herstellung.
  • Aus der DE 102 53 881 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die eine um die Achse schwenkbare Abdeckung aufweist, an deren Innenseite Zapfen angeformt sind, die zum Einrasten bzw. Einschnappen im Sinne einer Schnappverbindungsvorrichtung ausgelegt sind. Diese Vorrichtung besteht aus einem Materialgemisch aus Polycarbonat (PC) und Polybutylenterephthalat (PBT), wobei ein zusätzliches Fangband zum Sichern der Abdeckung vorgesehen ist und an seinem freien Ende einen Haken aufweist, so dass dieses Ende in eine korrespondierende Öffnung zum Verbleib an der Stoßfängerinnenseite halternd verbracht werden kann.
  • Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen haben den Nachteil, dass sich aufgrund der Materialauswahl wie PC- oder PBT-Kunststoffe alterungsbedingte Materialermüdungen, sowie abhängig von der Verwendungshäufigkeit, Brüche an den Zapfen oder ähnlich gearteten Schnappvorrichtungen einstellen, die eine sachgerechte Öffnungs- oder Verschließfunktion der Abdeckung über eine Zeitstandsdauer von mehreren Jahren nicht mehr gewährleisten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gestellt hat, ein verbessertes Material für derartige Abdeckungen/-vorrichtungen von Abschleppösen an Kraftfahrzeugstoßfängern anzugeben und gänzlich ohne metallverstärkte Rastelemente auszukommen und somit der Materialermüdung infolge von Umwelteinflüssen besser Stand zu halten.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung besteht bspw. aus einem mit Talkum verstärkten EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer), wobei Talkum im Bereich von 10–25 % als Verstärkungsmaterial dem EPDM zugesetzt ist und die mechanisch stark beanspruchten Einrastbereiche der Rasthaken sowie diese selbst, aus 5–30 % Glasfaseranteil in das EPDM-Material eingebracht ausgeführt sind und die im 2-Komponenten-Spritzguss-Verfahren (2-K-Spritzgussverfahren) herstellbar sind, wobei das Fangband – ebenfalls im 2-K-Spritzguss hergestellt – aus dem Kunststoff Santoprene oder SRT ( besteht. Neben kurz- oder langartigen Glasfasern im Längenbereich von 10 μm bis 2 mm können auch so genannte Glaskugeln im Durchmesserbereich von 25 bis 1500 μm in das EPDM zur Schaffung der materialseitig härter eingestellten Einrastbereiche/Rasthaken der erfindungsgemäßen Abdeckung eingebracht werden.
  • Abdeckung, Einrastelemente sowie das Fangband können somit aus den unterschiedlichen vorgenannten Kunststoffmaterialien gefertigt sein und die Einrastelemente, die beispielsweise symmetrisch entlang der Innenoberfläche der Abdeckung angeordnet sind, können weiter vorteilhaft aus einem Glasfaser-/-kugelanteil von 15–25 Gewichtsprozenten (Gew-%) bezogen auf das eingesetzte EPDM-Material bestehen.
  • Damit der Öffnungs- und Schließvorgang der Abdeckung für die Abschleppöse einfach und gleichzeitig sicher ausführbar erfolgen kann ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die dem Eindrückkennzeichen gegenüberliegende Rastzunge, bestehend aus einem härter eingestellten EPDM-Material, mit 25 bis zu 30 % Glasfaser-/-kugelanteil versehen ist.
  • Die Verrastelemente können in Umfangsrichtung der Abdeckung in unterschiedlichen geometrischen Formen an verschiedenen randseitigen Ortslagen angeordnet sein. Trapez- oder dreieckförmige Verrastelemente sind aufgrund ihrer zum Öffnungsrand bzw. Durchbruch am Stoßfänger hinweisenden geometrischen Auslegung vorteilhaft, da geringere Einrastkräfte beim Schließvorgang benötigt werden.
  • In diesem Erfindungszusammenhang ist auch denkbar, dass die geometrische Form der Verrastelemente entlang des Umfangs der Abdeckung alterniert, d.h. beispielsweise abschnittsweise zungen- oder trapez- oder dreieckförmige Verrastelemente aufweist bzw. dass die Verrastelemente entlang einer gedachten Diagonalen, d.h. gegenüberliegend angeordnet, in der geometrischen Formauslegung identisch sind.
  • Ein Fangband ist zur Halterung der geöffneten Abdeckung am Stoßfänger innenseitig im Bereich der Abschleppösenöffnung vorgesehen, wobei eine lageseitige Befestigung im Inneren des Öffnungsrandes am Stoßfänger so erfolgt, dass im geöffneten Zustand ein Herausfallen der Abdeckung verhindert wird. Das Fangband ist hierzu quasielastisch aus einem Kunststoff bestehend aus Santoprene bzw TPE-S (thermoplastische Elastomere auf Styrolbasis) ausgeführt und endseitig zur Befestigung in einer Öse hakenförmig befestigbar. In diesem Zusammenhang können auch mehrere Haken tannenbaumförmig und somit redundant an der Halterung in der Abdecköffnung des Stoßfängers und gesamthaft im 2-K-Spritzgussverfahren herstellbar ausgeführt werden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung für eine Abschleppöse wird somit eine bruchsichere und langzeitstabile Vorrichtung geschaffen sowie eine bündige und mit der Außenhaut abschließende Verkleidung am Stoßfänger.
  • Auf der Innenseite der Abdeckung vorgesehene Versteifungsrippen – ausgeführt in unterschiedlichen Verlaufsgeometrien – gewährleisten eine druckoptimierte Formgebung der Abdeckung, so dass die Verrastelemente/-zungen einfach aus dem verschlossenen in den geöffneten Zustand zu bewegen sind.
  • Diese Versteifungsrippen bestehen ebenfalls aus EPDM mit Talkum und/oder Glasfasern/-kugeln als Füllstoff versehen mit einem Gewichtsanteil von 10 % bis 25 % bezogen auf das eingesetzte Kunststoffmaterial EPDM.
  • Die vorstehend und nachstehend genannten Merkmale der Erfindung können auch in einer anderen Kombination oder in Alleinstellung verwendet werden, ohne dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Insbesondere kann die geometrische Auslegung der Abdeckung trapezförmig mit spitz zulaufenden Ecken sein, so dass die Abdeckvorrichtung flächenbündig in die Stoßfängeraußenhaut einbring-/-rastbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in den 1a, 1b dargestellt.
  • 1a zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung in Innenseitenansicht und 1b in Vorderansicht.
  • In den 1a, 1b ist jeweils eine erfindungsgemäße Abdeckung 1 verbaufähig in einer nicht weiter dargestellten Stoßfängeraußenhaut eines Kraftfahrzeuges skizziert. An der Innenseite 2 der Abdeckung 1 (siehe 1a) sind mehrere, in diesem Ausführungsbeispiel fünf, nahezu rechteckförmige Einrastzungen 3 vorgesehen, die in unterschiedlichen Geometrien – auch alternierend – wie z.B. dreieck- und/oder trapezförmig ausgebildet sein können, jedoch in den einzigen 1a, 1b nicht weiter dargestellt sind.
  • Die Abdeckung 1 und die Einrastelemente 3 bestehen aus dem Kunststoffmaterial EPDM, das gasfaser-/-kugel- und/oder talkumverstärkt ist, wobei der zur Materialverstärkung der Einrastelemente 3 verwendete Zusatzstoff Talkum im Bereich von 10 bis 20 Gew-%-Anteilen zugesetzt ist bzw. im Falle von Glasfaser-/-kugelanteilen im Bereich von 5 bis 30 Gew-%-Anteilen bezogen auf das eingesetzte Kunststoffmaterial EPDM. Die in Außenhautrichtung des nicht weiter dargestellten Stoßfängers zeigende Abdeckoberfläche 4 gemäß 1b weist dem gegenüberliegend mindestens einem Einrastelement 3a eine Kennzeichnung 5 zur eindrückbaren, öffnenden Handhabung auf.
  • Das in diesem Kennzeichnungsabschnitt 5a liegende Einrastelement 3a kann erfindungsgemäß in der EPDM-Materialeigenschaft härter durch die Zugabe der Glasfaser/-kugel- und/oder Talkumanteile im Bereich von 15 bis 25 Gew-% eingestellt werden als die übrigen in Umfangsrichtung angeordneten Rastelemente 3.
  • Die ebenfalls in 1a dargestellten Rippen/Stege 10, die zur rückwandseitigen konstruktiven Verstärkung der Abdeckung 1 auf deren Innenseite 6 angeordnet und in Richtung des härter eingestellten mindestens einen Einrastelements 3a bspw. verlaufend sind gewährleisten, dass der am Kennzeichen 5 zu beaufschlagende Einpressdruck p zur Öffnungshandhabung der Abdeckung vorteilhaft kraftgerichtet eingeleitet in Richtung der Einrastzunge 3a erfolgt, wodurch die mittels Glasfaser/-kugel und/oder Talkum verstärkte Einrastzunge infolge der gerichteten Krafteinleitung die Abdeckung 1 entrastet.
  • Das Fangband 7 besteht erfindungsgemäß aus einem elastisch eingestellten Kunststoff Santoprene oder aus einem thermoplastischen Elastomer auf Styrolbasis (TPE-S) und ist endseitig zur Befestigung in einer Öse an der Stoßfängerinnenseite des Kraftfahrzeuges angebracht. Hierzu ist das Fangband 7 an seinem Ende 8 hakenförmig 9, insbesondere (in den 1a, 1b nicht weiter dargestellt) tannenbaumförmig ausgeführt.
  • Die Erfindung umfasst auch einen Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug mit einer Abschleppöse und der erfindungsgemäßen Abdeckung gemäß Anspruch 6.

Claims (6)

  1. Abdeckung für eine Abschleppöse an einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – a – die Abdeckung 1 aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) mit Talkum und/oder Glasfasern-/-kugeln verstärkt besteht, wobei – b – Talkum und/oder Glasfasern/-kugeln im Gewichtsprozentanteilsbereich (Gew-%) von 10 bis 25 % und/oder von 5 bis 30 % zum EPDM zugegeben wird und – c – die Einrastbereiche im Bereich der Verrastelemente 3, 3a sowie diese selbst aus mit Glasfaser-/-kugel verstärktem und/oder mit Talkum verstärktem EPDM mit einem jeweiligen Gewichtsprozentanteil von 10 bis 25 % bezogen auf das eingesetzte EPDM bestehen, wobei – d – das Fangband 7 der Abdeckung 1 aus einem Kunststoffmaterial Santoprene oder TPE-S besteht.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung 1 ein Eindrückkennzeichen 5 aufweist und das dem Eindrückkennzeichen 5 gegenüberliegende Verrastelement 3a härter durch das in das EPDM eingebrachte Talkum und/oder Glasfaser-/-kugelmaterial von 15 bis 23 Gew-% bezogen auf den Gesamtgewichtsanteil des EPDM eingestellt ist.
  3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastelemente 3, 3a der Abdeckvorrichtung 1 in unterschiedlichen Geometrien ausgeführt und insbesondere trapez- oder dreieckförmig oder rechteckförmig sind.
  4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass abschnittsweise Verrastelemente 3, 3a abwechselnd trapez- oder dreieck- oder rechteckförmig entlang der Umfangsrichtung der Abdeckung 1 angeordnet sind.
  5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fangband 7 endseitig zur Befestigung in einer Öse am Stoßfänger hakenförmig 9, insbesondere tannenbaumförmig ausgeführt ist.
  6. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge mit einer Abschleppöse und zugehöriger Abdeckung 1 nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5.
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