DE102021005239A1 - Panel-modul-einheit - Google Patents

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DE102021005239A1
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Yuhei Takatsu
Atsuya NIWANO
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Mitutoyo Corp
Original Assignee
Mitutoyo Corp
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Abstract

Es wird eine Panel-Modul-Einheit zur Verfügung gestellt, welche einen schmalen Rahmen aufweist, welcher für eine Anzeigeeinheit eines Messapparats geringer Größe geeignet ist. Eine Panel-Modul-Einheit beinhaltet ein erstes Panelteil, ein zweites Panelteil und eine zwischenliegende Abdeckung, welche in einem Gehäuseteil in einer Reihenfolge von einer Vorderseite zu einer Rückseite aufgenommen sind. Das Gehäuseteil beinhaltet eine ringförmige Seitenwand und wenigstens ein Festlegungsmittel, welches auf einer inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand festgelegt ist, und das Festlegungsmittel ist ein Mittel für ein Festlegen einer Position der zwischenliegenden Abdeckung in dem Gehäuseteil. Das zweite Panelteil wird zwischen dem ersten Panelteil und der zwischenliegenden Abdeckung aufgenommen und eine Position des zweiten Panelteils wird indirekt durch die zwischenliegende Abdeckung fixiert. Das zweite Panelteil ist mit einem Beaufschlagungsmittel für ein Beaufschlagen des ersten Panelteils von der Rückseite in Richtung zu der Vorderseite versehen.

Description

  • AUFNAHME DURCH BEZUGNAHME
  • Diese Anmeldung basiert auf der und beansprucht den Vorteil der Priorität der JP Patentanmeldung Nr. 2020 - 176427 , eingereicht am 21. Oktober 2020 (DAS Code 7060), deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Panel-Modul-Einheit und sie bezieht sich insbesondere beispielsweise auf eine Anzeige-Panel-Modul-Einheit, welche an einem Messapparat zu montieren ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es wurden verschiedene digitalisierte Messapparate geringer Größe entwickelt. (Ein Messapparat kann eine andere Bezeichnung für eine Messvorrichtung, eine Messmaschine, ein Messinstrument und dgl. sein.) Ein digitaler Messapparat geringer Größe beinhaltet ein Flüssigkristall-Anzeigepanel, welches digital Information, wie beispielsweise einen Messwert und dgl., anzeigt bzw. darstellt (beispielsweise JP 2012-230026 A ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um ein Anzeigepanel in einer Öffnung auf der Vorderseite eines Gehäuses zu halten, ist bzw. wird ein Raum zwischen der äußeren Kante bzw. dem äußeren Rand des Anzeigepanels und der inneren Wand des Gehäuses sichergestellt, um notwendige Fixierungs- bzw. Festlegungsmittel in diesem Raum anzuordnen, und es wird die äußere Kante des Anzeigepanels an dem Gehäuse fixiert. Dann wird die äußere Kante des Anzeigepanels auf der Vorderseite durch einen Rahmen abgedeckt, welcher ein Teil des Gehäuses ist, damit die Festlegungs- bzw. Befestigungsmittel, die Verdrahtung und dgl. nicht von der Vorderseite gesehen werden.
  • Naturgemäß ist es wünschenswert, die Größe der Anzeigeeinheit so weit wie möglich zu erhöhen, um die Sichtbarkeit zu verbessern und eine Betätigung eines Touch Panel zu ermöglichen. Derart ist es wünschenswert, die Breite des Rahmens so schmal wie möglich zu machen.
  • Jedoch wird von einem Messapparat geringer Größe angenommen, dass er in einer Umgebung verwendet wird, wo es Wasser, Öl oder Staub gibt, und er geschützt werden muss, damit Öl und Staub nicht in den Raum zwischen dem Anzeigepanel bzw. dem Anzeigefeld und dem Gehäuse eintreten. Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Raum sicherzustellen, in welchem Festlegungsmittel für ein Festlegen des Anzeigepanels an dem Gehäuse vorgesehen sind, wie dies beispielsweise in JP 2012-230026 A geoffenbart ist, und es war bei einem Konstruieren bzw. Entwickeln schwierig, die Anzeigeeinheit durch ein Verschmälern des Rahmens zu maximieren.
  • Eine Panel-Modul-Einheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Panel-Modul-Einheit, umfassend:
    • ein Gehäuseteil, welches als eine äußere Abdeckung der Panel-Modul-Einheit dient;
    • ein erstes Panelteil;
    • ein zweites Panelteil; und
    • eine zwischenliegende Abdeckung, wobei
    • das erste Panelteil, das zweite Panelteil und die zwischenliegende Abdeckung in dem Gehäuseteil in einer Reihenfolge von einer Vorderseite zu einer Rückseite aufgenommen sind,
    • das Gehäuseteil umfasst:
      • eine ringförmige Seitenwand;
      • eine vordere Öffnung, welche auf der vorderen Seite in einer derartigen Weise vorgesehen ist, dass das erste Panelteil von der Vorderseite gesehen wird;
      • einen Rahmen, welcher um die vordere Öffnung vorgesehen ist; und
      • wenigstens ein Festlegungsmittel, welches auf einer inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand des Gehäuseteils festgelegt ist, wobei das Festlegungsmittel ein Mittel für ein Fixieren bzw. Festlegen einer Position der zwischenliegenden Abdeckung in dem Gehäuseteil ist,
    • das zweite Panelteil zwischen dem ersten Panelteil und der zwischenliegenden Abdeckung aufgenommen ist,
    • eine Position des zweiten Panelteils indirekt durch die zwischenliegende Abdeckung festgelegt wird, und
    • das zweite Panelteil mit einem Beaufschlagungsmittel für ein Beaufschlagen des ersten Panelteils von der Rückseite in Richtung zu der Vorderseite versehen ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Festlegungsmittel, welches auf der inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand des Gehäuseteils vorgesehen ist, ein Vorsprung ist, welcher an einer Position getrennt von dem Rahmen des Gehäuseteils in Richtung zu der Rückseite in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um von der inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand in Richtung zu einer Innenseite des Gehäuseteils vorzuragen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das zweite Panelteil eine äußere Kante aufweist, welche mit einem Ausschnitt für ein Vermeiden eines Zusammentreffens mit dem Festlegungsmittel versehen ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das beaufschlagende bzw. Beaufschlagungsmittel eine flache Feder ist, welche integral bzw. einstückig auf dem zweiten Panelteil ausgebildet ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die flache Feder, welche eine geringe Breite aufweist, durch ein Ausbilden eines Schlitzes entlang einer äußeren Kante des zweiten Panelteils nahe der äußeren Kante ausgebildet ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Beaufschlagungsmittel eine flache Feder ist, welche auf dem zweiten Panelteil als ein getrennter Körper ausgebildet ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die flache Feder, welche aus einem Metall hergestellt ist, an dem zweiten Panelteil festgelegt ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
    das Beaufschlagungsmittel die flache Feder ist, welche durch ein Biegen eines elastischen dünnen Plattenmaterials in eine im Wesentlichen U-Form ausgebildet ist, und
    die flache Feder auf einer äußeren Kante des zweiten Panelteils in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um das zweite Panelteil im Inneren der im Wesentlichen U-Form aufzunehmen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
    das erste Panelteil ein Anzeigepanel bzw. Anzeigefeld ist,
    eine elektronische Leiterplatte zwischen dem zweiten Panelteil und der zwischenliegenden Abdeckung angeordnet ist,
    das Anzeigepanel und die elektronische Leiterplatte elektrisch miteinander durch einen Verbinder verbunden sind, welcher in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um durch das zweite Panelteil hindurchzutreten, und
    der Verbinder als ein drückendes Mittel für ein Drücken bzw. Pressen des Anzeigepanels in Richtung zu der Vorderseite dient.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das zweite Panelteil ein Hintergrundbeleuchtungsmodul bzw. eine Hintergrundbeleuchtung ist.
  • Ein Messapparat bzw. -gerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Messapparat, welcher die Panel-Modul-Einheit als eine Anzeigeeinheit beinhaltet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Außenansicht eines Messgeräts eines Typs mit digitaler Anzeige;
    • 2 ist eine Explosionsansicht einer Anzeige-Panel-Modul-Einheit, wenn von einer Vorderseite gesehen;
    • 3 ist eine Explosionsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit, wenn von einer Rückseite gesehen;
    • 4 ist eine Rückansicht eines Gehäuseteils;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit;
    • 6 ist eine Ansicht eines ersten Schraubenvorsprungs, wenn von einer vorderen Öffnung gesehen bzw. betrachtet;
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Oberseite eines zwischenliegenden Panels, wenn von der Vorderseite gesehen;
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberseite des zwischenliegenden Panels, wenn von der Rückseite gesehen;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zwischenliegenden Panels in einer zweiten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Vorderseite gesehen;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des zwischenliegenden Panels in der zweiten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Rückseite gesehen;
    • 11 ist eine Explosionsansicht einer Anzeige-Panel-Modul-Einheit in einer dritten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Vorderseite gesehen;
    • 12 ist eine Explosionsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit in der dritten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Rückseite gesehen;
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit in der dritten beispielhaften Ausführungsform;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Hintergrundbeleuchtungseinheit, wenn von der Vorderseite gesehen;
    • 15 ist eine vergrößerte Ansicht der Hintergrundbeleuchtungseinheit, wenn von der Rückseite gesehen; und
    • 16 ist ein Diagramm, welches eine flache Feder zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen, welche den Elementen in den Zeichnungen hinzugefügt sind, illustriert und beschrieben.
  • (Erste beispielhafte Ausführungsform)
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • Die erste beispielhafte Ausführungsform wird durch ein beispielhaftes Darstellen eines Messgeräts bzw. einer Messuhr vom Typ einer digitalen Anzeige (auch als eine digitale Anzeigeeinrichtung bezeichnet) beschrieben.
  • 1 ist eine Außenansicht eines Messgeräts 100 eines Typs mit digitaler Anzeige.
  • Das Messgerät 100 beinhaltet einen zylindrischen Messapparat-Hauptkörper 110, eine Spindel bzw. Welle 120 und eine Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200.
  • Die Spindel 120 bewegt sich vorwärts und rückwärts durch ein Passieren bzw. Hindurchtreten durch den Messapparat-Hauptkörper 110. Der Messapparat-Hauptkörper 110 weist einen Verlagerungsdetektor (nicht gezeigt), wie beispielsweise eine Codiereinrichtung im Inneren auf. Das Bewegungsausmaß (oder die Position) der Spindel 120 wird durch den Verlagerungs- bzw. Verschiebungsdetektor detektiert. Dann wird der Messwert basierend auf dem Verlagerungsausmaß (oder der Position) der Spindel 120 auf der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 dargestellt.
  • Die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 ist bzw. wird an der Vorderseite des Messapparat-Hauptkörpers 110 festgelegt.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200, wenn von der Vorderseite gesehen bzw. betrachtet.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200, von der Rückseite gesehen.
  • Die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 beinhaltet ein aufnehmendes bzw. Gehäuseteil 210, eine Anzeigetafel bzw. ein Anzeigepanel (erstes Panelteil) 250, ein zwischenliegendes Panel (zweites Panelteil) 300, eine elektronische Leiterplatte 400 und eine zwischenliegende Abdeckung 500.
  • Das Anzeigepanel (erstes Panelteil) 250, das zwischenliegende Panel (zweites Panelteil) 300, die elektronische Leiterplatte 400 und die zwischenliegende Abdeckung 500 sind bzw. werden in dem Gehäuseteil 210 in dieser Reihenfolge aufgenommen.
  • Das Gehäuseteil 210 weist insgesamt eine kurze zylindrische Form bzw. Gestalt auf, wobei beide Enden offen sind. In dieser Beschreibung ist das Gehäuseteil 210 kreisförmig, wobei es jedoch elliptisch, rechteckig bzw. rechtwinkelig oder anders polygonal sein kann.
  • Das Gehäuseteil 210 beinhaltet eine ringförmige Seitenwand 220 und eine vordere Wand 230.
  • Die ringförmige Seitenwand 220 weist eine kurze zylindrische Form auf, wobei beide Enden offen sind. Die ringförmige Seitenwand 220 ist mit der vorderen bzw. Vorderwand 230 auf ihrer Vorderseite versehen. Die ringförmige Seitenwand 220 und die vordere Wand 230 können getrennte Körper sein, oder es können die ringförmige Seitenwand 220 und die vordere Wand 230 integral bzw. einstückig als das aufnehmende bzw. Gehäuseteil 210 ausgebildet sein.
  • Die vordere Wand 230 ist mit einer vorderen Öffnung 231 versehen. D.h., das Gehäuseteil 210 weist eine öffnende bzw. Öffnungsregion größer als den Halbkreis auf, wenn von seiner Vorderseite gesehen. Mit anderen Worten weist das Gehäuseteil 210 eine Öffnung in der gesamten oberen Region oberhalb der Linie geringfügig unterhalb der Durchmesserlinie auf, welche sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt, wenn von der Vorderseite gesehen. Die Öffnung, welche in der vorderen Wand 230 vorgesehen ist, wird auch als eine vordere Öffnung 231 bezeichnet.
  • Zwischen der vorderen Öffnung 231 und der ringförmigen Seitenwand 220 ist ein schmaler Rahmen 232 vorgesehen. Spezifisch ist in der oberen Region der vorderen Wand 230 oberhalb der Linie geringfügig unterhalb der Durchmesserlinie, welche sich in der Rechts-Links-Richtung erstreckt, der schmale Rahmen 232 zwischen der vorderen Öffnung 231 und der ringförmigen Seitenwand 220 vorgesehen. Mit anderen Worten ist der Rahmen 232 eine restliche Fläche der vorderen Wand 230 entlang der äußeren Kante bzw. des äußeren Rands der vorderen Öffnung 231.
  • Zusätzlich sind in der unteren Region der vorderen Wand 230 unterhalb der vorderen Öffnung 231 drei Knopf- bzw. Tasten-Einsetzöffnungen 234 vorgesehen.
  • 4 ist eine Rückansicht des Gehäuseteils 210.
  • In 3 und 4 ist, wenn das Gehäuseteil 210 von der Rückseite gesehen bzw. betrachtet wird, die rückwärtige Fläche des Rahmens 232 gezeigt. Die rückwärtige Fläche des Rahmens 232 dient auch als ein Anschlag, welcher das Anzeigepanel (das erste Panelteil) 250 aufnimmt. Die rückwärtige Fläche des Rahmens 232 ist bzw. wird endbearbeitet, um eine flache Oberfläche zu sein, damit sich ihre gesamte Fläche in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit dem äußeren Rand des Anzeigepanels 250 ohne einen Spalt befindet.
  • Hier kann die Breite des Rahmens 232 breit sein, wobei jedoch im Hinblick auf den Punkt der vorliegenden Erfindung gewünscht ist bzw. wird, den Rahmen 232 so schmal wie möglich zu machen, um die anzeigbare Region so groß wie möglich zu machen. Beispielsweise ist die Breite des Rahmens 232 vorzugsweise 10 mm oder geringer, bevorzugter 5 mm bis 8 mm, weiters bevorzugt schmäler, und kann etwa 3 mm bis 5 mm sein bzw. betragen. Obwohl die Details später beschrieben werden, ist der Rahmen 232 nur erforderlich, um als ein Anschlag in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zu dienen, und es ist machbar, dass die Breite des Rahmens 232 etwa 3 mm bis 5 mm beträgt. Derart kann das meiste der Region bzw. des Bereichs der vorderen Wand 230 als eine Anzeigeeinheit verwendet werden, wobei dies ermöglicht, dass ein Messapparat eine Anzeige mit einem großen Schirm aufweist bzw. durchführt.
  • Wie dies in der Rückansicht des Gehäuseteils 210 in 4 gezeigt ist, sind drei Schraubenvorsprünge bzw. -erhebungen im Inneren des Gehäuseteils 210 vorgesehen.
  • In der Rückansicht des Gehäuseteils 210 sind die drei Schraubenvorsprünge an Intervallen bzw. Abständen von 120° entlang des inneren Umfangs der ringförmigen Seitenwand 220 vorgesehen. In der Rückansicht des Gehäuseteils 210 in 4 werden die drei Schraubenvorsprünge als ein erster Schraubenvorsprung 221, ein zweiter Schraubenvorsprung 235 und ein dritter Schraubenvorsprung 236 in der Reihenfolge entgegen dem Uhrzeigersinn von dem oberen Schraubenvorsprung bezeichnet.
  • Zuerst sind der zweite Schraubenvorsprung 235 und der dritte Schraubenvorsprung 236 in einer stehenden bzw. aufragenden Weise auf der rückwärtigen Fläche der vorderen Wand 230 vorgesehen.
  • Demgegenüber ist der erste Schraubenvorsprung 221 nicht auf der rückwärtigen Fläche der vorderen Wand 230, sondern auf der inneren Umfangsoberfläche der ringförmigen Seitenwand 220 vorgesehen.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200.
  • 6 ist eine Ansicht des ersten Schraubenvorsprungs 221, von der vorderen Öffnung 231 gesehen bzw. betrachtet.
  • Wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, ist der erste Schraubenvorsprung 221 auf der inneren Umfangsoberfläche der ringförmigen Seitenwand 220 an einer Position vorgesehen, welche von der vorderen Wand 230 des Gehäuseteils 210 in Richtung zu der Rückseite in einer derartigen Weise getrennt ist, um in Richtung zu der Innenseite bzw. dem Inneren des Gehäuseteils 210 vorzuragen.
  • Der Abstand bzw. die Distanz zwischen der vorderen Wand 230 und dem ersten Schraubenvorsprung 221 (der Abstand zwischen der rückwärtigen Fläche der vorderen Wand 230 und der rückwärtigen Seitenendfläche des ersten Schraubenvorsprungs 221) muss genau konstruiert bzw. entwickelt und bearbeitet sein. Dieser Abstand wird gemäß dem Ausgleich mit den Dicken des Anzeigepanels 250, des zwischenliegenden Panels 300, der elektronischen Leiterplatte 400 und der zwischenliegenden Abdeckung 500 bestimmt. Der Abstand zwischen der vorderen Wand 230 und dem ersten Schraubenvorsprung 221 ist bzw. wird in einer derartigen Weise konstruiert, dass, wenn das Anzeigepanel 250, das zwischenliegende Panel 300, die elektronische Leiterplatte 400 und die zwischenliegende Abdeckung 500 im Inneren des Gehäuseteils 210 aufgenommen sind, das Anzeigepanel 250, das zwischenliegende Panel 300 und die elektronische Leiterplatte 400 zwischen der rückwärtigen Fläche der vorderen Wand 230 und der vorderen Fläche der zwischenliegenden Abdeckung 500 aufgenommen bzw. gelagert sind, wobei ein kleiner Spalt bzw. Zwischenraum sichergestellt wird. Der kleine bzw. geringe Spalt wird durch beaufschlagende bzw. Vorspannmittel, welche später beschrieben werden, eliminiert, und das Anzeigepanel 250, das zwischenliegende Panel 300 und die elektronische Leiterplatte 400 weisen kein Spiel auf und klappern nicht.
  • Dieser Punkt wird später beschrieben werden.
  • Der erste Schraubenvorsprung 221 weist eine geneigte vordere Seitenendfläche 222 auf. Spezifisch ist die vordere Seitenendfläche 222 des ersten Schraubenvorsprungs 221 in Richtung zu der Rückseite geneigt, wenn bzw. da die vordere Seitenendfläche 222 zunehmend von der ringförmigen Seitenwand 220 getrennt ist. Dies ist bei einem Zusammenbauen für das Anzeigepanel 250 beabsichtigt, um den ersten Schraubenvorsprung 221 zu vermeiden, indem geringfügig das Anzeigepanel 250 geneigt wird, wenn das Anzeigepanel 250 durch die Öffnung der rückwärtigen Seite des Gehäuseteils 210 eingesetzt wird.
  • Als nächstes wird das Anzeigepanel 250 beschrieben.
  • Als das Anzeigepanel 250 kann ein Kristallanzeigepanel 250 beispielsweise eingesetzt werden. Das Anzeigepanel 250 kann ein organisches Panel sein. In diesem Fall ist es, obwohl dies nicht wesentlich ist, bevorzugt, Display- bzw. Anzeigeelemente nicht auf einem flexiblen Film, sondern auf einem Substrat auszubilden, welches aus Glas oder Plastik bzw. Kunststoff hergestellt ist. Die Größe und Form des Anzeigepanels 250 sind konstruiert bzw. entwickelt, um für die Form bzw. Gestalt der vorderen Öffnung 231 geeignet zu sein. Hier weist das Anzeigepanel 250 eine Form eines Kreises auf, von welchem die Region unterhalb einer Linie geringfügig unterhalb der Durchmesserlinie des Kreises abgeschnitten ist. Auf der Vorderseite des Anzeigepanels 250 ist ein Rand bzw. eine Einfassung 251 um die äußere Kante vorgesehen. Der Rand 251 ist bzw. wird endbearbeitet, um eine flache Oberfläche zu sein, um sich in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Fläche des Rahmens 232 zu befinden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist auf der rückwärtigen Fläche des Anzeigepanels 250 eine Anschlussreihe 252 entlang der Linie der unteren Kante vorgesehen, um elektrisch mit den Anzeigeelementen verbunden zu sein bzw. zu werden. Zusätzlich ist die Oberseite des Anzeigepanels 250 (der Punkt am weitesten entfernt von der Linie der unteren Kante) geringfügig in einer geraden Linie abgeschnitten. Dies zielt darauf ab, damit sich die Kante des Anzeigepanels 250 in Kontakt mit dem inneren Umfang der ringförmigen Seitenwand 220 über eine Linie, anstelle eines Punkts in Kontakt befindet.
  • Als nächstes wird das zwischenliegende Panel 300 beschrieben.
  • Das zwischenliegende Panel 300 weist eine Größe und Form auf, welche für das Innere der ringförmigen Seitenwand 220 des Gehäuseteils 210 geeignet sind, und ist eine scheibenförmige Platte. Das Material des zwischenliegenden Panels 300 kann ein Plastik bzw. Kunststoff (synthetisches bzw. Kunstharz) sein. Wenn das zwischenliegende Panel 300 aus einem Kunststoff (synthetischen Harz) hergestellt ist, führt dies zu einer hohen Kosteneffizienz. Alternativ kann das Material des zwischenliegenden Panels 300 ein Metall (Reinmetall oder Legierung) sein. Wenn das zwischenliegende Panel 300 aus einem Metall hergestellt ist, wird erwartet, dass das zwischenliegende Panel 300 auch als eine elektromagnetische Abschirmung dient.
  • Geringfügig unterhalb des Durchmessers des Kreises des zwischenliegenden Panels 300 ist ein linearer Schlitz 310 vorgesehen. Die Position des Schlitzes 310 entspricht der Position der Anschlussreihe 252 des Anzeigepanels 250. Der Schlitz 310 wird als ein Verbinderschlitz 310 bezeichnet. An der Oberseite des zwischenliegenden Panels 300 (dem Punkt am weitesten entfernt von dem Verbinderschlitz 310 in einer radialen Richtung) ist ein Ausschnitt (U-förmige Kerbe) vorgesehen. Diese Kerbe wird als eine erste Kerbe 311 bezeichnet.
  • Ein Vorsehen der ersten Kerbe 311 ist beabsichtigt, damit bei einem Zusammenbauen das zwischenliegende Panel 300 durch den ersten Schraubenvorsprung 221 ohne ein Zusammentreffen bzw. -wirken mit dem ersten Schraubenvorsprung 221 rutscht bzw. schlüpft, wenn das zwischenliegende Panel 300 im Inneren des Gehäuseteils 210 aufzunehmen ist.
  • Wenn angenommen wird, dass sich die Oberseite des zwischenliegenden Panels 300 bei 0° befindet, sind eine zweite Kerbe 331 und eine dritte Kerbe 332 an den Positionen von 120° bzw. 240° vorgesehen. Die zweite Kerbe 331 und die dritte Kerbe 332 sind vorgesehen, damit der zweite Schraubenvorsprung 235 und der dritte Schraubenvorsprung 236 durch das zwischenliegende Panel 300 hindurchtreten.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberseite des zwischenliegenden Panels 300, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht der Oberseite des zwischenliegenden Panels 300, wenn von der Rückseite gesehen.
  • Auf beiden Seiten der ersten Kerbe 311 sind zwei flache Federn (beaufschlagende bzw. Vorspannmittel) 320 ausgebildet. Die flachen Federn 320 sind integral bzw. einstückig mit dem zwischenliegenden Panel 300 als Drahtstäbe geringer Breite entlang der äußeren Kante bzw. des äußeren Rands des zwischenliegenden Panels 300 ausgebildet. Durch ein Bereitstellen von Schlitzen 321, welche jeweils eine im Wesentlichen L-Form aufweisen, in der äußeren Kante des zwischenliegenden Panels 300 werden Drahtstäbe geringer bzw. schmaler Breite erhalten. Jeder Drahtstab weist ein Spitzenende getrennt von dem zwischenliegenden Panel 300 und ein Basisende auf, welches anschließend an das bzw. durchgehend mit dem zwischenliegenden Panel 300 ist. Auf der Vorderseite des Spitzenendes jedes Drahtstabs, welcher auf diese Weise erhalten wird, ist eine Erhebung 322 vorgesehen. Da die Erhebung 322 das Anzeigepanel 250 von der rückwärtigen Fläche in Richtung zu der vorderen Fläche presst bzw. drückt, wird die Erhebung 322 als eine pressende bzw. drückende Erhebung 322 bezeichnet. Die Höhe der drückenden Erhebung 322 ist entsprechend konstruiert bzw. entwickelt. D.h., die Höhe der pressenden Erhebung 322 ist in einer derartigen Weise konstruiert bzw. ausgebildet, dass die vorspannende bzw. Beaufschlagungskraft der flachen Feder 320 das Anzeigepanel 250 gegen die rückwärtige Fläche der vorderen Wand 230 drückt bzw. presst, wenn das Anzeigepanel 250, das zwischenliegende Panel 300, die elektronische Leiterplatte 400 und die zwischenliegende Abdeckung 500 im Inneren des Gehäuseteils 210 aufgenommen sind bzw. werden.
  • Es ist festzuhalten, dass es wünschenswert ist, wie dies in 7 gezeigt ist, dass die äußere Kante des zwischenliegenden Panels 300 geringfügig in der Region entsprechend jeder flachen Feder 320 vertieft bzw. abgesetzt ist, um die drückende Erhebung 322 geringfügig innerhalb der äußersten Kante des zwischenliegenden Panels 300 zu positionieren und die Stärke der flachen Feder 320 einzustellen. Zusätzlich ist es wünschenswert, dass, wie dies in 8 gezeigt ist, die Region entsprechend jeder flachen Feder 320 geringfügig vertieft bzw. abgesetzt ist, um in der rückwärtigen Fläche des zwischenliegenden Panels 300 dünner ausgebildet zu sein.
  • Die elektronische Leiterplatte 400 ist eine bestehende elektronische Leiterplatte und ist bzw. wird mit einer Anzeige-Regel- bzw. -Steuerschaltung, einem Verbinder 410 für eine externe Ausgabe, Knopf- bzw. Tastenkontakten 420 und dgl. montiert.
  • Obwohl eine detaillierte Verdrahtung in 2 weggelassen ist, ist eine linienförmige Anschlussreihe 440 auf der Vorderseite der elektronischen Leiterplatte 400 vorgesehen. Zwischen der Anschlussreihe 252 auf der rückwärtigen Fläche des Anzeigepanels 250 und der Anschlussreihe 440 auf der vorderen Fläche der elektronischen Leiterplatte 400 ist bzw. wird ein Verbinderglied 430 sandwichartig eingeschlossen. Das Verbinderglied 430 verbindet elektrisch die elektronische Leiterplatte 400 mit dem Anzeigepanel 250. An den Positionen der Oberseite (0°), 120° und 240° der elektronischen Leiterplatte 400 sind Kerben vorgesehen.
  • Die zwischenliegende Abdeckung 500 weist eine Größe und Form auf, welche für das Innere der ringförmigen Seitenwand 220 des Gehäuseteils 210 geeignet ist, und ist eine scheibenförmige Platte.
  • Um die Festigkeit der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 sicherzustellen, ist eine gitterartige Rippe auf der vorderen Seite der zwischenliegenden Abdeckung 500 vorgesehen. An den Positionen der Oberseite (0°), 120° und 240° der zwischenliegenden Abdeckung 500 sind Durchtrittslöcher 510 vorgesehen. Die drei Durchtrittslöcher 510 entsprechen dem ersten Schraubenvorsprung 221, dem zweiten Schraubenvorsprung 235 und dem dritten Schraubenvorsprung 236. In den drei Durchtrittslöchern 510 sind Einstellschrauben 520 von der Rückseite eingesetzt.
  • Wie dies beispielsweise in 3 gezeigt ist, sind flache Löcher als Gegenbohrungen auf der Rückseite der zwischenliegenden Abdeckung 500 um die drei Durchtrittslöcher 510 vorgesehen. Zusätzlich sind, wie dies in 2 gezeigt ist, flache Löcher für ein Aufnehmen des ersten Schraubenvorsprungs 221, des zweiten Schraubenvorsprungs 235 und des dritten Schraubenvorsprungs 236 auf der Vorderseite der zwischenliegenden Abdeckung 500 um die drei Durchtrittslöcher 510 vorgesehen. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die Seite der äußeren Kante der zwischenliegenden Abdeckung 500 in jedem flachen Loch offen ist.
  • Die anderen Konfigurationen der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 werden kurz beschrieben.
  • Von der unteren Seitenfläche des Gehäuseteils 210 kann eine Batteriepatrone bzw. -hülse 201 eingesetzt werden. Die Batterie ist bzw. wird zwischen der rückwärtigen Fläche der elektronischen Leiterplatte 400 und der vorderen Fläche der zwischenliegenden Abdeckung 500 gehalten. Im Inneren der ringförmigen Seitenwand 220 ist eine Knopf- bzw. Tasteneinheit 202 unterhalb des Anzeigepanels 250 angeordnet und es ist bzw. wird die Tasteneinheit 202 zwischen der vorderen Wand 230 und dem zwischenliegenden Panel 300 gehalten, während Knöpfe bzw. Tasten 203 von den Knopf- bzw. Tasten-Einsetzöffnungen 234 der vorderen Wand 230 vorragen.
  • Um die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 zusammenzubauen, werden das Anzeigepanel 250, die Tasteneinheit 202, das zwischenliegende Panel 300, das Verbinderglied 430, die elektronische Leiterplatte 400 und die zwischenliegende Abdeckung 500 in dem Gehäuseteil 210 in dieser Reihenfolge aufgenommen. Das Anzeigepanel 250 muss in das Gehäuseteil 210 eingesetzt werden, indem es geneigt wird, um den ersten Schraubenvorsprung 221 zu vermeiden, wobei jedoch das zwischenliegende Panel 300, die elektronische Leiterplatte 400 und die zwischenliegende Abdeckung 500 nicht geneigt werden müssen, um eingesetzt zu werden.
  • Es ist festzuhalten, dass das Verbinderglied 430 in den Verbinderschlitz 310 des zwischenliegenden Panels 300 eingesetzt wird, um die Anschlussreihe 252 des Anzeigepanels 250 mit der Anschlussreihe 440 der elektronischen Leiterplatte 400 zu verbinden. Dann werden die Stell- bzw. Einstellschrauben 520 in die drei Durchtrittslöcher 510 von der rückwärtigen Fläche der zwischenliegenden Abdeckung 500 eingesetzt und es werden die Einstellschrauben 520 in den ersten Schraubenvorsprung 221, den zweiten Schraubenvorsprung 235 und den dritten Schraubenvorsprung 236 verschraubt.
  • Die zwischenliegende Abdeckung 500 wird durch ein Verschrauben mit dem ersten Schraubenvorsprung 221, dem zweiten Schraubenvorsprung 235 und dem dritten Schraubenvorsprung 236 fixiert. Zwischen der Vorderseite der zwischenliegenden Abdeckung 500 und der Rückseite der vorderen Wand 230 sind bzw. werden das Anzeigepanel 250, das zwischenliegende Panel 300 und die elektronische Leiterplatte 400 sandwichartig eingeschlossen. Zu dieser Zeit pressen bzw. drücken auf der Rückseite der Oberseite des Anzeigepanels 250 die flachen Federn 320 des zwischenliegenden Panels 300 fest das Anzeigepanel 250 gegen die vordere Wand 230. Zusätzlich ist bzw. wird auf der Seite der unteren Kante des Anzeigepanels 250 das Verbinderglied 430 sandwichartig zwischen der elektronischen Leiterplatte 400 und dem Anzeigepanel 250 eingeschlossen und es drückt bzw. presst das Verbinderglied 430 das Anzeigepanel 250 in Richtung zu der vorderen Wand 230.
  • Dann ist bzw. wird das Anzeigepanel 250 gehalten, während es sich in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Fläche der vorderen Wand 230 entsprechend dem Rahmen 232 befindet.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der erste Schraubenvorsprung 221 für ein Fixieren der Oberseite des Anzeigepanels 250 an dem Gehäuseteil 210 auf der Rückseite des Anzeigepanels 250 positioniert, und es fixiert der erste Schraubenvorsprung 221 nicht direkt das Anzeigepanel 250, sondern drückt bzw. presst das Anzeigepanel 250 über die zwischenliegende Abdeckung 500, die elektronische Leiterplatte 400 und das zwischenliegende Panel 300 und mit den flachen Federn (Beaufschlagungsmitteln) 320, welche an dem zwischenliegenden Panel 300 vorgesehen sind. In dieser Struktur ist es für den Rahmen 232 nur erforderlich, als Anschlag zu dienen, welcher das Anzeigepanel 250 aufnimmt, und eine ausreichende Breite aufzuweisen, um als der Anschlag zu fungieren. Das Anzeigepanel 250 ist bzw. wird fest durch das Verbinderglied 430 und die flachen Federn (Beaufschlagungsmittel) 740 und in unmittelbarem Kontakt mit der rückwärtigen Fläche der vorderen Wand 230 entsprechend dem Rahmen 232 gedrückt, um zu verhindern, dass Öl und Staub eintreten. Als ein Resultat wird die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 erzielt, welche den engen bzw. schmalen Rahmen 232 aufweist, welcher für die Anzeigeeinheit eines Messapparats geringer Größe geeignet ist.
  • (Zweite beispielhafte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die grundlegende bzw. Basiskonfiguration in der zweiten beispielhaften Ausführungsform ist ähnlich zu derjenigen in der ersten beispielhaften Ausführungsform, wobei jedoch Beaufschlagungsmittel eines zwischenliegenden Panels ein Merkmal aufweisen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zwischenliegenden Panels 600 in der zweiten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Vorderseite gesehen bzw. betrachtet.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des zwischenliegenden Panels 600 in der zweiten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Rückseite gesehen.
  • Das zwischenliegende Panel 600 ist bzw. wird durch ein Kombinieren von zwei Platten dargestellt bzw. ausgebildet. D.h., das zwischenliegende Panel 600 wird durch eine Basisplatte 610 und eine dünne Platte einer Feder bzw. eine dünne Federplatte 620 dargestellt bzw. ausgebildet.
  • Die Basisplatte 610 ist im Wesentlichen äquivalent zu dem zwischenliegenden Panel 300 in der ersten beispielhaften Ausführungsform, wobei sie jedoch die folgenden Unterschiede aufweist.
  • Oberhalb eines Verbinderschlitzes 310 sind Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 611, welche jeweils eine vorbestimmte Breite durch ein geringfügiges Ausschneiden der äußeren Kante in der radialen Richtung aufweisen, an der äußeren Kante der Basisplatte 610 vorgesehen. Die Positionen der Vertiefungen 611 entsprechen den Positionen, an welchen flache Federn 623, welche später beschrieben werden, vorgesehen sind bzw. werden. Hier sind, wenn angenommen wird, dass die Position einer ersten Kerbe 311 0° in 9 ist, die Vertiefungen 611 an den Positionen von etwa 10°, 45°, 100°, 260°, 315° und 350° vorgesehen. (Es ist anzumerken, dass die Vertiefungen 611 an den Positionen von 45° und 315° jeweils eine doppelte Breite gegenüber der Breite von jeder der Vertiefungen 611 an den anderen Positionen aufweisen.)
  • In dem zwischenliegenden Panel 600 ist ein rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Durchtrittsloch 612 an der Position von 270° vorgesehen.
  • Die dünne Platte 620 der Feder ist eine dünne Platte, welche aus einem Metall hergestellt ist. Die dünne Platte 620 der Feder weist im Wesentlichen dieselbe Größe und Form wie diejenigen eines Anzeigepanels 250 auf. D.h., die dünne Platte 620 der Feder weist eine Größe und Form auf, welche im Wesentlichen das Anzeigepanel 250 überlappt. Hier weist die dünne Platte 620 der Feder, ähnlich zu dem Anzeigepanel 250, eine Form eines Kreises auf, von welchem die Region unterhalb einer Linie geringfügig unterhalb der Durchmesserlinie des Kreises abgeschnitten ist.
  • In der Region oberhalb der Linie der unteren Kante der dünnen Platte 620 der Feder sind flache Federn (Beaufschlagungsmittel) um die äußere Kante vorgesehen. Die flachen Federn, welche auf der äußeren Kante der dünnen Platte 620 der Feder vorgesehen sind, werden als flache Federn der äußeren Kante (Beaufschlagungsmittel) 623 bezeichnet.
  • Die flachen Federn 623 der äußeren Kante sind an den Positionen von 10°, 45°, 100°, 260°, 315° und 350° auf der äußeren Kante der dünnen Platte 620 der Feder vorgesehen. Durch ein Bereitstellen von Schlitzen 621 in der äußeren Kante der dünnen Platte 620 der Feder sind bzw. werden die flachen Federn 623 der äußeren Kante integral bzw. einstückig mit der dünnen Platte 620 der Feder als Drahtstäbe ausgebildet, welche jeweils eine schmale Breite entlang der äußeren Kante der dünnen Platte 620 der Feder aufweisen. D.h., durch ein Bereitstellen eines kurzen Schlitzes in der radialen Richtung und eines langen Schlitzes entlang der äußeren Kante in der äußeren Kante der dünnen Platte 620 der Feder wird jeder Drahtstab schmaler Breite erhalten. Der Drahtstab weist ein Spitzenende getrennt von dem zwischenliegenden Panel 600 und ein Basisende auf, welches durchgehend mit dem zwischenliegenden Panel 600 ist. Zusätzlich ist bzw. wird das Basisende des Drahtstabs in einer derartigen Weise gebogen, dass das Spitzenende in Richtung zu der Vorderseite vorragt.
  • An der Position von 270° der dünnen Platte 620 der Feder ist eine innere flache Feder 624 vorgesehen. Durch ein Vorsehen bzw. Bereitstellen eines im Wesentlichen U-förmigen Schlitzes an der Position von 270° der dünnen Platte 620 der Feder ist bzw. wird die innere flache Feder 624 integral bzw. einstückig mit der dünnen Platte 620 der Feder ausgebildet. Das Basisende der inneren flachen Feder 624 ist in einer derartigen Weise gebogen, dass das Spitzenende der inneren flachen Feder 624 in Richtung zu der Rückseite der dünnen Platte 620 der Feder vorragt.
  • Die dünne Platte 620 der Feder ist bzw. wird auf der Vorderseite der Basisplatte 610 kombiniert. An den Positionen von 45°, 90°, 270° und 315° der äußeren Umfangsendfläche der Basisplatte 610 sind Erhebungen bzw. Fortsätze 613 vorgesehen. Zusätzlich sind an den Positionen von 45°, 90°, 270° und 315° der dünnen Platte 620 der Feder Löcher vorgesehen. Dann wird die äußere Kante der dünnen Platte 620 der Feder in Richtung zu der Rückseite gebogen, und es werden die Erhebungen 613 in die Löcher in einer derartigen Weise eingepasst, um eingehakt zu sein.
  • Das Zusammenbauverfahren ist ähnlich zu demjenigen in der ersten beispielhaften Ausführungsform und eine doppelte Beschreibung wird weggelassen.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform sind bzw. werden die Beaufschlagungsmittel (die flachen Federn 623 der äußeren Kante) auf der äußeren Kante des zwischenliegenden Panels 600 im Wesentlichen gleichmäßig entlang des äußeren Umfangs angeordnet. Derart ist bzw. wird die äußere Kante des Anzeigepanels 250 gehalten, während sie gleichmäßig durch ein Verbinderglied 430 und die flachen Federn 623 der äußeren Kante gegen eine vordere Wand 230 gedrückt bzw. gepresst wird, welche als ein Rahmen 232 dient. Als ein Resultat wird der Spalt bzw. Abstand zwischen dem Anzeigepanel 250 und dem Rahmen 232 (der vorderen Wand 230) vollständig eliminiert, und es wird ein im Wesentlichen flüssigkeitsdichter Zustand erzielt bzw. erhalten.
  • Durch ein Darstellen bzw. Ausbilden des zwischenliegenden Panels 600 durch ein Kombinieren der zwei Körper der Basisplatte 610 und der dünnen Platte 620 der Feder kann ein hoch-elastisches Material leicht für die Beaufschlagungsmittel (die flachen Federn 623 der äußeren Kante und die innere flache Feder 624) eingesetzt bzw. verwendet werden.
  • (Dritte beispielhafte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Basiskonfiguration in der dritten beispielhaften Ausführungsform ist ähnlich zu derjenigen in der ersten beispielhaften Ausführungsform, wobei jedoch eine Hintergrundbeleuchtungseinheit (zweites Panelteil) 700 anstelle des zwischenliegenden Panels 300 in der dritten beispielhaften Ausführungsform montiert bzw. angeordnet ist.
  • 11 ist eine Explosionsansicht einer Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 in der dritten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Vorderseite gesehen bzw. betrachtet.
  • 12 ist eine Explosionsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 in der dritten beispielhaften Ausführungsform, wenn von der Rückseite gesehen.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 in der dritten beispielhaften Ausführungsform.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Hintergrundlicht- bzw. -beleuchtungseinheit 700, wenn von der Vorderseite gesehen.
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700, wenn von der Rückseite gesehen.
  • In 11 und 12 ist die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 auf der Vorderseite einer elektronischen Leiterplatte 400 kombiniert.
  • Wie dies in der Querschnittsansicht in 13 gezeigt ist, beinhaltet die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 eine Lichtquelle (nicht gezeigt), eine lichtleitende Platte 710, einen Lichtdiffusionsfilm 720 und ein Hintergrundlicht- bzw. -beleuchtungsgehäuse 730.
  • Die lichtleitende Platte 710 ist auf der Vorderseite des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses bzw. der Hintergrundbeleuchtungsummantelung 730 eingepasst, und der Lichtdiffusions- bzw. -verteilungsfilm 720 ist auf der Vorderseite der lichtleitenden Platte 710 gebondet. Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 weist eine Form bzw. Gestalt auf, welche geeignet für die Form eines Anzeigepanels 250 ist, und weist eine Form eines Kreises auf, von welchem die Region unterhalb einer Linie geringfügig unterhalb der Durchmesserlinie des Kreises abgeschnitten ist, wenn von der Vorderseite gesehen. Es ist festzuhalten, dass nahe der unteren Kante des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 730 ein Verbinderschlitz 310 vorgesehen ist, durch welchen ein Verbinderglied 430 eingesetzt wird.
  • Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass, ähnlich zu der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform, Kerben an den Positionen der Oberseite (0°), 120° und 240° der elektronischen Leiterplatte 400 vorgesehen sind.
  • Demgegenüber ist eine seichte Vertiefung bzw. Ausnehmung 701 an der Position äquivalent zu der Oberseite (0°) der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 vorgesehen, wenn von der Rückseite gesehen, wie dies in 15 gezeigt ist. In der Vertiefung 701 ist die Seite der äußeren Kante der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 (des Hintergrundbeleuchtungsgehäuses 730) offen. Die Vertiefung 701 dient für ein Vermeiden des Zusammentreffens zwischen der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 und einem ersten Schraubenvorsprung 221, wenn die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 in einem aufnehmenden bzw. Gehäuseteil 210 aufzunehmen ist.
  • Es ist festzuhalten, dass eine Kerbe anstelle der Vertiefung 701 an der Oberseite (0°) der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 vorgesehen sein kann. In diesem Fall gibt es, da die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 durch den ersten Schraubenvorsprung 221 bei einem Zusammenbauen schlüpft, kein Erfordernis, die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 einzusetzen, indem bzw. wobei sie geneigt wird. Jedoch weist, wenn die Oberseite (0°) der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 vollständig ausgeschnitten ist, die ausgeschnittene Region kein Hintergrundlicht bzw. keine Hintergrundbeleuchtung auf, und eine gewisse Position (Oberseite (0°)) des Anzeigepanels 250 wird geringfügig dunkel.
  • Als beaufschlagende bzw. Vorspannmittel ist eine flache Feder 740 an der Oberseite (0°) der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 vorgesehen.
  • Die flache Feder 740 weist eine im Wesentlichen U-Form insgesamt auf, und ist bzw. wird durch ein Biegen eines elastischen dünnen Plattenmaterials (dünne Metallplatte) ausgebildet. Die flache Feder 740 ist an bzw. auf der äußeren Kante der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 vorgesehen, indem sie die Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 im Inneren der im Wesentlichen U-Form aufnimmt.
  • 16 ist eine Ansicht der flachen Feder 740.
  • Spezifisch ist bzw. wird die flache Feder 740 durch ein Biegen eines einzelnen bzw. einzigen Stücks aus Metall ausgebildet und weist eine Form bzw. Gestalt auf, in welcher linke und rechte U-förmige Federabschnitte 742 durch einen zentralen bzw. mittigen koppelnden Plattenabschnitt 741 verbunden sind bzw. werden, welcher eine flache Plattenform bzw. Form einer flachen Platte aufweist. An den koppelnden bzw. Kopplungspositionen zwischen dem koppelnden bzw. Kopplungsplattenabschnitt 741 und den U-förmigen Federabschnitten 742 sind bzw. werden der linke und rechte U-förmige Federabschnitt 742 geringfügig in derselben Richtung entlang der kreisförmigen Form der äußeren Kante der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 gebogen.
  • Jeder U-förmige Federabschnitt 742 beinhaltet einen vorderen Plattenabschnitt 743, einen rückwärtigen Plattenabschnitt 744 und einen zwischenliegenden Plattenabschnitt 745. Der vordere Plattenabschnitt 743 bzw. Abschnitt der vorderen Platte ist ein dünnes Plattenglied auf der Vorderseite. Der rückwärtige Plattenabschnitt 744 ist ein dünnes Plattenglied auf der Rückseite. Der zwischenliegende Plattenabschnitt 745 verbindet den vorderen Plattenabschnitt 743 und den rückwärtigen Plattenabschnitt 744.
  • Der vordere Plattenabschnitt 743 weist eine flache Oberfläche auf, um die rückwärtige Fläche des Anzeigepanels 250 zu pressen bzw. zu drücken. Der rückwärtige Plattenabschnitt 744 ist eine Feder, welche die elektronische Leiterplatte 400 in Richtung zu der Rückseite drückt, um die Reaktionskraft zu erhalten, und die Spitzenendseite eines Arms 746, welcher sich lateral von dem rückwärtigen Plattenabschnitt 744 erstreckt, ist in Richtung zu der Rückseite gebogen. Die Länge des zwischenliegenden Plattenabschnitts 745 ist ausgebildet bzw. konstruiert, um geringfügig größer als die Dicke der Hintergrundbeleuchtungseinheit 700 zu sein.
  • Das Zusammenbauverfahren ist ähnlich zu demjenigen in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und eine doppelte bzw. wiederholte Beschreibung wird weggelassen.
  • Gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform kann die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200 des Hintergrundlicht- bzw. -beleuchtungstyps einen Effekt ähnlich zu demjenigen der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielen bzw. erhalten. D.h., das Anzeigepanel 250 wird fest durch das Verbinderglied 430 und die flache Feder (Beaufschlagungsmittel) 740 gegen die rückwärtige Fläche einer vorderen Wand 230 entsprechend einem Rahmen 232 gedrückt bzw. gepresst. Demgemäß wird die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200, welche den schmalen Rahmen 232 aufweist, welcher für die Anzeigeeinheit eines Messapparats geringer Größe geeignet ist, erhalten.
  • Es ist festzuhalten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt bzw. begrenzt ist und geeignet bzw. entsprechend modifiziert werden kann, ohne von dem Rahmen bzw. Geltungsbereich abzuweichen.
  • In den obigen beispielhaften Ausführungsformen ist die Anzeige-Panel-Modul-Einheit 200, welche das Anzeigepanel 250 als ein erstes Panelteil beinhaltet, beispielhaft dargestellt, wobei jedoch das erste Panelteil der Panel-Modul-Einheit beispielsweise ein Solarpanel sein kann. Alternativ kann das erste Panelteil irgendeines von oder eine Kombination eines Touch-Panel, des Anzeigepanels 250 und eines Solarpanels sein.
  • In der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform ist die Art und Weise, die Schlitze in den obigen beispielhaften Ausführungsformen zur Verfügung zu stellen, um die flachen Federn 320 oder 623 des zwischenliegenden Panels (zweiten Panelteils) 300 oder 600 auszubilden, lediglich ein Beispiel.
  • Um die flachen Federn 320 oder 623 entlang des entsprechenden zwischenliegenden Panels 300 oder 600 auszubilden, sind bzw. werden die Schlitze 321 oder 621 entlang der Umfangsrichtung vorgesehen, wie dies beispielhaft in den obigen beispielhaften Ausführungsformen (der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform) dargestellt bzw. gezeigt ist. Als eine Modifikation bzw. Abwandlung können Schlitze beispielsweise in der radialen Richtung des zwischenliegenden Panels 300 oder 600 vorgesehen sein, um flache Federn (Drahtstäbe) entlang der radialen Richtung zu bilden.
  • Die Panel-Modul-Einheit muss, wenn von der Vorderseite gesehen, nicht kreisförmig sein und kann rechteckig bzw. rechtwinkelig oder anders polygonal sein.
  • In den obigen beispielhaften Ausführungsformen weist die vordere Wand 230 des aufnehmenden bzw. Gehäuseteils 210 eine relativ große Restregion auf, in welcher die Knöpfe bzw. Tasten 203 angeordnet sind, wobei jedoch nahezu die gesamte Fläche der vorderen Wand 230 die vordere Öffnung 231 sein kann und der gesamte äußere Umfang der vorderen Wand 230 der schmale Rahmen 232 alleine sein kann. In diesem Fall sind der zweite Schraubenvorsprung 235 und der dritte Schraubenvorsprung 236, ähnlich zu dem ersten Schraubenvorsprung 221, auf der inneren Umfangsoberfläche der ringförmigen Seitenwand 220 des Gehäuseteils 210 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist es für die flachen Federn des zwischenliegenden Panels wünschenswert, gleichmäßig auf der oberen und unteren Region, der linken und rechten Region oder dem gesamten äußeren Umfang angeordnet zu sein.
  • Naturgemäß ist ein Messapparat nicht auf das Messgerät 100 beschränkt bzw. begrenzt und kann ein digitaler Taster oder ein digitales Mikrometer sein.
  • Zusätzlich ist die Panel-Modul-Einheit (Anzeige-Panel-Modul-Einheit) gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anwendung an einem Messapparat geringer Größe (kleinem Werkzeug) beschränkt bzw. begrenzt, und kann als eine Anzeigeeinheit eingesetzt bzw. verwendet werden, welche an dem Hauptkörper eines Messapparats mittlerer Größe (beispielsweise einem Höhen-Messgerät) oder einem Messapparat großer Größe (beispielsweise einer Koordinaten-Messmaschine) festgelegt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Messeinrichtung bzw. Messgerät
    110
    Messapparat-Hauptkörper
    120
    Spindel
    200
    Anzeige-Panel-Modul-Einheit (Panel-Modul-Einheit)
    201
    Batteriepatrone
    202
    Knopf- bzw. Tasteneinheit
    203
    Knopf bzw. Taste
    210
    aufnehmendes bzw. Gehäuseteil
    220
    ringförmige Seitenwand
    221
    erster Schraubenvorsprung
    222
    vordere Seitenendfläche des ersten Schraubenvorsprungs
    230
    vordere Wand
    231
    vordere Öffnung
    232
    Rahmen
    234
    Tasten-Einsetzöffnung
    235
    zweiter Schraubenvorsprung
    236
    dritter Schraubenvorsprung
    250
    Anzeigepanel (erstes Panelteil)
    251
    Rand
    252
    Anschlussreihe
    300
    zwischenliegendes Panel (Panelteil)
    310
    Verbinderschlitz
    311
    erste Kerbe
    320
    flache Feder (Beaufschlagungs- bzw. Vorspannmittel)
    321
    Schlitz
    322
    pressende bzw. drückende Erhebung
    331
    zweite Kerbe
    332
    dritte Kerbe
    400
    elektronische Leiterplatte
    410
    Verbinder für externe Ausgabe
    420
    Tastenkontakt
    430
    Verbinderglied
    440
    Anschlussreihe
    500
    zwischenliegende Abdeckung
    510
    Durchtrittsloch
    520
    Einstellschraube
    600
    zwischenliegendes Panel
    610
    Basisplatte
    611
    Vertiefung bzw. Ausnehmung
    612
    Durchtrittsloch
    613
    Erhebung bzw. Vorsprung
    620
    dünne Federplatte bzw. dünne Platte einer Feder
    621
    Schlitz
    623
    flache Feder der äußeren Kante (Vorspann- bzw. Beaufschlagungsmittel)
    624
    innere flache Feder
    700
    Hintergrundlicht- bzw. -beleuchtungseinheit (zweites Tafel- bzw. Panelteil)
    701
    Vertiefung bzw. Ausnehmung
    710
    lichtleitende Platte
    720
    Lichtdiffusions- bzw. -verteilungsfilm
    730
    Hintergrundlichtgehäuse bzw. -ummantelung
    740
    flache Feder (Vorspann- bzw. Beaufschlagungsmittel)
    741
    koppelnder bzw. Kopplungsplattenabschnitt
    742
    U-förmiger Federabschnitt
    743
    vorderer Plattenabschnitt
    744
    rückwärtiger Plattenabschnitt
    745
    zwischenliegender Plattenabschnitt
    746
    Arm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020 [0001]
    • JP 176427 [0001]
    • JP 2012230026 A [0003, 0006]

Claims (10)

  1. Panel-Modul-Einheit, umfassend ein Gehäuseteil, welches als eine äußere Abdeckung der Panel-Modul-Einheit dient; ein erstes Panelteil; ein zweites Panelteil; und eine zwischenliegende Abdeckung, wobei das erste Panelteil, das zweite Panelteil und die zwischenliegende Abdeckung in dem Gehäuseteil in einer Reihenfolge von einer Vorderseite zu einer Rückseite aufgenommen sind, das Gehäuseteil umfasst: eine ringförmige Seitenwand; eine vordere Öffnung, welche auf der vorderen Seite in einer derartigen Weise vorgesehen ist, dass das erste Panelteil von der Vorderseite gesehen wird; einen Rahmen, welcher um die vordere Öffnung vorgesehen ist; und wenigstens ein Festlegungsmittel, welches auf einer inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand des Gehäuseteils festgelegt ist, wobei das Festlegungsmittel ein Mittel für ein Festlegen einer Position der zwischenliegenden Abdeckung in dem Gehäuseteil ist, das zweite Panelteil zwischen dem ersten Panelteil und der zwischenliegenden Abdeckung aufgenommen ist, eine Position des zweiten Panelteils indirekt durch die zwischenliegende Abdeckung festgelegt wird, und das zweite Panelteil mit einem Beaufschlagungsmittel für ein Beaufschlagen des ersten Panelteils von der Rückseite in Richtung zu der Vorderseite versehen ist.
  2. Panel-Modul-Einheit nach Anspruch 1, wobei das Festlegungsmittel, welches auf der inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand des Gehäuseteils vorgesehen ist, ein Vorsprung ist, welcher an einer Position getrennt von dem Rahmen des Gehäuseteils in Richtung zu der Rückseite in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um von der inneren Umfangsoberfläche der Seitenwand in Richtung zu einer Innenseite des Gehäuseteils vorzuragen.
  3. Panel-Modul-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Panelteil eine äußere Kante aufweist, welche mit einem Ausschnitt für ein Vermeiden eines Zusammentreffens mit dem Festlegungsmittel versehen ist.
  4. Panel-Modul-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Beaufschlagungsmittel eine flache Feder ist, welche integral auf dem zweiten Panelteil ausgebildet ist, wobei die flache Feder, welche eine geringe Breite aufweist, vorzugsweise durch ein Ausbilden eines Schlitzes entlang einer äußeren Kante des zweiten Panelteils nahe der äußeren Kante ausgebildet ist.
  5. Panel-Modul-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Beaufschlagungsmittel eine flache Feder ist, welche auf dem zweiten Panelteil als ein getrennter Körper ausgebildet ist.
  6. Panel-Modul-Einheit nach Anspruch 5, wobei die flache Feder, welche aus einem Metall hergestellt ist, an dem zweiten Panelteil festgelegt ist.
  7. Panel-Modul-Einheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Beaufschlagungsmittel die flache Feder ist, welche durch ein Biegen eines elastischen dünnen Plattenmaterials in eine im Wesentlichen U-Form ausgebildet ist, und die flache Feder auf einer äußeren Kante des zweiten Panelteils in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um das zweite Panelteil im Inneren der im Wesentlichen U-Form aufzunehmen.
  8. Panel-Modul-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Panelteil ein Anzeigepanel ist, eine elektronische Leiterplatte zwischen dem zweiten Panelteil und der zwischenliegenden Abdeckung angeordnet ist, das Anzeigepanel und die elektronische Leiterplatte elektrisch miteinander durch einen Verbinder verbunden sind, welcher in einer derartigen Weise vorgesehen ist, um durch das zweite Panelteil hindurchzutreten, und der Verbinder als ein drückendes Mittel für ein Drücken des Anzeigepanels in Richtung zu der Vorderseite dient.
  9. Panel-Modul-Einheit nach Anspruch 8, wobei das zweite Panelteil ein Hintergrundbeleuchtungsmodul ist.
  10. Messapparat, umfassend die Panel-Modul-Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche als eine Anzeigeeinheit.
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