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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Schnallenbaugruppe gemäß der Präambel von Anspruch 1.
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Technischer Hintergrund der Erfindung
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Mit der wirtschaftlichen Entwicklung und dem technologischen Fortschritt kommen immer mehr Gebrauchsgegenstände auf den Markt, die das Leben der Menschen angenehmer machen. Ein Kindertransporter ist einer der Gebrauchsgegenstände.
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Es ist bekannt, dass ein Gurtsystem, das mindestens einen Gurt aufweist, für den Kindertransporter unverzichtbar ist, um ein Kind zu sichern. Das Gurtsystem weist üblicherweise Gurte und eine Schnallenbaugruppe auf. Die Schnallenbaugruppe ermöglicht es dem Anwender, ohne Mühe die Gurte aneinander zu befestigen oder die Gurte voneinander zu lösen.
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Derzeit schließt die herkömmliche Schnallenbaugruppe üblicherweise einen Schnallenstecker, eine Schnallenbuchse, eine Arretierung und eine Betätigungskomponente ein. Die Schnallenbuchse ist zur Koppelung mit dem Schnallenstecker vorgesehen. Die Arretierung ist dazu vorgesehen, eine Trennung des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse zu verhindern, wenn der Schnallenstecker mit der Schnallenbuchse gekoppelt wird. Die Betätigungskomponente ist dazu vorgesehen, die Arretierung anzutreiben, um die Trennung des Schnallensteckers von der Schnallenbuchse zu ermöglichen. Jedoch kann der Schnallenstecker nicht schnell mit der Schnallenbuchse gekoppelt oder von dieser getrennt werden.
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Um einen Ablauf des Koppelns des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse zu beschleunigen, gibt es eine magnetischen Schnallenbaugruppe, die zwei magnetische Komponenten aufweist, die sich gegenseitig magnetisch anziehen. Die zwei magnetischen Komponenten sind am Schnallenstecker bzw. an der Schnallenbuchse installiert, so dass die magnetische Anziehungskraft, die von den beiden magnetischen Komponenten erzeugt wird, einen Ablauf des Koppelns des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse beschleunigen kann. Jedoch stört die magnetische Anziehungskraft einen Ablauf des Trennens des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse.
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Um den Ablauf des Trennens des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse zu beschleunigen, gibt es eine andere magnetische Schnallenbaugruppe, die zwei magnetische Komponenten aufweist, die sich gegenseitig magnetisch abstoßen. Die zwei magnetischen Komponenten sind am Schnallenstecker bzw. an der Schnallenbuchse installiert, so dass eine magnetische Abstoßungskraft, die von den beiden magnetischen Komponenten erzeugt wird, den Ablauf des Trennens des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse beschleunigen kann. Jedoch stört die magnetische Abstoßungskraft den Ablauf des Koppelns des Schnallensteckers und der Schnallenbuchse.
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Daher besteht ein Bedarf an der Bereitstellung einer verbesserten magnetischen Schnallenbaugruppe, die nicht nur eine Betätigung zu ihrer Koppelung, sondern auch einen Ablauf ihrer Trennung erleichtern kann.
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Kurzfassung der Erfindung
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Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung auf die Bereitstellung einer magnetischen Schnallenbaugruppe ab, die eine Richtung einer Magnetkraft einer magnetischen Komponente ändern kann, um nicht nur eine Betätigung zu ihrer Koppelung, sondern auch einen Ablauf ihrer Trennung zu erleichtern.
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Dies wird durch eine magnetische Schnallenbaugruppe gemäß Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
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Wie aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden wird, weist die beanspruchte magnetischen Schnallenbaugruppe mindestens eine erste Schnallenkomponente, eine zweite Schnallenkomponente, einen Schalter, eine Betätigungskomponente, mindestens eine erste magnetische Komponente, eine zweite magnetische Komponente und mindestens eine Arretierung auf. Die zweite Schnallenkomponente ist zur Koppelung mit der mindestens einen ersten Schnallenkomponente vorgesehen. Der Schalter ist bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente angeordnet. Die Betätigungskomponente ist dem Schalter angegliedert. Die mindestens eine erste magnetische Komponente ist an der ersten Schnallenkomponente angeordnet. Die zweite magnetische Komponente ist am Schalter angeordnet und zur magnetischen Anziehung oder Abstoßung der mindestens einen ersten magnetischen Komponente vorgesehen. Die mindestens eine Arretierung ist bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente angeordnet und für einen Eingriff mit der mindestens einen ersten Schnallenkomponente vorgesehen, um eine Trennung der mindestens einen ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente zu verhindern. Die mindestens eine Arretierung bewegt sich einhergehend mit einer Bewegung der Betätigungskomponente oder einer Bewegung des Schalters. Die Betätigungskomponente treibt den Schalter an, sich zu bewegen, um eine Richtung einer Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente, die auf die mindestens eine erste magnetische Komponente wirkt, zu ändern, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um den gegenseitigen Eingriff der mindestens einen Arretierung und der mindestens einen ersten Schnallenkomponente aufzuheben.
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Zusammengefasst nutzt die magnetische Schnallenbaugruppe der vorliegenden Offenbarung ein Zusammenwirken der Betätigungskomponente, des Schalters, der Arretierung, der ersten magnetischen Komponente und der zweiten magnetischen Komponente, um die Richtung der Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente, die auf die erste magnetische Komponente wirkt, durch Bewegen des Schalters zu ändern, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um den gegenseitigen Eingriff der mindestens einen Arretierung und der ersten Schnallenkomponente aufzuheben. Daher können die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente dafür ausgelegt sein, einander magnetisch anzuziehen, wenn die erste Schnallenkomponente mit der zweiten Schnallenkomponente gekoppelt wird. Die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente können einander magnetisch abstoßen, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um den gegenseitigen Eingriff der mindestens einen Arretierung und der ersten Schnallenkomponente aufzuheben, um eine Trennung der ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente zu ermöglichen, was nicht nur eine Betätigung zum Koppeln der magnetischen Schnallenbaugruppe, sondern auch eine Betätigung zum Trennen der magnetischen Schnallenbaugruppe erleichtert. Es liegt auf der Hand, dass die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente auch so ausgelegt sein können, dass sie einander magnetisch abstoßen, wenn die erste Schnallenkomponente mit der zweiten Schnallenkomponente gekoppelt wird, und dass die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente einander magnetisch anziehen können, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um einen gegenseitigen Eingriff der mindestens einen Arretierung und der ersten Schnallenkomponente aufzuheben, was eine unbeabsichtigte Trennung der ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente verhindert.
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Figurenliste
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert, wofür auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin sind
- 1 eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 2 eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der eine Abdeckung einer zweiten Schnallenkomponente gelöst ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 3 ein schematischer innerer Aufbau der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 4 eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 5 eine vergrößerte Skizze eines F-Abschnitts der in 4 gezeigten magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 6 eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe in einer anderen Ansicht gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 7 und 8 Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten und der zweiten magnetischen Komponente in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 9 eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 10 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie C-C, die in 9 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 11 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie D-D, die in 9 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 12 bis 14 Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten und der zweiten magnetischen Komponente in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 15 eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der zwei erste Schnallenkomponenten gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 16 und 17 Skizzen der ersten Schnallenkomponente in anderen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 18 eine Explosionsskizze der ersten Schnallenkomponente gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 19 und 20 Teilskizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 21 eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 22 eine Teil-Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 23 bis 25 Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten und der zweiten magnetischen Komponente in verschiedenen Zuständen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
- 26 bis 28 Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten und der zweiten magnetischen Komponente in verschiedenen Zuständen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung,
- 29 eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 30 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie E-E, die in 29 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 31 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie F-F, die in 29 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 32 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie G-G, die in 29 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 33 und 34 Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe in verschiedenen Ansichten, von der zwei erste Schnallenkomponenten gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 35 eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der die zwei ersten Schnallenkomponenten und eine Abdeckung einer zweiten Schnallenkomponente gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 36 eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 37 eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 38 eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 39 eine vergrößerte Skizze eines H-Abschnitts der in 38 gezeigten magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 40 eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 41 und 42 Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe in verschiedenen Ansichten, von der zwei erste Schnallenkomponenten gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 43 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie I-I, die in 40 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 44 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie J-J, die in 40 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 45 eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe entlang einer Linie K-K, die in 40 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 46 und 47 Skizzen eines inneren Aufbaus der magnetischen Schnallenbaugruppe in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 48 eine Skizze einer zweiten Schnallenkomponente gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 49 eine Explosionsskizze der zweiten Schnallenkomponente gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 50 eine Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 51 eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der zwei erste Schnallenkomponenten gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 52 eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 53 eine Teil-Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 54 eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 55 eine Skizze einer Arretierung gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 56 eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 57 eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 58 und 59 Skizzen einer zweiten Schnallenkomponente in anderen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 60 eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 61 eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der zwei erste Schnallenkomponenten gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 62 und 63 Teilskizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe in verschiedenen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 64 eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 65 eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 66 eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der zwei erste Schnallenkomponenten gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 67 und 68 Teil-Explosionsskizzen der ersten Schnallenkomponente in anderen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 69 eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 70 eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, von der eine von den ersten Schnallenkomponenten gelöst ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 71 eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 72 eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 73 eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 74 eine schematische Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 75 und 76 Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 77 eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 78 eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung,
- 79 und 80 Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und
- 81 und 82 Skizzen einer magnetischen Schnallenbaugruppe gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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Ausführliche Beschreibung
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden und in denen zur Erläuterung bestimmte Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang werden Richtungsausdrücke, wie etwa „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“ usw. mit Bezug auf die Orientierung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Offenbarung können in einer Reihe verschiedener Orientierungen positioniert werden. Somit werden die Richtungsausdrücke für die Zwecke der Erläuterung verwendet und sind in keiner Weise beschränkend. Somit sind die Zeichnungen und Beschreibungen als erläuternd, aber nicht als beschränkend zu betrachten.
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Es wird auf 1 bis 8 Bezug genommen. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100a gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a, von der eine Abdeckung einer zweiten Schnallenkomponente 3 gelöst ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 3 ist eine Skizze eines inneren Aufbaus der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 5 ist eine vergrößerte Skizze eines F-Abschnitts der in 4 gezeigten magnetischen Schnallenbaugruppe 100a gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 6 ist eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a in einer anderen Ansicht gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 7 und 8 sind Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und der zweiten magnetischen Komponente 8 in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 1 bis 6 gezeigt ist, weist die magnetischen Schnallenbaugruppe 100a zwei erste Schnallenkomponenten 10, die zweite Schnallenkomponente 3, zwei Arretierungen 6, einen Schalter 5, eine Betätigungskomponente 4, zwei erste magnetische Komponenten 7 und eine zweite magnetische Komponente 8 auf.
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Die zweite Schnallenkomponente 3 ist zur Koppelung mit den zwei ersten Schnallenkomponente 10 vorgesehen. Der Schalter 5 ist drehbar um eine Drehachse L an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet und der Betätigungskomponente 4 angegliedert. Die zweite magnetische Komponente 8 ist am Schalter 5 angeordnet. Jede erste magnetische Komponente 7 ist an der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 angeordnet, um die zweite magnetische Komponente 8 magnetisch anzuziehen oder abzustoßen. Jede Arretierung 6 ist bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet und der Betätigungskomponente 4 angegliedert, um mit der ersten Schnallenkomponente 10 in Eingriff zu kommen, um eine Trennung der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu verhindern, wenn die entsprechende erste Schnallenkomponente 10 mit der zweiten Schnallenkomponente 3 gekoppelt wird. Die Betätigungskomponente 4 ist bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet, um den Schalter 5 und die zwei Arretierungen 6 dazu antreiben, sich gleichzeitig zu bewegen. Genauer treibt die Betätigungskomponente 4 die zwei Arretierungen 6 dazu an, sich zu bewegen, um die Trennung der zwei ersten Schnallenkomponenten 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu ermöglichen, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um den Schalter 5 dazu anzutreiben, sich um die Drehachse L zu drehen, um eine Richtung eines Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren.
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Genauer sind die zwei ersten Schnallenkomponenten 10 symmetrisch entlang der Drehachse L angeordnet, und jede erste Schnallenkomponente 10 kann eine Schultergurtschnalle 1 und eine Taillengurtschnalle 2 einschließen. Jede Schultergurtschnalle 1 wird mit der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 zusammengesetzt, um einen Schnallenstecker zu bilden. Die zweite Schnallenkomponente 3 kann eine Schrittgurtschnalle sein, die eine Schnallenbuchse ist, die zur Koppelung mit jedem Schnallenstecker, der von der entsprechenden Schultergurtschnalle 1 und der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 gebildet wird, entlang einer lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a vorgesehen ist. Der Schalter 5 ist drehbar um die Drehachse L an der zweiten Schnallenkomponente 3, d.h. der Schrittgurtschnalle, angeordnet. Jede Arretierung 6 und die Betätigungskomponente 4 können bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente 3, d.h. der Schrittgurtschnalle, angeordnet und einander angegliedert sein. Die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 sind jeweils in die zwei Taillengurtschnallen 2 eingebettet und symmetrisch entlang der Drehachse L angeordnet. Die zweite magnetische Komponente 8 kann jede erste magnetische Komponente 7 magnetisch anziehen oder abstoßen, um eine Betätigung zum Koppeln oder eine Betätigung zum Trennen des entsprechenden Schnallensteckers, der von der entsprechenden Taillengurtschnalle 1 und der entsprechenden Schultergurtschnalle 2 gebildet wird, und der Schnallenbuchse, das heißt der Schrittgurtschnalle, d.h. eine Betätigung zum Koppeln oder eine Betätigung zum Trennen der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3, zu erleichtern.
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Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann in einer anderen Ausführungsform jede Schultergurtschnalle in die entsprechende Taillengurtschnalle integriert sein, um einen einstückigen Schnallenstecker zu bilden, und die zwei ersten magnetischen Komponenten können jeweils in die zwei einstückigen Schnallenstecker eingebettet sein.
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Alternativ dazu kann in einer anderen Ausführungsform die Schrittgurtschnalle ein Schnallenstecker sein, und die zwei Schultergurtschnallen und die zwei Taillengurtschnallen können als Einheit miteinander ausgebildet sein, um eine einstückige Schnallenbuchse zu bilden, die zur Koppelung mit der Schrittgurtschnalle vorgesehen ist, d.h. es könnte nur eine erste Schnallenkomponente vorhanden sein, bei der es sich um die einstückige Schnallenbuchse handelt. Ferner kann der Schalter drehbar an der einstückigen Schnallenbuchse angeordnet sein, und die Betätigungskomponente und die Arretierung können bewegbar an der einstückigen Schnallenbuchse angeordnet sein. Außerdem könnte auch nur eine erste magnetische Komponente in die Schrittgurtschnalle eingebettet sein und eine zweite magnetische Komponente könnte in den Schalter eingebettet sein, um die erste magnetische Komponente magnetisch anzuziehen oder abzustoßen.
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In manchen Ausführungsformen können die erste magnetische Komponente 7 und die zweite magnetische Komponente 8 Dauermagnete sein. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können in einer anderen Ausführungsform die erste magnetische Komponente oder die zweite magnetische Komponente Elektromagnete sein.
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In manchen Ausführungsformen kann der Schalter 5 ein Rotator oder irgendeine andere Schaltkomponente sein, die dem Fachmann einfallen mag. In manchen Ausführungsformen kann die Arretierung 6 ein Riegel oder irgendeine andere Arretierungskomponente sein, die dem Fachmann einfallen mag.
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Wie in 2, 3 und 6 gezeigt ist, weist die magnetische Schnallenbaugruppe 100a ferner zwei dritte magnetische Komponenten 9 auf. Jede dritte magnetische Komponente 9 ist in die entsprechende Schultergurtschnalle 1 eingebettet und zur magnetischen Anziehung der entsprechenden ersten magnetischen Komponente 7, die in die entsprechende Taillengurtschnalle 2 eingebettet ist, vorgesehen, um eine Verbindung der entsprechenden Schultergurtschnalle 1 und der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 zu sichern, wodurch die Verbindung der entsprechenden Schultergurtschnalle 1 und der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 zuverlässiger wird. In manchen Ausführungsformen können die zwei dritten magnetischen Komponenten 9 Dauermagnete sein. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann in einer anderen Ausführungsform die dritte magnetische Komponente durch eine magnetisch leitfähige Komponente ersetzt werden, die aus Eisen, Cobalt, Nickel, Gadolinium oder einer Legierung davon oder irgendeinem anderen magnetisch leitfähigen Material gefertigt ist. Ferner könnte in einer anderen Ausführungsform nur eine einzige dritte magnetische Komponente vorhanden sein.
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Ferner kann in manchen Ausführungsformen jede erste magnetische Komponente 7 entlang der lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a an der entsprechenden dritten magnetischen Komponente 9 ausgerichtet sein, wenn die entsprechende Schultergurtschnalle 1 mit der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 zusammengesetzt ist, was eine sichere Verbindung der entsprechenden Schultergurtschnalle 1 und der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 sicherstellt. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann in einer anderen Ausführungsform jede erste magnetische Komponente entlang einer Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe an der entsprechenden dritten magnetischen Komponente ausgerichtet sein.
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Wie in 3, 4 und 6 gezeigt ist. ist jede Schultergurtschnalle 1 entlang der Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a auf die entsprechende Taillengurtschnalle 2 gestapelt. Wenn die einzelnen Schultergurtschnallen 1 auf die entsprechende Taillengurtschnalle 2 gestapelt sind, können die einzelnen Schultergurtschnallen 1 entlang der lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a an der Taillengurtschließe 2 ausgerichtet sein, so dass die zwei ersten Schnallenkomponenten 10 ohne jegliche gegenseitige Behinderung leichter mit der zweiten Schnallenkomponente 3 gekoppelt werden können. Genauer ist an jeder Taillengurtschnalle 2 ein Eingriffsabschnitt 21 ausgebildet. Ein Eingriffsarm 102 ragt von jeder Schultergurtschnalle 1 vor, um mit dem Eingriffsabschnitt 21 in Eingriff zu kommen, und ein Umriss jedes Eingriffsarms 102 stimmt mit einem Umriss des entsprechenden Eingriffsabschnitts 21 überein. Jede Schultergurtschnalle 1 kann durch Einbetten des entsprechenden Eingriffarms 102 in den entsprechenden Eingriffsabschnitt 21 entlang der lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a an der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 ausgerichtet werden. In manchen Ausführungsformen kann der Eingriffsabschnitt 21 eine Vertiefungsstruktur sein, die an einer hinteren Oberfläche jeder Taillengurtschnalle 2 ausgebildet ist. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, kann jede erste magnetische Komponente 7 dafür ausgelegt sein, die zweite magnetische Komponente 8 während des Ablaufs der Koppelung der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 magnetisch anzuziehen. Die Betätigungskomponente 4 kann den Schalter 5 dazu antreiben, sich zu drehen, um die Orientierung der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren, so dass die Richtung des Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umgekehrt wird, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben, wodurch es möglich wird, dass die umgekehrte zweite magnetische Komponente 8 die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 magnetisch abstößt.
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Außerdem treibt die Betätigungskomponente 4 jede Arretierung 6 dazu an, ihren Eingriff mit der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 aufzuheben, um die Trennung der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu ermöglichen, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird. Daher kann eine magnetische Abstoßungskraft, die von jeder ersten magnetischen Komponente 7 und der zweiten magnetischen Komponente 8 erzeugt wird, eine Trennung jeder ersten Schnallenkomponente 10 von der zweiten Schnallenkomponente 3 erleichtern, nachdem die Trennung der ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 ermöglicht worden ist, was den Zweck einer schnellen Koppelung und Trennung jeder ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 erreicht.
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Konkret können in manchen Ausführungsformen, wie in 7 und 8 gezeigt ist, ein erstes Ende 71 und ein zweites Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein, können ein erstes Ende 73 und ein zweites Ende 74 einer rechten der rechten ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein und können ein erstes Ende 81 und ein zweites Ende 82 der zweiten magnetischen Komponente 8 ein Südpol (S) bzw. ein Nordpol (N) sein. Wenn die Betätigungskomponente 4 losgelassen wird, werden die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und die zweite magnetische Komponente 8 in Positionen angeordnet wie in 7 gezeigt, so dass das erste Ende 81 und das zweite Ende 82 der zweiten magnetischen Komponente 8 das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch anziehen können. Wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um sie zu verschieben, kann die zweite magnetische Komponente 8 so angetrieben werden, dass sie um 180 Grad um die Drehachse L gedreht wird, so dass sie in einer Position angeordnet wird wie in 8 gezeigt, so dass Magnetpole der zweiten magnetischen Komponente 8 umgekehrt werden, d.h. eine Richtung eines Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umgekehrt wird. Dann können das erste Ende 81 und das zweite Ende 82 der zweiten magnetischen Komponente 8 das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch abstoßen. Genauer nimmt während der Drehung der zweiten magnetischen Komponente 8 um die Drehachse L eine magnetische Anziehungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, ab, und eine magnetische Abstoßungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, nimmt zu. Eine resultierende Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, wird von der magnetischen Anziehungskraft in die magnetische Absto-ßungskraft geändert, wenn die zweite magnetische Komponente 8 oder der Schalter 5 über 90 Grad um die Drehachse L gedreht wird.
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Jedoch sind die Konfigurationen der ersten magnetischen Komponente und der zweiten magnetischen Komponente nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. In einer anderen Ausführungsform kann die erste magnetische Komponente dafür ausgelegt sein, die zweite magnetische Komponente während des Ablaufs der Koppelung der ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente magnetisch abzustoßen. Die Betätigungskomponente kann den Schalter antreiben, um die Orientierung der zweiten magnetischen Komponente umzukehren, um zu ermöglichen, dass die umgekehrte zweite magnetische Komponente die erste magnetische Komponente magnetisch anzieht, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um sie zu verschieben, was eine unbeabsichtigte Trennung der ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente verhindert. Eine resultierende Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente, die auf die erste magnetische Komponente wirkt, wird von einer magnetischen Abstoßungskraft in eine magnetische Anziehungskraft geändert, wenn die zweite magnetische Komponente oder der Schalter über 90 Grad um die Drehachse L gedreht wird.
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Wie in 2 bis 6 gezeigt ist. ist die Betätigungskomponente 4 wirkmäßig mit dem Schalter 5 verbunden. Genauer ist die Betätigungskomponente 4 verschiebbar an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet. Die Betätigungskomponente 4 treibt den Schalter 5 drehend um die Drehachse L an, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie in Bezug auf die zweite Schnallenkomponente 3 zu verschieben. In manchen Ausführungsformen kann eine Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente 4 parallel zur lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a sein, und die Drehachse L kann senkrecht sein zu der lateralen Richtung und der Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a. In manchen Ausführungsformen kann die Betätigungskomponente 4 eine Schiebetaste sein, die verschiebbar so an einer lateralen Wand der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet ist, dass die Betätigungskomponente 4 kaum sichtbar ist, um eine unbeabsichtigte Berührung durch ein Kind zu verhindern, um die Sicherheit zu erhöhen.
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Genauer ist eine antreibende Struktur 10a an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet. Eine angetriebene Struktur 11a ist am Schalter 5 ausgebildet, um mit der antreibenden Struktur 10a zusammenzuwirken, und die Betätigungskomponente 4 treibt den Schalter 5 durch Zusammenwirken der antreibenden Struktur 10a und der antreibenden Struktur 11a dazu an, sich um die Drehachse L zu drehen. In manchen Ausführungsformen kann die antreibende Struktur 10a eine Zahnstangenstruktur sein, die entlang der Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente 4 angeordnet ist, und die angetriebene Struktur 11a kann eine Zahnradstruktur sein, die für einen drehenden Eingriff mit der Zahnstangenstruktur vorgesehen ist. Die Drehachse L kann mit einer Mittelachse der Zahnradstruktur zusammenfallen, und die Zahnradstruktur liegt an einem Endabschnitt des Schalters 5. Wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben, treibt daher die Betätigungskomponente 4 den Schalter 5 durch Zusammenwirken der Zahnstangenstruktur und der Zahnradstruktur dazu an, sich um die Drehachse L zu drehen, um die Richtung des Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren, um die Richtung der Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, umzukehren.
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Wie in 2, 3 und 6 gezeigt ist. ist am Schalter 5 eine hohle Struktur 53 ausgebildet, und die zweite magnetische Komponente 8 ist in die hohle Struktur 53 eingebettet. Ebenso ist an jeder ersten Schnallenkomponente 10 eine Einbettungskammer 101 ausgebildet. Jede erste magnetische Komponente 7 ist in die entsprechende Einbettungskammer 101 eingebettet. Konkret ist jede Einbettungskammer 101 an der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 ausgebildet, und jede Einbettungskammer 101 ist entlang einer Koppelungsrichtung der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 an der hohlen Struktur 53 ausgerichtet, so dass eine Magnetkraft im Wesentlichen parallel zur Koppelungsrichtung oder zu einer Trennungsrichtung der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 sein kann, um die Koppelung oder Trennung der entsprechenden ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu erleichtern.
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Wie in 2, 3 und 6 gezeigt ist, weist die magnetische Schnallenbaugruppe 100a ferner eine erste federelastische Komponente 13a auf, um die Betätigungskomponente 4 zur Rückstellung zu treiben. Genauer ist die erste federelastische Komponente 13a zwischen der Betätigungskomponente 4 und der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet. In manchen Ausführungsformen kann die erste federelastische Komponente 13a eine elastische Feder sein. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Ferner ist ein Führungsabschnitt 42 an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, um die erste federelastische Komponente 13a federelastisch zu verformen, und die erste federelastische Komponente 13a wird vom Führungsabschnitt 42 ummantelt, wodurch eine Verformung und Rückstellung der ersten federelastischen Komponente 13a stabiler wird und die Rückstellung der federelastischen Komponente 13a beschleunigt wird.
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Wie in 3 bis 6 gezeigt ist, ist eine verriegelnde Struktur 61 an jeder Arretierung 6 ausgebildet, und eine verriegelte Struktur 103 ist an jeder ersten Schnallenkomponente 10 ausgebildet und dazu vorgesehen, mit der entsprechenden Verriegelungsstruktur 61 zusammenzuwirken. Da jede Arretierung 6 verschiebbar an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet ist, greift jede verriegelnde Struktur 61 auf verschiebbare Weise in die entsprechende verriegelte Struktur 103 ein oder hebt diesen Eingriff auf. Genauer ist die verriegelte Struktur 103 an jeder Taillengurtschnalle 2 ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann die verriegelte Struktur an der Schultergurtschnalle ausgebildet sein. Alternativ dazu könnte es nur eine einzige verriegelnde Struktur geben.
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Genauer ist eine angetriebene zusammenwirkende Struktur 151 an jeder Arretierung 6 ausgebildet, und zwei antreibende zusammenwirkende Strukturen 141 sind an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, um mit den angetriebenen zusammenwirkenden Strukturen 151 der zwei Arretierungen 6 zusammenzuwirken. Die Betätigungskomponente 4 treibt die einzelnen Arretierungen 6 durch Zusammenwirken der entsprechenden antreibenden zusammenwirkenden Struktur 141 und der entsprechenden angetriebenen zusammenwirkenden Struktur 151 an, um sie zu verschieben, um einen gegenseitigen Eingriff der entsprechenden verriegelnden Struktur 61 und der entsprechenden verriegelten Struktur 103 aufzuheben, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben. In manchen Ausführungsformen kann jede antreibende zusammenwirkende Struktur 141 eine erste geneigte Oberflächenstruktur sein, die an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet ist und in Bezug auf eine Verschiebungsrichtung der entsprechenden Arretierung 6 geneigt ist, und jede angetriebene zusammenwirkende Struktur 151 kann eine zweite geneigte Oberflächenstruktur sein. Die Betätigungskomponente 4 treibt die einzelnen Arretierungen 6 durch Zusammenwirken der entsprechenden ersten geneigten Oberflächenstruktur und der entsprechenden zweiten geneigten Oberflächenstruktur an, um sie zu verschieben, um einen gegenseitigen Eingriff der entsprechenden verriegelnden Struktur 61 und der entsprechenden verriegelten Struktur 103 aufzuheben, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben. Jedoch sind die Zahlen der antreibenden zusammenwirkenden Struktur und der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Sie hängt von praktischen Erfordernissen ab. Wenn zum Beispiel in einer anderen Ausführungsform nur eine Arretierung mit genau einer angetriebenen zusammenwirkenden Struktur vorhanden ist, könnte demgemäß nur eine einzige antreibende zusammenwirkende Struktur an der Betätigungskomponente ausgebildet sein.
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Wie in 3 bis 6 gezeigt ist, weist die magnetische Schnallenbaugruppe 100a ferner zwei zweite federelastische Komponenten 16 auf, um die zwei Arretierungen 6 zur Rückstellung zu treiben. Genauer ist jede zweite federelastische Komponente 16 zwischen der entsprechenden Arretierung 6 und der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet, um die verriegelnde Struktur 61 so vorzuspannen, dass sie in die verriegelte Struktur 103 eingreift. In manchen Ausführungsformen kann die zweite federelastische Komponente 16 eine elastische Feder sein. Jedoch sind die Zahl und die Konfiguration der zweiten federelastischen Komponente 16 nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Wenn beispielsweise in einer anderen Ausführungsform nur eine einzige Arretierung vorhanden ist, kann demgemäß nur eine einzige zweite federelastische Komponente 16 vorhanden sein.
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Ferner ist eine Führungsstruktur 62 an jeder Arretierung 6 ausgebildet, um die entsprechende zweite federelastische Komponente 16 federelastisch zu verformen, und jede zweite federelastische Komponente 16 wird von der entsprechenden Führungsstruktur 62 ummantelt, wodurch die Verformung und Rückstellung jeder zweiten federelastischen Komponente 16 stabiler wird.
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Es wird auf 9 bis 22 Bezug genommen. 9 ist eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100b gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 10 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b entlang einer Linie C-C, die in 9 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 11 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b entlang einer Linie D-D, die in 9 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 12 bis 14 sind Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und der zweiten magnetischen Komponente 8 in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 15 ist eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b, von der die zwei ersten Schnallenkomponenten 10 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 16 und 17 sind Skizzen der ersten Schnallenkomponente 10 in anderen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 18 ist eine Explosionsskizze der ersten Schnallenkomponente 10 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 19 und 20 sind Teilskizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 21 ist eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 22 ist eine Teil-Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b wird bereitgestellt wie folgt.
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Erstens ist die Drehachse L in manchen Ausführungsformen, wie in 10, 11 bis 14 gezeigt, entlang einer Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b angeordnet. Dagegen ist in manchen Ausführungsformen die Drehachse L entlang einer Richtung angeordnet, die senkrecht ist zu der lateralen Richtung und der Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a.
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Konkret können in manchen Ausführungsformen, wie in 12 bis 14 gezeigt, das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein, können das erste Ende 73 und das zweite Ende 74 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein und können das erste Ende 81 und das zweite Ende 82 der zweiten magnetischen Komponente 8 ein Südpol (S) bzw. ein Nordpol (N) sein. Wenn die Betätigungskomponente 4 losgelassen wird, werden die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und die zweite magnetische Komponente 8 in Positionen angeordnet wie in 12 gezeigt, so dass das erste Ende 81 und das zweite Ende 82 der zweiten magnetischen Komponente 8 das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch anziehen können. Wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um sie zu verschieben, kann die zweite magnetische Komponente 8 um 180 Grad um die Drehachse L drehend angetrieben werden, um sie in einer Position anzuordnen wie in 14 gezeigt, so dass Magnetpole der zweiten magnetischen Komponente 8 umgekehrt werden, d.h. eine Richtung eines Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umgekehrt wird. Dann können das erste Ende 81 und das zweite Ende 82 der zweiten magnetischen Komponente 8 das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch abstoßen. Genauer nimmt während der Drehung der zweiten magnetischen Komponente 8 um die Drehachse L von der Position wie in 12 gezeigt zu der Position wie in 14 gezeigt die magnetische Anziehungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, ab, und die magnetische Absto-ßungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, nimmt zu. Die resultierende Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, wird von der magnetischen Anziehungskraft in die magnetische Abstoßungskraft geändert, wenn die zweite magnetische Komponente 8 oder der Schalter 5 über 90 Grad um die Drehachse L gedreht wird, d.h. die zweite magnetische Komponente 8 über eine Position gedreht wird wie in 13 gezeigt.
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Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Es wird auf 23 bis 25 Bezug genommen. 23 bis 25 sind Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und der zweiten magnetischen Komponente 8 in verschiedenen Zuständen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 23 bis 25 gezeigt ist, können in manchen Ausführungsformen das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein, können das erste Ende 73 und das zweite Ende 74 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (S) bzw. ein Nordpol (N) sein. Die zweite magnetische Komponente 8 kann mit zwei einander gegenüberliegenden anziehenden Abschnitten 83 und zwei einander gegenüberliegenden abstoßenden Abschnitten 84 angeordnet sein. Eine Linie zwischen den zwei anziehenden Abschnitten 83 kann senkrecht sein zu einer Linie zwischen den zwei abstoßenden Abschnitten 84. Die zwei anziehenden Abschnitte 83 und die zwei abstoßenden Abschnitte 84 können zwei Südpole (S) und zwei Nordpole (N) sein. Wenn die Betätigungskomponente 4 losgelassen wird, liegen die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und die zweite magnetische Komponente 8 an Positionen wie in 23 gezeigt, so dass die anziehenden Abschnitte 83 der zweiten magnetischen Komponente 8, die in Richtungen auf 3 und 9 Uhr liegen, das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch anziehen können. Wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um sie zu verschieben, kann die zweite magnetische Komponente 8 um 90 Grad drehend um die Drehachse L angetrieben werden, so dass sie an einer Position liegt wie in 25 gezeigt, so dass eine Richtung einer Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, geändert wird. Dann können die abstoßenden Abschnitte 84 der zweiten magnetischen Komponente 8 das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch abstoßen. Genauer nimmt während der Drehung der zweiten magnetischen Komponente 8 um die Drehachse L von der Position wie in 23 gezeigt zu der Position wie in 25 gezeigt die magnetische Anziehungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, ab, und die magnetische Abstoßungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, nimmt zu. Die Richtung der resultierenden Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, wird geändert, wenn die zweite magnetische Komponente 8 oder der Schalter 5 über 45 Grad gedreht wird, d.h. die zweite magnetische Komponente 8 über eine Position gedreht wird, wie in 24 gezeigt ist.
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Es wird weiter auf 26 bis 28 Bezug genommen. 26 bis 28 sind Skizzen der zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und der zweiten magnetischen Komponente in verschiedenen Zuständen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 26 bis 28 gezeigt ist, können in manchen Ausführungsformen das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein und können das erste Ende 73 und das zweite Ende 74 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 ein Südpol (5) bzw. ein Nordpol (N) sein. Die zweite magnetische Komponente 8 kann mit zwei einander gegenüberliegenden anziehenden Abschnitten 83 und zwei einander gegenüberliegenden abstoßenden Abschnitten 84 angeordnet sein. Eine Linie zwischen den zwei anziehenden Abschnitten 83 kann senkrecht sein zu einer Linie zwischen den zwei abstoßenden Abschnitten 84. Die zwei anziehenden Abschnitte 83 können aus magnetischem leitfähigem Material gefertigt sein, und die zwei abstoßenden Abschnitten 84 können ein Nordpol (N) und ein Südpol (S) sein. Wenn die Betätigungskomponente 4 losgelassen ist, liegen die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 und die zweite magnetische Komponente 8 an Positionen wie in 26 gezeigt, so dass die anziehenden Abschnitte 83 der zweiten magnetischen Komponente 8, die in Richtungen auf 3 und 9 Uhr liegen, das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch anziehen können. Wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um sie zu verschieben, kann die zweite magnetische Komponente 8 um 90 Grad drehend um die Drehachse L angetrieben werden, so dass sie an einer Position liegt, wie in 28 gezeigt, so dass die Richtung einer Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, geändert wird. Dann können die abstoßenden Abschnitte 84 der zweiten magnetischen Komponente 8 das erste Ende 73 der rechten ersten magnetischen Komponente 7 bzw. das zweite Ende 72 der linken ersten magnetischen Komponente 7 magnetisch abstoßen. Genauer nimmt während der Drehung der zweiten magnetischen Komponente 8 um die Drehachse L von der Position wie in 26 gezeigt zu der Position wie in 28 gezeigt die magnetische Anziehungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, ab, und die magnetische Abstoßungskraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, nimmt zu. Die Richtung der resultierenden Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente 8, die auf die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 wirkt, wird geändert, wenn die zweite magnetische Komponente 8 oder der Schalter 5 über 45 Grad gedreht wird, d.h. die zweite magnetische Komponente 8 über eine Position gedreht wird wie in 27 gezeigt ist.
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Zweitens ist die Betätigungskomponente 4 in manchen Ausführungsformen, wie in 9 bis 11 und 15 gezeigt, drehbar an einer vorderen Wand der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet und kann ein Drehknopf sein. Dagegen ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die Betätigungskomponente 4 verschiebbar an der lateralen Wand der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet und kann eine Schiebetaste sein.
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Drittens sind in manchen Ausführungsformen, wie in 9 bis 11 und 21 gezeigt, die Betätigungskomponente 4 und der Schalter 5 fest miteinander verbunden, so dass die Betätigungskomponente 4 den Schalter 5 dazu antreiben kann, sich um die Drehachse L zu drehen, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben. Genauer ist in manchen Ausführungsformen eine Verbindungskammer 41 an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet und weist eine Verbindungsöffnung auf, die dem Schalter 5 zugewandt ist, und die zweite magnetische Komponente 8 liegt zum Teil innerhalb der Verbindungskammer 41. Ein Endabschnitt des Schalters 5 deckt die Verbindungsöffnung ab. Darüber hinaus weist die magnetische Schnallenbaugruppe 100b ferner eine Verbindungskomponente 12 auf, die entlang der Drehachse L mit der Betätigungskomponente 4 und dem Schalter 5 verbunden ist. In manchen Ausführungsformen kann die Verbindungskomponente 12 ein Schraubenelement sein. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Verbindungskomponente eine Niete oder ein Stift sein. Eine Aufnahmekammer 52 ist am Endabschnitt des Schalters 5 ausgebildet. Die Aufnahmekammer 52 weist eine Aufnahmeöffnung auf, die der Verbindungskammer 41 zugewandt ist und mit der Verbindungskammer 41 in Verbindung steht, und die Verbindungskammer 41 und die Aufnahmekammer 52 wirken zusammen, um die zweite magnetische Komponente 8 aufzunehmen. Dagegen wird in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die Betätigungskomponente 4 betätigt, um sie zu verschieben, um den Schalter 5 dazu antreiben, sich zu drehen, und die zweite magnetische Komponente 8 ist in die am Schalter 5 ausgebildete hohle Struktur 53 eingebettet.
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Viertens ist in manchen Ausführungsformen, wie in 10, 11, 20 und 22 gezeigt, eine erste federelastische Komponente 13b zwischen dem Schalter 5 und der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet, um den Schalter 5 vorzuspannen, um die Betätigungskomponente 4 zur Rückstellung anzutreiben. Die erste federelastische Komponente 13b kann eine Drehfeder sein, die vom Schalter 5 ummantelt ist und die zwischen dem Schalter 5 und der Arretierung 6 liegt. Dagegen kann in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die erste federelastische Komponente 13a die elastische Feder sein, die zwischen der Betätigungskomponente 4 und der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet ist.
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Fünftens ist in manchen Ausführungsformen, wie in 10, 11 und 16 bis 19 gezeigt, jede verriegelte Struktur 103 an der entsprechenden Schultergurtschnalle 1 ausgebildet. Dagegen ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen jede verriegelte Struktur 103 an der entsprechenden Taillengurtschnalle 2 ausgebildet.
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Sechstens ist in manchen Ausführungsformen, wie in 10, 11, 21 und 22 gezeigt, die Arretierung 6 dem Schalter 5 angegliedert, so dass die Betätigungskomponente 4 die Arretierung 6 dazu antreiben kann, die Trennung jeder ersten Schnallenkomponente 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 durch den Schalter 5 indirekt zu ermöglichen, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um den Schalter 5 dazu antreiben, sich zu drehen, um die Orientierung der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren, um die Richtung des Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren. Konkret ist an der Arretierung 6 eine angetriebene zusammenwirkende Struktur 152 ausgebildet, und eine antreibende zusammenwirkende Struktur 142 ist am Schalter 5 ausgebildet. Genauer liegt die antreibende zusammenwirkende Struktur 142 am Endabschnitt des Schalters 5, welcher der Arretierung 6 zugewandt ist. Die Arretierung 6 ist verschiebbar an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet. Der Schalter 5 dreht sich, um die Arretierung 6 durch Zusammenwirken der antreibenden zusammenwirkenden Struktur 142 und der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur 152 anzutreiben, um sie zu verschieben, um einen gegenseitigen Eingriff der verriegelnden Strukturen 61, die an der Arretierung 6 ausgebildet sind, und der verriegelten Strukturen 103, die an den Schultergurtschnallen 2 ausgebildet sind, aufzuheben. Die antreibende zusammenwirkende Struktur 142 kann eine erste spiralförmige Oberflächenstruktur aufweisen, und eine Mittelachse der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur kann mit der Drehachse L zusammenfallen. Die angetriebene zusammenwirkende Struktur 152 kann eine zweite spiralförmige Oberflächenstruktur sein. Wenn sich der Schalter 5 dreht, treibt der Schalter 5 die Arretierung durch Zusammenwirken der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur und der zweiten schraubenförmigen Oberflächenstruktur an, um sie zu verschieben, um einen gegenseitigen Eingriff der verriegelnden Strukturen 61, die an der Arretierung 6 ausgebildet sind, und der verriegelten Strukturen 103, die an den Schultergurtschnallen 2 ausgebildet sind, aufzuheben. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann in einer anderen Ausführungsform die angetriebene zusammenwirkende Struktur eine erste spiralförmige Oberflächenstruktur sein und die antreibende zusammenwirkende Struktur kann ein Vorsprung sein, der entlang der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur verschiebbar ist. Alternativ dazu kann in einer anderen Ausführungsform die antreibende zusammenwirkende Struktur eine erste spiralförmige Oberflächenstruktur sein, und die angetriebene zusammenwirkende Struktur kann ein Vorsprung sein, der entlang der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur verschiebbar ist, so dass der Schalter die Arretierung durch Zusammenwirken der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur und des Vorsprungs antreiben kann, um sie zu verschieben, wenn der Schalter gedreht wird. Dagegen ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die Arretierung 6 der Betätigungskomponente 4 angegliedert. Die Betätigungskomponente treibt die Arretierung durch Zusammenwirken der antreibenden zusammenwirkenden Struktur 141, d.h. der ersten geneigten Oberflächenstruktur, die an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet ist, und der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur 151, d.h. der zweiten geneigten Oberfläche, die an der Arretierung 6 ausgebildet ist, an, um einen gegenseitigen Eingriff der verriegelnden Struktur 61 und der verriegelten Struktur 103 aufzuheben.
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Siebtens ist in manchen Ausführungsformen, wie in 10 und 11 gezeigt, die erste magnetische Komponente 7 entlang der Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b an der dritten magnetischen Komponente 9 ausgerichtet. Dagegen ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die erste magnetische Komponente entlang der lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a an der dritten magnetischen Komponente 9 ausgerichtet.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 29 bis 39 Bezug genommen. 29 ist eine schematische Vorderansicht. einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100c gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 30 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c entlang einer Linie E-E, die in 29 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 31 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c entlang einer Linie F-F, die in 29 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 32 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c entlang einer Linie G-G, die in 29 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 33 und 34 sind Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c in verschiedenen Ansichten, von der zwei erste Schnallenkomponenten 10 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 35 ist eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c, von der die zwei ersten Schnallenkomponenten 10 und eine Abdeckung einer zweiten Schnallenkomponente 3 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 36 ist eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 37 ist eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 38 ist eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 39 ist eine vergrößerte Skizze eines H-Abschnitts der in 38 gezeigten magnetischen Schnallenbaugruppe 100c gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c ist wie folgt.
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Erstens ist, wie in 29 bis 39 gezeigt, die Betätigungskomponente 4 in manchen Ausführungsformen bewegbar mit dem Schalter 5 verbunden. Konkret ist die Betätigungskomponente 4 verschiebbar an der vorderen Wand der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet und treibt den Schalter 5 drehend um die Drehachse L an, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben. Die Betätigungskomponente 4 kann eine Schiebetaste sein. Die Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente 4 in Bezug auf die zweite Schnallenkomponente 3 kreuzt eine Richtung, in der die Drehachse L angeordnet ist, und ist senkrecht zur lateralen Richtung und zur Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c. Eine antreibende Struktur 10b ist an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, und eine angetriebene Struktur 11b ist am Schalter 5 ausgebildet, um mit der antreibenden Struktur 10b zusammenzuwirken. Die Betätigungskomponente 4 treibt den Schalter 5 durch Zusammenwirken der antreibenden Struktur 10b und der angetriebenen Struktur 11b drehend um die Drehachse L an. Die antreibende Struktur 10b kann eine Spaltstruktur sein und die angetriebene Struktur 11b kann eine Säulenstruktur sein, die verschiebbar in der Spaltstruktur und versetzt zur Drehachse L angeordnet ist. Wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben, treibt die Betätigungskomponente 4 den Schalter 5 durch Zusammenwirken der Spaltstruktur und der Säulenstruktur drehend an. Genauer liegt die Säulenstruktur an einer Stirnfläche des Schalters 5, die der Betätigungskomponente 4 zugewandt ist, und eine Längsrichtung der Spaltstruktur kreuzt die Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente 4. Die Längsrichtung der Spaltstruktur kann senkrecht sein zur Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente 4, so dass eine resultierende Kraft, die auf den Schalter 5 wirkt, den Schalter 5 drehend um die Drehachse L antreiben kann. Ferner ist die hohle Struktur 53 an einem mittleren Abschnitt des Schalters 5 ausgebildet, und die zweite magnetische Komponente 8 ist in die hohle Struktur 53 eingebettet. Dagegen ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100B der oben genannten Ausführungsformen die Betätigungskomponente 4 am Schalter 5 fixiert, und die Betätigungskomponente 4 dreht sich, um den Schalter 5 drehend anzutreiben. Ferner ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die zweite magnetische Komponente 8 in der Verbindungskammer 41 und der Aufnahmekammer 52 aufgenommen.
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Zweitens kann in manchen Ausführungsformen, wie in 32 und 35 bis 37 gezeigt, die erste federelastische Komponente 13a die elastische Feder sein, die zwischen der Betätigungskomponente 4 und der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet ist. Der Führungsabschnitt 42 ist an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, um die erste federelastische Komponente 13a federelastisch zu verformen, und die erste federelastische Komponente 13a wird vom Führungsabschnitt 42 ummantelt. Dagegen ist die erste federelastische Komponente 13b eine Drehfeder, die vom Schalter 5 ummantelt wird und die zwischen dem Schalter 5 und der zweiten Schnallenkomponente 3 liegt, d.h. eine laterale Oberfläche des Schalters 5 lenkt die Verformung der Drehfeder.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100b ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 40 bis 49 Bezug genommen. 40 ist eine schematische Vorderansicht der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 41 und 42 sind Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d in verschiedenen Ansichten, von der zwei erste Schnallenkomponenten 10 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 43 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d entlang einer Linie I-I, die in 40 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 44 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d entlang einer Linie J-J, die in 40 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 45 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d entlang einer Linie K-K, die in 40 gezeigt ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 46 und 47 sind Skizzen eines inneren Aufbaus der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 48 ist eine Skizze der zweiten Schnallenkomponente 3 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 49 ist eine Explosionsskizze der zweiten Schnallenkomponente 3 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d wird bereitgestellt wie folgt. Wie in 40 bis 49 gezeigt ist, kann in manchen Ausführungsformen die antreibende Struktur 10a eine Zahnstangenstruktur sein, und die angetriebene Struktur 11a kann eine Zahnradstruktur sein, die drehend mit der Zahnstangenstruktur in Eingriff kommt. Wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben, treibt die Betätigungskomponente 4 den Schalter 5 durch Zusammenwirken der Zahnstangenstruktur und der Zahnradstruktur drehend an. Genauer grenzt die Zahnradstruktur an einem Endabschnitt des Schalters 5 an die Betätigungskomponente 4 an. Ferner ist in manchen Ausführungsformen eine antreibende zusammenwirkende Struktur 141, d.h. die erste geneigte Oberflächenstruktur, an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet. Eine angetriebene zusammenwirkende Struktur 151, d.h. die zweite geneigte Oberfläche, ist an der Arretierung 6 ausgebildet, so dass die Betätigungskomponente 4 durch Zusammenwirken der antreibenden zusammenwirkenden Struktur 141 und der antreibenden zusammenwirkenden Struktur 151 die Arretierung 6 antreibt, wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100c ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 50 bis 55 Bezug genommen. 50 ist eine Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100e gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 51 ist eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100e, von der die zwei ersten Schnallenkomponenten 10 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 52 ist eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100e gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 53 ist eine Teil-Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100e gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 54 ist eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100e gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 55 ist eine Skizze der Arretierung 6 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100e wird bereitgestellt wie folgt.
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Erstens ist, wie in 50 bis 55 gezeigt ist, in manchen Ausführungsformen die Betätigungskomponente 4 an der vorderen Wand der zweiten Schnallenkomponente 3 und verschiebbar entlang der Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d angeordnet. Andererseits ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die Betätigungskomponente 4 an der lateralen Wand der zweiten Schnallenkomponente 3 und verschiebbar entlang der lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a angeordnet.
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Zweitens ist, wie in 53 bis 55 gezeigt ist, in manchen Ausführungsformen die antreibende zusammenwirkende Struktur 141, d.h. die erste geneigte Oberflächenstruktur, an einer lateralen Wand der Betätigungskomponente 4 ausgebildet. Die angetriebene zusammenwirkende Struktur 151, d.h. die zweite geneigte Oberfläche, ist an einem Vorsprung einer lateralen Wand der Arretierung 6 ausgebildet. Dagegen ist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a der oben genannten Ausführungsformen die antreibende zusammenwirkende Struktur 141, d.h. die erste geneigte Oberflächenstruktur, an einer unteren Wand der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, und die angetriebene zusammenwirkende Struktur 151, d.h. die zweite geneigte Oberfläche, ist an einer oberen Wand der Arretierung 6 ausgebildet.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100e sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100a ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 56 bis 59 Bezug genommen. 56 ist eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100f gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 57 ist eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100f gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 58 und 59 sind Skizzen der zweiten Schnallenkomponente 3 in anderen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100f wird bereitgestellt wie folgt.
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Erstens ist die Schultergurtschnalle 1, wie in 56 bis 59 gezeigt ist, in manchen Ausführungsformen entlang einer Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe 100f auf die Taillengurtschnalle 2 gestapelt. Ein Eingriffsabschnitt 22 ist an der Taillengurtschnalle 2 ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 22 kann ein Eingriffsloch sein. Der Eingriffsarm 102 ragt von der Schultergurtschnalle 1 vor, um mit dem Eingriffsabschnitt 22 in Eingriff zu kommen, und ein Umriss des Eingriffsarms 102 stimmt mit einem Umriss des Eingriffslochs überein. Der Eingriffsarm 102 ist in das Eingriffsloch eingebettet, so dass der Eingriffsarm 102 von vorne sichtbar ist, wodurch das Verbinden der Schultergurtschnalle 1 und der Taillengurtschnalle 2 einfacher wird. Dagegen greift in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen der Eingriffsarm 102 in die Vertiefungsstruktur ein, die an der hinteren Oberfläche der Taillengurtschnalle 3 ausgebildet ist, so dass der Eingriffsarm 102 von vorne unsichtbar ist. Die Konfiguration der Verbindung der Schultergurtschnalle 1 und der Taillengurtschnalle 2 hängt von praktischen Erfordernissen ab.
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Zweitens weist die magnetischen Schnallenbaugruppe 100f in manchen Ausführungsformen, wie in 56 bis 59 gezeigt ist, die zwei ersten magnetischen Komponenten 7, die an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet sind, und die zweite magnetische Komponente 8, die am Schalter 5 innerhalb der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet ist, auf, und die dritte magnetische Komponente ist hierin weggelassen, um den Raum, der von der ersten Schnallenkomponente 10 eingenommen wird, zu verringern und um die Herstellungskosten zu senken. Dagegen weist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen die magnetischen Schnallenbaugruppe 100d die zwei ersten magnetischen Komponenten 7, die an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet sind, die zwei dritten magnetischen Komponenten 9, die an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet sind, und die am Schalter 5 innerhalb der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnete zweite magnetische Komponente 8 auf.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100f sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 60 bis 64 Bezug genommen. 60 ist eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100g gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 61 ist eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g, von der die zwei ersten Schnallenkomponenten 10 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 62 und 63 sind Teilskizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g in verschiedenen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 64 ist eine andere Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g wird bereitgestellt wie folgt.
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Erstens weist in manchen Ausführungsformen jede erste Schnallenkomponente 10, wie in 60 und 61 gezeigt, die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 auf. Die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 werden miteinander kombiniert, um einen einstückigen Schnallenstecker zu bilden. Die zweite Schnallenkomponente 3 ist eine Schrittgurtschnalle. Dagegen sind in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 zwei voneinander getrennte Strukturen, die miteinander zusammengesetzt werden können.
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Zweitens weist die magnetischen Schnallenbaugruppe 100g, wie in 60 bis 64 gezeigt ist, die ersten magnetischen Komponenten 7, die an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet sind, und die am Schalter 5 innerhalb der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnete zweite magnetische Komponente 8 auf, und die dritte magnetische Komponente ist weggelassen. Dagegen weist in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen die magnetischen Schnallenbaugruppe 100d die zwei ersten magnetischen Komponenten 7, die an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet sind, die zwei dritten magnetischen Komponenten 9, die an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet sind, und die am Schalter 5 innerhalb der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnete zweite magnetische Komponente 8 auf.
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Drittens ist die Betätigungskomponente 4 in manchen Ausführungsformen, wie in 62 bis 64 gezeigt ist, der Arretierung 6 direkt angegliedert. Genauer ist die angetriebene zusammenwirkende Struktur 151 an der Arretierung 6 ausgebildet, und die antreibende zusammenwirkende Struktur 141 ist an der Betätigungskomponente 4 ausgebildet. Wenn die Betätigungskomponente 4 betätigt wird, um sie zu verschieben, treibt die Betätigungskomponente 4 die Arretierung 6 durch Zusammenwirken der antreibenden zusammenwirkenden Struktur 141 und der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur 151 an, um einen gegenseitigen Eingriff der verriegelnden Struktur 61 und der verriegelten Struktur 103 aufzuheben. Die antreibende zusammenwirkende Struktur 141 kann eine erste geneigte Oberflächenstruktur sein, die in Bezug auf die Verschiebungsrichtung der Arretierung 6 geneigt ist, und die angetriebene zusammenwirkende Struktur 151 kann eine zweite geneigte Oberflächenstruktur sein. Die Betätigungskomponente 4 wird betätigt, um sie zu verschieben, um die erste geneigte Oberflächenstruktur so anzutreiben, dass sie die zweite geneigte Oberflächenstruktur anschiebt, um die Arretierung 6 schiebend anzutreiben, um einen gegenseitigen Eingriff der verriegelnden Struktur 61 und der verriegelten Struktur 103 aufzuheben. Dagegen treibt in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen die Betätigungskomponente 4 den Schalter 5 drehend an, um die Arretierung 6 schiebend anzutreiben. Konkret treibt der Schalter 5, wenn die Betätigungskomponente 4 den Schalter 5 drehend antreibt, die Arretierung 6 durch Zusammenwirken der antreibenden zusammenwirkenden Struktur 141, d.h. der ersten geneigten Oberflächenstruktur, und der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur 151, d.h. der zweiten geneigten Oberflächenstruktur, schiebend an, so dass ein gegenseitiger Eingriff der verriegelnden Struktur 61 und der verriegelten Struktur 103 aufgehoben wird. Ferner fällt in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen die Mittelachse der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur mit der Drehachse L zusammen.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 65 bis 68 Bezug genommen. 65 ist eine schematische Vorderansicht einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100h gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 66 ist eine Teilskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100h, während zwei erste Schnallenkomponenten 10 gelöst sind, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 67 und 68 sind Teil-Explosionsskizzen der ersten Schnallenkomponente 10 in anderen Ansichten gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Unterschied zwischen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d und der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g wird bereitgestellt wie folgt. Wie in 65 und 67 gezeigt ist, weist in manchen Ausführungsformen jede erste Schnallenkomponente 10 die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 auf. Die Schultergurtschnalle 1 ist verschiebbar mit der Taillengurtschnalle 2 zusammengesetzt. Genauer ist an der Taillengurtschnalle 2 ein Einführspalt 2a ausgebildet. Ein Einführungsabschnitt 1a ist an der Schultergurtschnalle 1 ausgebildet. Die Schultergurtschnalle 1 wird durch Einführen des Einführungsabschnitts 1a in den Einführspalt 2a mit der Taillengurtschnalle 2 zusammengesetzt. Ein Querschnitt des Einführungsabschnitts 1a kann in einer T-Form ausgebildet sein, und ein Querschnitt des Einführspalts 2a stimmt mit dem Querschnitt des Einführungsabschnitts 1a überein. Ferner ist keine dritte magnetische Komponente an der Schultergurtschnalle 1 angeordnet.
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Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100h sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 69 bis 71 Bezug genommen. 69 ist eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100i gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 70 ist eine Skizze der magnetischen Schnallenbaugruppe, 100i von der eine von den ersten Schnallenkomponenten 10 gelöst ist, gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 71 ist eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100i gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 69 bis 71 gezeigt ist, weist in manchen Ausführungsformen jede erste Schnallenkomponente 10, ähnlich wie in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g der oben genannten Ausführungsform, die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 auf. Die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 werden miteinander kombiniert, um einen einstückigen Schnallenstecker zu bilden. Die zweite Schnallenkomponente 3 ist eine Schrittgurtschnalle. Die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 sind an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet. Die zweite magnetische Komponente 8 ist am Schalter 5 innerhalb der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet. Die dritte magnetische Komponente ist weggelassen. Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100i, z.B. eine Struktur zum Antreiben der Arretierung 6, um ihren Eingriff mit den ersten Schnallenkomponenten 10 aufzuheben, sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen ähnlich. Auf ihre ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 72 bis 76 Bezug genommen. 72 ist eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100j gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 73 ist eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100j gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 74 ist eine Querschnittsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100j gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 75 und 76 sind Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100j in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 72 bis 76 gezeigt ist, weist in manchen Ausführungsformen jede erste Schnallenkomponente 10, ähnlich wie in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g der oben genannten Ausführungsform, die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 auf. Die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 werden miteinander kombiniert, um einen einstückigen Schnallenstecker zu bilden. Die zweite Schnallenkomponente 3 ist eine Schrittgurtschnalle. Die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 sind an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet. Die dritte magnetische Komponente ist weggelassen. Anders als die magnetischen Schnallenbaugruppe 100g der oben genannten Ausführungsformen ist der Schalter 5 fest mit der Betätigungskomponente 4 verbunden, und die zweite magnetische Komponente 8 ist am Schalter 5 und verschiebbar entlang der Betätigungskomponente 4 angeordnet. Die zweite magnetische Komponente 8 weist einen ersten magnetischen Teil 8a und einen zweiten magnetischen Teil 8b auf, die in einer ersten Kammer 5a und einer zweiten Kammer 5b, die an dem Schalter 5 ausgebildet sind, angeordnet sind. Der erste magnetische Teil 8a dient dazu, die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 anzuziehen, und der zweite magnetische Teil 8b dient dazu, die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 magnetisch abzustoßen. In manchen Ausführungsformen sind der erste magnetische Teil 8a und der zweite magnetische Teil 8b getrennte Teile. Jedoch können in einer anderen Ausführungsform der erste magnetische Teil und der zweite magnetische Teil als Einheit ausgebildet sein.
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Wenn die Betätigungskomponente 4 losgelassen und in eine Position zurückgestellt wird wie sie in 75 gezeigt ist, wird der erste magnetische Teil 8a an den zwei ersten magnetischen Komponenten 7 ausgerichtet, um die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 magnetisch anzuziehen, um die Koppelung der zwei ersten Schnallenkomponenten 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu erleichtern. Wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um sie in eine Position zu verschieben, wie sie in 76 gezeigt ist, wird der zweite magnetische Teil 8b an den zwei ersten magnetischen Komponenten 7 ausgerichtet, um die zwei ersten magnetischen Komponenten 7 magnetisch abzustoßen, um die Trennung der zwei ersten Schnallenkomponenten 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu erleichtern. Andere Strukturen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100j der oben genannten Ausführungsformen sind denen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100d der oben genannten Ausführungsformen ähnlich. Auf eine ausführliche Beschreibung wird hierin der Einfachheit halber verzichtet.
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Es wird auf 77 bis 80 Bezug genommen. 77 ist eine schematische Skizze einer magnetischen Schnallenbaugruppe 100k gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 78 ist eine Explosionsskizze der magnetischen Schnallenbaugruppe 100k gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. 79 und 80 sind Skizzen der magnetischen Schnallenbaugruppe 100k in verschiedenen Zuständen gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 77 bis 80 gezeigt ist, weist in manchen Ausführungsformen jede erste Schnallenkomponente 10, ähnlich wie in der magnetischen Schnallenbaugruppe 100g der oben genannten Ausführungsform, die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 auf. Die Schultergurtschnalle 1 und die Taillengurtschnalle 2 werden miteinander kombiniert, um einen einstückigen Schnallenstecker zu bilden. Die zweite Schnallenkomponente 3 ist eine Schrittgurtschnalle. Die zwei ersten magnetischen Komponenten, die in den Figuren nicht gezeigt sind, sind an den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 angeordnet. Die zweite magnetische Komponente 8 ist am Schalter 5 innerhalb der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet. Die dritte magnetische Komponente ist weggelassen. Anders als die magnetischen Schnallenbaugruppe 100g der oben genannten Ausführungsformen weist die Betätigungskomponente 4 ein erstes Betätigungsteil 4a und ein zweites Betätigungsteil 4b auf. Das erste Betätigungsteil 4a ist dafür vorgesehen, die Arretierung 6 so anzutreiben, dass diese den Eingriff mit den zwei ersten Schnallenkomponenten 10 aufhebt. Der zweite Betätigungsteil 4b ist dafür vorgesehen, den Schalter 5 anzutreiben, um die Richtung des Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren.
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Genauer sind der erste Betätigungsteil 4a und der zweite Betätigungsteil 4b verschiebbar an der zweiten Schnallenkomponente 3 angeordnet und können individuell betätigt werden, um sie zu verschieben. In manchen Ausführungsformen kann eine Verschiebungsrichtung des ersten Betätigungsteils 4a parallel sein zur Vorne-Hinten-Richtung, und eine Verschiebungsrichtung des zweiten Betätigungsteils 4b kann senkrecht sein zu der Verschiebungsrichtung des ersten Betätigungsteils 4a. Die antreibende zusammenwirkende Struktur 141 ist am ersten Betätigungsteil 4a der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, um mit der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur 151, die an der Arretierung 6 ausgebildet ist, zusammenzuwirken. Die antreibende Struktur 10a ist am zweiten Betätigungsteil 4b der Betätigungskomponente 4 ausgebildet, um mit der angetriebenen Struktur 11a, die am Schalter 5 ausgebildet ist, zusammenzuwirken. Eine Haltestruktur 411 ist am ersten Betätigungsteil 4a ausgebildet, um mit einem Halteeingriffsabschnitt 31, der an der zweiten Schnallenkomponente 3 ausgebildet ist, in Eingriff zu kommen. Eine Freigabestruktur 421 ist am zweiten Betätigungsteil 4b ausgebildet, um den gegenseitigen Eingriff der Haltestruktur 411 und der zweiten Schnallenkomponente 3 aufzuheben.
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Wenn der erste Betätigungsteil 4a betätigt wird, um ihn entlang einer ersten Betätigungsrichtung R1 von einer Position wie sie in 79 gezeigt ist, zu einer Position wie sie in 80 gezeigt ist, zu verschieben, um den Eingriff der Arretierung 6 und der zwei ersten Schnallenkomponenten 10 aufzuheben, kann die Haltestruktur 411 mit dem Halteeingriffsabschnitt 31 in Eingriff kommen, um den ersten Betätigungsteil 4a in der in 80 gezeigten Position zu halten. Nachdem der erste Betätigungsteil 4a durch einen gegenseitigen Eingriff der Haltestruktur 411 und des Halteeingriffsabschnitts 41 gehalten wird, kann der erste Betätigungsteil 4a losgelassen werden, und dann kann der zweite Betätigungsteil 4b betätigt werden, um ihn zu verschieben. Wenn der zweite Betätigungsteil 4b betätigt wird, um ihn entlang einer zweiten Betätigungsrichtung R2, die senkrecht ist zur ersten Betätigungsrichtung R1, zu verschieben, um den Schalter 5 anzutreiben, um die Richtung des Magnetfelds der zweiten magnetischen Komponente 8 umzukehren, kann die Freigabestruktur 421 den Eingriff der Haltestruktur 411 und des Halteeingriffsabschnitts 31 an der zweiten Schnallenkomponente 3 aufheben, um zu ermöglichen, dass der erste Betätigungsteil 4a nach oben zurückgestellt wird, z.B. durch eine elastische Komponente. Anders ausgedrückt bietet die magnetischen Schnallenbaugruppe 100k eine zweistufige Trennungsoperation an, um eine unbeabsichtigte Trennung der ersten Schnallenkomponenten 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu verhindern, und der Anwender kann den ersten Betätigungsteil 4a loslassen, nachdem der erste Betätigungsteil 4a betätigt worden ist, um den gegenseitigen Eingriff der Arretierung 6 und der zwei ersten Schnallenkomponenten 10 aufzuheben, was die Anwendung einfacher macht.
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Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt. Es wird auf 81 bis 82 Bezug genommen. 81 und 82 sind Skizzen einer magnetischen Schnallenbaugruppe 1001 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Wie in 81 und 82 gezeigt ist, ist in manchen Ausführungsformen keine Haltestruktur am ersten Betätigungsteil 4a ausgebildet, so dass der erste Betätigungsteil 4a nicht gehalten werden kann, wenn der erste Betätigungsteil 4a betätigt wird, um ihn zu verschieben, um einen gegenseitigen Eingriff der Arretierung 6 und der zwei ersten Schnallenkomponenten aufzuheben, die in den Figuren nicht gezeigt sind. Anders ausgedrückt kann der Anwender in manchen Ausführungsformen zwei Hände oder zwei Finger verwenden, um den ersten Betätigungsteil 4a und den zweiten Betätigungsteil 4b zu betätigen, ohne den ersten Betätigungsteil 4a loszulassen, um die Trennung der zwei ersten Schnallenkomponenten 10 und der zweiten Schnallenkomponente 3 zu erreichen.
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Ferner ist naheliegenderweise die Konfiguration der ersten magnetischen Komponente und der zweiten magnetischen Komponente von jeder der magnetischen Schnallenbaugruppen 100c bis 100i und 100j bis 100k der oben genannten Ausführungsformen derjenigen ähnlich, die in 12 bis 14 gezeigt ist, und kann durch die, die in 23 bis 25 oder 26 bis 28 gezeigt ist, ersetzt werden.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik nutzt die magnetische Schnallenbaugruppe der vorliegenden Offenbarung ein Zusammenwirken der Betätigungskomponente, des Schalters, der Arretierung, der ersten magnetischen Komponente und der zweiten magnetischen Komponente, um die Richtung der Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente, die auf die erste magnetische Komponente wirkt, durch Drehen des Schalters zu ändern, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um den gegenseitigen Eingriff der Arretierung und der ersten Schnallenkomponente aufzuheben. Daher können die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente dafür ausgelegt sein, einander magnetisch anzuziehen, wenn die erste Schnallenkomponente mit der zweiten Schnallenkomponente gekoppelt wird. Die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente können einander magnetisch abstoßen, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um den gegenseitigen Eingriff der Arretierung und der ersten Schnallenkomponente aufzuheben, um eine Trennung der ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente zu ermöglichen, was nicht nur eine Betätigung zum Koppeln der magnetischen Schnallenbaugruppe, sondern auch eine Betätigung zum Trennen der magnetischen Schnallenbaugruppe erleichtert. Es liegt auf der Hand, dass die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente auch so ausgelegt sein können, dass sie einander magnetisch abstoßen, wenn die erste Schnallenkomponente mit der zweiten Schnallenkomponente gekoppelt wird, und die erste magnetische Komponente und die zweite magnetische Komponente können einander magnetisch anziehen, wenn die Betätigungskomponente betätigt wird, um einen gegenseitigen Eingriff der Arretierung und der ersten Schnallenkomponente aufzuheben, was eine unbeabsichtigte Trennung der ersten Schnallenkomponente und der zweiten Schnallenkomponente verhindert.
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Der Fachmann wird ohne Weiteres erkennen, dass zahlreiche Modifikationen und Abänderungen an der Vorrichtung und dem Verfahren vorgenommen werden können, während die Lehren der Offenbarung beibehalten werden. Demgemäß sollte die obige Offenbarung als nur von den Maßen und Grenzen der beigefügten Ansprüche beschränkt betrachtet werden.
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Die vorliegende Anmeldung betrifft unter anderem die folgenden Aspekte:
- 1. Eine magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l), die umfasst:
- mindestens eine erste Schnallenkomponente (10); und
- eine zweite Schnallenkomponente (3) zur Koppelung mit der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10);
- dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-1001) ferner umfasst:
- einen Schalter (5), der bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist;
- eine Betätigungskomponente (4), die dem Schalter (5) angegliedert ist;
- mindestens eine erste magnetische Komponente (7), die an der ersten Schnallenkomponente (10) angeordnet ist;
- eine zweite magnetische Komponente (7), die am Schalter (5) angeordnet ist und zur magnetischen Anziehung oder Abstoßung der mindestens einen ersten magnetischen Komponente (7) vorgesehen ist; und
- mindestens eine Arretierung (6), die bewegbar an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, mit der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) in Eingriff zu kommen, wobei sich die mindestens eine Arretierung (6) einhergehend mit einer Bewegung der Betätigungskomponente (4) oder einer Bewegung des Schalters (5) bewegt;
- wobei die Betätigungskomponente (4) den Schalter (5) dazu antreibt, eine Richtung einer Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente (7), die auf die erste magnetische Komponente (7) wirkt, zu ändern, wenn die Betätigungskomponente (4) betätigt wird, um den gegenseitigen Eingriff der mindestens einen Arretierung (6) und der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) aufzuheben.
- 2. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) die zweite magnetische Komponente (7) während eines Ablaufs des Koppelns der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) und der zweiten Schnallenkomponente (3) magnetisch anzieht.
- 3. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100i, 100k, 1001) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) drehbar um eine Drehachse (L) an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist und die Drehachse (L) entlang einer Vorne-Hinten-Richtung oder einer lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe (100a-100l) angeordnet ist.
- 4. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100i, 100k, 1001) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) drehbar um eine Drehachse (L) an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist und die Betätigungskomponente (4) mit dem Schalter (5) bewegbar verbunden ist oder fest verbunden ist.
- 5. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 100l) des Aspekts 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungskomponente (4) verschiebbar an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist und sich der Schalter (5) einhergehend mit einer Verschiebungsbewegung der Betätigungskomponente (4) um die Drehachse (L) dreht.
- 6. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 1001) des Aspekts 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente (4) eine Richtung schneidet, in der die Drehachse (L) angeordnet ist.
- 7. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 100l) des Aspekts 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungskomponente (4) verschiebbar an einer vorderen Wand oder einer lateralen Wand der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist.
- 8. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 100l) des Aspekts 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine antreibende Struktur (10a, 10b) an der Betätigungskomponente (4) ausgebildet ist, eine angetriebene Struktur (11a, 11b) an dem Schalter (5) ausgebildet ist und die Betätigungskomponente (4) den Schalter (5) drehend um die Drehachse (L) antreibt.
- 9. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 1001) des Aspekts 8, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Struktur (10a) eine Zahnstangenstruktur ist, die entlang einer Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente (4) angeordnet ist, und die angetriebene Struktur (11a) eine Zahnradstruktur für einen drehenden Eingriff mit der Zahnstangenstruktur ist.
- 10. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 100l) des Aspekts 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (L) mit einer Mittelachse der Zahnradstruktur zusammenfällt und die Zahnradstruktur an einem Endabschnitt des Schalters (5) liegt.
- 11. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100c) des Aspekts 8, dadurch gekennzeichnet, dass die antreibende Struktur (10b) oder die angetriebene Struktur (11b) eine Spaltstruktur ist, und dass eine andere von der antreibenden Struktur (10b) und der angetriebenen Struktur (11b) eine Säulenstruktur ist, die verschiebbar innerhalb der Spaltstruktur und versetzt zur Drehachse (L) angeordnet ist.
- 12. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100c) des Aspekts 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenstruktur an einer Stirnfläche des Schalters (5) liegt und eine Längsrichtung der Spaltstruktur eine Verschiebungsrichtung der Betätigungskomponente (4) schneidet.
- 13. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungskammer (41) an der Betätigungskomponente (4) ausgebildet ist und eine Verbindungsöffnung umfasst, die dem Schalter (5) zugewandt ist, wobei ein Endabschnitt des Schalters (5) die Verbindungsöffnung abdeckt, und die zweite magnetische Komponente (7) zum Teil innerhalb der Verbindungskammer (41) liegt.
- 14. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 13, ferner gekennzeichnet durch eine Verbindungskomponente (12), die mit der Betätigungskomponente (4) und dem Schalter (5) entlang der Drehachse (L) verbunden ist.
- 15. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahmekammer (52) an dem Endabschnitt des Schalters (5) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmekammer (52) eine Aufnahmeöffnung umfasst, die der Verbindungskammer (41) zugewandt ist und die mit der Verbindungskammer (41) in Verbindung steht, und wobei die Verbindungskammer (41) und die Aufnahmekammer (52) zusammenwirken, um die zweite magnetische Komponente (7) aufzunehmen.
- 16. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 1001) des Aspekts 4, ferner gekennzeichnet durch eine erste federelastische Komponente (13a), die zwischen der Betätigungskomponente (4) und der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist, um die Betätigungskomponente (4) zur Rückstellung zu treiben.
- 17. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 100l) des Aspekts 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsabschnitt (42) an der Betätigungskomponente (4) ausgebildet ist, um die erste federelastische Komponente (13a) federelastisch zu verformen, und wobei die erste federelastische Komponente (13a) vom Führungsabschnitt (42) ummantelt ist.
- 18. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 4, ferner gekennzeichnet durch eine erste federelastische Komponente (13b), die zwischen dem Schalter (5) und der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist, um den Schalter (5) und die Betätigungskomponente (4) zur Rückstellung zu treiben.
- 19. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 1001) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine hohle Struktur (53) an dem Schalter (5) ausgebildet ist und dass die zweite magnetische Komponente (7) in die hohle Struktur (53) eingebettet ist.
- 20. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100i, 100k, 100l) des Aspekts 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einbettungskammer (101) an der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) ausgebildet ist, wobei die erste magnetische Komponente (7) in die Einbettungskammer (101) eingebettet ist und die Einbettungskammer (101) entlang einer Koppelungsrichtung der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) und der zweiten Schnallenkomponente (3) an der hohlen Struktur (53) ausgerichtet ist.
- 21. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungskomponente (4) die mindestens eine Arretierung (6) antreibt, um ihren Eingriff mit der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) direkt oder indirekt, über den Schalter (5), aufzuheben.
- 22. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine verriegelnde Struktur (61) an der mindestens einen Arretierung (6) ausgebildet ist und eine verriegelte Struktur (103) an der mindestens einen ersten Schnallenkomponente (10) ausgebildet ist und mit der verriegelnden Struktur (61) zusammenwirken soll.
- 23. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine angetriebene zusammenwirkende Struktur (151) an der mindestens einen Arretierung (6) ausgebildet ist, mindestens eine antreibende zusammenwirkende Struktur (141) am Schalter (5) oder an der Betätigungskomponente (4) ausgebildet ist, die mindestens eine Arretierung (6) verschiebbar an der zweiten Schnallenkomponente (3) ausgebildet ist, der Schalter (5) oder die Betätigungskomponente (4) die mindestens eine Arretierung (6) durch Zusammenwirken der mindestens einen antreibenden zusammenwirkenden Struktur (141) und der angetriebenen zusammenwirkenden Struktur (151) schiebend antreibt, um den gegenseitigen Eingriff der verriegelnden Struktur (61) und der verriegelten Struktur (103) aufzuheben.
- 24. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a, 100c-100l) des Aspekts 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine antreibende zusammenwirkende Struktur (141) eine erste geneigte Oberflächenstruktur ist, die an der Betätigungskomponente (4) ausgebildet ist und relativ zu einer Verschiebungsrichtung der mindestens einen Arretierung (6) geneigt ist, und die angetriebene zusammenwirkende Struktur (151) eine zweite geneigte Oberflächenstruktur ist.
- 25. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) drehbar um eine Drehachse (L) an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist, wobei die mindestens eine antreibende zusammenwirkende Struktur (142) eine erste spiralförmige Oberflächenstruktur ist, die an dem Schalter (5) ausgebildet ist, eine Mittelachse der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur mit der Drehachse (L) zusammenfällt und die angetriebene zusammenwirkende Struktur (152) eine zweite spiralförmige Oberflächenstruktur ist.
- 26. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine antreibende zusammenwirkende Struktur (142) oder die angetriebene zusammenwirkende Struktur (152) eine erste spiralförmige Oberflächenstruktur ist und dass eine andere von der mindestens einen antreibenden zusammenwirkende Struktur (142) und der angetriebenen zusammenwirkende Struktur (152) ein Vorsprung ist, der verschiebbar entlang der ersten spiralförmigen Oberflächenstruktur angeordnet ist.
- 27. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100b) des Aspekts 23, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine antreibende zusammenwirkende Struktur (142) an einem Endabschnitt des Schalters (5) ausgebildet ist, welcher der mindestens einen Arretierung (6) zugewandt ist.
- 28. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 22, ferner gekennzeichnet durch mindestens eine federelastische Komponente (16), die zwischen der mindestens einen Arretierung (6) und der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist, um die mindestens eine Arretierung (6) zur Zurückstellung zu treiben, um die verriegelnde Struktur (61) so vorzuspannen, dass diese mit der verriegelten Struktur (103) in Eingriff kommt.
- 29. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsabschnitt (62) an der mindestens einen Arretierung (6) ausgebildet ist, um die mindestens eine zweite federelastische Komponente (16) federelastisch zu verformen, und die mindestens eine zweite erste federelastische Komponente (16) vom Führungsabschnitt (62) ummantelt wird.
- 30. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-1001) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Schnallenkomponente (10) mindestens zwei erste Schnallenkomponenten (10) umfasst, die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) mindestens zwei erste magnetische Komponenten (7) umfasst, die jeweils an den mindestens zwei ersten Schnallenkomponenten (10) angeordnet sind, und die mindestens zwei ersten Schnallenkomponenten (10) symmetrisch angeordnet sind.
- 31. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei ersten magnetischen Komponenten (7) symmetrisch angeordnet sind.
- 32. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Schnallenkomponente (10) eine Schultergurtschnalle (1) und eine lösbar an der Schultergurtschnalle (1) installierte oder mit dieser integrierte Taillengurtschnalle (2) umfasst, und die zweite Schnallenkomponente (3) eine Schrittgurtschnalle ist.
- 33. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurtschnalle (1) entlang einer Vorne-Hinten-Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe (100a-100f) auf die Taillengurtschnalle (2) gestapelt ist.
- 34. Die magnetischen Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurtschnalle entlang einer lateralen Richtung der magnetischen Schnallenbaugruppe (100a-100f) an der Taillengurtschnalle ausgerichtet ist.
- 35. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriffsabschnitt (21, 22) an der Taillengurtschnalle (2) ausgebildet ist, ein Eingriffsarm (102) von der Schultergurtschnalle (1) vorsteht, um mit dem Eingriffsabschnitt (21, 22) in Eingriff zu kommen, und ein Umriss des Eingriffsarms (102) mit einem Umriss des Eingriffsabschnitts (21, 22) zusammenpasst.
- 36. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 32, ferner dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine dritte magnetische Komponente (9) die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) magnetisch anzieht, wobei die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) in die Schultergurtschnalle (1) oder die Taillengurtschnalle (2) eingebettet ist, und die mindestens eine dritte magnetische Komponente (9) in eine andere von der Schultergurtschnalle (1) und der Taillengurtschnalle (2) eingebettet ist.
- 37. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 36, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) entlang einer Vorne-Hinten-Richtung oder einer lateralen Richtung der magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) an der mindestens einen dritten Komponente (9) ausgerichtet ist.
- 38. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 32, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine magnetisch leitfähige Komponente die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) magnetisch anzieht, wobei die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) in die Schultergurtschnalle (1) oder die Taillengurtschnalle (2) eingebettet ist und die magnetisch leitfähige Komponente in eine andere von der Schultergurtschnalle (1) und der Taillengurtschnalle (2) eingebettet ist.
- 39. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100f) des Aspekts 38, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisch leitfähige Komponente aus magnetisch leitfähigen Materialien gefertigt ist.
- 40. Die magnetische Schnallenkomponente (100h) des Aspekts 32, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) in die Taillengurtschnalle (2) eingebettet ist und die Schultergurtschnalle (1) verschiebbar lösbar an der Taillengurtschnalle (2) installiert ist.
- 41. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Schnallenkomponente (10) ein Schnallenstecker oder eine Schnallenbuchse ist und die zweite Schnallenkomponente (3) das andere von dem Schnallenstecker und der Schnallenbuchse ist.
- 42. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-1001) des Aspekts 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) drehbar um eine Drehachse (L) an der zweiten Schnallenkomponente (3) angeordnet ist, wobei die Magnetkraft der zweiten magnetischen Komponente (7), die auf die mindestens eine erste magnetische Komponente (7) wirkt, von einer magnetischen Anziehungskraft in eine magnetische Abstoßungskraft oder von der magnetischen Abstoßungskraft in die magnetische Anziehungskraft geändert wird, wenn der Schalter (5) über einen vorgegebenen Winkel gedreht wird.
- 43. Die magnetische Schnallenbaugruppe (100a-100l) des Aspekts 42, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Winkel 45 oder 90 Grad beträgt.