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Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung zum Anbringen an einer Rückseite einer Lehne eines Fahrzeugsitzes. Die Trageinrichtung ist zum Halten eines mobilen Endgeräts ausgebildet.
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Im Gegensatz zu früher spielt heutzutage das Thema Fond-Entertainment eine immer größere Rolle in Kraftfahrzeugen. Hierbei geht es darum, Fahrzeuginsassen, welche sich im Fondbereich des Kraftfahrzeugs (also hinter wenigstens einer Sitzreihe des Kraftfahrzeugs) befinden, mit Inhalten zu unterhalten, welche beispielsweise von mobilen Endgeräten wiedergegeben werden können. Als zum Halten von mobilen Endgeräten ausgebildete Trageinrichtungen gibt es Systeme vom Hersteller des Kraftfahrzeugs, welche als Sonderausstattung oder als nachrüstbares Zubehör erhältlich sind. Des Weiteren gibt es Systeme, welche von Drittanbietern erhältlich und an der Rückseite der Lehne des Fahrzeugsitzes angebracht werden können.
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Allen diesen Systemen gemeinsam ist die Adaption beziehungsweise Anbringung an der Rückseite der Lehne etwa des Fahrersitzes oder des Beifahrersitzes. Beispielsweise können Trageinrichtungen zum Halten mobiler Endgeräte an den Kopfstützen solcher Fahrzeugsitze angebracht werden. Es ist jedoch eine Herausforderung sicherzustellen, dass es bei einem Unfall nicht zu gegebenenfalls schweren Verletzungen kommt, wenn Insassen des Kraftfahrzeugs, welche sich auf Fondsitzen des Kraftfahrzeugs befinden, ohne Schutz mit dem Kopf auf solche Systeme oder Trageinrichtungen aufprallen.
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Die
DE 10 2016 007 120 A1 beschreibt ein Verfahren zur Inszenierung einer Fondbeleuchtung in einem Fahrzeug, bei welchem einzelne RGB-LEDs variabel und separat angesteuert werden. Hierfür ist im Fondbereich eine Leuchteinheit vorgesehen, welche eine Matrix von einzelnen RGB-LEDs umfasst.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Trageinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Trageinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Trageinrichtung zum Anbringen an einer Rückseite einer Lehne eines Fahrzeugsitzes ist zum Halten eines mobilen Endgeräts ausgebildet. Die Trageinrichtung umfasst ein Airbagmodul mit einer Auslösepatrone. Die Auslösepatrone ist zum Einbringen eines Befüllmediums in einen Airbag des Airbagmoduls ausgebildet. Das Airbagmodul weist eine Leitung zum Anschließen an eine fahrzeugseitige Schnittstelle auf. Über die Schnittstelle kann mittels einer Steuereinrichtung eines den Fahrzeugsitz aufweisenden Kraftfahrzeugs ein Auslösen der Auslösepatrone bewirkt werden. Die Trageinrichtung ist somit insbesondere im Hinblick auf den Schutz von Fahrzeuginsassen verbessert, welche sich hinter der Lehne des Fahrzeugsitzes befinden, an deren Rückseite die Trageinrichtung angebracht ist. Das Problem, dass es durch ein ungeschütztes Auftreffen des Kopfes eines derartigen Insassen auf die Trageinrichtung zu einer Verletzung kommen kann, wird nämlich vorliegend minimiert beziehungsweise verhindert. Denn die dem Fond-Entertainment dienende Trageinrichtung weist einen aktiven Schutz in Form des adaptierten Airbagmoduls auf.
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Auch die Gefahr einer Verletzung des Insassen durch den ausgelösten Airbag ist sehr gering. Denn der entfaltete Airbag braucht lediglich die Abmessungen der Trageinrichtung zu haben. Folglich baut der Airbag relativ klein. Selbst im entfalteten beziehungsweise aufgeblasenen Zustand gelangt der Airbag somit nicht in große Nähe zu dem Fondinsassen, also dem Insassen, welcher sich hinter dem Fahrzeugsitz befindet, an dessen Lehne die Trageinrichtung rückseitig angebracht ist. Dadurch, dass das Airbagmodul die Leitung zum Anschließen an die fahrzeugseitige Schnittstelle aufweist, braucht keine eigene Elektronik oder Airbagsteuerung vorgesehen zu werden, um das Auslösen des Airbags zu bewirken. Vielmehr wird durch die Fahrzeugelektronik das Airbagmodul der Trageinrichtung parallel ausgelöst, wenn es bei einem Unfall oder Crash zu einer Auslösung der vorderen Airbags des Kraftfahrzeugs kommt.
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Die Trageinrichtung kann auch ein fest integriertes Endgerät aufweisen. Wenn die Trageinrichtung jedoch zum Halten eines mobilen Endgeräts ausgebildet ist, so ist es vorteilhaft, wenn Endgeräte verschiedener Größe an der Trageinrichtung beziehungsweise dem Trägersystem befestigt werden können.
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Dementsprechend hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Trageinrichtung eine untere, in ihrer Lage bezogen auf ein Rahmenteil der Trageinrichtung fixierte Aufnahmeschiene für das mobile Endgerät und zusätzlich eine obere, in Hochrichtung des Rahmenteils verschiebbare Aufnahmeschiene umfasst. Die Aufnahmeschienen können insbesondere im Querschnitt ein U-Profil aufweisen.
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Vorzugsweise weist die Trageinrichtung, insbesondere die untere Aufnahmeschiene, eine Mehrzahl von Anschlusseinrichtungen auf, über welche das mobile Endgerät mit elektrischem Strom versorgbar ist. Über derartige, austauschbare Stromanschlussadapter für das mobile Endgerät kann eine Vielzahl von auf dem Markt erhältlichen Systemen beziehungsweise Endgeräten angeschlossen und somit unabhängig von den Energiereserven des jeweiligen Endgeräts genutzt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Trageinrichtung eine drahtlose Ladeeinrichtung aufweisen, über welche das mobile Endgerät mit elektrischem Strom versorgt werden kann. Wenn auch das mobile Endgerät mit einer solchen drahtlosen Ladeeinrichtung (Wireless Charging Module) ausgestattet ist, so kann ein elektrischer Energiespeicher des mobilen Endgeräts auch drahtlos geladen werden.
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Vorzugsweise ist mittels einer Verstelleinrichtung der Trageinrichtung eine Neigung des Rahmenteils bezogen auf eine an der Lehne des Fahrzeugsitzes anordenbare Grundplatte der Trageinrichtung veränderbar. Durch diese Einstellmöglichkeit kann ein Betrachtungswinkel angepasst werden, unter welchem das in der Trageinrichtung gehaltene mobile Endgerät vom Fondinsassen betrachtet wird.
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Eine derartige Verstelleinrichtung zum, insbesondere stufenlosen, Verstellen der Neigung des Rahmenteils kann als Verstellrad oder Verstellschraube ausgebildet sein, bei welcher aufgrund der Selbsthemmung die jeweils eingestellte Neigung eingestellt bleibt, selbst wenn auf das Rahmenteil eine Belastung einwirkt.
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Vorzugsweise ist dann das Airbagmodul an dem Rahmenteil angeordnet, sodass das Airbagmodul zusammen mit dem Rahmenteil verstellt wird. Bei einer Verstellung des Rahmenteils wird somit auch das Airbagmodul immer in demselben Verstellwinkel mitbewegt. Dies hat zur Folge, dass der Airbag stets in der korrekten Position zum verstellten Rahmenteil und somit zum mobilen Endgerät angeordnet ist. Dadurch kann stets eine optimale Schutzwirkung erreicht werden.
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Vorzugsweise weist die Trageinrichtung eine lichtdurchlässige Hintergrundplatte auf, an deren Fronseite das mobile Endgerät angeordnet werden kann. Die Hintergrundplatte ist hierbei von einer der Frontseite gegenüberliegenden Rückseite her mittels einer Leuchteinrichtung der Trageinrichtung mit Licht beaufschlagbar. Durch diese Hinterleuchtung ist die Betrachtung von Inhalten auf dem jeweiligen Endgerät für die Augen des Betrachters angenehmer.
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Dies gilt insbesondere, wenn eine Lichtintensität und/oder eine Farbe des von der Leuchteinrichtung abgebbaren Lichts mittels einer Einstelleinrichtung veränderbar ist, welche an der Trageinrichtung angeordnet ist. Besonders einfach lässt sich diese Einstellbarkeit realisieren, wenn die Leuchteinrichtung wenigstens eine LED umfasst.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigen:
- 1 stark schematisiert einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs, wobei an einer Rückseite einer Lehne des Fahrzeugsitzes eine Trageinrichtung zum Halten eines mobilen Endgeräts angeordnet ist, und wobei die Trageinrichtung ein integriertes Airbagmodul aufweist; und
- 2 schematisch eine Frontansicht der Trageinrichtung, wie sie sich für einen Fondinsassen des Kraftfahrzeugs darstellt, wobei an der Trageinrichtung ein mobiles Endgerät gehalten ist.
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In 1 ist stark schematisiert ein Fahrzeugsitz 10 eines Kraftfahrzeugs gezeigt, welcher ein Sitzkissen 12 und eine Lehne 14 aufweist. An einer Rückseite 16 der Lehne 14 ist eine Trageinrichtung 18 angeordnet, welche zum Halten eines mobilen Endgeräts 20 (vergleiche 2) ausgebildet ist. Bei dem mobilen Endgerät 20 kann es sich etwa um einen Tabletcomputer oder dergleichen handeln, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung „iPad“ erhältlich ist. Das modulare Trägersystem beziehungsweise die Trageinrichtung 18 wird an der Rückseite 16 der Lehne 14 montiert. Ein sich hinter der Lehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 befindender (nicht gezeigter) Sitzinsasse des Kraftfahrzeugs, also ein Fondinsasse, kann auf dem mobilen Endgerät 20 dargestellte Inhalte betrachten.
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Vorliegend können an dem Trägersystem beziehungsweise der Trageinrichtung 18 mobile Endgeräte 20 verschiedener Größen befestigt werden. Hierfür ist an einem Rahmenteil 22 der Trageinrichtung 18 eine untere, starre Aufnahmeschiene 24 angeordnet, welche vorzugsweise im Querschnitt ein U-Profil aufweist. Eine obere Aufnahmeschiene 26, welche vorzugsweise ebenfalls im Querschnitt ein U-Profil aufweist, ist in Hochrichtung des Rahmenteils 22 verschiebbar. Eine entsprechende Verschiebebewegung der oberen Aufnahmeschiene 26 ist in 2 durch einen Doppelpfeil 28 veranschaulicht. Durch die Höhenverstellung der oberen Aufnahmeschiene 26 können somit unterschiedlich hohe Endgeräte 20 von der Trageinrichtung 18 gehalten werden. Vorzugsweise ist die in Hochrichtung verschiebbare obere Aufnahmeschiene 26 in einer jeweils gewünschten Position verrastbar.
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Im unteren Bereich der Trageinrichtung 18 ist ein, vorzugsweise verkleidetes, kleines Airbagmodul 30 integriert. Das Airbagmodul 30 umfasst eine (nicht gezeigte) Auslösepatrone, welche zum Einbringen eines Befüllmediums, insbesondere in Form von Luft, in einen (ebenfalls nicht gezeigten) Airbag des Airbagmoduls 30 ausgebildet ist. Das Airbagmodul 30 kann über ein Kabel beziehungsweise eine Leitung 32 an eine fahrzeugseitige Schnittstelle angeschlossen werden (vergleiche 1). Über diese Schnittstelle kann das Airbagmodul 30 mit der Fahrzeugelektronik, also einer Steuereinrichtung des den Fahrzeugsitz 10 aufweisenden Kraftfahrzeugs verbunden werden. Kommt es bei einem Unfall zur Auslösung der im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordneten Airbags, so wird parallel auch das Airbagmodul 30 der Trageinrichtung 18 ausgelöst.
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In 1 ist ein Entfaltungsraum 34 des Airbags schematisch dargestellt, also derjenige Raum, welchen der aufgeblasene beziehungsweise entfaltete Airbag einnimmt. Demgemäß schützt der Airbag den sich auf einem Fondsitz des Kraftfahrzeugs befindenden Fahrzeuginsassen für den Fall, dass sich bei einem Unfall ein Kopf des Insassen auf die Trageinrichtung 18 zu bewegt.
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Die Trageinrichtung 18 umfasst vorzugsweise eine lichtdurchlässige Hintergrundplatte 36 (vergleiche 2), welche beispielsweise aus Kunststoff gebildet ist. Die Hintergrundplatte 36 ist mit einer steuerbaren Hinterleuchtung ausgestattet. Eine entsprechende, beispielsweise wenigstens eine LED umfassende Leuchteinrichtung 38 ist in 1 schematisch gezeigt. Mittels dieser LED-Hinterleuchtung ist es möglich, dass die Augen des Sitzinsassen, welcher das vor ihm in die Trageinrichtung 18 eingebaute Endgerät 20, insbesondere einen Bildschirm des Endgeräts 20 betrachtet, entlastet werden. Eine Steuerung der LED-Hintergrundbeleuchtung kann über ein kleines Bedienfeld 40 vorgenommen werden, welches beispielsweise an einem seitlichen Bereich oder unteren Bereich des Rahmenteils 22 angeordnet sein kann (vergleiche 2). Über das Bedienfeld 40 oder eine derartige Einstelleinrichtung kann beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung gedimmt werden und/oder es kann die Leuchteinrichtung 38 derart angesteuert werden, dass Licht in unterschiedlichen oder mehreren Farben abgegeben wird. Mittels des Bedienfelds 40 kann also insbesondere die Lichtintensität und/oder die Farbe des von der Leuchteinrichtung 38 abgegebenen Lichts verändert werden.
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Aus 1 ist zudem ersichtlich, dass die Trageinrichtung 18 eine Grundplatte 42 aufweist, welche fest mit der Lehne 14 des (vorderen) Fahrzeugsitzes 10 verbunden ist. In Bezug auf diese Grundplatte 42 kann eine Neigung des Rahmenteils 22 verändert werden. Mit anderen Worten kann das Rahmenteil 22 und mit diesem die Hintergrundplatte 36 um eine Drehachse 44 verschwenkt werden, welche vorliegend in einem oberen Bereich der Grundplatte 42 ausgebildet ist. Durch die Verstellung der Neigung des Rahmenteils 22 und mit diesem des Endgeräts 20 bezogen auf die Grundplatte 42 kann der Winkel verstellt beziehungsweise verändert werden, unter welchem der Betrachter das Endgerät 20 betrachtet. Eine entsprechende Verstellbewegung des Rahmenteils 22 relativ zu der Grundplatte 42 ist in 1 durch einen Doppelpfeil 46 veranschaulicht.
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Für diese Neigungsverstellung kann beispielsweise im unteren Bereich der Trageinrichtung 18 ein Verstellrad 48 oder eine derartige Verstelleinrichtung vorgesehen sein. Vorzugsweise ist dieses Verstellrad 48 für die Neigungsverstellung nach dem Prinzip einer Schraube mit Selbsthemmungseffekt ausgebildet.
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Durch die Anordnung des Airbagmoduls 30 an dem Rahmenteil 22 wird bei einer Veränderung der Neigung des Rahmenteils 22 bezogen auf die Grundplatte 42 auch das Airbagmodul 30 mit ausgeklappt. Einerseits kann also auch bei unterschiedlichen Neigungen der Lehne 14 dem Betrachter des mobilen Endgeräts 20 der zu betrachtende Inhalt jeweils unter dem gewünschten Winkel dargeboten werden. Andererseits wird auch bei einer Verstellung des Trägersystems beziehungsweise der Trageinrichtung 18 das Airbagmodul 30 immer in demselben Verstellwinkel mitbewegt. Das Airbagmodul 30 befindet sich also stets in der korrekten Position bezogen auf den ausgefahrenen Träger beziehungsweise das ausgefahrene Endgerät 20. So kann stets eine optimale durch das Airbagmodul 30 bereitgestellte Schutzwirkung erreicht werden.
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Insbesondere in die untere Aufnahmeschiene 24 können Stromadapter oder dergleichen Anschlusseinrichtungen integriert sein, über welche das mobile Endgerät 20 mit elektrischem Strom versorgt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann etwa hinter der Hintergrundplatte 36 ein (nicht gezeigtes) Wireless Charging Module, also eine drahtlose Ladeeinrichtung angeordnet sein. Dann besteht auch die Möglichkeit, ein für einen drahtlosen Ladevorgang ausgerüstetes mobiles Endgerät 20 während des Betriebs aufzuladen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugsitz
- 12
- Sitzkissen
- 14
- Lehne
- 16
- Rückseite
- 18
- Trageinrichtung
- 20
- Endgerät
- 22
- Rahmenteil
- 24
- Aufnahmeschiene
- 26
- Aufnahmeschiene
- 28
- Doppelpfeil
- 30
- Airbagmodul
- 32
- Leitung
- 34
- Entfaltungsraum
- 36
- Hintergrundplatte
- 38
- Leuchteinrichtung
- 40
- Bedienfeld
- 42
- Grundplatte
- 44
- Drehachse
- 46
- Doppelpfeil
- 48
- Verstellrad
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016007120 A1 [0004]