DE102004004786B4 - Rennzweier - Google Patents
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Abstract
Rennzweier, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Wasserlinie bei einem Gesamtgewicht von 223 kg 9731 mm +/–5% beträgt und bei Einteilung in gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 223 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unter Wasser, den jeweiligen Umfang unter Wasser, die jeweilige Breite an der Wasserlinie (WL) und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf den Mittelsegmentabschnitt vorliegen, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%:Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (223 kg) Umfang unterhalb der Wasserlinie in mm (223 kg) Breite an der Wasserlinie in mm (223 kg) Breitenverhältnisse (Spant 5/Spant x) 0 0 0 0 0 1 83,2 229,8 156,4 2,294 2 204,2 361,8 260 1,38 3 296,3 439,2 321,2 1,117 4 343,2 473,2 350,8 1,022 5 357,4 483,2 358,8 1 6 345,1 473,4 348,8 1,028 7 308,8 444,8 318,8 1,125 8 235,3 385,4 257,2 1,395 9 113,4 269,2 156,2 2,297 10 0 0 0 0
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rennzweier.
- Ruderboote für ein oder mehrere Personen sind beispielsweise durch die
DE 1 851 494 U , dieDE 81 36 765 U1 oder dieUS 3 611 461 A bekannt. Weiterhin ist ein Rennzweier mit der Bezeichnung K30 der Anmelderin bekannt. - Das bekannte Ruderboot K30 hat bei Einteilung in gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 233 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unter Wasser, den jeweiligen Umfang unter Wasser, die jeweilige Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Seitenverhältnis bezogen auf den Mittelsegmentschnitt: Tabelle 1
Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (427 kg) Umfang unterhalb der Wasserlinie in mm (427 kg) Breite an der Wasserlinie in mm (427 kg) Breitenverhältnisse (Spant 5/Spant x) 0 0 0 0 0 1 90,26 238,8 156,6 2,274 2 205,8 263,2 260,8 1,365 3 291,4 435,8 325 1,096 4 345,4 474,4 351,6 1,013 5 361,6 284,6 356,2 1 6 344,6 471,8 343,4 1,037 7 303,4 439,8 311,2 1,14 8 233,6 384 252,4 1,411 9 125,18 290,8 155,8 2,286 10 0 0 0 0 - Das Ruderboot K30 hat eine Länge von 9804 mm. Der Anschnittwinkel des Buges beträgt 3,62, derjenige des Hecks 4,53. Der Ausfallwinkel an den ersten vier von zehn äquidistanten Segmentschnitten beträgt bei dem Ruderboot K30 etwa 98,4°.
- Das Ruderboot K30 hat vergleichsweise hohe Widerstandswerte.
- Es stellt sich daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, die Widerstandswerte des bekannten Ruderboots zu verringern.
- Erfindungsgemäß wir die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dabei beträgt die Länge der Wasserlinie bei einem Gesamtgewicht von 223 kg 9731 mm, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%, bevorzugt +/–2%, weiter bevorzugt +/–1%.
- Mit anderen Worten sieht die Erfindung eine Verkürzung der Wasserlinienlänge um 73 mm vor. Dadurch wird die benetzte Oberfläche des Bootes verringert, was zu einer Verringerung der Widerstandswerte des Bootes führt. Das Boot wird schneller.
- Zur weiteren Verbesserung der Eigenschaften des Bootes ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Anschnittwinkel des Hecks an der Wasserlinie 4,27° beträgt, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%, bevorzugt +/–2%, weiter bevorzugt +/–1%.
- Ferner beträgt erfindungsgemäß bevorzugt der Anschnittwinkel des Bugs an der Wasserlinie 4,26°, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%, bevorzugt +/–2%, weiter bevorzugt +/–1%.
- Die Verringerung der Bootslänge kann dazu führen, dass das Boot beim Rudern eher zum Stampfen neigt, und zwar insbesondere durch Abtauchen des Hecks.
- Als Gegenmaßnahme ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, dass der Ausfallwinkel an mindestens dem ersten von 10 äquidistanten Segmentschnitten 104,7° beträgt, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%, bevorzugt +/–2%, weiter bevorzugt +/–1%.
- Dieser Ausfallwinkel kann die erwähnten 104,7° bis einschließlich zu dem vierten von zehn äquidistanten Segmentschnitten betragen.
- Zur weiteren Stabilisierung des Bootes, insbesondere gegen Stampf- und Gierbewegungen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass bei Einteilung in gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 223 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unter Wasser, den jeweiligen Umfang unter Wasser, die jeweilige Breite an der Wasserlinie und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf den Mittelsegmentschnitt vorliegen, und zwar jeweils mit einer Toleranz von +/–5%, bevorzugt +/–2%, weiter bevorzugt +/–1%: Tabelle 2
Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (223 kg) Umfang unterhalb der Wasserlinie in mm (223 kg) Breite an der Wasserlinie in mm (223 kg) Breitenverhältnisse (Spant 5/Spant x) 0 0 0 0 0 1 83,2 229,8 156,4 2,294 2 204,2 361,8 260 1,38 3 296,3 439,2 321,2 1,117 4 343,2 473,2 350,8 1,022 5 357,4 483,2 358,8 1 6 345,1 473,4 348,8 1,028 7 308,8 444,8 318,8 1,125 8 235,3 385,4 257,2 1,395 9 113,4 269,2 156,2 2,297 10 0 0 0 0 - Wie sich aus einem Vergleich der Tabellen 2 einerseits und der Tabelle 1 andererseits ergibt, ist nach der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Volumen des Hecks vergrößert, weshalb das erfindungsgemäße Boot nicht so tief einsackt. Damit wird insbesondere dem Stampfen entgegengewirkt. Ferner ist das vordere Drittel des erfindungsgemäßen Bootes flacher und ansteigender im Kielbereich gestaltet als das herkömmliche Boot. Auf diese Weise konnte weiter benetzte Fläche gespart werden. Zum anderen wird bei diese Ausgestaltung bei Renngeschwindigkeit ein Auftrieb erzeugt.
- Um diesem Auftrieb bei Renngeschwindigkeit (5,5 m/s) in ausbalancierender Weise Rechnung zu tragen, ist nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Anordnung der Sitzplätze der beiden Personen derart ist, dass der resultierende Schwerpunkt zweier gleichgewichtiger Personen einen Abstand von 355 mm von einem Bauspant im Bereich des vorderen Sitzplatzes hat, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%, bevorzugt +/–2%, weiter bevorzugt +/–1%.
- Der genannte Abstand beträgt bei dem herkömmlichen und mit K30 bezeichneten Boot 225 mm. Der Schwerpunkt ist mithin nach dieser Ausführungsform der Erfindung um 13 cm bugwärts verschoben, wodurch das Heck entlastet wird. Dadurch nimmt die Stampfneigung des Bootes weiter ab.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rennzweiers, -
2 eine Querschnittsansicht des Ruderbootes nach1 , -
3 eine schematische Seitenansicht des Rennzweiers nach1 mit Hilfslinien und -
4 eine Darstellung der Volumenverdrängung über der Wasserlinienlänge des Rennzweiers nach1 , mit den jeweiligen Anschnittwinkeln an Bug und Heck. - In
1 ist ein Rennzweier nach der Erfindung dargestellt. Das Heck trägt das Bezugszeichen20 und der Bug das Bezugszeichen22 . Man erkennt zwei Sitzplätze24 und26 . Im Bereich des vorderen Sitzplatzes26 liegt ein Bauspant28 . Weitere Bauspante sind mit den Bezugszahlen30 ,32 ,34 bzw.36 bezeichnet. Sofern zwei gleichgewichtige Personen in dem Ruderboot sitzen, so liegt der gemeinsame resultierende Schwerpunkt der beiden Personen in einem Abstand S = 355 mm heckwärts von dem Bauspant28 . - Sofern die beiden Personen jeweils ein Gewicht von 95 kg haben, beträgt das Gesamtgewicht des Rennzweiers 223 kg. In diesem Falle hat die Wasserlinie WL eine Länge L von 9731 mm.
- Die Wasserlinie WL ist in
2 eingezeichnet. Wie2 weiter zu entnehmen ist, beträgt der Ausfallwinkel α der Segmentschnitte 1 bis 4 von insgesamt 10 äquidistanten Segmentschnitten zu der Wasserlinie WL 104,7°. Der genannte Ausfallwinkel beträgt bei dem bekannten Rennzweier K30 nur 98,4°. Mit anderen Worten ist das Volumen des Hecks vergrößert worden, wodurch die Stampfneigung des Bootes abnimmt. - Wie
4 zu entnehmen ist, betragen der Anschnittwinkel β des Hecks und der Anschnittwinkel γ des Bugs an der Wasserlinie 4,27° bzw. 4,26°. - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (5)
- Rennzweier, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Wasserlinie bei einem Gesamtgewicht von 223 kg 9731 mm +/–5% beträgt und bei Einteilung in gleichlange Segmente im Falle eines Gesamtgewichts von 223 kg folgende Werte für die jeweilige Querschnittsfläche unter Wasser, den jeweiligen Umfang unter Wasser, die jeweilige Breite an der Wasserlinie (WL) und das jeweilige Breitenverhältnis bezogen auf den Mittelsegmentabschnitt vorliegen, und zwar mit einer Toleranz von +/–5%:
Segmentschnitte od. Spanten Fläche unterhalb der Wasserlinie in cm2 (223 kg) Umfang unterhalb der Wasserlinie in mm (223 kg) Breite an der Wasserlinie in mm (223 kg) Breitenverhältnisse (Spant 5/Spant x) 0 0 0 0 0 1 83,2 229,8 156,4 2,294 2 204,2 361,8 260 1,38 3 296,3 439,2 321,2 1,117 4 343,2 473,2 350,8 1,022 5 357,4 483,2 358,8 1 6 345,1 473,4 348,8 1,028 7 308,8 444,8 318,8 1,125 8 235,3 385,4 257,2 1,395 9 113,4 269,2 156,2 2,297 10 0 0 0 0 - Rennzweier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (β) des Hecks (
20 ) an der Wasserlinie (WL) 4,27° +/– 5% beträgt. - Rennzweier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschnittwinkel (γ) des Bugs (
22 ) an der Wasserlinie (WL) 4,26° +/– 5% beträgt. - Rennzweier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausfallwinkel (α) an mindestens dem ersten von zehn äquidistanten Segmentschnitten 104,7° +/– 5% beträgt.
- Rennzweier nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Sitzplätze (
24 ,26 ) der beiden Personen derart ist, dass der resultierende Schwerpunkt zweier gleichwertiger Personen einen Abstand (S) von 355 mm von einem Bauspant (28 ) im Bereich des vorderen Sitzplatzes (26 ) hat.
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