DE10041895A1 - Personen-Einschluss-Rettungsgerät - Google Patents

Personen-Einschluss-Rettungsgerät

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DE10041895A1
DE10041895A1 DE10041895A DE10041895A DE10041895A1 DE 10041895 A1 DE10041895 A1 DE 10041895A1 DE 10041895 A DE10041895 A DE 10041895A DE 10041895 A DE10041895 A DE 10041895A DE 10041895 A1 DE10041895 A1 DE 10041895A1
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Germany
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person
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controller
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Noriaki Terashima
Yoshihisa Sato
Hitoshi Ouchi
Akihiro Nakamura
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Denso Corp
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    • E05B83/26Emergency opening means for persons trapped in the luggage compartment
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
    • E05B51/023Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means actuated in response to external pressure, blast or explosion

Abstract

Es ist ein Personen-Einschluß-Rettungsgerät offenbart, bei dem kein mechanischer Hebel verwendet wird. Das Kofferraum-Einschluß-Rettungsgerät enthält: einen pyroelektrischen Sensor zum Detektieren des Verhaltens einer Person, die zufällig in einem Kofferraum eingeschlossen ist; ein Detektionsgerät zum Detektieren eines Ereignisses, daß eine Person in dem Kofferraum eingeschlossen ist, basierend auf einem Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor; eine Kofferraumöffnungsvorrichtung zum Aufheben eines Verriegelungszustandes des Kofferraums. Wenn das Detektionsgerät detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum eingeschlossen ist, so steuert das Detektionsgerät die Kofferraumöffnungsvorrichtung, um den Verriegelungszustand des Kofferraums aufzuheben.

Description

Die Erfindung betrifft Personen-Einschluß-Rettungsgeräte und speziell ein Personen- Einschluß-Rettungsgerät, um eine Person zu retten, die in einem Fahrzeugkofferraum eingeschlossen ist.
Stand der Technik
Wenn eine Person in herkömmlicher Weise zufällig in einem Fahrzeugkofferraum eingesperrt wird, kann die Person möglicherweise nicht aus dem Kofferraum freikommen. Es wurde daher eine Gegenmaßnahme vorgeschlagen, bei der ein Hebel, der mit einem Verriegelungsmechanismus des Kofferraumes verbunden ist, zu dem Zweck vorgesehen ist, um einen Verriegelungszustand von innerhalb des Kofferraumes zu lösen.
Jedoch kann bei dem Verriegelungsmechanismus, der den Hebel in der oben geschilderten Weise enthält, ein kleines Kind oder Kleinkind diesen Hebel nicht betätigen. Wenn darüber hinaus eine Person in dem Kofferraum eingesperrt ist, kann die Person in Panik geraten, so daß er/sie nicht dazu befähigt ist, in ruhiger Weise den Hebel zu betätigen.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf den insoweit beschriebenen Hintergrund entwickelt und es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Personen-Einschluß- Rettungsgerät zum Retten einer Person zu schaffen, die in einem geschlossenen Raum eingesperrt ist.
Ein zweites Ziel besteht darin, ein Personen-Einschluß-Rettungsgerät zu schaffen, um eine Person zu retten, die in einem Fahrzeugkofferraum eingesperrt ist, ohne einen mechanischen Hebel zu benutzen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung detektiert ein Detektor, ob eine Person in einem geschlossenen Raum eingesperrt ist. Ein Regler für einen geschlosse­ nen Raum gibt ein Verriegelungsfreigabesignal aus, wenn der Detektor detektiert, daß eine Person in dem geschlossenen Raum eingesperrt ist. Eine Verriegelungsfreigabe­ einrichtung gibt einen Verriegelungszustand des geschlossenen Raums im Ansprechen auf das Verriegelungsfreigabesignal von dem Regler für den geschlossenen Raum frei. Da gemäß dieser Konstruktion die Verriegelungsfreigabevorrichtung den Verrie­ gelungszustand des geschlossenen Raumes (Kofferraumes) dadurch freigibt, indem dieser durch den Regler für den geschlossenen Raum gesteuert wird (Kofferraumregler), kann eine Person, die in einem geschlossenen Raum eingesperrt ist, ohne die Verwen­ dung eines mechanischen Hebels gerettet werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt ein Betätigungsregler ein Signal aus, um eine Person zu retten, die in einem Kofferraum eines Fahrzeugs eingesperrt ist. Ein Öffnen/Schließ-Schalter für den Kofferraum ist zwischen eine Stromversorgungsquelle und den Betätigungsregler geschaltet, wobei der Öffnen/Schließ-Schalter des Kofferraumes eingeschaltet wird, wenn der Kofferraum geschlossen wird und ausgeschaltet wird, wenn der Kofferraum geöffnet wird. Eine Stromversorgungseinheit liefert einen Strom oder Energie von der Stromversorgungs­ quelle zu dem Betätigungsregler über den Öffnen/Schließ-Schalter des Kofferraums nur für eine vorbestimmte Zeit, nachdem der Kofferraum geschlossen worden ist. Gemäß dieser Konstruktion wird der Rettungsprozeß, der durch die Steuerschaltung auszufüh­ ren ist, im Ansprechen auf den Start oder das Anhalten der Stromversorgung zu der Steuerschaltung gestartet oder gestoppt, anstatt ein Kofferraum-Offen/Schließ-Signal von einer Kofferraumbeleuchtungslampe zu verwenden. Es wird daher kein Kabelbaum dafür benötigt, um das Kofferraum-Offen/Schließ-Signal von der Kofferraumbeleuch­ tungslampe zu übertragen und es kann die Zahl der Kabelbäume reduziert werden.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und Zeichnungen, von denen alle Teil dieser Anmeldung sind. In den Zeichnungen sind gleiche Abschnitte oder entsprechende Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen versehen, um sich wiederholende Erläuterungen zu vermeiden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Blockschaltbild, welches ein Personen-Einschluß-Koffer­ raum-Rettungsgerät einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, welches eine Position eines pyroelektri­ schen Sensors in Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb eines Detektionsgerätes in Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches einen Ausfalldetektionsschritt S200 in Fig. 3 in Einzelheiten veranschaulicht;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches einen Betriebszustandsdetektionsschritt S210 in Fig. 3 in Einzelheiten veranschaulicht;
Fig. 6 ein Diagramm, welches einen Betrieb des pyroelektrischen Sensors wiedergibt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb eines Detektionsgerätes einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 8 ein Flußdiagramm, welches einen modifizierten Betrieb des Detektions­ gerätes der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb eines Detektionsgerätes einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung veranschau­ licht;
Fig. 10 ein elektrisches Blockschaltbild, welches ein Personen-Einschluß-Koffer­ raum-Rettungsgerät einer vierten Ausführungsform nach der vorliegen­ den Erfindung wiedergibt;
Fig. 11 ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb eines Detektionsgerätes der vierten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 12 ein elektrisches Blockschaltbild, welches ein Personen-Einschluß-Koffer­ raum-Rettungsgerät einer fünften Ausführungsform nach der vorliegen­ den Erfindung darstellt;
Fig. 13A, 13B und 13C schematische Diagramme, die einen Betrieb eines Löschschal­ ters 130 veranschaulichen, der in Fig. 12 gezeigt ist;
Fig. 14 eine Flußdiagramm, welches einen Betrieb eines Detektionsgerätes der fünften Ausführungsform darstellt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm, welches einen modifizierten Betrieb des Detektions­ gerätes der fünften Ausführungsform wiedergibt;
Fig. 16 ein elektrisches Blockschaltbild, welches ein Personen-Einschluß-Koffer­ raum-Rettungsgerät einer sechsten Ausführungsform nach der vorliegen­ den Erfindung veranschaulicht;
Fig. 17 ein Flußdiagramm, welches einen Betrieb eines Detektionsgerätes der sechsten Ausführungsform wiedergibt; und
Fig. 18 ein Flußdiagramm, welches einen Ausfalldetektionsschritt S100 in Fig. 17 in Einzelheiten veranschaulicht.
Erste Ausführungsform
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung bei einem Personen-Einschluß-Kofferraum-Rettungsgerät angewendet ist. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches eine elektrische Schaltungskonstruktion des Kofferraum-Einschluß-Rettungsgerätes veranschaulicht; und Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm, welches eine Montageposition des Personen-Einschluß- Kofferraum-Rettungsgerätes veranschaulicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Personen-Einschluß-Kofferraum-Rettungsgerät mit einem Geschwindigkeitssensor 10, einem Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20, einem pyroelektrischen Sensor 30, einem Detektorgerät 40, einer Warnlampe 50, einer Führungslampe 60, einer Alarmeinheit 70 und einer Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 ausgestattet.
Der Geschwindigkeitssensor 10 gibt ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal an das Detektionsgerät 40 basierend auf einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus.
Der Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 ist zwischen einer Batterie (+B) 90 und einer Erde oder Masse geschaltet. Der Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 wird eingeschaltet, wenn ein Kofferraum geöffnet wird und wird ausgeschaltet, wenn der Kofferraum geschlossen wird. Als ein Ergebnis wird ein Kofferraum-Öffnen/Schließ- Schaltersignal von einem Anschluß (auf der Seite der Batterie 90) des Kofferraum- Offen/Schließ-Schalters 20 im Ansprechen auf ein Öffnen oder ein Schließen des Kofferraums (Kofferraumdeckel) ausgegeben.
Hierbei ist eine Kofferraumbeleuchtungslampe 100 zum Beleuchten der Innenseite des Kofferraums zwischen die Batterie 90 und den Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 geschaltet. Die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 wird eingeschaltet, um den Innenbereich des Kofferraumes zu beleuchten, wenn der Kofferraum geöffnet wird, und wird ausgeschaltet, wenn der Kofferraum geschlossen wird. Die Kofferraumbeleuch­ tungslampe 100 ist nahe dem pyroelektrischen Sensor 30 angeordnet und wird für eine Ausfalldetektion des pyroelektrischen Sensors 30 verwendet, wie dies noch an späterer Stelle beschrieben wird.
Der pyroelektrische Sensor 30 gibt ein Detektionssignal im Ansprechen auf Tempera­ turänderungen pro einer Zeiteinheit (einem Änderungsbetrag des empfangenen Infrarot­ strahls) in dem Kofferraum aus. Als ein Ergebnis detektiert der pyroelektrische Sensor 30 Bewegungen des Objektes, welches eine vorbestimmte Temperatur in dem Koffer­ raum besitzt und gibt ein Detektionssignal an das Detektionsgerät 40 aus. Mit anderen Worten erfaßt der pyroelektrische Sensor 30 das Verhalten einer Person, die in dem Kofferraum eingesperrt ist.
Hierbei ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, der pyroelektrische Sensor 30 in dem Koffer­ raum enthalten (im folgenden als "Kofferraum 110" bezeichnet), und zwar mit dem Detektionsgerät 40, und ist an einer oberen Wand 112 an der Front eines Kofferraum­ deckels 111 positioniert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Detektionsgerät (ECU) 40 mit einem Ausfalldiagnose­ abschnitt 41, einem Betriebsdetektionsabschnitt 42, einem Einsperrdetektionsabschnitt 43, einem Körperdetektionsabschnitt 44, einem Führungssignalausgabeabschnitt 45 und einem Einsperrdetektionssignalausgabeabschnitt 46 ausgestattet. Das Detektionsgerät 40 führt einen Personen-Einschluß-Rettungsprozeß durch, um die Person zu retten, die in dem Kofferraum 110 eingesperrt ist.
Der Ausfalldiagnoseabschnitt 41 detektiert einen Ausfall des pyroelektrischen Sensors 30. Der Betriebsdetektionsabschnitt 42 beurteilt, ob ein Einschlußverhinderungsprozeß für die Person in dem Kofferraum 110 ausgeführt wird oder nicht. Der Einschlußde­ tektionsabschnitt 43 beurteilt, ob eine Person in dem Kofferraum 110 eingesperrt ist oder nicht. Der Körperdetektionsabschnitt 44 detektiert ein Vorhandensein einer Person in dem Kofferraum 110.
Der Führungssignalausgabeabschnitt 45 schaltet die Führungslampe 60 im Ansprechen auf die Entscheidungen des Ausfalldiagnoseabschnitts 41 und des Betriebsdetektions­ abschnitts 42 ein. Der Einsperrdetektionssignalausgabeabschnitt 46 steuert die Warn­ lampe 50, die Alarmeinheit 70 und die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 im Anspre­ chen auf die Entscheidungen des Ausfalldiagnoseabschnitts 41 und des Einsperrde­ tektionsabschnitts 43. Das Detektionsgerät 40 besteht aus einem Mikroprozessor oder ähnlichem. Der Betrieb des Detektionsgerätes 40 wird an späterer Stelle beschrieben.
Die Warnlampe 50 besteht aus einer Anzeigetafel, die nahe einem Instrumentenpult oder Instrumentenkonsole des Fahrzeugs vorgesehen ist, und wird durch das Detek­ tionsgerät 40 gesteuert. Die Warnlampe 50 dient dazu, die Tatsache zu signalisieren, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingesperrt ist.
Die Führungslampe 60 besteht aus einer lichtemittierenden Diode, die nahe dem pyroelektrischen Sensor 30 vorgesehen ist, und wird durch das Detektionsgerät 40 gesteuert, so daß die Führungslampe 60 die Person, die in dem Kofferraum eingeschlos­ sen ist, zu dem pyroelektrischen Sensor 30 führt. Hierbei besitzt die Führungslampe 60 ein Infrarotstrahlen abschirmendes Filter. Als ein Ergebnis wird das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 nicht durch das emittierte Licht von der Führungs­ lampe 60 beeinflußt.
Hierbei kann die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 als die Führungslampe ohne Verwendung einer zusätzlichen Führungslampe 60 verwendet werden. In diesem Fall ist es zu bevorzugen, die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 nahe dem pyroelektrischen Sensor 30 vorzusehen; und es ist zu bevorzugten, daß das Detektionsgerät 40 die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 einschaltet, um die Person, die in dem Kofferraum eingeschlossen ist, zu dem pyroelektrischen Sensor 30 hinzuführen. Hierbei kann die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 mit dem pyroelektrischen Sensor 30 und dem Detektionsgerät integriert sein.
Die Alarmeinheit 70 wird durch das Detektionsgerät 40 gesteuert und gibt einen Alarm vermittels eines Tones oder Klanges aus. Es wird die Kofferraumöffnungsvorrichtung (Verriegelungsfreigabemechanismus) 80 durch das Detektionsgerät 40 betätigt, um einen Verriegelungszustand des Kofferraumes 110 aufzuheben oder freizugeben.
Im folgenden werden Prozesse des Detektionsgerätes 40 (der Prozeß zur Rettung der Person, die in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist) unter Hinweis auf die Fig. 3 bis 6 erläutert. Das Detektionsgerät 40 führt diese Prozesse basierend auf einem Flußdiagramm durch, welches in Fig. 3 gezeigt ist.
Zuerst beurteilt das Detektionsgerät 40 bei dem Schritt S200, ob der pyroelektrische Sensor sich in einem Ausfallzustand (aus der Reihe fallend) befindet oder nicht. Im einzelnen beurteilt das Detektionsgerät 40, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ob der Kofferraum 110 geöffnet ist oder nicht, und zwar im Ansprechen auf das Kofferraum-Offen/Schließ- Schaltersignal von dem Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 (Schritt S201). Wenn der Kofferraum 110 geöffnet wird, fährt das Detektionsgerät 40 damit fort, für eine vorbestimmte Zeit die Beurteilung durchzuführen, ob das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 sich geändert hat oder nicht (die Schritte S202 und S203).
Wenn dabei der Kofferraum 110 geöffnet wird, wird die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 eingeschaltet. Wenn daher der pyroelektrische Sensor 30 normal arbeitet, ändert sich das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 abhängig von einem Einschalten der Kofferraumbeleuchtungslampe 100. Als ein Ergebnis kann das Detektionsgerät 40 detektieren, ob sich der pyroelektrische Sensor 30 in dem Ausfall­ zustand befindet (mit anderen Worten, ob der pyroelektrische Sensor ausgefallen ist oder nicht), indem detektiert wird, ob das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 sich geändert hat oder nicht.
Wenn sich dann das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 innerhalb der vorbestimmten Zeit bei den Schritten S202 und S203 nicht geändert hat, bestimmt das Detektionsgerät 40, daß der pyroelektrische Sensor 30 sich in dem Ausfallzustand befindet (ausgefallen ist), und gibt dann ein Ausfalldetektionssignal an die Koffer­ raumöffnungsvorrichtung 80 aus (Schritt S204).
Daher empfängt die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 das Ausfalldetektionssignal und hält den Verriegelungsfreigabezustand des Kofferraums 110 aufrecht. Die Vorrichtung kann somit verhindern, daß der Kofferraum 110 in den Verriegelungszustand durch Handbetätigung gelangt.
Wenn das Detektionssignal aus dem pyroelektrischen Sensor 30 sich bei dem Schritt 202 geändert hat, bestimmt das Detektionsgerät 40, daß der pyroelektrische Sensor 30 sich in einem normalen Zustand befindet. In diesem Fall bewegt sich das Detektions­ gerät 40 zu dem Schritt S210, der in Fig. 3 gezeigt ist, um zu beurteilen, ob ein Betriebszustand für die Auslösung einer Körperdetektion in dem Kofferraum 110 erfüllt ist oder nicht.
Im einzelnen beurteilt das Detektionsgerät 40, wie in Fig. 5 dargestellt ist, ob der Kofferraum 110 geöffnet ist oder nicht (Schritt S211). Wenn der Kofferraum 110 geschlossen ist, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt 212, um zu beurteilen, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Kofferraum 110 geschlossen worden ist (Schritt S212). Wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem der Kofferraum 110 geschlossen wurde, ist die Betriebsbedingung erfüllt.
Wenn dabei die vorbestimmte Zeit nicht verstrichen ist, nachdem der Kofferraum 110 geschlossen wurde, und zwar bei dem Schritt S212, wird die Betriebsbedingung nicht erfüllt. Wenn ferner der Kofferraum 110 bei dem Schritt S211 geöffnet wird, wird die Betriebsbedingung ebenfalls nicht erfüllt.
Wenn dann die Betriebsbedingung in der oben geschilderten Art der Beurteilung erfüllt wird, schaltet das Detektionsgerät 40 die Führungslampe 60 ein (Schritt S220). Wenn somit die Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, lenkt die Führungslampe 60 die Aufmerksamkeit der Person auf sich und die Person nähert dann einen Teil von seinem/ihrem Körper (Fig. 6 zeigt eine Hand) an die Führungslampe 60 und den pyroelektrischen Sensor 30 an. Als ein Ergebnis wird die Bewegung der Person teilweise durch den pyroelektrischen Sensor 30 detektiert.
Als nächstes vergleicht das Detektionsgerät 40 das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 mit einem Schwellenwert (Schritt S230). Wenn das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert (Detektionssignal ≧ Schwellenwert) bewegt sich das Detektionsgerät zu dem Schritt S240, um zu detektieren, ob ein Zustand, bei dem das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 größer ist als der Schwellenwert, sich für eine vorbestimmte Zeit fortsetzt oder nicht. Wenn sich dabei der Zustand für die vorbestimmte Zeit fortsetzt, bestimmt das Detektionsgerät 40, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, und das Detektionsgerät 40 bewegt sich zu dem Schritt S250, um ein Einschlußdetektionssignal zu der Warnlampe 50, der Alarmeinheit 70 und der Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 auszugeben.
Es wird daher die Warnlampe 50 eingeschaltet, wenn diese das Einsperrdetektionssignal empfängt. Die Alarmeinheit 70 gibt einen Alarm mit Hilfe eines Tones oder Klanges aus, wenn sie das Einsperrdetektionssignal empfängt. Die Koffer­ raumöffnungsvorrichtung gibt den Verriegelungszustand des Kofferraumes 110 frei bzw. hebt diesen auf, wenn sie das Einsperrdetektionssignal empfängt.
Als nächstes beurteilt das Detektionsgerät 40, ob der Kofferraum 110 geöffnet ist oder nicht, und zwar basierend auf dem Kofferraum-Offen/Schließ-Schaltersignal von dem Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 (Schritt S260). Wenn der Kofferraum 110 geöffnet wird, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S270, um die Ausgabe des Einsperrdetektionssignals zu beenden. Als ein Ergebnis wird die Warnlampe 50 ausgeschaltet und die Alarmeinheit 70 beendet den Alarm. Wenn dabei der pyroelektri­ sche Sensor 30 mit einem Ausfall bei dem Schritt S200 detektiert wird, schaltet das Detektionsgerät 40 die Warnlampe 50 ein (Schritt S280) und schaltet die Führungs­ lampe aus (Schritt S290).
Wenn gemäß der oben erläuterten Konstruktion das Detektionsgerät 40 detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum 40 eingesperrt ist, basierend auf dem Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30, so veranlaßt das Detektionsgerät 40 die Koffer­ raumöffnungsvorrichtung 80, den Verriegelungszustand des Kofferraumes 110 aufzu­ heben. Selbst wenn somit eine Person zufällig in dem Kofferraum eingesperrt wird, kann die Person aus dem Kofferraum gerettet werden.
Wenn dabei das Detektionsgerät 40 detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum 40 eingeschlossen ist, und zwar basierend auf dem Detektionssignal von dem pyroelektri­ schen Sensor 30, so veranlaßt das Detektionsgerät 40 die Alarmeinheit 70, den Alarm auszugeben. Somit kann dieses System für ein Anti-Gepäck-Entwendungssystem in den Kofferräumen 110 einen Beitrag leisten.
Um ferner zu beurteilen, ob eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist oder nicht, beurteilt das Detektionsgerät 40, ob der Zustand, in welchem das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 größer ist als der Schwellenwert, sich für eine vorbestimmte Zeit fortsetzt oder nicht. Als ein Ergebnis kann das Detektionsgerät in präziser Weise detektieren, ob eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist oder nicht.
Das Detektionsgerät führt die Person, die in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, in solcher Weise, daß er/sie einen Teil seines/ihres Körpers an den pyroelektrischen Sensor 30 annähern kann, indem die Führungslampe 60 eingeschaltet wird, so daß die Person in dem Kofferraum sich dem pyroelektrischen Sensor 30 ohne Ausfall nähern kann. Als ein Ergebnis kann die Person, die in dem Kofferraum eingeschlossen ist, ohne einen Ausfall gerettet werden.
Das Detektionsgerät 40 beurteilt, ob der pyroelektrische Sensor 30 sich in dem Ausfall­ zustand befindet oder nicht, wenn der Kofferraum 110 geöffnet ist. Daher kann das Einsperren einer Person im voraus selbst dann verhindert werden, wenn sich das Personen-Einschluß-Kofferraum-Rettungsgerät außer Betriebsbereitschaft befindet.
Hierbei benutzt das Detektionsgerät 40 Licht von der Kofferraumbeleuchtungslampe 100, wenn es detektiert, ob der pyroelektrische Sensor 30 sich in dem Ausfallzustand befindet oder nicht. Daher benötigt das Personen-Einschluß-Kofferraum-Rettungsgerät keine zusätzlichen Teile.
Da der pyroelektrische Sensor 30 in dem Kofferraum 110 enthalten ist und an der oberen Wand 112 an der Front des Kofferraumdeckels 111 positioniert ist, kann verhindert werden, daß der pyroelektrische Sensor 30 durch Licht (Sonnenlicht) von außerhalb beeinflußt wird.
Da hierbei der pyroelektrische Sensor 30 an der oberen Wand 112 an der Front des Kofferraumdeckels 111 positioniert ist, und zwar mit dem Detektionsgerät 40, kann verhindert werden, daß der pyroelektrische Sensor 30 durch die Vibration auf Grund des Öffnens und Schließens des Kofferraumes 110 beeinflußt wird.
Da das Einschließen der Person in den Kofferraum 110 auftritt, nachdem der Koffer­ raum 110 aus dem geöffneten Zustand heraus geschlossen wurde, führt das Detektions­ gerät 40 dieser Ausführungsform einen Körperdetektionsprozeß lediglich während einer vorbestimmten Zeitdauer durch, nachdem der Kofferraum 110 geschlossen wurde. Als ein Ergebnis kann eine Änderung in der Auswahldetektion des Detektionsgerätes 40 reduziert werden und es kann der Stromverbrauch des Detektionsgerätes vermindert werden. Hierbei kann das Detektionsgerät 40 mit dem Körperdetektionsprozeß in dem Kofferraum 110 beginnen, wenn sich die Beleuchtung in dem Kofferraum 110 von einem hellen Zustand in einen dunklen Zustand ändert, und zwar anstelle der Verwen­ dung des Kofferraum-Offen/Schließ-Schaltersignals von dem Kofferraum- Offen/Schließ-Schalter 20. Ferner kann das Detektionsgerät 40 den Körperdetektions­ prozeß lediglich innerhalb einer vorbestimmten Periode von einem Zeitpunkt an durch­ führen, wenn eine Maschine oder ein Zündschalter ausgeschaltet wird.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform wird der pyroelektrische Sensor 30 dazu verwendet, um den Körper einer Person in dem Kofferraum 110 zu detektieren. Es kann jedoch auch ein Infrarotstrahlbildsensor oder ähnliches dazu verwendet werden, um den Körper einer Person in dem Kofferraum 110 zu detektieren. Da der Infrarotstrahlbild­ sensor die Temperatur des Körpers detektieren kann, das Detektionsgerät 40 die Existenz der Person dem Kofferraum 110 basierend auf der detektierten Temperatur detektieren.
Darüber hinaus kann ein Berührungssensor, wie beispielsweise ein Berührungsschalter, ein Membranschalter, ein elektrostatischer Sensor oder ähnliches, verwendet werden. In diesem Fall kann die Existenz des Körpers in dem Kofferraum 110 dann detektiert werden, wenn ein Teil des Körpers in Berührung mit dem Berührungssensor in dem Kofferraum 110 gelangt. Darüber hinaus kann ein Ultraschallwellensensor oder ein photoelektrischer Schalter dazu verwendet werden um die Bewegung der Person in dem Kofferraum 110 zu detektieren, um das Vorhandensein der Person in dem Kofferraum 110 festzustellen.
Neben diesen Einrichtungen kann ein Gassensor, wie beispielsweise ein Sauerstoff-(O2)- Sensor, dazu verwendet werden, um die Konzentration des Gases, wie beispielsweise von Sauerstoff, in dem Kofferraum 110 zu detektieren. In diesem Fall kann das Vorhan­ densein der Person in dem Kofferraum 110 dadurch detektiert werden, indem Änderun­ gen der Konzentration des Gases (Sauerstoff) detektiert werden. Eine Kombination aus zwei oder mehreren der Sensoren gemäß dem pyroelektrischen Sensor 30, dem Infrarot­ strahlenbildsensor, dem Berührungsschalter, dem Membranschalter, dem photoelektri­ schen Sensor und dem Sauerstoffsensor zum Detektieren der Existenz der Person in dem Kofferraum 110 ist möglich.
Bei dieser Ausführungsform wird die Tatsache, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, alarmmäßig zur Außenseite angezeigt, indem der Alarm eines Tones oder Klanges mit Hilfe der Alarmeinheit 70 ausgegeben wird. Jedoch kann eine Klaxon- Einrichtung (ein Summer, ein Musiksignal) oder eine Radiokommunikationseinrich­ tung, wie beispielsweise ein Handtelefon, ein persönliches Handytelefon und ein May- Day-System, dazu verwendet werden, um die Tatsache als Alarm anzuzeigen. Hierbei besteht das May-Day-System aus einem System, um dann, wenn ein Fahrzeug sich in einem "anormalen Zustand" befindet, den "anormalen Zustand" zu einer Basisstation über eine Radiokommunikation als Information zu liefern, um nach Hilfe zu rufen.
Die Alarmeinheit 70 kann Alarm erzeugen, und zwar mit Hilfe von Licht anstelle eines Tones oder Klanges. In diesem Fall kann eine der Lampen eingeschaltet werden (blinken), die ursprünglich in einem Fahrzeug vorgesehen werden, wie beispielsweise Scheinwerferlampen, Positionslampen, kleine Lampen, Nebellampen, Heckleuchten oder Stopleuchten.
Bei dieser Ausführungsform wird die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 dazu verwen­ det, um den Ausfallzustand des pyroelektrischen Sensors 30 zu detektieren; es kann jedoch stattdessen eine Solarstrahlung oder die Führungslampe 60 verwendet werden. Wenn hierbei die Führungslampe 60 verwendet wird, wird die Führungslampe 60 derart gesteuert, daß sie eingeschaltet wird, wenn der Kofferraum 110 geöffnet wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die Ausfalldetektion des pyroelektrischen Sensors 30 dann durchgeführt, wenn der Kofferraum 110 geöffnet wird; jedoch kann die Ausfall­ detektion dafür auch dann durchgeführt werden, wenn ein Zündschalter eingeschaltet wird. In diesem Fall wird die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 so gesteuert, daß sie eingeschaltet wird, wenn der Zündschalter eingeschaltet wird. Ferner kann die Ausfall­ detektion auch durchgeführt werden, wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird.
Zweite Ausführungsform
Wenn bei der ersten Ausführungsform das Detektionsgerät 40 die Tatsache detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, detektiert das Detektions­ gerät 40, ob der Zustand, bei dem das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 größer ist als der Schwellenwert, sich für die vorbestimmte Zeitdauer fortsetzt oder nicht. Jedoch kann diese Einschlußdetektion dadurch ausgeführt werden, indem zwei unterschiedliche Schwellenwerte (im folgenden als Schwellenwert a, b bezeichnet) mit einem Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 verglichen werden.
Hierbei ist dann der Schwellenwert a (sensibler in der Sensorempfindlichkeit) so eingestellt, daß er kleiner ist als der Schwellenwert b (weniger sensitiv hinsichtlich der Sensorempfindlichkeit); und der Pegel des Detektionssignals aus dem pyroelektrischen Sensor 30 nimmt zu, wenn sich ein Temperaturänderungsbetrag des Zielobjektes pro Zeiteinheit erhöht. Daher wird der Schwellenwert a dazu verwendet, um einen kleinen Betrag der Temperaturänderungen verglichen mit demjenigen des Schwellenwertes b zu detektieren. Mit anderen Worten wird der Schwellenwert a derart festgelegt, daß die Sensorempfindlichkeit empfindlicher wird verglichen mit dem Schwellenwert b.
Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die Schritte S230-S260, die in Fig. 3 gezeigt sind, durch die Schritt S231-S234 ersetzt, die in Fig. 7 gezeigt sind. Das Detektionsgerät 40, welches in Fig. 1 gezeigt ist, führt mehrere Prozesse durch, basierend auf den Flußdiagrammen, die in den Fig. 3 und 7 gezeigt sind (die Schritt S230 und S240 in Fig. 3 werden ersetzt durch die Schritte in Fig. 7).
Im folgenden wird die Betriebsweise des Detektionsgerätes 40 dieser Ausführungsform unter Hinweis auf Fig. 7 erläutert.
Zuerst detektiert das Detektionsgerät 40, ob ein Detektionssignal th von dem pyro­ elektrischen Sensor 30 größer ist als der Schwellenwert a (Schritt S231). Wenn das Detektionssignal th größer ist als der Schwellenwert a (Detektionssignal th ≧ Schwellenwert a), bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S232. Bei dem Schritt S232 steuert das Detektionsgerät 40 die Alarmeinheit 70, um den Alarm vermittels eines Tones oder Klanges für eine vorbestimmte Zeit auszugeben. Hierbei ändert sich die Alarmausgangsgröße (Lautstärke des Tones oder Klanges) proportional zu dem Detektionssignal th von dem pyroelektrischen Sensor 30 (Alarmausgangsgröße V = Detektionssignal th × K; hierbei ist K ein positiver konstanter Wert).
Als nächstes detektiert das Detektionsgerät 40, ob das Detektionssignal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30 größer ist als der Schwellenwert b (Schritt S233). Wenn das Detektionssignal th größer ist als der Schwellenwert b (Detektionssignal th ≧ Schwellenwert b), bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S234, um das Einsperrdetektionssignal an die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 auszugeben. Als ein Ergebnis löst die Kofferraumbetätigungsvorrichtung 80 den Verriegelungszustand des Kofferraumes 110 im Ansprechen auf das Einsperrdetektionssignal. Zu diesem Zeitpunkt wird die Warnlampe 50 eingeschaltet.
Hierbei steuert das Detektionsgerät 40 die Alarmeinheit 70, um den Alarm vermittels eines Tones oder Klanges auszugeben, wenn das Detektionssignal th größer ist als der Schwellenwert a. Als ein Ergebnis gibt die Alarmeinheit 70 den Alarm vermittels eines Tones oder Klanges im voraus aus, um die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 mit dem Detektionsgerät 40 zu steuern. Wenn daher der Kofferraum 110 durch eine irreguläre Operation oder Vorgang geöffnet wird, kann die Alarmeinheit 70 den Alarm ausgeben. Somit kann in effektiver Weise verhindert werden, daß Gepäck oder eine Beladung in dem Kofferraum 110 gestohlen wird.
Bei dieser Ausführungsform detektiert das Detektionsgerät 40, ob der Verriegelungs­ zustand des Kofferraumes 110 aufgehoben wurde oder nicht, und zwar basierend auf dem Vergleich des Detektionssignals aus dem pyroelektrischen Sensor 30 mit den Schwellenwertspannungen a und b. Es können jedoch zwei unterschiedliche pyroelektri­ sche Sensoren (die pyroelektrischen Sensoren 31 und 32) verwendet werden, von denen jeder eine unterschiedliche Sensorempfindlichkeit besitzt, und das Detektionsgerät 40 kann detektieren, ob der Verriegelungszustand des Kofferraumes 110 gelöst werden soll oder nicht, basierend auf dem Detektionsergebnis der pyroelektrischen Sensoren 31 und 32, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Hierbei sind in Fig. 8 die Schritte S231 und S233 in Fig. 7 durch die Schritte S231a und S233a ersetzt. Bei dem Schritt S231a detektiert des Detektionsgerät 40, ob der pyroelektrische Sensor 31 die Temperaturänderungen in dem Kofferraum 110 detektiert oder nicht. Bei dem Schritt S233a detektiert das Detektionsgerät 40, ob der pyroelektri­ sche Sensor 32 die Temperaturänderungen in dem Kofferraum 110 detektiert oder nicht. Hierbei ist die Sensorempfindlichkeit des pyroelektrischen Sensors 31 verglichen mit derjenigen des pyroelektrischen Sensors 32 höher eingestellt.
Dritte Ausführungsform
Bei der ersten Ausführungsform wird die Führungslampe 60 lediglich eingeschaltet, wenn das Detektionsgerät 40 detektiert, daß die Betriebsbedingung, in der die Einschlußdetektion in dem Kofferraum 110 ausgeführt werden muß oder nicht, erfüllt ist. Wenn jedoch die Betriebsbedingung erfüllt ist, kann die Führungslampe 60 mit einem änderbaren Muster blinken, welches sich im Ansprechen auf das Detektionssignal (Detektionssensor th) aus dem pyroelektrischen Sensor 30 ändert. Die Betriebsweise dieser Ausführungsform wird unter Hinweis auf Fig. 9 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform ist der Schritt 220 in dem Flußdiagramm in Fig. 3 ersetzt durch die Schritt S222 bis S227 in Fig. 9. Das Detektionsgerät 40 führt einen Blinkpro­ zeß der Führungslampe 60 in Einklang mit dem Flußdiagramm durch, welches in Fig. 9 gezeigt ist. Hierbei werden drei Schwellenwerte a1, b1, c1 bei dem Blinkprozeß der Führungslampe verwendet. Die Schwellenwerte a1, b1, c1 werden derart bestimmt, daß die Sensorempfindlichkeit des pyroelektrischen Sensors 30 weniger empfindlich wird in der Reihenfolge der Schwellenwerte a1, b1, c1 (a1 < b1 < c1).
Im folgenden wird die Betriebsweise des Detektionsgerätes 40 unter Hinweis auf Fig. 9 erklärt.
Zuerst beurteilt das Detektionsgerät 40, ob das Detektionssignal th von dem pyroelektri­ schen Sensor 30 gleich oder größer ist als der Schwellenwert a1 oder nicht (Schritt S222). Wenn das Detektionssignal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert a1, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S223, um die Führungslampe 30 zu steuern, damit diese in einem Blinkzyklus t1 blinkt.
Als nächstes beurteilt das Detektionsgerät 40, ob das Detektionssignal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert b1 oder nicht (Schritt S224). Wenn das Detektionssignal th von dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert b1, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S225, um die Führungslampe 60 zu steuern, damit diese in einem Blinkzyklus t2 blinkt, der kürzer ist als der Blinkzyklus t1.
Als nächstes beurteilt das Detektionsgerät 40, ob das Detektionssignal th von dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert c1 oder nicht (Schritt S226). Wenn das Detektionssignal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert c1, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S227, um die Führungslampe 60 zu steuern, damit diese in einem Blinkzyklus t3 blinkt, der kürzer ist als der Blinkzyklus t2.
Gemäß dieser Konstruktion wird die Sensorempfindlichkeit des pyroelektrischen Sensors 30 in drei Schritten oder Stufen geändert, so daß der Blinkzyklus der Führungslampe 60 proportional zu der Sensorempfindlichkeit geändert wird. Da der Blinkzyklus der Führungslampe 60 verkürzt wird, wenn ein Abstand zwischen der Führungslampe 60 und dem Körper der Person verkürzt wird, kann dies die Aufmerk­ samkeit der Person, die in dem Kofferraum 110 eingesperrt ist, auf die Führungslampe 60 ohne Ausfall lenken. Selbst wenn daher die in dem Kofferraum 110 eingesperrte Person nichts über die Existenz des Personen-Einschluß-Kofferraum-Rettungsgerätes weiß, kann dieses Gerät einen Teil des Körpers der Person (z. B. die Hand) zu der Führungslampe 60 führen.
Auch hier ist ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der pyroelektrische Sensor 30 nahe der Führungslampe 60 angeordnet. Wenn daher eine in dem Kofferraum 110 eingeschlossene Person seinen/ihren Körper zu der Führungslampe 60 hin annähert, kann er/sie sich dem pyroelektrischen Sensor 30 nähern. Damit kann die Person in dem Kofferraum 110 mit Hilfe des pyroelektrischen Sensors 30 detektiert werden.
Bei dieser Ausführungsform wird das Blinkmuster der Führungslampe 60 in drei Stufen geändert, abhängig von dem Detektionssignal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30. Jedoch kann das Blinkmuster in zwei, vier oder mehr Schritten geändert werden. Ferner kann das Blinkmuster der Führungslampe 60 abhängig von einer vorbestimmten mathematischen Funktion geändert werden.
Bei dieser Ausführungsform wird die Führungslampe 60 dafür verwendet, um die Person, die in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, zu dem pyroelektrischen Sensor 30 hinzuführen; es kann jedoch stattdessen ein Ton- oder Klanggenerator verwendet werden. In diesem Fall ist der Ton- oder Klanggenerator bei dem pyroelektrischen Sensor 30 oder nahe dem pyroelektrischen Sensor 30 vorgesehen. Der Ton- oder Klanggenerator erzeugt periodisch einen Ton oder Klang, so daß die Periode des Tones oder Klanges proportional zu dem Detektionssignal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30 geändert werden kann. Ferner kann die Lautstärke (oder Frequenz) des Tones oder Klanges, der von dem Tongenerator ausgegeben wird, abhängig von dem Detektions­ signal th aus dem pyroelektrischen Sensor 30 geändert werden.
Vierte Ausführungsform
Bei der ersten Ausführungsform wird der Verriegelungszustand des Kofferraums 110 aufgehoben, wenn das Detektionsgerät 40 die Person in dem Kofferraum 110 detektiert.
Wenn jedoch der Verriegelungszustand des Kofferraums 110 aufgehoben wird, während das Fahrzeug fährt, kann dies für die Person in dem Kofferraum 110 gefährlich werden.
Wenn daher das Detektionsgerät 40 detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum 110 vorhanden ist, während das Fahrzeug fährt, schaltet das Detektionsgerät 40 die Warnlampe 50 an. Es ist zu bevorzugen, den Kofferraum 110 zu klimatisieren, bis der Kofferraum 110 durch einen Fahrer oder einen Passagier geöffnet wird, um die in dem Kofferraum 110 eingeschlossene Person aus ihrer Not zu befreien. Ein Blockschaltbild einer elektrischen Konfiguration dieses Falles ist in Fig. 10 gezeigt.
Fig. 10 zeigt eine Konstruktion, bei der ein Klimagerät (A/C) 120 zu einer elektrischen Schaltungskonstruktion hinzugefügt ist, die in Fig. 3 gezeigt ist. Das Klimagerät 120 wird durch das Detektionsgerät 40 gesteuert, um eine Klimatisierung in dem Koffer­ raum 110 durchzuführen. Bei dieser Ausführungsform wird ein Flußdiagramm, welches in Fig. 11 gezeigt ist, anstelle des Flußdiagramms, welches in Fig. 3 gezeigt ist, verwendet. Die Schritte S200 bis S290 in Fig. 11 sind im wesentlichen die gleichen wie die Schritte S200 bis S290 in Fig. 3. Das Detektionsgerät 40 führt Prozesse basierend auf dem Flußdiagramm aus, welches in Fig. 11 gezeigt ist.
Es wird die Betriebsweise des Detektionsgerätes 40 unter Hinweis auf Fig. 11 erklärt.
Zuerst führt das Detektionsgerät 40 die Prozesse der Schritte S200 bis S240 aus. Danach beurteilt das Detektionsgerät 40, ob das Fahrzeug fährt oder nicht, und zwar basierend auf dem Detektionssignal von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 10 (Sehritt S300). Wenn das Fahrzeug fährt, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S280, um ein Warnausgangssignal an die Warnlampe 50 auszugeben (Schritt S280). Es wird somit die Warnlampe 50 im Ansprechen auf das Warnausgangssignal eingeschaltet. Als ein Ergebnis kann das Detektionsgerät 40 den Fahrer oder Passagier über die Tatsache informieren, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingesperrt ist.
Als nächstes startet das Detektionsgerät 40 und steuert das Klimagerät 120 (Schritt S310), um den Kofferraum 110 zu klimatisieren. Danach detektiert das Detektionsgerät 40, ob der Kofferraum 110 geöffnet ist oder nicht (Schritt S260). Wenn der Kofferraum 110 offen ist, beendet das Detektionsgerät 40 den Betrieb des Klimagerätes 120 (Schritt S270).
Somit kann der Kofferraum 110 durch das Klimagerät 120 klimatisiert werden, und zwar von einem Zeitpunkt an, bei dem das Detektionsgerät 40 feststellt, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingesperrt ist, bis zu einem Zeitpunkt, bei welchem der Koffer­ raum 110 von außen her geöffnet wird.
Fünfte Ausführungsform
Wenn bei der ersten Ausführungsform ein Haustier (z. B. eine Hund, eine Katze) in den Kofferraum 110 geladen wird, kann das Detektionsgerät 40 das Haustier detektieren und kann in fehlerhafter Weise den Kofferraum 110 öffnen. Ferner muß das Detektionsgerät 40 daran gehindert werden, eine falsche Detektion durchzuführen, wenn das zu bewertende Ding in den Kofferraum 110 eingeladen wird.
Bei dieser fünften Ausführungsform ist ein Löschschalter 130 hinzugefügt, um die Ausführung des Rettungsprozesses zu verhindern, mit dem die in den Kofferraum 110 eingesperrte Person gerettet wird. Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild, welches eine Konstruktion veranschaulicht, die den Löschschalter 130 enthält. Fig. 13 ist ein schematisches Diagramm, welches den Löschschalter 130 veranschaulicht.
Der Löschschalter 130 wird durch eine Bedienungsperson betätigt und gibt ein Löschsignal an das Detektionsgerät 40 aus, um die Ausführung des Rettungsprozesses zu verhindern. Wie in den Fig. 13A und 13B gezeigt ist, wird der Löschschalter 130 durch eine Betätigung eines Verriegelungszylinders 140 mit einem Schlüssel 150 betätigt.
Wenn, um in Einzelheiten zu gehen, der Schlüssel 150, während der Kofferraum 110 geschlossen ist, in einer Richtung nach links gedreht wird, wie dies durch einen Pfeil 161 angezeigt ist, und zwar von einer vertikalen Position zu einer horizontalen Position, wie dies in den Fig. 13A und 13B gezeigt ist, wird der Löschschalter 130 eingeschaltet und gibt das Löschsignal an das Detektionsgerät 40 aus. Wenn dabei, während der Kofferraum 110 geschlossen ist, der Schlüsse 150 in einer Richtung nach links gedreht wird, wie dies durch einen Pfeil 160 dargestellt ist, und zwar von einer vertikalen Position zu einer horizontalen Position, wie es in den Fig. 13A und 13C veranschaulicht ist, gelangt der Kofferraum 110 in den Verriegelungsfreigabezustand.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Detektionsgerätes 40 unter Hinweis auf Fig. 14 erklärt. Das Detektionsgerät 40 führt Prozesse basierend auf einem Flußdiagramm durch, welches in Fig. 14 gezeigt ist.
Zuerst detektiert das Detektionsgerät 40, ob der Kofferraum 110 geöffnet ist, und zwar im Ansprechen auf das Kofferraum-Offen/Schließ-Schaltersignal von dem Kofferraum- Offen/Schließ-Schalter 20, oder nicht (Schritt S320). Wenn der Kofferraum 110 geöffnet ist, bewegt sich das Detektionsgerät zu dem Schritt S330.
Als nächstes detektiert das Detektionsgerät 40, ob das Löschsignal von dem Löschschalter 130 ausgegeben wurde (Schritt S330). Wenn das Löschsignal von dem Löschschalter 130 ausgegeben wurde, verhindert das Detektionsgerät 40 die Ausführung des Rettungsprozesses. Wenn bei dem Schritt S320 der Kofferraum 110 geöffnet ist, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S350, um die Ausführung des Rettungsprozesses zuzulassen, und führt ferner den Prozeß aus, der in Fig. 3 beschrie­ ben ist.
Bei dieser Ausführungsform wird der Löschschalter 130 als ein Ergebnis der Betätigung des externen Schlüssels für den Verriegelungszylinder 140 des Kofferraumes 110 betätigt. Jedoch kann das Löschsignal 130 im Ansprechen auf die Betätigung vermittels eines schlüssellosen Eingangssystems (elektrisches Schlüsselsystem) ausgelöst werden.
Ferner kann der Löschschalter 130 in einer Passagierkomponente vorgesehen sein, so daß der Passagier (Fahrer) den Löschschalter 130 betätigen kann.
Bei dieser Ausführungsform wird der Löschschalter 130 betätigt, während der Koffer­ raum 110 geschlossen ist. Jedoch kann der Löschschalter 130 auch betätigt werden, während der Kofferraum 110 geöffnet ist.
Im in Einzelheiten zu gehen, so ist der Löschschalter 130 derart ausgelegt, daß der Löschschalter 130 das Löschsignal an das Detektionsgerät 40 ausgibt, wenn der Koffer­ raum 110 geöffnet ist und nachdem der Kofferraum 110 geschlossen wurde, was bei Ziehen eines Knopfes des Kofferraumes 110 erfolgt.
In diesem Fall detektiert das Detektionsgerät 40 zuerst, ob der Kofferraum 110 geöffnet ist oder nicht (Schritt S320). Wenn der Kofferraum 110 geöffnet ist, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S330. Bei dem Schritt S330 detektiert das Detektionsgerät 40, ob das Löschsignal aus dem Löschschalter 130 ausgegeben wird oder nicht (Schritt S330).
Wenn das Löschsignal aus dem Löschschalter 130 bei dem Schritt S330 ausgegeben wird, bewegt sich das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt 360. Bei dem Schritt S360 detektiert das Detektionsgerät 40, ob der Kofferraum 110 geschlossen ist oder nicht. Wenn der Kofferraum 110 geöffnet ist, verhindert das Detektionsgerät 40 die Ausfüh­ rung des Rettungsprozesses. Wenn im Gegensatz dazu das Löschsignal aus dem Lösch­ schalter 130 bei dem Schritt S330 nicht ausgegeben wird, bewegt sich das Detektions­ gerät 40 zu dem Schritt S350, um die Ausführung des Rettungsprozesses zuzulassen und führt die Prozesse aus, die in Fig. 3 gezeigt sind.
Ferner kann der Löschschalter 130, der betätigt werden muß, während der Kofferraum 110 geschlossen ist, im Ansprechen auf eine Einschaltoperation des Zündschalters betätigt werden. Darüber hinaus kann der Löschschalter 130 in dem Kofferraum 110 vorgesehen sein.
Sechste Ausführungsform
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist das Personen-Kofferraum-Einschluß-Rettungsgerät mit einem Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20, einem pyroelektrischen Sensor 30, einem Detektionsgerät (ECU) 40, einer Warnlampe 50, einer Führungslampe 60, einer Alarmeinheit 70 und einer Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 ausgestattet. Der Koffer­ raum-Offen/Schließ-Schalter 20 ist zwischen das Detektionsgerät 40 und eine Batterie (+B) 90 geschaltet. Der Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 wird eingeschaltet, wenn ein Kofferraum (Kofferraumdeckel) geöffnet wird, und wird ausgeschaltet, wenn der Kofferraum geschlossen wird.
Das Detektionsgerät 40 ist mit einer Stromversorgungsschaltung 401, einer Stromver­ sorgungsabschaltschaltung 402, einer Zeitgeberschaltung 403 und einer Steuerschaltung 400 ausgestattet. Die Stromversorgungsschaltung 401 ist zwischen den Kofferraum- Offen/Schließ-Schalter 20 und der Steuerschaltung 400 geschaltet und gibt eine geregelte Spannung an die Zeitgeberschaltung 403 und die Steuerschaltung 400 aus. Dabei wird die geregelte Spannung von der Batterie 90 über den Kofferraum- Offen/Schließ-Schalter 20 zugeführt.
Die Stromversorgungsabschaltschaltung 402 ist zwischen die Stromversorgungs­ schaltung 401 und die Steuerschaltung 400 geschaltet, um eine Verbindung zwischen der Stromversorgungsschaltung 401 und der Steuerschaltung 400 herzustellen oder zu trennen. Die Zeitgeberschaltung 403 steuert die Stromunterbrechungsschaltung 402, um eine Verbindung zwischen der Stromversorgungsschaltung 401 und der Steuerschaltung 400 lediglich für eine vorbestimmte Zeit herzustellen, nachdem der Zeitgeber die regulierte Spannung von der Stromversorgungsschaltung 401 empfangen hat. Als ein Ergebnis kann die Steuerschaltung 400 die geregelte Spannung nur für die vorbestimmte Zeit empfangen, nachdem der Zeitgeber die geregelte Spannung von der Stromversor­ gungsschaltung 401 empfangen hat.
Die Steuerschaltung 400 ist mit einem Ausfalldiagnoseabschnitt 41, einem Einsperr­ detektionsabschnitt 43, einem Körperdetektionsabschnitt 44, einem Führungssignalaus­ gabeabschnitt 45 und einem Einsperrdetektionssignalausgabeabschnitt 46 ausgestattet. Das Detektionsgerät 40 führt einen Personeneinsperr-Rettungsprozeß zum Retten der Person durch, die in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist. Hierbei detektiert der Ausfalldiagnoseabschnitt 41 einen Ausfall des pyroelektrischen Sensors 30. Der Einsperrdetektionsabschnitt 43 beurteilt, ob eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist oder nicht. Der Körperdetektionsabschnitt 44 detektiert ein Vorhan­ densein einer Person in dem Kofferraum 110. Der Führungssignalausgabeabschnitt 45 schaltet die Führungslampe 60 im Ansprechen auf die Entscheidungen des Ausfalldia­ gnoseabschnitts 41 und des Betriebsdetektionsabschnitts 42 ein. Der Einschluß­ detektionssignalausgabeabschnitt 46 steuert die Warnlampe 50, die Alarmeinheit 70 und die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 im Ansprechen auf die Entscheidungen des Ausfalldiagnoseabschnitts 41 und des Einsperrdetektionsabschnitts 43. Die Steuer­ schaltung 400 besteht aus einem Mikroprozessor oder ähnlichem. Der Betrieb der Steuerschaltung 400 wird an späterer Stelle beschrieben.
Der pyroelektrische Sensor 30 gibt ein Detektionssignal im Ansprechen auf Tempera­ turänderungen pro Zeiteinheit (einem Änderungsbetrag der empfangenen Infrarotstrah­ lung) in dem Kofferraum aus. Als ein Ergebnis detektiert der pyroelektrische Sensor 30 Bewegungen des Objektes innerhalb des Kofferraums, welches eine vorbestimmte Temperatur besitzt und gibt das Detektionssignal an die Steuerschaltung 400 aus. Mit anderen Worten erfaßt der pyroelektrische Sensor 30 das Verhalten einer Person, die in dem Kofferraum eingesperrt ist. Die Warnlampe 50 besteht aus einer Anzeigetafel, die nahe einem Instrumentenpult des Fahrzeugs vorgesehen ist und wird durch das Detek­ tionsgerät 40 gesteuert. Die Warnlampe 50 dient dem Zweck, die Tatsache als Alarm zu melden, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist.
Die Führungslampe 60 besteht aus einer lichtemittierenden Diode, die nahe dem pyroelektrischen Sensor 30 vorgesehen ist und durch das Detektionsgerät 40 gesteuert wird, so daß die Führungslampe 60 die Person, die in dem Kofferraum eingeschlossen ist, zu dem pyroelektrischen Sensor 30 hinführt. Dabei besitzt die Führungslampe 60 einen Infrarotstrahlen abschirmenden Filter. Als ein Ergebnis wird das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 nicht durch emittiertes Licht von der Führungs­ lampe 60 beeinflußt.
Die Alarmeinheit 70 wird durch das Detektionsgerät 40 gesteuert und gibt einen Alarm vermittels eines Klanges oder Tones aus. Die Kofferraumöffnungsvorrichtung (Verriegelungsfreigabemechanismus) 80 wird durch das Detektionsgerät 40 betätigt, um einen Verriegelungszustand des Kofferraumes 110 aufzuheben. Die Kofferraum­ beleuchtungslampe 100 ist nahe dem pyroelektrischen Sensor 30 positioniert und wird für die Fehlerdetektion oder Ausfalldetektion des pyroelektrischen Sensors 30 verwen­ det, wie dies an späterer Stelle noch beschrieben werden soll. Hierbei werden die Warnlampe 50 und die Alarmeinheit 70 und die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 betätigt, um die Person in denn Kofferraum 110 zu retten.
Im folgenden werden Prozesse des Detektionsgerätes 40 (der Prozeß zum Retten der Person, die in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist) unter Hinweis auf die Fig. 17 und 18 erläutert. Das Detektionsgerät 40 führt diese Prozesse basieren auf einem Flußdiagramm, welches in Fig. 17 gezeigt ist, durch.
Zuerst beurteilt das Detektionsgerät 40, ob der pyroelektrische Sensor 30 sich in einem Fehlerzustand (ausgefallen) befindet oder nicht (Schritt S100). Um in Einzelheiten zu gehen, so schaltet, wie in Fig. 18 dargestellt ist, das Detektionsgerät 40 die Kofferraum­ beleuchtungslampe 100 für eine vorbestimmte Zeit ein (Schritt S101) und detektiert, ob die Ausgangsgrößen des pyroelektrischen Sensors 30 sich geändert haben oder nicht (Schritt S102). Wenn dabei die Kofferraumbeleuchtungslampe 100 eingeschaltet ist und wenn der pyroelektrische Sensor 30 normal ist, ändert sich das Detektionssignal aus dem pyroelektrischen Sensor 30 im Ansprechen auf das Einschalten der Kofferraum­ beleuchtungslampe 100. Daher kann das Detektionsgerät 40 detektieren, ob der pyroelektrische Sensor sich in dem Ausfallzustand befindet oder nicht, indem das Gerät detektiert, ob das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor sich geändert hat oder nicht.
Als nächstes detektiert das Detektionsgerät 40, ob eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist oder nicht (Schritt S103). Wenn das Detektionssignal aus dem pyroelektrischen Sensor 30 sich innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer nicht geändert hat, bestimmt das Detektionsgerät 40, daß der pyroelektrische Sensor 30 sich in dem Ausfallzustand befindet und gibt ein Ausfalldetektionssignal an die Kofferraum­ öffnungsvorrichtung 80 aus, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist (Schritt S160).
Daher gibt die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 den Verriegelungsfreigabezustand frei bzw. hebt diesen auf, wenn das Ausfalldetektionssignal empfangen wird. Danach wird die Führungslampe 60 ausgeschaltet (Schritt S170).
Wenn unbeabsichtigt das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 sich bei dem Schritt S100 ändert oder geändert hat, bestimmt das Detektionsgerät 40, daß der pyroelektrische Sensor 30 normal arbeitet. Dann gelangt das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S110, um die Führungslampe 60 einzuschalten (Schritt S110). Wenn somit eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, lenkt die Führungslampe 60 die Aufmerksamkeit der Person auf sich und dann nähert die Person einen Teil von seinem/ihrem Körper (z. B. eine Hand) der Führungslampe 60 und dem pyroelektrischen Sensor 30 an. Als ein Ergebnis wird die Bewegung der Person teilweise durch den pyroelektrischen Sensor 30 detektiert.
Als nächstes vergleicht das Detektionsgerät 40 das Detektionssignal von dem pyroelektrischen Sensor 30 mit einem Schwellenwert (Schritt S120). Wenn das Detektionssignal aus dem pyroelektrischen Sensor 30 gleich ist mit oder größer ist als der Schwellenwert (Detektionssignal < Schwellenwert), bewegt sich das Detektionsge­ rät zu dem Schritt S130, um zu detektieren, ob ein Zustand, in welchem das Detektions­ signal aus dem pyroelektrischen Sensor 30 größer ist als der Schwellenwert, sich für eine vorbestimmte Zeitdauer fortsetzt oder nicht. Wenn sich dabei der Zustand für die vorbestimmte Zeitdauer fortsetzt, bestimmt das Detektionsgerät 40, daß eine Person in dem Kofferraum 110 eingeschlossen ist, und das Detektionsgerät 40 bewegt sich zu dem Schritt S140, um ein Einschlußdetektionssignal an die Warnlampe 50, die Alarmeinheit 70 und die Kofferraumöffnungsvorrichtung 80 auszugeben.
Es wird daher die Warnlampe 50 eingeschaltet, wenn sie das Einschlußdetektionssignal empfängt. Die Alarmeinheit 70 gibt einen Alarm vermittels eines Tones oder Klanges aus, wenn sie das Einschlußdetektionssignal empfängt. Die Kofferraumöffnungsvor­ richtung hebt den Verriegelungszustand des Kofferraums 110 auf, wenn diese das Einschlußdetektionssignal empfängt. Nachdem der Verriegelungszustand des Koffer­ raumes 110 aufgehoben wurde, wird die Stromzufuhr von der Batterie geöffnet (unter­ brochen) und es wird diese Routine beendet. Wenn die Verriegelung des Kofferraumes 110 nicht aufgehoben wird, kehrt das Detektionsgerät 40 zu dem Schritt S140 nach einer vorbestimmten Zeitdauer, wenn beispielsweise zwei Sekunden verstrichen sind, zurück.
Als nächstes wird die Zufuhr von Energie zu der Steuerschaltung 400 in dem Detektionsgerät 40 erläutert. Wenn der Kofferraum 110 offen ist, wird zuerst der Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 eingeschaltet und es wird Strom dem Detektionsgerät 40 von der Batterie 80 über den Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter 20 zugeführt.
Hierbei wird die Stromversorgungsschaltung 401 durch die Batterie 90 über den Koffer­ raum-Offen/Schließ-Schalter 20 mit Strom versorgt und gibt die geregelte Spannung an die Energieunterbrechungsschaltung 402 und die Zeitgeberschaltung 403 aus. Daher bleibt die Zeitgeberschaltung 403 zwischen die Stromversorgungsschaltung 401 und die Steuerschaltung 400 für lediglich eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet oder verbunden, nachdem der Zeitgeber die regulierte Spannung empfangen hat, und zwar durch die Verwendung der Energieunterbrechungsschaltung 402.
Daher empfängt die Steuerschaltung 400 die geregelte Spannung von der Stromversor­ gungsschaltung 401 lediglich für die vorbestimmte Zeitdauer, nachdem die geregelte Spannung von der Stromversorgungsschaltung 401 empfangen wurde. Als ein Ergebnis startet die Steuerschaltung 400 den Rettungsprozeß, um eine Person zu retten, die zufällig in dem Kofferraum eingeschlossen wurde, indem sie die geregelte Spannung von der Stromversorgung 401 empfängt, und beendet den Rettungsprozeß, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
Gemäß der oben erläuterten Konstruktion wird der Rettungsprozeß, der durch die Steuerschaltung 400 auszuführen ist, im Ansprechen auf den Start oder die Beendigung der Stromzufuhr zu der Steuerschaltung 400 gestartet oder gestoppt, was im Gegensatz zu der Konstruktion steht, die in Fig. 4 gezeigt ist, bei der der Rettungsprozeß basierend auf dem Kofferraum-Offen/Schließ-Signal von der Kofferraumbeleuchtungslampe gesteuert wird. Man benötigt daher keinen Kabelbaum für die Übertragung des Kofferraum-Offen/Schließ-Signals von der Kofferraumbeleuchtungslampe 100 und es kann die Zahl der Kabelbäume reduziert werden.
Hierbei kann das Detektionsgerät 40 aus einem Mikrocomputer bestehen, der eine Schlaffunktion besitzt. In diesem Fall kann der Mikrocomputer den Rettungsprozeß lediglich für eine vorbestimmte Zeitdauer ausführen, nachdem der Kofferraum geschlossen wurde, und zwar durch die Verwendung dieser Schlaffunktion. Beispiels­ weise enthält der Mikrocomputer eine eingebaute Verarbeitungsschaltung. Die einge­ baute Verarbeitungsschaltung wird lediglich eine vorbestimmte Periode durch die Zeitgeberoperation des eingebauten Zeitgebers des Mikrocomputers mit Strom versorgt. Danach wird die Stromzufuhr zu der eingebauten Verarbeitungsschaltung beendet.

Claims (23)

1. Personen-Einschluß-Rettungsgerät, mit:
einem Detektor (43) zum Detektieren, ob eine Person in einem geschlos­ senen Raum (110) eingeschlossen ist;
einem Regler (46) für den geschlossenen Raum, um ein Verriegelungs­ freigabesignal auszugeben, wenn der Detektor detektiert, daß eine Person in dem geschlossenen Raum eingesperrt ist; und
einer Verriegelungsfreigabevorrichtung (80), um einen Verriegelungs­ zustand des geschlossenen Raumes im Ansprechen auf das Verriegelungsfrei­ gabesignal von dem Regler für den geschlossenen Raum aufzuheben.
2. Personen-Einschluß-Rettungsgerät, mit:
einem Detektor (43) zum Detektieren, ob eine Person in einem Koffer­ raum (110) eines Fahrzeugs eingeschlossen ist;
einem Kofferraumregler (46) zum Ausgeben eines Verriegelungsfreiga­ besignals, wenn der Detektor detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum eingeschlossen ist; und
einer Verriegelungsfreigabevorrichtung (80) zum Freigeben oder Aufhe­ ben eines Verriegelungszustandes des Kofferraumes im Ansprechen auf das Verriegelungsfreigabesignal von dem Kofferraumregler.
3. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 2, bei dem der Kofferraum­ regler (46) die Aufhebung des Verriegelungszustandes durch die Verriegelungs­ freigabevorrichtung (80) verhindert, wenn das Fahrzeug fährt.
4. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit:
einem Körperdetektionssensor (30) zum Detektieren des Körpers einer Person in dem Kofferraum (110) und zum Ausgeben eines Detektionssignals;
einer Alarmeinheit (70) zum Ausgeben eines Alarms; und
einem ersten Alarmregler zum Steuern der Alarmeinheit derart, daß die Alarmeinheit den Alarm im wesentlichen gleichzeitig mit der Ausgabe des Verriegelungsfreigabesignals von dem Kofferraumregler (46) im Ansprechen auf das Detektionssignal, welches von dem Körperdetektionssensor ausgegeben wird, ausgibt, wobei der Detektor (43) detektiert, ob eine Person in dem Kofferraum (110) des Fahrzeugs eingeschlossen ist, und zwar im Ansprechen auf das Detektionssignal, welches von dem Körperdetektionssensor ausgegeben wird.
5. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit:
einem Körperdetektionssensor (30) zum Detektieren des Körpers einer Person in dem Kofferraum (110) und zum Ausgeben eines Detektionssignals, wobei der Detektor (43) detektiert, ob eine Person in dem Kofferraum (110) des Fahrzeugs eingeschlossen ist, und zwar im Ansprechen auf das Detektionssignal, welches von dem Köperdetektionssensor ausgegeben wird;
einer Alarmeinheit (70) zum Ausgeben eines Alarms; und
einem ersten Alarmregler zum Steuern der Alarmeinheit in solcher Weise, daß die Alarmeinheit den Alarm ausgibt, bevor das Verriegelungsfrei­ gabesignal von dem Kofferraumregler (46) ausgegeben wird, und zwar im Ansprechen auf das Detektionssignal, welches von dem Körperdetektionssensor ausgegeben wird.
6. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, ferner mit:
einem Klimatisierungsgerät (120) zum Klimatisieren des Kofferraumes (110);
einem Regler für das Klimatisierungsgerät (S310), um das Klimatisie­ rungsgerät zur Klimatisierung des Kofferraums zu steuern, wenn der Detektor (43) detektiert, daß eine Person in dem Kofferraum eingeschlossen ist, während das Fahrzeug fährt.
7. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem der Detektor (43), ob eine Person in dem Kofferraum (110) des Fahrzeugs eingeschlossen ist, während einer vorbestimmten Zeitdauer beginnend von einem Zeitpunkt an, wenn der Kofferraum geschlossen wird, detektiert.
8. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Detektor (43) detektiert, ob eine Person in dem Kofferraum (110) des Fahrzeugs eingeschlossen ist, basierend auf dem Detektionssignal, welches fortlaufend von dem Körperdetektionssensor (30) für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgegeben wird.
9. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Detektor (43) detektiert, ob eine Person in dem Kofferraum (110) des Fahrzeugs eingeschlossen ist, indem der Detektor das Detektionssignal von dem Körper­ detektionssensor (30) mit wenigstens zwei Schwellenwerten vergleicht, wobei jeder der Schwellenwerte einen unterschiedlichen Wert zum anderen hat.
10. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 9, ferner mit:
einem Außer-Betrieb-Detektor (S200), um zu detektieren, ob der Körper­ detektionssensor außer Betrieb ist oder nicht, basierend auf dem Detektions­ signal von dem Körperdetektionssensor (30);
einer Warneinheit (50) zum Ausgeben einer Warnung an einen Passagier in dem Fahrzeug;
einem Warnregler (S280) zum Steuern der Warneinheit, um eine Warnung auszugeben, wenn der Außer-Betrieb-Detektor detektiert, daß der Körperdetektionssensor außer Betrieb ist.
11. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit:
einem Körperdetektionssensor (30) zum Detektieren des Körpers einer Person in dem Kofferraum (110) und zum Ausgeben eines Detektionssignals, wobei der Detektor (43) detektiert, ob eine Person in dem Kofferraum (110) des Fahrzeugs eingeschlossen ist, und zwar im Ansprechen auf das Detektionssignal, welches von dem Köperdetektionssensor ausgegeben wird;
einem Außer-Betrieb-Detektor (S200), um zu detektieren, ob der Körper­ detektionssensor außer Betrieb ist oder nicht, basierend auf dem Detektions­ signal des Körperdetektionssensors (30); einem Verriegelungsregler (S204), um zu verhindern, daß der Koffer­ raum (110) in den Verriegelungszustand gelangt, wenn der Außer-Betrieb- Detektor detektiert, daß der Körperdetektionssensor außer Betrieb ist.
12. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, bei dem:
der Körperdetektionssensor (30) einen photoelektrischen Sensor enthält, um das Detektionssignal im Ansprechen auf einfallendes Licht auszugeben; und
der Außer-Betrieb-Detektor (S200) detektiert, ob der Körperdetektions­ sensor außer Betrieb ist oder nicht, basierend auf dem Detektionssignal von dem Körperdetektionssensor, wenn der Kofferraum (110) offen ist.
13. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 12, ferner mit:
einer Beleuchtungseinheit (110) zum Beleuchten der Innenseite des Kofferraums (110), wenn der Kofferraum geöffnet wird,
wobei der Körperdetektionssensor (30) das Detektionssignal dann ausgibt, wenn der Körperdetektionssensor das Licht von der Beleuchtungseinheit empfängt; und
der Außer-Betrieb-Detektor (S200) detektiert, ob der Körperdetektions­ sensor außer Betrieb ist oder nicht, basierend auf dem Licht, welches von der Beleuchtungseinheit ausgegeben wird.
14. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 13, ferner mit einer Führungseinheit (60) zum Führen der in dem Kofferraum (110) eingeschlossenen Person zu dem Körperdetektionssensor (30) hin.
15. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 14, ferner mit einem Führungsregler (S221-S227) zum Steuern der Führungseinheit (60) derart, daß ein Muster der Führung im Ansprechen auf einen Abstand zwischen der in dem Kofferraum (110) eingeschlossenen Person und dem Körperdetektionssensor (30) geändert wird.
16. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 12, ferner mit einer Beleuchtungseinheit (110), die nahe dem Körperdetektions­ sensor (30) vorgesehen ist, um die Innenseite des Kofferraums (110) zu beleuchten, wenn der Kofferraum geöffnet wird, wobei die Beleuchtungseinheit derart gesteuert wird, um die in dem Kofferraum (110) eingeschlossene Person zu dem Körperdetektionssensor (30) hinzuführen.
17. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 16, ferner mit einem Detektorregler (130), um den Detektor (43) daran zu hindern, zu detektieren, ob eine Person in dem Kofferraum (110) eingeschlossen ist.
18. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 17, bei dem der Detektorreg­ ler (130) den Detektor (43) im Ansprechen auf eine Betätigung eines Verriege­ lungszylinders des Kofferraums (110) daran hindert, den Detektierungsvorgang auszuführen.
19. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 17, bei dem der Detektorreg­ ler (130) den Detektor (43) im Ansprechen auf eine Betätigung eines Knopfes des Kofferraums (110) daran hindert, den Detektierungsvorgang auszuführen.
20. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der Körperdetektionssensor (30) an einer oberen Wand (112) an der Front eines Kofferraumdeckels (111) des Kofferraumes (110) positioniert ist.
21. Personen-Einschluß-Rettungsgerät, mit:
einem Operationsregler (400) zum Ausgeben eines Signals zum Retten einer Person, die in einem Kofferraum (110) eines Fahrzeugs eingeschlossen ist;
einem Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter (20), der zwischen einer Stromversorgungsquelle (90) und dem Operationsregler geschaltet ist, wobei der Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter eingeschaltet wird, wenn der Kofferraum geschlossen ist und ausgeschaltet wird, wenn der Kofferraum geöffnet wird; und
einer Stromversorgungseinheit (401, 402, 403) zum Zuführen einer Energie von der Stromversorgungsquelle zu dem Operationsregler über den Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter nur für eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem der Kofferraum geschlossen wurde.
22. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 21, bei dem die Stromver­ sorgungseinheit (401, 402, 403) folgendes enthält:
eine Stromversorgungsschaltung (402) zum Herstellen einer Verbindung oder einer Trennung zwischen dem Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter (20) und dem Operationsregler (400) in solcher Weise, daß die Energie von der Stromver­ sorgungsquelle zu dem Operationsregler über den Kofferraum-Offen/Schließ- Schalter gestartet und beendet wird; und
einen Schalterregler (401, 403) zum Steuern des Stromversorgungs­ schalters, um die Energie von der Stromversorgungsquelle zu dem Operations­ regler über den Kofferraum-Offen/Schließ-Schalter nur für eine vorbestimmte Zeitdauer zuzuführen, nachdem der Kofferraum geschlossen worden ist.
23. Personen-Einschluß-Rettungsgerät nach Anspruch 22, bei dem der Schalterregler (401, 403) folgendes enthält:
eine Spannungsausgabeeinheit (401), die zwischen dem Kofferraum- Offen/Schließ-Schalter (20) und dem Stromversorgungsschalter (402) vorgesehen ist, um Energie von der Stromversorgungsquelle über den Koffer­ raum-Offen/Schließ-Schalter zu empfangen und um eine vorbestimmte Spannung an den Operationsregler (400) auszugeben; und
einen Stromversorgungsregler (23) zum Steuern der Spannungsausgabe­ einheit (401), um die vorbestimmte Spannung an den Operationsregler (400) über den Stromversorgungsschalter nur für eine vorbestimmte Zeitdauer auszugeben, nachdem die vorbestimmte Spannung von der Spannungsausgabe­ einheit (401) ausgegeben wurde.
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