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Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Fahrzeuginsasseninnenraum, der einen Frontbereich für einen Fahrzeuginsassen und einen Fondbereich mit zumindest einem Fondsitz für einen Fahrzeuginsassen aufweist. Das Fahrzeug weist eine induktive Ladestation zum induktiven Laden für ein Kommunikationsendgerät auf, welche im Fondbereich angeordnet ist, sodass sie von dem Fahrzeuginsassen, der auf dem Fondsitz sitzt, zur Nutzung zugänglich und erreichbar ist.
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Die
KR 2014 023 173 A beschreibt eine Vorrichtung zum Laden eines mobilen Endgerätes in einem Fahrzeug, welche an einem Sitz in einem Fahrzeug befestigt ist, und die Energie, die an die Heizdrähte der Sitzheizung bereitgestellt wird, nutzt. Dazu ist die Ladestation über einen Bereich in der Matte der Sitzheizung ausgebildet. Die Erkennung des mobilen Endgerätes erfolgt über einen speziellen Drucksensor, welcher die Position des mobilen Endgerätes erkennt. Durch einen Wahlschalter kann ausgewählt werden, ob die Sitzheizungsmatte über die Heizdrähte Wärme bereitstellen soll oder, ob die Sitzheizungsmatte im Lademodus zum Laden des mobilen Endgerätes betrieben werden soll. Zum Ansteuern einer Sitzheizungsmatte ist eine zentrale Steuereinheit vorgesehen, welche mit dem Drucksensor verbunden ist, und welche in Abhängigkeit des eingestellten Modus die Sitzheizungsmatte ansteuert.
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Die bekannte Ladestation ist dazu ausgestaltet, in einer Matte einer Sitzheizung angeordnet zu werden. Es ist nur vorgesehen, dass durch einen Wahlschalter gewählt werden kann, ob die Heizdrähte oder die Ladestation angesteuert werden soll. Durch das Einbringen der Ladestation in die Sitzheizungsmatte kann nur eine Lademöglichkeit auf den Sitzflächen eines Sitzes bereitgestellt werden, wenn die Sitzheizung nicht benutzt wird. Dadurch ist ein komplexes System gebildet, welches fehleranfällig ist. Es ist eine Kopplung zwischen der Sitzheizung und der Ladestation erforderlich, so dass auch hier gegenseitige Funktionsbeeinträchtigungen auftreten können. Darüber hinaus ist die Positionierung der induktiven Ladestation bei dieser Kopplung mit der Sitzheizung sehr eingeschränkt. Die Nutzbarkeit und Zugänglichkeit der induktiven Ladestation ist nutzerunfreundlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer induktiven Ladestation zum induktiven Laden für ein Kommunikationsendgerät im Fondbereich zu schaffen, durch welche die Zugänglichkeit und Erreichbarkeit für einen Fahrzeuginsassen im Fondbereich, verbessert wird.
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Die Aufgabe wird durch das Fahrzeug gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildlungen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche, die vorliegende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft Fahrzeug mit einem Fahrzeuginsasseninnenraum, der einen Frontbereich für einen Fahrzeuginsassen und einen Fondbereich mit zumindest einem Fondsitz für einen Fahrzeuginsassen aufweist. Das Fahrzeug weist eine induktive Ladestation zum induktiven Laden für ein Kommunikationsendgerät auf, welche im Fondbereich angeordnet ist, so dass sie für einen Fahrzeuginsassen, der auf dem Fondsitz sitzt, zur Nutzung zugänglich und erreichbar ist. Die induktive Ladestation ist in einer von einem Fondsitz externen Funktionseinheit des Fondbereichs angeordnet.
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Durch eine derartige Anordnung einer induktiven Ladestation ist in einem spezifischen Teilbereich des Fahrzeuginsasseninnenraums eine verbesserte Nutzung ermöglicht. Denn somit kann eine nutzerfreundliche Zugänglichkeit extern zum Fondsitz erreicht werden. Damit ist sowohl das Anbringen des Kommunikationsendgeräts als auch das Beobachten des Ladevorgangs für einen Nutzer verbessert und erleichtert. Er muss nicht mehr, wie im Stand der Technik, das Kommunikationsendgerät direkt am Sitz positionieren, was gegebenenfalls dazu führt, dass er sich auch das Gerät setzen muss und/oder den Ladevorgang nicht beobachten kann. Damit können auch Beschädigungen des Kommunikationsendgeräts besser vermieden werden.
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Durch die vorteilhafte Anordnung in einer von einem Fondsitz externen Funktionseinheit des Fondbereiches wird die Zugänglichkeit und Erreichbarkeit für einen Fahrzeuginsassen, der auf einem Fondsitz sitzt, verbessert. Ein ergonomisches Nutzerkonzept ist dadurch auch erreicht. Das Anordnen der Ladestation in einer von einem Fondsitz externen Funktionseinheit des Fondbereiches bietet vielfältige Möglichkeiten, die induktive Ladestation anzuordnen. So kann im Fahrzeug eine zusätzliche oder alternative induktive Ladestation geschaffen werden, die durch einen Fahrzeuginsassen im Fondbereich erreichbar ist.
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Der Fahrzeuginsasseninnenraum weist einen Frontbereich, beispielsweise für einen Fahrer und einen Beifahrer auf, und einen Fondbereich mit zumindest einem Fondsitz für weitere Fahrzeuginsassen. Der Fondsitz kann als eine Sitzbank oder als eine oder mehrere einzelne Sitze ausgebildet sein. Insbesondere ist die Ladestation im Fondbereich so angeordnet, dass ein Fahrzeuginsasse, der auf dem Fondsitz sitzt, die induktive Ladestation bedienen kann. Dies bedeutet, dass er in der sitzenden Position die induktive Ladestation erreichen kann und somit ohne sich vom Fondsitz zu erheben, ein Kommunikationsendgerät an der induktiven Ladestation anbringen kann. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die induktive Ladestation an der Funktionseinheit so angeordnet ist, dass sie in einer Greifreichweite eines Fahrzeuginsassen ist, der auf einem Fondsitz sitzt. Es ist vorgesehen, dass der Fahrzeuginsasse im Fondbereich beispielsweise auch während der Fahrt die induktive Ladestation erreichen kann. Insbesondere kann die induktive Ladestation so angeordnet sein, dass ein Fahrzeuginsasse, der auf einem Fondsitz sitzt und beispielsweise einen Sicherheitsgurt angelegt hat, der seine Beweglichkeit entsprechend einschränkt, die induktive Ladestation in Greifreichweite hat. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Fahrzeuginsasse die induktive Ladestation mit seiner Hand, während der Fahrzeuginsasse auf dem Fondsitz sitzt, erreichen kann und das Kommunikationsendgerät entsprechend zum Laden positionieren kann.
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Als eine von einem Fondsitz externe Funktionseinheit des Fondbereiches kann ein Teil des Fahrzeuginsasseninnenraum verstanden werden. Die Funktionseinheit kann ein mechanisches Bauteil sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Funktionseinheit ein dekoratives Teil im Fahrzeuginsasseninnenraum ist. Insbesondere kann die Funktionseinheit ein Element sein, dass eine entsprechende Oberfläche bereitstellt, an der die induktive Ladestation ausgebildet sein kann. Die Funktionseinheit kann auch ein Teil einer Blende oder einer Verkleidung sein, die beispielsweise ein mechanisches Bauteil verkleidet. Ferner kann die Funktionseinheit ein Teil sein, welches auf der zum Fahrzeuginsasseninnenraum zugewandten Seite eine Oberfläche aufweist.
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Insbesondere kann eine Funktionseinheit eine den Fonbereich begrenzende Einheit sein. Beispielswiese kann durch die Funktionseinheit eine Begrenzung von oben vorgesehen sein. Es kann auch eine seitliche Begrenzung des Fondbereichs durch die Funktionseinheit ausgebildet sein. Es kann auch eine vordere Begrenzung des Fondbereichs durch die Funktionseinheit gebildet sein. Die Funktion der Funktionseinheit ist dann darin zu sehen, dass es eine Fondbereichsbegrenzungseinheit ist. Die Funktionseinheit kann ein Sichtbauteil sein, welches dem Fondbereich zugewandt ist. Beispielsweise kann es auch in dem Zusammenhang ein Verkleidungsteil sein. Die Funktionseinheit kann aber auch zusätzlich oder anstatt dazu als Auflage- und/oder Aufstützelement ausgebildet sein. Beispielsweise zum bestimmungsgemäßen Auflegen eines Gegenstands oder zum bestimmungsgemäßen Auflegen oder Abstützen eines Körperteils.
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Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass an verschiedensten Positionen im Fondbereich des Fahrzeuginsasseninnenraums die induktive Ladestation angeordnet werden kann. Durch das variable Anordnen der induktiven Ladestation kann diese dann besonders gut für den Fahrzeuginsassen, der auf einem Fondsitz sitzt, zugänglich und erreichbar sein. Während einer Fahrt im Fahrzeug kann die zusätzliche induktive Ladestation eine weitere Lademöglichkeit schaffen. Durch das vorteilhafte Anordnen der induktiven Ladestation in einer Funktionseinheit kann diese benutzerfreundlich gestaltet werden und besonders einfach zugänglich und nutzbar sein.
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Beispielsweise kann die induktive Ladestation örtlich in Bezug auf den Fahrzeuginsassen seitlich, frontal, unterhalb oder oberhalb angeordnet sein. Vorzugsweise kann die örtliche Position so gewählt sein, dass der Fahrzeuginsasse, der auf dem Fondsitz sitzt, die induktive Ladestation mit seinem Arm beziehungsweise der Hand erreichen kann.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die induktive Ladestation wenigstens eine Spule aufweist. Diese Spule ist insbesondere auf einem flexiblen Trägermaterial der Funktionseinheit aufgebracht oder innenliegend enthalten.
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Dies ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, denn dadurch können auch komplexere Formgebungen der Funktionseinheit genutzt werden, um die induktive Ladestation, insbesondere mit der Spule, daran anbringen zu können. Eine stabile Positionierung ist dadurch ebenso ermöglicht wie eine platzsparende Anordnung.
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Eine induktive Ladestation weist zum Übertragen von Energie an ein zu ladendes Kommunikationsendgerät wenigstens eine Spule auf, durch welche elektrische Energie induktiv übertragbar ist. Ein Draht, aus dem die Spule besteht, kann biegbar sein. Die Spule ist auf einem flexiblen Trägermaterial aufgebracht. Die biegbare Spule kann sich bei einer Verformung des flexiblen Trägermaterials an die Verformung anpassen. Insbesondere kann eine Verformung der Funktionseinheit eine Verformung des flexiblen Trägermaterials und somit auch eine Verformung der Spule bewirken. Es ist vorgesehen, dass die Spule an die Funktionseinheit aufgebracht wird. Aufbringen kann bedeuten, dass die Spule von außen auf einer Oberfläche der Funktionseinheit befestigt wird. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Spule innenliegend in die Funktionseinheit eingebracht wird und somit von außen nicht sichtbar ist. So kann die Spule beispielsweise auf der Innenseite des Trägermaterials befestigt werden.
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Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Spule der induktiven Ladestation auch geschützt angeordnet werden kann. Durch das flexible Trägermaterial der Spule kann eine Anpassung an die Verformung der Funktionseinheit ermöglicht werden.
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Die Funktionseinheit kann auch aus mehreren Teilelemente ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Funktionseinheit aus mehreren Schichten ausgebildet sein. Eine Schicht kann das flexible Trägermaterial sein. Beispielsweise kann dieses Trägermaterial eine äußere Schicht sein. Sie stellt dann die sichtseitige Schicht dar. Das Trägermaterial kann aber auch ein innenliegendes Material der Funktionseinheit sein. Beispielsweise kann dies ein Kernelement der Funktionseinheit sein, dass insbesondere durch ein weiteres Element zumindest bereichsweise umgeben ist. Die zumindest eine Spule kann dann direkt an dem Trägermaterial aufgebracht sein oder zumindest bereichsweise darin eingebettet angeordnet sein. Die Spule kann auch vollständig in das Trägermaterial innenliegend angeordnet sein. Die Spule kann dann von dem Trägermaterial vollständig umschlossen sein. Beispielswiese kann es von dem Trägermaterial umspritzt oder umgossen sein. Die Spule kann auch an das Trägermaterial angeklebt oder aufgedruckt sein.
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Insbesondere kann die induktive Ladestation zwar innenliegend in dem Trägermaterial, jedoch oberflächennah angeordnet sein. Oberflächennah bedeutet insbesondere, dass die induktive Ladestation, insbesondere die zumindest eine Spule, in Bezug auf die Oberfläche des Trägermaterials um größer 0 mm und maximal 4 mm, insbesondere maximal 3mm, insbesondere maximal 2mm, insbesondere maximal 1 mm nach innen versetzt angeordnet ist.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das flexible Trägermaterial ein Textilstoff ist. Es kann auch Leder sein. Möglich ist auch Schaumstoff als Trägermaterial. In dem Zusammenhang kann das Trägermaterial als Sichtelement auch ein Designelement sein.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation an einem solchem flexiblen Trägermaterial befestigt wird.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Trägermaterial ein Überzug der Funktionseinheit ist.
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Damit weist das Trägermaterial für die Funktionseinheit auch einen nach außen abschließenden Charakter auf. Es stellt dann auch ein Designelement dar. Darüber hinaus bietet ein Überzug auch Schutz für die damit eingehüllten weiteren Teilelemente der Funktionseinheit.
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Der Überzug kann der Bezug eines Sitzes sein. Der Überzug bildet das Trägermaterial zum Befestigen der induktiven Ladestation. Es kann vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation innenliegend am Überzug befestigt ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation auf dem Überzug angebracht ist.
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Der Überzug kann eine vollständige Hülle der Funktionseinheit sein. Dies bedeutet, dass weitere Teilelemente der Funktionseinheit vollständig durch den Überzug umhüllt sind. Es ist auch möglich, dass der Überzug nur teilweise ausgebildet ist. Beispielswiese nur an einer Seite der Funktionseinheit, welche dem Fondbereich zugewandt ist. Dann dient sie insbesondere als einseitige Abdeckung. Ein Überzug stellt aufgrund seiner üblicherweise bestimmungsgemäßen Funktion ein strapazierfähiges Element dar. Dadurch ist es auch vorteilhaft für die Aufnahme der Spule geeignet.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Spule auf einer flexiblen Leiterplatte der induktiven Ladestation angeordnet ist. Die flexible Leiterplatte kann flächig an die Form der Funktionseinheit angepasst sein und daran anliegend angeordnet sein. Es kann auch ein formschlüssiges Anbringen vorgesehen sein. Damit ist eine vielfältige stabile und platzsparende Positionierung der induktiven Ladestation auch an formkomplexen Funktionseinheiten ermöglicht. Eine besonders anschmiegende Anbringung ist dadurch erreicht.
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Wird die Spule auf einem flexiblen Trägermaterial aufgebracht, so können Verformungen auftreten. Die flexible Leiterplatte kann sich an die Verformungen des flexiblen Trägermaterials anpassen und diese Verformungen elastisch mit ausführen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die flexible Leiterplatte an die Funktionseinheit beziehungsweise an die Oberfläche des flexiblen Trägermaterials angepasst ist.
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Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass sich die Spule und die dazugehörige elektrische Kontaktierung durch die flexible Leiterplatte flexibel an das Trägermaterial reversibel verformbar anpassen können. So kann bei einer Verformung des flexiblen Leitermaterials auch eine Verformung der Leiterplatte erfolgen. Diese Anordnung ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau der induktiven Ladestation an einem flexiblen Trägermaterial.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die externe Funktionseinheit eine dem Fondsitz zugewandte Seite einer Rückenlehne eines Fondsitzes des Frontbereiches oder einer Kopfstütze des Frontsitzes aufweist.
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Es ist vorgesehen, dass die induktive Ladestation an einem Frontsitz, der sich in Fahrtrichtung vor dem Fondsitz befindet, angebracht ist. Um eine verbesserte Zugänglichkeit zu ermöglichen, ist es vorgesehen, dass die induktive Ladestation an der dem Fondsitz zugewandten Seite des Frontsitzes angebracht ist. Insbesondere kann die dem Fondsitz zugewandte Seite die Rückseite einer Rückenlehne oder die Rückseite einer Kopfstütze des Frontsitzes sein.
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Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die induktive Ladestation an einer für den Fahrzeuginsassen, der auf dem Fondsitz sitzt, an einer besonders gut zugänglichen und einsehbaren Position angeordnet ist. Vorteilhaft ist auch, dass der Nutzer an dieser Position das Gerät auch während des Ladens bedienen kann.
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Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Frontsitz als Polsterung Schaumstoff aufweist. Dieser Schaumstoff kann durch einen Überzug eingefasst sein. Der Überzug kann beispielsweise aus Textilstoff oder Leder sein. Der Überzug oder das Kernmaterial, insbesondere der Schaumstoff, kann das flexible Trägermaterial bilden, auf welchem die induktive Ladestation befestigt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation am Übergang, also genau zwischen dem Schaumstoff und dem Überzug, eingebracht ist. So kann durch Auflegen des Kommunikationsendgerätes an die entsprechende Stelle, an der die induktive Ladestation eingebracht ist, das Kommunikationsendgerät geladen werden.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die externe Funktionseinheit ein Dachhimmel im Fondbereich ist. Es kann auch eine Türverkleidung einer Tür, durch welche der Fondbereich direkt zugänglich ist, sein. Es kann auch eine Mittelkonsole im Fondbereich sein.
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Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation in dem Dachhimmel eingebracht wird. Die Türverkleidung kann durch Schaumstoff im Bereich einer Armlehne und/oder eines Türgriffs gepolstert sein. Die Türverkleidung und der Schaumstoff können durch einen Überzug verkleidet sein. So kann in vorteilhafter Weise die Ladestation innenliegend an dem Überzug zwischen Überzug und Schaumstoff eingebracht werden. Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die induktive Ladestation an einer Mittelkonsole befestigt ist.
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Schaumstoff kann nicht nur in dem Zusammenhang weicher Schaumstoff oder Hartschaumstoff sein.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die induktive Ladestation funktionell und örtlich von einer Sitzheizung im einen Fondsitz und/oder einer Sitzheizung in einem Frontsitz des Frontbereiches entkoppelt ist. Der Fondsitz kann eine Sitzheizung aufweisen. Dies ist jedoch funktionell und bezüglich der Steuerung von der induktiven Ladestation entkoppelt.
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Es ist vorgesehen, dass die induktive Ladestation funktionell, also elektrisch von einer Sitzheizung entkoppelt ist. So kann die induktive Ladestation unabhängig von der Sitzheizung angesteuert werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation dauerhaft betriebsbereit ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass im Gegensatz zu einer Sitzheizung die induktive Ladestation nicht zusätzlich aktiviert werden muss. Weiter ist vorgesehen, dass die Ladestation an einer von einer Sitzheizung verschiedenen Position eingebracht ist. Vorteilhafterweise ist eine Sitzheizung innenliegend an einer Sitzfläche angebracht. Insbesondere kann die Sitzfläche eines Frontsitzes als Vorderseite verstanden werden. So unterscheidet sich das Einbringen der induktiven Ladestation in die Rückseite einer Rückenlehne des Frontsitzes von der Position einer Sitzheizung, die beispielsweise an der Frontseite der Rückenlehne des Frontsitzes eingebracht ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sitzheizung und die induktive Ladestation unabhängig voneinander betrieben werden können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Sitzheizung und die induktive Ladestation gleichzeitig betrieben werden können. Durch diese Ausführungsbeispiele kann ein deutlich reduzierteres und fehlerunanfälligeres Betriebskonzept für die induktive Ladestation einerseits und der Sitzheizung andererseits ermöglicht werden. Insbesondere ergeben sich deutlich vielfältigere und bedienerfreundlichere Positionierungen für die induktive Ladestation.
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Hieraus ergibt sich auch der Vorteil, dass die Nutzung der Sitzheizung unabhängig von der Nutzung der induktiven Ladestation ist.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass eine Spule der induktiven Ladestation in der externen Funktionseinheit mechanisch fixiert ist, insbesondere durch Aufkleben, Einnähen, Umschäumen und/oder mittels Klettband.
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Um die Spule an einer vorgegebenen Position an dem Trägermaterial zu befestigen, kann es erforderlich sein, dass diese mechanisch fixiert wird. Insbesondere kann durch die mechanische Fixierung der Spule auch die flexible Leiterplatte fixiert werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass durch die elektrische Verbindung der Spule diese an der flexiblen Leiterplatte fixiert ist. So kann durch eine Fixierung der elektrischen Leiterplatte auch eine Fixierung zur Spule bewirkt werden. Vorzugsweise erfolgt das mechanische Fixieren durch Aufkleben, Umschäumen und/oder mittels Klettband an dem Trägermaterial. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Trägermaterial vom Überzug verschieden ist. Insbesondere beim Einbringen der induktiven Ladestation in die Rückenlehne des Frontsitzes kann vorgesehen sein, dass die Spule an einem Schaumstoffteil der Rückenlehne befestigt ist.
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Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Spule mechanisch in der vorgegebenen Position fixiert ist und ein Verrutschen durch die Verformung der Oberfläche beispielsweise durch Belastung wirksam verhindert wird.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die externe Funktionseinheit eine Tasche zur Aufnahme des Kommunikationsendgerätes aufweist, wobei die induktive Ladestation in der Tasche ausgebildet ist.
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Es ist vorgesehen, dass an einer der oben genannten zum Fondsitz externen Funktionseinheiten, wie beispielsweise der Mittelkonsole, dem Dachhimmel oder der Rückseite der Rückenlehne des Frontsitzes, eine Tasche ausgebildet ist. Die Tasche kann zur Aufnahme des Kommunikationsendgerätes ausgebildet sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation in die Tasche passgenau eingebracht ist. Durch ein zusätzliches Element, wie beispielsweise einem Textilstoff oder Leder, kann eine Tasche ausgebildet sein. Insbesondere kann die Tasche so ausgebildet sein, dass diese das Kommunikationsendgerät an der Position, an der die induktive Ladestation eingebracht ist, fixiert. In einer vorteilhaften Weise fixiert die Tasche das Kommunikationsendgerät so, dass dieses flächig auf der induktiven Ladestation beziehungsweise flächig auf dem Trägermaterial aufliegt, insbesondere angedrückt ist.
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Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das Kommunikationsendgerät auf der induktiven Ladestation beziehungsweise auf dem Trägermaterial gegen ein Verrutschen befestigt ist und ein besonders zuverlässiges Laden ermöglicht ist.
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Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
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Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung einer Vertikalschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs; und
- 2 eine schematische Darstellung einer Horizontalschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs.
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Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsbeispiele jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
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In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer Vertikalschnittdarstellung ein Fahrzeug 1 mit einem Fahrzeuginsasseninnenraum 2. Das Fahrzeug 1 kann ein Personenkraftwagen oder ein Nutzfahrzeug sein. Der Fahrzeuginsasseninnenraum 2 weist einen Frontbereich 3 auf. Im Frontbereich 3 ist zumindest ein Frontsitz 4 angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Frontsitz 4 ein Beifahrersitz. Der Frontbereich 3 kann aber auch einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz als Frontsitz 4 aufweisen. Der Frontsitz 4 weist eine Sitzfläche 5 und eine Rückenlehne 6 auf. Die Rückenlehne 6 weist eine Vorderseite 6a und eine Rückseite 6b auf. Insbesondere weist der Frontsitz 4 auch eine Kopfstütze 7 mit einer Vorderseite 7a und einer Rückseite 7b auf. Beispielhaft ist ein Fahrzeuginsasse 8 auf dem Frontsitz 4 positioniert. So zeigt die jeweilige Vorderseite 6a, 7a der Rückenlehne 6 und der Kopfstütze 7 in Fahrtrichtung. Entsprechend ist die Rückseite 6b, 7b der Rückenlehne 6 und der Kopfstütze 7 entgegen der Fahrtrichtung angeordnet.
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Zusätzlich zu dem Frontbereich 3 weist das Fahrzeug 1 auch einen dahinter ausgebildeten Fondbereich 9 auf. Der Fondbereich 9 ist zur Aufnahme von Fahrzeuginsassen ausgebildet. Der Fondbereich 9 ist nach vorne durch den Frontsitz 4 begrenzt. Insbesondere bildet die Rückenlehne 6, insbesondere die Rückseite 6b dem Fonbereich 9 zugewandt und begrenzt diesen. Des Weiteren ist der Fondbereich 9 nach oben durch einen Dachhimmel 12 oder ein Cabriodach, und seitlich durch Verkleidungen begrenzt. Die Verkleidungen können Bestandteile von Fondtüren des Fahrzeugs 1 sein. In dem Fondbereich 9 ist zumindest ein Fondsitz 10 ausgebildet. Auf diesem ist beispielhaft ein weiterer Fahrzeuginsasse 11 positioniert. Er sitzt also auf dem Fondsitz 10.
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Ferner weist das Fahrzeug 1 den Dachhimmel 12 und eine Türverkleidung 13 auf. Insbesondere ist die Türverkleidung 13 an einer Fondtür 14 im Fondbereich 9 angeordnet. An der Türverkleidung 13 der Fondtür 14 ist beispielsweise auch eine Armlehne 15 ausgebildet. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass im Fondbereich 9, wie in 2 gezeigt, eine Mittelkonsole 16 angeordnet ist. Es kann der Fondsitz 10 als eine Rücksitzbank oder als mehrere einzelne Sitze ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Rücksitzbank eine Mittelkonsole 16 aufweist.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass an der Rückenlehne 6 des Frontsitzes 4, insbesondere an der Rückseite 6b, eine induktive Ladestation 17 angeordnet ist. Die induktive Ladestation 17 kann an der Rückseite 6b von außen aufgebracht oder innenliegend befestigt sein. Die induktive Ladestation 17 ist von dem Fahrzeuginsassen 11, wenn er auf dem Fondsitz 10 sitzt, zugänglich. Dies bedeutet, dass er in der sitzenden Position die Ladestation 17 mit seinem Arm erreichen kann.
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Die Rückenlehne 6, die Kopfstütze 7, die Türverkleidung 13, der Dachhimmel 12 und die Mittelkonsole 16 können Beispiele für Funktionseinheiten sein, die zum Fondsitz 10 extern sind. Sie sind keine Bestandteile des Fondsitzes 10. Sie sind insbesondere auch beabstandet zum Fondsitz 10 angeordnet.
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Die beispielhaft genannten Funktionseinheiten können zumindest ein Trägermaterial 20 aufweisen. Das Trägermaterial 20 kann ein Überzug sein.
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Es kann somit vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation 17 an dem Überzug befestigt ist. Insbesondere kann der Überzeug aus einem flexiblen Material sein. Insbesondere weist die Ladestation 17 wenigstens eine Spule 18 auf. Zur elektrischen Kontaktierung der Spule 18 ist eine, insbesondere flexible, Leiterplatte 19 vorgesehen, auf der die Spule 18 aufgebracht ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Spule 18 mit der flexiblen Leiterplatte 19 auf dem Trägermaterial 20 befestigt ist. Das Trägermaterial 20 kann flexibel ausgebildet sein. Insbesondere kann das Trägermaterial 20 der Überzug sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Trägermaterial 20 ein Kernmaterial der Funktionseinheit ist, das beispielsweise ein Schaumstoffteil ist. Dieses kann von einem Überzug überzogen sein.
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Die Befestigung der Spule 18 auf dem Trägermaterial 20 kann beispielsweise und nicht abschließend durch Verkleben, Einschäumen, Einnähen oder mittels Klettband erfolgen. Insbesondere kann so eine örtliche Befestigung der Spule 18 und/oder der flexiblen Leiterplatte 19 erfolgen. Insbesondere kann die Spule 18 auf der einen Seite an das Trägermaterial 20 flächig befestigt sein und auf der anderen Seite der Spule 18 kann die flexible Leiterplatte 19 angeordnet sein. So kann die induktive Ladestation 17 zur einen Seite durch das Trägermaterial 20 und zur anderen Seite durch ein Schaumstoffteil eingefasst sein.
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Weiter ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass an der Rückseite 6b der Rückenlehne 6 eine Tasche 21 ausgebildet ist. Insbesondere ist die Tasche 21 so ausgebildet, dass diese ein Kommunikationsendgerät 22 aufnehmen kann. Vorteilhafterweise ist die Tasche 21 außenliegend an der Rückseite 6b der Rückenlehne 6 angeordnet. Ferner ist die Tasche 21 so angeordnet, dass diese das Kommunikationsendgerät 22 im Bereich der induktiven Ladestation 17 insbesondere fixiert und kann dadurch verbessert induktiv geladen werden.
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Es wird das Kommunikationsendgerät 22 so angeordnet, dass dieses durch die induktive Ladestation 17 geladen werden kann. Bei einer innenliegenden Befestigung der induktiven Ladestation 17 kann das Trägermaterial 20 zwischen dem Kommunikationsgerät 22 und der Spule 18 angeordnet sein. So liegt das Kommunikationsendgerät 22 auf dem Trägermaterial 20 auf und wird durch die induktive Ladestation 17 geladen.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die induktive Ladestation 17 auf der Außenseite des Überzugs, welcher das Trägermaterial 20 bilden kann, angeordnet ist. So liegt das Kommunikationsgerät 22 direkt auf der induktiven Ladestation 17 auf.
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Zusätzlich oder alternativ ist vorgesehen, dass die induktive Ladestation 17 oder zumindest eine zusätzliche weitere induktive Ladestation in oben beschreibender Weise beispielsweise an der Armlehne 15 der Türverkleidung 13, dem Dachhimmel 12 oder der Mittelkonsole 16 ausgebildet ist. Hierdurch ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, eine induktive Ladestation 17 oder mehrere induktive Ladestationen 17 an Funktionseinheiten extern zum Fondsitz 10 anzuordnen.
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Ferner weist das Fahrzeug im Frontsitz 4 in einem Ausführungsbeispiel eine Sitzheizung 23 in der Sitzfläche 5 und/oder eine Sitzheizung 24 in der Rückenlehne 6 des Frontsitzes 4 auf. Insbesondere ist die Sitzheizung 24 an der Vorderseite 6a der Rückenlehne 6 angeordnet. Die Sitzheizung 23, 24 ist insbesondere so angeordnet, dass diese Wärme an den Fahrzeuginsassen 8 abgeben kann.
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Auch der Fondsitz 10 weist in einem Ausführungsbeispiel eine Sitzheizung 25 in einer Sitzfläche des Fondsitzes 10 und/oder eine Sitzheizung 26 im Bereich der Rückenlehne des Fondsitzes 10 auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Sitzheizung örtlich und funktionell unabhängig von der induktiven Ladestation 17 des Fondsitzes 10 angeordnet ist. Im Sinne der Funktionsweise einer Sitzheizung 23, 24, 25, 26 ist diese auf der dem Fahrzeuginsassen 8, 11 zugewandten Seite des Sitzes 4, 10 so angeordnet, dass diese Wärme an den Fahrzeuginsassen 8, 11 abgibt.
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Insbesondere kann die Sitzheizung 23, 24, 25, 26 unabhängig von der induktiven Ladestation 17 betrieben werden. Dies bedeutet insbesondere, dass die Sitzheizung 23, 24, 25, 26 unabhängig von der induktiven Ladestation 17 aktiviert werden kann.
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2 zeigt eine schematische Darstellung einer Horizontalschnittdarstellung auf das Ausführungsbeispiel des Fahrzeugs 1, insbesondere des Fahrzeugs 1 gemäß 1 mit dem Fahrzeuginsasseninnenraum 2, welcher in den Frontbereich 3 und in den Fondbereich 9 unterteilt ist. Der Frontbereich 3 weist die Frontsitze 4, insbesondere einen Fahrersitz 27 und einen Beifahrersitz 28, auf. Wie bereits ausgeführt, weisen die Frontsitze 4 die Sitzfläche 5, die Rückenlehne 6 und die Kopfstütze 7 (siehe 1) auf. Wie bereits in 1 gezeigt, kann an der Rückseite 6b der Rückenlehne 6 des Frontsitzes 4, insbesondere zumindest des Beifahrersitzes 28, die zumindest eine induktive Ladestation 17 mit der Spule 18 und der flexiblen Leiterplatte 19 in das Trägermaterial 20 angebracht sein. Durch die Tasche 21 kann das Kommunikationsendgerät 22 an der Position der induktiven Ladestation 17 in Position gehalten sein.
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Ferner weist das Fahrzeug 1 im Fondbereich 9 den Fondsitz 10 vorzugsweise mit der Mittelkonsole 16 auf. Ähnlich zu dem in 1 beschriebenen Aufbau der induktiven Ladestation 17 kann diese auch in der Mittelkonsole 16 integriert sein. Ferner ist im Fondbereich 9 auch die Armlehne 15 in einer Draufsicht gezeigt. Alternativ oder zusätzlich zur induktiven Ladestation 17 in der Mittelkonsole 16 kann auch zumindest eine induktive Ladestation 17 beispielsweise in der Armlehne 15 angebracht sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Fahrzeuginsasseninnenraum
- 3
- Frontbereich
- 4
- Frontsitz
- 5
- Sitzfläche
- 6
- Rückenlehne
- 6a
- Vorderseite
- 6b
- Rückseite
- 7
- Kopfstütze
- 7a
- Vorderseite
- 7b
- Rückseite
- 8
- Fahrzeuginsasse
- 9
- Fondbereich
- 10
- Fondsitz
- 11
- Fahrzeuginsasse
- 12
- Dachhimmel
- 13
- Türverkleidung
- 14
- Fondtür
- 15
- Armlehne
- 16
- Mittelkonsole
- 17
- induktive Ladestation
- 18
- Spule
- 19
- flexible Leiterplatte
- 20
- Trägermaterial
- 21
- Tasche
- 22
- Kommunikationsendgerät
- 23
- Sitzheizung
- 24
- Sitzheizung
- 25
- Sitzheizung
- 26
- Sitzheizung
- 27
- Fahrersitz
- 28
- Beifahrersitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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