DE102020134840B4 - Rennvierer - Google Patents

Rennvierer Download PDF

Info

Publication number
DE102020134840B4
DE102020134840B4 DE102020134840.1A DE102020134840A DE102020134840B4 DE 102020134840 B4 DE102020134840 B4 DE 102020134840B4 DE 102020134840 A DE102020134840 A DE 102020134840A DE 102020134840 B4 DE102020134840 B4 DE 102020134840B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waterline
racing
width
stern
bow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020134840.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102020134840A1 (de
Inventor
Helmut Empacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Empacher Verwaltungs & Co KG GmbH
Original Assignee
Empacher Verwaltungs & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Empacher Verwaltungs & Co KG GmbH filed Critical Empacher Verwaltungs & Co KG GmbH
Priority to DE102020134840.1A priority Critical patent/DE102020134840B4/de
Publication of DE102020134840A1 publication Critical patent/DE102020134840A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020134840B4 publication Critical patent/DE102020134840B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/30Rowing boats specially adapted for racing; Accessories therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Rennvierer mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug (3) sowie in ein spitzes Heck (4) ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3% beträgt und bei Einteilung in 15 gleich lange Segmente im Falle eines Beladungszustands von 447 kg folgende Werte für die jeweilige Fläche unterhalb der Wasserlinie, den Umfang unterhalb der Wasserlinie, die jeweilige Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±3%:Segmentschnitte oder SpantenFläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mmBreite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mmBreitenverhältnisse (Spant x / Spant 7)1123,2279,61730,4192279,3419,8280.80,6803395,4501,2344,40,8344469,9548,4381,40,9245511,5579,2401,40,9726530,8585,2410,20,9947536,1588,2412,618532,4585,84100,9939515,5575,44000,96910476,8551,23800,9211415,5512,4346,40,8412328,84455,2295, 80,71613219,13742250,5451496,9258,41310,317

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rennvierer mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft.
  • Aus der DE 18 51 494 U ist ein zerlegbares Rennruderboot bekannt, bei dem die Sitze der Ruderer tragenden Bootsteil wahlweise anschließbare Bootsteile verschiedener Typen zugeordnet sind. Weiterhin offenbart die DE 10 2012 103 387 A1 der Anmelderin einen Rennvierer, der bei einem Beladungszustand von 342 kg eine Wasserlinie von 11588 mm aufweist.
  • Ein von der Anmelderin entwickelter, in der Fachwelt unter der Bezeichnung R48 als sehr leistungsstark und erfolgreich bekannter Rennvierer ist durch die DE 10 2014 101 878 A1 bekannt und besitzt folgende Daten:
    • Die Wasserlinie misst bei einem Beladungszustand von 447 kg 12376 mm. Der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Anschnittwinkel beträgt 4,1° und der entsprechende heckseitige Winkel 6,5°. Bei Normalbelastung (447 kg) beträgt die Breite an der Wasserlinie im Bereich der Spanten bei einem längs der Wasserlinie gemessenen Spantenabstand von jeweils 1/15 der Wasserlinienlänge wie folgt:
    Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm^2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7)
    1 125,6 282,8 172 0,4
    2 278,1 419,6 286 0,665
    3 393, 8 501,8 356 0,828
    4 471,0 551,0 396,0 0,921
    5 516,6 578,4 420,0 0,976
    6 537,7 590,6 430 1
    7 543,24 593,4 430 1
    8 539,4 590,6 426 0,99
    9 519,44 579,2 414 0,963
    10 476,4 552,4 390 0,907
    11 408,9 509,4 348 0,809
    12 318,5 448 292 0,679
    13 202,4 359 216 0,502
    14 79,64 234,6 116 0,269
  • Der Rennvierer R48 wurde im Jahr 2013 ursprünglich als schmaler Doppelvierer (Skull-Bootsklasse) entwickelt. Beim Riemenrudern bedient jeder Sportler nur ein Ruder. Um das Boot möglichst stabil zu halten, folgen die Sportler beim Riemenrudern mit dem Körper dem Griff des Ruders, wobei es zu einer Rotation des Oberkörpers kommt. Diese Ausgleichsbewegung muss von allen Sportlern im Boot möglichst synchron ausgeführt werden, damit das schmale Boot möglichst stabil im Wasser liegt. Man ging daher anfänglich davon aus, dass ein so schmales Boot, wie der R48, als Riemenvierer viel zu schwer zu rudern sei.
  • Bei der Olympiade 2016 konnte aber sowohl in der Kategorie „Doppelvierer“ als auch in der Kategorie „Vierer ohne Steuermann“ (Riemen-Bootsklasse) Gold gewonnen werden, sodass sich die neue Bootsform auch als Vierer ohne Steuermann schnell in der Weltelite etablieren konnte.
  • In der Kategorie „Vierer mit Steuermann“ (Riemen-Bootsklasse) werden standardmäßig breitere und damit Bootsformen mit höherer Seitenstabilität eingesetzt. Man hatte daher den Rennvierer R48 zum ersten Mal im Jahr 2020 als Vierer mit Steuermann ausprobiert. Das U23-Team des DRV wurde mit diesem Boot auf Anhieb Europameister.
  • Nachdem man erkannt hatte, dass eine Wasserlinienbreite von 430 mm für einen Rennvierer mit und ohne Steuermann ausreichen, stellte sich die Frage, wie schmal ein reiner Doppelvierer sein kann, bei dem sich die Sportler, anders als beim Riemenrudern, nicht aus der Bootsmitte herausbewegen, sondern immer über der Kiellinie in Längsrichtung agieren.
  • Hiervon ausgehend hat man sich nun zur Aufgabe gestellt, die Widerstandswerte für einen Rennvierer, insbesondere einen Doppelvierer, deutlich zu verringern, ohne dabei die ruderischen Eigenschaften im Wasser signifikant zu verändern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Rennvierer gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Rennvierer weist einen lang gestreckten Rumpf auf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft. Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3%. Bei einer Einteilung in 15 gleich lange Segmente (bei einem Beladungszustand von 447 kg, d.h. inklusive vier Ruderer mit je 95 kg) liegen folgende Werte für die jeweilige Fläche unterhalb der Wasserlinie, den Umfang unterhalb der Wasserlinie, die Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment 7 vor, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 3%, vorzugsweise ± 2%, weiter bevorzugt ± 1%:
    Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7)
    1 123,2 279,6 173 0,419
    2 279,3 419,8 280.8 0,680
    3 395,4 501,2 344,4 0,834
    4 469,9 548,4 381,4 0,924
    5 511,5 579,2 401,4 0,972
    6 530,8 585,2 410,2 0,994
    7 536,1 588,2 412,6 1
    8 532,4 585,8 410 0,993
    9 515,5 575,4 400 0,969
    10 476,8 551,2 380 0,92
    11 415,5 512,4 346,4 0,84
    12 328,84 455,2 295,8 0,716
    13 219,1 374 225 0,545
    14 96,9 258,4 131 0,317
  • Das erfindungsgemäße Boot zeichnet sich dadurch aus, dass es gegenüber dem Vorgängerboot (R48) um 17mm schmäler ist. Die Breite an der Wasserlinie beträgt somit nur noch 4126 mm.
  • Wenngleich eine schmälere Bauform den Wasserwiderstand erheblich reduziert, müssen weitere Veränderungen vorgenommen werden, da ein lediglich in der Breite reduziertes Boot bei Welle und/oder Wind zu wacklig und seitlich zu instabile wäre und dann nicht sicher ruderbar ist. Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen bestand die Schwierigkeit darin, wie man die verlorene Breite und das dadurch einhergehende reduzierte Volumen möglichst an andere Stellen verschiebt, sodass die Seitenstabilität nicht zu stark reduziert wird und der durch die schmälere Bauform in der Bootsmitte gewonnene Wasserwiderstand gleich wieder durch eine ungünstige Form an anderen Stellen verloren geht.
  • Letztendlich wurde die Breite in der Bootsmitte bezogen auf die Vorgängerform um 4.1% reduziert, wobei die Spantfläche in der Bootsmitte am Spant 7 aber nur um 1,32 reduziert wurde. Weiterhin ergab sich ein um 2 mm geringerer Tiefgang. Im Gegensatz zum Vorgängerboot ist die Querschnittform in der Bootsmitte nun weniger halbrund und dafür mehr wannenförmig. Darüber hinaus wurde die Wasserlinienlänge um 55 mm erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung beträgt der Anschnittwinkel des Hecks an der Wasserlinie 5,8° ± 3%, vorzugsweise ± 2% und höchst vorzugsweise ± 1%. Der entsprechende Winkel des Bugs an der Wasserlinie beträgt 4,5° ± 3% vorzugsweise 2% und höchst vorzugsweise ± 1%.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung des Rennvierers in Seitenansicht sowie in Draufsicht,
    • 2 eine schematische Darstellung der Bootsrisse des Rennvierers, aus der die einzelnen Segmentschnitte sowie die Breitenverhältnisse längs der Wasserlinie ersichtlich sind,
    • 3 eine schematische Darstellung des Bugprofils und des Heckprofils und
    • 4 eine nicht maßstabsgetreue Darstellung der Anschnittwinkel des Hecks bzw. des Bugs.
  • Aus 1 geht der prinzipielle Aufbau des Rennvierers hervor, und zwar die Anordnung der Rollsitze 1 und der Stemmbretter 2 sowie der Bug 3 und das Heck 4. Aus dieser Figur wird die besonders schmale Bauweise, d.h. insbesondere das sehr kleine Verhältnis von Gesamtbreite zur Gesamtlänge, ersichtlich.
  • Die Form der Spanten ist aus 2 ersichtlich. Die Länge der Wasserlinie WL beträgt bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3%, vorzugsweise ± 2%, höchst vorzugsweise ± 1%.
  • Aus 3 sind die Ansichten des Bugs 3 und des Hecks 4 zu entnehmen.
  • 4 zeigt eine in Längsrichtung mit einem Maßstab von 1:10 verkürzte Darstellung, in welcher der Anschnittwinkel α des Bugs 3 und der Anschnittwinkel β des Hecks 4 vergrößert veranschaulich sind. Die Winkel betragen α = 4,5°± 3%, vorzugsweise ± 2%, höchst vorzugsweise ± 1% und β = 5,8° ± 3%, vorzugsweise ± 2%, höchst vorzugsweise ± 1%.
  • Bei der aus 4 ersichtlichen Einteilung in Segmentschnitte/Spanten mit gleichem Abstand ergeben sich in Falle eines Beladungszustands von 447 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittfläche unterhalb der Wasserlinie WL, den jeweiligen Umfang unterhalb der Wasserlinie WL, die jeweilige Breite an der Wasserlinie WL und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment 7, wobei jeweils eine Toleranz von ± 3%, vorzugsweise ± 2%, weiter bevorzugt ± 1%, zu berücksichtigen sind:
    Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7)
    1 123,2 279,6 173 0,419
    2 279,3 419,8 280.8 0,680
    3 395,4 501,2 344,4 0,834
    4 469,9 548,4 381,4 0,924
    5 511,5 579,2 401,4 0,972
    6 530,8 585,2 410,2 0,994
    7 536,1 588,2 412,6 1
    8 532,4 585,8 410 0,993
    9 515,5 575,4 400 0,969
    10 476,8 551,2 380 0,92
    11 415,5 512,4 346,4 0,84
    12 328,84 455,2 295, 8 0,716
    13 219,1 374 225 0,545
    14 96,9 258,4 131 0,317

Claims (9)

  1. Rennvierer mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug (3) sowie in ein spitzes Heck (4) ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3% beträgt und bei Einteilung in 15 gleich lange Segmente im Falle eines Beladungszustands von 447 kg folgende Werte für die jeweilige Fläche unterhalb der Wasserlinie, den Umfang unterhalb der Wasserlinie, die jeweilige Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±3%: Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7) 1 123,2 279,6 173 0,419 2 279,3 419,8 280.8 0,680 3 395,4 501,2 344,4 0,834 4 469,9 548,4 381,4 0,924 5 511,5 579,2 401,4 0,972 6 530,8 585,2 410,2 0,994 7 536,1 588,2 412,6 1 8 532,4 585,8 410 0,993 9 515,5 575,4 400 0,969 10 476,8 551,2 380 0,92 11 415,5 512,4 346,4 0,84 12 328,84 455,2 295, 8 0,716 13 219,1 374 225 0,545 14 96,9 258,4 131 0,317
  2. Rennvierer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel ((3) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 5,8° ± 3% beträgt.
  3. Rennvierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel ((3) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 5,8° ± 2% beträgt.
  4. Rennvierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel ((3) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 5,8° ± 1% beträgt.
  5. Rennvierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,5° ± 3% beträgt.
  6. Rennvierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,5° ± 2% beträgt.
  7. Rennvierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,5° ± 1% beträgt.
  8. Rennvierer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447kg 12431 mm ± 2% beträgt.
  9. Rennvierer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447kg 12431 mm ± 1% beträgt.
DE102020134840.1A 2020-12-23 2020-12-23 Rennvierer Active DE102020134840B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020134840.1A DE102020134840B4 (de) 2020-12-23 2020-12-23 Rennvierer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020134840.1A DE102020134840B4 (de) 2020-12-23 2020-12-23 Rennvierer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102020134840A1 DE102020134840A1 (de) 2022-06-23
DE102020134840B4 true DE102020134840B4 (de) 2023-03-02

Family

ID=81847553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020134840.1A Active DE102020134840B4 (de) 2020-12-23 2020-12-23 Rennvierer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020134840B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1851494U (de) 1961-11-06 1962-05-10 Georg Von Dr Opel Rennruderboot.
DE102012103387A1 (de) 2012-04-18 2013-10-24 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Rennvierer
DE102014101878A1 (de) 2014-02-14 2015-08-20 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Rennvierer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1851494U (de) 1961-11-06 1962-05-10 Georg Von Dr Opel Rennruderboot.
DE102012103387A1 (de) 2012-04-18 2013-10-24 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Rennvierer
DE102014101878A1 (de) 2014-02-14 2015-08-20 Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg Rennvierer

Also Published As

Publication number Publication date
DE102020134840A1 (de) 2022-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3236135A1 (de) Befestigungsanordnung fuer zubehoere fuer eine patientenliege
DE102020134840B4 (de) Rennvierer
DE102004004786B4 (de) Rennzweier
DE102014101878B4 (de) Rennvierer
DE102020120122B4 (de) Rennachter
DE102012103387A1 (de) Rennvierer
DE102014106653B4 (de) Rennzweier
DE102021103600B4 (de) Vertikale Klappmechanismen zur Breitenverringerung von Mehrrumpfbooten
DE102021123600B4 (de) Rennvierer
DE102011000764A1 (de) Rennzweier
DE102008007962B4 (de) Renneiner
DE102019102342B4 (de) Rennzweier
DE102011001440B4 (de) Renneiner
DE102013100743B4 (de) Renneiner
DE102009013549B4 (de) Renneiner
DE102011051977A1 (de) Board
DE102010004997A1 (de) Rennvierer
DE102010004998B4 (de) Renneiner
DE102007059880A1 (de) Rennzweier
DE19624894C2 (de) Rennruderboot
DE660595C (de) Dreschkorb mit zwischen den Dreschleisten angeordneten, aus Blech durch Ausstanzen und Umbiegen um 90íÒ gebildeten Laengsstegen
DE202007005541U1 (de) Rennvierer
DE102014101828A1 (de) Rennzweier
DE102006018340A1 (de) Rennvierer
AT501895A4 (de) Zusammenlegbarer katamaran

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final