DE102020214256A1 - Verfahren zum Erkennen eines Smartphones in einem Fahrzeug - Google Patents

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Robert Bosch GmbH
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    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/20Communication devices for vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/205Mobile phones

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren (30) zum Erkennen eines Smartphones (24) in einem Fahrzeug (20), wobei ein Ultraschallsignal mittels einer Ultraschallerzeugungseinheit (26) in dem Fahrzeug (20) ausgesendet wird, wobei das Ultraschallsignal von dem Smartphone (24) empfangbar ist, wenn sich das Smartphone (24) in dem Fahrzeug (20) befindet. Ein von dem Smartphone (24) gesendetes Empfangssignal wird mittels einer Empfangseinheit (28) empfangen, wenn das Smartphone (24) das Ultraschallsignal empfangen hat, wobei das Fahrzeug (20) nicht von außerhalb des Fahrzeugs (20) abschließbar ist, wenn die Empfangseinheit (28) von dem Smartphone (24) ein Empfangssignal empfangen hat.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2014 214 352 A1 ist eine Verfahren und Anordnung zum Betreiben eines Insassenbeobachtungssystems bekannt.
  • Aus der DE 10 2004 008 181 A1 ist ein Verfahren zur Warnung vor einem in einem Kraftfahrzeug zurückgelassenen Mobilgerät bekannt.
  • Aus der DE 10 2012 022 318 A1 ist ein Verfahren zur Erkennung eines in einem Fahrzeug zurückgelassenen Gegenstandes bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Erkennen eines Smartphones in einem Fahrzeug, wobei ein Ultraschallsignal mittels einer Ultraschallerzeugungseinheit in dem Fahrzeug ausgesendet wird, wobei das Ultraschallsignal von dem Smartphone empfangbar ist, wenn sich das Smartphone in dem Fahrzeug befindet. Weiterhin wird ein von dem Smartphone gesendetes Empfangssignal mittels einer Empfangseinheit empfangen, wenn das Smartphone das Ultraschallsignal empfangen hat, wobei das Fahrzeug nicht von außerhalb des Fahrzeugs abschließbar ist, wenn die Empfangseinheit von dem Smartphone ein Empfangssignal empfangen hat.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass insbesondere ein vergessenes Smartphone in dem Fahrzeug erkannt werden kann. Somit kann ein Fahrzeug insbesondere nicht abgeschlossen werden, wenn das Smartphone im Fahrzeug vergessen wurde und somit im Fahrzeug erkannt wird. Hierdurch kann ermöglicht werden, dass das Smartphone nicht im Fahrzeug eingeschlossen wird, sondern dass der Besitzer bei Vergessen des Smartphones im Fahrzeug dieses wieder entnehmen kann. Hierdurch kann ein Besitzer vor einem Einschließen bzw. einem Verlust des Smartphones geschützt werden.
  • Vorzugsweise kann das Fahrzeug mit dem Smartphone aufschließbar und abschließbar sein. Mit anderen Worten kann mittels des Smartphones das Fahrzeug auf und wieder abgeschlossen werden. In einer Weiterentwicklung ist das Fahrzeug nicht von außerhalb des Fahrzeugs mit dem Smartphone abschließbar, wenn die Empfangseinheit von dem Smartphone ein Empfangssignal empfangen hat. Vorzugsweise kann hierdurch vermieden werden, dass ein Smartphone im Fahrzeug vergessen wird, wobei das Fahrzeug mit dem darin befindlichen Smartphone abgeschlossen wird. Kann das Fahrzeug lediglich mittels des Smartphones aufgeschlossen werden, ist dies nicht mehr möglich, wenn das Smartphone im Fahrzeug vergessen wurde. Somit wird unter anderem gewährleistet, dass ein Fahrer, welcher sein Smartphone im Fahrzeug vergessen hat, sich dieses wiederbeschaffen kann.
  • In einer beispielhaften Ausführung kann das Ultraschallsignal von dem Smartphone nicht empfangen werden, wenn sich das Smartphone nicht in dem Fahrzeug befindet. Hierdurch kann sicher und/oder zuverlässig erkannt werden, ob sich ein Smartphone in dem Fahrzeug befindet oder nicht. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass ein Smartphone nicht im Fahrzeug vergessen wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Fahrzeug als ein CarSharing-Fahrzeug, ein Pool Car und/oder ein Mietfahrzeug verwendbar sein. Ein Verwender eines derartigen Fahrzeugs, kann einen vergessenen Gegenstand in einem solchen Fahrzeug, insbesondere ein Smartphone, oft nur mit großem Aufwand wiederbeschaffen, da das Fahrzeug beispielsweise bereits von einer anderen Person gemietet wird oder dieses bereits in einer Zentrale abgegeben wurde. Somit kann hierdurch sichergestellt werden, dass ein Mieter des Fahrzeugs somit ein Besitzer des Smartphones das Smartphone nicht im Fahrzeug vergisst. Weiterhin kann ein derartig verwendetes Fahrzeug kann insbesondere mit einem Smartphone des Benutzers aufgeschlossen und abgeschlossen werden. Mittels des vorgeschlagenen Verfahrens, kann sichergestellt werden, dass ein Smartphone, mittels welchem das Fahrzeug aufgeschlossen und abgeschlossen wird, nicht im Fahrzeug vergessen wird.
  • Weiterhin kann die Empfangseinheit über eine kabellose Datenverbindung mit dem Smartphone verbindbar sein. Beispielsweise kann die Empfangseinheit über eine Funkverbindung, über eine Bluetooth-Verbindung und/oder über eine Internetverbindung mit dem Smartphone verbindbar sein. Hierdurch kann insbesondere sicher und/oder zuverlässig ein Signal, insbesondere das Eingangssignal, von dem Smartphone an die Empfangseinheit gesendet werden, wodurch insbesondere sicher und/oder zuverlässig identifiziert werden kann, ob sich das Smartphone noch im Fahrzeug befindet oder nicht.
  • In einer Weiterentwicklung kann das Ultraschallsignal ein definiertes Muster aufweisen. Hierdurch kann zuverlässig sichergestellt werden, dass das korrekte Ultraschallsignal von dem Smartphone empfangen wird. Hierdurch wird eine Beeinflussung durch Störungen, beispielsweise durch andere Ultraschallsignale, verhindert bzw. reduziert. Hierdurch kann insbesondere sicher und/oder zuverlässig erkannt werden, ob sich ein Smartphone im Fahrzeug befindet.
  • In einer beispielhaften Ausführung kann mittels eines ersten Zeitstempels des Ultraschallsignals und eines zweiten Zeitstempels des Empfangssignals eine Signallaufzeit des Ultraschallsignals von der Ultraschallerzeugungseinheit zu dem Smartphone ermittelt werden, wobei ein Positionsbereich des Smartphones in dem Fahrzeug in Abhängigkeit der Signallaufzeit ermittelt wird. Hierdurch kann zuverlässig und/oder sicher ein Bereich eingegrenzt werden, indem sich das Smartphone befindet. Hierdurch kann beispielsweise einem Betrachter die Position bezüglich der Positionsbereich des Smartphones angezeigt werden, wodurch dieser das Smartphone einfacher finden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können mehrere Ultraschallsignale mittels mehreren, an unterschiedlichen Positionen in dem Fahrzeug angeordneten Ultraschallerzeugungseinheit in dem Fahrzeug ausgesendet werden, wobei die mehreren Ultraschallsignale von dem Smartphone empfangbar sind, wenn sich das Smartphone in dem Fahrzeug befindet. Hierdurch kann insbesondere sicher und/oder zuverlässig ein Smartphone in einem Fahrzeug erkannt werden. Vorzugsweise kann hierdurch ein Positionsbereich des Smartphones in dem Fahrzeug lokalisiert werden, wodurch eine Position bzw. ein möglicher Positionsbereich des Smartphones einem Besitzer mitgeteilt werden kann.
  • In einer Weiterentwicklung kann eine Beschaffenheit eines Fahrzeuginnenraums in Abhängigkeit einer Intensität der mehreren, von dem Smartphone empfangen Ultraschallsignale ermittelt werden. Hierdurch kann identifiziert werden, ob sich noch ein Insasse in dem Fahrzeug befindet. Beispielsweise kann hierdurch festgestellt werden, ob das Smartphone, welches sich im Fahrzeug befindet, zum Insassen gehört.
  • Vorzugsweise können die mehrere Ultraschallsignale insbesondere unterschiedliche Muster aufweisen. Hierdurch kann insbesondere sicher und/oder zuverlässig erkannt werden, ob sich ein Smartphone im Fahrzeug befindet. Weiterhin kann sichergestellt werden, dass das korrekte Ultraschallsignal von dem Fahrzeug empfangen wird. Hierdurch kann eine Beeinflussung durch Störungen, beispielsweise durch andere Ultraschallsignale, verhindert bzw. reduziert werden. Vorzugsweise kann ein Positionsbereich des Smartphones insbesondere sicher und/oder zuverlässig erkannt werden, indem insbesondere verschiedene Intensitäten der verschiedenen Ultraschallsignale mit unterschiedlichen Mustern ausgewertet werden.
  • Weiterhin vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum Erkennen eines Smartphones in einem Fahrzeug, wobei die Vorrichtung eine Ultraschallerzeugungseinheit zum Aussenden eines Ultraschallsignals umfasst und wobei das Ultraschallsignal von dem Smartphone empfangbar ist, wenn sich das Smartphone in dem Fahrzeug befindet. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Empfangseinheit zum Empfangen eines Empfangssignals von dem Smartphone, wenn das Smartphone das Ultraschallsignal empfangen hat, wobei das Fahrzeug nicht von außerhalb des Fahrzeugs abschließbar ist, wenn die Empfangseinheit von dem Smartphone ein Empfangssignal empfangen hat. Hierdurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass ein Smartphone sicher und/oder zuverlässig in einem Fahrzeug erkannt wird. Weiterhin kann vermieden werden, dass ein Fahrzeug in einem Fahrzeug eingeschlossen wird und dieses somit für einen Besitzer nicht mehr bzw. schlecht erreicht werden kann.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert. Für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente werden gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung der Elemente verzichtet wird. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Ausführungsformen der Erfindung:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 20, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Autos, mit einer Vorrichtung 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 22 ist ausgebildet zum Erkennen eines Smartphones 24 in dem Fahrzeug 20. Die Vorrichtung 22 gemäß 1 ist ausgebildet zum Ausführen eines Verfahrens zum Erkennen eines Smartphones 24 in einem Fahrzeug 20 gemäß 3. Das Fahrzeug 20 kann beispielsweise als ein CarSharing-Fahrzeug, ein Pool Car und/oder ein Mietfahrzeug ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung 22 umfasst eine Ultraschallerzeugungseinheit 26 zum Aussenden eines Ultraschallsignals. Die Ultraschallerzeugungseinheit 26 kann an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug 20, insbesondere in einem Fahrzeuginnenraum, angeordnet werden. Die Ultraschallerzeugungseinheit 26 kann insbesondere derart angeordnet werden, dass das Ultraschallsignal in den Fahrzeuginnenraum hinein gesendet werden kann. Wenn sich das Smartphone 24 in dem Fahrzeug 20 befindet, dann ist das Ultraschallsignal von dem Smartphone 24 empfangbar. Wenn sich das Smartphone 24 nicht in dem Fahrzeug befindet, siehe insbesondere gemäß 2, so kann das Ultraschallsignal von dem Smartphone 24 nicht empfangen werden bzw. in einer Weiterentwicklung nur sehr schwach empfangen werden.
  • Die Vorrichtung 22 umfasst weiterhin eine Empfangseinheit 28 zum Empfangen eines Empfangssignals von dem Smartphone 24, wenn das Smartphone 24 das Ultraschallsignal empfangen hat. Mit anderen Worten sendet das Smartphone 24 dann ein Empfangssignal aus, wenn das Smartphone 24 das von der Ultraschallerzeugungseinheit 26 ausgesendete Ultraschallsignal empfangen hat. Wenn das Smartphone 24 das Ultraschallsignal nicht, bzw. wenn die Signalstärke des Ultraschallsignals unter einem definierten Schwellenwert liegt, dann sendet das Smartphone 24 kein Empfangssignal aus. Das Empfangssignal kann insbesondere von der Empfangseinheit 28 empfangen werden. In einer Weiterentwicklung kann das Empfangssignal mittels der Empfangseinheit 28 oder einer weiteren Recheneinheit ausgewertet werden, beispielsweise mittels eines Algorithmus.
  • Wenn die Empfangseinheit 28 von dem Smartphone 24 ein Empfangssignal empfangen hat, dann ist das Fahrzeug 20 nicht von außerhalb des Fahrzeugs 20 abschließbar. Mit anderen Worten kann das Fahrzeug 20 nicht von außerhalb des Fahrzeugs 2, insbesondere von einer Person, abgeschlossen werden. Die Abschließ-Funktion ist somit blockiert. Vorzugsweise ist das Fahrzeug 20 mit dem Smartphone 24 aufschließbar und abschließbar. Mit anderen Worten kann das Fahrzeug 20 mittels des Smartphones 24 bzw. mittels einer Applikation auf dem Smartphone 24 aufgeschlossen und abgeschlossen werden. Somit ist das Fahrzeug 20 nicht von außerhalb des Fahrzeugs 20 mit dem Smartphone 24 abschließbar, wenn die Empfangseinheit 28 von dem Smartphone 24 ein Empfangssignal empfangen hat.
  • Zur Verbindung des Smartphones 24 mit der Vorrichtung 22 kann die Vorrichtung 22, insbesondere die Empfangseinheit 28, über eine kabellose Datenverbindung mit dem Smartphone verbindbar sein bzw. verbunden werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung 22 über eine Funkverbindung, über eine Bluetooth-Verbindung und/oder über eine Internetverbindung mit dem Smartphone 24 verbindbar sein. Mit anderen Worten kann die Verbindung zwischen der Vorrichtung 22, insbesondere der Empfangseinheit 28, und dem Smartphone 24 als kabellose Verbindung, zum Beispiel als Funkverbindung, über eine Bluetooth-Verbindung und/oder über eine Internetverbindung, ausgebildet sein.
  • Das Ultraschallsignal kann vorzugsweise ein definiertes Muster aufweisen. Beispielsweise kann die Intensität des Ultraschallsignals variiert werden und/oder ein Muster durch an und abschalten des Signals in einer definierten Weise erzeugt werden.
  • In einer Weiterentwicklung kann das Ultraschallsignal eine Zeitangabe, zum Beispiel einen ersten Zeitstempel aufweisen. Weiterhin kann das Empfangssignal des Smartphones 24 einen zweiten Zeitstempel aufweisen. Mittels des ersten Zeitstempels des Ultraschallsignals und des zweiten Zeitstempels des Empfangssignals kann beispielsweise eine Signallaufzeit des Ultraschallsignals von der Ultraschallerzeugungseinheit 26 zu dem Smartphone 24 ermittelt werden. Die Ermittlung kann beispielsweise mittels der Empfangseinheit 28 durchgeführt werden, zum Beispiel mittels eines definierten Algorithmus oder durch eine separate Steuereinheit. Mittels der Signallaufzeit des Ultraschallsignals kann beispielsweise ein Positionsbereich des Smartphones 24 in dem Fahrzeug 20 in Anhängigkeit der Signallaufzeit eingegrenzt bzw. ermittelt werden. Der Positionsbereich des Smartphones 24 in dem Fahrzeug 20 kann beispielsweise dem Besitzer des Smartphones angezeigt werden, zum Beispiel auf einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs 20. Mit anderen Worten kann zwischen Smartphone und Fahrzeug eine Zeitbasis ausgetauscht werden. Mithilfe dieser Zeitbasis kann dann die Signallaufzeit des Ultraschalltons ermittelt werden, wodurch auf den Aufenthaltsort des Smartphones 24 geschlossen werden kann.
  • In einer Weiterentwicklung können mehrere Ultraschallerzeugungseinheiten 26 in dem Fahrzeug 20, insbesondere an unterschiedlichen Positionen in dem Fahrzeug 20, angeordnet sein. Mittels der mehreren Ultraschallerzeugungseinheiten 26 können mehrere Ultraschallsignale ausgesendet werden. Beispielsweise können die mehreren Ultraschallsignale unterschiedliche Muster aufweisen. Mit anderen Worten können mehrere Ultraschallsignale insbesondere mittels unterschiedliche Muster, mittels mehreren, an unterschiedlichen Positionen in dem Fahrzeug 20 angeordneten Ultraschallerzeugungseinheit 26 in dem Fahrzeug 20 ausgesendet werden, wobei die mehreren Ultraschallsignale von dem Smartphone 24 empfangbar sind, wenn sich das Smartphone in dem Fahrzeug 20 befindet. Vorzugsweise kann eine Beschaffenheit eines Fahrzeuginnenraums des Fahrzeugs 20 in Abhängigkeit einer Intensität der mehreren, von dem Smartphone empfangen Ultraschallsignale ermittelt werden. Mit anderen Worten können verschiedene Ultraschallsignale durch verschiedene Ultraschallerzeugungseinheiten 26 versendet werden, welche unterschiedliche Muster aufweisen. In abhängig davon in welcher Intensität die verschiedenen Ultraschallsignale bei dem Smartphone 24 ankommen bzw. das Smartphone 24 diese empfängt, kann beispielsweise eine Beschaffenheit eines Fahrzeuginnenraums ermittelt werden. Zum Beispiel kann ermittelt werden, ob sich noch ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 20 befindet. Weiterhin kann hierdurch ein Positionsbereich des Smartphones 24 in dem Fahrzeug 20 genauer ermittelt bzw. bestimmt werden.
  • In einer Weiterentwicklung kann zum Beispiel durch den Vergleich der Lautstärke während der Fahrt und vor dem Abschließen des Fahrzeugs verhindert werden, dass das Smartphone 24 im Fahrzeug 20 verbleibt. Über die Ausbreitung des Ultraschalltons im Fahrzeug 20 kann, sofern verschiedene Ultraschallquellen vorgesehen sind, auch auf die Anwesenheit und/oder Abwesenheit einer Person geschlossen werden.
  • Sind mehrere Ultraschallquellen im Innenraum vorhanden oder können mehrere Signalfrequenzen genutzt werden, so kann insbesondere die relative Intensität die Beschaffenheit des Innenraums genauer bestimmt werden. Dabei ist es hilfreich, wenn während der Fahrt Testmessungen durchgeführt werden können, um das Fahrzeug mit einem oder mehreren Personen und dem Smartphone im Fahrzeuginnenraum zu vermessen. Wenn die Ultraschallsignatur zum gewünschten Abschließzeitpunkt des Fahrzeugs deutlich hiervon abweicht, können Personen und/oder das Smartphone nicht mehr im Fahrzeug nicht mehr identifiziert werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 20, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Autos, mit einer Vorrichtung 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 22 ist ausgebildet zum Erkennen eines Smartphones 24 in dem Fahrzeug 20. Das Fahrzeug 20 und die Vorrichtung 22 gemäß 2 können gemäß dem Fahrzeug 20 und der Vorrichtung 22 gemäß 1 ausgebildet sein.
  • Im Unterschied zu 1 befindet sich das Smartphone 24 gemäß 2 außerhalb des Fahrzeugs 20. Wenn sich das Smartphone 24 nicht in dem Fahrzeug 20 befindet, so kann das Ultraschallsignal von dem Smartphone 24 nicht empfangen werden bzw. in einer Weiterentwicklung nur sehr schwach empfangen werden. Mit anderen Worten wird das Ultraschallsignal von dem Smartphone 24 nicht bzw. nur schwach empfangen. Folglich sendet das Smartphone 24 kein Empfangssignal aus, wenn das Smartphone 24 das Ultraschallsignal nicht bzw. wenn die Signalstärke des Ultraschallsignals unter einem definierten Schwellenwert liegt.
  • Folglich wird erkannt, dass sich das Smartphone 24 nicht in dem Fahrzeug 20 befindet, wodurch das Fahrzeug 20 insbesondere abgeschlossen werden kann. Hierfür kann beispielsweise eine definierte Zeitspanne abgewartet werden, damit die Empfangseinheit 28 prüfen kann, ob ein Empfangssignal von dem Smartphone 24 ausgesendet wird. Ist dies nicht der Fall, wird also kein Empfangssignal von dem Smartphone 24 ausgesendet, so kann die Empfangseinheit 28 kein Empfangssignal empfangen, wodurch insbesondere eine Schließfunktion des Fahrzeugs 20 freigegeben wird. Das Fahrzeug 20 kann somit, beispielsweise mittels des Smartphones 24 angeschlossen werden.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 30 zum Erkennen eines Smartphones in einem Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren 30 kann zum Beispiel auf einer Vorrichtung gemäß 1 und/oder 2 ausgeführt werden.
  • In einem ersten Schritt 32 des Verfahrens 30 wird das Verfahren 30 gestartet. In einer vorteilhaften Ausführung kann der Start durch eine Aktion ausgelöst werden, zum Beispiel ein Abstellen des Motors, ein Stellen des Motors auf Parken und/oder ein Abziehen eines Schlüssels.
  • In einem zweiten Schritt 34 des Verfahrens 30 soll das Fahrzeug abgeschlossen werden. Beispielsweise kann das Fahrzeug mit dem Smartphone aufgeschlossen und abgeschlossen werden. Auch der zweite Schritt 34 kann als Aktion zum Starten des Verfahrens 30 verwendet werden.
  • In einem dritten Schritt 36 des Verfahrens 30 wird ein Ultraschallsignal mittels einer Ultraschallerzeugungseinheit in dem Fahrzeug ausgesendet. Das Ultraschallsignal ist von dem Smartphone empfangbar, wenn sich das Smartphone in dem Fahrzeug befindet.
  • In einem vierten Schritt 38 des Verfahrens 30 wird ermittelt, ob sich ein bzw. das Smartphone im Fahrzeug befindet. Hierfür wird in dem vierten Schritt 38 des Verfahrens 30 mittels des Smartphones ein Empfangssignal ausgesendet, wenn das Smartphone das Ultraschallsignal empfangen hat. Das von dem Smartphone gesendete Empfangssignal wird mittels einer Empfangseinheit der Vorrichtung empfangen. Hierfür kann die Empfangseinheit der Vorrichtung über eine kabellose Datenverbindung mit dem Smartphone verbunden werden, zum Beispiel über eine Funkverbindung, über eine Bluetooth-Verbindung und/oder über eine Internetverbindung mit dem Smartphone verbindbar.
  • In einem fünften Schritt 40 des Verfahrens 30 kann das Fahrzeug nicht von außerhalb des Fahrzeugs abgeschlossen werden, wenn die Empfangseinheit von dem Smartphone ein Empfangssignal empfangen hat. Vorzugsweise ist das Fahrzeug nicht von außerhalb des Fahrzeugs mit dem Smartphone abschließbar, wenn die Empfangseinheit von dem Smartphone ein Empfangssignal empfangen hat. Im fünften Schritt 40 des Verfahrens 30 wird insbesondere gewartet und das Verfahren 30 ab dem zweiten oder dritten Schritt erneut durchlaufen, wenn die Empfangseinheit von dem Smartphone ein Empfangssignal empfangen hat und sich das Smartphone somit noch im Fahrzeug befindet. Zum Beispiel kann einem Besitzer des Smartphone über dessen Verbleib informiert werden.
  • In einem sechsten Schritt 42 des Verfahrens 30 wird das Ultraschallsignal von dem Smartphone nicht empfangen, wenn sich das Smartphone nicht in dem Fahrzeug befindet. Somit kann das Fahrzeug abgeschlossen werden.
  • In einem siebten Schritt 44 des Verfahrens 30 wird das Verfahren 30 beendet. Das Verfahren 30 kann beispielsweise durch das Abschließen des Fahrzeugs beendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014214352 A1 [0001]
    • DE 102004008181 A1 [0002]
    • DE 102012022318 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Verfahren (30) zum Erkennen eines Smartphones (24) in einem Fahrzeug (20), wobei ein Ultraschallsignal mittels einer Ultraschallerzeugungseinheit (26) in dem Fahrzeug (20) ausgesendet wird, wobei das Ultraschallsignal von dem Smartphone (24) empfangbar ist, wenn sich das Smartphone (24) in dem Fahrzeug (20) befindet, wobei ein von dem Smartphone (24) gesendetes Empfangssignal mittels einer Empfangseinheit (28) empfangen wird, wenn das Smartphone (24) das Ultraschallsignal empfangen hat, wobei das Fahrzeug (20) nicht von außerhalb des Fahrzeugs (20) abschließbar ist, wenn die Empfangseinheit (28) von dem Smartphone (24) ein Empfangssignal empfangen hat.
  2. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Fahrzeug (20) mit dem Smartphone (24) aufschließbar und abschließbar ist.
  3. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Fahrzeug (20) nicht von außerhalb des Fahrzeugs (20) mit dem Smartphone (24) abschließbar ist, wenn die Empfangseinheit (28) von dem Smartphone (24) ein Empfangssignal empfangen hat.
  4. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Ultraschallsignal von dem Smartphone (24) nicht empfangen wird, wenn sich das Smartphone (24) nicht in dem Fahrzeug (20) befindet.
  5. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Fahrzeug (20) als ein CarSharing-Fahrzeug, ein Pool Car und/oder ein Mietfahrzeug verwendbar ist.
  6. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Empfangseinheit (28) über eine kabellose Datenverbindung mit dem Smartphone (24) verbindbar ist.
  7. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Empfangseinheit (28) über eine Funkverbindung, über eine Bluetooth-Verbindung und/oder über eine Internetverbindung mit dem Smartphone (24) verbindbar ist.
  8. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Ultraschallsignal ein definiertes Muster aufweist.
  9. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei mittels eines ersten Zeitstempels des Ultraschallsignals und eines zweiten Zeitstempels des Empfangssignals eine Signallaufzeit des Ultraschallsignals von der Ultraschallerzeugungseinheit (26) zu dem Smartphone (24) ermittelt wird und wobei ein Positionsbereich des Smartphones (24) in dem Fahrzeug (20) in Anhängigkeit der Signallaufzeit ermittelt wird.
  10. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei mehrere Ultraschallsignale mittels mehreren, an unterschiedlichen Positionen in dem Fahrzeug (20) angeordneten Ultraschallerzeugungseinheit (26) in dem Fahrzeug (20) ausgesendet werden, wobei die mehreren Ultraschallsignale von dem Smartphone (24) empfangbar sind, wenn sich das Smartphone (24) in dem Fahrzeug (20) befindet.
  11. Verfahren (30) nach Anspruch 9, wobei eine Beschaffenheit eines Fahrzeuginnenraums ermittelt werden kann in Abhängigkeit einer Intensität der mehreren, von dem Smartphone (24) empfangen Ultraschallsignale.
  12. Verfahren (30) nach einem der vorherigen Ansprüche 10 bis 11, wobei die mehrere Ultraschallsignale unterschiedliche Muster aufweisen.
  13. Vorrichtung (22) zum Erkennen eines Smartphones (24) in einem Fahrzeug (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (22) eine Ultraschallerzeugungseinheit (26) zum Aussenden eines Ultraschallsignals umfasst, dass das Ultraschallsignal von dem Smartphone (24) empfangbar ist, wenn sich das Smartphone (24) in dem Fahrzeug (20) befindet, dass die Vorrichtung (22) eine Empfangseinheit (28) umfasst zum Empfangen eines Empfangssignals von dem Smartphone (24), wenn das Smartphone (24) das Ultraschallsignal empfangen hat, dass das Fahrzeug (20) nicht von außerhalb des Fahrzeugs (20) abschließbar ist, wenn die Empfangseinheit (28) von dem Smartphone (24) ein Empfangssignal empfangen hat.
  14. Vorrichtung (22) nach Anspruch 13, wobei das Fahrzeug (20) als ein CarSharing-Fahrzeug, ein Pool Car und/oder ein Mietfahrzeug ausgebildet ist.
  15. Fahrzeug (20) mit einer Vorrichtung (22) nach einem der vorherigen Ansprüche 13 bis 14.
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