DE102020134840B4 - Rennvierer - Google Patents
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Abstract
Rennvierer mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug (3) sowie in ein spitzes Heck (4) ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3% beträgt und bei Einteilung in 15 gleich lange Segmente im Falle eines Beladungszustands von 447 kg folgende Werte für die jeweilige Fläche unterhalb der Wasserlinie, den Umfang unterhalb der Wasserlinie, die jeweilige Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±3%:Segmentschnitte oder SpantenFläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mmBreite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mmBreitenverhältnisse (Spant x / Spant 7)1123,2279,61730,4192279,3419,8280.80,6803395,4501,2344,40,8344469,9548,4381,40,9245511,5579,2401,40,9726530,8585,2410,20,9947536,1588,2412,618532,4585,84100,9939515,5575,44000,96910476,8551,23800,9211415,5512,4346,40,8412328,84455,2295, 80,71613219,13742250,5451496,9258,41310,317
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rennvierer mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft.
- Aus der
DE 18 51 494 U ist ein zerlegbares Rennruderboot bekannt, bei dem die Sitze der Ruderer tragenden Bootsteil wahlweise anschließbare Bootsteile verschiedener Typen zugeordnet sind. Weiterhin offenbart dieDE 10 2012 103 387 A1 der Anmelderin einen Rennvierer, der bei einem Beladungszustand von 342 kg eine Wasserlinie von 11588 mm aufweist. - Ein von der Anmelderin entwickelter, in der Fachwelt unter der Bezeichnung R48 als sehr leistungsstark und erfolgreich bekannter Rennvierer ist durch die
DE 10 2014 101 878 A1 bekannt und besitzt folgende Daten: - Die Wasserlinie misst bei einem Beladungszustand von 447 kg 12376 mm. Der im Bereich der Wasserlinie am Bug gemessene Anschnittwinkel beträgt 4,1° und der entsprechende heckseitige Winkel 6,5°. Bei Normalbelastung (447 kg) beträgt die Breite an der Wasserlinie im Bereich der Spanten bei einem längs der Wasserlinie gemessenen Spantenabstand von jeweils 1/15 der Wasserlinienlänge wie folgt:
- Der Rennvierer R48 wurde im Jahr 2013 ursprünglich als schmaler Doppelvierer (Skull-Bootsklasse) entwickelt. Beim Riemenrudern bedient jeder Sportler nur ein Ruder. Um das Boot möglichst stabil zu halten, folgen die Sportler beim Riemenrudern mit dem Körper dem Griff des Ruders, wobei es zu einer Rotation des Oberkörpers kommt. Diese Ausgleichsbewegung muss von allen Sportlern im Boot möglichst synchron ausgeführt werden, damit das schmale Boot möglichst stabil im Wasser liegt. Man ging daher anfänglich davon aus, dass ein so schmales Boot, wie der R48, als Riemenvierer viel zu schwer zu rudern sei.
- Bei der Olympiade 2016 konnte aber sowohl in der Kategorie „Doppelvierer“ als auch in der Kategorie „Vierer ohne Steuermann“ (Riemen-Bootsklasse) Gold gewonnen werden, sodass sich die neue Bootsform auch als Vierer ohne Steuermann schnell in der Weltelite etablieren konnte.
- In der Kategorie „Vierer mit Steuermann“ (Riemen-Bootsklasse) werden standardmäßig breitere und damit Bootsformen mit höherer Seitenstabilität eingesetzt. Man hatte daher den Rennvierer R48 zum ersten Mal im Jahr 2020 als Vierer mit Steuermann ausprobiert. Das U23-Team des DRV wurde mit diesem Boot auf Anhieb Europameister.
- Nachdem man erkannt hatte, dass eine Wasserlinienbreite von 430 mm für einen Rennvierer mit und ohne Steuermann ausreichen, stellte sich die Frage, wie schmal ein reiner Doppelvierer sein kann, bei dem sich die Sportler, anders als beim Riemenrudern, nicht aus der Bootsmitte herausbewegen, sondern immer über der Kiellinie in Längsrichtung agieren.
- Hiervon ausgehend hat man sich nun zur Aufgabe gestellt, die Widerstandswerte für einen Rennvierer, insbesondere einen Doppelvierer, deutlich zu verringern, ohne dabei die ruderischen Eigenschaften im Wasser signifikant zu verändern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Rennvierer gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Rennvierer weist einen lang gestreckten Rumpf auf, der in einen spitzen Bug sowie in ein spitzes Heck ausläuft. Die Wasserlinie beträgt bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3%. Bei einer Einteilung in 15 gleich lange Segmente (bei einem Beladungszustand von 447 kg, d.h. inklusive vier Ruderer mit je 95 kg) liegen folgende Werte für die jeweilige Fläche unterhalb der Wasserlinie, den Umfang unterhalb der Wasserlinie, die Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment 7 vor, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ± 3%, vorzugsweise ± 2%, weiter bevorzugt ± 1%:
Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7) 1 123,2 279,6 173 0,419 2 279,3 419,8 280.8 0,680 3 395,4 501,2 344,4 0,834 4 469,9 548,4 381,4 0,924 5 511,5 579,2 401,4 0,972 6 530,8 585,2 410,2 0,994 7 536,1 588,2 412,6 1 8 532,4 585,8 410 0,993 9 515,5 575,4 400 0,969 10 476,8 551,2 380 0,92 11 415,5 512,4 346,4 0,84 12 328,84 455,2 295,8 0,716 13 219,1 374 225 0,545 14 96,9 258,4 131 0,317 - Das erfindungsgemäße Boot zeichnet sich dadurch aus, dass es gegenüber dem Vorgängerboot (R48) um 17mm schmäler ist. Die Breite an der Wasserlinie beträgt somit nur noch 4126 mm.
- Wenngleich eine schmälere Bauform den Wasserwiderstand erheblich reduziert, müssen weitere Veränderungen vorgenommen werden, da ein lediglich in der Breite reduziertes Boot bei Welle und/oder Wind zu wacklig und seitlich zu instabile wäre und dann nicht sicher ruderbar ist. Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen bestand die Schwierigkeit darin, wie man die verlorene Breite und das dadurch einhergehende reduzierte Volumen möglichst an andere Stellen verschiebt, sodass die Seitenstabilität nicht zu stark reduziert wird und der durch die schmälere Bauform in der Bootsmitte gewonnene Wasserwiderstand gleich wieder durch eine ungünstige Form an anderen Stellen verloren geht.
- Letztendlich wurde die Breite in der Bootsmitte bezogen auf die Vorgängerform um 4.1% reduziert, wobei die Spantfläche in der Bootsmitte am Spant 7 aber nur um 1,32 reduziert wurde. Weiterhin ergab sich ein um 2 mm geringerer Tiefgang. Im Gegensatz zum Vorgängerboot ist die Querschnittform in der Bootsmitte nun weniger halbrund und dafür mehr wannenförmig. Darüber hinaus wurde die Wasserlinienlänge um 55 mm erhöht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführung beträgt der Anschnittwinkel des Hecks an der Wasserlinie 5,8° ± 3%, vorzugsweise ± 2% und höchst vorzugsweise ± 1%. Der entsprechende Winkel des Bugs an der Wasserlinie beträgt 4,5° ± 3% vorzugsweise 2% und höchst vorzugsweise ± 1%.
- Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung und der Beschreibung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine schematische Darstellung des Rennvierers in Seitenansicht sowie in Draufsicht, -
2 eine schematische Darstellung der Bootsrisse des Rennvierers, aus der die einzelnen Segmentschnitte sowie die Breitenverhältnisse längs der Wasserlinie ersichtlich sind, -
3 eine schematische Darstellung des Bugprofils und des Heckprofils und -
4 eine nicht maßstabsgetreue Darstellung der Anschnittwinkel des Hecks bzw. des Bugs. - Aus
1 geht der prinzipielle Aufbau des Rennvierers hervor, und zwar die Anordnung der Rollsitze 1 und der Stemmbretter 2 sowie der Bug 3 und das Heck 4. Aus dieser Figur wird die besonders schmale Bauweise, d.h. insbesondere das sehr kleine Verhältnis von Gesamtbreite zur Gesamtlänge, ersichtlich. - Die Form der Spanten ist aus
2 ersichtlich. Die Länge der Wasserlinie WL beträgt bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3%, vorzugsweise ± 2%, höchst vorzugsweise ± 1%. - Aus
3 sind die Ansichten des Bugs 3 und des Hecks 4 zu entnehmen. -
4 zeigt eine in Längsrichtung mit einem Maßstab von 1:10 verkürzte Darstellung, in welcher der Anschnittwinkel α des Bugs 3 und der Anschnittwinkel β des Hecks 4 vergrößert veranschaulich sind. Die Winkel betragen α = 4,5°± 3%, vorzugsweise ± 2%, höchst vorzugsweise ± 1% und β = 5,8° ± 3%, vorzugsweise ± 2%, höchst vorzugsweise ± 1%. - Bei der aus
4 ersichtlichen Einteilung in Segmentschnitte/Spanten mit gleichem Abstand ergeben sich in Falle eines Beladungszustands von 447 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittfläche unterhalb der Wasserlinie WL, den jeweiligen Umfang unterhalb der Wasserlinie WL, die jeweilige Breite an der Wasserlinie WL und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment 7, wobei jeweils eine Toleranz von ± 3%, vorzugsweise ± 2%, weiter bevorzugt ± 1%, zu berücksichtigen sind:Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7) 1 123,2 279,6 173 0,419 2 279,3 419,8 280.8 0,680 3 395,4 501,2 344,4 0,834 4 469,9 548,4 381,4 0,924 5 511,5 579,2 401,4 0,972 6 530,8 585,2 410,2 0,994 7 536,1 588,2 412,6 1 8 532,4 585,8 410 0,993 9 515,5 575,4 400 0,969 10 476,8 551,2 380 0,92 11 415,5 512,4 346,4 0,84 12 328,84 455,2 295, 8 0,716 13 219,1 374 225 0,545 14 96,9 258,4 131 0,317
Segmentschnitte oder Spanten | Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm^2 | Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm | Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm | Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7) |
1 | 125,6 | 282,8 | 172 | 0,4 |
2 | 278,1 | 419,6 | 286 | 0,665 |
3 | 393, 8 | 501,8 | 356 | 0,828 |
4 | 471,0 | 551,0 | 396,0 | 0,921 |
5 | 516,6 | 578,4 | 420,0 | 0,976 |
6 | 537,7 | 590,6 | 430 | 1 |
7 | 543,24 | 593,4 | 430 | 1 |
8 | 539,4 | 590,6 | 426 | 0,99 |
9 | 519,44 | 579,2 | 414 | 0,963 |
10 | 476,4 | 552,4 | 390 | 0,907 |
11 | 408,9 | 509,4 | 348 | 0,809 |
12 | 318,5 | 448 | 292 | 0,679 |
13 | 202,4 | 359 | 216 | 0,502 |
14 | 79,64 | 234,6 | 116 | 0,269 |
Claims (9)
- Rennvierer mit einem lang gestreckten Rumpf, der in einen spitzen Bug (3) sowie in ein spitzes Heck (4) ausläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447 kg 12431 mm ± 3% beträgt und bei Einteilung in 15 gleich lange Segmente im Falle eines Beladungszustands von 447 kg folgende Werte für die jeweilige Fläche unterhalb der Wasserlinie, den Umfang unterhalb der Wasserlinie, die jeweilige Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf das Mittelsegment vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von ±3%:
Segmentschnitte oder Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in cm2 Umfang unterhalb der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breite an der Wasserlinie (95kg / 447kg) in mm Breitenverhältnisse (Spant x / Spant 7) 1 123,2 279,6 173 0,419 2 279,3 419,8 280.8 0,680 3 395,4 501,2 344,4 0,834 4 469,9 548,4 381,4 0,924 5 511,5 579,2 401,4 0,972 6 530,8 585,2 410,2 0,994 7 536,1 588,2 412,6 1 8 532,4 585,8 410 0,993 9 515,5 575,4 400 0,969 10 476,8 551,2 380 0,92 11 415,5 512,4 346,4 0,84 12 328,84 455,2 295, 8 0,716 13 219,1 374 225 0,545 14 96,9 258,4 131 0,317 - Rennvierer nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel ((3) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 5,8° ± 3% beträgt. - Rennvierer nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel ((3) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 5,8° ± 2% beträgt. - Rennvierer nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel ((3) des Hecks (4) an der Wasserlinie (WL) 5,8° ± 1% beträgt. - Rennvierer nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,5° ± 3% beträgt. - Rennvierer nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,5° ± 2% beträgt. - Rennvierer nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (α) des Bugs (3) an der Wasserlinie (WL) 4,5° ± 1% beträgt. - Rennvierer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447kg 12431 mm ± 2% beträgt.
- Rennvierer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserlinie (WL) bei einem Beladungszustand von 447kg 12431 mm ± 1% beträgt.
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Patent Citations (3)
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DE1851494U (de) | 1961-11-06 | 1962-05-10 | Georg Von Dr Opel | Rennruderboot. |
DE102012103387A1 (de) | 2012-04-18 | 2013-10-24 | Empacher Verwaltungs Gmbh & Co. Kg | Rennvierer |
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