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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung.
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Beschreibung der verwandten Technik
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In der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2018-8576 ist eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung (die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2018-8576 als „Fahrzeugtür-Öffnungs-und Schließunterstützungssystem“ bezeichnet wird) offenbart, die konfiguriert ist zum Einstellen einer Bestimmungslinie zum Bestimmen, wenn ein Insasse eine Tür zum Aussteigen aus einem Fahrzeug öffnet, eines sicheren Öffnungsbereichs der Tür, während das Fahrzeug angehalten ist, und zum Erzeugen einer Warnung, wenn ein Öffnungsbereich der Tür die Öffnungsbestimmungslinie unter einem Zustand überlappt/-schneidet, in dem ein näherkommendes Objekt existiert, das sich von einer Hinterseite des eigenen Fahrzeugs nähert. Wie es vorstehend beschrieben ist, ist eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung bekannt, die konfiguriert ist zum Erzeugen einer Warnung, wenn die Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung eine Absicht des Ausstiegs des Insassen des eigenen Fahrzeugs unter dem Zustand detektiert, in dem das bewegliche Objekt, das sich dem eigenen Fahrzeug nähert, detektiert wird, während das eigene Fahrzeug angehalten ist.
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Der Insasse kann aus dem Fahrzeug aussteigen, nachdem ein Zündschalter ausgeschaltet ist. Wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, stoppt ein Generator bzw. eine Lichtmaschine. Daher arbeitet in diesem Fall die Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung mit elektrischer Leistung, die in einer Fahrzeugbatterie geladen ist, aber ist der Generator bzw. die Lichtmaschine gestoppt, und wird daher die Fahrzeugbatterie nicht aufgeladen. Wenn die Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung unter dem Zustand arbeitet, in dem der Generator bzw. die Lichtmaschine nicht arbeitet, wird somit die elektrische Leistung der Batterie aufgenommen, und besteht eine Befürchtung bzw. Gefahr dahingehend, dass eine Verschlechterung der Batterie beschleunigt werden kann. Mit der Konfiguration, in der eine Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung nicht ausgeführt wird, um die Verschlechterung der Batterie zu unterbinden, während der Betrieb des Generators bzw. der Lichtmaschine gestoppt ist, ist es jedoch nicht möglich, den Insassen über eine Annäherung eines beweglichen Objekts zu benachrichtigen, wenn der Insasse aus dem Fahrzeug aussteigt, nachdem der Generator bzw. die Lichtmaschine gestoppt ist.
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Kurzfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehend dargelegten Problems gemacht und hat eine Aufgabe, eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung bereitzustellen, die zum Reduzieren einer Aufnahme elektrischer Leistung bzw. eines Verbrauchs elektrischer Energie imstande ist, während eine Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung ausgeführt wird, selbst nachdem ein Generator bzw. eine Lichtmaschine gestoppt ist.
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Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, wird gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung (10) bereitgestellt, mit: einer Warneinrichtung (Instrument (104)), die konfiguriert ist zum Erzeugen einer Warnung, die an einen Insassen eines eigenen Fahrzeugs (20) gerichtet ist, durch Verwendung von zumindest einem von Ton oder Licht in einem Einschaltzustand, in dem elektrische Leistung von einer Batterie (40) verwendet wird, die konfiguriert ist, durch von einem in Betrieb befindlichen Generator (41) erzeugte elektrische Leistung geladen zu werden; einer Nachrichtenäußerungseinrichtung (107), die konfiguriert ist zum Äußern einer Tonnachricht, die von der Warnung verschieden ist, in dem Einschaltzustand, in dem die elektrische Leistung von der Batterie (40) verwendet wird; und einer Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)), die konfiguriert ist zum Bestimmen, ob ein Alarmziel-Bewegungsobjekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug (20) während einer Periode nähert, in dem das eigene Fahrzeug (20) angehalten ist, und ein Ziel eines Alarms ist, wenn der Insasse aus dem eigenen Fahrzeug (20) aussteigt, in dem Einschaltzustand, in dem die elektrische Leistung von der Batterie (40) verwendet wird, Veranlassen der Warneinrichtung (Instrument (104)) zum Erzeugen der Warnung, wenn die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) bestimmt, dass das Alarmziel-Bewegungsobjekt existiert, und Veranlassen der Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) zum Äußern der Tonnachricht, wenn die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) bestimmt, dass eine vorbestimmte Nachrichtenerzeugungsbedingung erfüllt ist. Bei der Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung (10) ändert, wenn der Generator (41) in dem Einschaltzustand gestoppt ist und eine vorbestimmte spezielle Bedingung zum Verhindern, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) die Tonnachricht äußert, erfüllt ist, die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) einen Zustand der Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) von dem Einschaltzustand in einen Ausschaltzustand, in dem verhindert wird, dass elektrische Leistung von der Batterie (40) verwendet wird, unter einem Zustand, in dem die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) in dem Einschaltzustand gehalten wird.
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Wenn zumindest ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie vorstehend dargelegt konfiguriert ist, wird die Leistungsversorgung für die Nachrichtenäußerungseinrichtung nicht sofort/unverzüglich ausgeschaltet, wenn der Generator gestoppt wird, aber wird die Leistungsversorgung ausgeschaltet, wenn die vorbestimmte Bedingung zum Verhindern, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung die Tonnachricht äußert, erfüllt ist. Daher wird, wenn die Nachrichtenäußerungseinrichtung die Tonnachricht äußern kann, die Leistungsversorgung für die Nachrichtenäußerungseinrichtung ein/-geschaltet gehalten, um dadurch zu ermöglichen, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung die Tonnachricht äußert. Indessen wird, wenn die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung die Tonnachricht äußert, gering ist, die Leistungsversorgung für die Nachrichtenäußerungseinrichtung ausgeschaltet, und kann dadurch die Aufnahme elektrischer Leistung bzw. der Verbrauch elektrischer Energie reduziert werden. Außerdem wird die Leistungsversorgung für die Steuereinrichtung ein/-geschaltet gehalten, selbst nachdem der Generator gestoppt ist, und wird die Ausführung der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung somit fortgesetzt.
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Die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) kann konfiguriert sein zum Bestimmen, dass die vorbestimmte spezielle Bedingung erfüllt ist, wenn zumindest eine Bedienung von einer ersten Bedingung, einer zweiten Bedingung und einer dritten Bedingung erfüllt ist, wobei die erste Bedingung erfüllt ist, wenn eine für das eigene Fahrzeug (20) bereitgestellte Zustiegstür für eine erste Periode kontinuierlich in einem offenen Zustand ist, wobei die zweite Bedingung erfüllt ist, wenn eine für das eigene Fahrzeug (20) bereitgestellte Gepäcktür in einem offenen Zustand ist, wobei die dritte Bedingung erfüllt ist, wenn eine Bedienung zum Umschalten von für das eigene Fahrzeug (20) bereitgestellten Türverriegelungseinrichtungen (30) in einen verriegelten Zustand von außerhalb des eigenen Fahrzeugs (20) durchgeführt wird.
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Ferner kann die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) konfiguriert sein zum Bestimmen, dass die vorbestimmte spezielle Bedingung erfüllt ist, auch wenn eine vierte Bedingung erfüllt ist, wobei die vierte Bedingung erfüllt ist, wenn eine Dauer, in der der Generator gestoppt ist, gleich oder länger als eine zweite Periode geworden ist.
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Die vorbestimmte Bedingung zum Verhindern, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) die Tonnachricht äußert, kann eine Bedingung umfassen, dass die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator (41) gestoppt wurde.
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Die Steuereinrichtung (Rechte-BSM-ECU (101R)) kann konfiguriert sein zum: Einschränken eines Öffnens einer Fahrzeugtür des eigenen Fahrzeugs (20), wenn die Steuereinrichtung bestimmt, dass das Alarmziel-Bewegungsobjekt während der Periode existiert, in der das eigene Fahrzeug (20) angehalten ist; und Bestimmen, wenn die Steuereinrichtung eine Bedienung zum Öffnen der Fahrzeugtür unter einem Zustand detektiert, in dem das Öffnen der Fahrzeugtür eingeschränkt ist, dass die Nachrichtenerzeugungsbedingung erfüllt ist, und Veranlassen der Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) zum Äußern einer Tonnachricht, die angibt, dass das Öffnen der Fahrzeugtür eingeschränkt ist.
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Wenn zumindest ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie vorstehend dargelegt konfiguriert ist, kann der Insasse einen Grund für den Zustand kennen/-lernen, in dem die Tür nicht geöffnet werden kann, selbst wenn die Türöffnungsbedienung durchgeführt wird. Daher ist es möglich, ein Gefühl des Unbehagens zu beseitigen, das von dem Insassen hinsichtlich des Verhaltens der Türverriegelungseinrichtungen empfunden wird.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines Konfigurationsbeispiels einer Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung.
- 2 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Schaltung zur elektrischen Leistungsversorgung der Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung.
- 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Wie es in 1 veranschaulicht ist, ist eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung 10 gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in/an einem Fahrzeug 20 installiert. Die Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung 10 ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, eine Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung zum Unterstützen eines sicheren Aussteigens eines Insassen, während das Fahrzeug 20 angehalten ist, auszuführen. In der folgenden Beschreibung wird die Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung 10 mitunter als „Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels“ bezeichnet, und wird das Fahrzeug 20 mitunter als „eigenes Fahrzeug 20“ bezeichnet.
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Das eigene Fahrzeug bzw. Eigenfahrzeug 20 umfasst die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels, Türverriegelungseinrichtungen 30, eine Fahrzeugbatterie 40 (die hierin nachstehend einfach als „Batterie 40“ bezeichnet wird), einen Generator bzw. eine Lichtmaschine 41 und eine Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42. Die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels umfasst eine Rechte-BSM-ECU 101R, eine Linke-BSM-ECU 101L, ein rechtes Hinterseitenradar 102R, ein linkes Hinterseitenradar 102L, einen Rechte-BSM-Indikator 103R, einen Linke-BSM-Indikator 103L, ein Instrument 104, eine Nachrichtenäußerungseinrichtung 107, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 110 und Türsensoren 111. Außerdem sind die Rechte-BSM-ECU 101R, das Instrument 104, die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107, der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 110, die Türsensoren 111 und die Türverriegelungseinrichtungen 30 (Türsteuerung- ECUs 302) über ein CAN 44 miteinander verbunden, um Signale senden und empfangen zu können. Außerdem, wie es in 2 veranschaulicht ist, ist die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels konfiguriert zum Arbeiten mit elektrischer Leistung bzw. Energie, die über die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 von der Batterie 40 zugeführt wird. Ein „Einschaltzustand“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels mit der von der Batterie 40 zugeführten elektrischen Leistung bzw. Energie arbeitet. Außerdem ist „BSM“ eine Abkürzung von „Blind Spot Monitor“ bzw. für Toter-Winkel-Überwachungseinrichtung. „ECU“ ist eine Abkürzung von „Electric/Electronic Control Unit“ bzw. für elektrische/elektronische Steuereinheit. „CAN“ ist eine Abkürzung von „Controller Area Network“.
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Jede ECU (Steuereinheit oder Steuerung) ist eine Steuereinrichtung mit einem Mikrocomputer als Hauptkomponente. Der Mikrocomputer umfasst zum Beispiel eine CPU, einen ROM, einen RAM, einen nichtflüchtigen Speicher und eine Schnittstelle I/F. Die CPU ist konfiguriert zum Auslesen von in dem ROM gespeicherten Anweisungen (Programmen und Routinen), Laden der Anweisungen in den RAM und Ausführen der Anweisungen, um dadurch verschiedene Funktionen zu verwirklichen.
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Die Rechte-BSM-ECU 101R ist mit dem rechten Hinterseitenradar 102R und dem Rechte-BSM-Indikator 103R verbunden. Die Linke-BSM-ECU 101L ist mit dem linken Hinterseitenradar 102L und dem Linke-BSM-Indikator 103L verbunden.
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Jedes von dem rechten Hinterseitenradar 102R und dem linken Hinterseitenradar 102L ist konfiguriert zum Detektieren und Erfassen bzw. Beschaffen von Zielinformationen, die eine Relativposition (Relativentfernung und Relativrichtung) und eine Relativgeschwindigkeit eines Objekts mit Bezug auf das Radar selbst und eine Größe (Breite) des Objekts umfassen, und Ausgeben eines Signals, das Ergebnisse der Detektion bezeichnet. Das rechte Hinterseitenradar 102R ist an einem rechten hinteren Eckabschnitt eines Fahrzeugkörpers fixiert (zum Beispiel ein Element, das auf einer Rückseite einer hinteren Stoßstange installiert ist), und ist konfiguriert zum Detektieren der Zielinformationen bezüglich eines Objekts, das sich in einem Detektionsbereich auf einer rechten Hinterseite des eigenen Fahrzeugs 20 befindet. Das linke Hinterseitenradar 102L ist an einem linken hinteren Eckabschnitt des Fahrzeugkörpers installiert, und ist konfiguriert zum Detektieren der Zielinformationen bezüglich eines Objekts, das sich in einem Detektionsbereich auf einer linken Hinterseite des eigenen Fahrzeugs 20 befindet. Der Detektionsbereich des rechten Hinterseitenradars 102R enthält einen Toter-Winkel-Bereich bzw. einen sichttoten Bereich (rechtsseitiger Toter-Winkel-Bereich), der in einem rechten Seitenspiegel nicht widergespiegelt wird (nämlich für einen auf einem Fahrersitz sitzenden Fahrer nicht sichtbar ist). Gleichermaßen enthält der Detektionsbereich des linken Hinterseitenradars 102L einen Toter-Winkel-Bereich bzw. einen sichttoten Bereich (linksseitigen Toter-Winkel-Bereich), der in einem linken Seitenspiegel nicht widergespiegelt wird. Jedes des rechten Hinterseitenradars 102R und des linken Hinterseitenradars 102L ist konfiguriert zum Senden einer Funkwelle in den Detektionsbereich, Empfangen einer reflektierten Welle der gesendeten Funkwelle und Erfassen bzw. Beschaffen der Zielinformationen basierend auf der gesendeten Funkwelle und der reflektierten Welle.
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Das rechte Hinterseitenradar 102R ist konfiguriert zum Senden der Zielinformationen in/mit vorbestimmten kurzen Zyklen an die Rechte-BSM-ECU 101R. Das linke Hinterseitenradar 102L ist konfiguriert zum Senden der Zielinformationen in/mit vorbestimmten kurzen Zyklen an die Linke-BSM-ECU 101L. Die Zielinformationen können Informationen sein, die die Relativposition und die Relativgeschwindigkeit des Ziels mit Bezug auf jedes des rechten Hinterseitenradars 102R und des linken Hinterseitenradars 102L, die Größe des Ziels und dergleichen direkt darstellen, oder können Informationen sein, die zum Berechnen der Relativposition, der Relativgeschwindigkeit, der Größe und dergleichen zu verwenden sind.
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Die Rechte-BSM-ECU 101R und die Linke-BSM-ECU 101L sind so verbunden, dass Signale über einen lokalen Bus in einer Master-Slave-Weise gesendet und empfangen werden können. Zum Beispiel ist eine derartige Beziehung bereitgestellt, dass die Rechte-BSM-ECU 101R ein Master ist und die Linke-BSM-ECU 101L ein Slave ist. Die Rechte-BSM-ECU 101R, die als der Master dient, ist mit dem CAN 44 verbunden.
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Der Rechte-BSM-Indikator 103R und der Linke-BSM-Indikator 103L sind konfiguriert zum Alarmieren des Fahrers des eigenen Fahrzeugs 20. Der Rechte-BSM-Indikator 103R ist in den rechten Seitenspiegel eingebaut. Der Linke-BSM-Indikator 103L ist in den linken Seitenspiegel eingebaut. Der Rechte-BSM-Indikator 103R ist konfiguriert zum Leuchten oder Blinken gemäß einem Leuchtsignal oder einem Blinksignal, das von der Rechte-BSM-ECU 101R geliefert wird. Der Linke-BSM-Indikator 103L ist konfiguriert zum Leuchten oder Blinken gemäß einem Leuchtsignal oder einem Blinksignal, das von der Linke-BSM-ECU 101L geliefert wird. Der Rechte-BSM-Indikator 103R und der Linke-BSM-Indikator 103L müssen nicht immer in den Seitenspiegeln bereitgestellt sein und können zum Beispiel auf einer Fahrgastzellenseite von A-Säulen bereitgestellt sein.
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Das Instrument 104 ist ein Beispiel einer Warneinrichtung, die zum Erzeugen einer Warnung, die an den Insassen des eigenen Fahrzeugs 20 gerichtet ist, durch Verwendung von zumindest einem von Ton oder Licht imstande ist, und umfasst einen Summer bzw. Pieper 105 und eine Multiinformationsanzeige (MID: „Multi-Information Display“) 106. Der Summer bzw. Pieper 105 kann in dem Einschaltzustand Ton erzeugen. Die MID 106 kann in dem Einschaltzustand ein Bild anzeigen. Die Rechte-BSM-ECU 101R sendet einen Summeransteuerbefehl an den Summer 105, sodass sie in der Lage ist, den Summer 105 zum Ertönen zu veranlassen. Die Rechte-BSM-ECU 101R sendet einen Bildanzeigebefehl an die MID 106, sodass sie in der Lage ist, die MID 106 zum Anzeigen eines vorbestimmten Bilds (Erzeugen der Warnung) zu veranlassen. Die Linke-BSM-ECU 101L sendet einen Summeransteuerbefehl an die Rechte-BSM-ECU 101R, sodass sie in der Lage ist, den Summer 105 zum Ertönen (Erzeugen der Warnung) über die Rechte-BSM-ECU 101R zu veranlassen. Gleichermaßen sendet die Linke-BSM-ECU 101L einen Bildanzeigebefehl an die Rechte-BSM-ECU 101R, sodass sie in der Lage ist, die MID 106 zum Anzeigen eines vorbestimmten Bilds über die Rechte-BSM-ECU 101R zu veranlassen. Die speziellen Konfigurationen des Summers 105 und der MID 106 des Instruments 104 sind nicht beschränkt, und es können verschiedene öffentlich/allgemein bekannte Konfigurationen angewandt werden.
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Die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 ist so konfiguriert, dass sie in der Lage ist, eine Äußerungsnachricht zu äußern bzw. auszugeben/-sprechen, die von der Warnung durch das Instrument 104 verschieden ist, das ein Beispiel der Warneinrichtung ist. Die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 umfasst einen Lautsprecher 109 und einen Verstärker 108. Der Verstärker 108 veranlasst den Lautsprecher 109 zum Äußern bzw. Ausgeben/-sprechen der Tonnachricht. Die Rechte-BSM-ECU 101R sendet einen Äußerungsbefehl an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107, sodass sie in der Lage ist, die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern bzw. Ausgeben/-sprechen der vorbestimmten Tonnachricht (Tonankündigung bzw. -meldung) zu veranlassen. Die Linke-BSM-ECU 101L sendet einen Äußerungsbefehl an die Rechte-BSM-ECU 101R, sodass sie in der Lage ist, die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern bzw. Ausgeben/-sprechen der vorbestimmten Tonnachricht über die Rechte-BSM-ECU 101R zu veranlassen.
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Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 110 ist konfiguriert zum Detektieren einer Fahrgeschwindigkeit (die hierin nachstehend als „Fahrzeuggeschwindigkeit“ bezeichnet wird) des eigenen Fahrzeugs 20. Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 110 ein Detektionssignal erfasst bzw. beschafft, das bezeichnet, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit null ist, bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, dass das eigene Fahrzeug 120 angehalten ist.
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Der Türsensor 111 ist für jede von einer Vielzahl von Türen des eigenen Fahrzeugs 20 bereitgestellt, und ist konfiguriert zum Detektieren, ob jede Tür in einem offenen Zustand oder in einem geschlossenen Zustand ist. Die Vielzahl von Türen des eigenen Fahrzeugs 20 umfassen Zustiegstüren für Personen zum Aussteigen und Einsteigen und einer Gepäcktür bzw. Kofferraumtür (Hintertür bzw. Heckklappe) zum Beladen und Entladen von Gepäck. Wenn der Türsensor 111 detektiert, dass die Tür in dem offenen Zustand ist, erzeugt der Türsensor 111 ein Offen-Signal, das bezeichnet, dass die Tür in dem offenen Zustand ist, während der Türsensor 111 den offenen Zustand detektiert. Wenn der Türsensor 111 detektiert, dass die Tür in dem geschlossenen Zustand ist, erzeugt der Türsensor 111 ein Geschlossen-Signal, das bezeichnet, dass die Tür in dem geschlossenen Zustand ist, während der geschlossene Zustand detektiert wird. Außerdem sendet der Türsensor 111 das erzeugte Signal an die Rechte-BSM-ECU 101R. Die Rechte-BSM-ECU 101R kann den offenen Zustand oder den geschlossenen Zustand von jeder Tür basierend darauf identifizieren bzw. ermitteln, von welchem der Türsensoren 111 das Offen-Signal oder das Geschlossen-Signal empfangen wird. Der Türsensor 111 kann nicht in der Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels, sondern in der Türverriegelungseinrichtungen 30 umfasst sein. In diesem Fall empfängt die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels das Offen-Signal oder das Geschlossen-Signal für jede Tür von jeder Türverriegelungseinrichtung 30.
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Die Türverriegelungseinrichtung 30 umfasst einen Türsteuerungsaktor 301 und die Türsteuerungs-ECU 302. Der Türsteuerungsaktor 301 kann einen (nicht gezeigten) Türverriegelungsmechanismus 303, der für jede Tür bereitgestellt ist, von einem gesperrten Zustand in einen ungesperrten Zustand, von dem verriegelten Zustand in den unverriegelten Zustand und von dem unverriegelten Zustand in den verriegelten Zustand umschalten. Der „gesperrte Zustand“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem es nicht erlaubt ist, dass die Tür geöffnet wird (den Zustand, in dem die Tür geschlossen gehalten wird). Der „ungesperrte Zustand“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem es erlaubt ist, dass die Tür geöffnet wird. Der „verriegelte Zustand“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Tür in dem gesperrten Zustand gehalten wird (dem Zustand, in dem die Tür nicht in den ungesperrten Zustand umgeschaltet werden kann), selbst wenn zum Beispiel ein Türgriff von dem Insassen bedient bzw. betätigt wird. Der „unverriegelte Zustand“ bezieht sich auf einen Zustand, in dem die Tür von dem gesperrten Zustand in den ungesperrten Zustand umgeschaltet werden kann, wenn zum Beispiel der Türgriff von dem Insassen bedient bzw. betätigt wird.
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Die Türsteuerungs-ECU 302 ist eine Steuereinrichtung, die einen Mikrocomputer als Hauptkomponente umfasst. Außerdem ist die Türsteuerungs-ECU 302 konfiguriert zum Ansteuern bzw. Antreiben der Türsteuerungsaktoren 301 zum Beispiel gemäß einer Bedienung bzw. einer Betätigung an einem vorbestimmten Bedienelement durch den Insassen, einem (nachstehend beschriebenen) Türöffnungsverhinderungsbefehl von der Rechte-BSM-ECU 101R und dergleichen.
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Die Batterie 40 ist eine Versorgungsquelle von elektrischer Leistung bzw. Energie für einen Betrieb von Fahrzeugeinrichtungen einschließlich der Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels. Der in Betrieb befindliche Generator 41 lädt die Batterie 40. Wenn ein Zündschalter 43 eingeschaltet wird (wenn eine (nicht gezeigte) Maschine gestartet wird), wird der Generator 41 durch die Maschine angetrieben, sodass er eine Erzeugung von elektrischer Leistung bzw. Energie startet. Wenn der Zündschalter 43 ausgeschaltet wird (wenn die Maschine gestoppt wird), stoppt der Generator 41 die Erzeugung von elektrischer Leistung bzw. Energie. Die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 führt die elektrische Leistung bzw. Energie, die in der Batterie 40 geladen ist, oder die elektrische Leistung bzw. Energie, die durch den Generator 41 erzeugt wird, an die Fahrzeugeinrichtungen einschließlich der Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels zu. Die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 startet die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie an die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels, wenn der Zündschalter 43 eingeschaltet wird, setzt die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie an die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels durch Halten eines Zeitgeberschalters 44 in einem EIN-Zustand fort, selbst wenn der Zündschalter 43 ausgeschaltet wird, und stoppt die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie an die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels durch Bringen das Zeitgeberschalters 44 in einen AUS-Zustand, wenn eine vorbestimmte Periode bzw. Zeitdauer verstrichen ist, seit der Zündschalter 43 ausgeschaltet wurde. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird die vorbestimmte Periode bzw. Zeitdauer als „dritte Periode“ bezeichnet. Die dritte Periode ist eine Nicht-Null-Periode und beträgt zum Beispiel fünf Minuten.
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Es wird nun eine kurze Beschreibung einer durch die Rechte-BSM-ECU 101R ausgeführten BSM-Steuerung gegeben. Die BSM-Steuerung ist eine Steuerung zum Benachrichtigen des Fahrers des eigenen Fahrzeugs 20 über eine Existenz eines anderen Fahrzeugs, das in dem Toter-Winkel-Bereich parallel fährt, und eine Existenz eines anderen Fahrzeugs, das sich auf einer benachbarten Spur dem eigenen Fahrzeug 20 von einer Hinterseite aus nähert.
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Die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, ob ein anderes Fahrzeug existiert oder nicht, das zumindest einen Teil eines Fahrzeugkörpers in dem rechten Toter-Winkel-Bereich hat (der sich auf den Bereich bezieht, der (aufgrund des toten Winkels bzw. sichttoten Raums) nicht in dem rechten Seitenspiegel widergespiegelt wird), basierend auf den von dem rechten Hinterseitenradar 102R gesendeten Zielinformationen. Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass ein anderes Fahrzeug in dem rechten toten Winkel existiert, setzt die Rechte-BSM-ECU 101R das andere Fahrzeug als ein Alarmzielobjekt. Gleichermaßen bestimmt die Linke-BSM-ECU 101L, ob ein anderes Fahrzeug existiert oder nicht, das zumindest einen Teil eines Fahrzeugkörpers in dem linken Toter-Winkel-Bereich hat (der sich auf den Bereich bezieht, der (aufgrund des toten Winkels bzw. sichttoten Raums) nicht in dem linken Seitenspiegel widergespiegelt wird), basierend auf den von dem linken Hinterseitenradar 102L gesendeten Zielinformationen. Wenn die Linke-BSM-ECU 101L bestimmt, dass ein anderes Fahrzeug in dem linken toten Winkel existiert, setzt die Linke-BSM-ECU 101L das andere Fahrzeug als ein Alarmzielobjekt. Eine Position und eine Ausdehnung von jedem des rechten Toter-Winkel-Bereichs und des linken Toter-Winkel-Bereichs mit Bezug auf das eigene Fahrzeug 20 sind im Voraus eingestellt.
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Die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, ob ein anderes Fahrzeug existiert oder nicht, für das vorhergesagt wird, dass es in den toten Winkel eintritt, bevor eine eingestellte Periode verstreicht, basierend auf den von dem rechten Hinterseitenradar 102R erfassten bzw. beschafften Zielinformationen. Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass ein anderes Fahrzeug existiert, für das vorhergesagt wird, dass es in den toten Winkel eintritt, bevor die eingestellte Periode verstreicht, setzt die Rechte-BSM-ECU 101R das andere Fahrzeug als ein Alarmzielobjekt. Gleichermaßen bestimmt die Linke-BSM-ECU 101L, ob ein anderes Fahrzeug existiert oder nicht, für das vorhergesagt wird, dass es in den toten Winkel eintritt, bevor die eingestellte Periode verstreicht, basierend auf den von dem linken Hinterseitenradar 102L erfassten bzw. beschafften Zielinformationen. Wenn die Linke-BSM-ECU 101L bestimmt, dass ein anderes Fahrzeug existiert, für das vorhergesagt wird, dass es in den toten Winkel eintritt, bevor die eingestellte Periode verstreicht, setzt die Linke-BSM-ECU 101L das andere Fahrzeug als ein Alarmzielobjekt.
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Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R ein anderes Fahrzeug detektiert, das ein Alarmzielobjekt ist, sendet die Rechte-BSM-ECU 101R einen Leuchtbefehl an den Rechte-BSM-Indikator 103R, um den Rechte-BSM-Indikator 103R dadurch zum Leuchten zu bringen. Wenn die Linke-BSM-ECU 101L ein anderes Fahrzeug detektiert, das ein Alarmzielobjekt ist, sendet die Linke-BSM-ECU 101L einen Leuchtbefehl an den Linke-BSM-Indikator 103L, um den Linke-BSM-Indikator 103L zum Leuchten zu bringen. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, den Fahrer des eigenen Fahrzeugs 20 über die Existenz und die Richtung eines anderen Fahrzeugs zu benachrichtigen, das in dem Seitenspiegel nicht widergespiegelt wird. Vorstehend wurde die BSM-Steuerung zusammengefasst.
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Es wird nun eine Beschreibung von Einzelheiten einer Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung gegeben. Die Rechte-BSM-ECU 101R und die Linke-BSM-ECU 101L führen eine Verarbeitung zum Erfassen bzw. Beschaffen der Objektinformationen von dem rechten Hinterseitenradar 102R und dem linken Hinterseitenradar 102L und zum Bestimmen, ob ein bewegliches Objekt bzw. Bewegungsobjekt (Objekt) existiert oder nicht, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 von der Hinterseite aus nähert, basierend auf den erfassten bzw. beschafften Objektinformationen in/mit vorbestimmten Zyklen kontinuierlich/fortlaufend aus, während basierend auf dem Signal, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 110 in dem Einschaltzustand erfasst bzw. beschafft wird, bestimmt wird, dass das eigene Fahrzeug 20 in dem Anhaltezustand ist.
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Wenn zumindest eine der Rechte-BSM-ECU 101R oder der Linke-BSM-ECU 101L bestimmt, dass ein Objekt (Alarmziel-Bewegungsobjekt, das ein Ziel eines Alarms ist, wenn der Insasse aus dem Fahrzeug aussteigt) existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert, aktiviert die Rechte-BSM-ECU 101R den BSM-Indikator (lässt diesen leuchten oder blinken), der einer Seite (nämlich einer der rechten Seite und der linken Seite) entspricht, auf der das näherkommende Objekt als existierend bestimmt wird. Außerdem veranlasst die Rechte-BSM-ECU 101R die MID 106 zum Anzeigen einer vorbestimmten Markierung (zum Beispiel einer Markierung, die deutlich angibt, dass sich das bewegliche Objekt von einer linken Hinterseite oder einer rechten Hinterseite nähert), und veranlasst sie den Summer 105 zum Ertönen (nämlich zum Erzeugen der Warnung). Außerdem veranlasst die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern einer Tonnachricht zum Benachrichtigen des Insassen über das näherkommende andere Fahrzeug, zum Beispiel „Fahrzeug nähert sich“.
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Ferner, wenn die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert, sendet die Rechte-BSM-ECU 101R, an die Türsteuerungs-ECUs 302, den Befehl (der hierin nachstehend als „Türöffnungsverhinderungsbefehl“ bezeichnet wird) zum Verhindern, dass die Türverriegelungsmechanismen 303 in den ungesperrten Zustand umgeschaltet werden. Wenn die Türsteuerungs-ECUs 302 den Türöffnungsverhinderungsbefehl von der Rechte-BSM-ECU 101R empfangen, steuern die Türsteuerungs-ECUs 302 die Türsteuerungsaktoren 301, um die Türverriegelungsmechanismen 303 dadurch in den verriegelten Zustand umzuschalten. Wenn die Türverriegelungsmechanismen 303 zu einem Zeitpunkt des Empfangs des Türöffnungsverhinderungsbefehls bereits in dem verriegelten Zustand sind, halten die Türsteuerungs-ECUs 302 die Türverriegelungsmechanismen 303 in dem verriegelten Zustand (schalten sie den Zustand der Türverriegelungsmechanismen 303 nicht um).
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Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R eine Bedienung bzw. Betätigung der Umschaltung der Türverriegelungsmechanismen 303 in den ungesperrten Zustand durch den Insassen von innerhalb des Fahrzeugs unter einem Zustand detektiert, in dem die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert, und die Türverriegelungsmechanismen 303 daher in den verriegelten Zustand umschaltet, veranlasst die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern einer Tonnachricht zum Benachrichtigen des Insassen über den Zustand, in dem die Türverriegelungsmechanismen 303 in den verriegelten Zustand um-/geschaltet sind und die Tür daher nicht geöffnet werden kann. Zum Beispiel veranlasst die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern einer Tonnachricht: „Ein Fahrzeug nähert sich von hinten, und die Türen sind verriegelt“. Mit dieser Konfiguration kann der Insasse einen Grund für den Zustand kennen/-lernen, in dem die Türen nicht geöffnet werden können, selbst wenn die Türöffnungsbedienung vorgenommen wird. Somit ist es möglich, ein Gefühl des Unbehagens zu beseitigen, das von dem Insassen hinsichtlich des Verhaltens der Türverriegelungseinrichtungen 30 empfunden wird. In diesem Fall kann die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern der Tonnachricht veranlassen und den Summer 105 zum Ertönen veranlassen.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, wenn die Rechte-BSM-ECU 101R ein bewegliches Objekt detektiert, das sich von der Hinterseite aus nähert, während das eigene Fahrzeug 20 angehalten ist, aktiviert die Rechte-BSM-ECU 101R den Rechte-BSM-Indikator 103R, den Linke-BSM-Indikator 103L, das Instrument 104 und die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107, und sendet sie den Türöffnungsverhinderungsbefehl an die Türsteuerungs-ECUs 302. Als Folge hiervon werden die Warnung an den Insassen und die Bereitstellung der Informationen an (Beschreibung des Zustands für) den Insassen ausgeführt, und wird die Öffnung der Türen eingeschränkt. Außerdem sind ein Fall, in dem zumindest eine der Rechte-BSM-ECU 101R und der Linke-BSM-ECU 101L bestimmt, dass ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert, und ein Fall, in dem die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert, um dadurch die Türverriegelungsmechanismen 303 in den verriegelten Zustand umzuschalten, und danach die Bedienung zum Umschalten der Türverriegelungsmechanismen 303 in den ungesperrten Zustand durch den Insassen von innerhalb des Fahrzeugs detektiert, im Voraus als die Nachrichtenerzeugungsbedingungen zum Veranlassen der Nachrichtenäußerungseinrichtung 10 zum Äußern der Nachricht definiert. Außerdem, wenn zumindest eine dieser Bedingungen erfüllt ist, bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, dass die Nachrichtenerzeugungsbedingung erfüllt ist.
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Die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung hat einen ersten Modus bzw. eine erste Betriebsart und einen zweiten Modus bzw. eine zweite Betriebsart. Der erste Modus ist ein Modus bzw. eine Betriebsart, in dem bzw. der die elektrische Leistung bzw. Energie an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zugeführt wird, um dadurch zu bewirken, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 arbeitet (nämlich die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in einen Zustand zu setzen, in dem die Äußerung erlaubt bzw. ermöglicht ist). Das heißt, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in dem ersten Modus in den Einschaltzustand gesetzt ist (ein Leistungsversorgungsschalter 113 der Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in dem EIN-Zustand gehalten wird). In dem ersten Modus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung aktiviert die Rechte-BSM-ECU 101R den Rechte-BSM-Indikator 103R und den Linke-BSM-Indikator 103L, wenn zumindest eine der Rechte-BSM-ECU 101R und der Linke-BSM-ECU 101L bestimmt, dass ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert. Außerdem veranlasst die Rechte-BSM-ECU 101R das Instrument 104 zum Anzeigen der vorbestimmten Markierung (zum Beispiel der Markierung, die deutlich angibt, dass sich das bewegliche Objekt von der linken Hinterseite oder der rechten Hinterseite nähert), und veranlasst sie den Summer 105 zum Ertönen. Ferner veranlasst die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern der Nachricht.
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Der zweite Modus ist ein Modus bzw. eine Betriebsart, in dem bzw. der die elektrische Leistung bzw. Energie nicht an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zugeführt wird. In dem zweiten Modus ist die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in den Ausschaltzustand gesetzt (wird der Leistungsversorgungsschalter 113 der Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in dem AUS-Zustand gehalten). Jedoch werden auch in dem zweiten Modus andere Einrichtungen als die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in dem Einschaltzustand gehalten, und führen diese daher vorbestimmte Betriebe aus. Das heißt, dass in dem zweiten Modus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung, wenn zumindest eine der Rechte-BSM-ECU 101R und der Linke-BSM-ECU 101L bestimmt, dass ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert, die Rechte-BSM-ECU 101R einen entsprechenden oder beide des Rechte-BSM-Indikators 103R und des Linke-BSM-Indikators 103L aktiviert, das Instrument 104 zum Anzeigen der vorbestimmten Markierung veranlasst, und den Summer 105 zum Ertönen veranlasst. Diese Betriebe sind gleich denjenigen in dem ersten Modus. In dem zweiten Modus veranlasst jedoch die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 nicht zum Äußern der Nachricht. Mit anderen Worten wird, selbst wenn die Rechte-BSM-ECU 101R den Äußerungsbefehl an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 sendet, die elektrische Leistung bzw. Energie nicht an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zugeführt, und äußert daher die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Tonnachricht nicht.
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Die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 umfasst einen Verstärker 108. Der Verstärker 108 nimmt viel elektrische Leistung auf bzw. verbraucht viel elektrische Energie selbst zu einer Zeit, zu der die Äußerung von dem Lautsprecher 109 gerade nicht ausgeführt wird. Außerdem arbeitet, wenn der Generator 41 gestoppt ist, die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels mit der in der Batterie 40 geladenen elektrischen Leistung bzw. Energie. Daher besteht, wenn die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 fortgesetzt wird, während der Generator 41 gestoppt ist, eine Befürchtung bzw. Gefahr dahingehend, dass eine Verschlechterung der Batterie 40 beschleunigt werden kann. In dem zweiten Modus kann die Leistungsaufnahme bzw. der Energieverbrauch der Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels im Vergleich zu dem ersten Modus niedergehalten bzw. verringert werden, indem eine Leistungsversorgung für die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in den AUS-Zustand gesetzt wird/ist. Indessen können, wenn die Leistungsversorgung für die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in den AUS-Zustand gesetzt ist, die Informationen nicht durch Verwendung der Tonnachricht an den Insassen geliefert werden.
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Daher bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, dass eine spezielle Bedingung erfüllt ist, wenn eine vorbestimmte Bedingung zum Verhindern, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Nachricht äußert, erfüllt ist, nachdem der Generator 41 gestoppt wird/ist (nämlich während der Periode, in der die Maschine gestoppt ist und die elektrische Leistung bzw. Energie nicht erzeugt wird), und schaltet sie den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Die vorbestimmte Bedingung zum Verhindern, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Nachricht äußert, umfasst eine Bedingung, unter der erachtet werden kann, dass es nicht erforderlich ist, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Tonnachricht äußert, und eine Bedingung, unter der erachtet werden kann, dass ein Zustand nicht auftritt, in dem die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern der Tonnachricht veranlasst wird. Mit dieser Konfiguration können die Informationen für den Insassen durch die Tonnachricht gemäß Notwendigkeit bzw. Bedarf bereitgestellt werden, und kann eine Leistungs- bzw. Energieeinsparung der Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels erreicht werden.
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Es wird nun eine Beschreibung der speziellen Bedingung gegeben, die die vorbestimmte Bedingung zum Verhindern ist, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Nachricht äußert. Die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels verwendet die folgenden vier Bedingungen (Bedingung 1 bis Bedingung 4) zum Bestimmen, ob die spezielle Bedingung erfüllt ist oder nicht. Außerdem, wenn zumindest eine der folgenden vier Bedingungen erfüllt ist, bestimmt die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels, dass die spezielle Bedingung erfüllt ist, um dadurch den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus umzuschalten.
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Bedingung 1 (erste Bedingung): das Öffnen der Zustiegstür für eine vorbestimmte Periode bzw. Zeitdauer (erste Periode) wird detektiert
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Das Aussteigen aus dem Fahrzeug kann abhängig von einer körperlichen Fähigkeit oder einem körperlichen Zustand des Insassen eine lange Dauer in Anspruch nehmen. Wenn das Öffnen der Zustiegstür für eine Periode, die länger ist als die erste Periode, kontinuierlich detektiert wurde, wird daher erachtet, dass ein Insasse, der eine lange Dauer zum Aussteigen aus dem Fahrzeug benötigt, aus dem Fahrzeug aussteigt. In diesem Fall wird erachtet, dass der Insasse, der aus dem eigenen Fahrzeug 20 aussteigt, ein Begleiter bzw. Betreuer oder dergleichen sich in unmittelbarer Nähe des eigenen Fahrzeugs 20 befindet, und sich ein anderes Fahrzeug dem eigenen Fahrzeug 20 nicht derart nähert, dass das andere Fahrzeug das Aussteigen des Insassen behindert. Somit wird erachtet, dass die Situation, in der die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern der Tonnachricht veranlasst wird (nämlich die Situation, in der ein bewegliches Objekt existiert, das sich dem eigenen Fahrzeug 20 nähert), nicht vorliegt. Wenn die Bedingung 1 erfüllt wird/ist, nachdem der Generator 41 gestoppt wird/ist, schaltet daher die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Die erste Periode ist nicht null, aber sie ist kürzer als die dritte Periode. Wenn die dritte Periode fünf Minuten beträgt, wie es vorstehend beschrieben ist, ist eine Periode bzw. Zeitdauer, die länger ist als null und kürzer ist als drei Minuten, für die erste Periode anwendbar.
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Bedingung 2 (zweite Bedingung): das Öffnen der Gepäcktür wird detektiert
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Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird erachtet, dass ein Ausladen von Gepäck beginnt oder Gepäck ausgeladen wird. Außerdem wird in diesem Fall erachtet, dass sich eine Person, die das Gepäck auslädt, in unmittelbarer Nähe des eigenen Fahrzeugs 20 befindet, und ein anderes Fahrzeug sich dem eigenen Fahrzeug 20 nicht in einem solchen Grad bzw. Maß nähert, dass das andere Fahrzeug das Aussteigen des Insassen behindert. Daher wird erachtet, dass eine Situation, in der die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern der Nachricht veranlasst wird, nicht vorliegt. Wenn die Bedingung 2 erfüllt wird/ist, nachdem der Generator 41 gestoppt wird/ist, schaltet daher die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um.
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Bedingung 3 (dritte Bedingung): eine Bedienung zum Umschalten der Türverriegelungsmechanismen 303 in den verriegelten Zustand von außerhalb des Fahrzeugs wird detektiert
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Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird erachtet, dass das Aussteigen des Insassen abgeschlossen wurde, und der Insasse nicht danach aus dem Fahrzeug aussteigt. Wenn der Insasse nicht danach aus dem Fahrzeug aussteigt, wird die Türöffnungsbedienung von innerhalb des Fahrzeugs nicht durchgeführt, und daher wird erachtet, dass eine Situation, in der die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 eine Nachricht zum Benachrichtigen des Insassen über den Zustand äußert, in dem die Türverriegelungseinrichtungen 30 in den verriegelten Zustand umgeschaltet sind, und die Tür nicht geöffnet werden kann, nicht vorliegt. Außerdem wird erachtet, dass es nicht erforderlich ist, dass die Tonnachricht durch die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 geäußert wird, nachdem der Insasse aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist.
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Bedingung 4 (vierte Bedingung): eine zweite Periode ist verstrichen, seit der Generator 41 gestoppt wurde
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Wenn die vorbestimmte Periode bzw. Zeitdauer (zweite Periode) verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde, wird erachtet, dass der Insasse keine Absicht hat, sofort/unverzüglich aus dem Fahrzeug auszusteigen. Daher wird in diesem Fall erachtet, dass es nicht erforderlich ist, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Tonnachricht äußert. Wenn die Bedingung 4 erfüllt wird/ist, schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R daher den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Die zweite Periode ist nicht null, aber sie ist kürzer als die dritte Periode. Wenn die dritte Periode fünf Minuten beträgt, wie es vorstehend beschrieben ist, ist eine Periode bzw. Zeitdauer, die länger ist als null und kürzer ist als drei Minuten, für die zweite Periode anwendbar. Wenn die zweite Periode kürzer ist als die erste Periode, ist/wird die Bedingung 1 nicht erfüllt. Daher wird die zweite Periode auf eine Periode eingestellt, die länger ist als die erste Periode. Wenn eine der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt wird/ist, bevor die Bedingung 4 erfüllt wird/ist, schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Daher kann die Bedingung 4 als eine Bedingung betrachtet werden, dass die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde, während keine der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt wird/ist.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, stoppt die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 die Zufuhr der Leistung bzw. Energie an die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels, wenn die dritte Periode verstrichen ist, seit der Zündschalter 43 ausgeschaltet wurde. Daher stoppt die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels in diesem Fall den Betrieb. Außerdem, wie es vorstehend beschrieben ist, sind die erste Periode und die zweite Periode kürzer als die dritte Periode, und daher wird, wenn der Generator 41 gestoppt wird/ist, der Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus umgeschaltet, bevor die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie durch die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 gestoppt wird. Wie es vorstehend beschrieben ist, schaltet die Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um, um dadurch die Einsparung von elektrischer Leistung bzw. Energie zu erreichen, wenn zumindest eine der Bedingungen 1 bis 4 erfüllt wird/ist, auch bevor die dritte Periode verstrichen ist, seit der Zündschalter 43 ausgeschaltet wurde. Das Umschalten von dem ersten Modus in den zweiten Modus wird durch die Rechte-BSM-ECU 101R der Vorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels ausgeführt und wird unabhängig von dem Stoppen der Zufuhr von elektrischer Leistung bzw. Energie durch die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 ausgeführt, was vorstehend beschrieben ist.
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Mit dieser Konfiguration kann die Einsparung von elektrischer Leistung bzw. Energie erreicht werden, während die Informationen zuverlässig bereitgestellt werden, indem die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Tonnachricht äußert. Das heißt, wenn der Generator 41 zum Beispiel durch Ausschalten des Zündschalters 43 gestoppt wird, kann der Insasse daraufhin aus dem Fahrzeug aussteigen. Somit schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung nicht in den zweiten Modus um, unmittelbar nachdem der Generator 41 gestoppt wird, sondern behält sie den ersten Modus bei. Mit dieser Konfiguration kann, wenn der Insasse aus dem Fahrzeug aussteigt, nachdem der Generator 41 gestoppt wird, die Rechte-BSM-ECU 101R die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 zum Äußern der Tonnachricht veranlassen. Daraufhin, wenn zumindest eine der Bedingungen 1 bis 4 erfüllt wird/ist, nachdem der Generator 41 gestoppt wurde, schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Mit dieser Konfiguration kann die Einsparung von elektrischer Leistung bzw. Energie erreicht werden.
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Unter Bezugnahme auf 3 wird nun eine Beschreibung der Steuerung zum Umschalten des Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung gegeben. Die Rechte-BSM-ECU 101R wiederholt die Ausführung einer Verarbeitung gemäß 3 in vorbestimmten Intervallen, während sie die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie durch die Elektrische-Leistung-Steuereinrichtung 42 empfängt.
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Die Rechte-BSM-ECU 101R startet diese Verarbeitung von Schritt S301 und schreitet zu Schritt S302 voran, um zu bestimmen, ob der Generator 41 gestoppt ist oder nicht. Wenn der Generator 41 nicht gestoppt ist (wenn der Generator 41 arbeitet), schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S303 voran.
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Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S303 voranschreitet, führt die Rechte-BSM-ECU 101R die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in dem ersten Modus aus. Danach schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S304 voran, und beendet sie vorübergehend diese Verarbeitung. Wie es vorstehend beschrieben ist, führt die Rechte-BSM-ECU 101R die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in dem ersten Modus aus, während der Generator 41 arbeitet.
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Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R in Schritt S302 bestimmt, dass der Generator 41 gestoppt ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S305 voran, und misst sie eine Dauer Tc des Zustands, in dem der Generator 41 gestoppt ist (eine verstrichene Periode Tc seit einem Zeitpunkt, zu dem der Generator 41 gestoppt wurde). Wenn die Messung der Dauer Tc bereits gestartet wurde, wird die Messung der Dauer Tc fortgesetzt.
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Danach schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S306 voran, und bestimmt sie, ob die Dauer Tc gleich oder länger als die zweite Periode ist oder nicht. Das heißt, dass die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, ob die Bedingung 4 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Dauer Tc kürzer als die zweite Periode ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S306 zu Schritt S307 voran. In Schritt S307 bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, ob zumindest eine Zustiegstür geöffnet ist oder nicht, basierend auf den Detektionsergebnissen der Türsensoren 111 für die Zustiegstüren.
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In Schritt S308 misst die Rechte-BSM-ECU 101R die verstrichene Periode, seit das Öffnen der Zustiegstür detektiert wurde. Wenn die Messung der verstrichenen Periode bereits gestartet wurde, setzt die Rechte-BSM-ECU 101R die Messung fort. Danach schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S309 voran. In Schritt S309 bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, ob die erste Periode verstrichen ist oder nicht, seit das Öffnen der Zustiegstür detektiert wurde. Wenn die erste Periode nicht verstrichen ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S310 voran. Wenn die erste Periode verstrichen ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S312 voran.
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Es wird angenommen, dass zumindest eine Zustiegstür gerade geöffnet ist. In diesem Fall schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S307 zu Schritt S308 voran, und misst sie eine Dauer Td des Zustands, in dem zumindest eine Zustiegstür geöffnet ist (eine verstrichene Periode Td seit einem Zeitpunkt, zu dem zumindest eine Zustiegstür geöffnet wurde). Wenn die Messung der Dauer Td bereits gestartet wurde, wird die Messung der Dauer Td fortgesetzt. Danach schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S309 voran, und bestimmt sie, ob die Dauer Td gleich oder länger als die erste Periode ist oder nicht. Das heißt, dass die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, ob die Bedingung 1 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Dauer Td kürzer als die erste Periode ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S309 zu Schritt S310 voran.
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In Schritt S310 bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, ob die Gepäcktür geöffnet ist oder nicht, basierend auf dem Detektionsergebnis des Türsensors 111 für die Gepäcktür. Das heißt, dass die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, ob die Bedingung 2 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass die Gepäcktür nicht geöffnet ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S310 zu Schritt S311 voran.
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In Schritt S311 bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, ob die Bedienung zum Umschalten der Türverriegelungsmechanismen 303 in den verriegelten Zustand von außerhalb des Fahrzeugs detektiert wird oder nicht. Das heißt, dass die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, ob die Bedingung 3 erfüllt ist oder nicht. Wenn die Bedienung zum Umschalten der Türverriegelungsmechanismen 303 in den verriegelten Zustand nicht detektiert wird, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S303 voran, und führt sie die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in dem ersten Modus aus, wie es vorstehend beschrieben ist. Das heißt, dass in diesem Fall der Generator 41 gestoppt ist, aber keine der Bedingungen 1 bis 4 erfüllt ist, und somit der erste Modus ausgewählt wird.
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Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S312 voranschreitet, schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Das heißt, dass die Rechte-BSM-ECU 101R den Leistungsversorgungsschalter 113 der Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 ausschaltet. Danach schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S304 voran.
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Indessen, wenn die Dauer Td des Stoppens des Generators gleich oder länger als die zweite Periode ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S306 zu Schritt S312 voran. Wenn die Dauer Td des Zustands, in dem zumindest eine Zustiegstür geöffnet ist, gleich oder länger als die erste Periode ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S309 zu Schritt S312 voran. Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R bestimmt, dass die Gepäcktür geöffnet ist, schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S310 zu Schritt S312 voran. Außerdem schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R von Schritt S311 zu Schritt S312 voran, wenn die Bedienung zum Umschalten der Türverriegelungsmechanismen 303 in den verriegelten Zustand von außerhalb des Fahrzeugs detektiert wird.
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Wenn die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S312 voranschreitet, führt die Rechte-BSM-ECU 101R die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in dem zweiten Modus aus. Danach schreitet die Rechte-BSM-ECU 101R zu Schritt S304 voran, und beendet sie vorübergehend diese Verarbeitung. Wie es vorstehend beschrieben ist, schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um, wenn zumindest eine der Bedingungen 1 bis 4 erfüllt ist, wenn der Generator 41 gestoppt ist.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, bestimmt die Rechte-BSM-ECU 101R, ob zumindest eine der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt ist oder nicht, zu einem Zeitpunkt, bevor die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde (nämlich, wenn die Bestimmung „NEIN“ in Schritt S306 vorgenommen wird), und führt die Rechte-BSM-ECU 101R die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in dem ersten Modus aus, wenn keine der Bedingungen erfüllt ist (nämlich bei „NEIN“ in Schritt S309, Schritt S310 und Schritt S311). Indessen schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um, wenn zumindest eine Bedingung der Bedingungen 1 bis 3 zu einem Zeitpunkt erfüllt ist, bevor die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde (nämlich die Bestimmung „Ja“ in Schritt S309, Schritt S310 oder Schritt S311 vorgenommen wird).
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Wenn die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde („Ja“ in Schritt S306), schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Wenn zumindest eine Bedingung der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt ist, bevor die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde, wurde der Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in den zweiten Modus umgeschaltet. Das heißt, dass der Fall, in dem die Bestimmung „Ja“ in Schritt S306 vorgenommen wird, der Fall ist, in dem die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde, während keine der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt ist.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, führt die Rechte-BSM-ECU 101R die Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung in dem ersten Modus aus, während der Generator 41 arbeitet. Wenn zumindest eine der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt ist, während der Generator 41 gestoppt ist, schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um. Wenn keine der Bedingungen erfüllt ist, behält die Rechte-BSM-ECU 101R den ersten Modus bei. Wenn die zweite Periode verstrichen ist, seit der Generator 41 gestoppt wurde, während keine der Bedingungen 1 bis 3 erfüllt ist (das heißt, wenn die Bedingung 4 erfüllt ist, nachdem der Generator 41 gestoppt wurde), schaltet die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus um.
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Vorstehend wurde die Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend dargelegte zumindest eine Ausführungsbeispiel beschränkt, und es sind verschiedene Änderungen innerhalb des Umfangs bzw. Schutzbereichs möglich, die nicht von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung abweichen.
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Zum Beispiel ist die Bestimmung der Erfüllung der speziellen Bedingung, die die vorbestimmte Bedingung zum Verhindern ist, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Nachricht äußert, nicht auf die Konfiguration der Verwendung der Bedingungen 1 bis 4 beschränkt. Die Bedingungen, die zu verwenden sind, um die spezielle Bedingung zu bestimmen, die die vorbestimmte Bedingung zum Verhindern ist, dass die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die Nachricht äußert, können eine Bedingung sein, die aus einer Kombination von ein oder mehr der Bedingungen 1 bis 4 gebildet wird. Außerdem können Bedingungen verwendet werden, die verschieden sind von den Bedingungen 1 bis 4.
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Außerdem wurde bei dem zumindest einen Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, eine Beschreibung der Konfiguration gegeben, in der die Rechte-BSM-ECU 101R den Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus umschaltet und dann die Zufuhr der elektrischen Leistung bzw. Energie an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 stoppt, aber die Konfiguration ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Es ist nur erforderlich, dass der „Ausschaltzustand“ der Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 ein Zustand ist, in dem die elektrische Leistung bzw. Energie von der Batterie 40 nicht verwendet wird. Zum Beispiel kann der „Ausschaltzustand“ der Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 ein Zustand sein, in dem eine Spannung an Leitungen (Leiter bzw. leitende Verbindungen) zum Zuführen der elektrischen Leistung bzw. Energie von der Batterie 40 an die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 angelegt wird/ist, aber die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 die elektrische Leistung nicht aufnimmt bzw. die elektrische Energie nicht verbraucht.
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Ferner sind die Nachrichtenerzeugungsbedingungen zum Veranlassen der Nachrichtenäußerungseinrichtung 10 zum Äußern der Nachricht nicht auf die vorgenannten zwei Bedingungen beschränkt. Es können weitere Bedingungen zusätzlich zu den zwei Bedingungen im Voraus eingestellt werden, oder es können Bedingungen, die verschieden von den zwei Bedingungen sind, im Voraus eingestellt werden.
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Weiterhin wurde, als die Warneinrichtung, eine Beschreibung des Instruments 104 gegeben, das den Summer 105 umfasst, der zum Erzeugen des Tons imstande ist, und die Multiinformationsanzeige (MID) 106 umfasst, die zum Anzeigen des Bilds imstande ist, aber ist die Warneinrichtung nicht auf das Instrument 104 beschränkt. Es ist nur erforderlich, dass die Warneinrichtung eine Konfiguration aufweist, in der die an den Insassen des eigenen Fahrzeugs gerichtete Warnung durch Verwendung von zumindest einem von dem Ton oder dem Licht in dem Einschaltzustand, in dem die elektrische Leistung bzw. Energie von der Batterie verwendet wird, erzeugt werden kann.
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Weiterhin wurde eine Beschreibung der Rechte-BSM-ECU 101R als die Steuereinrichtung gegeben, die konfiguriert ist zum Umschalten der Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 in den Ausschaltzustand, aber ist die Steuereinrichtung nicht auf die Rechte-BSM-ECU 101R beschränkt. Außerdem kann die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 eine Schaltung umfassen, die zum Umschalten zwischen dem EIN-Zustand und dem AUS-Zustand der eigenen Leistungsversorgung konfiguriert ist, und kann die Schaltung konfiguriert sein zum Umschalten der Leistungsversorgung für die Nachrichtenäußerungseinrichtung 107 selbst von dem EIN-Zustand in den AUS-Zustand, wenn der Betriebsmodus der Fahrzeugausstiegsunterstützungssteuerung von dem ersten Modus in den zweiten Modus umgeschaltet wird.
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Eine Fahrzeugausstiegsunterstützungsvorrichtung (10) umfasst: eine Rechte-BSM-ECU (101R), die konfiguriert ist zum Abgeben einer Warnung, wenn ein bewegliches Objekt, das sich einem eigenen Fahrzeug (20) nähert, detektiert wird; und eine Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) mit einem Verstärker (108) und einem Lautsprecher (109), die konfiguriert ist zum Arbeiten mit von einer Fahrzeugbatterie (40) zugeführter elektrischer Leistung bzw. Energie und konfiguriert ist zum Äußern einer Tonnachricht gemäß einer Steuerung der Rechte-BSM-ECU (101R). Die Rechte-BSM-ECU (101R) ist konfiguriert zum Zuführen von elektrischer Leistung bzw. Energie an die Nachrichtenäußerungseinrichtung (107), wenn ein Generator (41) arbeitet, der konfiguriert ist zum Laden der Fahrzeugbatterie (40), und Bringen der Leistungs- bzw. Energiezufuhr an die Nachrichtenäußerungseinrichtung (107) in einen AUS-Zustand, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, nachdem der Generator (41) gestoppt ist.