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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf eine Sicherung, die hauptsächlich in einem Stromkreis eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet wird.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlich werden Sicherungen verwendet, um einen Stromkreis, der in einem Automobil oder ähnlichem montiert ist, und verschiedene elektrische Komponenten, die mit dem Stromkreis verbunden sind, zu schützen. Wenn ein unbeabsichtigter Überstrom in dem Stromkreis fließt, schmilzt ein Schmelzabschnitt eines in die Sicherung eingebauten Sicherungselements aufgrund der durch den Überstrom erzeugten Wärme durch, um verschiedene elektrische Komponenten vor übermäßigem Stromfluss zu schützen.
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Je nach Anwendung gibt es verschiedene Arten von Sicherungen. Die in der Patentliteratur 1 beschriebene Sicherung ist beispielsweise als eine Sicherungseinheit konfiguriert, die leicht an einer Fahrzeugbatterie angebracht werden kann. Insbesondere verbindet die Sicherungseinheit die Fahrzeugbatterie und eine elektrische Leitung, die verschiedene elektrische Komponenten mit Strom versorgt, und umfasst einen Eingangsanschluss, der mit einem Batteriepol der Batterie verbunden ist, eine Vielzahl von externen Anschlüssen, die externe elektrische Leitungen verbinden, eine elektrische Schaltungseinheit, die den Strom vom Eingangsanschluss zu jedem externen Anschluss verteilt, und eine Vielzahl von Schmelzabschnitten, die in der elektrischen Schaltungseinheit ausgebildet sind.
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Da jedoch bei dieser Sicherungseinheit mehrere Schmelzabschnitte einstückig mit der elektrischen Schaltungseinheit ausgebildet sind, ist es unpraktisch, die gesamte Sicherungseinheit zu wechseln oder zu ersetzen, wenn die Nennleistung des Schmelzabschnitts geändert wird oder wenn ein Teil des Schmelzabschnitts verschmolzen ist. Daher gibt es einen Fall, in dem ein Modus, in dem die Schmelzabschnitte unabhängig sind, d.h. ein Modus, in dem die Sicherungen einzeln an der Batterie anstelle der Sicherungseinheit angebracht sind, angenommen wird. Da die Sicherung jedoch kleiner als die Sicherungseinheit ist, besteht das Problem, dass, wenn die Sicherung direkt an der Batterie oder indirekt über ein Basiselement an der Batterie befestigt wird, eine Position und eine Haltung der Sicherung verschoben werden und es schwierig ist, die Sicherung zu befestigen.
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LISTE DER DOKUMENTE
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP 2005-339965 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE AUFGABE
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Daher stellt die Erfindung der vorliegenden Anmeldung eine Sicherung bereit, die einfach direkt oder indirekt an eine Batterie angeschlossen werden kann.
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LÖSUNGEN DER AUFGABE
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Um das obige Problem zu lösen, wird gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung eine Sicherung bereitgestellt, die an einem Batteriepol oder einem Kopplungspol eines mit dem Batteriepol gekoppelten Basiselements befestigt ist, wobei die Sicherung Folgendes umfasst: ein Sicherungselement mit einem an dem Batteriepol oder dem Kopplungspol befestigten Eingangsanschluss, einem externen Ausgangsanschluss und einem Schmelzabschnitt, der zwischen dem Eingangsanschluss und dem externen Ausgangsanschluss vorgesehen ist; ein Gehäuse mit einem Öffnungsfenster, durch das der Schmelzabschnitt freiliegt, wobei das Gehäuse das Sicherungselement aufnimmt; und ein Abdeckelement, das das Öffnungsfenster abdeckt, wobei das Abdeckelement einen Vorsprung aufweist, der in Richtung einer Batterieseite einschließlich des Batteriepols oder der Basiselementseite vorsteht, und wobei der Vorsprung an einem Teil der Batterie oder einem Teil des Basiselements anliegen kann.
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Gemäß dem obigen Merkmal ragt der Vorsprung der Sicherung in Richtung der Batterieseite oder der Basiselementseite vor und ist so konfiguriert, dass er an einem Teil der Batterie oder einem Teil des Basiselements anliegen kann, wenn die Sicherung an der Batterie oder dem Basiselement angebracht ist. Wenn die Sicherung angebracht wird, werden daher die Position und die Lage der Sicherung nicht durch den Vorsprung verschoben, so dass die Sicherung leicht angebracht werden kann.
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Bei der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung umfasst das Abdeckelement mindestens zwei der Vorsprünge, und die Vorsprünge sind voneinander getrennt.
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Gemäß dem obigen Merkmal sind, da der Vorsprung an zwei Stellen an einem Teil der Batterie oder einem Teil des Basiselements anliegt, die Position und die Haltung der Sicherung stabiler, wenn die Sicherung an der Batterie oder dem Basiselement angebracht ist.
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Ferner erstrecken sich bei der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung der externe Ausgangsanschluss und der Schmelzabschnitt vom Eingangsanschluss nach unten.
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Da sich der externe Ausgangsanschluss und der Schmelzabschnitt von dem Eingangsanschluss nach unten erstrecken, haben der externe Ausgangsanschluss und der Schmelzabschnitt eine im Wesentlichen umgekehrte L-Form, und wenn die Sicherung an dem Basiselement oder der Batterie befestigt ist, steht die Sicherung seitlich nicht über und passt gut.
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Weiter umfasst bei der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung das Abdeckelement ferner eine Verriegelungsklaue, die in einen Teil des Gehäuses eingreift.
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Aufgrund des obigen Merkmals lässt sich der Deckel kaum vom Gehäuse lösen.
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VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Wie oben beschrieben, ist es bei der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung einfach, die Sicherung direkt oder indirekt an der Batterie zu befestigen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Sicherungselements einer erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung.
- 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Gehäuses, das das Sicherungselement der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung aufnimmt.
- 3(a) ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung, 3(b) ist eine Seitenansicht des Gehäuses, 3(c) ist eine Vorderansicht des Gehäuses, und 3(d) ist eine Rückansicht des Gehäuses.
- 4(a) ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Abdeckelements der erfindungsgemäßen Sicherung der vorliegenden Anmeldung, 4(b) ist eine Draufsicht auf das Abdeckelement, 4(c) ist eine Vorderansicht des Abdeckelements und 4(d) ist eine Rückansicht des Abdeckelements.
- 5(a) ist eine perspektivische Gesamtansicht der Sicherung vor der Anbringung des Abdeckungselements, 5(b) ist eine perspektivische Gesamtansicht der Sicherung nach der Anbringung des Abdeckungselements, und 5(c) ist eine Rückansicht der Sicherung nach der Anbringung des Abdeckungselements.
- 6(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sicherung an einem an einer Batterie befestigten Basiselement angebracht ist, und 6(b) ist eine Draufsicht auf diesen Zustand.
- 7(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Sicherung am Basiselement befestigt ist, 7(b) ist eine Seitenansicht des Zustands, und 7(c) ist eine Draufsicht des Zustands.
- 8(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sicherung an einem Batteriepol der Batterie befestigt ist, 8(b) ist eine Draufsicht auf den Zustand, und 8(c) ist eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem die Sicherung an dem Batteriepol befestigt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Sicherungselement
- 110
- Eingangsanschluss
- 120
- externer Ausgangsanschluss
- 130
- Schmelzabschnitt
- 200
- Gehäuse
- 230
- Öffnungsfenster
- 300
- Abdeckelement
- 340
- Vorsprung
- 400
- Sicherung
- 500
- Basiselement
- 510
- Kopplungspol
- BP
- Batteriepol
- BT
- Batterie
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachfolgend wird jede Ausführungsform der Erfindung in der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Form, das Material und dergleichen der einzelnen Elemente einer Sicherung in der unten beschriebenen Ausführungsform sind lediglich Beispiele und sind nicht darauf beschränkt.
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In 1 wird ein Sicherungselement 100 einer erfindungsgemäßen Schmelzsicherung der vorliegenden Anmeldung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Sicherungselements 100.
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Das Sicherungselement 100 wird durch Stanzen eines flachen Plattenmaterials aus einem leitenden Metall wie Kupfer oder einer Legierung davon in eine Form, wie sie in 1 dargestellt ist, mit einer Pressmaschine oder dergleichen und durch Biegen des Plattenmaterials gebildet und umfasst einen Eingangsanschluss 110, der an einem Batteriepol oder einem Kopplungspol eines mit dem Batteriepol gekoppelten Basiselements befestigt ist, einen externen Ausgangsanschluss 120, der einen externen elektrischen Draht verbindet, und einen Schmelzabschnitt 130, der zwischen dem Eingangsanschluss 110 und dem externen Ausgangsanschluss 120 vorgesehen ist. Der Schmelzabschnitt 130 hat einen linearen Schmelzabschnitt, in dem ein kleines Loch in dem Plattenmaterial, dass das Sicherungselement 100 bildet, vorgesehen ist und wo eine Breite lokal verengt ist, und wenn ein unbeabsichtigter Überstrom in einem Stromkreis oder dergleichen fließt, erzeugt der Schmelzabschnitt 130 Wärme und schmilzt, um den Überstrom abzuschalten.
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Es ist zu beachten, dass der Schmelzabschnitt 130 nicht darauf beschränkt ist, aus einem linearen Schmelzabschnitt mit einer schmalen Breite gebildet zu werden, und dass jede beliebige Konfiguration angenommen werden kann, wie z.B. die lokale Anordnung eines das Sicherungselement 100 bildenden wahrscheinlich schmelzenden Metallmaterials auf das Plattenmaterial, solange bis, wenn ein unbeabsichtigter Überstrom in einer elektrischen Schaltung oder dergleichen fließt, der Schmelzabschnitt 130 Wärme erzeugt und schmilzt, um den Überstrom zu unterbrechen. Das Sicherungselement 100 ist mit dem Schmelzabschnitt 130 und einem externen Ausgangsanschluss 120 versehen, der mit dem Schmelzabschnitt 130 verbunden ist, ist aber nicht darauf beschränkt, und es können der Schmelzabschnitt 130 und zwei oder mehr externe Ausgangsanschlüsse 120, die mit dem Schmelzabschnitt 130 verbunden sind, vorgesehen werden.
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Darüber hinaus umfasst der Eingangsanschluss 110 eine Kopplungsöffnung 112, durch die der Batteriepol oder der Kopplungspol des Basiselements an einem entfernteren Ende 111 eingeführt wird, und ein näheres Ende 113 ist um etwa 90 Grad nach unten gebogen. Der Schmelzabschnitt 130 erstreckt sich von dem gebogenen näheren Ende 113 nach unten, und der mit dem Schmelzabschnitt 130 verbundene externe Ausgangsanschluss 120 erstreckt sich ebenfalls nach unten. Da sich, wie oben beschrieben, der Schmelzabschnitt 130 und der externe Ausgangsanschluss 120 vom Eingangsanschluss 110 nach unten erstrecken, hat das gesamte Sicherungselement 100 in einer Seitenansicht eine umgekehrte L-Form. Der externe Ausgangsanschluss 120 umfasst eine Kopplungsöffnung 121, an der ein Verbindungsanschluss zum Anschließen einer externen elektrischen Leitung befestigt werden kann.
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Nachfolgend wird ein Zustand, in dem das Sicherungselement 100 im Gehäuse 200 untergebracht ist, unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Gehäuses 200, das das Sicherungselement 100 aufnimmt, 3(a) ist eine Draufsicht auf das Gehäuse 200, 3(b) ist eine Seitenansicht des Gehäuses 200, 3(c) ist eine Vorderansicht des Gehäuses 200 und 3(d) ist eine Rückansicht des Gehäuses 200.
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Das Gehäuse 200 besteht vollständig aus einem isolierenden Kunstharz und ist so konfiguriert, dass es das Sicherungselement 100 darin aufnehmen kann. Insbesondere umfasst das Gehäuse 200 ein eingangsseitiges Gehäuse 210, das den Eingangsanschluss 110 des Sicherungselements 100 abdeckt, ein Schmelzabschnittsgehäuse 220 mit einem Öffnungsfenster 230, das den Schmelzabschnitt 130 freilegt, und ein ausgangsseitiges Gehäuse 240, das den externen Ausgangsanschluss 120 abdeckt. Das eingangsseitige Gehäuse 210 weist eine Aussparung 211 um die Kopplungsöffnung 112 auf, so dass die Kopplungsöffnung 112 des Eingangsanschlusses 110 freigelegt ist.
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Das Öffnungsfenster 230 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 hat eine im Wesentlichen viereckige Form und durchdringt das Schmelzabschnittsgehäuse 220 von der Vorderseite zur Rückseite. Daher ist der in dem Schmelzabschnittsgehäuse 220 untergebrachte Schmelzabschnitt 130 von dem Öffnungsfenster 230 zur Vorder- und Rückseite hin freigelegt. Außerdem ist die Dicke L1 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 geringer als die der anderen Teile des Gehäuses 200, so dass ein später beschriebenes Abdeckelement leicht angebracht werden kann. Ferner sind an einer Vorderseite 221 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 vertiefte Eingriffsabschnitte 223 vorgesehen, mit denen Verriegelungsklauen des später beschriebenen Abdeckelements in Eingriff gebracht werden. In ähnlicher Weise sind vertiefte Eingriffsabschnitte 224, mit denen Verriegelungsklauen des später beschriebenen Abdeckungselements in Eingriff gebracht werden, auch an einer Rückfläche 222 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 vorgesehen.
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Darüber hinaus nimmt das ausgangsseitige Gehäuse 240 den externen Ausgangsanschluss 120 in einem Zustand auf, in dem ein zylindrischer Anschlusspol Y1 in die Kopplungsöffnung 121 der externen Ausgangsanschluss 120 eindringt, und eine im Wesentlichen U-förmig vertiefte Aussparung 241 ist um den Anschlusspol Y1 herum vorgesehen, so dass die entferntere Endseite des Anschlusspols Y1 aus dem ausgangsseitigen Gehäuse 240 nach außen ragt.
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Als nächstes wird ein Abdeckelement 300 beschrieben, das das Öffnungsfenster 230 des Gehäuses 200 abdeckt (siehe 4). 4(a) ist eine perspektivische Gesamtansicht des Abdeckelements 300, 4(b) ist eine Draufsicht auf das Abdeckelement 300, 4(c) ist eine Vorderansicht des Abdeckelements 300, und 4(d) ist eine Rückansicht des Abdeckelements 300.
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Wie in 4 dargestellt, ist das Abdeckelement 300 vollständig aus einem transparenten oder transluzenten Kunstharz gebildet und umfasst eine flache, plattenartige Seitenwand 310 und eine Seitenwand 320 sowie eine Verbindungswand 330, die die Seitenwand 310 und die Seitenwand 320 zueinander parallel verbindet. Ferner sind die Seitenwand 310 und die Seitenwand 320 auf der der Verbindungswand 330 gegenüberliegenden Seite nicht miteinander verbunden und freigegeben, und dieser freigegebene Abschnitt dient als Einführungsöffnung 301 zum Einführen und Befestigen des Abdeckungselements 300 an dem Schmelzabschnittsgehäuse 220 des Gehäuses 200, wie später beschrieben. Sowohl die Seitenwand 310 als auch die Seitenwand 320 des Abdeckelements 300 haben eine Größe, die das gesamte Öffnungsfenster 230 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 abdecken kann.
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Außerdem sind an der Seitenwand 320 zwei Vorsprünge 340 ausgebildet, die nach außen ragen, und die Vorsprünge 340 sind voneinander getrennt. Darüber hinaus haben die Vorsprünge 340 in der Draufsicht eine Bergform, und die entfernteren Enden 341 der Vorsprünge 340 haben die gleiche Höhe. Ferner sind die Verriegelungsklauen 313 abwechselnd an den Innenseiten eines oberen Endes 311 und eines unteren Endes 312 der Seitenwand 310 angeordnet. In ähnlicher Weise sind Verriegelungsklauen 323 abwechselnd an den Innenseiten eines oberen Endes 321 und eines unteren Endes 322 der Seitenwand 320 angeordnet. Wie später beschrieben werden wird, sind, wenn das Abdeckelement 300 an dem Schmelzabschnittsgehäuse 220 des Gehäuses 200 angebracht ist, die Verriegelungsklauen 313 der Seitenwand 310 des Abdeckelements 300 mit den Eingriffsabschnitten 224 auf der Seite der hinteren Oberfläche 222 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 in Eingriff, und die Verriegelungsklauen 323 der Seitenwand 320 des Abdeckelements 300 sind mit den Eingriffsabschnitten 223 auf der Seite der vorderen Oberfläche 221 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 in Eingriff, so dass das Abdeckelement 300 kaum von dem Gehäuse 200 gelöst wird.
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Es ist zu beachten, dass das gesamte Abdeckelement 300 aus einem transparenten oder transluzenten Kunstharz gebildet ist, aber die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und das Abdeckelement 300 kann aus einem beliebigen Kunstharz beliebiger Farbe gebildet werden. Die beiden Vorsprünge 340 sind an der Seitenwand 320 des Abdeckelements 300 ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt, und es kann auch nur ein Vorsprung 340 in der Mitte der Seitenwand 320 ausgebildet sein. Ferner können drei oder mehr Vorsprünge 340 an der Seitenwand 320 des Abdeckteils 300 ausgebildet sein.
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Als Nächstes wird eine Sicherung 400 in einem Zustand beschrieben, in dem das Abdeckelement 300 an dem Gehäuse 200 befestigt ist, dass das Sicherungselement 100 aufnimmt (siehe 5). 5(a) ist eine perspektivische Gesamtansicht der Sicherung 400 vor dem Anbringen des Abdeckelements 300, 5(b) ist eine perspektivische Gesamtansicht der Sicherung 400 nach dem Anbringen des Abdeckelements 300, und 5(c) ist eine Rückansicht der Sicherung 400 nach dem Anbringen des Abdeckelements 300.
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Wie in 5(a) dargestellt, wird die Einführungsöffnung 301 des Abdeckelements 300 in das Schmelzabschnittsgehäuse 220 von der Seite des Schmelzabschnittsgehäuses 220 des Gehäuses 200, welches das Sicherungselement 100 aufnimmt, eingeführt. Dann werden, wie in den 5(b) und 5(c) dargestellt, die vordere Oberfläche 221 und die hintere Oberfläche 222 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 zwischen der Seitenwand 320 und der Seitenwand 310 des Abdeckelements 300 eingeschlossen, und das Öffnungsfenster 230 des Schmelzabschnittsgehäuses 220 wird mit der Seitenwand 310 und der Seitenwand 320 des Abdeckelements 300 abgedeckt. Wie in 5(b) dargestellt, ragen in der Sicherung 400, an der das Abdeckelement 300 befestigt ist, die Vorsprünge 340 des Abdeckelements 300 in Richtung der Innenseite der Sicherung 400 vor. Ferner kann, wie in 5(c) dargestellt, von der Rückseite der Sicherung 400 aus der Schmelzabschnitt 130 im Öffnungsfenster 230 durch die transparente oder transluzente Seitenwand 310 des Abdeckteils 300 visuell überwacht werden. Daher kann durch das Abdeckelement 300 visuell überwacht werden, ob der Schmelzabschnitt 130 geschmolzen ist oder nicht.
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Als nächstes wird eine Verwendungsart der Sicherung 400 unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben. 6(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sicherung 400 an einem an einer Batterie BT befestigten Basiselement 500 angebracht ist, 6(b) ist eine Draufsicht auf den Zustand, 7(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 angebracht ist, 7(b) ist eine Seitenansicht des Zustands, und 7(c) ist eine Draufsicht auf den Zustand.
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Zunächst wird, wie in 6(a) dargestellt, das Basiselement 500 an einem metallischen Batteriepol BP befestigt, der in einem Teil der Fahrzeugbatterie BT vorgesehen ist. Das Basiselement 500 umfasst einen metallischen Kopplungspol 510 und hat eine Form, die der Sicherung 400 entspricht, so dass die Sicherung 400 befestigt ist. Das Basiselement 500 wird in herkömmlicher Weise verwendet und versorgt den Kopplungspol 510 mit Strom vom Batteriepol BP. Ein Hauptkörperabschnitt 520 des Basiselements 500 bildet eine Verbindungsöffnung 501, durch die der Batteriepol BP eingeführt und elektrisch angeschlossen wird, sowie eine Schaltung 521, die den mit der Verbindungsöffnung 501 und dem Kopplungspol 510 verbundenen Batteriepol BP elektrisch verbindet. Das Basiselement 500 wird verwendet, wenn die Sicherung 400 nicht direkt am Batteriepol BP angebracht werden kann. Beispielsweise wird das Basiselement 500, da die Form der Sicherung 400 und die Form um den Batteriepol BP herum sehr unterschiedlich sind, verwendet, wenn es schwierig ist, die Position und die Haltung der Sicherung 400 zu fixieren, wenn die Sicherung 400 direkt mit dem Batteriepol BP verbunden ist.
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Wenn die Sicherung 400, wie in 6 dargestellt, am Kopplungspol 510 des Basiselements 500 befestigt ist, wird die Sicherung 400 von oben am Basiselement 500 befestigt, so dass der Kopplungspol 510 des Basiselements 500 in die Kopplungsöffnung 112 des Eingangsanschlusses 110 der Sicherung 400 eingeführt wird. Das Basiselement 500 umfasst einen flachen oberen Oberflächenabschnitt 523 und einen seitlichen Oberflächenabschnitt 522, der sich von dem oberen Oberflächenabschnitt 523 nach unten erstreckt. Daher kann der Eingangsanschluss 110 der Sicherung 400 auf dem oberen Oberflächenabschnitt 523 des Basiselements 500 platziert werden, und der Umfang des Abdeckungselements 300 der Sicherung 400 kann so angebracht werden, dass er auf den Seitenflächenabschnitt 522 des Basiselements 500 passt.
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Als nächstes wird, wie in 7 dargestellt, ein Befestigungselement 530, z. B. eine Schraubenmutter, von oben auf den durch die Kopplungsöffnung 112 der Sicherung 400 ragenden Kopplungspol 510 des Basiselements 500 geschraubt, um die Kopplungsöffnung 112 der Sicherung 400 zu fixieren, damit es sich nicht vom Kopplungspol 510 löst. Anschließend wird die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt. Wie in 7(b) dargestellt, kann, da der Anschlusspol Y1 der Sicherung 400 nach innen ragt, ein Anschlusspol X2 eines externen elektrischen Drahtes X1 an dem Anschlusspol Y1 befestigt werden. Dann wird die von dem Batteriepol BP der Batterie BT gelieferte Energie von der in dem Basiselement 500 eingebauten Schaltung 521 zu dem Kopplungspol 510 übertragen und von dem an dem Kopplungspol 510 befestigten Eingangsanschluss 110 des Sicherungselements 100 der Sicherung 400 zu dem externen Ausgangsanschluss 120 übertragen. Ferner wird der Strom von dem externen Ausgangsanschluss 120 der Sicherung 400 über den Anschlusspol Y1 an den elektrischen Draht X1 übertragen und an verschiedene elektrische Komponenten geliefert, die mit dem elektrischen Draht X1 verbunden sind. Wenn ein unbeabsichtigter Überstrom in der elektrischen Schaltung fließt, schmilzt der Schmelzabschnitt 130 der Sicherung 400 aufgrund der durch den Überstrom erzeugten Wärme durch, um verschiedene elektrische Komponenten vor übermäßigem Strom zu schützen, der durch sie hindurchfließt.
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Hier schlagen, wie in 7(c) dargestellt, wenn die Sicherung 400 am Basiselement 500 befestigt ist, die in Richtung der Innenseite der Sicherung 400 vorstehenden Vorsprünge 340 an den Seitenflächenabschnitt 522 des Hauptkörperabschnitts 520 des Basiselements 500 an. Das heißt, die Vorsprünge 340 der Sicherung 400 ragen in Richtung des Basiselements 500 und sind so konfiguriert, dass sie an einem Teil des Basiselements 500 anliegen können, wenn die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt ist. Wenn die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt wird, werden daher die Position und die Lage der Sicherung 400 durch die Vorsprünge 340 nicht verschoben, so dass die Sicherung 400 leicht befestigt werden kann. Wenn beispielsweise das Befestigungselement 530 verschraubt wird, um die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 zu befestigen, stoßen die Vorsprünge 340 der Sicherung 400 an einem Teil des Basiselements 500 an, so dass die Sicherung 400 daran gehindert wird, sich zusammen mit der Drehung des Befestigungselements 530 um den Kopplungspol 510 zu drehen.
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Da die Sicherung 400, wie in 7(c) dargestellt, zwei voneinander getrennte Vorsprünge 340 aufweist, stoßen die Vorsprünge 340 an zwei Stellen an einem Teil des Basiselements 500 an, so dass die Position und die Haltung der Sicherung 400 stabiler sind, wenn die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt ist. Zum Beispiel wird die Sicherung 400 effektiv daran gehindert, im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um den Verbindungspol 510 zusammen mit der Rotation des Befestigungselements 530 zu rotieren. Die Sicherung 400 umfasst die beiden Vorsprünge 340, die voneinander getrennt sind, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und die Sicherung 400 kann nur einen Vorsprung 340 umfassen, oder die Sicherung 400 kann drei oder mehr Vorsprünge 340 umfassen.
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Wie in den 7(b) und 7(c) dargestellt, stoßen die entfernten Enden 341 der Vorsprünge 340 der Sicherung 400 in einem Zustand, in dem die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt ist, an dem Seitenflächenabschnitt 522 des Basiselements 500 an, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und es kann eine Lücke zwischen den entfernten Enden 341 der Vorsprünge 340 der Sicherung 400 und dem Basiselement 500 bestehen. Selbst wenn es einen Lücke zwischen den Vorsprüngen 340 und dem Basiselement 500 gibt, so dass die Vorsprünge 340 an einem Teil des Basiselements 500 anliegen können, wenn die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt ist und die Position und Lage der Sicherung 400 verschoben sind, werden die Position und Lage der Sicherung 400 nicht weiter verschoben, so dass die Sicherung 400 leicht befestigt werden kann. Die Vorsprünge 340 der Sicherung 400 stoßen an den Seitenflächenabschnitt 522 des Basiselements 500 an. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Solange die Vorsprünge 340 an dem Seitenflächenabschnitt 522 anliegen können, können die Vorsprünge 340 so konfiguriert werden, dass sie zusätzlich zu dem Seitenflächenabschnitt 522 an einer beliebigen Stelle des Basiselements 500 anliegen können.
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Die Vorsprünge 340 der erfindungsgemäßen Sicherung 400 haben eine Höhe H1, die in Richtung des Basiselements 500 vorsteht und an einem Teil des Basiselements 500 anliegen kann. Die Höhe H1 der Vorsprünge 340 kann auf eine beliebige Höhe eingestellt werden, solange die Vorsprünge 340 an einem Teil des Basiselements 500 anliegen können, d.h. die Vorsprünge 340 liegen an dem Basiselement 500 in einem Zustand an, in dem die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 befestigt ist, oder die Vorsprünge 340 liegen an einem Teil des Basiselements 500 an, wenn die Position und die Haltung der Sicherung 400 verschoben werden, selbst wenn es eine Lücke zwischen den Vorsprüngen 340 und dem Basiselement 500 gibt. Wenn sich der Seitenflächenabschnitt 522 des Basiselements 500 beispielsweise weiter in Richtung der Sicherung 400 erstreckt als in dem in 7 dargestellten Zustand, kann die Höhe H1 der Vorsprünge 340 verringert werden, und wenn der Seitenflächenabschnitt 522 des Basiselements 500 weiter von der Sicherung 400 entfernt ist, kann die Höhe H1 der Vorsprünge 340 erhöht werden.
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Da die Vorsprünge 340 der erfindungsgemäßen Sicherung 400 außerdem an dem Abdeckteil 300 vorgesehen sind, können die Herstellungskosten aufgrund der Formänderung der Vorsprünge 340 minimiert werden. Insbesondere auch bei der konventionellen Sicherung ist das Abdeckelement 300 aus einem transparenten oder transluzenten Kunstharz hergestellt und wird separat von dem Gehäuse 200 hergestellt, um die Sichtbarkeit des im inneren angeordneten Schmelzabschnitts 130 zu gewährleisten. Daher muss bei der Erfindung der vorliegenden Anmeldung, wenn die Form der Vorsprünge 340 durch die Bereitstellung der Vorsprünge 340 an dem Abdeckungselement 300 geändert wird, nur die Form des Abdeckungselements 300 geändert werden, während das Design des gesamten Gehäuses 200 nicht betroffen ist. Infolgedessen kann bei der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ein Anstieg der Herstellungs- und Konstruktionskosten der gesamten Sicherung 400 aufgrund der Formänderung der Vorsprünge 340 minimiert werden.
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Wie in 7(b) dargestellt, hat die Sicherung 400 der Erfindung der vorliegenden Anmeldung eine im Wesentlichen umgekehrte L-Form, da sich der externe Ausgangsanschluss 120 und der Schmelzabschnitt 130 von dem Eingangsanschluss 110 nach unten erstrecken, und wenn die Sicherung 400 an dem Basiselement 500 oder der Batterie BT befestigt ist, ragt die Sicherung 400 seitlich nicht hervor und passt gut.
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In den 6 und 7 ist die Sicherung 400 indirekt mit dem Batteriepol BP der Batterie BT über das Basiselement 500 verbunden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Solange die Form der Sicherung 400 der Form um den Batteriepol BP entspricht, kann die Sicherung 400 ohne das Basiselement 500 direkt mit dem Batteriepol BP verbunden werden, wie in 8 dargestellt. 8(a) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sicherung 400 an dem Batteriepol BP der Batterie BT befestigt ist, 8(b) ist eine Draufsicht auf den Zustand, und 8(c) ist eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem die Sicherung 400 an dem Batteriepol BP befestigt ist.
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Wie in den 8(a) und 8(b) dargestellt, ist die Sicherung 400 an einer Befestigungsfläche BM um den Batteriepol BP herum befestigt, so dass der Batteriepol BP der Batterie BT in die Kopplungsöffnung 112 des Eingangsanschlusses 110 der Sicherung 400 eingeführt wird. Die Befestigungsfläche BM ist eine plane Fläche, die durch Ausschneiden eines Seitenflächenabschnitts BS in der Nähe der Ecke der Batterie BT gebildet wird, und der Batteriepol BP ragt von der Befestigungsfläche BM nach oben. Daher kann der Eingangsanschluss 110 der Sicherung 400 auf der Befestigungsfläche BM platziert werden, und der Umfang des Abdeckungselements 300 der Sicherung 400 kann so montiert werden, dass er an den Seitenflächenabschnitt BS der Batterie BT angepasst wird. Als nächstes wird, wie in 8(c) dargestellt, ein Befestigungselement BB, wie z. B. eie Schraubenmutter, von oben auf den in die Verbindungsöffnung 112 der Sicherung 400 eindringenden Batteriepol BP geschraubt, und die Verbindungsöffnung 112 der Sicherung 400 wird so befestigt, dass sie sich nicht vom Batteriepol BP löst. Dann wird die Sicherung 400 an dem Batteriepol BP befestigt.
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Wie in 8(c) dargestellt, schlagen die Vorsprünge 340, die in das Innere der Sicherung 400 hineinragen, an den Seitenflächenabschnitt BS der Batterie BT an, wenn die Sicherung 400 am Batteriepol BP befestigt ist. Da die Position und die Lage der Sicherung 400 durch die Vorsprünge 340 nicht verschoben werden, kann die Sicherung 400 leicht an dem Batteriepol BP befestigt werden. Wenn beispielsweise das Befestigungselement BB verschraubt wird, um die Sicherung 400 an dem Batteriepol BP zu befestigen, stoßen die Vorsprünge 340 der Sicherung 400 an einem Teil der Batterie BT an, so dass die Sicherung 400 daran gehindert wird, zusammen mit der Rotation des Befestigungselements BB um den Batteriepol BP zu rotieren.
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Wie in 8(c) dargestellt, schlagen die Vorsprünge 340 der Sicherung 400 in einem Zustand, in dem die Sicherung 400 an dem Batteriepol BP befestigt ist, an den Seitenflächenabschnitt BS der Batterie BT an, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und es kann eine Lücke zwischen den Vorsprüngen 340 der Sicherung 400 und der Batterie BT bestehen. Selbst wenn es einen Lücke zwischen den Vorsprüngen 340 und der Batterie BT gibt, so dass die Vorsprünge 340 an einem Teil der Batterie BT anliegen können, wenn die Sicherung 400 an dem Batteriepol BP angebracht ist und die Position und Lage der Sicherung 400 verschoben sind, werden die Position und Lage der Sicherung 400 nicht weiter verschoben, so dass die Sicherung 400 leicht angebracht werden kann. Die Vorsprünge 340 der Sicherung 400 schlagen an den Seitenflächenabschnitt BS der Batterie BT an. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Solange die Vorsprünge 340 an dem Seitenflächenabschnitt BS anliegen können, können die Vorsprünge 340 so konfiguriert werden, dass sie zusätzlich zu dem Seitenflächenabschnitt BS an einer beliebigen Stelle der Batterie BT anliegen können.
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Die Sicherung der Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen und Kombinationen sind innerhalb des Umfangs der Ansprüche und des Umfangs der Ausführungsform möglich, und diese Modifikationen und Kombinationen sind ebenfalls im Schutzbereich enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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